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  • Hartmann, Paul, Mady Rahl und Rudolf Prack:

    Verlag: München: Film-Bühne,

    Anbieter: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 4 S., 27 x 18 cm, Original-Filmprogramm. 4 ungez. Seiten. Faltspuren mittig längs und quer, Kickspur und ca. 1 cm Randläsur vorne über beider Blätter. Im Ganzen noch gutes, sauberes Exemplar, ungelocht. DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Rökk, Marika, Siegfried Breuer und Rudolf Prack:

    Verlag: München: Film-Bühne,

    Anbieter: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 4 S., 29 x 21 cm, Original-Filmprogramm. 4 ungez. Seiten auf stärkerem Karton. Kleine Knickspuren an den Ecken. Gutes, sauberes Exemplar, ungefaltet, ungelocht. ***** DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS ***** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Löbel, Bruni, Rudolf Prack und Paul Kemp:

    Verlag: Mannheim: Das neue Filmprogramm,

    Anbieter: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 4 S., 28 x 21 cm; Original-Programmheft, 4 ungez. Seiten. Leichte Faltspuren (mittig) längs und quer. Gutes, sauberes Exemplar. **** DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS. **** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Ziemann, Sonja, Rudolf Prack und Maria Holst:

    Verlag: Alive - Vertrieb und Marketing/DVD, 2013

    ISBN 13: 4042564147216

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: butzle, Donauwörth, DEUTS, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    DVD. Zustand: Sehr gut. K1967-148 4042564147216 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • Froboess, Cornelia, Rudolf Prack und Waltraut Haas:

    Verlag: Kinowelt Home Entertainment, 2001

    ISBN 13: 4006680003368

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Videokassette. Zustand: Sehr gut. VHS EK-9XLF-E5A3 Altersfreigabe FSK ab 6 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 172.

  • Bild des Verkäufers für Alte Portraitpostkarte Rudolf Prack (1905-1981 Schauspieler) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Prack, Rudolf :

    Verlag: Kolibri

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rudolf Prack , unsigniert, umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage/// Rudolf Anton Prack (* 2. August 1905 in Wien; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (? März 1922 als 43-Jähriger) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (7. April 1883-12. Juni 1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film GmbH, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. In Lehmanns Wiener Adressbuch war Prack 1938 nicht eingetragen. In den Ausgaben 1939 bis 1942 (den letzten erschienenen) war er mit der Adresse 14., Hadikgasse 12, verzeichnet und damit von 1940/1941 an unmittelbarer Nachbar der hierher übersiedelten Schauspielschule des Burgtheaters, die seit 1945 Max-Reinhardt-Seminar genannt wird. Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904-17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael. Es bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Rudolf Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet. Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Froboess, Cornelia, Rudolf Prack und Hans Moser:

    Verlag: STUDIOCANAL, 2001

    ISBN 13: 4006680003351

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Videokassette. Zustand: Sehr gut. VHS N0-2SL0-UZYO Altersfreigabe FSK ab 6 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 172.

  • Kristina, Söderbaum, Klöpfer Eugen Prack Rudolf u. a.:

    Verlag: BMG Video, 1993

    ISBN 13: 4013575041459

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Videokassette. Zustand: Wie neu. VHS TA-BGJW-4VEP Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Rudolf Prack (1905-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Prack, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Mini-Postkarte von Rudolf Prack, unsigniert, an den Ecken Spuren von Albummontage /// Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (1879-1922) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883-1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. Seit Juli 1938 war Rudolf Prack Mitglied der SA im Range eines Sturmmannes, er war in dieser Eigenschaft auch am Reichsparteitag 1938 in Nürnberg zugegen. NSDAP-Mitglied war Prack jedoch laut seiner im Februar 1939 ausgestellten SA-Stammrolle nicht. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1][2] Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Privatleben Rudolf Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904 - 17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael, und bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet.[3] Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[4] /// Sonja Alice Selma Toni Ziemann war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. In den 1950er Jahren war sie, häufig an der Seite ihres Kollegen Rudolf Prack besetzt, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Heimatfilme Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide. Geboren: 8. Februar 1926, Eichwalde Gestorben: 17. Februar 2020 Ehepartner: Charles Regnier (verh. 1989-2001), Marek Hlasko (verh. 1961-1969), Rudolf Hambach (verh. 1952-1956 /// Standort Wimregal GAD-0190 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Rudolf Prack (1905-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Prack, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Mini-Postkarte von Rudolf Prack, unsigniert, an den Ecken Spuren von Albummontage /// Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (1879-1922) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883-1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. Seit Juli 1938 war Rudolf Prack Mitglied der SA im Range eines Sturmmannes, er war in dieser Eigenschaft auch am Reichsparteitag 1938 in Nürnberg zugegen. NSDAP-Mitglied war Prack jedoch laut seiner im Februar 1939 ausgestellten SA-Stammrolle nicht. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1][2] Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Privatleben Rudolf Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904 - 17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael, und bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet.[3] Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[4] /// Sonja Alice Selma Toni Ziemann war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. In den 1950er Jahren war sie, häufig an der Seite ihres Kollegen Rudolf Prack besetzt, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Heimatfilme Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide. Geboren: 8. Februar 1926, Eichwalde Gestorben: 17. Februar 2020 Ehepartner: Charles Regnier (verh. 1989-2001), Marek Hlasko (verh. 1961-1969), Rudolf Hambach (verh. 1952-1956 /// Standort Wimregal GAD-0189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Rudolf Prack (1905-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Prack, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Mini-Postkarte von Rudolf Prack, unsigniert, an den Ecken Spuren von Albummontage /// Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (1879-1922) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883-1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. Seit Juli 1938 war Rudolf Prack Mitglied der SA im Range eines Sturmmannes, er war in dieser Eigenschaft auch am Reichsparteitag 1938 in Nürnberg zugegen. NSDAP-Mitglied war Prack jedoch laut seiner im Februar 1939 ausgestellten SA-Stammrolle nicht. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1][2] Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Privatleben Rudolf Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904 - 17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael, und bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet.[3] Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[4] /// Sonja Alice Selma Toni Ziemann war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. In den 1950er Jahren war sie, häufig an der Seite ihres Kollegen Rudolf Prack besetzt, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Heimatfilme Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide. Geboren: 8. Februar 1926, Eichwalde Gestorben: 17. Februar 2020 Ehepartner: Charles Regnier (verh. 1989-2001), Marek Hlasko (verh. 1961-1969), Rudolf Hambach (verh. 1952-1956 /// Standort Wimregal GAD-0188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Sonja Ziemann (1926-2020) & Rudolf Prack (1905-1981) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ziemann, Sonja und Rudolf Prack :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. A5 Postkarte von Sonja Ziemann und Rudolf Prack, unsigniert. /// Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (1879-1922) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883-1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. Seit Juli 1938 war Rudolf Prack Mitglied der SA im Range eines Sturmmannes, er war in dieser Eigenschaft auch am Reichsparteitag 1938 in Nürnberg zugegen. NSDAP-Mitglied war Prack jedoch laut seiner im Februar 1939 ausgestellten SA-Stammrolle nicht. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1][2] Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Privatleben Rudolf Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904 - 17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael, und bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet.[3] Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[4] /// Sonja Alice Selma Toni Ziemann war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin. In den 1950er Jahren war sie, häufig an der Seite ihres Kollegen Rudolf Prack besetzt, eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die Heimatfilme Schwarzwaldmädel und Grün ist die Heide. Geboren: 8. Februar 1926, Eichwalde Gestorben: 17. Februar 2020 Ehepartner: Charles Regnier (verh. 1989-2001), Marek Hlasko (verh. 1961-1969), Rudolf Hambach (verh. 1952-1956 /// Standort Wimregal GAD-0173 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Alte Postkarte Rudolf Prack (1905-1981 Schauspieler) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Prack, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rudolf Prack , unsigniert. /// Rudolf Anton Prack (* 2. August 1905 in Wien; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (? März 1922 als 43-Jähriger) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (7. April 1883-12. Juni 1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film GmbH, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. In Lehmanns Wiener Adressbuch war Prack 1938 nicht eingetragen. In den Ausgaben 1939 bis 1942 (den letzten erschienenen) war er mit der Adresse 14., Hadikgasse 12, verzeichnet und damit von 1940/1941 an unmittelbarer Nachbar der hierher übersiedelten Schauspielschule des Burgtheaters, die seit 1945 Max-Reinhardt-Seminar genannt wird. Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904-17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael. Es bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Rudolf Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet. Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[2] /// Standort Wimregal GAD-0172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rudolf Prack , unsigniert. /// Rudolf Anton Prack (* 2. August 1905 in Wien; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (? März 1922 als 43-Jähriger) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (7. April 1883-12. Juni 1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film GmbH, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. In Lehmanns Wiener Adressbuch war Prack 1938 nicht eingetragen. In den Ausgaben 1939 bis 1942 (den letzten erschienenen) war er mit der Adresse 14., Hadikgasse 12, verzeichnet und damit von 1940/1941 an unmittelbarer Nachbar der hierher übersiedelten Schauspielschule des Burgtheaters, die seit 1945 Max-Reinhardt-Seminar genannt wird. Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904-17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael. Es bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Rudolf Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet. Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[2] /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Prack, Rudolf :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rudolf Prack bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz, Unterschrift altersbedingt etwas blass, aber lesbar. Knickchen, Einrisse, Kanten berieben, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Rudolf Anton Prack (* 2. August 1905 in Wien; ? 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack (? März 1922 als 43-Jähriger) und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (7. April 1883-12. Juni 1976) besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie. Er wurde Bankangestellter, um den Besuch des 1929 gegründeten, damals offiziell noch nicht so genannten Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren. Nach seiner Schauspielausbildung spielte er kurz am 1924 bis 1933 von Max Reinhardt und 1933 bis 1935 von Otto Preminger geleiteten Theater in der Josefstadt in Wien. Seinen ersten Film drehte Prack 1937. Es folgten von 1938 bis 1945 einige dem NS-Regime genehme Filme der Wien-Film GmbH, die für ihn jedoch noch nicht den großen Erfolg bedeuteten. In Lehmanns Wiener Adressbuch war Prack 1938 nicht eingetragen. In den Ausgaben 1939 bis 1942 (den letzten erschienenen) war er mit der Adresse 14., Hadikgasse 12, verzeichnet und damit von 1940/1941 an unmittelbarer Nachbar der hierher übersiedelten Schauspielschule des Burgtheaters, die seit 1945 Max-Reinhardt-Seminar genannt wird. Den Durchbruch schaffte er 1950 mit dem Film Schwarzwaldmädel, als in den Jahren des westdeutschen Wirtschaftswunders das Genre des Heimatfilms immer populärer wurde. Endgültig zum Star wurde er 1951 mit Grün ist die Heide. Seine Filmrollen trugen ihm den Ruf ein, der ?meistgeküsste Mann des deutschen Films? zu sein. Obwohl Rudolf Prack zu dieser Zeit bereits um die 50 war und viele seiner Partnerinnen, darunter mehrmals Sonja Ziemann, über 20 Jahre jünger waren als er, wurde der Altersunterschied nie zum Filmthema. In den Jahren 1949 und 1950 erhielt Prack einen Bambi. Er arbeitete auch als Fernsehschauspieler, zum Beispiel von 1967 bis 1969 als Landarzt der Serie Landarzt Dr. Brock. Mit der unsympathischen Rolle in Jesus von Ottakring, einem 1976 verfilmten Theaterstück von Wilhelm Pellert und Helmut Korherr, zeigte er sich auch von einer anderen Seite. Zudem betätigte er sich als Autor von Kurzgeschichten und Hörspielen. Prack war mit Maria Heinisch (15. Oktober 1904-17. Jänner 1974) verheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Adelheid und Michael. Es bewohnte nach 1945 eine Villa im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Stoesslgasse 15 (Ecke Kupelwiesergasse) im Bezirksteil Unter-St.-Veit (im gleichen Bezirksteil hatte damals auch Hans Moser seine Villa), direkt neben dem Hügelpark. Rudolf Prack starb 1981 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof im Grab Gruppe 50, Nummer 37, im Grab seiner Eltern und seiner Frau bestattet. Das Grab ist auf Friedhofsdauer gewidmet. Prack, dem nachgesagt wird, ?der Liebhaber des deutschen und österreichischen Nachkriegsfilms schlechthin? gewesen zu sein, hat sich angeblich als ?Frauenheld wider Willen? bezeichnet.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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  • Eduard Hösch (director, screenwriter); Karl Jansch (screenwriter); Maria Andergast, Rudolf Prack, Hans Holt, Willy Danek (starring)

    Verlag: N.p., N.p., 1946

    Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    Vintage program for the 1946 Austrian film. Text and titles in German. During World War II, an Austrian prisoner in a Russian work camp overhears that his wife may have been unfaithful, and decides to break up with her once he is released. 7.25 x 10.5 inches. Bifold. About Near Fine.

  • Fotopostkarte (Gebrauchsspuren, etwas Abrieb) von RUDOLF PRACK beim Kuß mit SONJA ZIEMANN, in Tinte mit Empfehlung eigenhändig signiert. Darunter Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift seiner Filmpartnerin SONJA ZIEMANN.

  • Prack, Rudolf, Marianne Hold und Willy Fritsch:

    Verlag: Filmjuwelen (Alive AG)

    ISBN 13: 4042564189650

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

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    14 Programme ungefaltet und in sehr gutem Zustand.

  • Prack, Rudolf, Sonja Ziemann und Anneliese Uhlig:

    Verlag: Warner Home Video - DVD

    ISBN 13: 7321921991370

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland

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