Verlag: Museum Folkwang, Essen, 1965
Anbieter: Antiquariat >Im Autorenregister<, Köln, NRW, Deutschland
Weißer Einband mit leichten Lagerspuren, innen schönes Ex. mit s/w Tafeln. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs. Gewicht in Gramm: 200 Lexikon Oktav, Unpaginiert (ca. 50 S.) Deutschsprachige Augabe OBroschur. Guter Zustand.
Verlag: Webels, Essen, 1965
Anbieter: Bücher-Insel Antiquariat Rolf Selbert, Kassel, Deutschland
Unpaginiert Vorne Texte, 2. Hälfte Fotos auf Tafeln. Zart nachgebräunt, guter Zustand.
Verlag: Essen. Museum Folkwang., 1965
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Erste Auflage. 25 x 20 cm. 48 unpaginierte S. Illustrierter OKarton. Einband leicht berieben und leicht nachgedunkelt sowie leicht angestaubt, vorderer Einband mit Stempel der "Galerie Alfred Schmela", Abbildung mit handschriftlicher Notiz. Ordentliches Exemplar. Mit Textbeiträgen von Paul Vogt und Eduard Trier. Durchgehend mit s/w Abbildungen versehen. Gezeigt werden u.a. Arbeiten von Andrea Cascella, Marino Marini, Umberto Mastroianni, Arnaldo Pomodoro und Francesco Somaini.
Verlag: Essen. Museum Folkwang., 1965
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Erste Auflage. 25 x 20 cm. 48 unpaginierte S. Illustrierter OKarton. Einbandkanten etwas lichtrandig und mit kleinsten Bereibungen. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Mit Textbeiträgen von Paul Vogt und Eduard Trier. Durchgehend mit s/w Abbildungen versehen. Gezeigt werden u.a. Arbeiten von Andrea Cascella, Marino Marini, Umberto Mastroianni, Arnaldo Pomodoro und Francesco Somaini.
Verlag: Museum Folkwang Essen, ESSEN, 1965
Anbieter: Biblioteca di Babele, Tarquinia, VT, Italien
Zustand: BUONO USATO. IED. TEDESCO Fascicolo in cartoncino flessibile, con copertina illustrata. Pagine in buono stato,brunite come i tagli, ricche di fotografie in nero fuori testo. Mostra tenutasi dal 19 settembre al 7 novembre 1965. Pagine non numerate.
Verlag: Museum Folkwang, Essen,, 1965
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
Unpaginiert (ca. 44 S.). Ill. Orig.-Broschur. - Buchblock an der oberen Ecke gering bestoßen. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 413, [12] Seiten mit vielen Abbildungen und Karten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Sehr guter Zustand. Einige Seiten mit Einmerkungsknick. "Ross King geht wenig ehrfürchtig mit seiner Hauptfigur um. Und die Qualität seines spannenden Michelangelo-Buches - von der Anlage her ein Sachbuch, doch so erzählfreudig wie ein Roman - besteht unter anderem darin." Frankfurter Rundschau. Wenn es denn so etwas wie ein Pflichtprogramm für Rom-Reisende gibt, dann gehört die Sixtinische Kapelle mit dem mehr als nur beeindruckenden Deckenfresko Michelangelos zweifellos zu dessen unverzichtbaren Stationen. Und wenn irgendein Buch für die Vor- oder Nachbereitung der Pilgerreise in das Innerste des Vatikans Pflichtlektüre sein sollte, dann ist es Ross Kings Michelangelo und die Fresken des Papstes. Selten nur findet man ein (kunst-)historisches Sachbuch, das zu lesen einen solchen Spaß macht -- und aus dem man überdies über so viele Fassetten einer Zeit so vieles lernen kann. So erfahren wir nicht nur, dass Michelangelo das Deckengemälde, das uns die christliche Geschichte von der Erschaffung der Welt, von Adams und Evas Sündenfall und ihrer Vertreibung aus dem Paradies, von der Sintflut und der Trunkenheit Noahs erzählt, nicht, wie häufig kolportiert wird, im Liegen gefertigt hat, sondern stehend auf einem in die Decke eingelassenen Holzgerüst, und dass er bei seiner Arbeit -- auch dies entgegen vielfach anders lautender Überlieferung -- über ein kleines Heer von Helfern verfügte. Wir erfahren vor allen Dingen auch, dass der sich als Bildhauer und nicht als Maler verstehende Michelangelo das Fresko eigentlich überhaupt nicht und unter gar keinen Umständen hatte malen wollen. Zu der Arbeit an dem Jahrtausendkunstwerk fand er sich nur unter massivem Druck und handfesten Drohungen bereit, sowie wegen der Aussicht, nach dessen Fertigstellung den zuvor zurückgezogenen Auftrag für das Figurenensemble zu erhalten, das später einmal die päpstliche Grabstätte schmücken sollte. Sehr ausführlich hat sich der Autor bei seinen Recherchen mit den diffizilen technischen Problemen der Freskomalerei beschäftigt, die er ebenso ausführlich vor uns ausbreitet, wie das ganze geschichtliche Drumherum um den Auftraggeber, Papst Julius II. -- einem Mann, der, wie schon der ihm verpasste Beiname "der Schreckliche" verrät, alles andere als ein Heiliger war, dessen militärische und politische Feld- und Winkelzüge aber ebenso von einer enormen Instinktsicherheit zeugen, wie sein Kunstgeschmack. --Andreas Vierecke. "So schreibt man ein Sachbuch: Ross Kings intelligente, hinreißend lesbare Einführung in das Werk Michelangelos." FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG. - Ross King (born July 16, 1962) is a Canadian novelist and non-fiction writer. He began his career by writing two works of historical fiction in the 1990s, later turning to non-fiction, and has since written several critically acclaimed and best-selling historical works. Career and works: King was born in Estevan, Saskatchewan, Canada and was raised in the nearby village of North Portal. He received his undergraduate university education at the University of Regina, where in 1984 he completed a Bachelor of Arts (Honours) degree in English Literature. Continuing his studies at the University of Regina, he received a Master of Arts degree in 1986 upon completing a thesis on the poet T. S. Eliot. Later he achieved a PhD from York University in Toronto (1992), where he specialized in eighteenth-century English literature. King moved to England to take up a position as a post-doctoral research fellow at University College London. It was at this time that he began writing his first novel. King's first novel, Domino, (1995), tells the story of a castrato singer seen through the experience of an aspiring painter in the London of the 1770s. In 1998, King published Ex-Libris, his second work of historical fiction. Set in London and Prague, it chronicles how a London bookseller's search in the 1660s for a missing manuscript leads him unwittingly into a world of deception and murder. Brunelleschi's Dome: The Story of the Great Cathedral in Florence (2000) describes how the Italian architect Filippo Brunelleschi designed what still stands as the largest masonry dome ever built: the dome of the cathedral of Santa Maria del Fiore, completed in 1436. Brunelleschi's Dome marked King's transition from novelist to writer of art histories and biographies.[1] Michelangelo and the Pope's Ceiling, (2002), follows the four arduous years during which Michelangelo painted the ceiling of the Sistine Chapel amid the political and religious intrigues of early sixteenth-century Rome. King's next book, The Judgment of Paris: The Revolutionary Decade That Gave the World Impressionism (2006), was met by much critical acclaim and considerable commercial success. By contrasting the works and lives of the French painters Ernest Meissonier and Édouard Manet, the book chronicles the dramatic transition by which the Impressionist painters changed the artistic vision of the late nineteenth- and early twentieth-century. King received Canada's 2006 Governor-General's Award for Non-Fiction for this book. His next project, part of the Eminent Lives series, was Machiavelli: Philosopher of Power (2007), a biography of Niccolò Machiavelli in which King illustrates the personal, social and political development of one of history's most famous political theorists. Defiant Spirits: The Modernist Revolution of the Group of Seven (2010) looked at the Group of Seven organization of Canadian landscape artists that launched Canada's first nationalist art movement in the decades after the First World War. For Michelangelo and the Pope's Ceiling, King was nominated in 2003 for a National Book Critics Circle Award. Brunelleschi's Dome was on the bestseller lists of the New York Times, the Boston Globe and the San Francisco Chronicle, and was the recipient of several awards including the 2000 Book Sense Nonfiction Book of the Y.
Verlag: Hamburg : Standard-Verl.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Umfang/Format: 376 Seiten : Mit 188 Bildern Anmerkungen: Status nach VGG: Pr?fung ausstehend INHALT Bayeux und Laon . . . . 14 Chor von Le Mans . . . . 18 Fassade von Notre-Dame-de-Paris 22 Kathedrale von Reims . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Laon Amiens St. Chapelle Poitiers . 27 Englische Gotik . . . 35 Italienische Gotik . . 37 Kirchen der Zisterzienser und Franziskaner . . 37 Florenz Bologna . . . 40 Siena Orvieto Mailand . . . 40 San Marco . . . 46 Venedig Siena . . . 50 Deutsche Gotik . . . . 51 Bauten der Zisterzienser . . 51 Deutscher Übergangsstil . . 58 Dom zu Magdeburg . . . 60 Trier und Marburg . . . 62 Das Straßburger Langhaus . 64 Kölner Dom . . 67 Die Straßburger Fassade . 74 Freiburg im Breisgau . 78 Die großen süddeutschen Pfarrkirchen 83 Dom zu Erfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Bayrische Backsteingotik 91 Norddeutsche Backsteingotik . . 94 Bettelordenskirchen . 100 Westfälische Hallenkirchen . 103 Hallenkirchen der Spätgotik . . . 106 Deutsche Burgen und Bürgerbauten . 112 BILDNER UND MALER DES MITTELALTERS 123 Ottonische Bildkunst . 125 Die Anfänge der Monumentalplastik um 1100 . . 142 Französische Monumentalplastik des 12. Jahrhunderts 148 Deutsche Decken- und Wandgemälde . . 166 Deutsche Bildwerke aus Bronze und Holz . . 174 Reliquienschreine und Chorschranken . , . 179 Portalplastik des 13. Jahrhunderts . . 190 Die deutsche Monumentalplastik des 13. Jahrhunderts 204 Jüngere Bamberger Werkstatt 204 Grabplastik des 13. Jahrhunderts . 211 INHALT Die Plastiken im Dom 7U Naumburg . 216 Die Straßburger Werkstatt . . 232 Italienische Plastik des 13. und frühen 14. Jahrhunderts 238 Die Mystik und ihre Andachtsbilder . 242 Stilwandlung nach Der deutsche Schnitzaltar 258 Französisch-Niederländische Plastik um 1400. . 264 Malerei des 14. Jahrhunderts . . 270 Deutsche Altarbilder des mittleren 14. Jahrhunderts Italienische Malerei des Trecento . 273 Simone Martini . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282 Campo Santo zu Pisa . . 284 Malerei in Venetien . 288 Böhmische Malerei Meister Tiertram 290 Deutsche Plastik der Spätgotik . 294 Das Zeitalter und seine Abgrenzung . 294 Schöne Madonna zu Breslau . 298 Grabmal Konrads von Daun . 302 Vesperbilder des weichen Stils . 304 Schlüsselfelderscher Christophorus . 306 Bildhauer um 1350 (Sterzinger Madonna) . 308 Niklas von j.eyen . 310 Kreuzigungsgruppe in Nördlingen . 316 Michael Pacher 318 Krakauer Altar des Veit Stoß . . . . 323 Das Ulmer Chorgestühl . 326 Erasmus Grasser . 332 Madonna von Blutenburg . 334 Gregor Ehrhart . 337 Tilman Riemenschneider . 341 Adam Krafft 348 Heilige Grab zu Mainz . . 351 Isenheimer Antonius . 354 Hans Bad(offen 358 Moosburger Altar Hans Leinbcrgers . 361 Der Breisacher Altar . . 364 ABBILDUNGSVERZEICHNISSE DIE BAUKUNST DER GOTIK 369 BILDNER UND MALER DES MITTELALTERS 370 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Zustand: Gut. Skulptur: Deutsche Bildhauer der Mo derne und die Politik Schau in Leed Aktionen: Die Stadt Arnheim wird von Künstlern verwandelt Sammlungen: Berlin rekonstruiert die Kollektion Giustiniani Kritik-Kolumne: Kia Vahland über Lerneffekte auf der Berlin Biennale Geschichte: Peter Greenaway und seine Mittelalter- Show in Groningen Dokumentation: Winterthur setzt Bilder der Nazizeit in ihren Kontext JOURNAL Restaurierung: Arbeit an Michelangelo-Plastik als Medienspektakel Affären: Kunstgeschenke verhalfen US-Steuerflüchtling zur Begnadigung Projekte: Ilya Kabakov bekommt Zentrum in alter Essener Kokerei Skulpturen: Jena will weitere Werke von Frank Stella kaufen Museen: Ein ambitioniertes neues Haus für Gegenwartskunst in Siegen Messen: Vorschau auf die 32. Ausgabe der Art in Basel Sammlungen: Ansprüche auf Cezanne-Gemälde Kulturpolitik: Italienische Post-Faschisten gegen Richard-Meier-Bau in Rom Architektur: Die Kirche als sakrale Box ein Münchner Neubau TITEL Biennale: Deutscher Pavillon. Der Architekt der toten Räume ein Porträt des Künstlers Gregor Schneider 12 Biennale: Länderpavillons. Vom Manga zur Malerei, von der Aktion zur Video-Vision der Parcours der Nationen 22 Biennale: Rückblick. Bei schönem Wetter, von Krise zu Krise: die Ge- schichte der Mutter aller Biennalen 34 Biennale: Service. Vom Ticket bis Hotelbuchung: Termine, Adressen, is zur großen Kunstschau THEMEN K assiker: Giorgione. Die schönsten :sel der Kunstgeschichte eine AnHmmg an den venezianischen Maler Lokaltermin: Fabrizio Plessi. Der Vdeokünstler, Experte für große Gefühle, über sein Venedig Junge Kunst: Diemut Schilling. Warum es die deutsche Bildhauerin immer wieder zum Canal Grande zieht art unterwegs: Venedig. Nicht alle Wege führen zum Markusplatz auf Nebenpfaden die Stadt erkunden Routen zur Kunst: Tintoretto, Tizian, Tiepolo. Auf den Spuren der drei Großen, jenseits der Museen Stadtplanung: Venedig-Visionen. Aufbruch in die Zukunft: Wie Architekten das neue Venedig planen Kolumne: Kunst Geschichten. Alfred Nemeczek über seine Vorfreude auf Biennale und Documenta AUSSTELLUNGEN Avantgarde: Die Revolution der Arte Povera, nachgezeichnet in London Moderne: Frankfurt zeigt van Gogh als Teil einer Künstlerszene Mittelalter: Köln ehrt ein unbekanntes Malergenie Fotografie: Das Lebenswerk der legendären Yva in Berlin Objektkunst: Die Experimente des Bertrand Lavier in Genf Installation: Odense würdigt die obsessive Kunst von Yayoi Kusama gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, ***SEHR SCHÖN*** Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Ehingen, Galerie Schloss Mochental : Erwin Schrade., 1997
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
4° (28x24), 44 S., 2 Bl., mit 12 WerkAbb., 2 dokumentarischen Aufnahmen, OKart (Brosch), etwas lichtrandig/berieben, gutes Exemplar, Text deutsch - italienisch - englisch.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Verlag: Deutscher Kunstverlag (DKV), 2018
ISBN 10: 3422074856 ISBN 13: 9783422074859
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
Zustand: New. In German.
Verlag: Milano/Italien, Studio: Via Alzaia Naviglio Martesana, 1992 oder später, 1992
Anbieter: Buchantiquariat Uwe Sticht, Einzelunter., Hagen, Deutschland
fester Pappband, mit farbigem Deckelphoto, gr. DinA 4, größeres Format, 84 Tafelbilder (meist Farbfotos, einige sw-Photos) auf etwa 70 Seiten, dazu kurze Bildangaben, vorab etwas englischer und italienischer Text, beiliegendes Faltblatt (Stand: 12/12010) mit Farbfotos von der Internationalen Kunstmesse ART in Hamburg 1991 liegt bei, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, beschabt, leicht berieben und bestoßen, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter Zustand wegen des hohen Gewichts Versand in Länder außerhalb der EU nur auf Anfrage und Portoerhöhung möglich / higher shipping-costs outside EU.
Verlag: Regensburg, Guastav Bosse Verlag, 1917
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Signiert
47, (1) Seiten. Mit 12 mont. s/w Abbildungen. Originalbroschur. (Umschlag teils fleckig u. angestaubt). 24x20 cm * Hans Wilhelm Wildermann (* 21. Februar 1884 in Kalk; 1. November 1954 in Köln[1]) war ein deutscher Bühnenbildner, Maler und Bildhauer. Hans Wildermann wurde als Sohn des Prokuristen Heinrich W. Wildermann und seiner Ehefrau Maria Wildermann, geborene Röhr geboren. Er besuchte zunächst Schulen in Recklinghausen und Köln und studierte dann in Düsseldorf, Berlin und München. In Düsseldorf, wo er von 1900 bis 1903 studierte, waren Peter Janssen der Ältere und Willy Spatz seine Lehrer. Ab 1907 lebte Wildermann wieder in seiner Heimatstadt, wo er unter Max Martersteig und dessen Dirigenten Otto Lohse an der Ausstattung der Kölner Bühnen sowie als Bildhauer arbeitete. Martersteig hatte Wildermanns Radierung Tor der Phantasie gesehen. Der Kontakt entstand dann über Lohses Ehefrau, in deren Salon sich die Theaterwelt aus Deutschland und anderen Ländern traf. Wildermann wirkte dann 1911 an den Opernfestspielen mit und nahm im Jahr darauf an der Kölner Sonderbund-Ausstellung teil, wo er für den Vorplatz der Ausstellungshalle am Aachener Tor die Figurengruppe Jüngling mit Pony" sowie Mädchen mit Reh" schuf. die später bis zum Zweiten Weltkrieg in den Grünanlagen des Deutschen Rings standen. 1912 entstand der Mülheimer Schifffahrtsbrunnen. 1912 holte ihn Johannes Maurach als Gastbühnenbildner ans Stadttheater Essen. Ein Jahr später, 1913, ging er nach München, wo er auf Paul Klee traf. Danach kam es zu Zusammenarbeiten mit dem Opernhaus Berlin, dem Nationaltheater München und dem Opernhaus Leipzig. Im August 1919 folgte Wildermann wieder Maurach, der nun Intendant an den Städtischen Bühnen Dortmund war. 1920 heiratete er dann in Berlin Erna Maria Concordia Hoheisel. Als Maurach 1922/1923 nach Nürnberg ging, folgte auch Wildermann ihm zunächst. Jedoch gelang es dem neuen Dortmunder Intendanten Karl Schäffer, Wildermann nach Dortmund zurückzuholen. 1926 wechselte Hans Wildermann nach Breslau, wo er eine Professur für Theatermalerei an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe erhielt. Ab 1936 war er Leiter des Ausstattungswesens am Breslauer Opernhaus. Die Nationalsozialisten beschlagnahmten 1937 sein Triptychon Transfiguration" und erklärten es zur entarteten Kunst. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Wildermann in seine Heimatstadt Köln zurück, wo er zuletzt in Riehl unweit des Zoologischen Gartens wohnte. Am 1. November 1954 starb er in der Universitätsklinik im Stadtteil Lindenthal.[1] Aus seiner Ehe ging eine Tochter, Angelica, hervor.[7] Wildermann und der Nationalsozialismus Schon in den 1920er Jahren verband Wildermann eine tiefe Freundschaft zu dem nationalistischen und seit 1933 nationalsozialistischen Regensburger Musikbuchverleger Gustav Bosse. Dieser ließ ihn den Almanach der Deutschen Musikbücherei (19201927) umfänglich bebildern und widmete ihm eine eigene Verlagslinie, Hans-Wildermann-Werke, in der schon 1923 fast das gesamte graphische Werk erschienen war. Wildermann schnitt 1936 die Anton-Bruckner-Medaille der Internationalen Bruckner-Gesellschaft[8] anlässlich der Enthüllung der Büste Anton Bruckners in der Walhalla am 6. Juni 1937; ein Auftrag, der einmal mehr von Bosse ausging. Noch 1942 illustrierte er das Buch Italienische Dichtung von Dante bis Mussolini Eine Anthologie (Gauverlag-NS-Schlesien), wurde im gleichen Jahr mit dem Buch von Siegmund Skraup Die Oper als lebendiges Theater durch die Abbildung von 35 Bühnenbildern gewürdigt. Seine Illustrationen zu Die Schildbürger" erschienen in der Feldpostausgabe 1942 zum 63tausendsten Mal. Zu seinem 60. Geburtstag 1944 erschien in der Zeitschrift Musik im Kriege Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP die Hommage von Carl Niessen Hans Wildermann als Bühnenbildner (Heft 1, S. 79). Wildermann begann seine Karriere während der wirtschaftlich schwierigen Zeit der Weimarer Republik. Er nutzte die finanziellen Engpässe aber als Chance und setzte neue Entwicklungen aus der Malerei in der Bühnenbildnerei um. Statt aufwendiger, dekorativer Kulissen verwendete er einfache Formen und erzielte gewünschte Effekte mit Farben und Beleuchtung. Neben seiner Arbeit als Bühnenbildner arbeitete Wildermann auch stets als Bildhauer, Maler und Grafiker. Das Dortmunder Kunst- und Gewerbemuseum widmete ihm einen Platz in seiner Dauerausstellung. Die 1933 von Ernst Scheyer, Kustos und stellvertretender Direktor des schlesischen Museums für Kunstgewerbe und Altertürmer zu Breslau herausgegebene Werkfolge" der Werke Hans Wildermanns umfasst 589 Titel. Darunter 72 Gemälde und 60 Plastiken. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: München, Verlag Franz Eher Nachfolger,, 1937
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
Vollständige Original-Ausgabe: Broschur, ungeheftet, im Format 28 x 38 cm, mit fotoillustriertem Deckeltitel (Titelfoto: "Des Führers Wiedersehen mit seinen alten Kämpfern. Das alljährliche Treffen am Vorabend des 9. November, die historische Zusammenkunft aller Kämpfer von 1923, ist der Quell von Freude und Glück in den Herzen von Führer und treuen Mannen"). Seiten 1742 - 1780 , mit vielen - teilweise ganzseitigen - beeindruckenden Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: ganz- und doppelseitige Fotoabbildungen "Der Führer spricht im Bürgerbräukeller zu seinen alten Kampfgenossen. Alljährlich am Abend des 8. November scharen sich die aktiven Mitkämpfer vom 8./9. November 1923 um ihren Führer an der Stelle, von der aus die nationale Erhebung des Jahres 1923 ihren Ausgang nahm. Alljährlich richtet dort Adolf Hitler das Wort an seine Kameraden, die schon damals seinen unerschütterlichen Glauben an Deutschlands Wiederaufstieg teilten / Der historische Marsch des 9. November. Dienstag, um die Mittagsstunde, traf der Führer mit seinen ältesten Kampfgenossen und der gesamten Führerschaft der Bewegung wieder zum historischen Marsch durch die Straßen des 9. November an. Dumpfer Trommelwirbel und das Horst-Wessel-Lied begleiteten abwechselnd den Marsch der Alten Garde bis zum Mahnmal. Wie auf der Ludwigsbrücke, so wird bei jedem Pylon, an dem der Zug vorüberschreitet, der Name eines ermordeten Kameraden aufgerufen / Der Marsch des Sieges vom Mahnmal zum Königlichen Platz. Nachdem der Führer und Generalfeldmarschall von Blomberg Kränze am Mahnmal niedergelegt haben, reiht sich der Oberste Befehlshaber der Wehrmacht in die Reihen der Männer von 1923 ein. Der Marsch des Sieges, den die Blutzeugen des 9. November 1933 vorbereitet haben, ist das Symbol des Sieges jener Hakenkreuzfahne, die Grimminger wie damals dem Zuge vorausträgt / Aus ihrem Opfer wuchs Deutschlands Sieg! Fanfarensignale leiten auch dem Königlichen Platz den Appell ein, und die Fahnen senken sich, als die Standarten und die Krenze des Führers an der "Ewigen Wache" eintreffen. Gauleiter Adolf Wagner ruft die Namen der 16 Ermordeten des 9. November 1923 zum Appell. Bei jedem Namensaufruf antworten die angetretenen Kameraden von 923 mit "Hier!" Auf das Kommando "Ewige Wache heraus!" setzt wieder Trommelwirbel ein, während der Führer 16 Kränze an den Sarkophagen niederlegt / Der Führer verabschiedet sich an den Ehrentempel von seinen alten Mitkämpfern. Links links von Reichsleiter Amman, dem der Führer gerade die Hand drückt, Reichsleiter Alfred Rosenberg. Nach rechts: Julius Streicher, Kolb, Dr.Weber, Reichsminister Frick und Reichsminister Frank" - Unterzeichnung des gemeinsamen Abkommens gegen die Kommunistische Internationale - kleine Bilderfolge "Langemarck Feier 1937" mit 2 Fotos: "Die Fahnen von Langemarck werden in den Sportpalast getragen" (Fahnenabteilung im Stechschritt einmarschierend) / "Der überfüllte Sportpalast in Berlin während der diesjährigen Reichsfeier zum Langemarcktag, die von dem Flandern-Korps unter Führung von Generalmajor Freiherr von Grote, dem Vorsitzenden des Arbeitsausschusses Langemarck beim Jugendführer des Deutschen Reiches, veranstaltet wurde" - Deutsch-italienische Arbeiterkameradschaft. Die KdF-Flotte mit Dr. Ley in Neapel, doppelseitige Fotostrecke . . . - Deutsches / Drittes Reich, Deutschland vor dem 2.Weltkrieg, SS-Mann Grimminger mit der Blutfahne der NSDAP, Adolf Hitler, Hitler-Fotos, Führerbilder, Führer-Schnappschuss, der jüdische Bildhauer Jacob Epstein, entartete Kunst, Feier 9. November in München, Appell an der ewigen Wache, Kranzniederlegung des Führers an den Sarkophagen der Ermordeten des 19. November, Ehrung der Blutzeugen der Bewegung, Zeitgeschichte 1933-1945, Antisemitismus, NS.-Presse, einzig anerkannte Bilderzeitung der N.S.D.A.P, , / Bildgut. - Ausgabe in guter Erhaltung (Rücken mit feinem Papierstreifen verstärkt, sonst sehr gut); weitere Bilder und Beschreibung s.Nr. 29034 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Basel 1973, 1973
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Der mit Öl behandelte Fettbrief (Format A4) mit gedrucktem Kopf "Fondazione per l'incremento delle arti" (klein darunter Varianten auf deutsch, französisch und englisch). -- Zustand: Guter Zustand. Joseph Heinrich Beuys(* 12. Mai 1921 in Krefeld; gest. 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Medailleur, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Beuys setzte sich in seinem umfangreichen Werk mit Fragen des Humanismus, der Sozialphilosophie und Anthroposophie auseinander. Dies führte zu seiner spezifischen Definition eines "erweiterten Kunstbegriffs" und zur Konzeption der Sozialen Plastik als Gesamtkunstwerk, indem er Ende der 1970er Jahre ein kreatives Mitgestalten an der Gesellschaft und in der Politik forderte. Er gilt weltweit als einer der bedeutendsten Aktionskünstler des 20. Jahrhunderts und ist seinem Biografen Reinhard Ermen zufolge als "idealtypischer Gegenspieler" Andy Warhols zu sehen. (Quelle: wikipedia.).
Verlag: I: Mailand, Monastero di S. Ambrogio Maggiore 1779. Zwei Bände. II: Berlin, Akademie Verlag 1968 [ = Winckelmann-Gesellschaft Stendhal. Jahresgabe 1968]., 1968
Anbieter: Antiquariat Buechel-Baur, Winnenden, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. I: 4°. LXIV, 347; 355, (5) Ss. 18 Kupfertafeln (6 davon gefaltet), zahlreiche Textkupfer, -medaillons und -vignetten. Moderne Leinwand. Erste italienische Ausgabe von Winckelmanns Hauptwerk "Geschichte der Kunst des Altertums". Johann Joachim Winckelmann (geb. 1717 in Stendal, 1768 auf der Rückreise von Wien nach Rom in Triest ermordet) gilt als der Begründer der modernen Archäologie und der vergleichenden Kunstgeschichte. Nach dem Studium der Theologie und Medizin und einigen Jahren als Privatlehrer wurde er 1748 Sekretär und Bibliothekar des Grafen Brünau in Nötheniz bei Dresden, für dessen geplante Geschichte des Römischen Reiches er Material sammeln sollte. Daraus erfolgte in Dresden seine erste intensive Beschäftigung mit der Antike. 1755 veröffentlichte er die "Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst" und ging im gleichen Jahr nach Rom, wo er anfangs Bibliothekar, seit 1763 Präsident der Altertümer und Scriptor der Vatikanischen Bibliothek war. Aus seinen umfassenden Studien der antiken Kunstwerke in Rom, Florenz und Neapel erwuchs u.a. seine "Geschichte der Kunst des Alterthums" (2 Teile, 1764). "Der einzige Weg für uns, groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten, und was jemand vom Homer gesagt hat, dass derjenige ihn bewundern lernet, der ihn wohl verstehen gelernet, gilt auch von den Kunstwerken der Alten, sonderlich der Griechen." Diese Worte Winckelmanns waren Programm für eine ganze Epoche; Nachahmung allerdings im Sinne Ciceros verstan den, dass die Kenntnis der Vorbil-der eine bestimmte Stufe im Bildungsgang darstellt, die befähigt, eigene schöpferische Werke hervorzubringen. Die für die Zeit so wichtige Aneignung der Antike geschah "durch seine (Winckelmanns) Augen, und sein Einfluss ist das ganze 19. Jahrhundert über spürbar geblieben" (Ueding). Stempel auf Vortitel Bd. 1. Überwiegend frisches Exemplar, bis auf die letzten 63 Bll. in Bd. 2 auf festem hellblauem Papier gedruckt; die letzten 63 Bll. gebräunt. Breitrandig. Ruppert S. 17; Goed. IV/1, 301, 12; Graesse VII, 461; Brunet V, 1463; Cicognara 59. II: 8°. 68 Ss., (1) S. Originale Broschur (Softcover). Leicht gebräunt, ansonsten gut erhalten. Originaldrucke: Berlin, de Gruyter 1942 und Akademie-Verlag 1956. Für die Jahre 1955 - 1966 erschien 1967 die Folge 3, zusammengestellt von H. Henning.
Verlag: Berlin, Berliner Buch- und Zeitschriften-Verlag E. O. Erdmenger,, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original-Verlagseinband: Broschur im Format 21 x 30 cm mit bebildertem Deckeltitel: "Der Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, Rosenberg, und sein Ständiger Vertreter Reichsstatthalter Meyer während der Besichtigungsreise in Riga". 12 Seiten, mit vielen Textzeichnungen und Fotoabbildungen, Antiqua-Schrift. - Aus dem Inhalt: Intendanturrat Prof. Dr. Zschucke: Eisernes Kreuz für franz. Legionäre. "Au nom du Führer Adolf Hitler je vous remets le croix de Fer!", mit Abbildung "Abzeichen der im Osten kämpfenden französischen Legionäre" - Konrad Haumann, Leipzig: Vom Fehdehandschuh zum Uniformhandschuh. Soldatische Handschuhsymbole - Dr. Ottfried Neubecker: Orden des Königreichs Rumänien - Blick in eine Ordensband-Weberei, ganzseitige Fotostrecke - Das Dienstalterskreuz für das Polizeikorps von Italienisch-Afrika - Der Orden vom Römischen Adler, halbseitiger Bildbericht - Auslands-Nachrichten (Albanisches Abzeichen für italienische Soldaten / Arbeitsdienst für die französische Marine / Kennzeichnung der Juden in Frankreich und in Bulgarien: "Diejenigen Juden, die in Bulgarien zu Arbeitsleistungen herangezogen sind, werden durch eine 12 cm breite Armbinde gekennzeichnet werden. Frankreich führte in diesem Jahr zur Kennzeichnung seiner Juden das Abzeichen des Judensterns ein mit der Aufschrift "Juif" / Uniformierte Frauenverbände in USA / Hosenband-Orden für Mac Arthur / Auslandsorganisation der bulgarischen Staatsjugend "Brannek") - Querschnitt des Monats (Heer: Festungswerkmeister und Hufbeschlaglehrmeister / Trageweise des Tuchmantels beim Heer / Truppenkennzeichen für Heeresunteroffizierschulen / Werden zur Tropenuniform Kragenpatten getragen? / Die Abzeichen des "Stabsgefreiten neuer Art" / Brusthoheitsabzeichen auf der Tropenuniform: gewebt, Handstickerei kommt nicht infrage / Ärmelstreifen Großdeutschland) - Kriegsmarine (Kriegsabzeichen für Marineartillerie: Entwurf von Bildhauer Placzek, Berlin / Wieviel Kriegsabzeichen werden nebeneinander an der Uniform getragen / Marineschießschnüre während der Dauer des Krieges nicht zu tragen) - Reichsarbeitsdienst: Vereinheitlichung der Besatzteile - Foto: "Diese Fahne des 30. bespannten sowjetrussischen Artillerieregiments wurde bei Kertsch erbeutet" - Neue Aufgaben für Gablonz (Herstellung von Orden und Ehrenzeichen: "Die Menschen selbst bringen durch ihre charakterliche Haltung alle Voraussetzungen für ihre fachliche Leistung mit: Sie sind sauber, offen, gefällig und höflich, und sie vervollständigen den Eindruck, daß Gablonz im großdeutschen wie auch im europäischen Wirtschaftsraum als Gebiet für die Herstellung von Orden, Ehrenzeichen und Abzeichen einen hervorragenden Platz einnehmen wird") - Foto: Fronteinsatz des Reichsarbeitsdienst. Generarbeitsführer roch (Höherer RAD.-Führer bei einer Heeresgruppe) zeichnete verdiente RAD.-Führer mit dem Eisernen Kreuz aus" - Wandel in Straßburg (Uniformhandel zur französischen Zeit / Der Umbruch!), mit 2 Fotos: "Dieser Straßburger Juwelier ist sich der hohen Verpflichtung bewusst, welche der Handel mit Orden und Ehrenzeichen ihm auferlegt: in einem Sonderfenster sind die deutschen Kriegsorden würdig und geschmackvoll ausgelegt" / "Liebevoll und mit Sachkenntnis ist dieses Schaufenster des größten Spezialgeschäfts für Uniformen in Straßburg bereits kurze Zeit nach Übernahme der deutschen Verwaltung dekoriert." - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, deutsche Orden- und Ehrenzeichen, Ordens-Abzeichen, Militär, Militaria, Nationalsozialismus, deutsche Uniformen, Uniform-Effekten, Militär-Effekten, Uniformindustrie, Uniform-Ausstattungsindustrie, illustrierte Bücher. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (seitlich gelocht, sonst sehr gut); restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 46657 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Erscheinungsdatum: 1973
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: sehr guter Zustand. Wunderlich, Paul. Mona Lisa verschleiert.1973. Farblithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Umbra, Türkisweiß & Schwarz, auf rauem hellchamois BFK Rives. Originale Künstlergrafik, von Paul Wunderlich. Künstlerexemplar (e.a.). 30,5 x 25,4 cm (Darstellung / Druckbild), 60 x 46 cm (Blatt).Riediger 454 a (von b). Druck von Matthieu in Dielsdorf, Schweiz. Belegexemplar des Künstlers zu einer Auflage von 60 Exemplaren. Sehr guter Zustand.Paul Wunderlich (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols, Provence). Deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker, Vertreter des Neosurrealismus mit Elementen aus Art Déco und Jugendstil. Besuch der Schlosskunstschule in Eutin. Ab 1947 Studium an der Kunstschule in Hamburg bei Willi Tietze gemeinsam mit Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn; 1950/51 Studium bei Willem Grimm an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Dort anschließend Lehrbeauftragter für Lithografie und Radierung. 1951 druckte er für Emil Nolde sowie 1952 für Oskar Kokoschka die Lithografie-Folge Ann Eliza Reed. 1959 veröffentlichte er die bekannte erotische Folge qui s'explique mit 12 Lithografien, die 1960 durch die Hamburger Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurde. 1961-63 ging er nach Paris. 1963-68 Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ab 1969 Plastiken aus Bronze. Ab 1970 Auseinandersetzung mit Albrecht Dürer. Rechts unten in Bleistift signiert: Wunderlich. Links Auflagenbezeichnung: e.a. 30,5 x 25,4 cm (Darstellung / Druckbild), 60 x 46 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1973
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
Signiert
Zustand: sehr guter Zustand. Wunderlich, Paul. Selbst als Lisa.1973. Farblithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Blau, Gelb & Rot, auf rauem hellchamois BFK Rives. Originale Künstlergrafik, von Paul Wunderlich. Auflage Exemplar Nr. 59/69. 26,1 x 16,8 cm (Darstellung / Druckbild), 51 x 39 cm (Blatt).Riediger 459. Druck von Matthieu in Dielsdorf, Schweiz. Die verschiedenen Farben wurden nacheinander vom selben Stein gedruckt. Sehr guter Zustand.Paul Wunderlich (1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols, Provence). Deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker, Vertreter des Neosurrealismus mit Elementen aus Art Déco und Jugendstil. Besuch der Schlosskunstschule in Eutin. Ab 1947 Studium an der Kunstschule in Hamburg bei Willi Tietze gemeinsam mit Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn; 1950/51 Studium bei Willem Grimm an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Dort anschließend Lehrbeauftragter für Lithografie und Radierung. 1951 druckte er für Emil Nolde sowie 1952 für Oskar Kokoschka die Lithografie-Folge Ann Eliza Reed. 1959 veröffentlichte er die bekannte erotische Folge qui s'explique mit 12 Lithografien, die 1960 durch die Hamburger Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurde. 1961-63 ging er nach Paris. 1963-68 Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Ab 1969 Plastiken aus Bronze. Ab 1970 Auseinandersetzung mit Albrecht Dürer. Rechts unten in Bleistift signiert: Wunderlich. Links Auflagenbezeichnung: 59/69. Im Stein rechts oben bezeichnet: Selbst als Lisa / Paul 73. Rechts unten nochmals Datum: 22.V.1973. 26,1 x 16,8 cm (Darstellung / Druckbild), 51 x 39 cm (Blatt).