Verlag: Sportverlag, 2001
ISBN 10: 3328008853 ISBN 13: 9783328008859
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 4,85
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
EUR 5,93
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Econ Ullstein List, 2002
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 6,13
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Poor. Unangenehmer Geruch.
Verlag: Econ Ullstein List, 2002
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 6,72
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine.
Verlag: Gütersloh Mohn Media, 2002
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 12,50
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In den Warenkorb0. ungekürzte Lizensausg. kart. 240 S., überw. Ill. Ränder leicht gebräunt, handschriftl. Notiz a. Vorsatz, sonst sehr guter Zustand. Auf Wunsch gerne Foto via E-mail. Sprache: Deutschu 1,400 gr.
Verlag: Hamburg: Bild und Ullstein, 2002
ISBN 10: 3548420680 ISBN 13: 9783548420684
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb28,5 cm, Pappband / Hardcover. Zustand: Gut. 183 S., zahlr. Fotos, guter Zustand // 1,3,1 ISBN 3548420680 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010.
EUR 13,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 416 S. mit zahlreichen Abbildungen; 29 cm; Tadelloser Zustand, frisches Exemplar. /lager 0102 ISBN: 3328008853 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 gebunden, Orig.-Pappband mit Original-Schutzumschlag,
Verlag: Bertelsmann, 2002
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand: SEHR GUTER Zustand! Deutsch 1185g.
Verlag: Rheda-Wiedenbrück ; Gütersloh] RM-Buch-und-Medien-Vertrieb, 2002
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
EUR 8,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Ungekürzte Lizenzausg. 240 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm in gutem Zustand, 23846 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1184 Gr.-8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolf-Dieter Poschmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf-Dieter Poschmann (* 22. Mai 1951 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Sportmoderator und vormaliger Leichtathlet. Er leitete von September 1995 bis Januar 2005 die ZDF-Hauptredaktion ?Sport? In seiner Kindheit war Poschmann ab 1965 Fußballspieler beim SF 03 Pasing, doch 1968 wechselte er zum Mittelstreckenlauf. Seine Bundeswehrzeit zwischen 1970 und 1972 verbrachte er in einer Sportfördergruppe in Porz-Wahn. Bis 1986 nahm er an den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften teil und kam dort oft unter die besten Sechs, siegte aber nie. Seine beste Platzierung war ein zweiter Rang bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft 1973. Insgesamt 15-mal war er in der DLV-Nationalmannschaft, mit der er an zwei Universiaden in Sofia (1977) und Mexiko-Stadt (1979) sowie an den Crosslauf-Weltmeisterschaften 1978 (Platz 61) teilnahm. 1975 wurde er bei einem Marathon-Länderkampf zwischen Deutschland, Frankreich, Italien und der Tschechoslowakei in Fürth als bester Deutscher Dritter. 1978 gewann er den City-Pier-City Loop in Den Haag und stellte dabei mit einer Zeit von 1:03:36 h einen deutschen Rekord über die Halbmarathondistanz auf, der erst zwölf Jahre später gebrochen wurde. Weitere Erfolge bei Straßenläufen sind Siege beim Paderborner Osterlauf (1975), bei der Nacht von Borgholzhausen (1979) und beim Darmstädter Stadtlauf (1982). Bei einer Größe von 1,91 m hatte er ein Wettkampfgewicht von 75 kg. Von 1977 bis 1980 absolvierte er ein Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln.[1] Persönliche Bestzeiten 3000 m: 7:54,50 min, 10. August 1980, Köln 5000 m: 13:35,07 min, 24. Juni 1981, Paris 10.000 m: 28:28,64 min, 27. August 1980, Koblenz Halbmarathon: 1:03:36 h, 8. April 1978, Den Haag Marathon: 2:19:29 h, 5. Juli 1975, Fürth 3000 m Hindernis: 8:32,2 min, 6. August 1977, Hamburg Fernsehkarriere Poschmanns Berufswunsch war Lehrer. Nach seinem Abitur 1970 und seinem Wehrdienst studierte er von 1972 bis 1977 und nochmals von 1980 bis 1985 Germanistik und Pädagogik bzw. Geschichte an der Universität zu Köln und bestand das erste Staatsexamen. 1986 kam er als Hospitant zum ZDF, wo er anschließend freier Mitarbeiter in der Hauptredaktion ?Sport? wurde. Von 1993 bis November 2016 war er festangestellter Redakteur, von 1995 bis 2005 war er Leiter der Hauptredaktion ?Sport? Von 1994 bis 2011 moderierte er das aktuelle sportstudio, außerdem Sportereignisse wie z. B. Fußball-Weltmeisterschaften. Auch trat er von 1990 bis 1995 als Moderator der ZDF-Sportreportage in Erscheinung. Als Sport-Chefreporter präsentierte er von 2005 bis 2016 Fußball, Leichtathletik und Eisschnelllauf.[2] Poschmann war außerdem als Kommentator in der Computerspielserie FIFA tätig. Poschmann kommentierte das Finale des 100-Meter-Laufs bei den Olympischen Spielen 2012 in London, an dem auch der 2006 des Dopings überführte und bis 2010 gesperrte Justin Gatlin teilnahm, und bezeichnete dabei vierjährige Dopingsperren und Olympiaverbot als rechtlich nicht durchsetzbar und keine Lösung, das bestehende Kontrollsystem als unorthodox, wenig effizient und teuer und die Behandlung der wenigen des Dopings Überführten als ?Dämonisierung? Diese Ansichten wurden von den Doping-Experten Helmut Pabst, Werner Franke und Wilhelm Schänzer und von Zehnkämpfer Frank Busemann kritisiert und zurückgewiesen.[3] Bei der Leichtathletik-WM 2013 war er wiederum als Kommentator tätig und berichtete live vom Herrenmarathon. Nachdem er bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro noch einmal als Kommentator tätig war, ging Poschmann anschließend in den Ruhestand.[4] /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolf-Dieter Poschmann mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf-Dieter Poschmann (* 22. Mai 1951 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Sportmoderator und vormaliger Leichtathlet. Er leitete von September 1995 bis Januar 2005 die ZDF-Hauptredaktion ?Sport? In seiner Kindheit war Poschmann ab 1965 Fußballspieler beim SF 03 Pasing, doch 1968 wechselte er zum Mittelstreckenlauf. Seine Bundeswehrzeit zwischen 1970 und 1972 verbrachte er in einer Sportfördergruppe in Porz-Wahn. Bis 1986 nahm er an den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften teil und kam dort oft unter die besten Sechs, siegte aber nie. Seine beste Platzierung war ein zweiter Rang bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft 1973. Insgesamt 15-mal war er in der DLV-Nationalmannschaft, mit der er an zwei Universiaden in Sofia (1977) und Mexiko-Stadt (1979) sowie an den Crosslauf-Weltmeisterschaften 1978 (Platz 61) teilnahm. 1975 wurde er bei einem Marathon-Länderkampf zwischen Deutschland, Frankreich, Italien und der Tschechoslowakei in Fürth als bester Deutscher Dritter. 1978 gewann er den City-Pier-City Loop in Den Haag und stellte dabei mit einer Zeit von 1:03:36 h einen deutschen Rekord über die Halbmarathondistanz auf, der erst zwölf Jahre später gebrochen wurde. Weitere Erfolge bei Straßenläufen sind Siege beim Paderborner Osterlauf (1975), bei der Nacht von Borgholzhausen (1979) und beim Darmstädter Stadtlauf (1982). Bei einer Größe von 1,91 m hatte er ein Wettkampfgewicht von 75 kg. Von 1977 bis 1980 absolvierte er ein Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln.[1] Persönliche Bestzeiten 3000 m: 7:54,50 min, 10. August 1980, Köln 5000 m: 13:35,07 min, 24. Juni 1981, Paris 10.000 m: 28:28,64 min, 27. August 1980, Koblenz Halbmarathon: 1:03:36 h, 8. April 1978, Den Haag Marathon: 2:19:29 h, 5. Juli 1975, Fürth 3000 m Hindernis: 8:32,2 min, 6. August 1977, Hamburg Fernsehkarriere Poschmanns Berufswunsch war Lehrer. Nach seinem Abitur 1970 und seinem Wehrdienst studierte er von 1972 bis 1977 und nochmals von 1980 bis 1985 Germanistik und Pädagogik bzw. Geschichte an der Universität zu Köln und bestand das erste Staatsexamen. 1986 kam er als Hospitant zum ZDF, wo er anschließend freier Mitarbeiter in der Hauptredaktion ?Sport? wurde. Von 1993 bis November 2016 war er festangestellter Redakteur, von 1995 bis 2005 war er Leiter der Hauptredaktion ?Sport? Von 1994 bis 2011 moderierte er das aktuelle sportstudio, außerdem Sportereignisse wie z. B. Fußball-Weltmeisterschaften. Auch trat er von 1990 bis 1995 als Moderator der ZDF-Sportreportage in Erscheinung. Als Sport-Chefreporter präsentierte er von 2005 bis 2016 Fußball, Leichtathletik und Eisschnelllauf.[2] Poschmann war außerdem als Kommentator in der Computerspielserie FIFA tätig. Poschmann kommentierte das Finale des 100-Meter-Laufs bei den Olympischen Spielen 2012 in London, an dem auch der 2006 des Dopings überführte und bis 2010 gesperrte Justin Gatlin teilnahm, und bezeichnete dabei vierjährige Dopingsperren und Olympiaverbot als rechtlich nicht durchsetzbar und keine Lösung, das bestehende Kontrollsystem als unorthodox, wenig effizient und teuer und die Behandlung der wenigen des Dopings Überführten als ?Dämonisierung? Diese Ansichten wurden von den Doping-Experten Helmut Pabst, Werner Franke und Wilhelm Schänzer und von Zehnkämpfer Frank Busemann kritisiert und zurückgewiesen.[3] Bei der Leichtathletik-WM 2013 war er wiederum als Kommentator tätig und berichtete live vom Herrenmarathon. Nachdem er bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro noch einmal als Kommentator tätig war, ging Poschmann anschließend in den Ruhestand.[4] /// Standort Wimregal GAD-0163 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolf-Dieter Poschmann mit blauem bzw schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf-Dieter Poschmann (* 22. Mai 1951 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Sportmoderator und vormaliger Leichtathlet. Er leitete von September 1995 bis Januar 2005 die ZDF-Hauptredaktion ?Sport? In seiner Kindheit war Poschmann ab 1965 Fußballspieler beim SF 03 Pasing, doch 1968 wechselte er zum Mittelstreckenlauf. Seine Bundeswehrzeit zwischen 1970 und 1972 verbrachte er in einer Sportfördergruppe in Porz-Wahn. Bis 1986 nahm er an den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften teil und kam dort oft unter die besten Sechs, siegte aber nie. Seine beste Platzierung war ein zweiter Rang bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft 1973. Insgesamt 15-mal war er in der DLV-Nationalmannschaft, mit der er an zwei Universiaden in Sofia (1977) und Mexiko-Stadt (1979) sowie an den Crosslauf-Weltmeisterschaften 1978 (Platz 61) teilnahm. 1975 wurde er bei einem Marathon-Länderkampf zwischen Deutschland, Frankreich, Italien und der Tschechoslowakei in Fürth als bester Deutscher Dritter. 1978 gewann er den City-Pier-City Loop in Den Haag und stellte dabei mit einer Zeit von 1:03:36 h einen deutschen Rekord über die Halbmarathondistanz auf, der erst zwölf Jahre später gebrochen wurde. Weitere Erfolge bei Straßenläufen sind Siege beim Paderborner Osterlauf (1975), bei der Nacht von Borgholzhausen (1979) und beim Darmstädter Stadtlauf (1982). Bei einer Größe von 1,91 m hatte er ein Wettkampfgewicht von 75 kg. Von 1977 bis 1980 absolvierte er ein Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln.[1] Persönliche Bestzeiten 3000 m: 7:54,50 min, 10. August 1980, Köln 5000 m: 13:35,07 min, 24. Juni 1981, Paris 10.000 m: 28:28,64 min, 27. August 1980, Koblenz Halbmarathon: 1:03:36 h, 8. April 1978, Den Haag Marathon: 2:19:29 h, 5. Juli 1975, Fürth 3000 m Hindernis: 8:32,2 min, 6. August 1977, Hamburg Fernsehkarriere Poschmanns Berufswunsch war Lehrer. Nach seinem Abitur 1970 und seinem Wehrdienst studierte er von 1972 bis 1977 und nochmals von 1980 bis 1985 Germanistik und Pädagogik bzw. Geschichte an der Universität zu Köln und bestand das erste Staatsexamen. 1986 kam er als Hospitant zum ZDF, wo er anschließend freier Mitarbeiter in der Hauptredaktion ?Sport? wurde. Von 1993 bis November 2016 war er festangestellter Redakteur, von 1995 bis 2005 war er Leiter der Hauptredaktion ?Sport? Von 1994 bis 2011 moderierte er das aktuelle sportstudio, außerdem Sportereignisse wie z. B. Fußball-Weltmeisterschaften. Auch trat er von 1990 bis 1995 als Moderator der ZDF-Sportreportage in Erscheinung. Als Sport-Chefreporter präsentierte er von 2005 bis 2016 Fußball, Leichtathletik und Eisschnelllauf.[2] Poschmann war außerdem als Kommentator in der Computerspielserie FIFA tätig. Poschmann kommentierte das Finale des 100-Meter-Laufs bei den Olympischen Spielen 2012 in London, an dem auch der 2006 des Dopings überführte und bis 2010 gesperrte Justin Gatlin teilnahm, und bezeichnete dabei vierjährige Dopingsperren und Olympiaverbot als rechtlich nicht durchsetzbar und keine Lösung, das bestehende Kontrollsystem als unorthodox, wenig effizient und teuer und die Behandlung der wenigen des Dopings Überführten als ?Dämonisierung? Diese Ansichten wurden von den Doping-Experten Helmut Pabst, Werner Franke und Wilhelm Schänzer und von Zehnkämpfer Frank Busemann kritisiert und zurückgewiesen.[3] Bei der Leichtathletik-WM 2013 war er wiederum als Kommentator tätig und berichtete live vom Herrenmarathon. Nachdem er bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro noch einmal als Kommentator tätig war, ging Poschmann anschließend in den Ruhestand.[4] /// Standort Wimregal GAD-0164ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Wolf-Dieter Poschmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 31-10-00 Fritz Walter's 80er". umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf-Dieter Poschmann (* 22. Mai 1951 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Sportmoderator und vormaliger Leichtathlet. Er leitete von September 1995 bis Januar 2005 die ZDF-Hauptredaktion ?Sport? In seiner Kindheit war Poschmann ab 1965 Fußballspieler beim SF 03 Pasing, doch 1968 wechselte er zum Mittelstreckenlauf. Seine Bundeswehrzeit zwischen 1970 und 1972 verbrachte er in einer Sportfördergruppe in Porz-Wahn. Bis 1986 nahm er an den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften teil und kam dort oft unter die besten Sechs, siegte aber nie. Seine beste Platzierung war ein zweiter Rang bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft 1973. Insgesamt 15-mal war er in der DLV-Nationalmannschaft, mit der er an zwei Universiaden in Sofia (1977) und Mexiko-Stadt (1979) sowie an den Crosslauf-Weltmeisterschaften 1978 (Platz 61) teilnahm. 1975 wurde er bei einem Marathon-Länderkampf zwischen Deutschland, Frankreich, Italien und der Tschechoslowakei in Fürth als bester Deutscher Dritter. 1978 gewann er den City-Pier-City Loop in Den Haag und stellte dabei mit einer Zeit von 1:03:36 h einen deutschen Rekord über die Halbmarathondistanz auf, der erst zwölf Jahre später gebrochen wurde. Weitere Erfolge bei Straßenläufen sind Siege beim Paderborner Osterlauf (1975), bei der Nacht von Borgholzhausen (1979) und beim Darmstädter Stadtlauf (1982). Bei einer Größe von 1,91 m hatte er ein Wettkampfgewicht von 75 kg. Von 1977 bis 1980 absolvierte er ein Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln.[1] Persönliche Bestzeiten 3000 m: 7:54,50 min, 10. August 1980, Köln 5000 m: 13:35,07 min, 24. Juni 1981, Paris 10.000 m: 28:28,64 min, 27. August 1980, Koblenz Halbmarathon: 1:03:36 h, 8. April 1978, Den Haag Marathon: 2:19:29 h, 5. Juli 1975, Fürth 3000 m Hindernis: 8:32,2 min, 6. August 1977, Hamburg Fernsehkarriere Poschmanns Berufswunsch war Lehrer. Nach seinem Abitur 1970 und seinem Wehrdienst studierte er von 1972 bis 1977 und nochmals von 1980 bis 1985 Germanistik und Pädagogik bzw. Geschichte an der Universität zu Köln und bestand das erste Staatsexamen. 1986 kam er als Hospitant zum ZDF, wo er anschließend freier Mitarbeiter in der Hauptredaktion ?Sport? wurde. Von 1993 bis November 2016 war er festangestellter Redakteur, von 1995 bis 2005 war er Leiter der Hauptredaktion ?Sport? Von 1994 bis 2011 moderierte er das aktuelle sportstudio, außerdem Sportereignisse wie z. B. Fußball-Weltmeisterschaften. Auch trat er von 1990 bis 1995 als Moderator der ZDF-Sportreportage in Erscheinung. Als Sport-Chefreporter präsentierte er von 2005 bis 2016 Fußball, Leichtathletik und Eisschnelllauf.[2] Poschmann war außerdem als Kommentator in der Computerspielserie FIFA tätig. Poschmann kommentierte das Finale des 100-Meter-Laufs bei den Olympischen Spielen 2012 in London, an dem auch der 2006 des Dopings überführte und bis 2010 gesperrte Justin Gatlin teilnahm, und bezeichnete dabei vierjährige Dopingsperren und Olympiaverbot als rechtlich nicht durchsetzbar und keine Lösung, das bestehende Kontrollsystem als unorthodox, wenig effizient und teuer und die Behandlung der wenigen des Dopings Überführten als ?Dämonisierung? Diese Ansichten wurden von den Doping-Experten Helmut Pabst, Werner Franke und Wilhelm Schänzer und von Zehnkämpfer Frank Busemann kritisiert und zurückgewiesen.[3] Bei der Leichtathletik-WM 2013 war er wiederum als Kommentator tätig und berichtete live vom Herrenmarathon. Nachdem er bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro noch einmal als Kommentator tätig war, ging Poschmann anschließend in den Ruhestand.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box63-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbZettel. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Wolf-Dieter Poschmann mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 30-3-09" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf-Dieter Poschmann (* 22. Mai 1951 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Sportmoderator und vormaliger Leichtathlet. Er leitete von September 1995 bis Januar 2005 die ZDF-Hauptredaktion ?Sport? In seiner Kindheit war Poschmann ab 1965 Fußballspieler beim SF 03 Pasing, doch 1968 wechselte er zum Mittelstreckenlauf. Seine Bundeswehrzeit zwischen 1970 und 1972 verbrachte er in einer Sportfördergruppe in Porz-Wahn. Bis 1986 nahm er an den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften teil und kam dort oft unter die besten Sechs, siegte aber nie. Seine beste Platzierung war ein zweiter Rang bei der Deutschen Marathon-Meisterschaft 1973. Insgesamt 15-mal war er in der DLV-Nationalmannschaft, mit der er an zwei Universiaden in Sofia (1977) und Mexiko-Stadt (1979) sowie an den Crosslauf-Weltmeisterschaften 1978 (Platz 61) teilnahm. 1975 wurde er bei einem Marathon-Länderkampf zwischen Deutschland, Frankreich, Italien und der Tschechoslowakei in Fürth als bester Deutscher Dritter. 1978 gewann er den City-Pier-City Loop in Den Haag und stellte dabei mit einer Zeit von 1:03:36 h einen deutschen Rekord über die Halbmarathondistanz auf, der erst zwölf Jahre später gebrochen wurde. Weitere Erfolge bei Straßenläufen sind Siege beim Paderborner Osterlauf (1975), bei der Nacht von Borgholzhausen (1979) und beim Darmstädter Stadtlauf (1982). Bei einer Größe von 1,91 m hatte er ein Wettkampfgewicht von 75 kg. Von 1977 bis 1980 absolvierte er ein Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln.[1] Persönliche Bestzeiten 3000 m: 7:54,50 min, 10. August 1980, Köln 5000 m: 13:35,07 min, 24. Juni 1981, Paris 10.000 m: 28:28,64 min, 27. August 1980, Koblenz Halbmarathon: 1:03:36 h, 8. April 1978, Den Haag Marathon: 2:19:29 h, 5. Juli 1975, Fürth 3000 m Hindernis: 8:32,2 min, 6. August 1977, Hamburg Fernsehkarriere Poschmanns Berufswunsch war Lehrer. Nach seinem Abitur 1970 und seinem Wehrdienst studierte er von 1972 bis 1977 und nochmals von 1980 bis 1985 Germanistik und Pädagogik bzw. Geschichte an der Universität zu Köln und bestand das erste Staatsexamen. 1986 kam er als Hospitant zum ZDF, wo er anschließend freier Mitarbeiter in der Hauptredaktion ?Sport? wurde. Von 1993 bis November 2016 war er festangestellter Redakteur, von 1995 bis 2005 war er Leiter der Hauptredaktion ?Sport? Von 1994 bis 2011 moderierte er das aktuelle sportstudio, außerdem Sportereignisse wie z. B. Fußball-Weltmeisterschaften. Auch trat er von 1990 bis 1995 als Moderator der ZDF-Sportreportage in Erscheinung. Als Sport-Chefreporter präsentierte er von 2005 bis 2016 Fußball, Leichtathletik und Eisschnelllauf.[2] Poschmann war außerdem als Kommentator in der Computerspielserie FIFA tätig. Poschmann kommentierte das Finale des 100-Meter-Laufs bei den Olympischen Spielen 2012 in London, an dem auch der 2006 des Dopings überführte und bis 2010 gesperrte Justin Gatlin teilnahm, und bezeichnete dabei vierjährige Dopingsperren und Olympiaverbot als rechtlich nicht durchsetzbar und keine Lösung, das bestehende Kontrollsystem als unorthodox, wenig effizient und teuer und die Behandlung der wenigen des Dopings Überführten als ?Dämonisierung? Diese Ansichten wurden von den Doping-Experten Helmut Pabst, Werner Franke und Wilhelm Schänzer und von Zehnkämpfer Frank Busemann kritisiert und zurückgewiesen.[3] Bei der Leichtathletik-WM 2013 war er wiederum als Kommentator tätig und berichtete live vom Herrenmarathon. Nachdem er bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro noch einmal als Kommentator tätig war, ging Poschmann anschließend in den Ruhestand.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-14 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbRM Buch und Medien, 2002. 240 S. mit zahlr. Bildern, Pbd., Quart---- sehr gutes Exemplar - 750 Gramm.
Verlag: Rheda-Wiedenbrück ; Gütersloh] RM-Buch-und-Medien-Vertrieb, 2002
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In den WarenkorbSportverlag, Berlin/Süddeutsche Zeitung GmbH, München, 2002/2005. 240 S./ 160 S. mit zahlreichen Abb.; 29 cm, Pappbände mit 1 Schutzumschlag, quart---- sehr gute Exemplare - 2070 Gramm.
Verlag: Sportverlag, Berlin, 2002, 2002
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Verlag: Sport Verlag Berlin,, 2002
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In den Warenkorb4°, Hardcover/Pappeinband. 2.Auflage. 240 Seiten mit über 1200 Fotos. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1350.