Verlag: Hannover, Volk Und Welt, 1939., 1939
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 27 x 17 cm. Zwölf Originalbroschuren, 5 davon in den originalen illustrierten Umschlägen, diese sind lädiert. Je Band etwa 90 - 180 Seiten, reich einfarbig bebildert mit Fotografien und Illustrationen. In 2 Bänden ist der Buchblock teils vom Einband gelöst, wenige Seiten sind schwach gelbfleckig. Innen insgesamt sauber und gut erhalten. Hügel/ Dietzel 893 - Reich illustrierte Rundschau-Zeitschrift mit photographischen Aufnahmen der bekanntesten deutschen Photographen der Zeit, wie z.B. Perckhammer, Wolff, Retzlaff, Renger-Patzsch, Hoffmann, Seidenstücker, Hielscher, Lendvai-Dircksen u.a. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K01881Ueb.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 123 Seiten mit farbigen Illustrationen. 26 x 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Martin Hürlimann (* 12. November 1897 in Zürich; 4. März 1984 in Zürich) war ein Schweizer Verleger und Herausgeber der Zeitschrift Atlantis. Leben: Nach der Matura in Frauenfeld studierte er Geschichte, deutsche Literatur und Philosophie an den Universitäten von Zürich, Leipzig und Berlin. Er promovierte 1924 mit der Dissertation Die Aufklärung in Zürich. Die Entwicklung des Zürcher Protestantismus im 18. Jahrhundert. 1929 gründete Hürlimann die auf die Themen Länder, Reisen, Völker spezialisierte Zeitschrift Atlantis in Berlin und 1930 den Atlantis Verlag, in den er die Reihe Orbis Terrarum des Wasmuth-Verlags aufnahm. 1933 heiratete er Bettina Kiepenheuer, die älteste Tochter des Verlegers Gustav Kiepenheuer. 1936 gründete er die Zürcher Niederlassung des Atlantis Verlags; 1939 verlegte er den Hauptsitz bedingt durch den Kriegsausbruch ganz nach Zürich, mit Zweigstelle in Freiburg im Breisgau. Als Verleger schuf Hürlimann einige Standardwerke, etwa das Atlantisbuch der Musik (1934) und Grosse Schweizer (1938), und gab 1939 den offiziellen Katalog zur Schweizerischen Landesausstellung heraus. Daneben verfasste er mit eigenen Fotografien bebilderte Artikel und Bücher. Ab 1922 sammelte er auf ausgedehnten Reisen in Europa und Asien Material für seine Texte und Fotografien und schuf damit wichtige Zeitdokumente. Der autodidaktische Fotograf wurde besonders durch seine Architekturaufnahmen bekannt. In seinen Texten befasste er sich in erster Linie mit Geschichte und Kultur verschiedener Länder sowie mit berühmten Persönlichkeiten. Sein Werk trug ihm nationale und internationale Anerkennung ein. Unter anderem wurde er 1966 mit der David-Octavius-Hill-Medaille der Fotografischen Akademie Deutscher Lichtbildner geehrt. Er war auch Präsident der Gelehrten Gesellschaft in Zürich, des Zürcher Stadttheaters sowie Zentralpräsident des Schweizer Buchhändler- und Verlegerverbands (SBVV). Sein fotografischer Nachlass befindet sich im Archiv der Schweizerischen Stiftung für die Photographie (SSP), sein Verlagsnachlass in der Zentralbibliothek Zürich. . . . Aus wikipedia-Martin_H%C3%BCrlimann_(Verleger). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620 Grünes Leinen mit Schutzumschlag. Bildband.
Verlag: [München] : Goldmann Verlag, 1978
ISBN 10: 3442265088 ISBN 13: 9783442265084
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 404 (12) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlagentwurf: Adolf & Angelika Bachmann. Guter Zustand. - Paul Ernst Rattelmüller (* 27. März 1924 in Regensburg; 12. Januar 2004 in Starnberg) war ein deutscher Heimatpfleger, Autor und Hörfunkmoderator. Leben: Paul Ernst Rattelmüller wurde als Spross einer Offiziersfamilie in Regensburg geboren, wo er auch die Volksschule besuchte. Das Abitur absolvierte er am Maximiliansgymnasium in München. Ab 1941 war er im 2. Weltkrieg Artillerieoffizier. Nach dem Krieg hatte er kurzzeitig Arbeit als Holzknecht, dann erste Arbeiten als Grafiker, Illustrator und Fotograf. Er war ein Jahr Schüler bei dem Maler Prof. Karl Blocherer (Blocherer Schule) in München. Den endgültigen Ausschlag, Buchillustration und Grafik zum Beruf zu machen, gab Olaf Gulbransson. Das erste Buch, das er illustrierte, war eine lateinisch-baierische Ausgabe von Eduard Stemplingers Horaz in der Lederhos'n. Später war er Autor und Illustrator von Artikeln und Büchern zum Volksbrauch in Oberbayern. Festliches Jahr war sein erstes Buch, das unter seinem Namen erschien, ein Fotoband. Seit 1955 war er Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk. Er war dort Autor hunderter Sendungen und gestaltete z.B. die Sendereihe Boarischer Hoagascht. Vom 1. April 1973 bis zum 31. März 1989 war er oberbayerischer Bezirksheimatpfleger. Er war für den Entwurf der Fahne des bayerischen Ministerpräsidenten verantwortlich und setzte sich für die Einrichtung des Freilichtmuseum Glentleiten ein. Er lebte zuletzt (seit 1961) in seinem Haus bei Starnberg. Seine letzte Ruhestätte fand er in Leutstetten. . . . Aus: wikipedia-Paul_Ernst_Rattelm%C3%BCller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 316.
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Mehr entdecken Softcover Erstausgabe
Verlag: München ; Zürich : Piper Verlag, 2005
ISBN 10: 349204784X ISBN 13: 9783492047845
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 127 (1) Seiten mit 12 Abbildungen. 19,4 x 11,4 cm. Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Beiliegend: Visitenkarte der Presseabteilung des Piper Verlag (Bujar) mit übermittelten Grüßen von Stephan Braunfels. Seine jüngsten öffentlichen Bauten in München und Berlin wurden international gerühmt und ausgezeichnet. Stephan Braunfels erklärt hier, was jeder zum Thema Architektur wissen sollte. Stephan Braunfels, einer der international renommiertesten Architekten unserer Tage, schreibt eine Einführung in die Architektur. Damit erschließt er die geheimnisvolle Welt zwischen Entwurf und erstem Spatenstich, zwischen Rohbau und bezugsfertigem Gebäude. Die wichtigsten Epochen der Architektur und deren berühmte Vertreter, die aktuellen Strömungen, künstlerisch-ästhetische Fragen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die Bedeutung historischer Gebäude, Probleme des Städtebaus, die neue Wärmeschutzverordnung, Materialgerechtigkeit, die Aufgabenverteilung zwischen Bauherrn, Architekten und den übrigen Beteiligten darüber und über andere wichtige Themen klärt er aus seiner ganz persönlichen Architektensicht auf. Und nebenbei erfährt man auch noch, warum Sichtbeton bei den Architekten von heute so beliebt ist. - tephan Braunfels, geboren 1950 in Überlingen. Architekt mit Büros in München und Berlin, Professor an der TFH Berlin, ist u.a. Architekt der Pinakothek der Moderne in München und von Bundestagsbauten in Berlin. Stephan Braunfels erhielt zahlreiche Architekturpreise. »Architektur für die Westentasche« schrieb er zusammen mit seiner Frau, der Kunsthistorikerin Katrin Pollems-Braunfels. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen.
Verlag: München , Zürich : Droemer/Knaur Verlag, 1979
ISBN 10: 3426037254 ISBN 13: 9783426037256
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 959 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Veit Valentin (* 25. März 1885 in Frankfurt am Main; 12. Januar 1947 in Washington (District of Columbia)) war ein deutscher Historiker und Archivar. Leben und Wirken: Veit Valentin war der Sohn eines auch als Goetheforscher hervorgetretenen Gymnasialprofessors. Seine Mutter war Musikhistorikerin. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Valentin Geschichte. Bereits als 21-Jähriger promovierte er bei Erich Marcks mit einer Arbeit über Frankfurt am Main und die Revolution von 1848/49", die 1908 im Druck erschien. 1910 habilitierte er sich an der Universität Freiburg im Breisgau mit einer Studie über Fürst Karl von Leiningen und das deutsche Einheitsproblem". Er wirkte zunächst als Privatdozent in Freiburg, wurde dort 1916 zum außerordentlichen Professor ernannt. Als Valentin während des Ersten Weltkrieges im Auftrag des Auswärtigen Amtes nach Berlin berufen wurde, um eine Darstellung der deutschen Außenpolitik seit Bismarck zu bearbeiten, kam es zu Konflikten mit dem Alldeutschen Verband. Valentin hatte explizit vor den von Alldeutschen propagierten Eroberungsplänen gewarnt und die Vorstellungen einer schicksalhaften Erbfeindschaft" zwischen Deutschland und England zurückgewiesen. Massiver Druck durch Politik und die eigene Fakultät, geschürt vor allem von seinem Kollegen Georg von Below, zwang ihn zum Verzicht auf seine Venia legendi. Valentin erhielt fortan keinen Ruf auf eine ordentliche Professur an einer deutschen Hochschule. Seit 1918 war Valentin Mitglied der DDP und Mitarbeiter der Liga für Menschenrechte. Während des Flaggenstreits in den 1920er Jahren argumentierte Valentin im Sinne der Weimarer Republik. Er sah seine Aufgabe darin, demokratische und pazifistische Traditionen in der deutschen Geschichte aufzuspüren und bekannt zu machen, um so zur Traditionsbildung des demokratischen Staats beizutragen. Nach 1920 war er beim Reichsarchiv in Potsdam beschäftigt. Daneben konnte er Lehraufträge an der Berliner Handelshochschule und der Hochschule für Politik wahrnehmen. In dieser Zeit verfasste Valentin unter anderem eine Biographie über Friedrich II. von Preußen. Er arbeitete auch über Otto von Bismarck und war einer der bedeutendsten Historiographen der Revolution von 1848/49. Seine 1930/31 erstmals erschienene zweibändige Geschichte der deutschen Revolution von 1848/49 gilt heute als Standardwerk und als wichtiger Schritt zu einer demokratisch orientierten Neuinterpretation dieser Zeit. Nach dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft wurde Valentin entlassen und emigrierte zunächst nach London. Im Jahr 1939 wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen und Valentin emigrierte 1940 in die USA. Dort arbeitete er an der Library of Congress und war Beauftragter der Rockefeller-Stiftung in Washington. In Amerika erschien eine dreibändige Weltgeschichte" (die später auch ein- und zweibändig erschien) und im Jahr 1946 folgte als letztes Werk eine Geschichte der Deutschen". Veit Valentin war einer der wenigen demokratisch gesinnten deutschen Historiker vor 1945. Er wurde dadurch zwangsläufig zum Außenseiter in einer Fachdisziplin, in der nationalistisch bis reaktionär gesinnte Kollegen den Ton angaben, die später zum Teil zu willfährigen Erfüllungsgehilfen und Legitimatoren nationalsozialistischer Wahnideen wurden. . Aus wikipedia-Veit_Valentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 138 (6) Seiten mit vielen Abbildungen. Umschlag: Karl Gröning jr./Gisela Pferdmenges. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Walter Adolf Georg Gropius (* 18. Mai 1883 in Berlin; 5. Juli 1969 in Boston, Massachusetts) war ein deutscher (seit 1944 US-amerikanischer) Architekt und Gründer des Bauhauses. Neben Ludwig Mies van der Rohe, Frank Lloyd Wright und Le Corbusier gilt er als Mitbegründer der Modernen Architektur. . Bekannter wurde Gropius' Engagement in einer anderen künstlerischen Bewegung er wurde zum Begründer des Bauhauses. Gropius wurde 1919 auf Vorschlag Henry van de Veldes als dessen Nachfolger zum Direktor der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar (Thüringen) ernannt und gab der neuen Schule den Namen Staatliches Bauhaus in Weimar". Er hatte das Amt des Direktors (zunächst in Weimar bis 1926 und danach in Dessau) inne. Sein Nachfolger wurde 1928 der Schweizer Architekt Hannes Meyer, der 1930 wieder ausschied und sein Betätigungsfeld für die nächsten sechs Jahre in die Sowjetunion verlegte. Ludwig Mies van der Rohe führte das Bauhaus bis zur Schließung in der Frühzeit des Nationalsozialismus 1933. Ab 1926 beschäftigte Gropius sich intensiv mit dem Massenwohnbau als Lösung der städtebaulichen und sozialen Probleme und trat für die Rationalisierung des Baugewerbes ein. Dabei konnte er unter anderem auf Vorarbeiten von Martin Wagner zurückgreifen, der schon 1918 erste Anregungen zur "Übernahme der amerikanischen Rationalisierungsmethoden auf das deutsche Bauwesen"[12] veröffentlicht hatte. Mit der Siedlung Am Lindenbaum" (1929/1930) war Gropius auch einer der Architekten am Projekt Neues Frankfurt. Er entwarf zahlreiche Wohnbauprojekte wie die Siedlung Dessau-Törten (19261931), Dammerstock (1928/1929), Wohnblocks in der Siemensstadt in Berlin (1929/1930) und das Projekt Wannsee-Uferbebauung, ebenfalls in Berlin (1930/1931). Walter Gropius war im Jahr 1927 zusammen mit Erwin Piscator Mitbegründer des Projektes eines Totaltheaters, das die Aufhebung der räumlichen Trennung zwischen Schauspielern und Zuschauern zum Ziel hatte. Ab 1928 war er als selbständiger Architekt in Berlin tätig. Kurzzeitig arbeitete Marianne Brandt 1929 als Innenarchitektin in seinem Büro. 1930 organisierte er mit anderen Bauhäuslern" die staatlich geförderte Werkbundausstellung zum Thema Die Wohnung" in Paris. . Aus: wikipedia-Walter_Gropius- "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: C Budejovice Verlag ATIKA, 1994
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Lesemeile, Augsburg, BY, Deutschland
Erstausgabe
geklammert broschiert EA o.A., im 12. bis 16. Jh erbauten die Bewohner Südböhmens etwa 100 große + kleinere Burgen sowie an die 400 Dorfbefestigungen. Hier können nur einige - ca. 22 - der sehenswertesten Baudenkmäler vorgestellt werden. z.Bsp. Bechyne, Klokoty, Tabor uvm 4° Mit einer Ansichtskarte von einigen Burgen, sehr gut erhalten 2.
Verlag: manfrini verlag, rovereto - bolzano, 1969
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. auflage. oktav hardcover. gutes bis sehr gutes exemplar. ungelesen, gebundene ausgabe, goldgepräger-illustrierter pappband mit illustriertem schutzumschlag etwas berieben, vorsätze mit einfarbiger abbildung, 305 seiten mit zahlreichen einfarbigen zum teil ganzseitigen fotoabbildungen und illustrationen, sowie einer gefalteten karte am schluß. format 20,8 x 12 cm. 550 Gramm.
Verlag: Köln, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 1979
ISBN 10: 3462013602 ISBN 13: 9783462013603
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 772 (4) Seiten mit vielen Abbildungen. 23 x 15,9 cm. Sehr guter Zustand. Kopfschnitt leicht fleckig. Mit einer Verlagsbeilage: Kiepenheuer & Witsch 1979. Beiliegend eine Zeitungsrezension von Bernd Rudolph in der SZ vom 16.4. 1980 über vorliegendes Buch: "Zur Wiederherausgabe des epochalen Werks von Veit Valentin". - Veit Valentin (* 25. März 1885 in Frankfurt am Main; 12. Januar 1947 in Washington (District of Columbia)) war ein deutscher Historiker und Archivar. Leben und Wirken: Veit Valentin war der Sohn eines auch als Goetheforscher hervorgetretenen Gymnasialprofessors. Seine Mutter war Musikhistorikerin. Nach dem Abschluss des Gymnasiums studierte Valentin Geschichte. Bereits als 21-Jähriger promovierte er bei Erich Marcks mit einer Arbeit über Frankfurt am Main und die Revolution von 1848/49", die 1908 im Druck erschien. 1910 habilitierte er sich an der Universität Freiburg im Breisgau mit einer Studie über Fürst Karl von Leiningen und das deutsche Einheitsproblem". Er wirkte zunächst als Privatdozent in Freiburg, wurde dort 1916 zum außerordentlichen Professor ernannt. Als Valentin während des Ersten Weltkrieges im Auftrag des Auswärtigen Amtes nach Berlin berufen wurde, um eine Darstellung der deutschen Außenpolitik seit Bismarck zu bearbeiten, kam es zu Konflikten mit dem Alldeutschen Verband. Valentin hatte explizit vor den von Alldeutschen propagierten Eroberungsplänen gewarnt und die Vorstellungen einer schicksalhaften Erbfeindschaft" zwischen Deutschland und England zurückgewiesen. Massiver Druck durch Politik und die eigene Fakultät, geschürt vor allem von seinem Kollegen Georg von Below, zwang ihn zum Verzicht auf seine Venia legendi. Valentin erhielt fortan keinen Ruf auf eine ordentliche Professur an einer deutschen Hochschule. Seit 1918 war Valentin Mitglied der DDP und Mitarbeiter der Liga für Menschenrechte. Während des Flaggenstreits in den 1920er Jahren argumentierte Valentin im Sinne der Weimarer Republik. Er sah seine Aufgabe darin, demokratische und pazifistische Traditionen in der deutschen Geschichte aufzuspüren und bekannt zu machen, um so zur Traditionsbildung des demokratischen Staats beizutragen. Nach 1920 war er beim Reichsarchiv in Potsdam beschäftigt. Daneben konnte er Lehraufträge an der Berliner Handelshochschule und der Hochschule für Politik wahrnehmen. In dieser Zeit verfasste Valentin unter anderem eine Biographie über Friedrich II. von Preußen. Er arbeitete auch über Otto von Bismarck und war einer der bedeutendsten Historiographen der Revolution von 1848/49. Seine 1930/31 erstmals erschienene zweibändige Geschichte der deutschen Revolution von 1848/49 gilt heute als Standardwerk und als wichtiger Schritt zu einer demokratisch orientierten Neuinterpretation dieser Zeit. Nach dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft wurde Valentin entlassen und emigrierte zunächst nach London. Im Jahr 1939 wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen und Valentin emigrierte 1940 in die USA. Dort arbeitete er an der Library of Congress und war Beauftragter der Rockefeller-Stiftung in Washington. In Amerika erschien eine dreibändige Weltgeschichte" (die später auch ein- und zweibändig erschien) und im Jahr 1946 folgte als letztes Werk eine Geschichte der Deutschen". Veit Valentin war einer der wenigen demokratisch gesinnten deutschen Historiker vor 1945. Er wurde dadurch zwangsläufig zum Außenseiter in einer Fachdisziplin, in der nationalistisch bis reaktionär gesinnte Kollegen den Ton angaben, die später zum Teil zu willfährigen Erfüllungsgehilfen und Legitimatoren nationalsozialistischer Wahnideen wurden. . . . . Aus wikipedia-Veit_Valentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1620 Blaues Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln ohne Schutzumschlag.
Verlag: New Star Press Beijing, Foreign Languages Publishing House / Peking, PRC, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Erstausgabe
Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Paperback, very good, First Printing, very informative folding sheet, with coloured photos and map, 12 x 25 cm; doppeltes Faltblatt, mehrfach gefaltet, mit vielen Farbfotos (die Stadien und Turnhallen der XI. Asienspiele 1990), text in English, auf englisch, keine Eintragungen, no markings, rare, in stock, sofort lieferbar.
Verlag: München : Knorr & Hirth Verlag 1928 und 1931., 1928
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. VIII, 230 (2) Seiten mit 96 Abbildungen und VIII, 209 (3) Seiten mit 109 Abbildungen. 24 x 17 cm. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. Band 1 Inhalt: Vorwort des Herausgebers; Die Epochen des Romanischen Stils: Von den Römern zur frühromanischen Kunst; Münster und Klöster des 12. und 13. Jahrhunderts; Die Dorfkirche und der Profanbau; Bildnerei und Werkkunst des 12. und 13. Jahrhunderts; Die Gotik: Die Kunst der Bauhütte im 13. und 14. Jahrhundert; Stadt- und Profanbau der Frühgotik; Plastik und Malerei des 13. und 14. Jahrhunderts; Die Stadtkirchen der Spätgotik; Die spätgotische Dorfkirche; Spätgotischer Profanbau; Plastik und Werkkunst der Spätgotik; Malerei der Spätgotik; Renaissance und Barock: Schloß und Haus der Renaissance; Kirchenbauten der Renaissance; Die Bildkunst der Renaissance und das Kunsthandwerk; Barockkirchen; Bauzier und Raumkunst des Barock; Barockschloß und Residenz; Rokoko und Klassizismus: Bayerisches Rokoko; Der Klassizismus und München; Kirchen - Grundrisse; Anmerkungen: Literatur; Künstler - Verzeichnis; Denkmäler - Verzeichnis; Photo - Nachweis. Band 2 Inhalt: Vorwort der Herausgeber; Fränkische Kunst; Romanische Zeit: Anfänge; Romanische Baukunst; Romanische Bildkunst; Bamberg; Gotik: Gotische Kirchen; Weltliche Bauten; Gotische Bildnerei und Werkkunst; Vollendung des Mittelalters und Übergang zur Neuzeit: Nürnberg; 1550 - 1650; Barock; Würzburg; Ausklang. Anmerkungen: Literatur; Verzeichnis der Künstler und Kunsthandwerker; Denkmäler - Verzeichnis; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Fotografen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1450 Blaues Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, goldgeprägten Deckelschmuck und Kopffarbschnitt.
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Broschiert. Quer-Quart. Erste Auflage, 135 Seiten. Farbig illustrierte Original-Broschur. (gut erhalten). Erste Ausgabe. Mit einer eigenhändigen, sechszeiligen Widmung des Fotografen an den "DDR"-Fotografen Konrad Hoffmeister auf dem ersten Blatt: "Wenn sich Berlin nicht mehr bewegt, gehe ich wieder nach Frankreich". Pierre Adenis, in Toulon geboren, lebt seit 1987 in Berlin. BEIGEGEBEN: "Der Potsdamer Platz. Eine Geschichte in Wort und Bild". Mit Beiträgen von Horst Mauter, László F. Földényi, Ulrich Pfeifffer und Alfred Kernd'l. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Berlin: Nishen, 1991. Erste Ausgabe. ISBN 10: 3889400558 / ISBN 13: 9783889400550. 155 Seiten. 22,7 x 24 cm. Pappband mit illustriertem Umschlag (umschlag hinten beschädigt, sonst ordentlich erhalten). "Der Potsdamer Platz ist ein platzartiger Verkehrsknotenpunkt in den Berliner Ortsteilen Mitte und Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen. Als Doppelplatzanlage schließt er sich westlich an den Leipziger Platz an. (.) Nach Kriegsende bildete der Potsdamer Platz ein 'Dreiländereck' zwischen dem Sowjetischen, dem Britischen sowie dem Amerikanischen Sektor im geteilten Berlin. Ab August 1961 verlief die Berliner Mauer über den Platz, der die folgenden fast drei Jahrzehnte ein randständiges Dasein als innerstädtische Brache fristete. Nach der Maueröffnung am 9. November 1989 stellte sich eine neue Situation ein: Am 12. November frühmorgens wurde am Potsdamer Platz ein Stück der Mauer abgeräumt und ein provisorischer Grenzübergang geschaffen. Das an der historischen Straßenführung nach 1990 neu bebaute Terrain zählt zu den markantesten Orten der Stadt und ist ein touristischer Anziehungspunkt. Die Bebauung des Potsdamer Platzes gilt als einer der bedeutendsten Bebauungen der 1990er Jahre. Für die Bebauung wurden bedeutende Architekten von Weltrang gewonnen, so haben u. a. David Chipperfield, Giorgio Grassi, Helmut Jahn, Hans Kollhoff, Rafael Moneo, Arata Isozaki, Renzo Piano, Richard Rogers hier Bauwerke errichtet." - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Erfurt Kurt Stenger, 1938
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Erstausgabe
* Mit 45 Abbildungen. 95 Seiten. 21 x 15 cm. Original-Broschur. (Sonderschriften der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, Heft 12). *** Erste Ausgabe. - Über die Bauwerke in München bei Berka, Belvedere, Ettersburg, Ilmenau, Stützerbach, Hirschruf, Dornburg und Troistedt. - Gutes Exemplar.
Verlag: Berlin: Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 20 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 10 Blatt mit Plänen und 2 gefaltete großformatige Pläne. 32,3 x 27 cm. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Illustrierte Originalbroschur mit den losen Plänen.
Verlag: Verlag St. Peter., Salzburg., 1989
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage. Erstausgabe. Christliche Kunststätten Österreichs Nr. 177. 19 Seiten mit Abbildungen, Broschur, Besitzerstempel, kleine Fehlstelle am Einband, ansonsten sehr schön erhalten. 17 x 12 cm, sehr selten rar!
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 159 S. : 241 Ill. und graphische Darst. ; 23 cm; Gutes Ex.; Einband berieben. - Erweiterte Original-Ausgabe; mehrere Register. - Den Besuchern Potsdams wird mit dieser Veröffentlichung eine Übersicht über den Denkmalbestand der Stadt, der Schlösser und Gärten und des Umlandes geboten. 1978 in erster Auflage in dem Band "Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR - Bezirk Potsdam" erschienen, stellt der vorliegende unveränderte fotomechanische Nachdruck einen handlichen, durch mehrere Register erschlossenen Leitfaden zu den großartigen Baudenkmalen und wertvollen Kunstschätzen in und um Potsdam dar. Hinzugefügt worden sind der mit 217 Abbildungen und 3 Übersichtskarten ausgestatteten Dokumentation 24 zumeist ganzseitig wiedergegebene Aufnahmen der ehemaligen Königlichen Meßbildanstalt aus den Jahren 1911/12, die eine Vorstellung des ursprünglichen Zustandes der durch Zerstörungen am Ende des zweiten Weltkrieges und durch spätere Veränderungen zwar beeinträchtigten, noch immer aber zu den großen Kunststätten Deutschlands zählenden Stadt vermitteln. (Verlagstext) // Die in der vorliegenden Veröffentlichung enthaltene Dokumentation über die Bau- und Kunstdenkmale Potsdams und seines Umlandes erschien in erster Auflage 1978 als Teil eines den Denkmalbestand des gesamten Bezirkes Potsdam behandelnden Bandes. Mit diesem Band wurde gleichzeitig eine vom Institut für Denkmalpflege herausgegebene Veröffentlichungsreihe zu den Bau- und Kunstdenkmalen in der DDR eröffnet, deren Anliegen es ist. den erhaltenen Bestand an Bau- und Kunstdenkmalen, jeweils in einem oder auch zwei Bänden einen Bezirk umfassend, in Wort und Bild zu dokumentieren. Die kurzfristige Herstellung eines unveränderten fotomechanischen Nachdruckes der den Stadt- und Landkreis Potsdam betreffenden Teile dieser Veröffentlichung von 1978 hat ihre Ursache in den Ereignissen des Herbstes 1989 in der DDR: Mit dem Fall der jahrzehntelangen Absperrungen ist Potsdam Besuchern aus aller Welt und vor allem aus Westberlin und der Bundesrepublik Deutschland wieder unmittelbar zugänglich, und damit ist das Interesse an dieser Stadt, einst Sommerresidenz der preußischen Könige und deutschen Kaiser, erneut gestiegen. Potsdam ist noch immer eine der großen Kunststätten Deutschlands. Für die Besucher ist ein Aufenthalt in der Stadt und in den Schlössern und Gärten Potsdams gleichzeitig aber auch eine Begegnung mit der geschichtlichen Vergangenheit Preußens und Deutschlands in den letzten drei Jahrhunderten, die sich hier wie in kaum einer zweiten Stadt in den überkommenen Baudenkmalen widerspiegelt. Die Textbearbeitungen der Veröffentlichung von 1978, von der die Abschnitte Stadtkreis Potsdam (S. 26 bis S. 89), Schlösser und Gärten Potsdam (S. 90 bis S. 127) und Landkreis Potsdam (S. 128 bis S. 149) hier unverändert neu aufgelegt sind, erfolgten durch Ingrid Bartmann-Kompa (Stadtkreis Potsdam) und Dr. Horst Drescher t (Schlösser und Gärten Potsdam und Landkreis Potsdam, ferner im Stadtkreis Potsdam die Ortsteile Drewitz und Sacrow). Die Orientierungskarten für die Stadt Potsdam (S.26) und für den Bereich der Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci (S.90) zeichnete Barbara Wetzig, die Übersichtskarte für den Landkreis Potsdam (S. 128) Günther Köpping. Um die Benutzbarkeit zu erhöhen, wurden, von Ingrid Bartmann-Kompa erarbeitet, ein Straßen- und ein Objektregister für den Stadtkreis Potsdam (S.151 bzw. S.152), ferner ein Ortsregister (S. 155) und ein Künstlerregister (S. 156) hinzugefügt. Für die Abfassung der Texte seien die folgenden Hinweise gegeben: Das Material, aus dem Bauwerke errichtet oder Kunstgegenstände hergestellt sind, wird in der Regel genannt. Bei Ausstattungsstücken aus Holz ist das Material im allgemeinen nicht vermerkt. Die Baubeschreibung beschränkt sich bei kleinen Objekten auf eine kurze Umschreibung des Grund- bzw. des Aufrisses; bei Dorfkirchen ist die einschiffige Anlage bzw. der Saalcharakter nicht erwähnt. (Vorwort) ISBN 9783362004978 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Verlag Schnell & Steiner., München., 1940
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage. Erstausgabe. Reihe: Schnell Kleine Kunstführer Nr. S 417/418. 23 Seiten mit Abbildungen, Broschur, Besitzerstempel, sehr schön erhalten, 17 x 12 cm, sehr selten rar!
Verlag: Berlin, Gebr. Mann, 1992., 1992
ISBN 10: 3786116121 ISBN 13: 9783786116127
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
Erstausgabe
205 S., zahlr. Abb. u. Ill., (12) farb. Bildtaf., gr.okt., Ln., OU. -- Dissertation, Berlin 1990.- [ Landeskunde Architektur DE10 P| Karl F. Schinkel J| 1992 N| Martina Abri | 91350 ].
Verlag: Hamburg, (Auerdruck), 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
Hamburg, (Auerdruck), 1931. 32 S. Mit 9 s/w. Fotos nach Luftaufnahmen. (18 x 12 cm). Rote OPp. Erste Ausgabe (WG 2, 24; Möller/Tecke I, 125). - Enthält Luftaufnahmen vom Chilehaus u. Umgebung, Hafen, Binnenalster u. Rathausmarkt, Stadtpark, Jarrestraße, Dulsberg, Langenfort, Badeanstalt Lattenkamp u. Badeanstalt Ohlsdorf. - Einband gering fleckig, Rücken beschädigt, NuStaV; sonst innen gut.
Verlag: Wien: Eigenverlag Ernst Fuchs, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 135 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 36 x 22,2 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Ernst Fuchs (* 13. Februar 1930 in Wien; 9. November 2015 ebenda) war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bildhauer, Bühnenbildner, Komponist und Autor. Er gilt als ein Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Leben: Ernst Fuchs wurde 1930 als einziges Kind von Maximilian und Leopoldine Fuchs in Wien geboren; väterlicherseits waren seine Vorfahren jüdischer Herkunft. Sein Vater musste nach dem Anschluss" Österreichs 1938/39 nach Shanghai emigrieren. Er selbst wurde infolge der antisemitischen Anfeindungen, denen er in der Schule ausgesetzt war, 1942 römisch-katholisch getauft. Der Knabe suchte sich seinen Taufnamen selber aus: Ernst Peter Paul (nach Peter Paul Rubens, dem Lieblingsmaler des damals 12-Jährigen). Bereits im Jahr zuvor war er als Zögling im Heim Zum heiligen Joseph", das Halb- und Geltungsjuden aufnahm, untergekommen, wo er achtzehn Monate blieb. Ab etwa 1942 erhielt Fuchs erste Unterweisungen im Zeichnen und Malen durch den Maler und Restaurator Alois Schiemann, den Bruder seiner Taufpatin. Bis zum fünfzehnten Lebensjahr erhielt er Unterricht in Bildhauerei und Malerei bei Emmy Steinböck und Fritz Fröhlich an der Malschule St. Anna in Wien. Von 1946 bis 1950 studierte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien, zuerst unter Robin Andersen, dann unter Albert Paris Gütersloh. Eine erste Einzelausstellung gab es 1949 in Paris, wohin er 1950 übersiedelte. Es folgten bis 1956 Reisen nach Amerika, Italien, Spanien und England. 1957 hielt er sich längere Zeit im Dormitio-Kloster am Berg Zion (Israel) auf und beschäftigte sich mit Ikonenmalerei. 1962 kehrte er nach Wien zurück, wo er eine Professur erhielt. Er zählt zusammen mit Wolfgang Hutter, Arik Brauer, Rudolf Hausner und Anton Lehmden zu den Gründern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. 1972 erwarb er die Otto-Wagner-Villa und begann dort mit der Brunnenanlage Nymphäum Omega mit der Verwirklichung seiner architektonischen Vorstellungen. Das renovierte Gebäude dient heute als Privatmuseum Ernst Fuchs" und Veranstaltungsort. Seine anfänglich surrealistischen, später manieristischen Werke weisen häufig eine religiöse oder mythische Symbolik auf. Nach den Aussagen in seinem Buch Architectura Caelestis" fußen viele seiner Motive auf visionärer Erfahrung. In Paris entstanden, beeinflusst durch die flämische Malerei, zahlreiche ikonographische Arbeiten. Drei dieser Werke bildeten später das Altarbild der Rosenkranzkirche in Wien-Hetzendorf. Aus den 1970er-Jahren stammen Skulpturen und einige Opernausstattungen (Parsifal und Die Zauberflöte in Hamburg, Lohengrin in München). Mozarts Zauberflöte sollte er 1996 nochmals ausstatten. Ebenfalls noch in den 1970er-Jahren entstanden Lyrik und philosophische Essays. Fuchs sang und spielte mystisch inspirierte Schallplatten ein, u. a. die Alben Von Jahwe" (Gesänge über das Tetragramm JHWH) und Via Dolorosa", und arbeitete immer wieder auch mit Musikern zusammen, wo er ebenfalls als Sänger seine spirituellen Motive umsetzte. So z. B. das Album Aphrica" mit Klaus Schulze (1983), das er später mangels künstlerischer Übereinstimmung zurückzog. Weitere Zusammenarbeit gab es u. a. mit Chris Karrer von Amon Düül II im Jahr 1994 sowie die Veröffentlichung der Doppel-CD Mystische Gesänge". In den 1990er-Jahren war Fuchs verstärkt als künstlerischer Gestalter von Bauwerken tätig (Pfarrkirche Thal, Hotelanlage in St. Veit an der Glan), wobei seine phantastische Architektur besonders durch die Verwendung üppiger Ornamentik und kräftiger Farben auffällt. Moderne Werke von Fuchs, die auf biblischen, mystischen oder astrologischen Motiven gründen, waren seit den 1980er Jahren auf Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Japan, Russland und weiteren Ländern zu sehen. Fuchs pflegte Freundschaften mit Salvador Dalí, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini, Eva Nagy und vielen anderen Künstlern. 1975 war Fuchs der jüngste der Künstlerfreundschaft, die Salvador Dalí proklamierte: Wir sind das Goldene Dreieck der Kunst: Breker-Dalí-Fuchs. Man kann uns wenden, wie man will, wir sind immer oben." 1980 zeichnete er das Titelbild der unverkäuflichen Erstausgabe der Zeitschrift Natur. 1982 gestaltete Fuchs einen BMW 635 CSi. Das BMW Art Car wurde von ihm Feuerfuchs auf Hasenjagd" genannt. Im Jahr 1987 porträtierte Ernst Fuchs Falco. Der Dialog, den die beiden während des Malens führten, wurde aufgezeichnet und anlässlich des 50. Geburtstages von Falco im ORF ausgestrahlt. 2005 porträtierte der Regisseur und Produzent Jürgen Haase Ernst Fuchs in dem Dokumentarfilm Mit den Augen der Seele. Straßensänger und Kaiser wollt' ich werden. Er war Vater von 16 Kindern aus sieben (laut ORF: acht) Beziehungen. Einer seiner Söhne, Michael Fuchs, und dessen Sohn, Ernst Fuchs' Enkel Clemens Maria Fuchs, sind ebenfalls Maler. Ernst Fuchs starb am 9. November 2015 in Wien. Er wurde auf dem Hütteldorfer Friedhof im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing zu Grabe getragen. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Fuchs_(Maler). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Illustrierte Klappenbroschur mit illustrierten Klappen.
Verlag: Verlag der kgl. Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, Berlin 1868 und 1880 / Verein für die Geschichte Berlins, Berlin ohne Jahr (1872 - 1888)., 1888
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. 4°. Halblederband der Zeit / neuer Halbleinenband mit goldgeprägten Rückentiteln. Der Originaleinband etwas beschabt und wohl fachmännisch restauriert. Berlinische Chronik: 2 Bll. Titelei, 236 Spalten (zweispaltiger Satz, chronologisch von 1237 - 1571), 2 Bll. Der Kaak und Sparr'sche Grabdenkmal; Urkunden-Buch zur Berlinischen Chronik: XVI, 514 Seiten mit Einträgen aus der Zeit 1232 - 1550 und 11 der Kunstbeilagen. Vermischte Schriften: Die Lieferungsumschläge teils mit eingebunden. Vorgebunden 13, teils vielfach gefaltete Kunstbeilagen. 1) Berliner Bauwerke mit 47 Blatt mit Tafeln 1-12. 2) Berliner Medaillien mit Tafeln 1-14. 3) Aeltere Berliner Gewerkssiegel und Siegel mit Tafeln 1-4. 4) Berliner Geschlechter mit 39 Blatt und Tafeln 1-9. 5) Berliner Denkmäler mit 50 Blatt und den Tafeln 1-6 . 6) Namhafte Berliner Tafeln 1 - 3. Gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: Berlinische Bauwerke: Die Klosterkirche und die Streit 'sche Stiftung (Tafel 1), Raule`s Haus und Hof (Tafel 2), Die Garnisonkirche in Berlin (Tafel 3, mit Anlagen), Die Königs Brücke (Taf. 4), Die St. Hedwigskirche (Taf. 5), Der Wusterhausensche Bär (Taf. 6), Das Potsdamer Thor (Taf. 7), Das fürstlich Radziwill `sche Palais (Taf. 8), Das ehemalige Ordens-Palais zu Berlin (Taf. 9), Die Ober-Post-Direktion (Taf. 10), Palais des Fürsten Bismarck (Taf. 11), Häuser der Breiten Straße im 17. Jahrhundert (Taf. 12). --- Medaillen: Die Kurfürsten-Brücke (Taf. 1), Der Hetzgarten (Taf. 2), Die Fidicin-Medaille (Taf. 3), . Die Domkirche im Lustgarten (Taf. 4), Die St. Hedwigskirche (Taf. 5), Huldigungs-Medaille von 1740 (Taf. 6), Das Invalidenhaus (Taf. 7), Berlin im Jahre 1700 (Taf. 8), Die Schleuse 1694 (Taf. 9), Das Jubelfest der französischen Kolonie 1772 (Taf. 10), Die Sieges-Medaille für den Feldzug 1870 / 1871 in Frankreich (Taf. 11), Pro Deo et Milite (Taf. 12), Medaille, sowie das große und kleine Siegel des Vereins (Taf. 13), Große goldene Preis-Medaille der Königlichen Akademien der Künste und Wissenschaften (Taf. 14). --- Siegel: Aeltere Berliner Gewerkssiegel (Taf. 1-3), Siegel der Berliner Urkunden des Geheimen Staats-Archivs (Tafel 4 mit den Seiten 1-40). --- Berliner Geschlechter: Die Familie von Blankenfelde (Taf. 1), Familie Ryke (Taf. 2), Stroband (Taf. 3), Matthias (Taf. 4), Tempelhoff (Taf. 5), Boytin (Taf. 6), Grieben (Taf. 7), von Wins (Taf. 8), von Rathenow (Taf. 9), doppelblattgroße Stammtafel der Familie von Rathenow. --- Berliner Denkmäler: Denkmal Friedrichs des Großen (Taf. 2), Der Neidkopf (Taf. 3), Das Denkmal Kurfürst Joachim Friedrichs bei Grünau (Taf. 5). Anhang: Chronologische u. fachliche Übersicht der bedeutendsten Todtentanzbilder / Literatur der Todtentänze. --- Namhafte Berliner: Johann Georg Hoßauer (Tafel 1), Wilhelm Heinrich von Grolman (Tafel 2), Ludwig Devrient (Tafel 3). -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! RechtUeb.
Verlag: Verlag der kgl. Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, Berlin 1868, 1869 / Verein für die Geschichte Berlins, Berlin ohne Jahr (1872 - 1888)., 1888
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. 35,5 x 24,5 cm. Rote, neuere Halbleinenbände mit goldgeprägten Rückentiteln. Berlinische Chronik: 2 Blatt, folgend der Hauptteil mit 236 Spalten (zweispaltiger Satz, chronologisch von 1237 - 1571), folgend die Seiten 237 - 242 mit Personen-, Orts- und Sachregister; ein Blatt Nachwort // Urkunden-Buch zur Berlinischen Chronik: 2 Blatt, 344 Seiten mit XXXIV Einträgen aus der Zeit 1232 - 1425. Die Textbereiche beider Bände rot umrahmt, die Titelblätter jeweils mit Wappenabbildung. Einige Textabbildungen. Die letzten 2 Blatt schwach braunfleckig. Insgesamt sauber und gut erhalten. Zu 2) Die Lieferungsumschläge sind nicht mit eingebunden. Vermischte Schriften, erster und zweiter Band: 2 Blatt Titel und Inhaltsverzeichnis. 1) Berliner Geschlechter mit 39 Blatt und Tafeln 1-9. / 2) Namhafte Berliner mit 53 Bll. und Tafel 1 - 11. 3) Berliner Denkmäler mit 50 Blatt und den Tafeln 1-8 ( Die vielfach gefaltete Tafel Totentanz in der Marienkirche an 2 Falzen durchtrennt und mit kleine Randläsionen. 4) Berliner Bauwerke mit 49 Blatt und 13 Tafeln. / 5) Berliner Medaillien mit 15 Tafeln und 37 Blatt. / 6) Berliner Siegel mit 30 Blatt und 6 Tafeln. - Alle 6 Teile komplett! // Das erste Buch sauber und gut erhalten. Das zweite Buch mit ca. 4 Blatt am Rand etwas braunrandig oder braunfleckig (siehe auch Abbildungen). In den Inhaltsverzeichnissen Numerierungen in Rotstift eingetragen. Gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: Namhafte Berliner: Johann Georg Hoßauer (Tafel 1), Wilhelm Heinrich von Grolman (Tafel 2), Ludwig Devrient (Tafel 3). Text und Tafeln zu Karl Friedrich von Klöden (Taf. 4), Louis Schneider (Taf. 5), Carl Friedrich Zelter (Taf. 6), Karl Emil Gustav v. Le Coq (Taf. 8), Guillaume Charles von Lancizolle (Taf. 11). Berlinische Bauwerke: Die Klosterkirche und die Streit 'sche Stiftung (Tafel 1), Raule`s Haus und Hof (Tafel 2), Die Garnisonkirche in Berlin (Tafel 3, mit Anlagen), Die Königs Brücke (Taf. 4), Die St. Hedwigskirche (Taf. 5), Der Wusterhausensche Bär (Taf. 6), Das Potsdamer Thor (Taf. 7), Das fürstlich Radziwill `sche Palais (Taf. 8), Das ehemalige Ordens-Palais zu Berlin (Taf. 9), Die Ober-Post-Direktion (Taf. 10), Palais des Fürsten Bismarck (Taf. 11), Häuser der Breiten Straße im 17. Jahrhundert (Tafl 12, Königliches Schauspielhaus (Taf. 13).--- Berliner Denkmäler: Denkmal Friedrichs des Großen (Taf. 2), Der Neidkopf (Taf. 3), Das Denkmal Kurfürst Joachim Friedrichs bei Grünau (Taf. 5). Anhang: Chronologische u. fachliche Übersicht der bedeutendsten Todtentanzbilder / Literatur der Todtentänze. --- Berliner Geschlechter: Die Familie von Blankenfelde (Taf. 1), Familie Ryke (Taf. 2), Stroband (Taf. 3), Matthias (Taf. 4), Tempelhoff (Taf. 5), Boytin (Taf. 6), Grieben (Taf. 7), von Wins (Taf. 8), von Rathenow (Taf. 9), doppelblattgroße Stammtafel der Familie von Rathenow. --- Siegel: Aeltere Berliner Gewerkssiegel (Taf. 1-3), Siegel der Berliner Urkunden des Geheimen Staats-Archivs (Tafel 4 mit den Seiten 1-40), Sammlung Ferd. Meyer: Die Siegel der Brandenburgisch-Preußischen Regenten (Tafel 5 mit den Seiten 1-4) sowie 2 Tafeln mit 18 Siegeln. --- Medaillen: Die Kurfürsten-Brücke (Taf. 1), Der Hetzgarten (Taf. 2), Die Fidicin-Medaille (Taf. 3), . Die Domkirche im Lustgarten (Taf. 4), Die St. Hedwigskirche (Taf. 5), Huldigungs-Medaille von 1740 (Taf. 6), Das Invalidenhaus (Taf. 7), Berlin im Jahre 1700 (Taf. 8), Die Schleuse 1694 (Taf. 9), Das Jubelfest der französischen Kolonie 1772 (Taf. 10), Die Sieges-Medaille für den Feldzug 1870 / 1871 in Frankreich (Taf. 11), Pro Deo et Milite (Taf. 12), Medaille, sowie das große und kleine Siegel des Vereins (Taf. 13), Große goldene Preis-Medaille der Königlichen Akademien der Künste und Wissenschaften (Taf. 14). --- Lose dabei aus den Kunstbeilagen: 2 farbige Tafeln mit Berliner Stadtwappen und 13 Stadtansichten (zumeist ausfaltbar). -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! M07450.
Verlag: Berlin: Druckerei Hermann Feyl & Co. ohne Erscheinungsjahr, 1898
Anbieter: Kunze, Gernot, Versandantiquariat, Falkensee, Deutschland
Erstausgabe
Ca. 80 ungezählte Seiten, Klammerheftung (ohne Rost), Querformat 29,5 x 23,0 cm, Original-Halbleinenband. * Enthält auf 5 Seiten die Einführung, danach auf 3 Seiten ein Gutachten der "Königlich mechanisch-technischen Versuchsanstalt für Baumaterialprüfung" (Berlin) für die Firma Perino & Co., Berlin (General-Vertretung in Berlin u. Antwerpen). Danach folgen die Fotoabbildungen der klassischen Bauwerke in Griechenland auf den ersten 12 Seiten, darauf folgend als Referenz die neueren Bauwerke, welche mit diesem Mamor ausgeführt wurden (in Sina, Valliano, Athen usw.). Die Bildunterschriften in 3 Sprachen. Erhaltung: Auf den beiden Vorsatz-Papieren der Stempel der General-Vertretung Perino & Co. in Berlin u. Antwerpen. Der Einband ist etwas begriffen, die Außenecken gerundet. Innen ist alles sauber und fleckenlos. Insgesamt gut erhalten und sehr selten. ++++++++++++++++++ [Eine größere Sammlung aus den Bereichen Innenarchitektur, Dekoration, Design, Kunsthandwerk, Ornament usw. wird eingearbeitet. Sie finden diese Titel bei uns innerhalb der Kategorie "Innenarchitektur & Design" (bitte beachten: "Kategorien" werden bei ABEBOOKS "Kataloge" genannt)] Sprache: Deutsch.
Verlag: Heidelberg : Lambert Schneider Verlag, 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 112 Seiten davon 32 Seiten Text mit 2 Abbildungen und 80 Seiten mit Abbildungen auf Fotopapier. 29,6 x 21,6 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit hinterlegten kleinen Einrissen. - Otto Bartning (* 12. April 1883 in Karlsruhe; 20. Februar 1959 in Darmstadt) war ein deutscher Architekt und Architekturtheoretiker, der vor allem durch seine Kirchenbauten bekannt wurde. Die meisten noch vorhandenen Gebäude nach Bartnings Plänen stehen inzwischen unter Denkmalschutz. Leben: Otto Bartning wurde als jüngstes von fünf Kindern des Hamburger Kaufmanns Otto Bartning (18371911) und dessen Frau Jenny, geb. Doll, einer Tochter des evangelischen Theologen Karl Wilhelm Doll, geboren. Nach dem Abitur 1902 am Großherzoglichen Gymnasium in Karlsruhe begann er im Wintersemester des gleichen Jahres sein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Zu seinen Lehrern zählte u. a. Julius Carl Raschdorff. Von 27. März bis 5. Dezember 1904 unternahm Bartning eine Weltreise (in der älteren Literatur fälschlicherweise auf 19021903 datiert) und setzte dann sein Studium in Berlin und für ein Semester in Karlsruhe bei Hermann Billing, Max Laeuger und Karl Moser fort. Gleichzeitig war er ab Ende 1905 freischaffender Architekt in Berlin. Otto Bartning beendete sein Studium ohne Abschluss. (Zum Zeitpunkt des Abbruchs des Studiums gibt es widersprüchliche Quellenangaben: 1908 oder 1907.) Noch als Student baute Bartning seine erste Kirche, die evangelische Friedenskirche in Peggau in der Steiermark. Dem folgten in der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg 17 weitere evangelische Kirchen in den überwiegend katholischen Donauländern, sogenannte Diasporakirchen. Der erste Kirchenbau Bartnings in Deutschland entstand 19091910 in Essen. Ab 1912 war er Mitglied im Deutschen Werkbund, von 1919 bis 1923 gehörte er dessen Vorstand an. Zusammen mit Walter Gropius begründete er ab Ende 1918 die Bauhaus-Idee, formulierte weitgehend das Programm, war dann aber an der Gründung nicht beteiligt (Alleingang von Gropius). Bartning zählte zu den Begründern der Architektenvereinigung Der Ring. 1922 erregte sein (nicht ausgeführter) expressionistischer Entwurf einer Sternkirche Aufsehen, 1928 wurde er mit dem Bau der Stahlkirche auf dem Ausstellungsgelände der Pressa in Köln international bekannt. Nach dem Umzug des Bauhauses nach Dessau war Bartning 19261930 Direktor der neu gegründeten Staatlichen Bauhochschule Weimar. Nach dem Sieg der NSDAP in Thüringen 1930 musste er diese Funktion an Paul Schultze-Naumburg, den politischen Zögling des thüringischen NS-Ministers und späteren Reichsinnenministers Wilhelm Frick, abgeben. Danach war er vorwiegend wieder in Berlin tätig, unter anderem war er an der Errichtung der Siemensstadt beteiligt. 1943 arbeitete er an der Restaurierung der Heiliggeistkirche in Heidelberg. Bartning gehörte in den 1920er Jahren zu den Teilnehmern an den Colpacher Gesprächen, die eine deutsch-französische Verständigung fördern sollten. Er wohnte jedoch in dieser Zeit in Berlin-Schöneberg, unter anderem in der Friedrich-Wilhelm-Straße 6a. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bartning Leiter der Bauabteilung des Evangelischen Hilfswerks in Neckarsteinach. Unter seiner Leitung legte das Hilfswerk mit Unterstützung ausländischer Kirchen zwei Serienkirchenprogramme auf. Bartning entwarf drei Typen von Notkirchen, von denen 43 in ganz Deutschland gebaut wurden, insbesondere dort, wo Flüchtlinge und Vertriebene aufgenommen worden waren. In einem Folgeprogramm wurden weitere, jetzt kleinere Kirchengebäude in den drei Typen Gemeindezentrum, Diasporakapelle und Haus der Kirche errichtet. Bartning gründete 1946 gemeinsam mit Eugen Gerstenmaier den Evangelischen Siedlungsdienst zum Siedlungsbau. Er war auch maßgeblich an der Wiederbegründung des Deutschen Werkbundes beteiligt. Ab 1950 führte er mit dem Architekten Otto Dörzbach eine Bürogemeinschaft. Ende dieses Jahres war er nach Darmstadt gezogen und residierte fortan in einem Flügel des Ernst-Ludwig-Hauses auf der Mathildenhöhe. Im gleichen Jahr wurde er zum Zweiten Vorsitzenden des Deutschen Werkbundes und zum Präsidenten des Bundes Deutscher Architekten (BDA) gewählt. 1953 wurde die Otto-Bartning-Stiftung mit Sitz in Darmstadt gegründet. Bartning starb 1959 in Darmstadt, wo sich auch das Otto-Bartning-Archiv befindet (im Fachgebiet Geschichte und Theorie der Architektur, Fachbereich Architektur der Technischen Universität Darmstadt). Otto Bartning wurde auf dem Alten Friedhof in Darmstadt bestattet (Grabstelle: I Mauer 23). Bartning war seit 1909 mit Cläry (Klara) Fuchs (13. November 1878 12. November 1966) verheiratet. Das Paar hatte drei Kinder: Marianne verehlichte Hartmann (19102006), Peter (19131942) und Sibylle (geb. 1917). Theodor Heuss, der mit Bartning befreundet war, schätzte an ihm die Begegnung rationaler Verständigkeit mit innerer Poesie". . . . Aus: wikipedia-Otto_Bartning. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 599 Blaues Leinen mit weinrotgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Ferdinand Rubach / Berlin, 1839
Anbieter: Pausch Art Consult und Nachlassmanagement, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Alle 46 Abbildungen sind vollständig - aus den Lithografischen Anstalten von Wilhelm Ludwig Hermann Delius in Berlin und von B. Kehse und Sohn in Magdeburg. Gedruckt von Friedrich Robert Emanuel Baensch in Magdeburg. Die Abbildungen sind, über die drei Bände, lediglich anders verteilt. Andere Exemplar haben vergleichbare, durchmischte Zustände -> Inhalte mit [Lithografien]: Band 1: Von der Entstehung der Stadt bis zum Regierungsabschlusse des Königs Friedrichs des Ersten. 415 Seiten: [Berlin im Jahr 1688 (1)] Vorrede 1. Abschnitt: Ursprung von Berlin, Lage und Geschichte der ältesten Einwohner bis zum Jahre 1412 [Albrecht der Bär (2)] 2. Abschnitt: Berlin unter den ersten fünf Kurfürsten aus dem Hause Hohenzollern [Partie Unter den Linden 1745 (3)] 3. Abschnitt: Von dem Tode Joachims II. bis zum Regierungsantritt des großen Kurfürsten [Das Faltzische Epitaphium (4)] - [Brandstätte der Petri Kirche 1730 (5)] 4. Abschnitt: Die Regierung des Kurfürsten Friedrich Wilhelm [Jacob Paul Freiherr von Gundling (6)] 5. Abschnitt: Berlin unter der Regierung des Kurfürsten Friedrich III. [Leopold, Fürst zu Anhalt (7)] - [Das Innere der St. Nicolai Kirche (8)] - [Ansicht des Stadtteils von Berlin unweit des Spandauer Tores, nach dem Zerspringen des Pulverturms 1720 (9)] - [Statue König Friedrichs des I. (10)] - [Das Königliche Kadettenhaus in Berlin + Palais seiner Königlichen Hoheit des Markgrafen von Schwedt (11)] - [Schloss Monbijou 1732 (12) + Der Königliche Stall (13) + Das Königliche Invalidenhaus von Berlin mit katholischer lutherischer Kirche (14)] / Band 2: Berlin unter König Friedrich Wilhelm dem Ersten. 554 Seiten: [Die Verbrüderung der Könige Friedrich Wilhelm I. von Preussen und August II. von Polen 1728 (15)] 6. Abschnitt: Die Regierung des Königs Friedrich Wilhelm des Ersten [Der Grenadier Schwerid Redivanoff aus Moskau (16)] - [Das Zeughaus zu Berlin (17)] - [Markgraf Waldemar (18)] - [Der Churfürstliche Lustgarten und die Schlossfreiheit 1690 (18)] - [Die ehemalige Königliche Schloss- u. Domkirche in Berlin (19)] - [Markgraf Ludwig der Ältere (20)] - [Das Leipziger Thor 1690 (21)] - [Kaiser Karl IV. (22)] - [Die Petri Kirche 1690 (23)] - [Statuen auf dem Wilhelmsplatz (24)] - [Der Lustgarten 1690 (25)] - [Das Universitätsgebäude (26)] - [Die Königliche Akademie der Künste und die Lindenpromenade (27)] - [Die Brüderstraße 1690 (28)] - [Die Spandauer Straße 1690 (29)] - [Der Schlossplatz 1690 von der Breiten Straße angesehen (30)] - [Die Gertraudenkirche 1690 (31)] - [Die Lindenallee 1690 (32)] - [Die Lange Brücke und das Schloss 1690 von der jetzigen Burgstraße angesehen (33)] - [Die feierliche Erteilung des schwarzen Adlerordens am 19.Januar 1703 (34)] - [Die Tabaksgesellschaft Friedrichs I. (35)] / Band 3: Berlin unter der Regierung Friedrichs des Großen. 442 Seiten: [Grundriss und alphabetisches Verzeichnis der Straßen, Gassen, Kirchen, Tore und einiger Gebäude in der Königlichen Residenz Berlin 1742 (36)] Vorbericht des Verlegers 7. Abschnitt: Berlin unter der Regierung Friedrichs des Großen [Berlin vom Schiffbauerdamm aus gesehen 1717 (37)] - [Neue Königliche Bibliothek 1775 (38)] - [Prospect nach den Linden 1741 (39)] - [Abriss des in Berlin den 28. Juli 1781 früh um 3 Uhr in sich eingestürzten, noch nicht völlig vollendet gewesenen Turms an der sogenannten Neuen Kirche auf dem Gendarmenmarkt (40)] - [Palais des Prinzen Heinrich, jetzt Universitätsgebäude (41)] - [Palais der Prinzessin Amalie, in der Wilhelmstraße, jetzt Palais des Prinzen Albrecht (42)] - [Ansicht auf den ehemaligen Weidendamm (43)] - [Ansicht des Königlichen Invalidenhauses (44)] - [Ansicht des Großen Friedrichs Hospitals und Waisenhauses (45)] - [Theatrum anatonicum (46)] -> Zustand: Buchdeckel u. -rücken sind leicht bestossen, berieben, kleinenteils abgelöst, fleckenfrei. Seiten teils gebräunt, vereinzelt stockfleckig, ansonsten glatt. Alle Lithografien nahezu tadellos - für 185 Jahre absolut ordentliche und dekorative Exemplare.
Verlag: Gebr. Mann Verlag Berlin / Il Punto Editrice Roma / Firenze 1980 ff bis 2012., 2012
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. Gr.-8°. Originalleinenbände. In den Originalschutzumschlägen, diese sind etwas randlädiert, gering fleckig und bestoßen. Nur die Bände 24 und 26 ohne Umschlag. Band 20: Umschlag ist hinten und am Rücken lichtrandig. Je Band 239 - 824 Seiten mit vielen, zum Teil farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln sowie in einigen Bänden ausfaltbare Pläne. In den Vorderdeckeln bzw. auf den Vorsätzen einiger Bände finden sich Signaturen und Ankaufspreise des Vorbesitzers in Bleistift. Der Innenbereich ist sauber. Richtig gut erhalten. So komplett nicht zu haben! Versandkosten in Deutschland 15 Euro, in der Europ. Union 30 Euro, restliche Länder bitte anfragen! -- Weiterhin vorhanden: 9) Vera Frowein-Ziroff: Die Kaiser Wilhelm - Gedächtniskirche. Entstehung und Bedeutung. 10) Ludwig Hoffmann. Stadtbaurat von Berlin 1896 - 1924. Lebenserinnerungen eines Architekten. 11) Hartmann Manfred Schärf: Die klassizistischen Landschloßumbauten Karl Friedrich Schinkels. 12) Monika Arndt: Die Ruhmeshalle im Berliner Zeughaus. Eine Selbstdarstellung Preußens nach der Reichsgründung. 13) Hartmut Dorgerloh: Die Nationalgalerie in Berlin. Zur Geschichte des Gebäudes auf der Museumsinsel. Band 14) Peter und Sabine Güttler: Zeitschriften-Bibliographie zur Architektur in Berlin von 1919 bis 1945. Band 15) Manfred Klinkott: Die Backsteinbaukunst der Berliner Schule. Von K. F. Schinkel bis zum Ausgang des Jahrhunderts. 16) Klaus-Dieter Wille: Die Glocken von Berlin. Geschichte und Inventar. 17) Wolfgang Schäche: Architektur und Städtebau in Berlin zwischen 1933 und 1945. 18) Werner Martin: Manufakturbauten im Berliner Raum seit dem ausgehenden 17. Jh. 19) Christiane Schütz: Preußen in Jerusalem (1800 - 1861). Schinkels Entwurf der Grabeskirche und die Jerusalempläne Friedrich Wilhelms IV. 20) Gerd-H. Zuchold: Der 'Klosterhof' im Park von Schloss Glienicke in Berlin. Band 1. Geschichte und Bedeutung eines Bauwerkes und seiner Kunstsammlung. 21) Band 2. Katalog der von Prinz Karl von Preussen aufbewahrten Kunstwerke. 22) Martina Abri: Die Friedrich-Werdersche Kirche zu Berlin. 23) Ute Langeheinecke: Der Wedding als ländliche Ansiedlung 1720 bis 1840. 24) Andreas Tacke: Kirchen für die Diaspora. Christoph Hehls Berliner Bauten und Hochschultätigkeit (1894 - 1911). 25) Werner Lorenz: Konstruktion als Kunstwerk. Bauen mit Eisen in Berlin und Potsdam 1797 - 1850. 26) Karl Kiem: Die Gartenstadt Staaken (1914 - 1917). Typen, Gruppen, Varianten. 27) Annette Menting: Paul Baumgarten: Schaffen aus dem Charakter der Zeit. 28) Antje Hansen: Oskar Kaufmann. Ein Theaterarchitekt zwischen Tradition und Moderne. 29) Larissa Sabottka: Die eisernen Brücken der Berliner S-Bahn. Bestandsdokumentation und -analyse. 30) Angela Beeskow: Die Ausstattung in den Kirchen des Berliner Kirchenbauvereins (1890 - 1904). 31) Frank Schmitz: Landhäuser in Berlin 1933 - 1945. 32) Robert Habel: Alfred Messels Wertheimbauten in Berlin. Der Beginn der modernen Architektur in Deutschland. Mit einem Verzeichnis zu Messels Werken. 33) Jens-Oliver Kempf: Die königliche Tierarzneischule in Berlin von Carl Gotthard Lamghans. Eine baugeschichtliche Gebäudemonographie. 34) Thorsten Dame: Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt. Bauprogramme und Aushandlungsprozesse zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung in Berlin. 35) Hans Georg Hiller von Gaertringen: Schnörkellos. Die Umgestaltung von Bauten des Historismus im Berlin des 20. Jh. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! RechtUeb.
Verlag: München, Verlag Franz Eher Nachfolger,, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
Vollständige Original-Ausgabe: Broschur, ungeheftet, im Format 28 x 38 cm, mit Titelfoto: "Generalfeldmarschall Hermann Göring. Im Innern des Heftes: Bilder von der Überreichung des Marschallstabes durch den Führer". 12 Seiten, mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen, einige mehrseitige Bildberichte, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Tag der Luftwaffe in der Reichshauptstadt, doppelseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Generalfeldmarschall Hermann Göring nimmt vor dem Luftfahrtministerium in der Wilhelmstraße den Vorbeimarsch der Ehrenformation der Luftwaffe ab. Die Festsitzung der Deutschen Akademie der Luftfahrtforschung im Haus der Flieger während der Ansprache des Generalfeldmarschalls Hermann Göring / Der Führer überreicht Hermann Göring den Marschallstab. Einem deutschen Soldaten und Kämpfer wird verdiente Ehre zuteil in dieser denkwürdigen Stunde, da der Führer dem letzten Kommandeur des Jagdgeschwaders Richthofen, der im alten Frontgeist unserer Lufthelden die neue deutsche Luftwaffe schuf, den Marschallstab überreicht", Sonderaufnahmen von Heinrich Hoffmann - Zum ersten Male im Führerhaus am Königlichen Platz in München: Pateiempfang beim Führer, ganzseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Der traditionelle Parteiempfangsabend beim Führer fand in diesem Jahr erstmalig in den festlichen Räumen des "Führerhaus" am Königlichen Platz in München statt. Der Führer an einem der Tische unter alten Parteiführern; ganz links: Gauleiter Schwede-Coburg / Reichsschatzmeister Schwarz im Gespräch mit dem Chef des Stabes der SA., Lutze / Gäste des Führers: Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop, Graf von Helldorff, Staatssekretär Hanke; Reichspropagandaminister Dr. Goebbels - Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz, und Reichsarbeitsführer Reichsleiter Konstantin Hierl" - Aufnahme von Heinrich Hoffmann: Innenräume des Führerhauses, ganzseitige Fotostrecke mit Bildern wie: "Das Treppenhaus im Führerbau am Königlichen Platz in München, nach dem Entwurf von Prof. Leonhard Gall / Blick vom Königlichen Platz auf den Führerbau, einem der imposanten Bauwerke des verstorbenen Professors Paul Ludwig Troost / Erste Bilder von den Innenräumen im Führerbau: die große Eingangshalle im Erdgeschoss. Der repräsentative, in Marmor ausgeführte Raum ist ein Werk von Professor Leonhard Gall. Hier wurden dem Duce die Parteiführer durch Adolf Hitler vorgestellt / Empfangsraum im ersten Stockwerk. Die Ausstattung dieses Raumes ist eine künstlerische Arbeit von Frau Professor Gerdi Troost, der Witwe des verstorbenen großen Baumeisters / Halbreliefs von Professor Emil Hipp über dem Kamin in der großen Halle / Kaminplatz in der Großen Halle / Das Kaminzimmer, dessen Ausstattung ebenfalls von Frau Professor Troost stammt" - Zum Heldengedenktag: Wallfahrt zum Reichsehrenmal auf dem Schlachtfeld von Tannenberg, ganzseitige Bildbericht - Die Mitarbeiter Francos. Die Männer der Regierung Nationalspaniens, Fotostrecke - Fotos: "Eine wichtige Grundsteinlegung. In Berlin-Wannsee fand in Anwesenheit des Staatssekretärs der Luftfahrt, Generals der Flieger Milch, die feierliche Grundsteinlegung zur Reichsluftschutzschule statt / Ehrenbücher für Kinderreiche: Reichsstatthalter Gauleiter Martin Mutschmann bei der Auszeichnung der Kinderreichen im Hygienemuseum zu Dresden" - Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky: Hilfsarbeiter Nr. 50.000. Meine Erlebnisse in den G-Werken - Am großen Kleiderschrank der Staatstheater, mit Fotos wie: "Staatsschauspielerin Marianne Hoppe bei der Anprobe eines neuen Kleides in den Kostümstätten der Staatstheater" - Nationalsozialismus, Monumentalbauten des Führers, NS-Architektur / Baukunst, Hitler-Fotos, einzig anerkannte Bilderzeitung der N.S.D.A.P. - Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere ; weitere Bilder s. Nr. 42389 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
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Zustand: Sehr gut. 1. 100 Seiten Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Vom Dampfschiff bis zur Wolkenstadt - in der Steampunk-Welt ist alles möglich. Und wo kannst du solche Kolosse besser nachbauen als in Minecraft? In diesem Buch findest du viele Anregungen für deine eigene, viktorianische Fantasy-Welt. Block für Block lernst du, wie du stilechte Gebäude hochziehst, Luftschiffe und U-Boote baust und wie du Steampunk schließlich weiterdenken kannst. Die übersichtlichen 3D-Baupläne zeigen dir ganz genau, welches Material an welche Stelle gehört. Ganz nebenbei erfährst Du mehr über die Steampunk-Hintergründe von Kopernikus bis Jules Verne und H.G. Wells. Besser als jedes Video! Aus dem Inhalt: Viktorianisches Herrenhaus Riesige Standuhr Die Ambossfabrik Abtauchen mit der »Nautilus« Abheben mit dem Heißluftballon Gasthaus im Himmel Fliegende Festung Zeitreise-Luftschiff Tipps für deine Steampunk-Stadt. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Gebundene Ausgabe, Maße: 21.2 cm x 1.2 cm x 24.6 cm.
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Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Verlag: München, Albert Langen Georg Müller Verlag, 1937 - 1938., 1937
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband der Zeit: 2 Bände, gebunden in Ganzleinen / Leinen gr.8vo im Format 16,5 x 23,3 cm mit verziertem Rücken- und Deckeltitel. 1484 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen. Das Aprilheft 1937 mit einem Beitrag von Werner Hager: "Bauwerke im Dritten Reich, mit 10 Bildern auf 8 Tafeln (Ehrentempel der NSDAP in München, Haus des Deutschen Sports Berlin, Reichssportfeld in Berlin, Königlicher Platz in München, Reichsautobahn am Irschenberg, Stadion und Blick auf das Maifeld, Ehrenhof im Reichsluftfahrtministerium Berlin, Reichsautobahn München-Landesgrenze. Abgebildet u.a. Plastik und Zeichnungen von Fritz Schwarzbeck (u.a. Portalfigur aus Bronze, Hakenkreuz in der Hand haltend, Frauenakt), Plastik von Johannes Knudel und Richard Scheibe, Gemälde von Otto Geigenberger, Heinrich Nauen, Josef Pieper, Oswald Baer, Karl Haider, Henny Protzen-Kundenmüller, 13 Holzschnitte von Ernst von Dombrowski. Beim 1.Halbjahr sind die Originalhefte (6 Original-Broschuren) lose eingelegt, ein Gesamtinhaltsverzeichnis (Hefte 7-12) enthält der 2. Band. - Deutsches / Drittes Reich, deutsche Literatur im 20. Jahrhundert / im Nationalsozialismus, NS.-Baukunst, Monumentalbauten des Führers, illustrierte Bücher, Neue Sachlichkeit, bildende Kunst im 3. Reich. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 38131 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1875]., 1875
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung kaum störend). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Section 13.a: Bl. VII. Blatt 130 - Mit Vermerk: Aufnahme von J. Salis. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1875' - Götsch 44 - Interessante Detailkarte von La Chaux de Fonds (N) mit südlicher Umgebung umfassend das Gebiet von Pouillerel und Domaine Richard (NW), der Gegend von les Convers (NO), Fontainemelon (SO) und la Joux-des Bessels mit la Roche Cueinnée (SW). - Das Blatt ist bedeutend durch die Darstellung der Lage der Stadt mit ihrer systematischen Ausrichtung in der locker bewaldeten Hochtal-Landschaft, die im Osten durch die Bergwälder mit den dahinter im offenen Gelände liegenden Einzelhöfen abgeschlossen wird. "Das nicht sehr alte La Chaux de Fonds ist zu Ende des 18. Jahrhunderts von einer grossen Feuersbrunst heimgesucht worden, die die Bauwerke der Vergangenheit zum grössten Teil zerstört hat. Die Stadt ist demnach, in der Schweiz ein seltener Fall, regelmässig angelegt und von durchweg modernem Aeussern. Daneben ist sie mit ihren 1000 m Höhenlage die höchstgelegene Stadt Europas" (GLS 1, 1902). - "Die schachbrettartig konzipierte Stadt, von nationaler Bedeutung, widerspiegelt eine der konsequentesten Stadtanlagen in der Schweiz des 19. Jh." (HLS; vgl. dazu v.a. die Dokumentation in INSA Bd. 3, Bern 1982; vorliegende Karte aufgeführt p. 217, unter 4.6: Plans d'ensemble, Pos. 7). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: fr.