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    Albumblatt (1 S. 8° quer, aus Gästebuch) in Tinte mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Glücklich wieder ein Jahr älter und frecher ALBERT HOFMANN 22./23.IV.1930" (dito : Albumblatt (2 S. 8° aus Gästebuch, mit weiteren nicht identifizierten Einträgen) mit eigenhändigem Eintrag in Tinte signiert 30.5.1929 "Zum ersten Male als dankbarer Gast, und, wenn die Bitte nicht zu unbescheiden, nicht zum letzten Male / ALBERT HOFMANN" Euro 250,-).

  • Bild des Verkäufers für Nagyáruház Kaliforniában. Eörsi István és Orbán Ottó fordítása. [Supermarket In California.] zum Verkauf von Földvári Books

    Ginsberg, Allen

    Verlag: Európa Könyvkiadó, Budapest, 1973

    Anbieter: Földvári Books, Budapest, Ungarn

    Verbandsmitglied: ILAB MAE

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    In publisher's wrappers. First edition. Signed by Allen Ginsberg. First edition. Signed by Allen Ginsberg. In publisher's wrappers. 109, (3) p. Signed first edition of a collection of Ginsberg's poems. Signed by Allen Ginsberg (1926-1997) with the initials AH under his signature. AH refers to Albert Hofmann, the Swiss scientist and creator of LSD. . Lower left corner bumped. Light stain on the rear panel, as a result of a removed price tag. Ownership inscription in ink on the half-title. Upper margin of pp. 11-12 torn. Otherwise in very good condition.

  • Hofmann, Albert

    Verlag: 0

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Pappe eines festen Briefumschlages, postgelaufen mit handgeschriebenen Absender des schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD Albert Hofmann (1906-2008).envelope paper signed by Albert Hofmann ( handwrite name and adress) Size: A5. Vom Wissenschaftler signiert. Buch.

  • Bild des Verkäufers für LSD miei incontri von Huxleys Leary Jünger Vogt *SIGNIERT VON ERNST JÜNGER* zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hofmann, Albert und Ernst Jünger :

    Verlag: Milano: Stampa Alternativa, 1992

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschur. Zustand: Befriedigend. 59 (3) Seiten kleiner gelber Original-Pappschuber aus der Sammlung Werner Schwarze (der das berühmte Jünger-Porträt von 1982 gemacht hat und in Siebzig verweht vorkommt), enthaltend: (1) Die seltene Originalbroschur Albert Hofmann LSD Miei incontri con Huxley Leary Jünger Vogt. Stampa Alternativa 1992, von Jünger handsigniert mit der Widmung "Für Werner Schwarze"; (2) Photokopie des original Begleitschreibens von Jünger an Schwarze, darin wird u.a. auch Jüngers Lebensliebe Sophie Ravoux erwähnt; (3) diverse andere Artikelkopien von Werner Schwarze, die er in seiner Sammlung diesem Konvolut beigeordnet hat /// Standort Wimregal HAA-35244 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 77.

  • Bild des Verkäufers für SIGNIERT Lob des Schauens : ein Porträt zum 95. Geburtstag des LSD-Entdeckers Albert Hofmann ; im Gespräch mit Peter Jaeggi in der Sendung "z.B." ; Produktion: Schweizer Radio DRS. /// Autogramm Autograph signiert signed signee DRS. Regie: Peter Jaeggi zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Audio-CD. Zustand: Sehr gut. 1 CD ; 12 cm Original-CD in sehr gutem Zustand, das Booklet bildseitig vorn von Albert Hofmann mit schwarzem Stift signiert/// Für die Vertipptsucher: Hoffmann Hofman Hoffman /// Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; ? 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Albert Hofmann wuchs als ältestes von vier Geschwistern auf. Als sein Vater, ein Werkzeugmacher, schwer erkrankte, musste er zum Familienunterhalt beitragen und absolvierte daher eine kaufmännische Lehre bei der Firma Brown, Boveri & Cie. Währenddessen bereitete er sich auf seine Matura vor. Hofmann begann 1925 sein Chemiestudium an der Universität Zürich. Sein Patenonkel finanzierte das Studium. 1929 promovierte Hofmann bei Paul Karrer mit Auszeichnung mit dem Thema Über den enzymatischen Abbau von Chitin und Chitosan I.[1][2] Anschließend war Hofmann für mehr als vier Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung 1971 bei Sandoz in Basel tätig. 1935 heiratete er Anita Guanella, die Schwester des erfolgreichen Schweizer Erfinders Gustav Guanella, der ebenso wie Hofmanns Vater für Brown, Boveri & Cie. arbeitete. Im Jahr 1943 entdeckte er die halluzinogene Wirkung des LSD. Gedenkplatz für Albert und Anita Hofmann-Guanella, Burg im Leimental Albert Hofmann lebte auf der Rittimatte, in der Gemeinde Burg am Rande des Jura. Eine enge Freundschaft bestand zu Ernst Jünger (siehe etwa: Besuch auf Godenholm). Anlässlich seines 100. Geburtstags fand vom 13. bis 15. Januar 2006 in Basel das Symposium ?LSD - Sorgenkind und Wunderdroge? statt. Ende 2007 erhielt der Psychotherapeut Peter Gasser aus Solothurn die Erlaubnis der aargauischen Ethikkommission, LSD zu therapeutischen Zwecken versuchsweise zu benutzen, was Hofmann in einem Fernseh-Interview als Erfüllung seines Traums beschrieb. Albert Hofmann starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Forschungsarbeiten Mutterkorn und LSD Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein Kreislaufstimulans zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter - als 25. Substanz dieser Versuchsreihe - das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlassten plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. In seinem Buch LSD - Mein Sorgenkind gibt Albert Hofmann an, das LSD möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufgenommen zu haben.[3] Der bewusste LSD-Selbstversuch Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:[4] ?16:20 Einnahme der Substanz 17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz. Mit Velo nach Hause. Von 18 - ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe Spezialbericht: Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. [?] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad [?] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. [?] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau [?] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Später beim Ausklang des Rausches: ?Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu geniessen, das hinter meinen geschlossenen Augen andauerte. Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schliessend, in Farbfontänen zersprühend, sich neu ordnend und kreuzend, in ständigem Fluss. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Nachträglich stellte sich heraus, dass es sich bei der von ihm gewählten Dosis (etwa 250 µg) um das Drei- bis Fünffache der (aus heutiger Sicht) normal wirksamen Dosis handelte. LSD gehört zu den potentesten und stärksten bekannten Halluzinogenen (vgl. DMT, Psilocin). Er selbst resümierte später die zufällig geschehene Entdeckung mit den Worten: ?Das LSD ist zu mir gekommen.?[5] Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause ging unter dem Namen ?Fahrradtag? (Bicycle Day) in die Geschichte der LSD-Kultur ein. Das Mutterkorn, dessen negative Wirkung schon im Mittelalter als ?Heiliges Feuer? bekannt war, wurde auch weiterhin medizinisch erforscht, da seine In.

  • Bild des Verkäufers für Die Mutterkornalkaloide. SIGNIERT Sammlung chemischer und chemisch-technischer Beiträge ; N.F., Nr. 60 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hofmann, Albert :

    Verlag: Stuttgart : Enke, 1964

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Leinen. Zustand: Sehr gut. VII, 218 S. : Mit 27 Abb. u. 50 Tab. ; gr. 8 Die ohnehin seltene Erstausgabe mit Autograph von Albert Hofmann: Kanten gering bestossen, vorn einmontierte Briefkarte von Albert Hofmann schwarzer Tinte mit Vornamen signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Dr. O. Walker mit herzlichem Gruss".- Für die Vertipptsucher: Hoffmann Hofman Hoffman /// Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; ? 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Albert Hofmann wuchs als ältestes von vier Geschwistern auf. Als sein Vater, ein Werkzeugmacher, schwer erkrankte, musste er zum Familienunterhalt beitragen und absolvierte daher eine kaufmännische Lehre bei der Firma Brown, Boveri & Cie. Währenddessen bereitete er sich auf seine Matura vor. Hofmann begann 1925 sein Chemiestudium an der Universität Zürich. Sein Patenonkel finanzierte das Studium. 1929 promovierte Hofmann bei Paul Karrer mit Auszeichnung mit dem Thema Über den enzymatischen Abbau von Chitin und Chitosan I.[1][2] Anschließend war Hofmann für mehr als vier Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung 1971 bei Sandoz in Basel tätig. 1935 heiratete er Anita Guanella, die Schwester des erfolgreichen Schweizer Erfinders Gustav Guanella, der ebenso wie Hofmanns Vater für Brown, Boveri & Cie. arbeitete. Im Jahr 1943 entdeckte er die halluzinogene Wirkung des LSD. Gedenkplatz für Albert und Anita Hofmann-Guanella, Burg im Leimental Albert Hofmann lebte auf der Rittimatte, in der Gemeinde Burg am Rande des Jura. Eine enge Freundschaft bestand zu Ernst Jünger (siehe etwa: Besuch auf Godenholm). Anlässlich seines 100. Geburtstags fand vom 13. bis 15. Januar 2006 in Basel das Symposium ?LSD - Sorgenkind und Wunderdroge? statt. Ende 2007 erhielt der Psychotherapeut Peter Gasser aus Solothurn die Erlaubnis der aargauischen Ethikkommission, LSD zu therapeutischen Zwecken versuchsweise zu benutzen, was Hofmann in einem Fernseh-Interview als Erfüllung seines Traums beschrieb. Albert Hofmann starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Forschungsarbeiten Mutterkorn und LSD Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein Kreislaufstimulans zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter - als 25. Substanz dieser Versuchsreihe - das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlassten plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. In seinem Buch LSD - Mein Sorgenkind gibt Albert Hofmann an, das LSD möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufgenommen zu haben.[3] Der bewusste LSD-Selbstversuch Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:[4] ?16:20 Einnahme der Substanz 17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz. Mit Velo nach Hause. Von 18 - ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe Spezialbericht: Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. [?] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad [?] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. [?] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau [?] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Später beim Ausklang des Rausches: ?Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu geniessen, das hinter meinen geschlossenen Augen andauerte. Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schliessend, in Farbfontänen zersprühend, sich neu ordnend und kreuzend, in ständigem Fluss. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Nachträglich stellte sich heraus, dass es sich bei der von ihm gewählten Dosis (etwa 250 µg) um das Drei- bis Fünffache der (aus heutiger Sicht) normal wirksamen Dosis handelte. LSD gehört zu den potentesten und stärksten bekannten Halluzinogenen (vgl. DMT, Psilocin). Er selbst resümierte später die zufällig geschehene Entdeckung mit den Worten: ?Das LSD ist zu mir gekommen.?[5] Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause ging unter dem Namen ?Fahrradtag? (Bicycle Day) in die Geschichte der L.

  • Bild des Verkäufers für LSD: My Problem Child zum Verkauf von Burnside Rare Books, ABAA

    Hofmann, Albert; Jonathan Ott [Translator]

    Verlag: McGraw-Hill Book Company, New York, 1980

    Anbieter: Burnside Rare Books, ABAA, Portland, OR, USA

    Verbandsmitglied: ABAA CBA ILAB

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    Zustand: Fine. Zustand des Schutzumschlags: Near Fine. First Edition. First edition, first printing. Signed by Albert Hofmann and the book's translator, Jonathan Ott, on the title page. xiv, 210 pp. Bound in publisher's black cloth lettered in orange. Fine in a Near Fine unclipped dust jacket with light edge wear and a few faint indentations to the front panel. The memoirs of the discoverer of LSD, a Swiss chemist working for Sandoz Laboratories at the time. Uncommon signed.

  • Bild des Verkäufers für LSD: My Problem Child zum Verkauf von Burnside Rare Books, ABAA

    Hofmann, Albert; Jonathan Ott [Translator]

    Verlag: McGraw-Hill Book Company, New York, 1980

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    Zustand: Near Fine. Zustand des Schutzumschlags: Very Good+. First Edition. First edition, first printing. Signed by Albert Hofmann on the half title page and inscribed to a former owner. xiv, 210 pp. Bound in publisher's black cloth lettered in orange. Near Fine with small marginal staining to several leaves in a Very Good+ unclipped dust jacket with fading to spine, wear and light chipping at spine ends and light staining to upper panel. Light toning and foxing to verso.The memoirs of the discoverer of LSD, a Swiss chemist working for Sandoz Laboratories at the time. Uncommon signed.

  • Bild des Verkäufers für The Road to Eleusis: Unveiling the Secret of the Mysteries zum Verkauf von Burnside Rare Books, ABAA

    Wasson, R. Gordon; Albert Hofmann ; Carl Ruck; Huston Smith [Preface]

    Verlag: Hermes Press/ William Dailey Rare Books, Los Angeles, 1998

    Anbieter: Burnside Rare Books, ABAA, Portland, OR, USA

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    20th anniversary edition. Signed by discoverer of LSD Albert Hofmann, Carl Ruck (a historian who has written about the use of psychedelics in ancient Greece), mythologist Blaise Daniel Staples, and scholar of religious studies Huston Smith on title page. Additionally signed by Robert Forte [sp?] on publisher's colophon. 149, [1] pp. Bound in publisher's cloth with gilt spine lettering. Fine in Fine dust jacket, lightly rubbed. A sharp copy. A scholarly collaboration attempting to solve the Eleusinian Mysteries.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Albert Hofmann (1906-2008), schweizer Chemiker, Entdecker des LSD /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hofmann, Albert :

    Verlag: Burg im Leimental, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Briefkarte. Zustand: Sehr gut. Briefkarte mit gedrucktem Namen, von Albert Hofmann mit eigenhändigem Zusatz "LSD" handsigniert mit blauem Kugelschreiber. Maschinenschriftlicher Briefumschlag mit Hofmanns Privatabsenderadresse. Ausweislich des Poststempels vom 11. März 2006, Umschlag geknickt, Briefkarte tadellos.- Für die Vertipptsucher: Hoffmann Hofman Hoffman /// Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; ? 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Albert Hofmann wuchs als ältestes von vier Geschwistern auf. Als sein Vater, ein Werkzeugmacher, schwer erkrankte, musste er zum Familienunterhalt beitragen und absolvierte daher eine kaufmännische Lehre bei der Firma Brown, Boveri & Cie. Währenddessen bereitete er sich auf seine Matura vor. Hofmann begann 1925 sein Chemiestudium an der Universität Zürich. Sein Patenonkel finanzierte das Studium. 1929 promovierte Hofmann bei Paul Karrer mit Auszeichnung mit dem Thema Über den enzymatischen Abbau von Chitin und Chitosan I.[1][2] Anschließend war Hofmann für mehr als vier Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung 1971 bei Sandoz in Basel tätig. 1935 heiratete er Anita Guanella, die Schwester des erfolgreichen Schweizer Erfinders Gustav Guanella, der ebenso wie Hofmanns Vater für Brown, Boveri & Cie. arbeitete. Im Jahr 1943 entdeckte er die halluzinogene Wirkung des LSD. Gedenkplatz für Albert und Anita Hofmann-Guanella, Burg im Leimental Albert Hofmann lebte auf der Rittimatte, in der Gemeinde Burg am Rande des Jura. Eine enge Freundschaft bestand zu Ernst Jünger (siehe etwa: Besuch auf Godenholm). Anlässlich seines 100. Geburtstags fand vom 13. bis 15. Januar 2006 in Basel das Symposium ?LSD - Sorgenkind und Wunderdroge? statt. Ende 2007 erhielt der Psychotherapeut Peter Gasser aus Solothurn die Erlaubnis der aargauischen Ethikkommission, LSD zu therapeutischen Zwecken versuchsweise zu benutzen, was Hofmann in einem Fernseh-Interview als Erfüllung seines Traums beschrieb. Albert Hofmann starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Forschungsarbeiten Mutterkorn und LSD Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein Kreislaufstimulans zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter - als 25. Substanz dieser Versuchsreihe - das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlassten plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. In seinem Buch LSD - Mein Sorgenkind gibt Albert Hofmann an, das LSD möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufgenommen zu haben.[3] Der bewusste LSD-Selbstversuch Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:[4] ?16:20 Einnahme der Substanz 17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz. Mit Velo nach Hause. Von 18 - ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe Spezialbericht: Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. [?] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad [?] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. [?] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau [?] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Später beim Ausklang des Rausches: ?Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu geniessen, das hinter meinen geschlossenen Augen andauerte. Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schliessend, in Farbfontänen zersprühend, sich neu ordnend und kreuzend, in ständigem Fluss. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Nachträglich stellte sich heraus, dass es sich bei der von ihm gewählten Dosis (etwa 250 µg) um das Drei- bis Fünffache der (aus heutiger Sicht) normal wirksamen Dosis handelte. LSD gehört zu den potentesten und stärksten bekannten Halluzinogenen (vgl. DMT, Psilocin). Er selbst resümierte später die zufällig geschehene Entdeckung mit den Worten: ?Das LSD ist zu mir gekommen.?[5] Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause ging unter dem Namen ?Fahrradtag? (Bicycle Day) in die Geschichte der LSD-Kult.