spiess philipp ernst (20 Ergebnisse)

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Leinen, Zustand: Sehr gut. 18 Seiten; g1; Zustand: sehr gut; Faksimile der Ausgabe Halle 1784 a1621 a2264 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

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Faksimile der Ausgabe Halle 1784. Gr.8°. 3 Bll., 18 S. OLeinen. Einband gering berieben und bestoßen; hinterer Deckel teils etwas verblasst.

8° , Leinen. Zustand: Sehr gut. 18 S. gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Faksimile-Wiedergabe [d. Ausg.] Halle, Gebauer, 1784.

circa 19 x 27 cm (Blatt). 1 Blatt verso weiß Brustbild-Portrait im Rund, unten Legende. Zu sehen ist der Historiker, Archivar und Schriftsteller Philipp Ernst Spieß (1734-1794), Archivar auf der Plassenburg in Kulmbach. Er gilt als einer der Begründer des modernen Denkmalschutzes und war Mitglied der Bayerischen und Preußischen Akademie der Wissenschaften. - Oben rechts alte handschriftliche Nummer, leicht fleckig. Darstellung sauber.

Mit Titelvignette, VIII, 188 Seiten, VI, 106 Seiten; mit gefalteter Kupfertafel, 4 Blatt, 306 Seiten, Lederbände der Zeit, 25 x 20,5 cm, Einbände etwas berieben, dekorativ gebunden, innen sauber. Sammlung von historischen Anekdoten und Geschichten, durch Urkunden belegt. "Die gelehrten Arbeiten bringen uns überwiegend Untersuchungen und bez. urkundliche, oft werthvolle Beiträge zur deutschen und fränkischen Geschichte" (ADB XXXV, 185). Enthält u. a. auch "Etwas für Liebhaber der Naturgeschichte und Jägerey" (von einem gehörnten Hasen; I/1, S. 51) und "Probe auffallender Fehler in Hand und Druckschriften, wodurch zu greulichen Irrthümern in der Geschichte Genealogie und Erdbeschreibung Anlaß gegeben wird" (II, S. 15-17).

4° , Halbleder der Zeit. VIII, 188; VI, 106; 18 S.; [4] Bl., S. 1 - 102; S. 131 - 306 (unvollst.) 3 Teile in einem Band, seltenes Exemplar dieser vom deutschen Historiker und Archivar Philipp Ernst Spieß (1734 - 1794) herausgegebenen Publikation zur Urkundenlehre und zum Archivwesen. Mit dem zwischengebundenen Aufsatz "Von Reuter-Siegeln." Mit Kupferstich-Portrat als Frontispiz und 1 Tafel. Leider unvollständig, Teil 3 ohne Ss. 103 - 130. - Einband berieben, Frontispiz schadhaft (etw. Textverlust)Papier stellenweise gilbfleckig, Kupfertafel sowie Tl. 3, S. 132 - 154 lose. - Text in guter Erhaltung. - Buch aus der ehemaligen Bibliothek des bayerischen Heimatforschers Christian Frank. Mit alter handschriftlicher Bibliothekssignatur. ATX06047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

In-8; Frontispiz, 61 pp mit 1 Holzschnitt-Abb. u. mehreren Vignetten; Pappband der Zeit (berieben, bestoßen und fleckig); 2 Bibl.-Stempel auf Titel verso, stellenweise etwas gebräunt oder fleckig. Seltene Abhandlung über das Goldsiegel Rudolfs I. von Habsburg im Geheimen Hausarchiv der Hohenzollern auf der Plassenburg, wo der Autor (1734-1794) als Archivar tätig war.

Pappband, ca. 23,2 x 18,3 cm. Zustand: Gut. eine Kupfertafel, 61 S., eine Holzschnittabbildungen, mehrere Vignetten Einband leicht berieben und bestossen, stelenweise beschabt. Vorsätze stärker fleckig, ansonsten vereinzelte Fleckchen. Insgesamt gut erhalten. la Gewicht in Gramm: 171.

Zustand: Befriedigend. 306 Seiten, Einband bestossen und etwas fleckig, unteres Drittel der Seiten sind nachgedunkelt (Wasserschaden?), Zustand zufriedenstellend Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010 8° , gebundene Ausgabe, Halbleder.

Halle, J. J. Gebauer (Teil 3: Bayreuth, Verlag der Zeitungsdruckerei), 1783-91. 4to. VIII, 188; VI, 106 S.; 4 Bl., 306 S. Mit gestochener Titelvignette u. 1 Kupfertafel. Moderner Pappband mit Rückenschild. Erste Ausgabe. Spieß leitete nach der Vereinigung der beiden Markgrafentümer Ansbach u. Bayreuth das Landesarchiv auf der Plassenburg. Er galt als einer der besten Archivkundigen Deutschlands. Mit Beiträgen zur deutschen Geschichte, zur Geschichte der fränkischen Hohenzollern u. Nürnbergs. - Angebunden: SPIESS, Philipp Ernst. Von Reuter-Siegeln. Halle, Gebauer, 1784. 18 S. Mit gestochener Titelvignette. - Meusel XIII, 236 f. - Durchgehend etwas gebräunt. In I. erste Lagen mit leichtem Wasserrand; Schlußlagen u. die angebundene Schrift in der oberen Ecke feuchtigkeitsfleckig u. mürbe. Erster Titel verso gestempelt.