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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Großformatige Postkarte etwas über A5 von Tina Hausmann bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Hausmann (* 5. Oktober 2006 in Zürich)[1] ist eine schweizerische Automobilrennfahrerin. Aktuell fährt sie in der F1 Academy für Prema Racing. Zuvor fuhr sie für AKM Motorsport in der Formel 4, wo sie in der Formula Winter Series ein Podium erzielte und Meisterin der Frauen sowohl in der italienischen F4 als auch der Euro 4 wurde.[2] Kartsport Hausmann gab ihr Wettkampfdebüt im Kartsport bei der Rotax Max Challenge Switzerland 2019 in den Kategorien Mini und Junior und belegte den 8. und 4. Platz. 2021 kehrte sie in den Kartsport zurück und startete beim ADAC Kart Masters in der Kategorie OK. Sie hat auch an einigen Rennen in ihrem Heimatland Schweiz und auch in Deutschland teilgenommen. Formel 4 Ihr Debüt in der Formel 4 gab sie in der Eröffnungssaison der Formula Winter"-Serie mit AKM Motorsport.[3] Im ersten Rennen auf dem Circuito de Jerez belegte sie den 4. Platz und im zweiten Rennen erreichte sie mit dem 3. Platz ihr erstes Einsitzer-Podium überhaupt. Hausmann nahm danach an keinen weiteren Runden mehr teil. Sie fuhr auch in der italienischen F4-Meisterschaft 2023 und der Euro-4-Meisterschaft 2023 für AKM Motorsport. Sie gewann den Titel als bestplatzierte weibliche Fahrerin in beiden Meisterschaften.[4][5] F1 Academy Hausmann fährt in der Saison 2024 in der F1 Academy, einer Rennserie nur mit weiblichen Fahrerinnen, welche Wagen der Formel 4 nutzt, bei Prema Racing. Dabei repräsentiert sie Aston Martin /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-518 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Großformatige Postkarte etwas über A5 von Tina Hausmann bildseitig mit grauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Hausmann (* 5. Oktober 2006 in Zürich)[1] ist eine schweizerische Automobilrennfahrerin. Aktuell fährt sie in der F1 Academy für Prema Racing. Zuvor fuhr sie für AKM Motorsport in der Formel 4, wo sie in der Formula Winter Series ein Podium erzielte und Meisterin der Frauen sowohl in der italienischen F4 als auch der Euro 4 wurde.[2] Kartsport Hausmann gab ihr Wettkampfdebüt im Kartsport bei der Rotax Max Challenge Switzerland 2019 in den Kategorien Mini und Junior und belegte den 8. und 4. Platz. 2021 kehrte sie in den Kartsport zurück und startete beim ADAC Kart Masters in der Kategorie OK. Sie hat auch an einigen Rennen in ihrem Heimatland Schweiz und auch in Deutschland teilgenommen. Formel 4 Ihr Debüt in der Formel 4 gab sie in der Eröffnungssaison der Formula Winter"-Serie mit AKM Motorsport.[3] Im ersten Rennen auf dem Circuito de Jerez belegte sie den 4. Platz und im zweiten Rennen erreichte sie mit dem 3. Platz ihr erstes Einsitzer-Podium überhaupt. Hausmann nahm danach an keinen weiteren Runden mehr teil. Sie fuhr auch in der italienischen F4-Meisterschaft 2023 und der Euro-4-Meisterschaft 2023 für AKM Motorsport. Sie gewann den Titel als bestplatzierte weibliche Fahrerin in beiden Meisterschaften.[4][5] F1 Academy Hausmann fährt in der Saison 2024 in der F1 Academy, einer Rennserie nur mit weiblichen Fahrerinnen, welche Wagen der Formel 4 nutzt, bei Prema Racing. Dabei repräsentiert sie Aston Martin /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-517ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Hausmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert, pre-print /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Hausmann (* 5. Oktober 2006 in Zürich)[1] ist eine schweizerische Automobilrennfahrerin. Aktuell fährt sie in der F1 Academy für Prema Racing. Zuvor fuhr sie für AKM Motorsport in der Formel 4, wo sie in der Formula Winter Series ein Podium erzielte und Meisterin der Frauen sowohl in der italienischen F4 als auch der Euro 4 wurde.[2] Kartsport Hausmann gab ihr Wettkampfdebüt im Kartsport bei der Rotax Max Challenge Switzerland 2019 in den Kategorien Mini und Junior und belegte den 8. und 4. Platz. 2021 kehrte sie in den Kartsport zurück und startete beim ADAC Kart Masters in der Kategorie OK. Sie hat auch an einigen Rennen in ihrem Heimatland Schweiz und auch in Deutschland teilgenommen. Formel 4 Ihr Debüt in der Formel 4 gab sie in der Eröffnungssaison der ?Formula Winter?-Serie mit AKM Motorsport.[3] Im ersten Rennen auf dem Circuito de Jerez belegte sie den 4. Platz und im zweiten Rennen erreichte sie mit dem 3. Platz ihr erstes Einsitzer-Podium überhaupt. Hausmann nahm danach an keinen weiteren Runden mehr teil. Sie fuhr auch in der italienischen F4-Meisterschaft 2023 und der Euro-4-Meisterschaft 2023 für AKM Motorsport. Sie gewann den Titel als bestplatzierte weibliche Fahrerin in beiden Meisterschaften.[4][5] F1 Academy Hausmann fährt in der Saison 2024 in der F1 Academy, einer Rennserie nur mit weiblichen Fahrerinnen, welche Wagen der Formel 4 nutzt, bei Prema Racing. Dabei repräsentiert sie Aston Martin /// Standort Wimregal GAD-0331 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Hausmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert, pre-print /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Hausmann (* 5. Oktober 2006 in Zürich)[1] ist eine schweizerische Automobilrennfahrerin. Aktuell fährt sie in der F1 Academy für Prema Racing. Zuvor fuhr sie für AKM Motorsport in der Formel 4, wo sie in der Formula Winter Series ein Podium erzielte und Meisterin der Frauen sowohl in der italienischen F4 als auch der Euro 4 wurde.[2] Kartsport Hausmann gab ihr Wettkampfdebüt im Kartsport bei der Rotax Max Challenge Switzerland 2019 in den Kategorien Mini und Junior und belegte den 8. und 4. Platz. 2021 kehrte sie in den Kartsport zurück und startete beim ADAC Kart Masters in der Kategorie OK. Sie hat auch an einigen Rennen in ihrem Heimatland Schweiz und auch in Deutschland teilgenommen. Formel 4 Ihr Debüt in der Formel 4 gab sie in der Eröffnungssaison der Formula Winter"-Serie mit AKM Motorsport.[3] Im ersten Rennen auf dem Circuito de Jerez belegte sie den 4. Platz und im zweiten Rennen erreichte sie mit dem 3. Platz ihr erstes Einsitzer-Podium überhaupt. Hausmann nahm danach an keinen weiteren Runden mehr teil. Sie fuhr auch in der italienischen F4-Meisterschaft 2023 und der Euro-4-Meisterschaft 2023 für AKM Motorsport. Sie gewann den Titel als bestplatzierte weibliche Fahrerin in beiden Meisterschaften.[4][5] F1 Academy Hausmann fährt in der Saison 2024 in der F1 Academy, einer Rennserie nur mit weiblichen Fahrerinnen, welche Wagen der Formel 4 nutzt, bei Prema Racing. Dabei repräsentiert sie Aston Martin /// Standort Wimregal GAD-10.503ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-20.124 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-20.095 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Mendelsohn bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gertrud Bettina ?Tina? Mendelsohn (* 1964 als Gertrud Bettina Bausmann) ist eine deutsche Journalistin, Fernsehmoderatorin und Filmemacherin. Werdegang Mendelsohn studierte Politik und Zeitgeschichte in Berlin und 1989-1994 an der Deutschen Journalistenschule[1]. Für das Münchner Radio M1 war sie als Journalistin, Nachrichtensprecherin und Theaterkritikerin tätig. Sie kam als Reporterin für ORB Klartext und den SFB Kulturreport zum Fernsehen. Seit 1997 produziert sie Dokumentationen, etwa 2003 Neues vom Reichstagsbrand mit Gerhard Brack. Sie ist als freie Mitarbeiterin für die BBC und Channel 4 tätig. Bekannt wurde Tina Mendelsohn über 15 Jahre vor allem für ihre Moderation des 3sat-Magazins Kulturzeit, durch das sie von September 2001 bis Dezember 2016 führte.[2] 2016 war sie im Mockumentary Operation Naked zu sehen. Mendelsohn lebt seit 2000 in London. Sie ist mit dem Wissenschaftshistoriker Andrew Mendelsohn verheiratet und hat vier Kinder. Kontroverse Im Jahr 2013 erwirkte die Moderatorin eine einstweilige Verfügung gegen den Journalisten Henryk M. Broder.[3][4][5] Er hatte im Blog Die Achse des Guten unter anderem geschrieben, sie müsse ?ihr Köpfchen zur Seite neigen, ?damit der Verstand sich in einer Ecke konzentrieren?? könne.[6] Das Oberlandesgericht Düsseldorf erkannte darin eine schwere Persönlichkeitsrechtsverletzung, lehnte aber eine Entschädigung in Geld, die Mendelsohn daraufhin verlangt hatte, ab, weil Broder eine Unterlassungserklärung abgegeben habe und keine Wiederholungsgefahr bestehe. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte diese Rechtsprechung.[7][8] /// Standort Wimregal GAD-0353 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Karl-Heinz, jetzt unterschreib ich dir wahrscheinlich das 100. Foto!!! In diesem Sinne alles Liebe, Deine" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0341 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Bildchen von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Karl-Heinz, und noch n Gedicht! Laß es Dir weiterhin sooooo richtig gut gehn. Alles Liebe 3.Juli 2001 (Heute Härtetest!)", umseitig Fotoecken, Kanten Berieben, Ausrissspuren, gilbrandig, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Thörner bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andreas" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristina ?Tina? Thörner (* 24. Februar 1966 in Säffle) ist eine schwedische Rallye-Copilotin. Bereits 1984 nahm sie an ihren ersten Rallye-Veranstaltungen teil. 1990 begann sie ihre professionelle Motorsportkarriere und wurde bereits Zweite in der Rallye-Europameisterschaft und in der Gruppe N der Rallye-Weltmeisterschaft. In der Rallye-Weltmeisterschaft fuhr sie schon mit Isolde Holderied und Uwe Nittel. Im Jahr 1999 fuhr Tina Thörner ihre erste Marathonrallye als Beifahrerin von Jutta Kleinschmidt im Mitsubishi Pajero. Sie beendete die Rallye Dakar auf dem dritten Platz und gehörte damit zum ersten Damen-Team, das bei dieser Rallye eine Platzierung auf dem Siegerpodest erreichen konnte. 2001 kehrte sie wieder zur Rallye-Weltmeisterschaft zurück und fuhr als Navigatorin von Thomas Rådström und ein Jahr später bei Kenneth Eriksson. Ab 2003 arbeitete sie im Rallye-Raid-Team von Nissan und konnte zwei Gesamtsiege erzielen, darunter auch die Rallye Marokko. Zur Saison 2005 wechselte Thörner zum Team von Volkswagen und arbeitete mit Giniel de Villiers zusammen. Ihr gelang zusammen mit de Villiers bei der Rallye Dakar 2006 ein zweiter Platz in der Gesamtwertung, was ihren bisher größten Erfolg darstellt. 2007 fuhr sie wieder an der Seite von Jutta Kleinschmidt, diesmal in einem BMW X3 vom X-Raid-Team. Die Rallye Dakar verlief für das Team weniger erfolgreich. Am Ende belegten sie den 15. Platz in der Gesamtwertung. 2008 wurde sie Navigatorin von Nasser Al-Attiyah und lotste ihn zum Sieg beim Fias Baja Cuo in Italien und bei der Rali Transiberico. Das Team startete erfolgreich in die Rallye Dakar 2009 und konnte zwei Etappensiege erzielen, wurde aber im weiteren Verlauf der Rallye in Führung liegend disqualifiziert. Tina Thörner ist Coach von Sportlern, setzt sich gegen den Missbrauch von Drogen ein und führt Ausbildungen zur Motivation durch. Außerdem siegte sie 2006 mit Andrés Esteche in der schwedischen Fernsehsendung Rampfeber, bei der Prominente zusammen mit Sängern singen. Tina Thörner war zehn Jahre lang (1997-2007) mit dem schwedischen DTM-Piloten Mattias Ekström liiert. /// Standort Wimregal GAD-0316 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Tina Ruland bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Bettina ?Tina? Ruland ist eine deutsche Schauspielerin. Geboren: 9. Oktober 1966 , Größe: 1,63 m Manta Manta, Let's Dance Harte Jungs Playmate 1995 im Playboy // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0299 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin alles Liebe herzlichst 8.Aug.2014" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Bussi," /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Tina Riegel bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christina ?Tina? Riegel, verheiratete Jöst (* 25. August 1965 in Stuttgart, Baden-Württemberg), ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin, die im Einzellauf und im Paarlauf startete. In den achtziger Jahren gehörte Christina Riegel zu den bekanntesten bundesdeutschen Eiskunstläufern neben Norbert Schramm und Rudi Cerne. Sie startete sowohl im Einzellauf bei den Damen als auch im Paarlauf, hier zusammen mit Andreas Nischwitz. Riegel startete für den TuS Stuttgart Eissport. Ihr Paarlauftrainer war Karel Fajfr. Riegel wurde an der Seite von Andreas Nischwitz von 1979 bis 1981 deutsche Paarlaufmeisterin. Im Jahr 1981 feierten Riegel und Nischwitz ihre größten Erfolge. Erst wurden sie in Innsbruck Vize-Europameister hinter Irina Worobjowa und Igor Lissowski und gewannen dann bei der Weltmeisterschaft in Hartford die Bronzemedaille. Nach einer schweren Sprunggelenkverletzung und wegen der andauernden Schikanen und Misshandlungen ihres Trainers beendete sie ihre Karriere kurz vor ihrem 17. Geburtstag. Nach dem Ende ihrer Eiskunstlaufkarriere im Jahre 1981 arbeitete sie einige Zeit beim Fernsehsender Das Erste (beispielsweise als Assistentin von Rudi Carrell in den ersten 5 Folgen der Samstagabend-Show Die verflixte 7). Sie ist gelernte Kosmetikerin und wohnt mit ihrem Mann, einem Fitnesstrainer, und ihren Kindern, zwei Töchter und ein Sohn, in Stuttgart. Derzeit arbeitet sie als Fußpflegerin. Ihr letzter TV-Auftritt war für die Sendung Info.Markt (SWR) vom 23. November 2006 zum Thema ?Schlittschuhe für Kinder? /// Standort Wimregal GAD-10.422 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Thörner bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. leicht wischspurig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristina ?Tina? Thörner (* 24. Februar 1966 in Säffle) ist eine schwedische Rallye-Copilotin. Bereits 1984 nahm sie an ihren ersten Rallye-Veranstaltungen teil. 1990 begann sie ihre professionelle Motorsportkarriere und wurde bereits Zweite in der Rallye-Europameisterschaft und in der Gruppe N der Rallye-Weltmeisterschaft. In der Rallye-Weltmeisterschaft fuhr sie schon mit Isolde Holderied und Uwe Nittel. Im Jahr 1999 fuhr Tina Thörner ihre erste Marathonrallye als Beifahrerin von Jutta Kleinschmidt im Mitsubishi Pajero. Sie beendete die Rallye Dakar auf dem dritten Platz und gehörte damit zum ersten Damen-Team, das bei dieser Rallye eine Platzierung auf dem Siegerpodest erreichen konnte. 2001 kehrte sie wieder zur Rallye-Weltmeisterschaft zurück und fuhr als Navigatorin von Thomas Rådström und ein Jahr später bei Kenneth Eriksson. Ab 2003 arbeitete sie im Rallye-Raid-Team von Nissan und konnte zwei Gesamtsiege erzielen, darunter auch die Rallye Marokko. Zur Saison 2005 wechselte Thörner zum Team von Volkswagen und arbeitete mit Giniel de Villiers zusammen. Ihr gelang zusammen mit de Villiers bei der Rallye Dakar 2006 ein zweiter Platz in der Gesamtwertung, was ihren bisher größten Erfolg darstellt. 2007 fuhr sie wieder an der Seite von Jutta Kleinschmidt, diesmal in einem BMW X3 vom X-Raid-Team. Die Rallye Dakar verlief für das Team weniger erfolgreich. Am Ende belegten sie den 15. Platz in der Gesamtwertung. 2008 wurde sie Navigatorin von Nasser Al-Attiyah und lotste ihn zum Sieg beim Fias Baja Cuo in Italien und bei der Rali Transiberico. Das Team startete erfolgreich in die Rallye Dakar 2009 und konnte zwei Etappensiege erzielen, wurde aber im weiteren Verlauf der Rallye in Führung liegend disqualifiziert. Tina Thörner ist Coach von Sportlern, setzt sich gegen den Missbrauch von Drogen ein und führt Ausbildungen zur Motivation durch. Außerdem siegte sie 2006 mit Andrés Esteche in der schwedischen Fernsehsendung Rampfeber, bei der Prominente zusammen mit Sängern singen. Tina Thörner war zehn Jahre lang (1997-2007) mit dem schwedischen DTM-Piloten Mattias Ekström liiert. /// Standort Wimregal GAD-0271ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Stempel eines DJs /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-10.417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Bachmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Bachmann (* 15. Juli 1986 in Schmiedeberg) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Tina Bachmann aus Schmiedeberg im Osterzgebirge begann mit drei Jahren mit dem Skilaufen und trainierte seit 1997 beim SSV Altenberg. Später wechselte sie zur SG Stahl Schmiedeberg. Mit zwölf Jahren wechselte sie ins Internat der Eliteschule des Sports des Bergstadtgymnasiums ?Glück Auf? Altenberg. 2004 machte sie dort ihr Abitur. Danach wechselte Bachmann zur Bundespolizeisportschule Bad Endorf. Mittlerweile hat sie die Ausbildung zur Polizeiobermeisterin beendet.[1] Trainiert wird sie dort von Tobias Reiter und Remo Krug.[2] Erste Erfolge erreichte Bachmann schon in der Jugend und bei den Junioren. In der Saison 2002/03 gewann sie den Jugendmeistertitel mit der Staffel und wurde Zweite im Sprint und Dritte im Einzel. Im Jahr darauf wurde sie erneut Dritte im Einzel und gewann die Titel im Sprint und mit der Staffel. Zudem kamen die ersten internationalen Einsätze im Rahmen des Europacups der Junioren. In Langdorf wurde sie Zwölfte im Sprint und Neunte in der Verfolgung. Im Sommer 2004 konnte sie aufgrund ihrer guten Ergebnisse in den C-Kader des deutschen Nationalteams aufrücken. Die Saison 2004/05 brachte erneut den Gewinn des deutschen Juniorentitels mit der Staffel, außerdem wurde sie Zweite im Einzel. Im Junioren-Europacup wurde ein vierter Rang in Garmisch-Partenkirchen im Sprint bestes Resultat. In Kontiolahti nahm Bachmann erstmals bei einer Junioren-Weltmeisterschaft teil und erreichte als bestes Resultat den elften Platz im Sprint. Die Saison 2005/06 wurde die letzte im deutschen Juniorenbereich. Bachmann wurde bei den Juniorenmeisterschaften Zweite in Einzel und Sprint. Bei der Junioren-EM in Langdorf wurde die Sächsin beste deutsche Teilnehmerin. Im Einzel erreichte sie den vierten Platz, im Sprint den fünften und in der Verfolgung den siebten Rang. Mit der Staffel, zu der auch Carolin Hennecke und Susann König gehörten, gewann Bachmann den Titel. Auch im Junioren-Europacup in Martell konnte sie mit zwei zweiten Plätzen in Sprint und Verfolgung auf sich aufmerksam machen. Die Saison 2006/07 wurde Bachmanns letzte internationale Saison im Juniorenbereich. In Obertilliach belegte sie den zweiten Platz im Sprint und gewann mit der Staffel in Forni Avoltri. Bestes Ergebnis bei der Junioren-WM in Martell war Platz 15 im Einzel. 2007 stieg Tina Bachmann in den B-Kader der deutschen Nationalmannschaft auf. Bachmann beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun Noch während der Saison stieg Bachmann in den Biathlon-Europacup auf. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Nove Mesto, wo sie den achten Platz erreichte. Auch in den weiteren Rennen kam sie fast immer unter die besten Zehn und am Ende wurde sie Zehnte in der Gesamtwertung. Bei der deutschen Meisterschaft wurde sie im Einzel Sechste. Die Saison 2007/08 begann für Bachmann mit einem dritten Platz im Sprint von Geilo sehr positiv. Mit der Staffel wurde sie in Osrblie Zweite. Höhepunkt der Saison war die Europameisterschaft in Nove Mesto. In den Einzelrennen konnte sie allerdings nicht die gewünschten Erfolge verbuchen, bestes Resultat wurde Platz Sieben im Einzel. Mit der Staffel, zu der neben Bachmann auch Ute Niziak, Juliane Döll und Jenny Adler gehörten, gewann sie die Silbermedaille hinter der ukrainischen Staffel, die in derselben Besetzung eine Woche zuvor bereits Silber bei der WM gewonnen hatte. Der erste Sieg im Europacup gelang ihr am 12. März 2008 im Sprintrennen in Valromey-Retord. Die gute Ausgangsposition brachte ihr in der anschließenden Verfolgung am 13. März gleich den zweiten Erfolg und die Führung im Verfolgungseuropacup vor Juliane Döll. 2009 nahm Tina Bachmann erneut an den Biathlon-Europameisterschaften teil. Nach zwei vierten Plätzen in Sprint und Verfolgung gewann sie gemeinsam mit Carolin Hennecke, Anne Preußler und Juliane Döll als Startläuferin der Staffel.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Rainford bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Rainford (* 25. Dezember 1946 in Berlin als Christa Zalewski) ist eine deutsche Sängerin. Sie nannte sich u. a. auch Peggy Peters. Tina Rainford sang schon im Alter von fünf Jahren vor amerikanischen Soldaten in Berlin. Der Vater förderte das Talent der Tochter und ermöglichte ihr Ballettunterricht. Nach der Schule arbeitete sie zunächst als Hostess bei einer Fluggesellschaft. Mit ihrem Jugendfreund Drafi Deutscher gewann sie 1962 einen Talentwettbewerb anlässlich der Funkausstellung in Berlin. Daraufhin bekam sie von Heino Gaze einen Plattenvertrag. Unter dem Pseudonym Peggy Peters erschienen 1964 erste Schallplatten bei Ariola: Keine Schule mehr/Ewig und immer und Java Java Boy/Danny Boy. Diese und auch die nächsten Veröffentlichungen wurden aber keine großen Erfolge. In jener Zeit lernte sie ihren späteren Ehemann Peter Rainford kennen und gründete mit ihm und Norman Ascot das Trio P.T.N. (Pete, Tina, Norman), das einige Singles veröffentlichte, die jedoch ebenfalls keine Erfolge wurden. Im Jahr 1964 erreichte sie zusammen mit Charlotte Marian und Monika Grimm (beide Tahiti-Tamourés) unter dem Bandnamen ?Die Sweetles? mit der Single Ich wünsch' mir zum Geburtstag einen Beatle Platz 38 der deutschen Singlecharts.[2] Im Jahr 1972 nahm Tina Rainford eine Single im Duett mit Drafi Deutscher auf. Sie nannten sich Tina und Drafi. Die Single ALASKA war in vielen Rundfunk-Hitparaden im Spitzenfeld notiert. Schon zu dieser Zeit schrieb und produzierte Drafi Deutscher für und mit Tina Rainford einige Single-Titel wie Ein sechs Jahre alter Whisky oder Ich will dich. Mitte der 1970er Jahre traf sie wieder auf Drafi Deutscher, der sie als Sängerin neu entdeckte und mit ihr 1976 den Song Silverbird produzierte, den Tina Rainford in Englisch und Deutsch aufnahm. Der Titel wurde zu ihrem größten Erfolg, wurde millionenfach verkauft und erreichte sogar Platz 25 der amerikanischen Country-Charts. Eine weitere englische Single, Big Silver Angel, erreichte noch Platz 91.[3] Daraufhin war sie zu Gast in den USA und sang mit den dortigen Stars der Szene. Die deutsche Aufnahme brachte sie auch in die ZDF-Hitparade, wo sie zweimal hintereinander den zweiten Platz belegte. Auch die Nachfolgesingle Charly Boy war in den deutschen Single-Charts erfolgreich. Weitere Singles wie Fly Away Pretty Flamingo oder My Mexico konnten sich nicht mehr in den Hitparaden behaupten. Von vielen Aufnahmen Rainfords existieren neben den englischen auch deutsche Fassungen, z. B. Mein Mexico (My Mexico), Charly Boy, König Midas (Majana Island) und Danny (I'm Danny's Girlfriend). Nachdem der Erfolg ausblieb, zog sich Rainford nach 1980 weitgehend ins Privatleben zurück und trat erst ab 1989 wieder. 2001 erschien nach langen Jahren wieder ein Album. Als Gaststar trat sie 2003/2004 im Theater Madame Lothár in Bremen auf. 2007 erschien die Promo-Single The Last Mile, die Tina Rainford im Duett mit ihrem Mentor Drafi Deutscher singt, als Auskopplung aus seinem letzten Album, ebenfalls The Last Mile betitelt. Am 18. November 2014 sprach Rainford in der ARD-Talkshow Menschen bei Maischberger offen über eine jahrzehntelang währende Tabletten- und Alkoholsucht, die sie inzwischen überwunden habe.[4] Über diese schwere Zeit hatte sie bereits in einem Interview 2004 mit der taz berichtet und dort auch erwähnt, dass sie lange an Bulimie lit.[5] Ihre Geschichte verarbeitete sie in der noch im selben Jahr veröffentlichten Autobiografie Wenn Sterne fallen, die sie mit Jürgen Westphal geschrieben hatte.[6] Rainford lebt heute mit ihrem zweiten Ehemann, dem Kunstmaler Ralph Hedley, auf der Baleareninsel Mallorca. Sie engagiert sich dort unter anderem in der Therapie Alkoholkranker.[ /// Standort Wimregal GAD-10.107 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Thörner bildseitig mit rotem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kristina ?Tina? Thörner (* 24. Februar 1966 in Säffle) ist eine schwedische Rallye-Copilotin. Bereits 1984 nahm sie an ihren ersten Rallye-Veranstaltungen teil. 1990 begann sie ihre professionelle Motorsportkarriere und wurde bereits Zweite in der Rallye-Europameisterschaft und in der Gruppe N der Rallye-Weltmeisterschaft. In der Rallye-Weltmeisterschaft fuhr sie schon mit Isolde Holderied und Uwe Nittel. Im Jahr 1999 fuhr Tina Thörner ihre erste Marathonrallye als Beifahrerin von Jutta Kleinschmidt im Mitsubishi Pajero. Sie beendete die Rallye Dakar auf dem dritten Platz und gehörte damit zum ersten Damen-Team, das bei dieser Rallye eine Platzierung auf dem Siegerpodest erreichen konnte. 2001 kehrte sie wieder zur Rallye-Weltmeisterschaft zurück und fuhr als Navigatorin von Thomas Rådström und ein Jahr später bei Kenneth Eriksson. Ab 2003 arbeitete sie im Rallye-Raid-Team von Nissan und konnte zwei Gesamtsiege erzielen, darunter auch die Rallye Marokko. Zur Saison 2005 wechselte Thörner zum Team von Volkswagen und arbeitete mit Giniel de Villiers zusammen. Ihr gelang zusammen mit de Villiers bei der Rallye Dakar 2006 ein zweiter Platz in der Gesamtwertung, was ihren bisher größten Erfolg darstellt. 2007 fuhr sie wieder an der Seite von Jutta Kleinschmidt, diesmal in einem BMW X3 vom X-Raid-Team. Die Rallye Dakar verlief für das Team weniger erfolgreich. Am Ende belegten sie den 15. Platz in der Gesamtwertung. 2008 wurde sie Navigatorin von Nasser Al-Attiyah und lotste ihn zum Sieg beim Fias Baja Cuo in Italien und bei der Rali Transiberico. Das Team startete erfolgreich in die Rallye Dakar 2009 und konnte zwei Etappensiege erzielen, wurde aber im weiteren Verlauf der Rallye in Führung liegend disqualifiziert. Tina Thörner ist Coach von Sportlern, setzt sich gegen den Missbrauch von Drogen ein und führt Ausbildungen zur Motivation durch. Außerdem siegte sie 2006 mit Andrés Esteche in der schwedischen Fernsehsendung Rampfeber, bei der Prominente zusammen mit Sängern singen. Tina Thörner war zehn Jahre lang (1997-2007) mit dem schwedischen DTM-Piloten Mattias Ekström liiert. /// Standort Wimregal GAD-0118 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0073 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0072 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Gabi alles Liebe!" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0071ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0074ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0064 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Hermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Hermann (* 5. März 1992 in Ehringshausen) ist eine deutsche Skeletonsportlerin. Sie ist siebenfache Weltmeisterin im Skeleton. Werdegang Tina Hermann lebt in Bischofswiesen und startet für den WSV Königssee. Sie begann 2007 mit dem Skeletonsport. Ihr Debüt im Skeleton-Europacup gab sie zum Auftakt der Saison 2008/09 in Winterberg, wo sie Siebte wurde. In ihrem vierten Rennen in Igls wurde Hermann hinter Jelena Judina Zweite und erreichte damit erstmals eine Podiumsplatzierung. Einen Tag später wiederholte sie den Erfolg. In der Gesamtwertung der Saison belegte sie den vierten Platz. In keinem ihrer acht Saisonrennen belegte sie einen schlechteren Platz als Rang sieben. In der Saison 2009/10 bestritt Hermann nur zwei Rennen im Europacup: Sie kam dabei in Cesana Torinese hinter Michelle Bartleman auf den zweiten Platz und wurde im letzten Saisonrennen in St. Moritz Dritte. Höhepunkt der Saison wurden die Junioren-Weltmeisterschaften 2010, bei denen sie vor Sarah Reid und Janine Flock den Titel gewann. Die Saison 2010/11 begann mit einem Rennen im America?s Cup in Park City, bei dem Hermann Sechste wurde. Es folgten erneut Einsätze im Europacup, wo sie in den beiden ersten Rennen hinter Jacqueline Lölling Zweite wurde. In Altenberg kamen zwei weitere zweite Ränge hinter Sarah Sartor hinzu. In den restlichen vier Rennen verpasste sie als Viertplatzierte zweimal knapp den Sprung auf das Podest; schlechteste Ränge waren sechste Plätze. Aufgrund dieser Konstanz gewann sie die Gesamtwertung des Europacups der Saison vor Elizabeth Yarnold und Jacqueline Lölling. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 belegte sie den sechsten Rang. Auch in der Saison 2011/12 startete Tina Hermann im Europacup. Sie erreichte in sechs der acht Rennen des Winters Platzierungen unter den besten fünf, gewann in Altenberg erstmals ein Europacup-Rennen und sicherte sich am Ende der Saison erneut den Gesamtsieg, dieses Mal vor Lena Joch und Robynne Thompson. Bei der Junioren-WM 2012 in Igls wurde sie Zehnte. Im folgenden Winter kam sie erstmals im Intercontinentalcup zum Einsatz. Im achten der neun Saisonrennen konnte sie ihren ersten Sieg in dieser Rennserie feiern, der ihren einzigen Podestplatz des Winters darstelle. In der Gesamtwertung belegte sie nach Platzierungen zwischen Rang 4 und 16 in den übrigen Rennen den fünften Platz. Im Dezember 2012 wurde sie zudem Sechste bei der Junioren-WM 2013. Zu Beginn der Saison 2013/14 startete Tina Hermann zunächst zweimal im Europacup, wo sie die ersten beiden Saisonrennen in Altenberg gewinnen konnte. Daraufhin kam sie im Intercontinentalcup zum Einsatz. Sie fuhr im Lauf der Saison dreimal auf Rang 2 und erreichte sonst Platzierungen zwischen Rang 5 und 8. Mit diesen Leistungen konnte sie im Endklassement vor Robynne Thompson und Rose McGrandle den Gesamtsieg feiern. Bei der Junioren-WM 2014 wurde sie erneut Sechste. Für die Saison 2014/15 konnte sich Tina Hermann erstmals für den Weltcup qualifizieren. Sie debütierte mit einem vierten Rang in Lake Placid und fuhr bereits im zweiten Saisonrennen in Calgary mit Rang 3 auf das Podium. Bei den Deutschen Meisterschaften 2015 in Winterberg gewann sie hinter Jacqueline Lölling Silber. Im Saisonverlauf platzierte sie sich im Weltcup stets unter den besten sechs und wurde in der Gesamtwertung Dritte. Bei der Skeleton-Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg wurde sie im Teamwettbewerb Weltmeisterin und im Einzel Fünfte. Beim ersten Saisonrennen des Weltcups 2015/16 in Altenberg fuhr sie als Zweite erneut auf das Podest und bei den nächsten beiden Rennen in Winterberg und Königssee feierte sie ihre ersten Weltcupsiege. Außerdem wurde sie Ende 2015 in Altenberg erstmals Deutsche Meisterin, wobei sie sich mit 1,24 Sekunden Vorsprung deutlich von der Konkurrenz absetzte. Bei den Weltcups in Nordamerika erreichte sie im Januar 2016 in Park City und Whistler.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina Bachmann bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina Bachmann (* 15. Juli 1986 in Schmiedeberg) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Tina Bachmann aus Schmiedeberg im Osterzgebirge begann mit drei Jahren mit dem Skilaufen und trainierte seit 1997 beim SSV Altenberg. Später wechselte sie zur SG Stahl Schmiedeberg. Mit zwölf Jahren wechselte sie ins Internat der Eliteschule des Sports des Bergstadtgymnasiums ?Glück Auf? Altenberg. 2004 machte sie dort ihr Abitur. Danach wechselte Bachmann zur Bundespolizeisportschule Bad Endorf. Mittlerweile hat sie die Ausbildung zur Polizeiobermeisterin beendet.[1] Trainiert wird sie dort von Tobias Reiter und Remo Krug.[2] Erste Erfolge erreichte Bachmann schon in der Jugend und bei den Junioren. In der Saison 2002/03 gewann sie den Jugendmeistertitel mit der Staffel und wurde Zweite im Sprint und Dritte im Einzel. Im Jahr darauf wurde sie erneut Dritte im Einzel und gewann die Titel im Sprint und mit der Staffel. Zudem kamen die ersten internationalen Einsätze im Rahmen des Europacups der Junioren. In Langdorf wurde sie Zwölfte im Sprint und Neunte in der Verfolgung. Im Sommer 2004 konnte sie aufgrund ihrer guten Ergebnisse in den C-Kader des deutschen Nationalteams aufrücken. Die Saison 2004/05 brachte erneut den Gewinn des deutschen Juniorentitels mit der Staffel, außerdem wurde sie Zweite im Einzel. Im Junioren-Europacup wurde ein vierter Rang in Garmisch-Partenkirchen im Sprint bestes Resultat. In Kontiolahti nahm Bachmann erstmals bei einer Junioren-Weltmeisterschaft teil und erreichte als bestes Resultat den elften Platz im Sprint. Die Saison 2005/06 wurde die letzte im deutschen Juniorenbereich. Bachmann wurde bei den Juniorenmeisterschaften Zweite in Einzel und Sprint. Bei der Junioren-EM in Langdorf wurde die Sächsin beste deutsche Teilnehmerin. Im Einzel erreichte sie den vierten Platz, im Sprint den fünften und in der Verfolgung den siebten Rang. Mit der Staffel, zu der auch Carolin Hennecke und Susann König gehörten, gewann Bachmann den Titel. Auch im Junioren-Europacup in Martell konnte sie mit zwei zweiten Plätzen in Sprint und Verfolgung auf sich aufmerksam machen. Die Saison 2006/07 wurde Bachmanns letzte internationale Saison im Juniorenbereich. In Obertilliach belegte sie den zweiten Platz im Sprint und gewann mit der Staffel in Forni Avoltri. Bestes Ergebnis bei der Junioren-WM in Martell war Platz 15 im Einzel. 2007 stieg Tina Bachmann in den B-Kader der deutschen Nationalmannschaft auf. Bachmann beim IBU-Cup 2009 in Ridnaun Noch während der Saison stieg Bachmann in den Biathlon-Europacup auf. Ihr erstes Rennen bestritt sie in Nove Mesto, wo sie den achten Platz erreichte. Auch in den weiteren Rennen kam sie fast immer unter die besten Zehn und am Ende wurde sie Zehnte in der Gesamtwertung. Bei der deutschen Meisterschaft wurde sie im Einzel Sechste. Die Saison 2007/08 begann für Bachmann mit einem dritten Platz im Sprint von Geilo sehr positiv. Mit der Staffel wurde sie in Osrblie Zweite. Höhepunkt der Saison war die Europameisterschaft in Nove Mesto. In den Einzelrennen konnte sie allerdings nicht die gewünschten Erfolge verbuchen, bestes Resultat wurde Platz Sieben im Einzel. Mit der Staffel, zu der neben Bachmann auch Ute Niziak, Juliane Döll und Jenny Adler gehörten, gewann sie die Silbermedaille hinter der ukrainischen Staffel, die in derselben Besetzung eine Woche zuvor bereits Silber bei der WM gewonnen hatte. Der erste Sieg im Europacup gelang ihr am 12. März 2008 im Sprintrennen in Valromey-Retord. Die gute Ausgangsposition brachte ihr in der anschließenden Verfolgung am 13. März gleich den zweiten Erfolg und die Führung im Verfolgungseuropacup vor Juliane Döll. 2009 nahm Tina Bachmann erneut an den Biathlon-Europameisterschaften teil. Nach zwei vierten Plätzen in Sprint und Verfolgung gewann sie gemeinsam mit Carolin Hennecke, Anne Preußler und Juliane Döll als Startläuferin der Staffel die.