Verlag: Berlin: de Gruyter, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Mit Abb. Broschiert. Zustand: Gut. S. 73-77. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Einen bisher einmaligen Fund in Bogazköy bildet eine kleine Hirschfigur. Sie besteht aus einem grünlich oxydierten, kupferhaltigen Kern mit einem bronzenen Überzug, der sich stellenweise gelöst hat. Sie ist 7,75 cm lang, 8,2 cm hoch und unter der Nummer Bo 73/232 inventarisiert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Zeitschrift für Assyriologie Band 67, 1.
Verlag: Berlin: Gebr. Mann, 1981
Sprache: Deutsch
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Zustand: Gut. S. 7-8, 2 Taf. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Stempel auf dem Einband, sonst sehr sauber. - Aus dem Text: In seiner neuesten Schrift über »Siegelabrollungen aus den archaischen Bauschichten in Uruk-Warka« äußert M. A. Brandes vier Druckseiten lange Zweifel an meiner, von H. Fenner ausgeführten Rekonstruktionszeichnung der archaischen Siegelabrollung W 22150 (Taf. 1a). Die Darstellung zeigt mehrere senkrechte Flechtbänder, die in ihrer Mitte in ein waagerechtes solches übergehen; dadurch werden rechteckige Bildfelder geschaffen, in die en face ausgeführte Stierköpfe gesetzt worden sind. Ähnliche Siegelabrollungen aus Warka zeigen an der Stelle des Bukranions einen oder zwei Vögel (Taf. 2ac). - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 2. Dezember 1930 in Königsberg; 10. September 2022 in Bayreuth) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, der über Jahrzehnte mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) verbunden war und für mehrere Regionen und Kulturen wichtige Forschungsergebnisse beitrug. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Verlag: Berlin: Walter de Gruyter, 1976
Sprache: Deutsch
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Zustand: Gut. S. 416-421, 11 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Seit langem bekannt sind jene als »Mönchswohnungen« oder »Einsiedlerklausen« gedeuteten Felsausarbeitungen, die in neuassyrische Felsenreliefs bei Chinnis und Maltai (Abb. I) hineingebrochen sind. W. Bachmann hat eines der in Chinnis befindlichen aufgenommen und publiziert (Abb. 2); es ist dort hinter dem sog. Reiterrelief angelegt. Insgesamt sind hier drei Kammern in den Fels gebrochen. Sie bestehen aus einem zentralen, annähernd quadratischen Mittelraum, an dessen einer Seite sich der Eingang und an dessen anderen Seiten sich Arcosolnischen befinden. Daß diese Anlagen Bachmann als Mönchwohnungen erschienen, wird verständlich, wenn man berücksichtigt, daß die linke Kammer seitlich des Einganges noch zwei fensterartige Durchstiche aufweist; die rechte zeigt einen solchen von größerem Format. - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 2. Dezember 1930 in Königsberg; 10. September 2022 in Bayreuth) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, der über Jahrzehnte mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) verbunden war und für mehrere Regionen und Kulturen wichtige Forschungsergebnisse beitrug. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Gent: Peeters Press, 1989
Sprache: Deutsch
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Broschiert. Zustand: Sehr gut. S. 335-347. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. - Den Jubilar, einen der großen Pioniere der archäologischen Feldforschung im Iran, mit einem Beitrag in seiner Festschrift zum 65. Geburtstag zu ehren, ist dem Autor, dessen erste Ausgrabungsstelle auch im Iran lag, eine besondere Freude. Von dieser, dem Zendan-i Suleiman, soll hier eine bestimmte, in nur geringer Zahl gefundene Keramik vorgelegt werden. Gemeint sind rillenverzierte Gefäße. Sie sind handgemacht. Ihre Färbung ist überwiegend bräunlich mit Varianten zum Bräunlichroten bzw. Rotbräunlichen. Der Ton ist gewöhnlich glimmerhaltig, enthält oft Kalkpartikel und ist meist gut gebrannt. Die Oberfläche ist in der Regel geglättet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Archaeologia Iranica et Orientalis.
Verlag: Cambridge: Cambridge University Press, 1991
Sprache: Deutsch
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Mit Abb. Geheftet. Zustand: Gut. S. 466-478. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. - The great tells of west Asia, scenes of so many romantic assaults in the early decades of archaeology, present technical problems as challenging as any: deposits to be measured by the tens of thousands of tonnes, complex stratigraphies of re-worked mudbrick. Among the tonnes are finds that run from immense buildings to tiny seals. The venture, as often as not, has its own history going back decades. How does one approach the archaeology of a tell today? Uruk, on the south Mesopotamian plain near Ur, and best known as the type-site for the 4th-millennium city, spans 5000 years, and offers an instructive example of the scale oj the problem. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Offprint from, Antiquity Vol. 65, No. 248, September 1991.
Verlag: Berlin: Gebr. Mann, 1982
Sprache: Deutsch
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Zustand: Gut. S. 31-49, 26 Abb., 4 Taf. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Das Deutsche Archäologische Institut führte in Zusammenarbeit mit dem irakischen Antikendienst im Hamrin-Stauseebecken des Diyala zwei Ausgrabungen durch, und zwar am Teil Imlihiye und am Teil Subeidi. Bei beiden Ruinen handelt es sich um solche aus der spätkassitischen Zeit. In beiden wurde eine Anzahl von Gräbern festgestellt. Etliche davon lieferten neben den sonst beinahe die Regel bildenden Beigaben wie eine kleine, bauchige, als Trinkgefäß neben den Kopf gestellte Flasche und eine in der Hand gehaltene Situla aus Fritte auch Ringe verschiedenen Materials und verschiedener Verwendung. - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 2. Dezember 1930 in Königsberg; 10. September 2022 in Bayreuth) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, der über Jahrzehnte mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) verbunden war und für mehrere Regionen und Kulturen wichtige Forschungsergebnisse beitrug. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Berlin: Walter de Gruyter & Co., 1976
Sprache: Deutsch
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Zustand: Gut. S. 42-84, 99 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Die vier neuassyrischen Felsreliefs in der Nähe des Dorfes Maltai, knappe 70 km nördlich von Mossul, sind seit 130 Jahren bekannt. Wie F. Thureau-Dangin in einer eingehenden Studie 1922 würdigt, war der erste, der sie beschreibt und auch eine Zeichnung des dritten Reliefs abbildet, M. Rouet vom französischen Konsulat in Mossul. Weitere Schilderungen, Zeichnungen und Fotografien folgten. Obwohl keine dieser Beschreibungen erschöpfend, keine Zeichnung absolut zutreffend ist, sind sie doch alle da unter weit größeren Schwierigkeiten geschaffen als sie heute bestehen als echte Pionierleistungen zu bezeichnen. Eine ausführliche Behandlung wurde von W. Bachmann geboten, einem Mitglied der deutschen Assur-Expedition, der die Reliefs im Frühjahr 1914 aufnahm und sie 1922 veröffentlichte; ihm verdanken wir die bisher besten Fotografien. Eingehend befaßten sich dann schließlich F. M. Th. Böhl, der sie am 31. März 1932 besuchte, und E. F. Weidner mit ihnen. - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 2. Dezember 1930 in Königsberg; 10. September 2022 in Bayreuth) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, der über Jahrzehnte mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) verbunden war und für mehrere Regionen und Kulturen wichtige Forschungsergebnisse beitrug. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Berlin : Reimer, 1986
Sprache: Deutsch
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Originalleinen. Zustand: Gut. S. 95-115. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. - Eine vor dreißig Jahren von R. H. Dyson in Ziwiye angetroffene Keramik ist ritzverziert1, vor allem mit hängenden Dreiecken. Die ritzverzierten Scherben stammen aus dem 7. Jh. v. Chr. und kommen aus einem bestimmten Raum. Gefunden wurden sie bisher vor allem nur an zwei Grabungsorten, nämlich in Ziwiye und am Zendan-i Suleiman. Dazu gesellt sich eine ritzverzierte, ziemlich steilwandige Scherbe einer Umbruchschale. Sie wurde während eines Surveys auf dem ca. 75 km Luftlinie östlich vom Zendan und ca. 40 km westlich von Zendjan entfernten Kul-tepe angetroffen Allerdings fügt sie sich von ihrer Form her nicht unbedingt in das von Ziwiye und dem Zendan gewonnene Bild ein, wo der Dekor an den flachabfallenden Schultern von Flaschen oder Kannen angebracht ist. Eine weitere Scherbe soll südlich Bonab zwischen Maraghe und Miandoyab gefunden worden sein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Archäologische Mitteilungen aus Iran 19.
Verlag: Berlin: de Gruyter, 1975
Sprache: Deutsch
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Zustand: Sehr gut. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Papierbedingt leicht gebräunt. - Die Heimat des Arni- oder Wasserbüffels, Bubalus arnee scheint von jeher Nordindien gewesen zu sein, wo sich Büffelreste in Lagen des Tertiärs fanden und wo er noch heute heimisch ist. Während des Jungpleistozäns stieß er infolge von Klimaerwärmungen bis Mitteleuropa und Nordafrika vor, wo er noch im Neolithikum belegbar ist. Aufgrund zahlreicher Darstellungen des Tieres in der altorientalischen Glyptik urteilte M. Hilzheimer, daß sich das Tier außerhalb Indiens noch bis in die 2. Hälfte des 3. Jahrtausends v.Chr. hinein in Mesopotamien gehalten habe, ehe es auch hier ausstarb. Dieser Schluß, von anderen übernommen, bietet sich zunächst an. Doch spricht einiges dagegen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus Zeitschrift für Assyriologie Band 64, I. Halbband 1975.
Verlag: Berlin: Walter de Gruyter, 1967
Sprache: Deutsch
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Zustand: Gut. S. 573-585, 12 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors an J. Börker-Klähn. - Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: - Der Zendan-i Suleiman, zu deutsch Gefängnis des Salomo, ist ein gewaltiger Kraterberg, der etwa 135 km südöstlich des Urmia-Sees im Südosten der persischen Provinz Aserbeidschan gelegen ist. Er wurde 1819 von Sir Robert Ker Porter entdeckt, dann von verschiedenen Reisenden und Gelehrten, darunter 1838 von Sir Henry Rawlinson, besucht. Ruinen auf dem Berg festzustellen, blieb dem erfahrenen Ausgräber H. H. von der Osten vorbehalten, als er diesen 1958, zusammen mit B. Almgren von der Universität Uppsala, bestieg. H. H. von der Osten, bis zu seinem vorzeitigen Tode im Jahre 1960 Leiter der Takht-i Suleiman-Grabung des Deutschen Archäologischen Instituts, erwirkte daraufhin bei der Antikenverwaltung in Teheran nicht nur für den etwa 4 km weit entfernten Takht-i Suleiman, sondern auch für den Zendan-i Suleiman eine Grabungslizenz. - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 2. Dezember 1930 in Königsberg; 10. September 2022 in Bayreuth) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, der über Jahrzehnte mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) verbunden war und für mehrere Regionen und Kulturen wichtige Forschungsergebnisse beitrug. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Berlin: Walter de Gruyter, 1973
Sprache: Deutsch
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Signiert
Zustand: Gut. S. 149-172, 33 Abb. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors. - Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Zahlreiche phrygische Fibeln sind außerhalb des eigentlichen phrygischen Kerngebietes, das ungefähr den Bereich ausmacht, der durch Bogazköy im Osten und die Midas-Stadt im Westen eingefaßt wird, gefunden worden, und zwar vor allem im westlichen Kleinasien, in der Ägäis und auf dem griechischen Festland. U. Jantzen hat als Ursache dafür vermutet, daß diese Gewandspangen als Teile phrygischer Königsgewänder, die dann griechischen Kultbildern geweiht wurden, dorthin verhandelt worden sind. Allerdings fehlen uns hier Belege hinsichtlich der phrygischen Gewänder, die natürlich längst vergangen sind, und auch in der griechischen Kunst sind bis heute keine Kleider als eindeutig phrygisch oder phrygisch beeinflußt erkannt worden. Dennoch sollte es Wiedergaben solcher geben, wenn Jantzens Vermutung zu Recht bestehen sollte. Ein Stück, das wegen einer abgebildeten Fibel hier zu untersuchen ist, ist eine in das 7. Jh. v. Chr. datierte Terrakotte aus dem argivischen Heraion. - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 2. Dezember 1930 in Königsberg; 10. September 2022 in Bayreuth) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, der über Jahrzehnte mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) verbunden war und für mehrere Regionen und Kulturen wichtige Forschungsergebnisse beitrug. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
Verlag: Mainz: Philipp von Zabern, 1998
Sprache: Deutsch
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Signiert
Zustand: Gut. S. 81-88, 4 Abb., 6 Taf. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors an W. Kleiss. - Beschreibung der Abb. und Kurzfassung Deutsch und Arabisch. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Im Länderdreieck Irak, Iran und Türkei ist auf irakischem Territorium das alte Land Musasir mit seiner gleichnamigen Hauptstadt zu suchen. Eine Ruine aus der Zeit desselben ist Mugesir. Aus dieser wurden u. a. große steinerne pfeiler- bzw. stelenförmige männliche Figuren bekannt. - Kurzfassung: Sechs pfeilerförmige Statuen aus Mugesir im Nordost-Irak waren bisher nicht näher zu datieren. Durch Vergleiche mit skythischen Grabstelen aus den Gebieten nördlich des Schwarzen Meeres und des Kaukasus wird ersichtlich, daß es sich bei ihnen ebenfalls um solche handelt. Sie wurden von lokalen Handwerkern hergestellt. Als Zeitraum kommen dafür die Jahre zwischen 630/25 und 590 v. Chr. infrage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.
Verlag: Mainz: von Zabern, 1997
Sprache: Deutsch
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Zustand: Gut. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. Einband leicht berieben. - Der Aquaedukt überquerte in Ost-West-Richtung ein flaches Flußtal, dessen Wasser, von Norden kommend, ihn durch in seiner Mitte als Kraggewölbe angelegte Durchlässe passierte. Er ist durchgehend aus Steinquadern errichtet, die nur an der Außenseite Bossen zeigen. Die Kalksteinblöcke sind sehr sauber gearbeitet und ursprünglich nahezu fugenlos aneinander gesetzt. Bei einer Länge des Aquaeduktes von 280 m, einer Breite von 22 m und einer Höhe von ungefähr 9 m berechnet Seton Lloyd eine Gesamtzahl von ca. zwei Millionen Blöcken. er hat dieses Bauwerk tatsächlich geschaffen? Die Inschriften nennen bekanntlich Sanherib als Bauherrn. Wer der Baumeister war, bleibt offen. Auf die Frage nach den Handwerkern hat mein hochverehrter Lehrer Anton Moortgat, dem dieser Band der Baghdader Mitteilungen gewidmet ist, bereits vor mehr als 40 Jahren in seinen Vorlesungen an der Freien Universität Berlin eine sehr überzeugende Antwort gegeben: Höchstwahrscheinlich haben Urartäer, in der Steinmetztechnik ihrer Heimat bewandert, den Bau ausgeführt, und keine Assyrer, deren Bauerfahrung sich im Lehmziegelbauwesen gründete. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck aus: Deutsches Archäologisches Institut Orient- Abteilung. Baghdader Mitteilungen, Band 28, 1997.
Verlag: Rom: Päpstliches Bibelinstitut, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
Zustand: Gut. S. 345-376, 35 Abb. in 14 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. - Mit Widmung des Autors. - Einband etwas lichtrandig, sonst sehr gut und sauber. - Aus dem Text: Die Datierung des Puzur/Kutik-Inuinak, des letzten Königs der Dynastie von Awan, ist immer noch umstritten. Es stehen sich zwei Meinungen gegenüber. Die eine geht vor allem von den Kunstwerken aus, die den Namen dieses Fürsten tragen, und setzt diese aus stilistischen und z.T. auch motivlichen Gründen in die Zeit von Urbau und Gudea von Dagas, d.h. in die auf den Zusammenbruch des akkadischen Reiches unmittelbar folgende Zeit. Auf der anderen Seite steht die ausschliesslich von Keilschriftforschern und Historikern vorgetragene Version, wonach Puzur/Kutik-Insusinak Zeitgenosse der akkadischen Könige Narâm-Sîn und Sarkalisarri gewesen ist. - Wikipedia: Rainer Michael Boehmer (* 1930), deutscher Vorderasiatischer Archäologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Hardcover, no dust jacket. In German. Very good condition; small stamp on ffep. Heavy item, will require additional shipping fees. pp.
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Gr.8°. 203 S. Mit zahlr. Abb. u. 152 meist farb. Tafeln. Original-Kartonband Text in englisch und deutsch. Mit eingeklebtem Foto und Briefmarke des Ischtar-Tors. - Gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 960.
Verlag: Berlin : Gebr Mann, 1992
Anbieter: Antiquariat Bücher und Mehr, Northeim, Deutschland
Kartoniert, Gr.8°, 203 S. mit farbigen und s/w-Abbildungen. Der Einband wenig nachgedunkelt, Besitzeintrag, sonst sehr ordentlich erhalten. ISBN: 3786116512. Wertbedingter Paketversand 6 Euro. Ich versende innerhalb Deutschlands in der Regel gegen Rechnung. Kreditkarten- bzw. Paypal-Zahlungen bitte nur in Ausnahmefällen.
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
3. Folio. ca 200 S. Text (Deutsch u. Arabisch), u. 167 Tfn. m. Abb. u. Aufn., Ln. 2, N. (DAI, Abt. Baghdad, Baghdader Forsch, 7/ Hamrin Report 13).
Verlag: Mainz Philipp von Zabern., 1987
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
4to. 99 Seiten und 111 Tafeln mit 1407 Abbildungen. Orig.-Leinenband. - Ausgrabungen in Uruk-Warka Endberichte, Bd. 1. - Sehr gutes Exemplar, innen neuwertig.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Text auch in englischer Übertragung.
Verlag: Mainz, Zabern, ,, 1987
Anbieter: Antiquariat Gothow & Motzke, Berlin, Deutschland
4°, VIII/99 S./pp., 3 Beilagen/attachments, 111 Tafeln / plates, Originalleineneinband (publisher's cloth binding), gutes Exemplar (fine), (Ausgrabungen in Uruk - Warka 1), Sprache: deutsch.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 68 S., 54 Abb., 43 Tafeln, 2 Beil. Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Schwarz-weiße Privatkopie, S. 20 fehlt, S. 21 lose inliegend, Einband berieben, sonst gut. ISBN 3786113130 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: Mainz, Philipp von Zabern, 1987
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
35,5 x 25,5 cm. XII,99 Seiten mit 9 Abbildungen und 49 Tabellen, 11 Tafeln mit 1 Farb- , 202 Foto- und 1252 Strichabbildungen und 3 Beilagen. Orig.-Leinenband. - Ausgrabungen in Uruk-Warka Endberichte Band 1. - Wie neu erhalten.
Verlag: Mainz, Philipp von Zabern., 1985
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
36 x 25,5 cm. 230 Seiten und 167 Tafeln mit 532 Abbildungen und 1109 Strichätzungen. Orig.-Leinenband. - Baghdader Forschungen, Band 7. - Neuwertig.
Verlag: von Zabern, 1987
Anbieter: Antiquariat Mang, Saarbrücken, Deutschland
Leinwand, 0. 99 S. + Tafeln, Leinwand, gut erhalten, Mängelexemplar-Stempel auf 1. Seite, sonst gut erhalten, Versandkosten innerhalb Deutschlands 7,50, da über 2 kg. 2,100 kg.
Verlag: Berlin, ,, 1969
Anbieter: Antiquariat Gothow & Motzke, Berlin, Deutschland
3 Bände / 3 volumes. 4°, XIX/358, VII, 137 S./pp., 1 Beilage / attachment, 51 Abbildungen auf Tafeln/illustrations on plates, LXXVII Tafeln / plates, Halbleinen/Halfcloth, sehr gutes Exemplar der schreibmaschinengeschriebenen Habilitationsschrift des Autors / copy of the the typewriterwritten Habilitationsschrift of the author in excellent condition, Sprache: deutsch.
Verlag: Philipp von Zabern Verlag, Mainz, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Fol., Original-Leinen, XII,214 S. mit 160 Textabbildungen und 104 Tafeln, sehr gutes Exemplar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2600.