Verlag: National Screen Service, London, 1960
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EUR 13,64
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In den WarenkorbTwo vintage British front-of-house cards from the UK release of the 1960 Italian film. After Francisi's immensely popular "Hercules," an onslaught of sword-and-sandal (known as "Peplum") films quickly followed. There were comedies, romances, adventures, and the occasional sci-fi romp. This stars Tina Louise (before her tenure with "Gilligan's Island") as Sappho, the "world's boldest beauty." 8 x 10 inches. Light corner creases, else Near Fine.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbFarbige Fotoportraitpostkarte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum Unterschrift signiert (dito : Großfoto, mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert 5.5.199825,- ; E.Brief (1 S. 4° mit gedrucktem Namen und Anschrift) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 28. Aug. 1996 - besonders schön geschrieben in schwarzer Tinte mit Dank für Hilfe bei einer Titelauswahl WUNDERBAR. ist 100 % ig genau der Titel.und Einladung zur Kaffee- und Kuchenschlacht selbstverständlich auf ihre Kosten. Euro 45,-).
Verlag: Bavaria Atelier, Munich, 1984
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
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EUR 31,82
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In den WarenkorbDraft script for Season 1, Episode 3 of the 1986 series titled here under the working title "Joint Venture: Part III: Politics- 1932-1939." Set in Germany a few years into the global economic crisis. The Nazis rise to power and work deals with the IG Group to shed their dependence on oil imports and develop warfare technologies. Clear mylar front wrapper and blue plastic back wrapper. Title page present, dated March 14, 1984, with credits for screenwriter Bernhard Sinkel. 142 leaves, with last page of text numbered 152. Xerographically reproduced. Pages Near Fine, wrapper Near Fine, prong binding.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christina Theune, unsigniert. /// Christina Theune ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und Fußballtrainerin. Von 1996 bis 2005 war sie Bundestrainerin der Frauen-Nationalmannschaft, die sie zum Gewinn von drei Europameisterschaften und erstmals der Weltmeisterschaft führte. Geboren: 4. November 1953 , Kleve Größe: 1,69 m Position: Mittelfeld /// Standort Wimregal GAD-0171 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Unsigniert, sehr gut /// Tina Dietze (* 25. Januar 1988 in Leipzig, DDR) ist eine deutsche Kanutin und Olympiasiegerin. Durch ihre Tante, die bereits im Kanuverein der Sportgemeinschaft Leipziger Verkehrsbetriebe Übungsleiterin und Trainerin war, kam sie im Alter von fünf Jahren zum Kanurennsport. Es folgten Landes-, Regional- und Jugendmeisterschaften, bei denen sie sehr erfolgreich abschnitt. Ende des Jahres 2002 wechselte sie die Trainingsgruppe und wurde von Aaron Heuschmidt trainiert. Hier schaffte sie es in die Juniorennationalmannschaft des Deutschen Kanu-Verbandes in den Jahren 2004, 2005 und 2006. Nachdem sie 2006 die Prüfung für die Allgemeine Hochschulreife am Sportgymnasium Leipzig abgelegt hatte, trat sie der Sportfördergruppe der Bundeswehr bei, mittlerweile im Rang eines Feldwebels. 2007 und 2008 war sie Teil der U23-Nationalmannschaft. 2007 qualifizierte sie sich erstmals für die Deutsche Kanurennsport-Nationalmannschaft in der Leistungsklasse. Bei den Weltmeisterschaften 2009 im kanadischen Dartmouth wurde Dietze gemeinsam mit Carolin Leonhardt, Katrin Wagner-Augustin und Conny Waßmuth Weltmeisterin im Vierer-Kajak über 200 m und belegte zwei zweite Plätze im Vierer-Kajak über 500 m und im Zweier-Kajak über 1000 m. Bei den Europameisterschaften 2009 in Brandenburg/Havel hatte sie sich im Vierer-Kajak zuvor bereits ihren ersten EM-Titel in der Leistungsklasse gesichert. Bei den Olympischen Spielen 2012 erreichte Dietze im deutschen Vierer-Kajak der Frauen mit Carolin Leonhardt, Franziska Weber und Katrin Wagner-Augustin über 500 m die Silbermedaille.[1] Im Zweier-Kajak über 500 m gewann sie zusammen mit Franziska Weber die Goldmedaille. Damit war sie zusammen mit ihrer Zweier- und Viererpartnerin Franziska Weber hinter dem Vielseitigkeitsreiter Michael Jung die zweiterfolgreichste deutsche Sportlerin bei den Olympischen Spielen in London. Auch bei den Weltmeisterschaften 2013 in Duisburg war Dietze erfolgreich. Sie holte im Zweier-Kajak mit Weber Gold über 200 und 500 Meter, außerdem gewann sie Silber im Vierer-Kajak über 500 Meter mit Weber, Katrin Wagner-Augustin und Verena Hantl. Schneller war nur das ungarische Team.[2] Bei den Weltmeisterschaften 2014 in Moskau gewann sie eine Silbermedaille im Zweier-Kajak mit Weber über 200 Meter. /// Standort Wimregal PKis-R1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin alles Liebe herzlichst 8.Aug.2014" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Thörner bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. leicht wischspurig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristina Tina" Thörner (* 24. Februar 1966 in Säffle) ist eine schwedische Rallye-Copilotin. Bereits 1984 nahm sie an ihren ersten Rallye-Veranstaltungen teil. 1990 begann sie ihre professionelle Motorsportkarriere und wurde bereits Zweite in der Rallye-Europameisterschaft und in der Gruppe N der Rallye-Weltmeisterschaft. In der Rallye-Weltmeisterschaft fuhr sie schon mit Isolde Holderied und Uwe Nittel. Im Jahr 1999 fuhr Tina Thörner ihre erste Marathonrallye als Beifahrerin von Jutta Kleinschmidt im Mitsubishi Pajero. Sie beendete die Rallye Dakar auf dem dritten Platz und gehörte damit zum ersten Damen-Team, das bei dieser Rallye eine Platzierung auf dem Siegerpodest erreichen konnte. 2001 kehrte sie wieder zur Rallye-Weltmeisterschaft zurück und fuhr als Navigatorin von Thomas Rådström und ein Jahr später bei Kenneth Eriksson. Ab 2003 arbeitete sie im Rallye-Raid-Team von Nissan und konnte zwei Gesamtsiege erzielen, darunter auch die Rallye Marokko. Zur Saison 2005 wechselte Thörner zum Team von Volkswagen und arbeitete mit Giniel de Villiers zusammen. Ihr gelang zusammen mit de Villiers bei der Rallye Dakar 2006 ein zweiter Platz in der Gesamtwertung, was ihren bisher größten Erfolg darstellt. 2007 fuhr sie wieder an der Seite von Jutta Kleinschmidt, diesmal in einem BMW X3 vom X-Raid-Team. Die Rallye Dakar verlief für das Team weniger erfolgreich. Am Ende belegten sie den 15. Platz in der Gesamtwertung. 2008 wurde sie Navigatorin von Nasser Al-Attiyah und lotste ihn zum Sieg beim Fias Baja Cuo in Italien und bei der Rali Transiberico. Das Team startete erfolgreich in die Rallye Dakar 2009 und konnte zwei Etappensiege erzielen, wurde aber im weiteren Verlauf der Rallye in Führung liegend disqualifiziert. Tina Thörner ist Coach von Sportlern, setzt sich gegen den Missbrauch von Drogen ein und führt Ausbildungen zur Motivation durch. Außerdem siegte sie 2006 mit Andrés Esteche in der schwedischen Fernsehsendung Rampfeber, bei der Prominente zusammen mit Sängern singen. Tina Thörner war zehn Jahre lang (19972007) mit dem schwedischen DTM-Piloten Mattias Ekström liiert. /// Standort Wimregal GAD-0271ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Tina Riegel bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christina ?Tina? Riegel, verheiratete Jöst (* 25. August 1965 in Stuttgart, Baden-Württemberg), ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf und im Paarlauf startete. In den achtziger Jahren gehörte Christina Riegel zu den bekanntesten bundesdeutschen Eiskunstläufern neben Norbert Schramm und Rudi Cerne. Sie startete sowohl im Einzellauf bei den Damen als auch im Paarlauf, hier zusammen mit Andreas Nischwitz. Riegel startete für den TuS Stuttgart Eissport. Ihr Paarlauftrainer war Karel Fajfr. Riegel wurde an der Seite von Andreas Nischwitz von 1979 bis 1981 deutsche Paarlaufmeisterin. Im Jahr 1981 feierten Riegel und Nischwitz ihre größten Erfolge. Erst wurden sie in Innsbruck Vize-Europameister hinter Irina Worobjowa und Igor Lissowski und gewannen dann bei der Weltmeisterschaft in Hartford die Bronzemedaille. Nach einer schweren Sprunggelenkverletzung und wegen der andauernden Schikanen und Misshandlungen ihres Trainers beendete sie ihre Karriere kurz vor ihrem 17. Geburtstag. Nach dem Ende ihrer Eiskunstlaufkarriere im Jahre 1981 arbeitete sie einige Zeit beim Fernsehsender Das Erste (beispielsweise als Assistentin von Rudi Carrell in den ersten 5 Folgen der Samstagabend-Show Die verflixte 7). Sie ist gelernte Kosmetikerin und wohnt mit ihrem Mann, einem Fitnesstrainer, und ihren Kindern, zwei Töchter und ein Sohn, in Stuttgart. Derzeit arbeitet sie als Fußpflegerin. Ihr letzter TV-Auftritt war für die Sendung Info.Markt (SWR) vom 23. November 2006 zum Thema ?Schlittschuhe für Kinder? /// Standort Wimregal GAD-10.422 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Horst alles Liebe und Gute herzlihcst 16.4.94", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0272 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Stempel eines DJs /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-10.417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Bachmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Bachmann (* 15. Juli 1986 in Schmiedeberg) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Tina Bachmann aus Schmiedeberg im Osterzgebirge begann mit drei Jahren mit dem Skilaufen und trainierte seit 1997 beim SSV Altenberg. Später wechselte sie zur SG Stahl Schmiedeberg. Mit zwölf Jahren wechselte sie ins Internat der Eliteschule des Sports des Bergstadtgymnasiums ?Glück Auf? Altenberg. 2004 machte sie dort ihr Abitur. Danach wechselte Bachmann zur Bundespolizeisportschule Bad Endorf. Mittlerweile hat sie die Ausbildung zur Polizeiobermeisterin beendet.[1] Trainiert wird sie dort von Tobias Reiter und Remo Krug.[2] Erste Erfolge erreichte Bachmann schon in der Jugend und bei den Junioren. In der Saison 2002/03 gewann sie den Jugendmeistertitel mit der Staffel und wurde Zweite im Sprint und Dritte im Einzel. Im Jahr darauf wurde sie erneut Dritte im Einzel und gewann die Titel im Sprint und mit der Staffel. Zudem kamen die ersten internationalen Einsätze im Rahmen des Europacups der Junioren. In Langdorf wurde sie Zwölfte im Sprint und Neunte in der Verfolgung. Im Sommer 2004 konnte sie aufgrund ihrer guten Ergebnisse in den C-Kader des deutschen Nationalteams aufrücken. Die Saison 2004/05 brachte erneut den Gewinn des deutschen Juniorentitels mit der Staffel, außerdem wurde sie Zweite im Einzel. Im Junioren-Europacup wurde ein vierter Rang in Garmisch-Partenkirchen im Sprint bestes Resultat. In Kontiolahti nahm Bachmann erstmals bei einer Junioren-Weltmeisterschaft teil und erreichte als bestes Resultat den elften Platz im Sprint. Die Saison 2005/06 wurde die letzte im deutschen Juniorenbereich. Bachmann wurde bei den Juniorenmeisterschaften Zweite in Einzel und Sprint. Bei der Junioren-EM in Langdorf wurde die Sächsin beste deutsche Teilnehmerin. Im Einzel erreichte sie den vierten Platz, im Sprint den fünften und in der Verfolgung den siebten Rang. Mit der Staffel, zu der auch Carolin Hennecke und Susann König gehörten, gewann Bachmann den Titel. Auch im Junioren-Europacup in Martell konnte sie mit zwei zweiten Plätzen in Sprint und Verfolgung auf sich aufmerksam machen. Die Saison 2006/07 wurde Bachmanns letzte internationale Saison im Juniorenbereich. In Obertilliach belegte sie den zweiten Platz im Sprint und gewann mit der Staffel in Forni Avoltri. Bestes Ergebnis bei der Junioren-WM in Martell war Platz 15 im Einzel. 2007 stieg Tina Bachmann in den B-Kader der deutschen Nationalmannschaft auf. Bachmann beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun Noch während der Saison stieg Bachmann in den Biathlon-Europacup auf. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Nove Mesto, wo sie den achten Platz erreichte. Auch in den weiteren Rennen kam sie fast immer unter die besten Zehn und am Ende wurde sie Zehnte in der Gesamtwertung. Bei der deutschen Meisterschaft wurde sie im Einzel Sechste. Die Saison 2007/08 begann für Bachmann mit einem dritten Platz im Sprint von Geilo sehr positiv. Mit der Staffel wurde sie in Osrblie Zweite. Höhepunkt der Saison war die Europameisterschaft in Nove Mesto. In den Einzelrennen konnte sie allerdings nicht die gewünschten Erfolge verbuchen, bestes Resultat wurde Platz Sieben im Einzel. Mit der Staffel, zu der neben Bachmann auch Ute Niziak, Juliane Döll und Jenny Adler gehörten, gewann sie die Silbermedaille hinter der ukrainischen Staffel, die in derselben Besetzung eine Woche zuvor bereits Silber bei der WM gewonnen hatte. Der erste Sieg im Europacup gelang ihr am 12. März 2008 im Sprintrennen in Valromey-Retord. Die gute Ausgangsposition brachte ihr in der anschließenden Verfolgung am 13. März gleich den zweiten Erfolg und die Führung im Verfolgungseuropacup vor Juliane Döll. 2009 nahm Tina Bachmann erneut an den Biathlon-Europameisterschaften teil. Nach zwei vierten Plätzen in Sprint und Verfolgung gewann sie gemeinsam mit Carolin Hennecke, Anne Preußler und Juliane Döll als Startläuferin der Staffel die Bronzemedaille. Aufgrund ihrer guten Leistungen wurde sie für das vorletzte Weltcup-Wochenende der Saison in Trondheim nominiert, wo sie gleich im ersten Sprintrennen in die Punkteränge (23. Platz) laufen konnte. In ihrem dritten Weltcuprennen gelang ihr dann, ebenfalls im Sprint, im russischen Chanty-Mansijsk ihr erster Weltcupsieg. Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof gewann Tina Bachmann gemeinsam mit Magdalena Neuner, Christoph Stephan und Michael Rösch den Weltmeister-Titel in der Mixed-Staffel. In der Saison 2009/2010 kam Bachmann neunmal unter die Besten 15 im Weltcup und qualifizierte sich als Ersatzläuferin für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Sie beendete die Saison auf Rang 24 des Gesamtweltcups. Im IBU-Cup Rollerski in Nove Mesto holte Tina Bachmann den zweiten Platz im Sprint und den Sieg in der Verfolgung. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2011 in Chanty-Mansijsk gewann sie überraschend Silber im Einzel über 15 Kilometer hinter der schwedischen Siegerin Helena Ekholm. Es war der erste Einsatz Bachmanns bei einer Weltmeisterschaft. Schon zuvor konnte sie in der Saison 2010/11 dreimal unter die Top-Ten laufen und gehörte dauerhaft zum deutschen Weltcupteam. 2011 wurde Bachmann bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk in der Staffel gemeinsam mit Andrea Henkel, Miriam Gössner und Magdalena Neuner Weltmeisterin. Auch im folgenden Jahr gewann Bachmann mit der Staffel in derselben Zusammensetzung in Ruhpolding die Goldmedaille und zeigte dabei eine gute Leistung. Im darauf folgenden Massenstart verfehlte sie nur knapp das Podest und erreichte mit zwei Schießfehlern den vierten Platz. In der Weltcup-Saison 2012/2013 erreichte sie ein Mal die Top-20. Ein dritter Platz mit der Staffel in Oberhof war die beste Platzierung der Saison. Anfang 2013 schickten sie die Trainer beim Weltcup in Ruhpolding wegen schwacher Leistungen nach Hause. Nach mäßigen Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften 2013 wurde sie zu.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Tina York bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für horst alles Liebe! 1.7.2001", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-330 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Bachmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Bachmann (* 15. Juli 1986 in Schmiedeberg) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Tina Bachmann aus Schmiedeberg im Osterzgebirge begann mit drei Jahren mit dem Skilaufen und trainierte seit 1997 beim SSV Altenberg. Später wechselte sie zur SG Stahl Schmiedeberg. Mit zwölf Jahren wechselte sie ins Internat der Eliteschule des Sports des Bergstadtgymnasiums ?Glück Auf? Altenberg. 2004 machte sie dort ihr Abitur. Danach wechselte Bachmann zur Bundespolizeisportschule Bad Endorf. Mittlerweile hat sie die Ausbildung zur Polizeiobermeisterin beendet.[1] Trainiert wird sie dort von Tobias Reiter und Remo Krug.[2] Erste Erfolge erreichte Bachmann schon in der Jugend und bei den Junioren. In der Saison 2002/03 gewann sie den Jugendmeistertitel mit der Staffel und wurde Zweite im Sprint und Dritte im Einzel. Im Jahr darauf wurde sie erneut Dritte im Einzel und gewann die Titel im Sprint und mit der Staffel. Zudem kamen die ersten internationalen Einsätze im Rahmen des Europacups der Junioren. In Langdorf wurde sie Zwölfte im Sprint und Neunte in der Verfolgung. Im Sommer 2004 konnte sie aufgrund ihrer guten Ergebnisse in den C-Kader des deutschen Nationalteams aufrücken. Die Saison 2004/05 brachte erneut den Gewinn des deutschen Juniorentitels mit der Staffel, außerdem wurde sie Zweite im Einzel. Im Junioren-Europacup wurde ein vierter Rang in Garmisch-Partenkirchen im Sprint bestes Resultat. In Kontiolahti nahm Bachmann erstmals bei einer Junioren-Weltmeisterschaft teil und erreichte als bestes Resultat den elften Platz im Sprint. Die Saison 2005/06 wurde die letzte im deutschen Juniorenbereich. Bachmann wurde bei den Juniorenmeisterschaften Zweite in Einzel und Sprint. Bei der Junioren-EM in Langdorf wurde die Sächsin beste deutsche Teilnehmerin. Im Einzel erreichte sie den vierten Platz, im Sprint den fünften und in der Verfolgung den siebten Rang. Mit der Staffel, zu der auch Carolin Hennecke und Susann König gehörten, gewann Bachmann den Titel. Auch im Junioren-Europacup in Martell konnte sie mit zwei zweiten Plätzen in Sprint und Verfolgung auf sich aufmerksam machen. Die Saison 2006/07 wurde Bachmanns letzte internationale Saison im Juniorenbereich. In Obertilliach belegte sie den zweiten Platz im Sprint und gewann mit der Staffel in Forni Avoltri. Bestes Ergebnis bei der Junioren-WM in Martell war Platz 15 im Einzel. 2007 stieg Tina Bachmann in den B-Kader der deutschen Nationalmannschaft auf. Bachmann beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun Noch während der Saison stieg Bachmann in den Biathlon-Europacup auf. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Nove Mesto, wo sie den achten Platz erreichte. Auch in den weiteren Rennen kam sie fast immer unter die besten Zehn und am Ende wurde sie Zehnte in der Gesamtwertung. Bei der deutschen Meisterschaft wurde sie im Einzel Sechste. Die Saison 2007/08 begann für Bachmann mit einem dritten Platz im Sprint von Geilo sehr positiv. Mit der Staffel wurde sie in Osrblie Zweite. Höhepunkt der Saison war die Europameisterschaft in Nove Mesto. In den Einzelrennen konnte sie allerdings nicht die gewünschten Erfolge verbuchen, bestes Resultat wurde Platz Sieben im Einzel. Mit der Staffel, zu der neben Bachmann auch Ute Niziak, Juliane Döll und Jenny Adler gehörten, gewann sie die Silbermedaille hinter der ukrainischen Staffel, die in derselben Besetzung eine Woche zuvor bereits Silber bei der WM gewonnen hatte. Der erste Sieg im Europacup gelang ihr am 12. März 2008 im Sprintrennen in Valromey-Retord. Die gute Ausgangsposition brachte ihr in der anschließenden Verfolgung am 13. März gleich den zweiten Erfolg und die Führung im Verfolgungseuropacup vor Juliane Döll. 2009 nahm Tina Bachmann erneut an den Biathlon-Europameisterschaften teil. Nach zwei vierten Plätzen in Sprint und Verfolgung gewann sie gemeinsam mit Carolin Hennecke, Anne Preußler und Juliane Döll als Startläuferin der Staffel die Bronzemedaille. Aufgrund ihrer guten Leistungen wurde sie für das vorletzte Weltcup-Wochenende der Saison in Trondheim nominiert, wo sie gleich im ersten Sprintrennen in die Punkteränge (23. Platz) laufen konnte. In ihrem dritten Weltcuprennen gelang ihr dann, ebenfalls im Sprint, im russischen Chanty-Mansijsk ihr erster Weltcupsieg. Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof gewann Tina Bachmann gemeinsam mit Magdalena Neuner, Christoph Stephan und Michael Rösch den Weltmeister-Titel in der Mixed-Staffel. In der Saison 2009/2010 kam Bachmann neunmal unter die Besten 15 im Weltcup und qualifizierte sich als Ersatzläuferin für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Sie beendete die Saison auf Rang 24 des Gesamtweltcups. Im IBU-Cup Rollerski in Nove Mesto holte Tina Bachmann den zweiten Platz im Sprint und den Sieg in der Verfolgung. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2011 in Chanty-Mansijsk gewann sie überraschend Silber im Einzel über 15 Kilometer hinter der schwedischen Siegerin Helena Ekholm. Es war der erste Einsatz Bachmanns bei einer Weltmeisterschaft. Schon zuvor konnte sie in der Saison 2010/11 dreimal unter die Top-Ten laufen und gehörte dauerhaft zum deutschen Weltcupteam. 2011 wurde Bachmann bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk in der Staffel gemeinsam mit Andrea Henkel, Miriam Gössner und Magdalena Neuner Weltmeisterin. Auch im folgenden Jahr gewann Bachmann mit der Staffel in derselben Zusammensetzung in Ruhpolding die Goldmedaille und zeigte dabei eine gute Leistung. Im darauf folgenden Massenstart verfehlte sie nur knapp das Podest und erreichte mit zwei Schießfehlern den vierten Platz. In der Weltcup-Saison 2012/2013 erreichte sie ein Mal die Top-20. Ein dritter Platz mit der Staffel in Oberhof war die beste Platzierung der Saison. Anfang 2013 schickten sie die Trainer beim Weltcup in Ruhpolding wegen schwacher Leistungen nach Hause. Nach mäßigen Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften 2013 wurde sie zu.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Rainford bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Rainford (* 25. Dezember 1946 in Berlin als Christa Zalewski) ist eine deutsche Sängerin. Sie nannte sich u. a. auch Peggy Peters. Tina Rainford sang schon im Alter von fünf Jahren vor amerikanischen Soldaten in Berlin. Der Vater förderte das Talent der Tochter und ermöglichte ihr Ballettunterricht. Nach der Schule arbeitete sie zunächst als Hostess bei einer Fluggesellschaft. Mit ihrem Jugendfreund Drafi Deutscher gewann sie 1962 einen Talentwettbewerb anlässlich der Funkausstellung in Berlin. Daraufhin bekam sie von Heino Gaze einen Plattenvertrag. Unter dem Pseudonym Peggy Peters erschienen 1964 erste Schallplatten bei Ariola: Keine Schule mehr/Ewig und immer und Java Java Boy/Danny Boy. Diese und auch die nächsten Veröffentlichungen wurden aber keine großen Erfolge. In jener Zeit lernte sie ihren späteren Ehemann Peter Rainford kennen und gründete mit ihm und Norman Ascot das Trio P.T.N. (Pete, Tina, Norman), das einige Singles veröffentlichte, die jedoch ebenfalls keine Erfolge wurden. Im Jahr 1964 erreichte sie zusammen mit Charlotte Marian und Monika Grimm (beide Tahiti-Tamourés) unter dem Bandnamen ?Die Sweetles? mit der Single Ich wünsch' mir zum Geburtstag einen Beatle Platz 38 der deutschen Singlecharts.[2] Im Jahr 1972 nahm Tina Rainford eine Single im Duett mit Drafi Deutscher auf. Sie nannten sich Tina und Drafi. Die Single ALASKA war in vielen Rundfunk-Hitparaden im Spitzenfeld notiert. Schon zu dieser Zeit schrieb und produzierte Drafi Deutscher für und mit Tina Rainford einige Single-Titel wie Ein sechs Jahre alter Whisky oder Ich will dich. Mitte der 1970er Jahre traf sie wieder auf Drafi Deutscher, der sie als Sängerin neu entdeckte und mit ihr 1976 den Song Silverbird produzierte, den Tina Rainford in Englisch und Deutsch aufnahm. Der Titel wurde zu ihrem größten Erfolg, wurde millionenfach verkauft und erreichte sogar Platz 25 der amerikanischen Country-Charts. Eine weitere englische Single, Big Silver Angel, erreichte noch Platz 91.[3] Daraufhin war sie zu Gast in den USA und sang mit den dortigen Stars der Szene. Die deutsche Aufnahme brachte sie auch in die ZDF-Hitparade, wo sie zweimal hintereinander den zweiten Platz belegte. Auch die Nachfolgesingle Charly Boy war in den deutschen Single-Charts erfolgreich. Weitere Singles wie Fly Away Pretty Flamingo oder My Mexico konnten sich nicht mehr in den Hitparaden behaupten. Von vielen Aufnahmen Rainfords existieren neben den englischen auch deutsche Fassungen, z. B. Mein Mexico (My Mexico), Charly Boy, König Midas (Majana Island) und Danny (I'm Danny's Girlfriend). Nachdem der Erfolg ausblieb, zog sich Rainford nach 1980 weitgehend ins Privatleben zurück und trat erst ab 1989 wieder. 2001 erschien nach langen Jahren wieder ein Album. Als Gaststar trat sie 2003/2004 im Theater Madame Lothár in Bremen auf. 2007 erschien die Promo-Single The Last Mile, die Tina Rainford im Duett mit ihrem Mentor Drafi Deutscher singt, als Auskopplung aus seinem letzten Album, ebenfalls The Last Mile betitelt. Am 18. November 2014 sprach Rainford in der ARD-Talkshow Menschen bei Maischberger offen über eine jahrzehntelang währende Tabletten- und Alkoholsucht, die sie inzwischen überwunden habe.[4] Über diese schwere Zeit hatte sie bereits in einem Interview 2004 mit der taz berichtet und dort auch erwähnt, dass sie lange an Bulimie lit.[5] Ihre Geschichte verarbeitete sie in der noch im selben Jahr veröffentlichten Autobiografie Wenn Sterne fallen, die sie mit Jürgen Westphal geschrieben hatte.[6] Rainford lebt heute mit ihrem zweiten Ehemann, dem Kunstmaler Ralph Hedley, auf der Baleareninsel Mallorca. Sie engagiert sich dort unter anderem in der Therapie Alkoholkranker.[ /// Standort Wimregal GAD-10.107 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt ca A5 von Tina Wulf mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz, umseitig mit Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Gemeinsam mit der Sängerin Tina Wulf formierte Petrel Mitte der 2000er Jahre die Windows neu. Das Duo veröffentlichte mehrere CDs und absolvierte diverse Auftritte" /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Thörner bildseitig mit rotem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristina ?Tina? Thörner (* 24. Februar 1966 in Säffle) ist eine schwedische Rallye-Copilotin. Bereits 1984 nahm sie an ihren ersten Rallye-Veranstaltungen teil. 1990 begann sie ihre professionelle Motorsportkarriere und wurde bereits Zweite in der Rallye-Europameisterschaft und in der Gruppe N der Rallye-Weltmeisterschaft. In der Rallye-Weltmeisterschaft fuhr sie schon mit Isolde Holderied und Uwe Nittel. Im Jahr 1999 fuhr Tina Thörner ihre erste Marathonrallye als Beifahrerin von Jutta Kleinschmidt im Mitsubishi Pajero. Sie beendete die Rallye Dakar auf dem dritten Platz und gehörte damit zum ersten Damen-Team, das bei dieser Rallye eine Platzierung auf dem Siegerpodest erreichen konnte. 2001 kehrte sie wieder zur Rallye-Weltmeisterschaft zurück und fuhr als Navigatorin von Thomas Rådström und ein Jahr später bei Kenneth Eriksson. Ab 2003 arbeitete sie im Rallye-Raid-Team von Nissan und konnte zwei Gesamtsiege erzielen, darunter auch die Rallye Marokko. Zur Saison 2005 wechselte Thörner zum Team von Volkswagen und arbeitete mit Giniel de Villiers zusammen. Ihr gelang zusammen mit de Villiers bei der Rallye Dakar 2006 ein zweiter Platz in der Gesamtwertung, was ihren bisher größten Erfolg darstellt. 2007 fuhr sie wieder an der Seite von Jutta Kleinschmidt, diesmal in einem BMW X3 vom X-Raid-Team. Die Rallye Dakar verlief für das Team weniger erfolgreich. Am Ende belegten sie den 15. Platz in der Gesamtwertung. 2008 wurde sie Navigatorin von Nasser Al-Attiyah und lotste ihn zum Sieg beim Fias Baja Cuo in Italien und bei der Rali Transiberico. Das Team startete erfolgreich in die Rallye Dakar 2009 und konnte zwei Etappensiege erzielen, wurde aber im weiteren Verlauf der Rallye in Führung liegend disqualifiziert. Tina Thörner ist Coach von Sportlern, setzt sich gegen den Missbrauch von Drogen ein und führt Ausbildungen zur Motivation durch. Außerdem siegte sie 2006 mit Andrés Esteche in der schwedischen Fernsehsendung Rampfeber, bei der Prominente zusammen mit Sängern singen. Tina Thörner war zehn Jahre lang (1997-2007) mit dem schwedischen DTM-Piloten Mattias Ekström liiert. /// Standort Wimregal GAD-0118 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0073 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0072 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Gabi alles Liebe!" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0071ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0074ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Hermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Hermann (* 5. März 1992 in Ehringshausen) ist eine deutsche Skeletonsportlerin. Sie ist siebenfache Weltmeisterin im Skeleton. Werdegang Tina Hermann lebt in Bischofswiesen und startet für den WSV Königssee. Sie begann 2007 mit dem Skeletonsport. Ihr Debüt im Skeleton-Europacup gab sie zum Auftakt der Saison 2008/09 in Winterberg, wo sie Siebte wurde. In ihrem vierten Rennen in Igls wurde Hermann hinter Jelena Judina Zweite und erreichte damit erstmals eine Podiumsplatzierung. Einen Tag später wiederholte sie den Erfolg. In der Gesamtwertung der Saison belegte sie den vierten Platz. In keinem ihrer acht Saisonrennen belegte sie einen schlechteren Platz als Rang sieben. In der Saison 2009/10 bestritt Hermann nur zwei Rennen im Europacup: Sie kam dabei in Cesana Torinese hinter Michelle Bartleman auf den zweiten Platz und wurde im letzten Saisonrennen in St. Moritz Dritte. Höhepunkt der Saison wurden die Junioren-Weltmeisterschaften 2010, bei denen sie vor Sarah Reid und Janine Flock den Titel gewann. Die Saison 2010/11 begann mit einem Rennen im America?s Cup in Park City, bei dem Hermann Sechste wurde. Es folgten erneut Einsätze im Europacup, wo sie in den beiden ersten Rennen hinter Jacqueline Lölling Zweite wurde. In Altenberg kamen zwei weitere zweite Ränge hinter Sarah Sartor hinzu. In den restlichen vier Rennen verpasste sie als Viertplatzierte zweimal knapp den Sprung auf das Podest; schlechteste Ränge waren sechste Plätze. Aufgrund dieser Konstanz gewann sie die Gesamtwertung des Europacups der Saison vor Elizabeth Yarnold und Jacqueline Lölling. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 belegte sie den sechsten Rang. Auch in der Saison 2011/12 startete Tina Hermann im Europacup. Sie erreichte in sechs der acht Rennen des Winters Platzierungen unter den besten fünf, gewann in Altenberg erstmals ein Europacup-Rennen und sicherte sich am Ende der Saison erneut den Gesamtsieg, dieses Mal vor Lena Joch und Robynne Thompson. Bei der Junioren-WM 2012 in Igls wurde sie Zehnte. Im folgenden Winter kam sie erstmals im Intercontinentalcup zum Einsatz. Im achten der neun Saisonrennen konnte sie ihren ersten Sieg in dieser Rennserie feiern, der ihren einzigen Podestplatz des Winters darstelle. In der Gesamtwertung belegte sie nach Platzierungen zwischen Rang 4 und 16 in den übrigen Rennen den fünften Platz. Im Dezember 2012 wurde sie zudem Sechste bei der Junioren-WM 2013. Zu Beginn der Saison 2013/14 startete Tina Hermann zunächst zweimal im Europacup, wo sie die ersten beiden Saisonrennen in Altenberg gewinnen konnte. Daraufhin kam sie im Intercontinentalcup zum Einsatz. Sie fuhr im Lauf der Saison dreimal auf Rang 2 und erreichte sonst Platzierungen zwischen Rang 5 und 8. Mit diesen Leistungen konnte sie im Endklassement vor Robynne Thompson und Rose McGrandle den Gesamtsieg feiern. Bei der Junioren-WM 2014 wurde sie erneut Sechste. Für die Saison 2014/15 konnte sich Tina Hermann erstmals für den Weltcup qualifizieren. Sie debütierte mit einem vierten Rang in Lake Placid und fuhr bereits im zweiten Saisonrennen in Calgary mit Rang 3 auf das Podium. Bei den Deutschen Meisterschaften 2015 in Winterberg gewann sie hinter Jacqueline Lölling Silber. Im Saisonverlauf platzierte sie sich im Weltcup stets unter den besten sechs und wurde in der Gesamtwertung Dritte. Bei der Skeleton-Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg wurde sie im Teamwettbewerb Weltmeisterin und im Einzel Fünfte. Beim ersten Saisonrennen des Weltcups 2015/16 in Altenberg fuhr sie als Zweite erneut auf das Podest und bei den nächsten beiden Rennen in Winterberg und Königssee feierte sie ihre ersten Weltcupsiege. Außerdem wurde sie Ende 2015 in Altenberg erstmals Deutsche Meisterin, wobei sie sich mit 1,24 Sekunden Vorsprung deutlich von der Konkurrenz absetzte. Bei den Weltcups in Nordamerika erreichte sie im Januar 2016 in Park City und Whistler weitere Siege. Anschließend gewann sie bei der Europameisterschaft in St. Moritz Silber hinter Janine Flock. Bei der Weltmeisterschaft in Igls gewann sie sowohl im Einzel als auch mit dem Team die Goldmedaille. Zum Saisonabschluss am Königssee siegte sie erneut und gewann auch die Gesamtweltcupwertung. Danach gewann sie die Skeleton-Weltmeisterschaft 2019 und die Skeleton-Weltmeisterschaft 2020. /// Standort Wimregal GAD-0048 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Bachmann bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sandra!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Bachmann (* 15. Juli 1986 in Schmiedeberg) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Tina Bachmann aus Schmiedeberg im Osterzgebirge begann mit drei Jahren mit dem Skilaufen und trainierte seit 1997 beim SSV Altenberg. Später wechselte sie zur SG Stahl Schmiedeberg. Mit zwölf Jahren wechselte sie ins Internat der Eliteschule des Sports des Bergstadtgymnasiums ?Glück Auf? Altenberg. 2004 machte sie dort ihr Abitur. Danach wechselte Bachmann zur Bundespolizeisportschule Bad Endorf. Mittlerweile hat sie die Ausbildung zur Polizeiobermeisterin beendet.[1] Trainiert wird sie dort von Tobias Reiter und Remo Krug.[2] Erste Erfolge erreichte Bachmann schon in der Jugend und bei den Junioren. In der Saison 2002/03 gewann sie den Jugendmeistertitel mit der Staffel und wurde Zweite im Sprint und Dritte im Einzel. Im Jahr darauf wurde sie erneut Dritte im Einzel und gewann die Titel im Sprint und mit der Staffel. Zudem kamen die ersten internationalen Einsätze im Rahmen des Europacups der Junioren. In Langdorf wurde sie Zwölfte im Sprint und Neunte in der Verfolgung. Im Sommer 2004 konnte sie aufgrund ihrer guten Ergebnisse in den C-Kader des deutschen Nationalteams aufrücken. Die Saison 2004/05 brachte erneut den Gewinn des deutschen Juniorentitels mit der Staffel, außerdem wurde sie Zweite im Einzel. Im Junioren-Europacup wurde ein vierter Rang in Garmisch-Partenkirchen im Sprint bestes Resultat. In Kontiolahti nahm Bachmann erstmals bei einer Junioren-Weltmeisterschaft teil und erreichte als bestes Resultat den elften Platz im Sprint. Die Saison 2005/06 wurde die letzte im deutschen Juniorenbereich. Bachmann wurde bei den Juniorenmeisterschaften Zweite in Einzel und Sprint. Bei der Junioren-EM in Langdorf wurde die Sächsin beste deutsche Teilnehmerin. Im Einzel erreichte sie den vierten Platz, im Sprint den fünften und in der Verfolgung den siebten Rang. Mit der Staffel, zu der auch Carolin Hennecke und Susann König gehörten, gewann Bachmann den Titel. Auch im Junioren-Europacup in Martell konnte sie mit zwei zweiten Plätzen in Sprint und Verfolgung auf sich aufmerksam machen. Die Saison 2006/07 wurde Bachmanns letzte internationale Saison im Juniorenbereich. In Obertilliach belegte sie den zweiten Platz im Sprint und gewann mit der Staffel in Forni Avoltri. Bestes Ergebnis bei der Junioren-WM in Martell war Platz 15 im Einzel. 2007 stieg Tina Bachmann in den B-Kader der deutschen Nationalmannschaft auf. Bachmann beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun Noch während der Saison stieg Bachmann in den Biathlon-Europacup auf. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Nove Mesto, wo sie den achten Platz erreichte. Auch in den weiteren Rennen kam sie fast immer unter die besten Zehn und am Ende wurde sie Zehnte in der Gesamtwertung. Bei der deutschen Meisterschaft wurde sie im Einzel Sechste. Die Saison 2007/08 begann für Bachmann mit einem dritten Platz im Sprint von Geilo sehr positiv. Mit der Staffel wurde sie in Osrblie Zweite. Höhepunkt der Saison war die Europameisterschaft in Nove Mesto. In den Einzelrennen konnte sie allerdings nicht die gewünschten Erfolge verbuchen, bestes Resultat wurde Platz Sieben im Einzel. Mit der Staffel, zu der neben Bachmann auch Ute Niziak, Juliane Döll und Jenny Adler gehörten, gewann sie die Silbermedaille hinter der ukrainischen Staffel, die in derselben Besetzung eine Woche zuvor bereits Silber bei der WM gewonnen hatte. Der erste Sieg im Europacup gelang ihr am 12. März 2008 im Sprintrennen in Valromey-Retord. Die gute Ausgangsposition brachte ihr in der anschließenden Verfolgung am 13. März gleich den zweiten Erfolg und die Führung im Verfolgungseuropacup vor Juliane Döll. 2009 nahm Tina Bachmann erneut an den Biathlon-Europameisterschaften teil. Nach zwei vierten Plätzen in Sprint und Verfolgung gewann sie gemeinsam mit Carolin Hennecke, Anne Preußler und Juliane Döll als Startläuferin der Staffel die Bronzemedaille. Aufgrund ihrer guten Leistungen wurde sie für das vorletzte Weltcup-Wochenende der Saison in Trondheim nominiert, wo sie gleich im ersten Sprintrennen in die Punkteränge (23. Platz) laufen konnte. In ihrem dritten Weltcuprennen gelang ihr dann, ebenfalls im Sprint, im russischen Chanty-Mansijsk ihr erster Weltcupsieg. Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof gewann Tina Bachmann gemeinsam mit Magdalena Neuner, Christoph Stephan und Michael Rösch den Weltmeister-Titel in der Mixed-Staffel. In der Saison 2009/2010 kam Bachmann neunmal unter die Besten 15 im Weltcup und qualifizierte sich als Ersatzläuferin für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Sie beendete die Saison auf Rang 24 des Gesamtweltcups. Im IBU-Cup Rollerski in Nove Mesto holte Tina Bachmann den zweiten Platz im Sprint und den Sieg in der Verfolgung. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2011 in Chanty-Mansijsk gewann sie überraschend Silber im Einzel über 15 Kilometer hinter der schwedischen Siegerin Helena Ekholm. Es war der erste Einsatz Bachmanns bei einer Weltmeisterschaft. Schon zuvor konnte sie in der Saison 2010/11 dreimal unter die Top-Ten laufen und gehörte dauerhaft zum deutschen Weltcupteam. 2011 wurde Bachmann bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk in der Staffel gemeinsam mit Andrea Henkel, Miriam Gössner und Magdalena Neuner Weltmeisterin. Auch im folgenden Jahr gewann Bachmann mit der Staffel in derselben Zusammensetzung in Ruhpolding die Goldmedaille und zeigte dabei eine gute Leistung. Im darauf folgenden Massenstart verfehlte sie nur knapp das Podest und erreichte mit zwei Schießfehlern den vierten Platz. In der Weltcup-Saison 2012/2013 erreichte sie ein Mal die Top-20. Ein dritter Platz mit der Staffel in Oberhof war die beste Platzierung der Saison. Anfang 2013 schickten sie die Trainer beim Weltcup in Ruhpolding wegen schwacher Leistungen nach Hause. Nach mäßigen Platzierungen bei den Deuts.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Bachmann bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Bachmann (* 15. Juli 1986 in Schmiedeberg) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Tina Bachmann aus Schmiedeberg im Osterzgebirge begann mit drei Jahren mit dem Skilaufen und trainierte seit 1997 beim SSV Altenberg. Später wechselte sie zur SG Stahl Schmiedeberg. Mit zwölf Jahren wechselte sie ins Internat der Eliteschule des Sports des Bergstadtgymnasiums ?Glück Auf? Altenberg. 2004 machte sie dort ihr Abitur. Danach wechselte Bachmann zur Bundespolizeisportschule Bad Endorf. Mittlerweile hat sie die Ausbildung zur Polizeiobermeisterin beendet.[1] Trainiert wird sie dort von Tobias Reiter und Remo Krug.[2] Erste Erfolge erreichte Bachmann schon in der Jugend und bei den Junioren. In der Saison 2002/03 gewann sie den Jugendmeistertitel mit der Staffel und wurde Zweite im Sprint und Dritte im Einzel. Im Jahr darauf wurde sie erneut Dritte im Einzel und gewann die Titel im Sprint und mit der Staffel. Zudem kamen die ersten internationalen Einsätze im Rahmen des Europacups der Junioren. In Langdorf wurde sie Zwölfte im Sprint und Neunte in der Verfolgung. Im Sommer 2004 konnte sie aufgrund ihrer guten Ergebnisse in den C-Kader des deutschen Nationalteams aufrücken. Die Saison 2004/05 brachte erneut den Gewinn des deutschen Juniorentitels mit der Staffel, außerdem wurde sie Zweite im Einzel. Im Junioren-Europacup wurde ein vierter Rang in Garmisch-Partenkirchen im Sprint bestes Resultat. In Kontiolahti nahm Bachmann erstmals bei einer Junioren-Weltmeisterschaft teil und erreichte als bestes Resultat den elften Platz im Sprint. Die Saison 2005/06 wurde die letzte im deutschen Juniorenbereich. Bachmann wurde bei den Juniorenmeisterschaften Zweite in Einzel und Sprint. Bei der Junioren-EM in Langdorf wurde die Sächsin beste deutsche Teilnehmerin. Im Einzel erreichte sie den vierten Platz, im Sprint den fünften und in der Verfolgung den siebten Rang. Mit der Staffel, zu der auch Carolin Hennecke und Susann König gehörten, gewann Bachmann den Titel. Auch im Junioren-Europacup in Martell konnte sie mit zwei zweiten Plätzen in Sprint und Verfolgung auf sich aufmerksam machen. Die Saison 2006/07 wurde Bachmanns letzte internationale Saison im Juniorenbereich. In Obertilliach belegte sie den zweiten Platz im Sprint und gewann mit der Staffel in Forni Avoltri. Bestes Ergebnis bei der Junioren-WM in Martell war Platz 15 im Einzel. 2007 stieg Tina Bachmann in den B-Kader der deutschen Nationalmannschaft auf. Bachmann beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun Noch während der Saison stieg Bachmann in den Biathlon-Europacup auf. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Nove Mesto, wo sie den achten Platz erreichte. Auch in den weiteren Rennen kam sie fast immer unter die besten Zehn und am Ende wurde sie Zehnte in der Gesamtwertung. Bei der deutschen Meisterschaft wurde sie im Einzel Sechste. Die Saison 2007/08 begann für Bachmann mit einem dritten Platz im Sprint von Geilo sehr positiv. Mit der Staffel wurde sie in Osrblie Zweite. Höhepunkt der Saison war die Europameisterschaft in Nove Mesto. In den Einzelrennen konnte sie allerdings nicht die gewünschten Erfolge verbuchen, bestes Resultat wurde Platz Sieben im Einzel. Mit der Staffel, zu der neben Bachmann auch Ute Niziak, Juliane Döll und Jenny Adler gehörten, gewann sie die Silbermedaille hinter der ukrainischen Staffel, die in derselben Besetzung eine Woche zuvor bereits Silber bei der WM gewonnen hatte. Der erste Sieg im Europacup gelang ihr am 12. März 2008 im Sprintrennen in Valromey-Retord. Die gute Ausgangsposition brachte ihr in der anschließenden Verfolgung am 13. März gleich den zweiten Erfolg und die Führung im Verfolgungseuropacup vor Juliane Döll. 2009 nahm Tina Bachmann erneut an den Biathlon-Europameisterschaften teil. Nach zwei vierten Plätzen in Sprint und Verfolgung gewann sie gemeinsam mit Carolin Hennecke, Anne Preußler und Juliane Döll als Startläuferin der Staffel die Bronzemedaille. Aufgrund ihrer guten Leistungen wurde sie für das vorletzte Weltcup-Wochenende der Saison in Trondheim nominiert, wo sie gleich im ersten Sprintrennen in die Punkteränge (23. Platz) laufen konnte. In ihrem dritten Weltcuprennen gelang ihr dann, ebenfalls im Sprint, im russischen Chanty-Mansijsk ihr erster Weltcupsieg. Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof gewann Tina Bachmann gemeinsam mit Magdalena Neuner, Christoph Stephan und Michael Rösch den Weltmeister-Titel in der Mixed-Staffel. In der Saison 2009/2010 kam Bachmann neunmal unter die Besten 15 im Weltcup und qualifizierte sich als Ersatzläuferin für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Sie beendete die Saison auf Rang 24 des Gesamtweltcups. Im IBU-Cup Rollerski in Nove Mesto holte Tina Bachmann den zweiten Platz im Sprint und den Sieg in der Verfolgung. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2011 in Chanty-Mansijsk gewann sie überraschend Silber im Einzel über 15 Kilometer hinter der schwedischen Siegerin Helena Ekholm. Es war der erste Einsatz Bachmanns bei einer Weltmeisterschaft. Schon zuvor konnte sie in der Saison 2010/11 dreimal unter die Top-Ten laufen und gehörte dauerhaft zum deutschen Weltcupteam. 2011 wurde Bachmann bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk in der Staffel gemeinsam mit Andrea Henkel, Miriam Gössner und Magdalena Neuner Weltmeisterin. Auch im folgenden Jahr gewann Bachmann mit der Staffel in derselben Zusammensetzung in Ruhpolding die Goldmedaille und zeigte dabei eine gute Leistung. Im darauf folgenden Massenstart verfehlte sie nur knapp das Podest und erreichte mit zwei Schießfehlern den vierten Platz. In der Weltcup-Saison 2012/2013 erreichte sie ein Mal die Top-20. Ein dritter Platz mit der Staffel in Oberhof war die beste Platzierung der Saison. Anfang 2013 schickten sie die Trainer beim Weltcup in Ruhpolding wegen schwacher Leistungen nach Hause. Nach mäßigen Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften 2013 wurde sie zu Beg.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Hermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Hermann (* 5. März 1992 in Ehringshausen) ist eine deutsche Skeletonsportlerin. Sie ist siebenfache Weltmeisterin im Skeleton. Werdegang Tina Hermann lebt in Bischofswiesen und startet für den WSV Königssee. Sie begann 2007 mit dem Skeletonsport. Ihr Debüt im Skeleton-Europacup gab sie zum Auftakt der Saison 2008/09 in Winterberg, wo sie Siebte wurde. In ihrem vierten Rennen in Igls wurde Hermann hinter Jelena Judina Zweite und erreichte damit erstmals eine Podiumsplatzierung. Einen Tag später wiederholte sie den Erfolg. In der Gesamtwertung der Saison belegte sie den vierten Platz. In keinem ihrer acht Saisonrennen belegte sie einen schlechteren Platz als Rang sieben. In der Saison 2009/10 bestritt Hermann nur zwei Rennen im Europacup: Sie kam dabei in Cesana Torinese hinter Michelle Bartleman auf den zweiten Platz und wurde im letzten Saisonrennen in St. Moritz Dritte. Höhepunkt der Saison wurden die Junioren-Weltmeisterschaften 2010, bei denen sie vor Sarah Reid und Janine Flock den Titel gewann. Die Saison 2010/11 begann mit einem Rennen im America?s Cup in Park City, bei dem Hermann Sechste wurde. Es folgten erneut Einsätze im Europacup, wo sie in den beiden ersten Rennen hinter Jacqueline Lölling Zweite wurde. In Altenberg kamen zwei weitere zweite Ränge hinter Sarah Sartor hinzu. In den restlichen vier Rennen verpasste sie als Viertplatzierte zweimal knapp den Sprung auf das Podest; schlechteste Ränge waren sechste Plätze. Aufgrund dieser Konstanz gewann sie die Gesamtwertung des Europacups der Saison vor Elizabeth Yarnold und Jacqueline Lölling. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 belegte sie den sechsten Rang. Auch in der Saison 2011/12 startete Tina Hermann im Europacup. Sie erreichte in sechs der acht Rennen des Winters Platzierungen unter den besten fünf, gewann in Altenberg erstmals ein Europacup-Rennen und sicherte sich am Ende der Saison erneut den Gesamtsieg, dieses Mal vor Lena Joch und Robynne Thompson. Bei der Junioren-WM 2012 in Igls wurde sie Zehnte. Im folgenden Winter kam sie erstmals im Intercontinentalcup zum Einsatz. Im achten der neun Saisonrennen konnte sie ihren ersten Sieg in dieser Rennserie feiern, der ihren einzigen Podestplatz des Winters darstelle. In der Gesamtwertung belegte sie nach Platzierungen zwischen Rang 4 und 16 in den übrigen Rennen den fünften Platz. Im Dezember 2012 wurde sie zudem Sechste bei der Junioren-WM 2013. Zu Beginn der Saison 2013/14 startete Tina Hermann zunächst zweimal im Europacup, wo sie die ersten beiden Saisonrennen in Altenberg gewinnen konnte. Daraufhin kam sie im Intercontinentalcup zum Einsatz. Sie fuhr im Lauf der Saison dreimal auf Rang 2 und erreichte sonst Platzierungen zwischen Rang 5 und 8. Mit diesen Leistungen konnte sie im Endklassement vor Robynne Thompson und Rose McGrandle den Gesamtsieg feiern. Bei der Junioren-WM 2014 wurde sie erneut Sechste. Für die Saison 2014/15 konnte sich Tina Hermann erstmals für den Weltcup qualifizieren. Sie debütierte mit einem vierten Rang in Lake Placid und fuhr bereits im zweiten Saisonrennen in Calgary mit Rang 3 auf das Podium. Bei den Deutschen Meisterschaften 2015 in Winterberg gewann sie hinter Jacqueline Lölling Silber. Im Saisonverlauf platzierte sie sich im Weltcup stets unter den besten sechs und wurde in der Gesamtwertung Dritte. Bei der Skeleton-Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg wurde sie im Teamwettbewerb Weltmeisterin und im Einzel Fünfte. Beim ersten Saisonrennen des Weltcups 2015/16 in Altenberg fuhr sie als Zweite erneut auf das Podest und bei den nächsten beiden Rennen in Winterberg und Königssee feierte sie ihre ersten Weltcupsiege. Außerdem wurde sie Ende 2015 in Altenberg erstmals Deutsche Meisterin, wobei sie sich mit 1,24 Sekunden Vorsprung deutlich von der Konkurrenz absetzte. Bei den Weltcups in Nordamerika erreichte sie im Januar 2016 in Park City und Whistler weitere Siege. Anschließend gewann sie bei der Europameisterschaft in St. Moritz Silber hinter Janine Flock. Bei der Weltmeisterschaft in Igls gewann sie sowohl im Einzel als auch mit dem Team die Goldmedaille. Zum Saisonabschluss am Königssee siegte sie erneut und gewann auch die Gesamtweltcupwertung. Danach gewann sie die Skeleton-Weltmeisterschaft 2019 und die Skeleton-Weltmeisterschaft 2020. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Tina Ruland bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Bettina ?Tina? Ruland ist eine deutsche Schauspielerin. Geboren: 9. Oktober 1966 , Größe: 1,63 m Manta Manta, Let's Dance Harte Jungs Playmate 1995 im Playboy // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box92-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinformatige Postkarte von beiden Mitgliedern von Windows bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// The Windows were orginally formed by Golden 12 Records to release "How Do You Do" in Germany before Mouth & MacNeal released their version. The founder members were Peter Petrel and Jeanette McKinley but up split in 1974. Jeanette McKinley was replaced by Tina Wulff. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Slowenisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Maze. Unsigniert. /// Klementina «Tina» Maze (* 2. Mai 1983 in Slovenj Gradec, SFR Jugoslawien) ist eine ehemalige slowenische Skirennläuferin. Die Allrounderin fuhr in allen Disziplinen, war aber im Riesenslalom besonders erfolgreich. Ihre größten Erfolge sind der Gewinn des Gesamtweltcups in der Saison 2012/13, zwei olympische Goldmedaillen sowie vier Weltmeistertitel in vier verschiedenen Disziplinen (Riesenslalom 2011, Super-G 2013, Abfahrt und Alpine Kombination 2015). Hinzu kommen die Siege in drei Weltcupwertungen der Saison 2012/13 und sieben Silbermedaillen (fünf bei Weltmeisterschaften und zwei bei Olympischen Spielen). Maze gehört dem kleinen Kreis jener Läuferinnen an, die in allen fünf Disziplinen Weltcuprennen gewinnen konnten. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U025 sl Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Slowenisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Maze. Unsigniert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Klementina «Tina» Maze (* 2. Mai 1983 in Slovenj Gradec, SFR Jugoslawien) ist eine ehemalige slowenische Skirennläuferin. Die Allrounderin fuhr in allen Disziplinen, war aber im Riesenslalom besonders erfolgreich. Ihre größten Erfolge sind der Gewinn des Gesamtweltcups in der Saison 2012/13, zwei olympische Goldmedaillen sowie vier Weltmeistertitel in vier verschiedenen Disziplinen (Riesenslalom 2011, Super-G 2013, Abfahrt und Alpine Kombination 2015). Hinzu kommen die Siege in drei Weltcupwertungen der Saison 2012/13 und sieben Silbermedaillen (fünf bei Weltmeisterschaften und zwei bei Olympischen Spielen). Maze gehört dem kleinen Kreis jener Läuferinnen an, die in allen fünf Disziplinen Weltcuprennen gewinnen konnten. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U023ua sl Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elisabeth alles, alles Liebe herzlichst 8.August 2014" , umseitig Klebspuren von Albummontage/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal PKis-Box95-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.