Verlag: versch. Verlage
ISBN 10: 3876511143 ISBN 13: 9783876511146
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In den WarenkorbBibliothekseinband; Zustand: Gut. 68 Seiten mit zahlr. Abb. Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Rothe, Julia
ISBN 10: 3000220879 ISBN 13: 9783000220876
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. Außen: verschmutzt. | Seiten: 144 | Produktart: Bücher.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Stamm bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Willi alles Gute!" // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Stamm geborene Stocker (* 29. Oktober 1944 in Bad Mergentheim; ? 5. Oktober 2022 in Würzburg[1][2]) war eine deutsche Politikerin (CSU). Sie war von 1976 bis 2018 Abgeordnete im Bayerischen Landtag[3][4] und von 2008 bis 2018 auch dessen Präsidentin. Bis Dezember 2017 war Barbara Stamm als stellvertretende Vorsitzende Mitglied in Präsidium und Parteivorstand der CSU.[5] Barbara Stamm wurde als Tochter einer gehörlosen Schneiderin geboren. Sie kam nach der Geburt zu Pflegeeltern. Dies erfuhr sie erst mit acht Jahren, als sie nach der Heirat ihrer Mutter mit einem Hörenden zu ihr zurückkehren sollte. Bis zum Beginn ihrer Lehre hatte sie einen Amtsvormund und lebte zeitweise im Heim, weil ihr gewalttätiger Stiefvater sie immer wieder verprügelte.[6] Barbara Stamm absolvierte in Gemünden am Main eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Hortnerin (heute: Erzieherin) und arbeitete bis 1970 in diesem Beruf. Zudem war sie ehrenamtlich im Bistum Würzburg aktiv. Nach der Geburt ihres ersten Kindes arbeitete sie in Teilzeit weiterhin als Erzieherin. Dieser berufliche Hintergrund trug dazu bei, dass sie die ehrenamtliche Funktion der Vorsitzenden des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern innehat. Zwischen 1974 und 1989 leitete sie, auch neben ihrer Tätigkeit im Landtag, das Schifferkinderheim Würzburg. 2008 erkrankte sie an Brustkrebs. Bei der jährlichen Faschingsveranstaltung Fastnacht in Franken wurde ihr über viele Jahre eine besondere Darbietung der Gebrüder Narr gewidmet, die immer wieder ein neues Lied über sie vorstellten. Barbara Stamm war mit Ludwig Stamm verheiratet, der beim Würzburger Arbeitsamt Berater für behinderte Menschen war.[7] Das Ehepaar hat drei Kinder. Die Tochter Claudia ist Politikerin und war Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen. Politik Als Landtagspräsidentin bei einer Sitzung des Landtags (2012) Stamm war seit 1969 CSU-Mitglied und war von 1972 bis 1987 Mitglied des Würzburger Stadtrats. 1976 zog sie als Nachrückerin über die Liste zum ersten Mal in den Bayerischen Landtag ein, dem sie insgesamt 42 Jahre bis 2018 angehörte. Mit ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Bayerischen Landtag steht sie auf Rang drei der bisher dienstältesten Landtagsabgeordneten Deutschlands - hinter Thomas Goppel (CSU, Bayern) und Bernd Ravens (parteilos, Bremen). Im Landtag arbeitete sie zunächst im Umweltausschuss, später im Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik. Von September 1987 bis Oktober 1994 war sie Staatssekretärin im Arbeits- und Sozialministerium. 1993 wurde sie zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewählt und ein Jahr später von Ministerpräsident Edmund Stoiber zur bayerischen Sozial- und Gesundheitsministerin ernannt. Von 1998 bis 2001 war Stamm zudem stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns. 1990 trat Stamm für die CSU als OB-Kandidatin für Würzburg an, bekam aber mit Jürgen Weber Konkurrenz aus der eigenen Partei, der nach seinem Austritt aus der CSU mit der neugegründeten Würzburger Liste als OB-Kandidat antrat. Stamm erreichte im ersten Wahlgang nur den dritten Platz und zog deshalb nicht in die Stichwahl ein.[8] 2001 trat sie wegen des BSE-Skandals als Ministerin zurück, blieb aber stellvertretende Parteivorsitzende und wurde 2003 zur Vizepräsidentin des Bayerischen Landtags gewählt. Am 20. Oktober 2008 wurde sie als Nachfolgerin von Alois Glück Präsidentin des Bayerischen Landtags.[9] 2013 wurde sie wiedergewählt.[10] Zur Landtagswahl 2018 trat Barbara Stamm erneut auf Platz 1 der Liste ihrer Partei in Unterfranken an,[11] konnte aber trotz vieler Zweitstimmen nicht wieder in den Landtag einziehen, da der CSU aufgrund der vielen Direktmandate kein einziges Listenmandat zustand.[12] Ihre Nachfolgerin als Landtagspräsidentin wurde Ilse Aigner. Bei den Umfragen zum BayernTrend erzielte Barbara Stamm in den letzten Jahren immer wieder Spitzenwerte: 2014 und 2015 landete sie auf Platz 1, 2016 hinter Dieter Reiter auf Platz 2 und 2017 mit ihm gleichauf wieder auf Platz 1.[13] Laut der im Januar 2018 veröffentlichten BayernTrend-Umfrage war sie wieder die beliebteste Politikerin Bayerns.[14] Barbara Stamm war Vorsitzende der Richterwahlkommission des Bayerischen Landtags und Mitglied der Enquete-Kommission ?Integration in Bayern aktiv gestalten und Richtung geben? Sie war außerdem Vorsitzende des Verwaltungsrats des Bayerischen Rundfunks.[15] Des Weiteren war sie Mitglied im Kuratorium der Stiftung der Jakob-Fugger-Medaille des Verbandes der Bayerischen Zeitungsverleger, die in Erinnerung an den Augsburger Kaufherrn Jakob Fugger in unregelmäßigen Abständen für ?hervorragende Verdienste und außerordentliche Leistungen in der Zeitschriftenpresse? verliehen wird. Von 2006 bis Oktober 2014 war Stamm Vizepräsidentin des Familienbund der Katholiken. Von 2001 bis zu ihrem Tod war sie Vorsitzende der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern - und seit 2014 Präsidentin des Bayerischen Volkshochschulverbandes. Außerdem war Stamm Vorsitzende des Kuratoriums der Bayerischen Kinderhilfe Rumänien e. V.,[16] Mitglied des Beirats des Bayernbunds und Vorsitzende des Bundes der Pfalzfreunde. /// Standort Wimregal GAD-0125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Stamm bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Stamm geborene Stocker (* 29. Oktober 1944 in Bad Mergentheim; ? 5. Oktober 2022 in Würzburg[1][2]) war eine deutsche Politikerin (CSU). Sie war von 1976 bis 2018 Abgeordnete im Bayerischen Landtag[3][4] und von 2008 bis 2018 auch dessen Präsidentin. Bis Dezember 2017 war Barbara Stamm als stellvertretende Vorsitzende Mitglied in Präsidium und Parteivorstand der CSU.[5] Barbara Stamm wurde als Tochter einer gehörlosen Schneiderin geboren. Sie kam nach der Geburt zu Pflegeeltern. Dies erfuhr sie erst mit acht Jahren, als sie nach der Heirat ihrer Mutter mit einem Hörenden zu ihr zurückkehren sollte. Bis zum Beginn ihrer Lehre hatte sie einen Amtsvormund und lebte zeitweise im Heim, weil ihr gewalttätiger Stiefvater sie immer wieder verprügelte.[6] Barbara Stamm absolvierte in Gemünden am Main eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Hortnerin (heute: Erzieherin) und arbeitete bis 1970 in diesem Beruf. Zudem war sie ehrenamtlich im Bistum Würzburg aktiv. Nach der Geburt ihres ersten Kindes arbeitete sie in Teilzeit weiterhin als Erzieherin. Dieser berufliche Hintergrund trug dazu bei, dass sie die ehrenamtliche Funktion der Vorsitzenden des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern innehat. Zwischen 1974 und 1989 leitete sie, auch neben ihrer Tätigkeit im Landtag, das Schifferkinderheim Würzburg. 2008 erkrankte sie an Brustkrebs. Bei der jährlichen Faschingsveranstaltung Fastnacht in Franken wurde ihr über viele Jahre eine besondere Darbietung der Gebrüder Narr gewidmet, die immer wieder ein neues Lied über sie vorstellten. Barbara Stamm war mit Ludwig Stamm verheiratet, der beim Würzburger Arbeitsamt Berater für behinderte Menschen war.[7] Das Ehepaar hat drei Kinder. Die Tochter Claudia ist Politikerin und war Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen. Politik Als Landtagspräsidentin bei einer Sitzung des Landtags (2012) Stamm war seit 1969 CSU-Mitglied und war von 1972 bis 1987 Mitglied des Würzburger Stadtrats. 1976 zog sie als Nachrückerin über die Liste zum ersten Mal in den Bayerischen Landtag ein, dem sie insgesamt 42 Jahre bis 2018 angehörte. Mit ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Bayerischen Landtag steht sie auf Rang drei der bisher dienstältesten Landtagsabgeordneten Deutschlands - hinter Thomas Goppel (CSU, Bayern) und Bernd Ravens (parteilos, Bremen). Im Landtag arbeitete sie zunächst im Umweltausschuss, später im Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik. Von September 1987 bis Oktober 1994 war sie Staatssekretärin im Arbeits- und Sozialministerium. 1993 wurde sie zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewählt und ein Jahr später von Ministerpräsident Edmund Stoiber zur bayerischen Sozial- und Gesundheitsministerin ernannt. Von 1998 bis 2001 war Stamm zudem stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns. 1990 trat Stamm für die CSU als OB-Kandidatin für Würzburg an, bekam aber mit Jürgen Weber Konkurrenz aus der eigenen Partei, der nach seinem Austritt aus der CSU mit der neugegründeten Würzburger Liste als OB-Kandidat antrat. Stamm erreichte im ersten Wahlgang nur den dritten Platz und zog deshalb nicht in die Stichwahl ein.[8] 2001 trat sie wegen des BSE-Skandals als Ministerin zurück, blieb aber stellvertretende Parteivorsitzende und wurde 2003 zur Vizepräsidentin des Bayerischen Landtags gewählt. Am 20. Oktober 2008 wurde sie als Nachfolgerin von Alois Glück Präsidentin des Bayerischen Landtags.[9] 2013 wurde sie wiedergewählt.[10] Zur Landtagswahl 2018 trat Barbara Stamm erneut auf Platz 1 der Liste ihrer Partei in Unterfranken an,[11] konnte aber trotz vieler Zweitstimmen nicht wieder in den Landtag einziehen, da der CSU aufgrund der vielen Direktmandate kein einziges Listenmandat zustand.[12] Ihre Nachfolgerin als Landtagspräsidentin wurde Ilse Aigner. Bei den Umfragen zum BayernTrend erzielte Barbara Stamm in den letzten Jahren immer wieder Spitzenwerte: 2014 und 2015 landete sie auf Platz 1, 2016 hinter Dieter Reiter auf Platz 2 und 2017 mit ihm gleichauf wieder auf Platz 1.[13] Laut der im Januar 2018 veröffentlichten BayernTrend-Umfrage war sie wieder die beliebteste Politikerin Bayerns.[14] Barbara Stamm war Vorsitzende der Richterwahlkommission des Bayerischen Landtags und Mitglied der Enquete-Kommission ?Integration in Bayern aktiv gestalten und Richtung geben? Sie war außerdem Vorsitzende des Verwaltungsrats des Bayerischen Rundfunks.[15] Des Weiteren war sie Mitglied im Kuratorium der Stiftung der Jakob-Fugger-Medaille des Verbandes der Bayerischen Zeitungsverleger, die in Erinnerung an den Augsburger Kaufherrn Jakob Fugger in unregelmäßigen Abständen für ?hervorragende Verdienste und außerordentliche Leistungen in der Zeitschriftenpresse? verliehen wird. Von 2006 bis Oktober 2014 war Stamm Vizepräsidentin des Familienbund der Katholiken. Von 2001 bis zu ihrem Tod war sie Vorsitzende der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern - und seit 2014 Präsidentin des Bayerischen Volkshochschulverbandes. Außerdem war Stamm Vorsitzende des Kuratoriums der Bayerischen Kinderhilfe Rumänien e. V.,[16] Mitglied des Beirats des Bayernbunds und Vorsitzende des Bundes der Pfalzfreunde. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U11ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Stamm bildseitig mit goldenem Stift signiert, ggf. umseitig Sammleraufkleberchen .- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Stamm geborene Stocker (* 29. Oktober 1944 in Bad Mergentheim; ? 5. Oktober 2022 in Würzburg[1][2]) war eine deutsche Politikerin (CSU). Sie war von 1976 bis 2018 Abgeordnete im Bayerischen Landtag[3][4] und von 2008 bis 2018 auch dessen Präsidentin. Bis Dezember 2017 war Barbara Stamm als stellvertretende Vorsitzende Mitglied in Präsidium und Parteivorstand der CSU.[5] Barbara Stamm wurde als Tochter einer gehörlosen Schneiderin geboren. Sie kam nach der Geburt zu Pflegeeltern. Dies erfuhr sie erst mit acht Jahren, als sie nach der Heirat ihrer Mutter mit einem Hörenden zu ihr zurückkehren sollte. Bis zum Beginn ihrer Lehre hatte sie einen Amtsvormund und lebte zeitweise im Heim, weil ihr gewalttätiger Stiefvater sie immer wieder verprügelte.[6] Barbara Stamm absolvierte in Gemünden am Main eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Hortnerin (heute: Erzieherin) und arbeitete bis 1970 in diesem Beruf. Zudem war sie ehrenamtlich im Bistum Würzburg aktiv. Nach der Geburt ihres ersten Kindes arbeitete sie in Teilzeit weiterhin als Erzieherin. Dieser berufliche Hintergrund trug dazu bei, dass sie die ehrenamtliche Funktion der Vorsitzenden des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern innehat. Zwischen 1974 und 1989 leitete sie, auch neben ihrer Tätigkeit im Landtag, das Schifferkinderheim Würzburg. 2008 erkrankte sie an Brustkrebs. Bei der jährlichen Faschingsveranstaltung Fastnacht in Franken wurde ihr über viele Jahre eine besondere Darbietung der Gebrüder Narr gewidmet, die immer wieder ein neues Lied über sie vorstellten. Barbara Stamm war mit Ludwig Stamm verheiratet, der beim Würzburger Arbeitsamt Berater für behinderte Menschen war.[7] Das Ehepaar hat drei Kinder. Die Tochter Claudia ist Politikerin und war Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen. Politik Als Landtagspräsidentin bei einer Sitzung des Landtags (2012) Stamm war seit 1969 CSU-Mitglied und war von 1972 bis 1987 Mitglied des Würzburger Stadtrats. 1976 zog sie als Nachrückerin über die Liste zum ersten Mal in den Bayerischen Landtag ein, dem sie insgesamt 42 Jahre bis 2018 angehörte. Mit ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Bayerischen Landtag steht sie auf Rang drei der bisher dienstältesten Landtagsabgeordneten Deutschlands - hinter Thomas Goppel (CSU, Bayern) und Bernd Ravens (parteilos, Bremen). Im Landtag arbeitete sie zunächst im Umweltausschuss, später im Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik. Von September 1987 bis Oktober 1994 war sie Staatssekretärin im Arbeits- und Sozialministerium. 1993 wurde sie zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewählt und ein Jahr später von Ministerpräsident Edmund Stoiber zur bayerischen Sozial- und Gesundheitsministerin ernannt. Von 1998 bis 2001 war Stamm zudem stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns. 1990 trat Stamm für die CSU als OB-Kandidatin für Würzburg an, bekam aber mit Jürgen Weber Konkurrenz aus der eigenen Partei, der nach seinem Austritt aus der CSU mit der neugegründeten Würzburger Liste als OB-Kandidat antrat. Stamm erreichte im ersten Wahlgang nur den dritten Platz und zog deshalb nicht in die Stichwahl ein.[8] 2001 trat sie wegen des BSE-Skandals als Ministerin zurück, blieb aber stellvertretende Parteivorsitzende und wurde 2003 zur Vizepräsidentin des Bayerischen Landtags gewählt. Am 20. Oktober 2008 wurde sie als Nachfolgerin von Alois Glück Präsidentin des Bayerischen Landtags.[9] 2013 wurde sie wiedergewählt.[10] Zur Landtagswahl 2018 trat Barbara Stamm erneut auf Platz 1 der Liste ihrer Partei in Unterfranken an,[11] konnte aber trotz vieler Zweitstimmen nicht wieder in den Landtag einziehen, da der CSU aufgrund der vielen Direktmandate kein einziges Listenmandat zustand.[12] Ihre Nachfolgerin als Landtagspräsidentin wurde Ilse Aigner. Bei den Umfragen zum BayernTrend erzielte Barbara Stamm in den letzten Jahren immer wieder Spitzenwerte: 2014 und 2015 landete sie auf Platz 1, 2016 hinter Dieter Reiter auf Platz 2 und 2017 mit ihm gleichauf wieder auf Platz 1.[13] Laut der im Januar 2018 veröffentlichten BayernTrend-Umfrage war sie wieder die beliebteste Politikerin Bayerns.[14] Barbara Stamm war Vorsitzende der Richterwahlkommission des Bayerischen Landtags und Mitglied der Enquete-Kommission ?Integration in Bayern aktiv gestalten und Richtung geben? Sie war außerdem Vorsitzende des Verwaltungsrats des Bayerischen Rundfunks.[15] Des Weiteren war sie Mitglied im Kuratorium der Stiftung der Jakob-Fugger-Medaille des Verbandes der Bayerischen Zeitungsverleger, die in Erinnerung an den Augsburger Kaufherrn Jakob Fugger in unregelmäßigen Abständen für ?hervorragende Verdienste und außerordentliche Leistungen in der Zeitschriftenpresse? verliehen wird. Von 2006 bis Oktober 2014 war Stamm Vizepräsidentin des Familienbund der Katholiken. Von 2001 bis zu ihrem Tod war sie Vorsitzende der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern - und seit 2014 Präsidentin des Bayerischen Volkshochschulverbandes. Außerdem war Stamm Vorsitzende des Kuratoriums der Bayerischen Kinderhilfe Rumänien e. V.,[16] Mitglied des Beirats des Bayernbunds und Vorsitzende des Bundes der Pfalzfreunde. /// Standort Wimregal PKis-Box11-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Bis zum Beginn ihrer Lehre hatte sie einen Amtsvormund und lebte zeitweise im Heim, weil ihr gewalttätiger Stiefvater sie immer wieder verprügelte.[6] Barbara Stamm absolvierte in Gemünden am Main eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Hortnerin (heute: Erzieherin) und arbeitete bis 1970 in diesem Beruf. Zudem war sie ehrenamtlich im Bistum Würzburg aktiv. Nach der Geburt ihres ersten Kindes arbeitete sie in Teilzeit weiterhin als Erzieherin. Dieser berufliche Hintergrund trug dazu bei, dass sie die ehrenamtliche Funktion der Vorsitzenden des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern innehat. Zwischen 1974 und 1989 leitete sie, auch neben ihrer Tätigkeit im Landtag, das Schifferkinderheim Würzburg. 2008 erkrankte sie an Brustkrebs. Bei der jährlichen Faschingsveranstaltung Fastnacht in Franken wurde ihr über viele Jahre eine besondere Darbietung der Gebrüder Narr gewidmet, die immer wieder ein neues Lied über sie vorstellten. Barbara Stamm war mit Ludwig Stamm verheiratet, der beim Würzburger Arbeitsamt Berater für behinderte Menschen war.[7] Das Ehepaar hat drei Kinder. Die Tochter Claudia ist Politikerin und war Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen. Politik Als Landtagspräsidentin bei einer Sitzung des Landtags (2012) Stamm war seit 1969 CSU-Mitglied und war von 1972 bis 1987 Mitglied des Würzburger Stadtrats. 1976 zog sie als Nachrückerin über die Liste zum ersten Mal in den Bayerischen Landtag ein, dem sie insgesamt 42 Jahre bis 2018 angehörte. Mit ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Bayerischen Landtag steht sie auf Rang drei der bisher dienstältesten Landtagsabgeordneten Deutschlands - hinter Thomas Goppel (CSU, Bayern) und Bernd Ravens (parteilos, Bremen). Im Landtag arbeitete sie zunächst im Umweltausschuss, später im Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik. Von September 1987 bis Oktober 1994 war sie Staatssekretärin im Arbeits- und Sozialministerium. 1993 wurde sie zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewählt und ein Jahr später von Ministerpräsident Edmund Stoiber zur bayerischen Sozial- und Gesundheitsministerin ernannt. Von 1998 bis 2001 war Stamm zudem stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns. 1990 trat Stamm für die CSU als OB-Kandidatin für Würzburg an, bekam aber mit Jürgen Weber Konkurrenz aus der eigenen Partei, der nach seinem Austritt aus der CSU mit der neugegründeten Würzburger Liste als OB-Kandidat antrat. Stamm erreichte im ersten Wahlgang nur den dritten Platz und zog deshalb nicht in die Stichwahl ein.[8] 2001 trat sie wegen des BSE-Skandals als Ministerin zurück, blieb aber stellvertretende Parteivorsitzende und wurde 2003 zur Vizepräsidentin des Bayerischen Landtags gewählt. Am 20. Oktober 2008 wurde sie als Nachfolgerin von Alois Glück Präsidentin des Bayerischen Landtags.[9] 2013 wurde sie wiedergewählt.[10] Zur Landtagswahl 2018 trat Barbara Stamm erneut auf Platz 1 der Liste ihrer Partei in Unterfranken an,[11] konnte aber trotz vieler Zweitstimmen nicht wieder in den Landtag einziehen, da der CSU aufgrund der vielen Direktmandate kein einziges Listenmandat zustand.[12] Ihre Nachfolgerin als Landtagspräsidentin wurde Ilse Aigner. Bei den Umfragen zum BayernTrend erzielte Barbara Stamm in den letzten Jahren immer wieder Spitzenwerte: 2014 und 2015 landete sie auf Platz 1, 2016 hinter Dieter Reiter auf Platz 2 und 2017 mit ihm gleichauf wieder auf Platz 1.[13] Laut der im Januar 2018 veröffentlichten BayernTrend-Umfrage war sie wieder die beliebteste Politikerin Bayerns.[14] Barbara Stamm war Vorsitzende der Richterwahlkommission des Bayerischen Landtags und Mitglied der Enquete-Kommission ?Integration in Bayern aktiv gestalten und Richtung geben? Sie war außerdem Vorsitzende des Verwaltungsrats des Bayerischen Rundfunks.[15] Des Weiteren war sie Mitglied im Kuratorium der Stiftung der Jakob-Fugger-Medaille des Verbandes der Bayerischen Zeitungsverleger, die in Erinnerung an den Augsburger Kaufherrn Jakob Fugger in unregelmäßigen Abständen für ?hervorragende Verdienste und außerordentliche Leistungen in der Zeitschriftenpresse? verliehen wird. Von 2006 bis Oktober 2014 war Stamm Vizepräsidentin des Familienbund der Katholiken. Von 2001 bis zu ihrem Tod war sie Vorsitzende der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Landesverband Bayern - und seit 2014 Präsidentin des Bayerischen Volkshochschulverbandes. Außerdem war Stamm Vorsitzende des Kuratoriums der Bayerischen Kinderhilfe Rumänien e. V.,[16] Mitglied des Beirats des Bayernbunds und Vorsitzende des Bundes der Pfalzfreunde. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 7,26
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zustand: Gut - Gebrauchs- und Lagerspuren. Außen: verschmutzt, angestoßen. | Seiten: 320 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt, Filzstiftfleck auf Einband, Lagerspuren. 411 Seiten, broschiert (Schriften zu Kommunikationsfragen; Band 28/Duncker & Humblot 2001). Statt EUR 88,00. Gewicht: 561 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbZustand: New. Die Femme fatale ist ein Mythos, eine Projektion, eine Konstruktion. Sie steht fuer ein fest codiertes weibliches Stereotyp: die verfuehrerische, vermeintlich daemonische, die Maenner in ihren Bann ziehende Frau. Diesem schillernden, klischeebehafteten und lang.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 111,99
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 2009. Handwerk - modern und unverzichtbar für die Ergotherapie! Handwerk in der Ergotherapie - was für ein brisantes Thema für ein Buch aus dem Jahre 2009! Imke Winkelmann und ihr internationales Autorenteam haben es geschafft, ein absolut modernes Buch zum ältesten Inhalt der Ergotherapie zu schreiben. Sie schaffen es, Handwerk in ein wissenschaftliches Licht zu rücken und gleichzeitig eine Brücke zum ergotherapeutischen Praxisalltag zu schlagen. In diesem Buch lesen Sie über die Ursprünge des Handwerks in der Ergotherapie sowie über seine heutige Relevanz und Bedeutung. Die vielseitigen Beiträge stellen sich der Kritik am Handwerk in der Ergotherapie und kontern mit Bravour! Handwerk ist noch immer zeitgemäß und ansprechend als ergotherapeutisches Mittel. So wird zum ersten Mal das Handwerk in die ergotherapeutischen Modelle wie CMOP, MOHO und KAWA eingebettet, ebenso wie es im Rahmen der ICF und des AOTA-Frameworks seinen Platz findet. Dieses Buch ist jedem praktizierenden Ergotherapeuten sowie jedem Schüler von größtem Nutzen. Eingehende Fallbeispiele verdeutlichen den Einsatz des Handwerks in der Berufspraxis und die Vorstellung verschiedener Unterrichtskonzepte dient Schülern sowie Lehrern zur alltäglichen Orientierung. Ein rundherum anregendes und spannendes Werk! Co-Autor Annette Alward, Heidrun Becker, Jutta Berding, Corinna Bohlken, Ulrike Dünnwald, Silke Exner, Cornelia Eßer, Jürgen Fürhoff, Brigitte Gantschnig, Heike Gede, Gabriele Güntert, Barbara Heller, Daniela Hengen-Lang, Michael K. Iwama, Helena Jour, Katja Klein, Meike Koch, Annette Koppenborg, Elke Kraus, Sigrid Krauß, Chris Kuiper, Kirsten Köhler, Petra Köser, Cordula Lackenbauer, Ilka Langer, Gabriele May, Hannelore Morche, Marie-Theres Nieuwesteeg, Kathrin Reichel, Miriam Reihl, Julia Reinecke, Carolin Rinne, Gaynor Sadlo, Kristin Schmidt-Sumera, Christina Schulze, Ursula Spach, Tanja Stamm, Ute Steding-Albrecht, Mark Steensels, Birgit Stubner, Jennifer Teriete, Peter Weber, Detlev Welz, Jennifer Westhus, Gail Whiteford, Imke Winkelmann, Simone van Kampen, Katharina von Garnier Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Medizin Pharmazie Gesundheitsfachberufe Humanmedizin Pharmazie Physiotherapie Ergotherapie Ergotherapie Arbeitsrehabilitation ARBEITSREHABILITAT ION Behinderung Beschäftigungstherapeuten Beschäftigungstherapie BESCHÄFTIGUNGSTHERAPIE Ergotherapie Ergotherapieausbildung Ergotherapieausbildung /Prüfungsfragen Ergotherapieausbildung /Unterrichtsmaterial Ergotherapieprüfung Flowerfahrung Funktionsfähigkeit Gestalterische Techniken Gesundheit Handeln Handwerk Handwerkliche Techniken AllgemeinMedizin Medizinische Fachberufe Holzunterricht Humanmedizin ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit Indikationen Klassifikation Kreatives Handeln Kreativität Performance praktische Prüfung Rehabilitation Therapieform Therapiemittel Werkstücke ISBN-10 3-13-148421-7 / 3131484217 ISBN-13 978-3-13-148421-5 / 9783131484215 In deutscher Sprache. 419 pages. 17,3 x 2,5 x 24,2 cm.
Verlag: Stuttgart Zürich Karl Krämer Verlag Wüstenrot Stiftung, 2010
ISBN 10: 3782815440 ISBN 13: 9783782815444
Sprache: Deutsch
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 270,00
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In den WarenkorbGr.8° Pappeinband. ohne Schutzumschlag und ohne Pappschuber geringe Lesespuren an Einband und Block Block sauber und fest ohne handschriftliche Einträge Stichworte: zzseif 432, 264, 580, 316 Deutsch 5878g.