Verlag: Telefunken / Teldec, Hamburg, 1952
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: ausreichend. BEBILDERT UND ILLUSTRIERT! / 8°, insg. 8 S. (nn), Heft mit Titel und Klammerheftung, Papier, alle Seiten bedruckt - Ecken oben durchgehend bestoßen, Front unten rechts im Eck nachgedunkelt, Rückseite etw. nachgedunkelt/ger. lagerschmutzig, zeittypische Alterung, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:FLE, Musik, Musikerbiographie, Liederbücher, Musikalien, Lied, Liedgut, Lieder, Klassik, Noten, Kultur, Sitten, Tradition, Traditionen, Telefunken Schallplatten, Schlager, Verzeichnis.
Verlag: Decca
Sprache: Deutsch
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Kunst / Grafik / Poster
EUR 10,00
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In den WarenkorbSticker. Zustand: Gut. Superschöner Vintage-Photoaufkleber von Dunja Rajter mit sommerlich-fröhlichem Motiv in runder Form auf quadratischer Abziehkarte /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Ariola
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Winter bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Telefunken
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Winter bildseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Ufa
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Schmid im Arca-Film "Liebe kann wie Gift sein" von Helmut Schmid bildseitig mit blauer Tinte signiert // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Schmid (* 8. April 1925 in Neu-Ulm; ? 18. Juli 1992 in Heiligenschwendi, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Der Sohn des Schauspielers Paul Schmid und der Opernsängerin Helene Schräg wollte zunächst nicht in die künstlerischen Fußstapfen seines Vaters treten, der u. a. Direktor des Landestheaters Innsbruck war. Stattdessen begann er nach dem Abitur (1943) und dem anschließenden Kriegsdienst ein Medizin- und Jura-Studium. Schließlich nahm er doch Schauspielunterricht und gab sein Studium auf. Bühne 1945 gab er als Posa in Schillers Don Carlos am Landestheater Innsbruck sein Bühnendebüt. Bis 1947 gehörte er zum dortigen Ensemble, ehe ihn weitere Bühnenengagements nach Memmingen (1947-1949), Saarbrücken (1949-1952), Wuppertal (1952/53), Kiel (1953/54) und an das Staatstheater Stuttgart führten. Schmid verkörperte zunächst vor allem den Typus des jugendlichen Helden und Naturburschen. So spielte er den aufrechten Kaufmann ?Antonio? in Shakespeares Was ihr wollt (Stuttgart 1954), den ?Carlos? in Georges Feydeaus Floh im Ohr und den ?Noah Curry? in N. Richard Nashs Regenmacher (beide 1955 in Stuttgart) - elf Jahre später verkörperte er den ?Noah Curry? erneut, diesmal für eine Fernsehproduktion. Ab Mitte der 1950er Jahre war Schmid, der inzwischen durch Kinoproduktionen bekannt geworden war, öfter in tragischen Hauptrollen zu sehen, wie etwa in der Titelrolle von Heinrich von Kleists Prinz von Homburg und als ?Karl Moor? in Schillers Räubern. Trotz zahlreicher Erfolge in Film und Fernsehen zog es ihn in den folgenden Jahren immer wieder auf die Bühne zurück, u. a. nach München und Berlin sowie an zahlreiche Tourneetheater, an denen er bisweilen auch Regie führte. Film und Fernsehen 1954 gab Schmid in der romantischen Komödie Geliebtes Fräulein Doktor neben Edith Mill sein Spielfilmdebüt. Es folgten zunächst markante Nebenrollen in Produktionen wie Der Mann im Strom mit Hans Albers (nach Siegfried Lenz) und der Verfilmung von B. Travens Totenschiff (mit Mario Adorf und Horst Buchholz). Im Historienfilm Gustav Adolfs Page, nach der gleichnamigen Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, spielte Schmid den ebenso ehrgeizigen wie skrupellosen Herzog von Lauenburg, der seine Intrigen gegen den Schwedenkönig Gustav Adolf (Curd Jürgens) schließlich mit dem Leben bezahlen muss. Zu seinen weiteren Filmen zählen das Drama Denn das Weib ist schwach (Hauptrolle neben Sonja Ziemann), der Thriller Das Testament des Dr. Mabuse, die Komödie Kohlhiesels Töchter mit Dietmar Schönherr und seiner Ehefrau Liselotte Pulver, der Western Sie nannten ihn Gringo mit Götz George sowie das Drama Das Haus in der Karpfengasse nach Moscheh Ya?akov Ben-Gavriêl, mit Edith Schultze-Westrum in der Hauptrolle, bei dem Schmid auch zweiter Regisseur war. Darüber hinaus war er in verschiedenen internationalen Produktionen zu sehen, unter anderem neben Van Heflin und Charles Laughton im italienischen Kriegsfilm Unter zehn Flaggen, in der Billy-Wilder-Komödie Eins, zwei, drei, als Hauptdarsteller neben Stanley Baker im britischen Thriller Netz sowie in den Kriegsfilmen Top Secret (mit Klaus Maria Brandauer) und Himmelfahrtskommando El Alamein (mit Lee van Cleef). Im Fernsehen war er sowohl in Adaptionen von Bühnenvorlagen wie Christopher Frys Die Dame ist nicht fürs Feuer als auch in verschiedenen Fernsehserien wie Dem Täter auf der Spur und Das Kriminalmuseum zu sehen. Seinen letzten Auftritt vor der Kamera hatte er 1975 unter der Regie von Rolf Hädrich in einem Fernsehmehrteiler nach Theodor Fontanes Der Stechlin. Privat Schmid war von 1961 bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Liselotte Pulver verheiratet. Aus der Ehe gingen Marc-Tell (* 1962) und Melisande (1968-1989) hervor. Aus einer früheren Ehe stammen zwei weitere Kinder, Michael (* 1948) und Nina (* 1958). Schmids Gesundheitszustand verschlechterte sich im Alter zunehmend. Er starb 1992 in seiner Schweizer Wahlheimat im Kanton Bern an den Folgen eines Herzinfarkts. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Perroy im Kanton Waadt am Genfersee, auf dem auch seine Tochter Melisande beerdigt wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 17,00
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In den WarenkorbStrasse der SA Unterer Stadtteil mit Bismarckturm Cafe Geyer Adolf Hitler Strasse Kath Kirche Teilansicht Horst Wessel Platz Ev Kirche 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleine Postkarte, Sammelbild der Schlager-Starparade von 1969, von Dunja Rajter bildseitig /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Winter, unsigniert /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleineres Sammelbild aus dem Jahr 1969 von Dunja Rajter, unsigniert. /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Kleine Postkarte von Bruni Löbel, unsigniert. /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Standort Wimregal GAD-0172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff, unsigniert. /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal GAD-0067 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Polydor-Postkarte von Jörg Maria Berg, unsigniert, Klebspuren, Abriebe von Albummontage /// Jörg Maria Berg (* 24. September 1930 in Schönbühel/Donau; bürgerlich Adolf Maria Strassmayr) ist ein österreichischer Schlagersänger und Schauspieler. Nach der allgemeinen Schulausbildung und einer Lehre zum Export- und Importkaufmann nahm Strassmayr im österreichischen Krems an der Donau ein Musikstudium in den Fächern Posaune und Schlagbass auf. Während seines Studiums wurde er Mitglied einer Combo, in der er als Instrumentalist auftrat. Als er sein Studium an der Staatsakademie für Musik in Wien fortsetzte, wurde er von einem Zwölf-Mann-Orchester zunächst als Posaunist aufgenommen, übernahm später aber den Sängerpart. Der Komponist Sepp Fellner machte Gerhard Mendelson, Produzent bei Polydor, der größten Schallplattenfirma im deutschsprachigen Raum, auf den jungen Sänger aufmerksam. Mendelson war von Strassmayrs Talent überzeugt, vermittelte ihm einen Plattenvertrag bei Polydor und verpasste ihm den Künstlernamen Jörg Maria Berg. Unter diesem Namen trat er bereits bei einer Silvesterveranstaltung 1954 auf. Anfang 1955 nahm Jörg Maria Berg seine erste Platte mit den Titeln Eine Sommernacht in Santa Margaritha / Ich fahr dich ins Land der Liebe auf. Mit Zwei weiße Möwen zog er im September 1955 zum ersten Mal mit Platz neun in die deutschen Hitparaden ein. Aufnahmen mit Duetten und Gesangsgruppen prägten Bergs Karriere auch in den folgenden Jahren und bescherten ihm die größten Erfolge. Am erfolgreichsten war er zusammen mit Peter Kraus unter dem Pseudonym James Brothers (Wenn, 1958, Rang 5), mit dem er 1959 auch im Film Melodie und Rhythmus auftrat. Mehrere Platten nahm er auch mit Erni Bieler auf (Sieben Berge, sieben Täler; 1957, 9.). Außerdem war Berg Mitglied in den Gesangsgruppen Die Blauen Jungs, Montecarlos, Optimisten und Western Trio (zusammen mit Lolita). Bergs erfolgreichster Solotitel war die deutsche Gesangsversion des Pérez-Prado-Instrumentalstücks Patricia, mit dem er Ende 1958 den 3. Platz in den deutschen Hitparaden erreichte. Insgesamt konnte sich Berg mit seinen Solotiteln viermal in den deutschen Bestenlisten platzieren, in denen er aber nach Patricia nicht mehr auftauchte. Im März 1962 veröffentlichte Polydor die letzte Soloplatte mit Jörg Maria Berg. Sie blieb mit den Titeln Sweetheart Guitar und Vergiß den Tango nicht wie schon die Platten der letzten Jahre erfolglos. Nachdem sein Plattenvertrag bei Polydor ausgelaufen war, nahm Berg noch einige unbeachtete Platten bei Electrola und Acordia auf. Schließlich nahm er wieder seinen bürgerlichen Namen Strassmayr an und wurde Moderator beim österreichischen Rundfunk. Er nahm Mitte der 1960er noch einmal ein Gesangsstudium auf und bekam Engagements als Opernsänger. Daneben trat er als Schauspieler im Theater an der Wien auf, und schließlich wurde er für mehrere Jahre Leiter des niederösterreichischen Schultheaters. Am 13. Jänner 2012 erhielt er gemeinsam mit seiner Frau von der Stadtgemeinde Wieselburg die Auszeichnung "City Star 2011" in der Kategorie 1 (Auszeichnung des Lebenswerks). Seine Tochter Elisabeth ?Sissi? Berg voc tritt gemeinsam mit Horst Michael Schaffer (tp), Robert Schönherr (p), Joschi Schneeberger (b), Andi Weiss (dr) unter dem Namen ?Chet's Romance? mit einem Programm in Erinnerung an Chet Baker regelmäßig im Wiener Jazzland auf. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Horst Jüssen bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Jüssen (* 10. Januar 1941 in Recklinghausen; ? 10. November 2008 in München) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Kabarettist und Autor. Jüssen wuchs in Husum auf. Nach dem Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Anschließend ging er auf eine Schauspielschule. Ab 1963 hatte er Engagements an Theaterbühnen in Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf und machte 24 Theatertourneen. Er spielte dabei sowohl in Boulevardstücken als auch in ernsten Stücken, unter anderem von William Shakespeare, Tom Topor, Friedrich Schiller, Wolfgang Borchert und Molière. Von 1969 bis zu ihrer Auflösung 1972 war er Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zusammen mit Dieter Hildebrandt, Klaus Havenstein, Jürgen Scheller und Ursula Noack. Von 1976 bis 1977 verkörperte er in der ARD-Klamaukserie Klimbim den arbeitsscheuen Liebhaber Adolar von Scheußlich. 1990 spielte er in der Comedy-Serie Die lieben Verwandten eine Hauptrolle. Ab Mai 2004 ging er mit dem alten Klimbim-Ensemble mit dem von ihm geschriebenen Stück Die Klimbim-Familie lebt auf Gastspielreise, bei der 320 Vorstellungen gegeben wurden. Jüssen hatte Gastauftritte in vielen Fernsehserien, unter anderem Derrick, Mordkommission und Florida Lady. Ab 2001 trat Jüssen als ?Preuße vom Dienst? zweimal jährlich mit dem Chiemgauer Volkstheater in TV-Aufzeichnungen des Bayerischen Rundfunks auf. Jüssen war Träger des Adolf-Grimme-Preises und trat außerdem auch als Buchautor in Erscheinung. Im Februar 2007 erschien sein dritter Roman Joseph Satan. Für sein Kindertheaterstück Kaspar und der Löwe Poldi erhielt er den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin. Aus Gerhart Hauptmanns Novelle Wanda machte er eine Bühnenfassung und bearbeitete Stücke von Shakespeare, Molière und Ben Jonson. Jüssen war ab 1979 mit der Schlagersängerin Lena Valaitis verheiratet und hatte mit ihr einen Sohn. Er lebte zuletzt in München. Seit Ende 2007 litt Jüssen, der 45 Jahre lang ein starker Raucher war, an Lungenkrebs, dem er am 10. November 2008 erlag.[2] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Waldfriedhof Grünwald bei München.[3] Horst Jüssen hat 1984 unter dem Namen KruzcinsKi eine Single mit dem Titel "Das war's" veröffentlicht. /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Horst Jüssen bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Jüssen (* 10. Januar 1941 in Recklinghausen; ? 10. November 2008 in München) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Kabarettist und Autor. Jüssen wuchs in Husum auf. Nach dem Abitur auf einem Wirtschaftsgymnasium absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Anschließend ging er auf eine Schauspielschule. Ab 1963 hatte er Engagements an Theaterbühnen in Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf und machte 24 Theatertourneen. Er spielte dabei sowohl in Boulevardstücken als auch in ernsten Stücken, unter anderem von William Shakespeare, Tom Topor, Friedrich Schiller, Wolfgang Borchert und Molière. Von 1969 bis zu ihrer Auflösung 1972 war er Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zusammen mit Dieter Hildebrandt, Klaus Havenstein, Jürgen Scheller und Ursula Noack. Von 1976 bis 1977 verkörperte er in der ARD-Klamaukserie Klimbim den arbeitsscheuen Liebhaber Adolar von Scheußlich. 1990 spielte er in der Comedy-Serie Die lieben Verwandten eine Hauptrolle. Ab Mai 2004 ging er mit dem alten Klimbim-Ensemble mit dem von ihm geschriebenen Stück Die Klimbim-Familie lebt auf Gastspielreise, bei der 320 Vorstellungen gegeben wurden. Jüssen hatte Gastauftritte in vielen Fernsehserien, unter anderem Derrick, Mordkommission und Florida Lady. Ab 2001 trat Jüssen als ?Preuße vom Dienst? zweimal jährlich mit dem Chiemgauer Volkstheater in TV-Aufzeichnungen des Bayerischen Rundfunks auf. Jüssen war Träger des Adolf-Grimme-Preises und trat außerdem auch als Buchautor in Erscheinung. Im Februar 2007 erschien sein dritter Roman Joseph Satan. Für sein Kindertheaterstück Kaspar und der Löwe Poldi erhielt er den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin. Aus Gerhart Hauptmanns Novelle Wanda machte er eine Bühnenfassung und bearbeitete Stücke von Shakespeare, Molière und Ben Jonson. Jüssen war ab 1979 mit der Schlagersängerin Lena Valaitis verheiratet und hatte mit ihr einen Sohn. Er lebte zuletzt in München. Seit Ende 2007 litt Jüssen, der 45 Jahre lang ein starker Raucher war, an Lungenkrebs, dem er am 10. November 2008 erlag.[2] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Waldfriedhof Grünwald bei München.[3] Horst Jüssen hat 1984 unter dem Namen KruzcinsKi eine Single mit dem Titel "Das war's" veröffentlicht. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbNo Binding. Zustand: Good. Horst Wessel - Postkarte Horst Wessel - Mono Photo. Mit Genehmigung der Horst Wessel Erben. A27.1625 Nr.4381.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff umseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal GAD-0199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Ivan Rebroff umseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-299 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Ivan Rebroff umseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal GAD-0197ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff umseitig mit schwarzem Edding signiert, mit eigenhändigem Herz. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal GAD-0191 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Peter!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal GAD-0179 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal GAD-10.203 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Beste Grüße", umseitig Spuren von Albummontage /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0084 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig schwarzem Stif signiert mit eigenhändigem Zusatz "29.9.86 für Claus-Heinrich Clausen alles Gute!" /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal PKis-Box99-U026ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Beste Grüße", umseitig Abriebe von Albummontage /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in G.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Stempel /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Ludger Pistor mit blauem Edding signiert, Fingerfleck /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludger Pistor (* 16. März 1959 in Recklinghausen[1][2] oder Herten[3]) ist ein deutscher Schauspieler. Ludger Pistor studierte am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und danach zwei Jahre am Herbert-Berghof-Studio in New York City. Seine ersten Engagements hatte er am Theater in München. In den 1980er-Jahren folgten dann die ersten Fernsehauftritte, unter anderem als Assistent in Schimanski-Tatorten. Für seine Rolle des Klaus Krapp in der Fernsehserie Balko erhielt Pistor 1996 den Adolf-Grimme-Preis (zusammen mit Jochen Horst und Dieter Pfaff) und 1999 den Deutschen Fernsehpreis. Ein Running Gag seiner Rolle waren hierbei häufige Dialoge mit seiner Mutter, die nie zu sehen war. Dieser Running Gag wurde in verschiedenen seiner späteren Filmrollen aufgegriffen, so etwa in Goldene Zeiten. Im 21. James-Bond-Film Casino Royale (2006) ist Pistor als Schweizer Privatbankier Herr Mendel zu sehen. Weil ihm seine Rolle in dem Fernsehfilm Ein Schnitzel für drei wichtiger war und sich die Dreharbeiten beider Filme zeitlich überschnitten, lehnte Pistor ein erstes Rollenangebot Quentin Tarantinos für Inglourious Basterds zunächst ab, erhielt jedoch daraufhin die weniger zeitintensive Nebenrolle des Hauptmanns Wolfgang. Im Jahr 2011 spielte Pistor in dem Hollywood-Film X-Men: Erste Entscheidung die Nebenrolle eines Schweinebauern und ehemaligen Nazis. Ludger Pistor ist Schirmherr des Landesverbandes klassisch-barocke Reiterei Ost e. V.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box82-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ivan Rebroff bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ivan Rebroff (russisch ???? ???????? ?????? Iwan Pawlowitsch Rebrow; * 31. Juli 1931 als Hans Rolf Rippert in Berlin-Spandau; ? 27. Februar 2008 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger der Stimmlage Bass, der durch Einsatz seiner Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven hatte.[1] Rebroff wurde 1931 als Hans Rolf Rippert im Berliner Bezirk Spandau als Sohn des Ingenieurs Paul Rippert (* 1897 in Bad Liebenwerda) und dessen Ehefrau Luise Fenske (* 1896 in Bromberg) geboren.[2] Er war der jüngere Bruder des späteren ZDF-Sportreporters Horst Rippert. Zu seinen Vorfahren gibt es verschiedene nicht bestätigte Legenden, wonach die Mutter russischer und der Vater jüdisch-russischer Abstammung war.[3][4][5] Rebroff wuchs in Belzig und in Halle (Saale) auf,[6] wo er Mitglied im Stadtsingechor war. Später lebte er abwechselnd in Zell-Weierbach, in einem kleinen Jagdschloss in der Nähe von Hunoldstal und auf der griechischen Insel Skopelos. Rebroff studierte von 1951 bis 1959 als Fulbright-Stipendiat Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg. Sein Gesangslehrer Adolf Detel formte ihn zu einem Interpreten osteuropäischen Liedguts. 1958 siegte Rebroff beim Deutschen Hochschulwettbewerb. Danach war er Sänger beim Schwarzmeer Kosaken-Chor[7] und im Ural Kosaken Chor.[8] Eine Mitgliedschaft beim Don Kosaken Chor Serge Jaroff ist trotz vielfacher dahingehender Angaben zumindest zweifelhaft.[9] 1960 gewann er beim 9. Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München den 1. Preis.[10] Bekannt wurde Rebroff durch die Rolle des Milchmanns Tevje im Musical Anatevka im Théâtre Marigny auf den Pariser Champs-Élysées, wo er über 1400 Vorstellungen gab. Anschließend wirkte er in verschiedenen Tourneeproduktionen und Spielfilmen mit, unter anderem in Der Barbier von Sevilla, Boris Godunow, Der Zigeunerbaron, Wiener Blut und Der Rosenkavalier. Dazu kamen Auftritte in zahlreichen Fernsehsendungen. Er gab Konzerte in Konzertsälen, Kirchen und bei Gala-Veranstaltungen, zuletzt im Dezember 2007 in der Wiener Votivkirche. In Anlehnung an Die drei Tenöre trat Rebroff bisweilen mit Gunther Emmerlich und Günter Wewel als Die drei Bässe auf. Bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen, Tourneen und gelegentlichen Fernsehauftritten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Skandinavien wurde Rebroff in den Achtzigerjahren von dem österreichischen Konzertpianisten Franz Friedl sowie dem in Remscheid ansässigen und von Johannes Schmidt gegründeten Balalaika Ensemble Druschba begleitet.[11] 1985 wurde Rebroff in Anerkennung seiner Leistungen für die Völkerverständigung zwischen Ost und West das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er war seit seinem 60. Lebensjahr außerdem Ehrenbürger der griechischen Insel Skopelos. Rebroff erhielt weltweit 49 Goldene Schallplatten und eine Platin-Schallplatte für 10 Millionen verkaufte Langspielplatten seit 1975.[12] Er starb im Alter von 76 Jahren in Frankfurt am Main an Organversagen und Herzstillstand.[13] Pseudonym Das Pseudonym Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung ????? (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Ivan ist die russische Form von Johannes oder auch Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart und bei Veranstaltungen und auf offiziellen Fotos immer eine traditionelle russische Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Rechtsstreit gegen die Molkerei Alois Müller Rebroff klagte 1994 erfolgreich gegen die Molkerei Müller wegen der Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Die Molkerei hatte in einem Werbespot ein Double eingesetzt, da man Rebroff die verlangte Gage nicht zahlen wollte. Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab Rebroff Recht und verurteilte Müller zur nachträglichen Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von 155.000 D-Mark.[14][15] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbDOKUMENT (1/2 S. 4° Ausschnitt, stärkere Alters- und Gebrauchsspuren: Ränder etwas fleckig, Mittelfalte mit Tesa fixiert) mit Ort, Datum, früher eigenhändiger Unterschrift signiert als Major und Abteilungskommandeur der FLIEGER-ERSATZ-ABTEILUNG Nr. 6, mit Dienststempel Großenhain (Sa.), 1.9.1917 - Versetzung des Leutnant WALTER MOHR an die Flieger Beobachter-Schule Warschau ! BEILAGEN : Die zweite Hälfte obigen Dokumentes m.U. zweier Hauptmänner Großenhain 20.9.1917 (s. Abbildung obere Hälfte); Ausweis (1 S. quer 8°) m.U. Leutnant für den Weg nach Warschau; Marsch-Befehl für Leutnant Mohr m.U. Hauptmann und Bataillonsführer; Original-Ernennungsurkunde (2 S. gr. 4°) PATENT von Walter Mohr zum Leutnant der Reserve mit wohl Faksimile-Signatur des letzten König von Sachsen FRIEDRICH AUGUST III. (1865-1932) und U. KARL Viktor von Wilsdorf (1857?1920, sächsischer Generalleutnant und Kriegsminister) Moritzburg, 7.12.1916; Einnahme-Bescheinigung Warschau 1917, Kleiderkarte 1918 - alle Dokumente mit stärkeren Alters- und Gebrauchsspuren ! (Nachlaß seiner Frau, ehemalige Sekretärin von KARL DÖNITZ (seit 1943, *1909- ?, gen. Mohrchen) CHARLOTTE MOHR, seit den 1930er Jahren beim OKM - Seekriegsleitung/Operationsabteilung Sekretärin von Fregattenkapitän Hellmuth Heye, wurde aber ab 1943 ins Referat Mittelmeer versetzt und zu Dönitz abkommandiert. Laut beigefügter Notiz von Mohr schrieb sie - neben weiterer Tätigkeit für das OKM - sämtliche Protokolle für Dönitz und Raeder von Sitzungen bzw. Dienstreisen. ) (Im April 1913 wurde Minckwitz zur Preußischen Fliegertruppe versetzt. Dort wurde er im Juni des gleichen Jahres zum Kommandeur der Fliegerschule in Lindenthal ernannt. Im Oktober 1913 wurde er Chef der 3. Kompanie des Königlich-Preußischen Fliegerbataillons auf dem Flugplatz Döberitz , später Großenhain. Als dieser leitete er den Aufbau der dortigen Fliegerstation. 1917 wurde Minckwitz zum Major befördert und in gleicher Stellung nach Großenhain zurückversetzt. Dort wandelte er die Flieger-Ersatz-Abteilung 6 von einer preußischen in eine sächsische Fliegerabteilung um. Im September 1918 wurde er Kommandeur der Flieger im Heimatgebiet Nr. 5.).