Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 60,64
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,00
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In den WarenkorbIllustrierter Originalkarton. Zustand: Sehr gut. [1. - 20. Tausend.] Erstausgabe. 141 (3) Seiten. Mit drei Karten. 19 cm. Umschlag: Karl Gröning jr./Gisela Pferdmenges. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Franz Altheim (* 6. Oktober 1898 in Frankfurt am Main; 17. Oktober 1976 in Münster in Westfalen) war ein deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe. Leben: Altheim studierte in Frankfurt am Main, wo er schon zur Schule gegangen war, und promovierte bei Hans von Arnim mit der Arbeit Die Komposition der Politik des Aristoteles. 1928 erfolgte seine Habilitation bei Walter F. Otto. Bis 1935 war er Privatdozent, ab 1936 außerplanmäßiger Professor für Klassische Philologie an der Universität Frankfurt. Er gehörte dem George-Kreis an und war 1934 bis 1936 Mitglied der SA. 1938 wurde er außerordentlicher Professor für Klassische Philologie an der Universität Halle, 1943 ordentlicher Professor. Seine Berufung verdankte er auch seiner Zusammenarbeit mit dem von Heinrich Himmler geförderten Deutschen Ahnenerbe", das seine Forschungsreisen finanzierte. Altheim war Mitarbeiter des Ahnenerbe-Vereins und neben Walther Wüst, Wolfram Sievers, Karl-August Eckhardt und weiteren weniger bedeutenden Wissenschaftlern als Mitglied des Gutachterausschusses des Ahnenerbe-Forschungsprojekts Wald und Baum" tätig. Sievers' 1939 vorgebrachten Plänen zur Gründung eines sich mit der Antike befassenden rassekundlich-historischen Instituts" stimmte er voll und ganz zu. 1945 wurde Altheim zunächst abgesetzt, aber bald wieder eingesetzt. 1948 wurde er in Halle Professor für Alte Geschichte, wechselte aber 1950 auf einen Lehrstuhl an der neu gegründeten Freien Universität Berlin, den er bis zu seiner Emeritierung 1965 innehatte. Die Althistorikerin Ruth Altheim-Stiehl, die an mehreren seiner Werke mitarbeitete, ist seine Adoptivtochter. Altheim wurde über seinen Tod hinaus als Mitglied des Patronatskommitee der Nouvelle École aufgeführt. Die Zeitschrift ist eines der Sprachrohre der rechtsextremen GRECE. Leistungen: Ursprünglich Latinist, wandte sich Altheim spätestens in Halle immer mehr der Alten Geschichte zu. Er verfasste eine umfangreiche Zahl von Monographien, die teilweise auch in andere Sprachen übersetzt wurden. Altheim beschäftigte sich vor allem mit der hellenistischen und römischen Geschichte sowie mit der römischen Religionsgeschichte und der Geschichte des alten Orients. . Aus: wikipedia-Franz_Altheim Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 74,61
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Uwe Berg-Verlag und Antiquariat; Toppenstedt, 2005
ISBN 10: 3922119123 ISBN 13: 9783922119128
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 357 Seiten; graph. Darst.; Illustr.; 20,5 cm; kart. Gutes Exemplar; leichte Gebrauchs. u. Lagerspuren; Arbeitsexemplar des libertären Dokumentaristen Hansdieter heilmann (1943-2019), mit Text- u. Zettelbeilagen sowie geringfügigen Bleistift-Anstreichungen. - Der Nordland-Verlag war in der Zeit des Nationalsozialismus der Verlag der SS mit Sitz in Magdeburg und Berlin (einmalig auch als Verlagsort: Dittersbach bei Pirna). Den Verlag gründete im Herbst 1933 Frithjof Fischer in Düsseldorf, um vor allem völkische Propagandaschriften zu veröffentlichen. Es ging um die vermeintliche rassische Höherwertigkeit "nordischer Völker" und die kulturelle Überlegenheit der Germanen. Im Juni 1934 verlegte Fischer den Unternehmenssitz nach Magdeburg. Nach Hitlers Machtergreifung wurde die SS zu einem eigenständigen Wirtschaftsunternehmen aufgezogen. Fischers Nordland-Verlag war im Dezember 1934 das erste Unternehmen, das die SS erwarb. Der Nordland-Verlag sollte das nationalsozialistische Ideengut der SS in Büchern und Schriften verbreiten. Frithjof Fischer durfte zunächst Geschäftsführer bleiben, die SS setzte zusätzlich vorübergehend den SS-Obersturmbannführer Bruno Galke als zweiten Geschäftsführer ein, vom 11. Februar 1935 bis 12. Juli 1938 durch den SS-Mann Arthur Ahrens ersetzt. Nachdem Fischer im Herbst 1936 bei den Nationalsozialisten in Ungnade gefallen und von der Gestapo inhaftiert worden war, übernahm Galke seine Position. Fischer blieb jedoch Autor; seine Schriften wurden bis zum Kriegsende veröffentlicht. Bereits seit dem Winter 1935/36 gab es eine enge Kooperation mit der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe, die 1938 in einer Zusammenlegung mit dem Ahnenerbe Stiftung Verlag mündete. Am 12. Juli 1938 erfolgte die Verlegung des Gesellschaftssitzes des Verlags von Magdeburg nach Berlin. Ab 1938 war SS-Mann Alfred Mischke Geschäftsführer und Chefredakteur. In der ersten Jahreshälfte 1939 trennte sich der Ahnenerbe Stiftung Verlag vom Nordland-Verlag. Die Geschäftsanteile gingen 1940 an die Deutschen Wirtschaftsbetriebe (DWB) über. Als "Wirtschaftliche Unternehmung" des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes (WVHA) unterstand der Verlag ab 1939 direkt Oswald Pohl und hatte die Rechtsform einer GmbH. Der Nordland-Verlag war in der Zeit des Zweiten Weltkriegs der drittgrößte deutsche Buchverlag. In den Jahren seines Bestehens verlegte der Nordland-Verlag etwa 200 Bücher und Schriften, vor allem antisemitische, antifreimaurerische und antichristliche politisch-propagandistische Literatur. (wiki) // " Einen geschichtlichen Zeitabschnitt kann man am besten beurteilen, wenn man sich mit der Denkweise der betreffenden Zeit vertraut macht. Ein Zugang dazu sind die schriftlichen Zeugnisse einer Zeit, zum Beispiel Bücher, Broschüren und Zeitungen. Mit Hilfe einer Bibliographie ist der gezielte Zugang ermöglicht, zumindest erleichtert. Zeitgeschichtlich gesehen ist der Nordland-Verlag durch verschiedene Aspekte gegenüber zahlreichen anderen Verlagen besonders herausgehoben. Er produzierte Stückzahlen, die kein anderer Verlag erreichte. Die Broschüre "Der Untermensch" erschien in einer Auflage von 4 Millionen Stück, die "Stimme der Ahnen" in 800.000 Exemplaren. Die Buchproduktion erstreckte sich auf die Jahre 1933 bis 1945, umfaßte also die gesamte nationalsozialistische Regierungszeit und betraf auch die letzten Kriegsjahre, als zahlreiche andere Verlage kriegsbedingt ihre Verlagstätigkeit einschränken oder auch ganz einstellen mußten. Der Nordland-Verlag expandierte jedoch bis Kriegsende. Dadurch, daß der Druck der Bücher nicht auf das Deutsche Reich beschränkt war, sondern auch in Belgien, Holland, Italien, Finnland sowie der Tschechoslowakei erfolgte, waren Arbeitskräfte für den Druck sowie bis zu einem gewissen Grade Papier verfügbar. Durch die Sonderrolle der SS, zu deren Wirtschaftsbetrieben der Nordland-Verlag ja gehörte, waren finanzielle Transaktionen ins Ausland sowie Transporte fertiger Bücher ins Reich, kein Problem. Die leichte Verfügbarkeit der Arbeitskräfte im Ausland erklärt wohl auch den häufigen Neusatz gleicher Texte. Die Autoren dieser Bibliographie hoffen durch ihre Arbeit der Wissenschaft ein Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht, die Veröffentlichungen des Nordland-Verlages kritisch zu sichten und zu werten; meinen sie doch, daß es an der Zeit ist, Anspruch und Zielsetzung gerade dieses Verlages mit der Wirklichkeit zu konfrontieren. In zahlreichen Fällen läßt sich an Hand von Briefen und Notizen im Bundesarchiv direkte Einflußnahme auf Themenstellung und Manuskriptgestaltung durch Heinrich Himmler nachweisen. " (Seite 9) ISBN 3922119123 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb67 Seiten. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 24x16 cn * Gerhard Heberer (* 20. März 1901 in Halle an der Saale; 13. April 1973 in Göttingen) war ein deutscher Zoologe, Genetiker und Anthropologe. Im NS-Staat war er Rassenforscher" sowie Mitglied der SS-Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe. Gerhard Heberer war 1920 Mitbegründer der Deutschen Akademischen Gildenschaft und Führer im Wandervogel. Heberer studierte von 1920 bis 1924 an der Universität Halle Zoologie und Genetik bei Valentin Haecker sowie Anthropologie und Rassenkunde beim Haeckel-Schüler Hans Hahne. 1924 wurde er mit einer Dissertation Die Spermatogenese der Copepoden promoviert. Von 1924 bis 1926 war er Assistent an Hahnes Museum für Volkheitskunde" in Halle. 1927 nahm er an Bernhard Renschs Sunda-Expedition" nach Indonesien teil. Von 1928 bis 1938 war er zunächst Dozent, dann außerordentlicher Professor des Zoologischen Instituts der Eberhard Karls Universität Tübingen, welches von Jürgen Wilhelm Harms geleitet wurde. 1932 wurde er in Zoologie und vergleichender Anatomie habilitiert. 1933 trat er in die SA ein, der er bis 1935 angehörte. Es folgten Eintritte in den NS-Dozentenbund und den NS-Lehrerbund. 1937 trat Heberer der NSDAP und der SS bei, wo er 1942 Hauptsturmführer wurde. 1935/1936 hatte er kommissarisch den Lehrstuhl für Zoologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main in Vertretung von Otto zur Strassen inne. Eine ordentliche Professur dort wurde nach seinen dezidiert darwinistischen Vorlesungen aufgrund von Protesten einiger katholischer Studenten jedoch vom Reichserziehungsministerium nicht für zweckmäßig gesehen. Darauf setzte sich Heinrich Himmler persönlich für Heberer ein und verschaffte ihm eine Stelle im Rasse- und Siedlungshauptamt-Stab (RuSHA) der SS. Außerdem wurde er Mitglied in Himmlers SS-Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe. Von 1938 bis 1945 war er Professor für Allgemeine Biologie und Anthropogenie" an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zusammen mit Karl Astel, Hans F. K. Günther und Victor Julius Franz bildete Heberer die laut Hoßfeld sogenannte Jenaer Rassen-Quadriga". Alle vier seien in Thüringen Hauptprotagonisten einer «Deutschen Wissenschaft/Biologie»" gewesen.[3] Ab 1942 war er im Beirat der Ernst Haeckel-Gesellschaft. 1944 hielt er im Konzentrationslager Buchenwald Vorlesungen zur Germanisierung", also Nazifizierung dorthin verschleppter norwegischer Studenten. Von 1945 bis 1947 war Heberer wegen seiner SS-Mitgliedschaft zwei Jahre lang interniert. Nach seiner Entnazifizierung (1947) war er von 1949 bis 1970 Direktor einer Anthropologischen Forschungsstelle" der Georg-August-Universität Göttingen und 1961/1962 Gastprofessor an der Freien Universität Berlin. Heberer konnte in den 1950er- und 1960er-Jahren Wesentliches zur Abstammungsgeschichte des Menschen sowie zur Synthetischen Evolutionstheorie beitragen, so dass sein gesamtwissenschaftliches Werk nicht ausschließlich mit Bezug auf die NS-Zeit gewertet werden kann. Er schrieb zahlreiche, auch populärwissenschaftliche Bücher insbesondere über Paläoanthropologie und Evolutionstheorie. Er bereiste viele Museen weltweit und auch Ausgrabungsstätten früher Hominiden in Afrika wie die Olduvai-Schlucht (1961) und konnte in Göttingen eine umfangreiche paläoanthropologische Sammlung von Fossilienabgüssen zusammentragen. Heberer wurde 1970 emeritiert und verstarb in Göttingen am 13. April 1973. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Bremen, Bremen, Faksimile Verlag, ., 1984
Anbieter: Antiquariat Atlas, Hamburg, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbBroschur, 8°, 63 S., 46 s/w Abbildungen; -leicht gebräunt, gutes Exemplar. *1934 und 1935 wurden unter Leitung des Geologen und aktiven NSDAP-Mitglieds Julius Andree mit Hilfe des Reichsarbeitsdienstes umfangreiche archäologische Ausgrabungen durchgeführt, deren Dokumentation seit 1945 aber nur noch unvollständig ist. Erklärtes Ziel der Grabungen war das Auffinden von Belegen für eine vorchristliche germanische Kultstätte an den Steinen.* *Andree war 1935 für Heinrich Himmlers Ahnenerbe für Ausgrabungen an den Externsteinen tätig. Später gehörte er zum Einsatzstab von Alfred Rosenberg und dessen ?Amt Rosenberg".* [Wikipedia].
Verlag: München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. München,, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur 15,6 x 22,2 cm) mit Rücken- und bebildertem Deckeltitel (NS.-Hoheitszeichen). 102 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (Tiefdruckbeilage zum Aufsatz über Paul Ludwig Troost) - Aus dem Inhalt: Otto Biedermann: Der Auftrag des Reichsleiters Rosenberg - Eberhard Achterberg: Von germanischer Schicksalshaltung in unserer Zeit - Karl Künkler: Die deutsche Dramatik der Gegenwart (Gerhard Schumann, Curt Langenbeck, Gottfried Klucke, Felix Lützkendorf) -Robert Scholz: Paul Ludwig Troost, der Erneuer monumentalen Bauens - Gottfried Neeße: Kunstwerk Spruch - Edgar Schindler: Henry Thode II. Thode und die Kunst seiner Gegenwart - Kampf und Innerlichkeit (Prosa und Lyrik aus Vergangenheit und Gegenwart): Die Losung Europas, aus der Rede von Alfred Rosenberg in Prag am 16.1.1944 - Kritik der Zeit: Lothar Schmidt-Renny: Das Bild im Sowjet-Haus - Dr.Jonak: Die Judenfrage in Ungarn (Besprechung des Buches von Klaus Schickert "Die Judenfrage in Ungarn. Jüdische Assimilation und antisemitische Bewegung im 19. und 20. Jahrhundert", Essener Verlagsanstalt, 2.Auflage 1943) - Fritz Peuckert: "Der Flachsacker" oder Dichtung und Tonfilm - Dr. Otto Übel: Der neue "Luckenbach" - Kulturberichte: Todt und Speer zwei Führer der deutschen Technik, von Dr.Ing. H. von Rennesse - Dr. Stengel-von Rutkowski (z.Z. Hauptsturmführer bei der Waffen-SS): Eine Philosophie der Rasse -Hildegard Reinhardt: Schrifttumsschau. Fritz Peuckert: Neue deutsche Erzähler vom Oberrhein - Edmund Weber: Neues Runenschrifttum - Dr. Hans Bernhard: Die deutsche Glocke - Dr. Elisabeth Achterberg-von Pusch: Unsern Kindern zur Freude - Braun: Der bolschewistische Weltbetrug. Theorie und Wirklichkeit der sowjetischen Arbeitsverfassung, von Dr. Hans Karl Leistritz (Buchbesprechung). - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: " "Dem Dichter Jakob Schaffner wurde in einem Festakt der Reichsuniversität Straßburg der von Gauleiter und Reichsstatthalter Robert Wagner 1935 gestiftete Johann-Peter-Hebel-Preis verliehen. Nach Alfred Huggenberger wurde damit zum zweiten Male einem Schweizer Schriftsteller dieser Preis verliehen. Das deutsche Volk ehrt damit einen Dichter, der in seinem Werk das Deutschen Reich der Welt gegenüber in starkem Bekenntnis zum nationalsozialistischen Staat dargestellt hat. - Anlässlich des 65. Geburtstages wurde dem Dichter Erwin Guido Kolbenheyer die vom Reichsstatthalter Baldur von Schirach im Namen der Stadt Wien gestiftete Prinz-Eugen-Medaille zuerkannt und gleichzeitig der Grillparzer-Preis für das Jahr 1944. Aus gleichem Anlass hat der Oberbürgermeister Rusy im Namen des Weltbades Karlsbad den "E.G.-Kolbenheyer-Preis der Stadt Karlsbad" gegründet" / - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, anspruchsvolle Kultur-Zeitschrift Nationalsozialismus, NS.-Baukunst, Paul Ludwig Troost, Reichsleiter Alfred Rosenberg und seine Dienstelle, Rassenphilosophie, Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, Hans-Schemm-Preis für das deutsche Jugendschrifttum, Gaukulturpreis Halle-Merseburg, Kriegskulturpreis des Gaues Bayreuth, Kulturpreis der Stadt Bonn für die Pianistin Frau Prof. Elly Ney, Kulturpreis des Heimatgaus Hessen-Nassau, Runenforschung, Runenwissenschaft, Stiftung Ahnenerbe, die ungarische Judenfrage in wissenschaftlicher Untersuchung, Zusammenbruch des ungarischen Staates unter der jüdischen Räte Regierung, die Verringerung von Ungarn und ihre Folgen, Antisemitismus, judenfeindlicher Standpunkt. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, ohne den abgebildeten Stempel; restl. Beschreibung s.Nr. 20569 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Verlag Franz Eher Nachfolger, München, 1942
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 49,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. "Georg Heinrich Schönerer (geboren am 17. Juli 1842 in Wien; gestorben am 14. August 1921 auf Schloss Rosenau, Niederösterreich), von 1860 bis 1888 und von 1917 bis 1919 Georg Heinrich Ritter von Schönerer, war ein österreichischer Gutsherr und Politiker. Schönerer hatte von 1879 bis zur Jahrhundertwende Bedeutung als Führer zunächst der Deutschnationalen und später der Alldeutschen Vereinigung. Er war ein heftiger Gegner des politischen Katholizismus, ein radikaler Antisemit und übte starken Einfluss auf den jungen Adolf Hitler aus, der ihn als eines seiner Vorbilder ansah."(aus Wikipedia). Autorenporträt: Rudolf Elmayer von Vestenbrugg, Pseudonyme: Elmar Brugg, Rudolf Elmar von Vinibert oder Elmar Vinibert von Rudolph (geboren am 3. April 1881 in Pula; gestorben am 23. Dezember 1970 in Graz) war ein österreichischer Ingenieur, Journalist und Schriftsteller. Nach dem Besuch der Landesoberrealschule in Graz nahm er 1898 ein Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule in Wien auf, das er in Berlin fortsetzte. 1906 legte er in Wien die Zweite Staatsprüfung ab und erhielt eine Stelle beim Niederösterreichischen Landeseisenbahnbauamt. Von 1908 bis 1913 leitete er unter Eduard Engelmann junior die Elektrifizierung der Mariazellerbahn. Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg wurde er 1922 Mitarbeiter bei der Niederösterreichischen Elektrizitätswirtschafts-AG, wo er bereits nach drei Jahren im Alter von 41 Jahren seine Frühpensionierung erreichte. Er zog 1925 nach Graz zurück, wo er als freischaffender Journalist wirkte. 1932 verlegte er seinen Wohnsitz nach München, um u. a. für die Zeitschrift Nationalsozialismus und Rasse" und den Völkischen Beobachter" zu arbeiten. Zum 1. April 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.663.550). Nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten erfolgte seine Ernennung zum Pressereferenten für den Kreis München 1 und später zum Abteilungsleiter in der NS-Handels- und Gewerbeorganisation. 1935 bürgerte ihn Österreich aus und er nahm die deutsche Staatsbürgerschaft an. In der Zeit des Nationalsozialismus verfasste er mehrere, offen antisemitische Werke, darunter eine Biographie des antisemitischen Politikers Georg Ritter von Schönerer. Eine Auswahl davon wurde auch als sogenannte Kampfschriften der Obersten SA-Führung" eingesetzt. Aufgrund seiner 1938 veröffentlichten Beschreibung der Welteislehre von Hanns Hörbiger wurde er in den SA-Kulturkreis und in die SS-Ahnenerbe-Forschungsgemeinschaft berufen. Im Zweiten Weltkrieg wurde er Oberstleutnant und lebte einige Zeit im slowenischen Maribor. Nach 1945 fanden sich fast alle seiner bisherigen Veröffentlichungen auf der Liste der auszusondernden Literatur. Er kehrte nach Graz zurück und publizierte über mehrere andere Themen. 1958 promovierte er an der Universität Graz zum Dr. phil. Das Thema seiner Dissertation lautete: "Studien zum Darstellungsbereich und Wortschatz des Beowulf-Epos". Sein letztes Buch "Eingriffe aus den Kosmos" wurde 1971 posthum von Hans Schindler Bellamy veröffentlicht und erschien in Freiburg bis 1977 in drei Auflagen. Speziell für die Mitglieder des Geschichtsvereins für Kärnten wurde sein Auer von Welsbach-Roman "Mehr Licht!" Ende der 1970er Jahre zweifach nachgedruckt. Der Gründer der Wiener Tanzschule Elmayer, Rittmeister a. D. Willy Elmayer von Vestenbrugg (18851966), war sein jüngerer Bruder.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 326 goldgeprägter OPappband, 23,5 x 17 cm.
Anbieter: Versandantiquariat Guba, Schimberg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 52,80
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In den WarenkorbErstausgabe. Lund, Hakan Ohlssons Buchdruckerei 1931, 109 Seiten, OKarton, sehr schön erhalten, Otto Höfler stammte aus einer großbürgerlichen Familie mit rechtskonservativem und antisemitischem Hintergrund. An der Universität Wien war er Schüler von Rudolf Much, der zum völkischen Flügel der Germanisten gezählt werden kann. Bereits während seiner Studienzeit war Höfler einer rechts stehenden Studentenorganisation beigetreten und hatte sich eigenen Angaben zufolge auch aktiv an Saalschlachten mit politischen Gegnern beteiligt. Nach seiner Promotion arbeitete er mehrere Jahre lang als Lektor für Deutsch an der Universität Uppsala. Von 1935 bis 1938 lehrte er als Professor für germanische Altertumskunde und Philologie in Kiel, wo er sich 1932 mit einer Arbeit über den germanischen Totenkult und germanische Männerbünde habilitiert hatte. Die 1934 veröffentlichte Arbeit enthielt ein offenes Bekenntnis zum Nationalsozialismus. Seine Theorie von der "staatsbildenden Kraft" germanischer Männerbünde machte ihn nach dem Aufstieg der SS für Heinrich Himmler interessant, denn die Mischung aus Männerbundideologie, Totenkult und Germanentümelei entsprach genau dem Selbstverständnis seiner Organisation. Auf Druck der SS-Führung erhielt Höfler 1938 einen Lehrstuhl für Germanistik, deutsche Volkskunde und Nordistik in München, wo er bis 1945 Professor war. In dieser Zeit wurde er auch Mitarbeiter der SS-Kulturorganisation "Ahnenerbe" von Heinrich Himmler. Mitglied der SS war der Katholik Höfler allerdings nie, nutzte seine Position aber, um Konkurrenten vom akademischen Bereich fern zu halten, so etwa den Germanisten Bernhard Kummer, der ebenfalls glühender Nationalsozialist war, aber ein anderes Germanenbild verfocht und dem Amt Rosenberg nahe stand. Nach 1945 war Höfler zuerst mit einem Berufsverbot belegt. Als seine Wiederberufung an die Universität München in Betracht gezogen wurde, sollte die von ihm für den Nationalsozialismus nutzbar gemachte Volkskunde ausdrücklich nicht Bestandteil seines Lehrauftrags sein. Daher folgte er 1957 einem Ruf an die Universität Wien, wo er den Lehrstuhl für Deutsche Sprache und ältere deutsche Literatur innehatte, bis er 1971 emeritierte. Seine Arbeit brachte wichtige Erkenntnisse über germanische Religionsgeschichte und Sakralkönigtum (Königsheil), sowie zur historischen Lautlehre (Entfaltungstheorie) und zur Runenschrift, die teilweise aber im Licht des heutigen Forschungsstandes nicht mehr haltbar sind. Höfler war ein wichtiger Vertreter der Theorie von der "Germanischen Kontinuität", die behauptet, dass sich in jüngeren deutschen Volksbräuchen unverfälschtes Germanentum nachweisen lasse, und im Lichte dieser Theorie ließ sich beinahe alles - wie beispielsweise die Fastnachtsbräuche - auf (scheinbar) germanische Ursprünge zurückführen. Bei seiner Interpretation von Sagen, die er am wichtigsten Beleg für die Kontinuität heranzog, geriet er in einen fachwissenschaftlichen Disput mit seinem Fachkollegen Friedrich Ranke, der auch nach dessen Tod (1950) bis 1973 anhielt. Mit seiner bewussten Nutzbarmachung der Volkskunde, der Sagenforschung und der Altgermanistik für die nationalsozialistische Ideologie hat Höfler diese Forschungsrichtungen langfristig in Misskredit gebracht, so dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Forschungen in den Gebieten, in denen Höfler und andere gearbeitet hatten, regelrecht tabuisiert wurden (so etwa das Sakralkönigtum) oder die Wissenschaften, vor allem die Volkskunde, sich völlig neue Forschungsparadigmata erarbeiten mussten, um nicht als Nachfolger nationalsozialistischer Institutionen da stehen und um die Eigenständigkeit des Faches fürchten zu müssen. Von seinen anfangs den Nationalsozialisten nahestehenden Ansichten, u.a. seiner "Theorie der germanischen Männerbünde", distanzierte er sich später nur teilweise, beharrte aber in einer 1973 erschienenen Schrift über Verwandlungskulte auf seinen Grundthesen, z. B. über die Ursprünge der Sagen um die Wilde Jagd, die er als einen "Kernmythos" be. Buch.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Echtfoto-Postkarte (Eduard Paul Tratz vor Globus) von Eduard Paul Tratz umseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Sehr verehrter Herr Hofrat! für Ihre so liebenswürdigen Worte anläßlich meines 75ers danke ich Ihnen herzlich! Ich hoffe zuversichtlich (?) auf ein frohes Wiedersehen im Sommer 1964 in (.) Bis dahin alles Schöne von Haus zu Haus und ergebene Grüße (?) von Ihrem / Sept. 1963 " /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eduard Paul Tratz (* 25. September 1888 in Salzburg als Paul Eduard Tratz; 5. Jänner 1977 ebenda) war ein österreichischer Zoologe und SS-Obersturmbannführer. Paul Eduard Tratz entstammt einer Salzburger Bürgerfamilie. Er studierte zunächst sechs Semester lang am Zoologischen Institut der Universität Innsbruck, ohne das Studium abzuschließen. Anschließend volontierte er an verschiedenen europäischen Museen, so auch 1910 in Sarajevo und 1911 in Berlin. 1912 wurde er Assistent an der Vogelwarte Helgoland. Er ist Gründer des Österreichischen Ornithologischen Instituts Hellbrunn (1914) und des Museums Haus der Natur in Salzburg (1924), dessen Direktor er fortan war. Tratz hat einige hundert naturwissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Zoologie veröffentlicht. Er lehrte an der Universität Innsbruck. Zeit des Nationalsozialismus Am 12. Mai 1938 beantragte Tratz die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.346.820).[1] Er trat zum 21. Dezember 1938 in die SS ein (SS-Nummer 323.796) und stieg bis 1941 zum SS-Obersturmbannführer auf.[2] Als verdientem Mitglied verlieh ihm Heinrich Himmler den SS-Totenkopfring. Gerüchte, Tratz habe auch den Blutorden der NSDAP getragen, d. h. während der Kampfzeit" Verletzungen oder Repressalien erlitten, werden durch seine Personalakte des Bundesarchives nicht bestätigt. Das Haus der Natur wurde damals zur Abteilung Forschungsstätte für darstellende und angewandte Naturkunde Haus der Natur" in der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e. V.",[3] die auf Himmlers Betreiben im Jahre 1935 gegründet wurde, um Raum, Geist und Tat des nordischen Indogermanentums zu erforschen, die Forschungsergebnisse lebendig zu gestalten und dem deutschen Volke zu vermitteln; jeden Volksgenossen aufzurufen, hierbei mitzuwirken",[4] wie die Vereinssatzung vorschrieb. In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen: Quellen fehlen für die Behauptung, seriöse Forschung" wurde von der Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe betrieben. Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst. Das Ahnenerbe betrieb in der Anfangszeit viel Pseudowissenschaft, später jedoch immer mehr seriöse Forschung, beispielsweise durch den Germanisten Joseph Otto Plassmann, den Rektor der Universität München Walther Wüst oder den Historiker Herbert Jankuhn.[5] In viele naturwissenschaftliche" Aktivitäten des Ahnenerbes, aber auch Tagungen, wurde Tratz immer wieder von Ahnenerbe-Reichsgeschäftsführer Wolfram Sievers eingebunden.[6] Hierzu gehörten die Forschungsstätte für Pflanzengenetik unter Heinz Brücher oder das Entomologische Institut des Instituts für wehrwissenschaftliche Zweckforschung des Ahnenerbes unter dem Entomologen und nach dem Krieg als Naturphilosophen tätigen Eduard May. Ab 1942 gehörte Tratz dem Beirat des Entomologischen Instituts des Ahnenerbes im KZ Dachau an.[7] Tratz ist Autor des Büchleins Natur ist alles, das 1943 im Verlag der Ahnenerbe-Stiftung herausgegeben und auf Befehl Himmlers an sämtliche SS-Führer verteilt wurde.[8] Tratz machte während der NS-Zeit folgende Aussage im Sinn des Sozialdarwinismus: In freier Natur werden solche Krüppel und Missgeburten rücksichtslos ausgemerzt auch viele ursprüngliche Völkerstämme halten an dieser natürlichen Auslese fest. [] Doch kann ein Volk an Körper und Seele nur dann gesund und kräftig bleiben, wenn es sich auch diesem Naturgesetz wenigstens in bedingtem Maße über Gefühlsregungen hinweg unterstellt." Nach dem Ende des Dritten Reichs wurde Tratz im Zuge der Entnazifizierung der Leitung des Museums enthoben und war vom 30. Juni 1945 bis 12. August 1947 in den Lagern Glasenbach, Moosburg und Pupping interniert. Nach seiner Entlassung erwirkte er durch Unterstützung österreichischer Politiker fast aller Parteien erfolgreich seine Rehabilitation und konnte beinahe nahtlos an seine 1945 unterbrochene Karriere anschließen. Bereits am 1. Juni 1949 erhielt er die Leitung des Hauses der Natur in Salzburg zurück. Anlässlich des 80. Geburtstages seines Präsidenten[9] im Jahr 1969 stiftete der Naturschutzbund Österreich die Eduard-Paul-Tratz-Medaille an verdiente Personen für Leistungen im Naturschutz in den Ausprägungen Gold, Silber und Bronze. Ehrungen Wegen seiner grundlegenden Forschungen auf dem Gebiet der Vogelkunde wurde ihm 1923 von der Universität Innsbruck die Ehrendoktorwürde verliehen. Die Republik Österreich verlieh ihm 1935 zum zehnjährigen Bestehen des Hauses der Natur den Professorentitel. 1958 Ring des Landes Salzburg (2016 aberkannt) 1963 wurde er zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Im Amtsbericht vom 4. Dezember 2014 forderte der Salzburger Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) die posthume Aberkennung der Ehrenbürgerschaft wegen der NS-Vergangenheit von Tratz. Bereits 2007 hatten die Grünen diesen Schritt gefordert, damals wurde allerdings argumentiert, dass die Ehrenbürgerschaft ohnehin mit dem Tod erlischt.[10][11] Von der Universität Salzburg wurde ihm am 20. Juni 1973 das Ehrendoktorat verliehen, welches mit Beschluss des Universitätssenats vom 14. Oktober 2014 widerrufen wurde.[12] /// Standort Wimregal PKis-Box65-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.