Verlag: St. Pölten : Niederösterreichisches Pressehaus, 1993, 1993
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
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EUR 13,57
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In den Warenkorb, Grieser, Dietmar, 1934-. Eine Liebe in Wien. St. Pölten : Niederösterreichisches Pressehaus, 1993, 7. Auflage, 199pp., very good dust-jacket, light wear, very good blue hardcover. INSCRIBED and SIGNED on half-title to a recipient with first name only, herzlichst, Dietmar Grieser. 20 chapters, each about 10 pages, many with appropriate photo, describing an Austrian love affair: Richard Beer-Hofmann and Paula Lissy - Vicki Baum and Max Prels - Lou Andreas-Salomé and Friedrich Pineles - Gustav Klimt and Alma Maria Schindler - Lina Loos and Heinz Lang - Felix Salten and Ottilie Metzl - Karl Lanckoronski and Franziska Attems-Heiligenkreuz - Leo Trotzki and Natalia Sedowa - Egon Schiele and Edith Harms - Ludwig Ganghofer and Kathinka Engel - Hermann Broch and Ea von Allesch - Gustinus Ambrosi and Beata Mayer - Rainer Maria Rilke and Lou Albert-Lasard - Arthur Schnitzler and Suzanne Clauser - Peter Altenberg and Alma Holgersen - Matthias Sindelar and Camilla Castagnola - Fritz von Herzmanovsky-Orlando and Carmen Schulista - Johann Nelböck and Sylvia Borowicka - Georg Trakl and Margarethe Trakl -Stefan Zweig and Friderike Maria von Winternitz. 9783853268810 ISBN 3853268811.
Verlag: Nürnberg Albert Hofmann Verlag, 1979
Anbieter: Versandantiquariat Karin Dykes, Nürnberg, Deutschland
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EUR 20,00
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In den WarenkorbLeineneinband. Grünes Leinen, 18,5 x 12cm, 95 Seiten, Vorsatzseite mit Widmung signiert "Fritz", Papier leicht nachgedunkelt, guter altersgem. Zustand. Mit Zeichnungen von Swantje Fries und Fritz Schwink. 180 gr.
Verlag: 0
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Pappe eines festen Briefumschlages, postgelaufen mit handgeschriebenen Absender des schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD Albert Hofmann (1906-2008).envelope paper signed by Albert Hofmann ( handwrite name and adress) Size: A5. Vom Wissenschaftler signiert. Buch.
Verlag: Milano: Stampa Alternativa, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 320,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Befriedigend. 59 (3) Seiten kleiner gelber Original-Pappschuber aus der Sammlung Werner Schwarze (der das berühmte Jünger-Porträt von 1982 gemacht hat und in Siebzig verweht vorkommt), enthaltend: (1) Die seltene Originalbroschur Albert Hofmann LSD Miei incontri con Huxley Leary Jünger Vogt. Stampa Alternativa 1992, von Jünger handsigniert mit der Widmung "Für Werner Schwarze"; (2) Photokopie des original Begleitschreibens von Jünger an Schwarze, darin wird u.a. auch Jüngers Lebensliebe Sophie Ravoux erwähnt; (3) diverse andere Artikelkopien von Werner Schwarze, die er in seiner Sammlung diesem Konvolut beigeordnet hat /// Standort Wimregal HAA-35244 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 77.
Verlag: Stuttgart, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
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EUR 369,80
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In den Warenkorbgeheftet. Zustand: Sehr gut. 8 S. Aus dem Nachlass Dieter Hagenbachs. "Für A. Dieter Hagenbach an unserem Gespräch vom 5. Dezember 81 signiert Albert Hofmann". Lichtbedingt geblichen. Sehr schönes Exemplar. Schöner Einband, saubere Seiten, leichte Gebrauchsspuren. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: [Solothurn] : Nachtschatten-Verl. - [Winterthur] : Radiokiosk DRS [Vertrieb] c 2001., 2001
ISBN 10: 3907080831 ISBN 13: 9783907080832
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 900,00
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In den WarenkorbAudio-CD. Zustand: Sehr gut. 1 CD ; 12 cm Original-CD in sehr gutem Zustand, das Booklet bildseitig vorn von Albert Hofmann mit schwarzem Stift signiert/// Für die Vertipptsucher: Hoffmann Hofman Hoffman /// Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; ? 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Albert Hofmann wuchs als ältestes von vier Geschwistern auf. Als sein Vater, ein Werkzeugmacher, schwer erkrankte, musste er zum Familienunterhalt beitragen und absolvierte daher eine kaufmännische Lehre bei der Firma Brown, Boveri & Cie. Währenddessen bereitete er sich auf seine Matura vor. Hofmann begann 1925 sein Chemiestudium an der Universität Zürich. Sein Patenonkel finanzierte das Studium. 1929 promovierte Hofmann bei Paul Karrer mit Auszeichnung mit dem Thema Über den enzymatischen Abbau von Chitin und Chitosan I.[1][2] Anschließend war Hofmann für mehr als vier Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung 1971 bei Sandoz in Basel tätig. 1935 heiratete er Anita Guanella, die Schwester des erfolgreichen Schweizer Erfinders Gustav Guanella, der ebenso wie Hofmanns Vater für Brown, Boveri & Cie. arbeitete. Im Jahr 1943 entdeckte er die halluzinogene Wirkung des LSD. Gedenkplatz für Albert und Anita Hofmann-Guanella, Burg im Leimental Albert Hofmann lebte auf der Rittimatte, in der Gemeinde Burg am Rande des Jura. Eine enge Freundschaft bestand zu Ernst Jünger (siehe etwa: Besuch auf Godenholm). Anlässlich seines 100. Geburtstags fand vom 13. bis 15. Januar 2006 in Basel das Symposium ?LSD - Sorgenkind und Wunderdroge? statt. Ende 2007 erhielt der Psychotherapeut Peter Gasser aus Solothurn die Erlaubnis der aargauischen Ethikkommission, LSD zu therapeutischen Zwecken versuchsweise zu benutzen, was Hofmann in einem Fernseh-Interview als Erfüllung seines Traums beschrieb. Albert Hofmann starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Forschungsarbeiten Mutterkorn und LSD Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein Kreislaufstimulans zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter - als 25. Substanz dieser Versuchsreihe - das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlassten plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. In seinem Buch LSD - Mein Sorgenkind gibt Albert Hofmann an, das LSD möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufgenommen zu haben.[3] Der bewusste LSD-Selbstversuch Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:[4] ?16:20 Einnahme der Substanz 17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz. Mit Velo nach Hause. Von 18 - ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe Spezialbericht: Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. [?] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad [?] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. [?] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau [?] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Später beim Ausklang des Rausches: ?Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu geniessen, das hinter meinen geschlossenen Augen andauerte. Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schliessend, in Farbfontänen zersprühend, sich neu ordnend und kreuzend, in ständigem Fluss. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Nachträglich stellte sich heraus, dass es sich bei der von ihm gewählten Dosis (etwa 250 µg) um das Drei- bis Fünffache der (aus heutiger Sicht) normal wirksamen Dosis handelte. LSD gehört zu den potentesten und stärksten bekannten Halluzinogenen (vgl. DMT, Psilocin). Er selbst resümierte später die zufällig geschehene Entdeckung mit den Worten: ?Das LSD ist zu mir gekommen.?[5] Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause ging unter dem Namen ?Fahrradtag? (Bicycle Day) in die Geschichte der LSD-Kultur ein. Das Mutterkorn, dessen negative Wirkung schon im Mittelalter als ?Heiliges Feuer? bekannt war, wurde auch weiterhin medizinisch erforscht, da seine In.
Verlag: Stuttgart : Enke, 1964
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe Signiert
EUR 2.200,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Sehr gut. VII, 218 S. : Mit 27 Abb. u. 50 Tab. ; gr. 8 Die ohnehin seltene Erstausgabe mit Autograph von Albert Hofmann: Kanten gering bestossen, vorn einmontierte Briefkarte von Albert Hofmann schwarzer Tinte mit Vornamen signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Dr. O. Walker mit herzlichem Gruss".- Für die Vertipptsucher: Hoffmann Hofman Hoffman /// Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; ? 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Albert Hofmann wuchs als ältestes von vier Geschwistern auf. Als sein Vater, ein Werkzeugmacher, schwer erkrankte, musste er zum Familienunterhalt beitragen und absolvierte daher eine kaufmännische Lehre bei der Firma Brown, Boveri & Cie. Währenddessen bereitete er sich auf seine Matura vor. Hofmann begann 1925 sein Chemiestudium an der Universität Zürich. Sein Patenonkel finanzierte das Studium. 1929 promovierte Hofmann bei Paul Karrer mit Auszeichnung mit dem Thema Über den enzymatischen Abbau von Chitin und Chitosan I.[1][2] Anschließend war Hofmann für mehr als vier Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung 1971 bei Sandoz in Basel tätig. 1935 heiratete er Anita Guanella, die Schwester des erfolgreichen Schweizer Erfinders Gustav Guanella, der ebenso wie Hofmanns Vater für Brown, Boveri & Cie. arbeitete. Im Jahr 1943 entdeckte er die halluzinogene Wirkung des LSD. Gedenkplatz für Albert und Anita Hofmann-Guanella, Burg im Leimental Albert Hofmann lebte auf der Rittimatte, in der Gemeinde Burg am Rande des Jura. Eine enge Freundschaft bestand zu Ernst Jünger (siehe etwa: Besuch auf Godenholm). Anlässlich seines 100. Geburtstags fand vom 13. bis 15. Januar 2006 in Basel das Symposium ?LSD - Sorgenkind und Wunderdroge? statt. Ende 2007 erhielt der Psychotherapeut Peter Gasser aus Solothurn die Erlaubnis der aargauischen Ethikkommission, LSD zu therapeutischen Zwecken versuchsweise zu benutzen, was Hofmann in einem Fernseh-Interview als Erfüllung seines Traums beschrieb. Albert Hofmann starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Forschungsarbeiten Mutterkorn und LSD Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein Kreislaufstimulans zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter - als 25. Substanz dieser Versuchsreihe - das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlassten plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. In seinem Buch LSD - Mein Sorgenkind gibt Albert Hofmann an, das LSD möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufgenommen zu haben.[3] Der bewusste LSD-Selbstversuch Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:[4] ?16:20 Einnahme der Substanz 17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz. Mit Velo nach Hause. Von 18 - ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe Spezialbericht: Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. [?] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad [?] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. [?] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau [?] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Später beim Ausklang des Rausches: ?Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu geniessen, das hinter meinen geschlossenen Augen andauerte. Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schliessend, in Farbfontänen zersprühend, sich neu ordnend und kreuzend, in ständigem Fluss. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Nachträglich stellte sich heraus, dass es sich bei der von ihm gewählten Dosis (etwa 250 µg) um das Drei- bis Fünffache der (aus heutiger Sicht) normal wirksamen Dosis handelte. LSD gehört zu den potentesten und stärksten bekannten Halluzinogenen (vgl. DMT, Psilocin). Er selbst resümierte später die zufällig geschehene Entdeckung mit den Worten: ?Das LSD ist zu mir gekommen.?[5] Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause ging unter dem Namen ?Fahrradtag? (Bicycle Day) in die Geschichte der L.
Verlag: McGraw-Hill Book Company, New York, 1980
Anbieter: Burnside Rare Books, ABAA, Portland, OR, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 2.714,02
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In den WarenkorbZustand: Fine. Zustand des Schutzumschlags: Near Fine. First Edition. First edition, first printing. Signed by Albert Hofmann and the book's translator, Jonathan Ott, on the title page. xiv, 210 pp. Bound in publisher's black cloth lettered in orange. Fine in a Near Fine unclipped dust jacket with light edge wear and a few faint indentations to the front panel. The memoirs of the discoverer of LSD, a Swiss chemist working for Sandoz Laboratories at the time. Uncommon signed.
Verlag: McGraw-Hill Book Company, New York, 1980
Anbieter: Burnside Rare Books, ABAA, Portland, OR, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 2.533,09
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In den WarenkorbZustand: Near Fine. Zustand des Schutzumschlags: Very Good+. First Edition. First edition, first printing. Signed by Albert Hofmann on the half title page and inscribed to a former owner. xiv, 210 pp. Bound in publisher's black cloth lettered in orange. Near Fine with small marginal staining to several leaves in a Very Good+ unclipped dust jacket with fading to spine, wear and light chipping at spine ends and light staining to upper panel. Light toning and foxing to verso.The memoirs of the discoverer of LSD, a Swiss chemist working for Sandoz Laboratories at the time. Uncommon signed.
Verlag: Hermes Press/ William Dailey Rare Books, Los Angeles, 1998
Anbieter: Burnside Rare Books, ABAA, Portland, OR, USA
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EUR 1.809,35
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In den Warenkorb20th anniversary edition. Signed by discoverer of LSD Albert Hofmann, Carl Ruck (a historian who has written about the use of psychedelics in ancient Greece), mythologist Blaise Daniel Staples, and scholar of religious studies Huston Smith on title page. Additionally signed by Robert Forte [sp?] on publisher's colophon. 149, [1] pp. Bound in publisher's cloth with gilt spine lettering. Fine in Fine dust jacket, lightly rubbed. A sharp copy. A scholarly collaboration attempting to solve the Eleusinian Mysteries.
Verlag: Burg im Leimental, 2008
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 850,00
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In den WarenkorbBriefkarte. Zustand: Sehr gut. Briefkarte mit gedrucktem Namen, von Albert Hofmann mit eigenhändigem Zusatz "LSD" handsigniert mit blauem Kugelschreiber. Maschinenschriftlicher Briefumschlag mit Hofmanns Privatabsenderadresse. Ausweislich des Poststempels vom 11. März 2006, Umschlag geknickt, Briefkarte tadellos.- Für die Vertipptsucher: Hoffmann Hofman Hoffman /// Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; ? 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD. Albert Hofmann wuchs als ältestes von vier Geschwistern auf. Als sein Vater, ein Werkzeugmacher, schwer erkrankte, musste er zum Familienunterhalt beitragen und absolvierte daher eine kaufmännische Lehre bei der Firma Brown, Boveri & Cie. Währenddessen bereitete er sich auf seine Matura vor. Hofmann begann 1925 sein Chemiestudium an der Universität Zürich. Sein Patenonkel finanzierte das Studium. 1929 promovierte Hofmann bei Paul Karrer mit Auszeichnung mit dem Thema Über den enzymatischen Abbau von Chitin und Chitosan I.[1][2] Anschließend war Hofmann für mehr als vier Jahrzehnte bis zu seiner Pensionierung 1971 bei Sandoz in Basel tätig. 1935 heiratete er Anita Guanella, die Schwester des erfolgreichen Schweizer Erfinders Gustav Guanella, der ebenso wie Hofmanns Vater für Brown, Boveri & Cie. arbeitete. Im Jahr 1943 entdeckte er die halluzinogene Wirkung des LSD. Gedenkplatz für Albert und Anita Hofmann-Guanella, Burg im Leimental Albert Hofmann lebte auf der Rittimatte, in der Gemeinde Burg am Rande des Jura. Eine enge Freundschaft bestand zu Ernst Jünger (siehe etwa: Besuch auf Godenholm). Anlässlich seines 100. Geburtstags fand vom 13. bis 15. Januar 2006 in Basel das Symposium ?LSD - Sorgenkind und Wunderdroge? statt. Ende 2007 erhielt der Psychotherapeut Peter Gasser aus Solothurn die Erlaubnis der aargauischen Ethikkommission, LSD zu therapeutischen Zwecken versuchsweise zu benutzen, was Hofmann in einem Fernseh-Interview als Erfüllung seines Traums beschrieb. Albert Hofmann starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Forschungsarbeiten Mutterkorn und LSD Im Rahmen von Arzneimittelforschungen mit dem Getreidepilz Mutterkorn und unter der Zielsetzung, ein Kreislaufstimulans zu entwickeln, synthetisierte Hofmann 1938 verschiedene Amid-Derivate der Lysergsäure, darunter - als 25. Substanz dieser Versuchsreihe - das Diethylamid LSD-25. In Tierversuchen löste der Stoff Unruhe unter den Tieren aus, zeigte aber keine verwertbaren oder pharmakologisch interessanten Eigenschaften und wurde daher nicht weiter untersucht. 1943 entschied sich Hofmann dennoch, LSD noch einmal herzustellen. Während der Laborarbeit veranlassten plötzliche Unruhe und Unwohlsein ihn, seine Arbeit abzubrechen und heimzufahren. Zu Hause angekommen hatte er bei geschlossenen Augen für etwa zwei Stunden intensive kaleidoskopartige, farbige Visionen. Vermutlich hatte er unbeabsichtigt und auf ungeklärte Weise eine Spur LSD aufgenommen. In seinem Buch LSD - Mein Sorgenkind gibt Albert Hofmann an, das LSD möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufgenommen zu haben.[3] Der bewusste LSD-Selbstversuch Um diesem ungewöhnlichen Erlebnis auf den Grund zu gehen, entschied er sich am 19. April 1943, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis im Selbstversuch zu testen, und protokollierte das Erlebnis drei Tage später:[4] ?16:20 Einnahme der Substanz 17:00 Beginnender Schwindel, Angstgefühl, Sehstörungen, Lähmungen, Lachreiz. Mit Velo nach Hause. Von 18 - ca. 20 Uhr schwerste Krise, siehe Spezialbericht: Die letzten Worte konnte ich nur mit grosser Mühe niederschreiben. [?] die Veränderungen und Empfindungen waren von der gleichen Art [wie gestern], nur viel tiefgreifender. Ich konnte nur noch mit grösster Anstrengung verständlich sprechen, und bat meine Laborantin, die über den Selbstversuch informiert war, mich nach Hause zu begleiten. Schon auf dem Heimweg mit dem Fahrrad [?] nahm mein Zustand bedrohliche Formen an. Alles in meinem Gesichtsfeld schwankte und war verzerrt wie in einem gekrümmten Spiegel. Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. [Zu Hause angelangt] wurden Schwindel und Ohnmachtsgefühl zeitweise so stark, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und mich auf ein Sofa hinlegen musste. Meine Umgebung hatte sich nun in beängstigender Weise verwandelt. [?] die vertrauten Gegenstände nahmen groteske, meist bedrohliche Formen an. Sie waren in dauernder Bewegung, wie belebt, wie von innerer Unruhe erfüllt. Die Nachbarsfrau [?] war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze. etc. etc.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Später beim Ausklang des Rausches: ?Jetzt begann ich allmählich, das unerhörte Farben- und Formenspiel zu geniessen, das hinter meinen geschlossenen Augen andauerte. Kaleidoskopartig sich verändernd drangen bunte phantastische Gebilde auf mich ein, in Kreisen und Spiralen sich öffnend und wieder schliessend, in Farbfontänen zersprühend, sich neu ordnend und kreuzend, in ständigem Fluss. Besonders merkwürdig war, wie alle akustischen Wahrnehmungen, etwa das Geräusch einer Türklinke oder eines vorbeifahrenden Autos, sich in optische Empfindungen verwandelten. Jeder Laut erzeugte ein in Form und Farbe entsprechendes, lebendig wechselndes Bild.? - Albert Hofmann: Protokoll des LSD-Selbstversuchs Nachträglich stellte sich heraus, dass es sich bei der von ihm gewählten Dosis (etwa 250 µg) um das Drei- bis Fünffache der (aus heutiger Sicht) normal wirksamen Dosis handelte. LSD gehört zu den potentesten und stärksten bekannten Halluzinogenen (vgl. DMT, Psilocin). Er selbst resümierte später die zufällig geschehene Entdeckung mit den Worten: ?Das LSD ist zu mir gekommen.?[5] Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause ging unter dem Namen ?Fahrradtag? (Bicycle Day) in die Geschichte der LSD-Kult.
Verlag: Albert Hofmann, Nürnberg, 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: Elops e.V. Offene Hände, Bad Windsheim, Deutschland
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EUR 20,00
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In den Warenkorb18 cm, Hardcover/Pappeinband. 96 Seiten mit Signatur auf Schmutztitel (signiert), handschriftliche Unterstreichungen, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 245,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. 8° quer, aus Gästebuch) in Tinte mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Glücklich wieder ein Jahr älter und frecher ALBERT HOFMANN 22./23.IV.1930" (dito : Albumblatt (2 S. 8° aus Gästebuch, mit weiteren nicht identifizierten Einträgen) mit eigenhändigem Eintrag in Tinte signiert 30.5.1929 "Zum ersten Male als dankbarer Gast, und, wenn die Bitte nicht zu unbescheiden, nicht zum letzten Male / ALBERT HOFMANN" Euro 250,-).
Anbieter: Elops e.V. Offene Hände, Bad Windsheim, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 30,00
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In den WarenkorbErstausgabe. Besitzerstempel auf Schmutztitel und Titelseite; Preisvermerk auf Schmutztitel (Kugelschreiber); SW-Abbildungen; ca. 80 S.; 0,6 kg, signiert von Gudrun Kunstmann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 27 cm, Hardcover, Kein Schutzumschlag.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Juan Amador bildseitig mit weißem oder rotem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Juan de la Cruz Amador Perez (* 10. Dezember 1968 in Waiblingen[1]) ist ein deutscher Koch. Juan Amador ist ein Sohn spanischer Gastarbeiter. Nach der Ausbildung bei Walter Hofmann im Gasthof Lamm in Strümpfelbach und zwei weiteren Anstellungen im Hotel Alter Wirt in Grünwald bei München und im Schlosshotel Bühlerhöhe, Schwarzwaldhochstraße, wechselte er 1990 zum Waldhorn in Ravensburg zu Albert Bouley und wurde hier Souschef.[2] 1993 wurde er Küchenchef im Restaurant Petersilie in Lüdenscheid, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. 1997 wechselte er zum Restaurant Fährhaus Munkmarsch auf Sylt (ein Michelin-Stern). Seine nächste Station als Küchenchef, das Restaurant Carême (selbstbewusst benannt nach einem der bedeutendsten Köche seiner Zeit, Marie-Antoine Carême) im Schlosshotel Die Weyberhöfe in Sailauf bei Aschaffenburg erhielt 2000 wiederum einen Stern, 2002 folgte der zweite Michelin-Stern. Im Februar 2004 eröffnete er sein eigenes Restaurant Amador in Langen bei Frankfurt am Main. Seit dem Guide Michelin 2008 wurde es mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. 2007 erhielt sein zweites Restaurant Tasca in Wiesbaden ebenfalls einen Michelin-Stern. Zwei Jahre später musste er das Tasca mangels wirtschaftlichen Erfolges schließen.[3] Von Juli 2009 bis Juni 2011 betrieb er das Amesa in Mannheim, das 2009 auch mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Im August 2011 zog das Restaurant Amador nach Mannheim in die Räumlichkeiten des ehemaligen Amesa um.[4] Dort wurde es im November 2011 erneut mit drei Sternen ausgezeichnet. Im November 2012 musste die Amador AG Insolvenz anmelden; der Restaurantbetrieb ging jedoch weiter.[5] Von Dezember 2013 bis Juni 2017 war Amador zudem Patron des Restaurants Sra Bua by Juan Amador, das ein asiatisch-europäisches Konzept hatte.[6] Im Mai 2015 schloss er sein Restaurant Amador in Mannheim. Im selben Jahr eröffnete im Goodwood Park Hotel in Singapur das Restaurant Alma, für das Amador das kulinarische Konzept beisteuerte und das 2016 ebenfalls mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.[7] Im April 2016 eröffnete Amador in Wien sein Restaurant Amador im 19. Bezirk, das bis Ende 2017 als Amadors Wirtshaus und Greißlerei betrieben wurde.[8] Das Restaurant wurde 2017 mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.[9] 2019 folgte ein dritter Michelin-Stern, als erstes Restaurant in Österreich.[10] 2016 war er Gegner von Tim Mälzer im TV-Koch-Format Kitchen Impossible. Im November 2017 agierte er als Gastjuror in der fünften Folge der fünften Staffel von The Taste. Im Frühjahr 2017 begleitete er die konzeptionelle Umsetzung des Kitch Bar & Grill. Das Restaurant erhielt den Beinamen by Juan Amador. Die Zusammenarbeit wurde im Dezember 2017 von Amador gelöst.[11] 2018 war er erneut bei Kitchen Impossible zu sehen, dieses Mal als einer der Juroren von Mälzers Aufgabe in Wien. Stil Während seiner Zeit in Langen ab 2004 beschäftigte sich Amador verstärkt mit den damals neuen Methoden der Molekularküche, die aus Einflüssen der Chemie- und Lebensmittelindustrie abgeleitet sind und neuartige Konsistenzen, Zusammenstellungen und Aromen ermöglichen. In seiner Kreativwerkstatt experimentierte Amador auch mit Geräten aus dem Laborbedarf, die mit präziser Messtechnik beispielsweise mehrere Tage andauernde Garvorgänge erlaubten.[12] Die Basis der Rezepte bildete die klassische Küche Kataloniens, Frankreichs und des Baskenlandes. Amador betonte selbst mehrfach, sich in einer Reihe mit den spanischen Vorbildern Ferran Adrià und Juan Mari Arzak zu sehen. Nach Auffassung des Restaurantkritikers Jürgen Dollase unterscheidet sich Amador von diesen dadurch, dass es ?bei ihm oft wesentlich besser schmeckt als bei der spanischen Konkurrenz.?[13] /// Standort Wimregal PKis-Box100-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bln., Lettner-Verlag, [1962]., 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-8°. OKart. mit OUmschl. 53 SS., 3 Bll. mit Frontispiz. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Vortitel mit vierzeiliger eh. Widmung von Gerhart Pohl an Mirjam Treitel und Albert Norden, dat. 9 / 7 / 62.
Verlag: Berlin / Stuttgart, Lettner Verlag, 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 18,00
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In den Warenkorb53(4) Seiten, OBroschur m. OU, signiert, gewidmet. ("Für Herrn und Frau Albert Lorenz mit Dank. Gruss in Berliner Verbundenheit 9/7/62 Gerhart Pohl"). Ein gutes Exemplar. Selten. Rare. Good copy. Signed by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: René Julliard 1951 / 1953., 1951
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Signiert
EUR 541,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 357 S. + 441 S. 2 Bände. In Band 1 Signatur von Ernst Jünger für Albert Hofmann. Nummeriertes Exemplar "102". Sprache: Französisch. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Markierungen oder Eintragungen. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbORIGINAL-URKUNDE (1 S. gr. 4°, Gebrauchs- und Faltspuren) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Torgau, 15.9.1896 - FÜHRUNGS-ZEUGNIß für den Musketier Reinhold Albert Beier, eigenhändig signiert als Hauptmann und Compagnie-Chef der 11. Kompagnie 4. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 72.
Verlag: Európa Könyvkiadó, Budapest, 1973
Erstausgabe Signiert
EUR 550,00
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In den WarenkorbIn publisher's wrappers. First edition. Signed by Allen Ginsberg. First edition. Signed by Allen Ginsberg. In publisher's wrappers. 109, (3) p. Signed first edition of a collection of Ginsberg's poems. Signed by Allen Ginsberg (1926-1997) with the initials AH under his signature. AH refers to Albert Hofmann, the Swiss scientist and creator of LSD. . Lower left corner bumped. Light stain on the rear panel, as a result of a removed price tag. Ownership inscription in ink on the half-title. Upper margin of pp. 11-12 torn. Otherwise in very good condition.
Verlag: (Leipzig, Verlag Friedrich Dehne), [1920]., 1920
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 35.000,00
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In den WarenkorbFolio (290 x 388 mm). 12 matted portrait etchings, individually numbered and signed by the artists as well as the sitters. Stored in publisher's original portfolio with vellum spine and gilt title to papered boards. Number 33 of 50 copies of the deluxe issue (entire press run: 150), each portrait bearing the additional signature of the sitter. The sitters are Lovis Corinth, Albert Einstein, Sigmund Freud, Gerhart Hauptmann, Wolfgang Heine, Ludwig von Hofmann, Arno Holz, Arthur Nikisch, Wilhelm Ostwald, Max Reinhardt, Richard Strauss, and August von Wassermann; the artists were Eduard Einschlag, Friedrich (Bedrich) Feigl, Ivo Hauptmann, Ernst Oppler, Robert Friedrich Karl Scholtz, and Walter Zeising (one etching each) as well as Hermann Struck (six etchings). Gerhart Hauptmann's portrait is by his son Ivo. - Upper cover of the portfolio very slightly warped. Light browning or foxing to versos of mattes; rectos and etchings all nearly perfectly clean and crisp. Extremely rare: libraries record a single copy of the sequel ("Köpfe 1921"), a series of only nine portraits that the publisher issued the following year (National Library of Israel).
Verlag: Karlsruhe, 1984
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4°. 7 Blatt. Bogen gefaltet, leichte Gebr.spuren. Die beiden schreiben von Helmut Goettl, das andere von Klas Langkafel SIGNIERT. ------ Eingeladen zur Gründung waren Dr. Friedrich Georg Hoepfner, Helfried Meier-Menzel, Cordula Hoepfner, H. Raabe, St. v. Freydorf, C. Präger, Klaus + Gerdi Schroth, Ellen + Jürgen Praller, Antje Hill, Michael Fühner, Siegbert Oehler, Peter Holzwarth, Rainer Hasenaug, Karl.-Ludwig Hofmann, Susanne Himmelheber, Matthias Irmscher, Albert Rottenecker, Prof.Dr. Cremer, Wiltrud Göppert, Friedrich Hummel, Dr. Günter Morlock, Helmut Dassler, Peter Gärtner, Edith Distelzweig, L.+Ch. Furtwängler.
Verlag: Essen, Zentralstelle für den Deutschen Freiheitskampf,, 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 243,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / OHLdr im Format 20 x 26,5 cm mit reichverziertem Rückentitel sowie Deckelvignette, beides in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederecken. 247 Seiten, mit 124 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln (ganzseitige Porträt-Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier), Schrift: Fraktur. Mit ganzseitigem Druckvermerk / gedruckter Widmung des Verfassers: "Den Pionieren der Hitlerjugend, meinen ermordeten Kameraden, deren Heldentum Hunderttausende der Besten unserer Jugend für die Armee der Freiheit und unsern großen Führer hingerissen hat, sodaß auch sie bereit sind, Not, Terror, Gefängnis, Wunden und das letzte zu leiden wie "Die unsterbliche Gefolgschaft" der Hitlerjugend als Kämpfer für das Deutschland, das da kommt! Baldur von Schirach" - Aus dem Inhalt: Herbert Albrecht, Max Amann, Herbert Backe, Günther Blum, Wilhelm Börger, Martin Bormann, Philipp Bouhler, Karl Brück, Helmuth Brückner, Wilhelm Brückner, Walter Buch, Josef Bürckel, Rudolf Buttmann, Kurt Daluege, R. Walter Darre, Georg von Detten, Otto Dietrich, Sepp (Josef) Dietrich, Karl Dinklage, Wilhelm Dreher, Friedrich Karl Freiherr von Eberstein, Dietrich Eckart, Johannes Engel, Franz Ritter von Epp, Hermann Esser, Gottfried Feder, Werner von Fichte, Friedrich Karl Florian, Albert Forster, Hans Frank, Alfred Eduard Frauenfeld, Alfred Freyberg, Wilhelm Frick, Peter Gemeinder, Josef Goebbels, Hermann Göring, Josef Grohe, Theo Habicht, Edmund Heines, Graf Helldorf, Otto Hellmuth, Rudolf Hess, Konstantin Hierl, Friedrich Hildebrandt, Heinrich Himmler, Hans Hinkel, Fritz Hippler, Hans Georg Hofmann, Paul Hofmann, Franz Ritter von Hörauf, Adolf Hühnlein, Dietrich von Jagow, Erich Jahn, Rudolf Jordan, Wilhelm Karpenstein, Siegfried Rasche, Karl Kaufmann, Friedhelm Kemper, Hanns Kerrl, Manfred von Killinger, Dietrich Klagges, Josef Klein, Erich Koch, Willi Körber, Fritz Ritter von Krausser, Horst Krutschinna, Wilhelm Kube, Johann von Leers, Karl Lenz, Josef Leopold, Robert Ley, Julius Lippert, Karl Litzmann, Wilhelm Loeper, Hinrich Lohse, Alfred Loose, Viktor Lutze, Franz Maierhofer, Wilhelm Meinberg, Franz Metzner, Alfred Meyer, Joachim Meyer-Quade, Reinhold Muchow, Wilhelm Murr, Martin Mutschmann, Karl Nabersberg, August Wilhelm Prinz von Preußen, Alfred Proksch, Adrian von Renteln, Ernst Röhm, Alfred Rosenberg, Carl Röver, Bernhard Rust, Fritz Auge, Hans Sauckel, Wilhelm Schepmann, Ernst Schlange, August Schneidhuber, Heinrich Schoene, Walter Schuhmann, Franz Xaver Schwarz, Gustav Simon, Jakob Sprenger, Gustav Staebe, Oskar Stäbel, Franz Stöhr, Julius Streicher, Otto Telschow, Josef Terboven, Kurt Thiele, Hans von Tschammer und Osten, Kurt von Ullrich, Georg Usadel, Adolf Wagner, Josef Wagner, Robert Wagner, Karl Wahl, Karl Heinrich, Wilhelm Weiß, Bruno Wenzel, Werner Willikens, Günther Ziegler, Rudolf Zilkens, Gustav Zunkel. - Zeitgenössisches Standardwerk zur Personengeschichte des III. Reiches. - Drittes Reich, Deutschland um 1933, Nationalsozialismus, nationalsozialistische Alte Kämpfer, enge Mitarbeiter des Führers, Biografie, Sturmabteilung, Schutzstaffel, SA, SS, wichtige Männer um Adolf Hitler, Frankenführer Julius Streicher, Hohenzollern-Prinz als SA.-Führer, führende Nationalsozialisten im Bild, Frontsoldaten und Waffenstudenten des NS-Führerkorps, Reichsführer SS, Gauleiter und Politische Leiter der NSDAP, Leibstandarte A.H., Gausturm Thüringen, SA.-Gruppenführer Dr. Gustav Zunkel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Seltene Halbleder-Vorzugsausgabe auf kräftigem Velin-Papier/ Erstausgabe in mittlerer Erhaltung(abweichend von Abbildung: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, sonst gut) deten Stempel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 230,10
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 1. Auflage. 597 S. Ohne Schutzumschlag. Signiert von Ernst Jünger für Albert Hofmann und Anita Hofmann. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Markierungen oder Eintragungen. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 722.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 487,30
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Wie neu. 1., Aufl. 42 S. Vorzugsausgabe. Persönliche Inschrift von Ernst Jünger: "Für Albert und Anita". Gemeint sind Albert Hofmann und Anita Hofmann. Signierter Stich von Bettina Haller. Hinten nummeriert als "E.A." und signiert von Haller, Coufal und Schirneck. Geschenkqualität. Sehr schönes Exemplar - wie neu. Erschienen als Jubiläumsdruck im zehnten Verlagsjahr mit drei unveröffentlichten Traumtexten: Ernst Jünger schreibt von einem nächtlichen Irrgang durch eine Berliner Mietskaserne, Günter Coufal erzählt von einem Jungen, der in den Bann einer Maske gerät, die ihm zuletzt das eigene Gesicht zerstört und Hubert Schirneck läßt seinen Protagonisten an einer scheinbar leichten Aufgabe, dem kalendarischen Benennen von Tagen, mehr und mehr verzweifeln. Mit drei Originalacrylstichen von Bettina Haller, in der sich die frühe Meisterschaft der jungen Graphikerin offenbart. Limitierte Auflage 300 Exemplare; die ersten 100 Exemplare wurden von Haller, Coufal und Schirneck signiert. In jedes Buch wurden drei Originalstiche von Bettina Haller eingebunden. Abbildungen können unter verlag-thomas-reche betrachtet werden. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160.
Verlag: Klostermann, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Signiert
EUR 500,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. 7. Auflage,. 211 S. Von Ernst Jünger für Albert Hofmann signiert. Ohne Schutzumschlag. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Markierungen oder Eintragungen. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 OLw. Gebundene Ausgabe in Leineneinband.
Verlag: Gesellschaft der Kunstfreunde,, Wien,
Signiert
EUR 79,00
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In den WarenkorbMit Widmung am Eröffnungstag grafisch und handschriftlich in Tinte signiert. 256 S., mit 253 meist farbigen Abbildungen auf Tafeln und im Text Widmungsblatt mit Widmung anden Diplomaten Karl Schramek und dessen Gattin Eva. ZUSTAND 1. Beiliegend Prospekt (etwas faltig, unten 3 mm Randriß u. Eselsohr) der Ausstellung "Josef Mikl - Ölbilder Graphik 1973-1983 des Österreichischen Kulturinstitutes Budapest mit Widmung und kleiner Zeichnung von Mikl für Eva und Karl Schramek am Eröffnungstag (4. November 1983). illustrierter Original-Halbleinenband.
Verlag: Wien, 17. VI. 1895., 1895
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 120,00
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In den Warenkorb2¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Pädagogen und Übersetzer Adolf Kreßner (1853-1907) in Kassel zur Aufnahme von dessen Übersetzung von Albert Sorels Montesquieu-Biographie in Bettelheims Reihe "Geisteshelden": "Mit Dank und Antheil hab' ich Ihre Verdeutschung von Sorels mir besonders ans Herz gewachsenen Montesquieu gelesen und dann sofort an unseren Hrn. Verleger geschickt. Mit dem Vermerk: Druckreif." Bettelheim plante, die Korrekturbögen auch an Sorel zu schicken: "Ich hoffe, dass Sorel selbst die Correctur-Bogen mitlesen wird (seine Frau ist geborene Schlesierin und er selbst beherrscht das Deutsche ganz gut)." Bettelheim erlaubte sich, ein paar Änderungen am Manuskript vorzuschlagen: "Es ist sehr heikel, für einen Autor wie Sorel, der jedes Wort abwägt und von echt französischer markiger Bündigkeit, Knorrheit und Klarheit ist, das [.] deutsche Sprach-Material zu finden. Deshalb habe ich mir erlaubt, Ihnen gelegentlich - ohne die leiseste Absicht, Ihren Text zu ändern - die eine u. die andere stilistische Variante vorzuschlagen." Kreßners Übersetzung erschien 1896 bei E. Hofmann in Berlin als 20. Band der "Geisteshelden". - Anton Bettelheim war neben seiner Tätigkeit als Feuilletonredakteur und Kritiker (u. a. bei der "Wiener Presse" und der "Deutschen Zeitung") Herausgeber und Verfasser zahlreicher Sammelwerke und Biographien. Als (Mit-)Herausgeber bzw. Redakteur betreute er von 1890 bis 1897 die biographischen Sammelbücher "Geisteshelden", von 1898 bis 1918 die "Allgemeine Deutsche Biographie", das "Biographische Jahrbuch" und seit 1921 die "Neue Österreichische Biographie"; die Werke Ludwig Anzengrubers edierte Bettelheim ebenso wie den Nachlass Berthold Auerbachs (1907) und die Gesammelten Schriften Alfred Frh. von Bergers (1913). Unter seinen zahlreichen biographischen Arbeiten finden sich u. a. Studien über Anzengruber (1891), Beaumarchais (1911), Balzac (1926) und Karl Schönherr (1928). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Reihe "Geisteshelden". Mit eigenh. Einfügungen Bettelheims in Buntstift. Durch alten Wasserschaden etwas brüchig und stärker gebräunt. Mit tiefen Einrissen im Falz.
Verlag: (Leipzig, Verlag Friedrich Dehne 1920)., 1920
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
Signiert
EUR 6.800,00
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In den Warenkorb38 x 28 cm. Titelblatt und 12 Orig.-Radierungen. In Orig.-Mappe mit Deckeltitel. - Eines von 100 nummerierten Exemplaren. Die Dargestellten: Albert Einstein von Hermann Struck - Ludwig v. Hofmann von Walter Zeising - Wolfgang Heine von Hermann Struck - Arthur Nikisch von Ernst Oppler - Arno Holz von Hermann Struck - August v. Wassermann von Friedrich Feigl - Lovis Corinth von Hermann Struck - Richard Strauß von Robert F. K. Scholtz - Max Reinhardt von Hermann Struck - Gerhart Hauptmann von Ivo Hauptmann - Wilhelm Ostwald von Eduard Einschlag - Sigmund Freud von Hermann Struck. Sämtliche Radierungen von den Künstlern signiert und unter Orig.-Passepatout. Komplette Exemplare sind heute kaum mehr auffindbar. Sehr gutes Exemplar mit sauberen, gratigen Abzügen.
Verlag: Schloß Corvey, 19. I. 1872., 1872
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 2.500,00
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In den Warenkorb8vo. 3 pp. Doppelblatt. Blaues Papier. [] Der Preis ist mir recht. Wie ist es aber mit ,avec les planches des monnaies et des monogrammes', die als dazu gehörig Brunet 2, 852 noch bemerkt? Laßen Sie die 7 Bände sofort binden und zwar ganz einfach in . mit etwas starkem Rücken, weißen Schnitt u. binden mit dem beif. Zettel bemerkten Titel in goldenen Buchstaben. Der rücken könnte auch von leichten Juhten sein, mir nicht den Halbleder von wegen der Würmer. Da wir den großen Binde haben, so brauchen wir ein ähnliches Werk über eine slavische Sprache, der neue Jos. Rank wir uns genügen, aber nur den böhm.-deutsche Theil. In Betreff der übrigen Wörterbücher drucke ich für die Nachweißungen. Es ist nothwendig, sie selbst [] wozu sich ja wol in diesem Frühjahr Gelgenheit ergiebt. Dagegen bitte ich für unsere Bibliothek um Nr. 670 in Ihrem Katalog 102. S. 35: Primavera y Flor de romances von Don Wolf u. Don Hofmann. Wolf's . u. Brésil litt. muß ich mir selbst erst näher ansehen. Ich glaube, daß sich beide Bücher für uns nicht eignen. Was ich denn das für ein Baum, deßen Ehren sein Alter vermessen? Er ist mir bis jetzt noch nicht vorgestellt, bitte um nähere Auskunft. Wenn Sie weiter nichts Beßeres zu singen haben, so singen Sie beif. Scheidlied, Sie werden ein dankbares Publicum haben. Die Beilagen bitte pünklichst zu besorgen: Herrn Albert Cohn, Herrn Dr. Schweder u. Herrn Dr. Pottfaß. []" - Beiliegt: gedr. Gedicht Scheidelied" mit eigenh. Zusatz von Hoffmann von Fallersleben mit Widmung an Albert Cohn.