Verlag: Österreichische Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin
ISBN 10: 3950131213 ISBN 13: 9783950131215
Sprache: Deutsch
Anbieter: Blattner, Bad Radkersburg, Österreich
EUR 14,00
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In den Warenkorbfester Einband. Softcover, kein Umschlag, 256 Seiten, 15 x 21 cm, mit Abbildungen, Grafiken 335 gr.
Verlag: Innsbruck ÖsterrGesfAlpin- und Höhenmedizin, 2004
Anbieter: Antiquariat time, Matrei am Brenner, Österreich
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In den Warenkorb1.Aufl. 223 S., 1.Aufl, 8vo, OBrosch, sehr guter Zustand, einige Abb. Sprache: Deutsch 1000g gr.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christoph Sumann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Sumann (* 19. Jänner 1976 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Biathlet und Skilangläufer. Zu Beginn seiner sportlichen Karriere war Sumann ein erfolgreicher Skilangläufer, der Mitte der 1990er Jahre zum Juniorenteam Österreichs stieß und sich da etablieren konnte. Als Junior konnte er unter anderem in der Wintersportsaison 1995/96 den Gesamtsieg im Continental-Cup erreichen. Er startete im Weltcup, wo seine einzigen beiden Top-10-Platzierungen zwei vierte Plätze bei Sprints im Dezember 1998 blieben. Bei der Winter-Universiade 1999 in ?trbské Pleso holte er über 10 km klassisch und in der Verfolgung jeweils die Goldmedaille. 1999 entschied er sich daher für den Biathlonsport. Seine erste Biathlon-Saison 2000/01 verlief sportlich eher unspektakulär. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2001 erreichte er einen neunten Rang im Sprint. In der Biathlon-Saison 2001/02 gewann er im Dezember den Staffelbewerb in Pokljuka und bei den nächsten Bewerben in Osrblie erzielte er am 21. Dezember 2001 im 10-km-Sprint seinen ersten Einzelsieg im Biathlon-Weltcup. Die Saison beendete er mit dem 18. Platz im Gesamtweltcup. In weiterer Folge erreichte er im Weltcup zwar einige Top-10-Platzierungen, den Sprung aufs Podest schaffte er aber erst wieder im Jänner 2007 beim Weltcup in Ruhpolding. Am 20. Jänner 2007 in Pokljuka erlangte er seinen zweiten Weltcupsieg in der 12,5-km-Verfolgung. Einen Tag später gewann er den 15-km-Massenstart-Wettbewerb. Im Dezember 2008 erlangte er als Ersatz für Andreas Birnbacher bei der Biathlon-World Team Challenge 2008 auf Schalke gemeinsam mit der Deutschen Martina Beck den zweiten Platz hinter Oksana Chwostenko und Andrij Derysemlja (Ukraine) und vor den Deutschen Kati Wilhelm und Michael Rösch. Ein Jahr später siegte er mit Kati Wilhelm. Mit seinem 1. Platz im Einzel von Pokljuka in der Saison 2009/2010 gehört Sumann zu den wenigen Biathlethen die in jeder Disziplin einen Weltcup-Sieg erreicht haben. Der Steirer war auch der erste Österreicher in der Biathlongeschichte, der sich das Trikot des Gesamtführenden im Weltcup überziehen durfte. Nach Dominik Landertinger (Massenstartweltcup 2008/09) war Sumann im Weltcup 2009/10 der zweite Österreicher, der einen Spezialweltcup - den Einzelweltcup - für sich entscheiden konnte. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er hinter Björn Ferry in der Verfolgung die Silbermedaille. Im vorhergegangenen Sprint-Wettbewerb hatte er den 12. Platz belegt. Beim 15-km-Massenstart belegte er den 4. Rang, nachdem er beim dritten Schießen technische Probleme an seinem Gewehr hatte. Beim abschließenden Staffel-Bewerb holte er gemeinsam mit Daniel Mesotitsch, Simon Eder und Dominik Landertinger seine zweite Silbermedaille. Bei Biathlon-Weltmeisterschaften gewann Sumann zwischen 2005 und 2011 je zwei Bronze- und Silbermedaillen. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann er - erneut mit Mesotitsch, Eder und Landertinger - die Bronzemedaille im Staffelwettkampf. Anschließend gab er bekannt, seine Karriere nach der laufenden Saison 2013/14 zu beenden. Auch nach seinem Karriereende blieb Christoph Sumann sportlich aktiv. So absolvierte er 2014 den Ironman Austria und nahm gemeinsam mit Andreas Goldberger, Benjamin Karl und Axel Naglich am Race Around Austria teil. Die Staffel belegte den vierten Rang. Im Zivilberuf ist Sumann Exekutivbediensteter der Bundespolizei. Seit 2014 ist er in der Abteilung Biathlon einer der Co-Kommentatoren des ORF. Sportliche Erfolge Olympische Spiele 2002 in Salt Lake City: 6. Platz mit der Staffel 2006 in Turin: 7. Platz in der Verfolgung, 9. Platz im Massenstart 2010 in Vancouver: Silber in der Verfolgung und mit der Staffel, 4. Platz im Massenstart, 8. Platz im Einzel 2014 in Sotschi: 20. Sprint, 12. Verfolgung, 24. Einzel, 27. Massenstart, Bronze mit der Staffel /// Standort Wimre.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christoph Sumann bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Sumann (* 19. Jänner 1976 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Biathlet und Skilangläufer. Zu Beginn seiner sportlichen Karriere war Sumann ein erfolgreicher Skilangläufer, der Mitte der 1990er Jahre zum Juniorenteam Österreichs stieß und sich da etablieren konnte. Als Junior konnte er unter anderem in der Wintersportsaison 1995/96 den Gesamtsieg im Continental-Cup erreichen. Er startete im Weltcup, wo seine einzigen beiden Top-10-Platzierungen zwei vierte Plätze bei Sprints im Dezember 1998 blieben. Bei der Winter-Universiade 1999 in ?trbské Pleso holte er über 10 km klassisch und in der Verfolgung jeweils die Goldmedaille. 1999 entschied er sich daher für den Biathlonsport. Seine erste Biathlon-Saison 2000/01 verlief sportlich eher unspektakulär. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2001 erreichte er einen neunten Rang im Sprint. In der Biathlon-Saison 2001/02 gewann er im Dezember den Staffelbewerb in Pokljuka und bei den nächsten Bewerben in Osrblie erzielte er am 21. Dezember 2001 im 10-km-Sprint seinen ersten Einzelsieg im Biathlon-Weltcup. Die Saison beendete er mit dem 18. Platz im Gesamtweltcup. In weiterer Folge erreichte er im Weltcup zwar einige Top-10-Platzierungen, den Sprung aufs Podest schaffte er aber erst wieder im Jänner 2007 beim Weltcup in Ruhpolding. Am 20. Jänner 2007 in Pokljuka erlangte er seinen zweiten Weltcupsieg in der 12,5-km-Verfolgung. Einen Tag später gewann er den 15-km-Massenstart-Wettbewerb. Im Dezember 2008 erlangte er als Ersatz für Andreas Birnbacher bei der Biathlon-World Team Challenge 2008 auf Schalke gemeinsam mit der Deutschen Martina Beck den zweiten Platz hinter Oksana Chwostenko und Andrij Derysemlja (Ukraine) und vor den Deutschen Kati Wilhelm und Michael Rösch. Ein Jahr später siegte er mit Kati Wilhelm. Mit seinem 1. Platz im Einzel von Pokljuka in der Saison 2009/2010 gehört Sumann zu den wenigen Biathlethen die in jeder Disziplin einen Weltcup-Sieg erreicht haben. Der Steirer war auch der erste Österreicher in der Biathlongeschichte, der sich das Trikot des Gesamtführenden im Weltcup überziehen durfte. Nach Dominik Landertinger (Massenstartweltcup 2008/09) war Sumann im Weltcup 2009/10 der zweite Österreicher, der einen Spezialweltcup - den Einzelweltcup - für sich entscheiden konnte. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er hinter Björn Ferry in der Verfolgung die Silbermedaille. Im vorhergegangenen Sprint-Wettbewerb hatte er den 12. Platz belegt. Beim 15-km-Massenstart belegte er den 4. Rang, nachdem er beim dritten Schießen technische Probleme an seinem Gewehr hatte. Beim abschließenden Staffel-Bewerb holte er gemeinsam mit Daniel Mesotitsch, Simon Eder und Dominik Landertinger seine zweite Silbermedaille. Bei Biathlon-Weltmeisterschaften gewann Sumann zwischen 2005 und 2011 je zwei Bronze- und Silbermedaillen. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann er - erneut mit Mesotitsch, Eder und Landertinger - die Bronzemedaille im Staffelwettkampf. Anschließend gab er bekannt, seine Karriere nach der laufenden Saison 2013/14 zu beenden. Auch nach seinem Karriereende blieb Christoph Sumann sportlich aktiv. So absolvierte er 2014 den Ironman Austria und nahm gemeinsam mit Andreas Goldberger, Benjamin Karl und Axel Naglich am Race Around Austria teil. Die Staffel belegte den vierten Rang. Im Zivilberuf ist Sumann Exekutivbediensteter der Bundespolizei. Seit 2014 ist er in der Abteilung Biathlon einer der Co-Kommentatoren des ORF. Sportliche Erfolge Olympische Spiele 2002 in Salt Lake City: 6. Platz mit der Staffel 2006 in Turin: 7. Platz in der Verfolgung, 9. Platz im Massenstart 2010 in Vancouver: Silber in der Verfolgung und mit der Staffel, 4. Platz im Massenstart, 8. Platz im Einzel 2014 in Sotschi: 20. Sprint, 12. Verfolgung, 24. Einzel, 27. Massenstart, Bronze mit der Staffel /// Standort Wimregal.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christoph Sumann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Sumann (* 19. Jänner 1976 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Biathlet und Skilangläufer. Zu Beginn seiner sportlichen Karriere war Sumann ein erfolgreicher Skilangläufer, der Mitte der 1990er Jahre zum Juniorenteam Österreichs stieß und sich da etablieren konnte. Als Junior konnte er unter anderem in der Wintersportsaison 1995/96 den Gesamtsieg im Continental-Cup erreichen. Er startete im Weltcup, wo seine einzigen beiden Top-10-Platzierungen zwei vierte Plätze bei Sprints im Dezember 1998 blieben. Bei der Winter-Universiade 1999 in ?trbské Pleso holte er über 10 km klassisch und in der Verfolgung jeweils die Goldmedaille. 1999 entschied er sich daher für den Biathlonsport. Seine erste Biathlon-Saison 2000/01 verlief sportlich eher unspektakulär. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2001 erreichte er einen neunten Rang im Sprint. In der Biathlon-Saison 2001/02 gewann er im Dezember den Staffelbewerb in Pokljuka und bei den nächsten Bewerben in Osrblie erzielte er am 21. Dezember 2001 im 10-km-Sprint seinen ersten Einzelsieg im Biathlon-Weltcup. Die Saison beendete er mit dem 18. Platz im Gesamtweltcup. In weiterer Folge erreichte er im Weltcup zwar einige Top-10-Platzierungen, den Sprung aufs Podest schaffte er aber erst wieder im Jänner 2007 beim Weltcup in Ruhpolding. Am 20. Jänner 2007 in Pokljuka erlangte er seinen zweiten Weltcupsieg in der 12,5-km-Verfolgung. Einen Tag später gewann er den 15-km-Massenstart-Wettbewerb. Im Dezember 2008 erlangte er als Ersatz für Andreas Birnbacher bei der Biathlon-World Team Challenge 2008 auf Schalke gemeinsam mit der Deutschen Martina Beck den zweiten Platz hinter Oksana Chwostenko und Andrij Derysemlja (Ukraine) und vor den Deutschen Kati Wilhelm und Michael Rösch. Ein Jahr später siegte er mit Kati Wilhelm. Mit seinem 1. Platz im Einzel von Pokljuka in der Saison 2009/2010 gehört Sumann zu den wenigen Biathlethen die in jeder Disziplin einen Weltcup-Sieg erreicht haben. Der Steirer war auch der erste Österreicher in der Biathlongeschichte, der sich das Trikot des Gesamtführenden im Weltcup überziehen durfte. Nach Dominik Landertinger (Massenstartweltcup 2008/09) war Sumann im Weltcup 2009/10 der zweite Österreicher, der einen Spezialweltcup - den Einzelweltcup - für sich entscheiden konnte. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er hinter Björn Ferry in der Verfolgung die Silbermedaille. Im vorhergegangenen Sprint-Wettbewerb hatte er den 12. Platz belegt. Beim 15-km-Massenstart belegte er den 4. Rang, nachdem er beim dritten Schießen technische Probleme an seinem Gewehr hatte. Beim abschließenden Staffel-Bewerb holte er gemeinsam mit Daniel Mesotitsch, Simon Eder und Dominik Landertinger seine zweite Silbermedaille. Bei Biathlon-Weltmeisterschaften gewann Sumann zwischen 2005 und 2011 je zwei Bronze- und Silbermedaillen. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann er - erneut mit Mesotitsch, Eder und Landertinger - die Bronzemedaille im Staffelwettkampf. Anschließend gab er bekannt, seine Karriere nach der laufenden Saison 2013/14 zu beenden. Auch nach seinem Karriereende blieb Christoph Sumann sportlich aktiv. So absolvierte er 2014 den Ironman Austria und nahm gemeinsam mit Andreas Goldberger, Benjamin Karl und Axel Naglich am Race Around Austria teil. Die Staffel belegte den vierten Rang. Im Zivilberuf ist Sumann Exekutivbediensteter der Bundespolizei. Seit 2014 ist er in der Abteilung Biathlon einer der Co-Kommentatoren des ORF. Sportliche Erfolge Olympische Spiele 2002 in Salt Lake City: 6. Platz mit der Staffel 2006 in Turin: 7. Platz in der Verfolgung, 9. Platz im Massenstart 2010 in Vancouver: Silber in der Verfolgung und mit der Staffel, 4. Platz im Massenstart, 8. Platz im Einzel 2014 in Sotschi: 20. Sprint, 12. Verfolgung, 24. Einzel, 27. Massenstart, Bronze mit der Staffel /// Standort Wimre.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft - Lizenz Konrad Theiss Verlag., 2002
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 13,44
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In den WarenkorbOPappband. 328 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Guter Zustand. Size: 4°.
EUR 69,35
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 81,68
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In den WarenkorbZustand: as new. Wie neu/Like new.
EUR 85,00
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In den WarenkorbPappband, gr.8°, 485 S., Einband berieben, Kanten leicht bestoßen, sonst in Ordnung.
EUR 70,25
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Gut. 560 Seiten; 9783662563953.3 Gewicht in Gramm: 2.
Verlag: Springer-Verlag Gmbh Dez 2018, 2018
ISBN 10: 3662563959 ISBN 13: 9783662563953
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 119,99
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Namhafte Alpin- und Höhenmedizinexperten aus dem deutschen Sprachraum und darüber hinaus geben mit diesem Fachbuch einen umfassenden Überblick über die Sport- und Unfallmedizin im Gebirge sowie zur Höhenmedizin. Das Buch deckt dabei alle Inhalte zum 'International Diploma in Mountain Medicine' des Weltbergsportverbandes (UIAA) und der Internationalen Kommission für Alpine Rettung (ICAR) ab und wird von der Österreichischen Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin (ÖGAHM) und der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin (BExMed) empfohlen. Die zweite Auflage wurde ausführlich aktualisiert: Neu dazugekommen sind Kapitel zur Analgesie, Höhentraining im Leistungssport, Unfallprävention im Bergsport sowie ein Beitrag, der den Wissenstransfer von der Höhenmedizin zur Intensivmedizin beleuchtet.Zahlreiche andere Kapitel wurden aktualisiert und eingehend überarbeitet. Die Abbildungen sind nun in Farbe dargestellt. Das Buch wendet sich an Notärzte der Bergrettung,Sportmediziner, Reisemediziner und alle am Alpinsport und Höhenmedizin interessierten Ärzte.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2018
ISBN 10: 3662563959 ISBN 13: 9783662563953
Sprache: Deutsch
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
EUR 119,99
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In den WarenkorbZustand: New. Univ. Prof. Dr. Franz Berghold, Kaprun Koordination, MEDCOM UIAA, Internat.Alpinaerzteausbildung, Uni Salzburg Univ. Prof. DDr. Mag. Martin Burtscher, Innsbruck Universitaet Innsbruck, Oesterr.Alpenverein, BergfuehrerverbandUniv. Prof. Dr.
EUR 119,99
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Alpin- und Höhenmedizin | Franz Berghold (u. a.) | Buch | XIV | Deutsch | 2018 | Springer Berlin | EAN 9783662563953 | Verantwortliche Person für die EU: Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg, juergen[dot]hartmann[at]springer[dot]com | Anbieter: preigu.