Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbEigenhändige Briefkarte (Leinen 16° quer, Ränder gering angeschmutzt) mit gedruckter Anschrift "München 23, Seestr. 5" in Tinte eigenhändig beschriftet und signiert "Einen herzlichen Weihnachtsgruss vom ONKEL HEINI. (Dazu noch 10 Mark für die Sparkasse).".
Verlag: SAPE, 1979
Anbieter: EL BOLETIN, Barcelona, Spanien
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EUR 4,50
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In den WarenkorbZustand: Aceptable. Autor: Varios. Editorial: SAPE. Fecha Edición: 1979. Estado: BIEN. FORMATO 12 X 125 CM. TRASERA CON TEXTO DESCRIPTIVO DEL TEMA. EDICION 1979 DE SAPE. COLECCION DE FICHAS RELACIONADAS CON LA II GUERRA MUNDIAL. Manuscrito.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbRüdel-Porträtpostkarte, eigenhändig signiert m.E.in Wo der Wildbach rauscht (dito : Schönes, frühes Original-Großfoto (kl. 4°, rs. Fotografenstempel : MARGARET SPITZER, München) bildseitig in Tinte eigenhändig gewidmet und signiert Meiner lieben Sieglinde / herzlichst INGMAR ZEISBERG Euro 75,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbBrief (1 S. 4°) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Mit gedrucktem persönlichen Briefkopf als Herausgeber der FAZ / Frankfurter Allgemeine, 29.9.1984 - an Dr. Thormann in Hannover über den persönlichen Umgang von Neville Chamberlain mit Adolf Hitler. BEILAGE : Briefumschlag.
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EUR 45,00
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In den WarenkorbAutogrammkarte mit farbigem Porträtfoto, mit Datum eigenhändig signiert 8.4.2007 BEILAGE : Kurzbiografie.
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EUR 75,00
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In den WarenkorbSPANDAUER TAGEBÜCHER Propyläen Verlag, 1. Auflage (Erstausgabe,EA) 1975 671 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag - mit eigenhändiger Unterschrift signiert (nicht die meist angebotene Autopen-Signatur!).
Verlag: Heidelberg, 19. IX. 1976., 1976
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 120,00
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In den Warenkorb½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An einen Sammler: "[.] Ich glaube es genügt vielleicht, wenn ich Ihnen zum Einkleben in eines meiner Bücher eine Widmung beilege [.]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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EUR 145,00
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In den WarenkorbA MANIFESTO FOR SUSTAINABLE CITIES Think Local, Act Global von Jeremy Gaines & Stefan Jäger, Albert Speer & Partner (AS & P) Prestel Verlag, Munich, Berlin, London, New York, 1. Auflage 2009, ERSTAUSGABE, 224 SS. gebunden (farbig illustriertes Hardcover, ca. 4°, 24,5 x 20,3 x 2,5 cm ), Text engl., mit vielen Farbfotos, neuwertig - von Prof.Dr. Albert Speer mit Datum in schwarzer Tinte eigenhändig signiert (CONTENT : For more than forty years, Albert Speer & Partners have been designing ecologically sensitive communities throughout the globe. Many of their trailblazing projects are discussed in this compelling and timely look at what has been accomplished in an effort to satisfy the array of social, economic, and environmental demands of the twenty-first century. The authors explore themes of redeveloping aging cities, resource conservation, urban density, zoning, and new technology. Focusing on projects in cities as wide-ranging as Shanghai, Baku, Cairo, Changchun, and Frankfurt, the book includes plans, renderings, drawings, and photographs of the sites. A model of innovative thinking and practice, the firm is shown most importantly as embracing its highest priority of sustainable urban planning.) (INHALT : Ein durchdachter Städtebau kann entscheidend zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Das zeigt das Büro Albert Speer und Partner seit Jahren mit seinen weltweit umgesetzten Projekten. Das Buch stellt viele der Planungen vor und ordnet sie thematisch zu zehn übergeordneten, allgemein gültigen Grundsätzen für einen nachhaltigen Städtebau. Anhand konkreter Projekte - von Abuja bis Shanghai- und mit Texten, Plänen und Fotos zeigt dieser Band auf, wie sich konkrete städtische Erfordernisse mit Ressourcenschonung und neuen Technologien verbinden lassen.).
Verlag: Heidelberg, 25. IV. 1978., 1978
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 150,00
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In den Warenkorb½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An einen Sammler: "Leider ist es mir zeitlich nicht moeglich, Ihnen einen Bericht ueber die Geschichte Heidelbergs zu geben. Ich schlage vor, dass Sie sich an ein Reisebuero wenden, um naehere Auskuenfte ueber dieses, Ihr zukuenftiges Reiseziel zu erhalten. Herr Schirach ist vor einigen Jahren verstorben [.]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Verlag: Heidelberg, 26. VIII. 1975., 1975
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 150,00
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In den Warenkorb½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An einen Sammler: "[.] [L]eider ist es mir nicht möglich, Ihnen meine Memoiren zuzusenden. Sie müssten sich an eine Buchhandlung wenden, und ich lege Ihnen die Adresse einer solchen bei [.] Vielleicht lassen Sie sich gleich mein zweites Buch, das gerade erschienen ist ('Spandauer Tagebücher') ebenfalls zusenden [.]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 180,00
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In den WarenkorbBAUZEIT Aufzeichnungen aus dem Leben eines Architekten (Autobiographie) Droste Verlag Düsseldorf, 1. Auflage 1995, ERSTAUSGABE, 297 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, mit vielen Fotos, schön erhalten - von Prof. Helmut Hentrich eigenhändig signiert.
Verlag: Heidelberg, 14. XI. 1973., 1973
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 200,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Mit eigenh. Kuvert. An Ernst Riemschneider: natürlich können Sie am 7.XII. 15.00 Uhr (mit Tonbandgerät) kommen. []".
Verlag: , 1967 u. 1968, 1968
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 6.500,00
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In den Warenkorb4to. 43 pp. Auf privatem Briefpapier Albert Speer, dipl. ing., Heidelberg". Umfangreicher Briefwechsel mit Silke Keim vom Ullstein-/Propyläen-Verlages zu seinen Arbeiten an seinem 1969 erschienenen Buch Erinnerungen" vorwiegend bezüglich Korrekturen und Abgabetermine betreffend. Mit Erwähnung des Unterstützers von Speers Vorhaben, des Verlegers Wolf Jobst Siedler (1926-2013) und des FAZ"-Mitherausgebers, Hitler- u. Speer-Biographen, Joachim Fest (1926-2006), von dem eine eigh. Grußk.arte mit U. an Keim beiliegt. Weitere Beilagen u.a. von Speer besprochene Tonbänder u. Kassetten mit unveröffentlichten Textpassagen mit Erinnerungen aus jener Zeit sowie 3 Privatdrucke Speers Erinnerungen eines Oberprimaners. Erster Teil" (1973) mit signiertem Begleitbrief vom 21.12.1973, Zweiter Teil" (1976) und Interview mit Capital" (ohne Jahr) mit jeweils eigh. Widmung u. U. an Keim.
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EUR 85,00
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In den WarenkorbPortraitdruck (1 S. 8°, Mittelfalte), von Albert Speer mit Datum 27.VII.78 eigenhändig signiert.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbHeidelberg, 2. X. 1975, (21 x 15 cm) 1/2 Seite. Doppelblatt. Kommt der Bitte eines Autographensammlers nach: "[.] gerne sende ich Ihnen auf Ihren Wunsch meine Signatur." Beiliegend das erbetene eigenh. Albumblatt mit U. und Datum (7 x 13 cm) sowie das masch. Kuvert. Gewicht (Gramm): 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte (in Am Galgen hängt die Liebe) von Albert Fortell bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-10.340 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit grünem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Edith herzliche Grüße von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller, Pre-Print! /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zusammen mit Gert Voss in der Premiere des Faust im Wiener Burgtheater zu sehen. M.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell, unsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-0184ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-0100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit grünem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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In den WarenkorbHeidelberg, 24. II. 1976, 21 x 15 cm. 4 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. An seinen Freund Ed (vermutlich Edward L. Homze; 1930-2009) mit Dank für dessen Briefe, in englischer Sprache: "[.] Dont't be too upset [.] When I am (by publishing a new book), going again in publicity, I expect worse reviews [.] The second thing with John Toland is bothering [.] me seriously. Until now in public opinion I was an exception. This Toland gives some bad lights on me. And he is more a Journalist. Because he knows me, had a long talk with me once. So, if he really would be an Historian, he would ask my opinion on the facts, as I see them. But I don't want to approach him. Now it is too late for that. But possibly you can convince him? I have the vague idea, to bring the whole case [.] as a kind of arbiter to some institute, which is occupied in the field of contemporary history [.]" Weiter über Interviews englischsprachiger Medien: "I am [.] tired of always the same questions [.]" - John Toland (1912-2004) veröffentlichte 1976 seine maßgebliche englische Hitler-Biographie und hatte Speers Autobiographie 1970 in der "New York Times" empfohlen. Edward L. Homze veröffentlichte 1976 seine Studie "Arming the Luftwaffe". - Die Selbstdarstellungen Speers wurden inzwischen korrigiert (vgl. etwa Magnus Brechtken, Albert Speer, 2017). - Selten. Gewicht (Gramm): 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller bildseitig signiert mit umseitiger eigenhändiger Notiz /// Autograph signiert signed signee /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zu.
Verlag: München, Photo-Hoffmann,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 24,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Fotopostkarte, farbig, im Format 10,5 x 14,7 cm, Reihe "Neue Reichskanzlei Berlin" Nr. 543. Beschrieben, frankiert, gestempelt und gelaufen (Poststempel "Frühjahr 1942 Reichsmesse in Leipzig"). - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland, Baukunst / Inneneinrichtung im Nationalsozialismus, deutsches Bauen unter Adolf Hitler, Monumentalbauten des Führers, Führerschreibtisch, , NS.-Bildgut. - In sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Verlag Heinrich Hoffmann, um 1940., 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
EUR 29,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb5 Original-Farbpostkarten im Format 14,4 x 9,5 cm, doppelseitig bedruckt und ungelaufen. Nr. 544, 541, 532, 545, 546: Neue Reichskanzlei Innenhof / Marmorgalerie / Wartezimmer / Arbeitszimmer des Führers / Ansicht Voßstraße. - Deutsches / Drittes Reich, Farbpostkarte, NS.-Ansichtskarte, Monumentalbauten des Führers, NS.-Architektur, NS.-Baukunst, Reichskanzlei-Inneneinrichtung, Wartezimmer für Besucher des Führers, Adolf Hitler als Bauherr, Nationalsozialismus, , / Bildgut. - In sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-32°. Paul Bonatz war Mitarbeiter und Assistent Theodor Fischers, trat 1908 dessen Nachfolge als Professor an der TH Stuttgart an und schuf von 1913 bis 1927 den Stuttgarter Hauptbahnhof. Gemeinsam mit Paul Schmitthenner und anderen gründete [er] um 1920 die Stuttgarter Schule', die für eine klassische und konservative Baukunst von regionalem Gepräge eintrat und sich in den zwanziger Jahren zu einem Gegenpol der Bauhaus-Architektur entwickelte. 1928 rief er den Block' als Gegenstück zum Berliner Ring' fortschrittlicher Architekten ins Leben" (DBE). Von 1933 bis 1940 war Bonatz Berater von Fritz Todt beim Bau der Reichsautobahnen, bis 1943 arbeitete er unter Albert Speer und war dann in Ankara sowie von 1949 bis 1953 als Professor an der TH Istanbul tätig. Seine öffentlichen Großstadtbauten erzielen in ihrer Sachlichkeit eine monumentale Wirkung. Stilistisch wird die Rezeption historischer ägyptischer Baukunst und der französischen Revolutionsarchitektur wichtig. Typologische und funktionale Innovationen sowie der nachdrücklich vertretene Bezug der Einzelarchitektur zum städtebaulichen Kontext machen Bonatz zu einem Wegbereiter des modernen Bauens" (AKL). Beiliegend ein Zeitungsausschnitt.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 145,00
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In den WarenkorbERNEUERUNG UND ENTWICKLUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Selbstverlag Braunschweig 1982, 178 SS. gr. 8° Pb., mit vielen Abbildungen. Mit Beiträgen von : Rudolf Doernbach, Rüdiger Lutz, Karl Wilhelm Porger, Ulrich Schnitzer, Albert Speer jun., Thomas Würtenberger. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift in schwarzer Tinte signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 145,00
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In den WarenkorbBILDNISSE UNSERER EPOCHE, VISAGES DE NOTRE EPOQUE, PORTRAITS OF OUR EPOCH (Großer dreisprachiger Kunstbildband, gebunden 4°) Podzun-Verlag Dorheim, Edition Haus Marco o.J. (1972) 4°. 156 S. (unpaginiert), mit über 150 meist ganzseitigen Abbildungen von Porträtbüsten, weißer Orig.-Pappband (Leinenstruktur) mit Rückentitel in Schwarz, farbig ill. Orig.-Umschlag, (lediglich der Schutzumschlag mit kleinen Randläsuren, sonst sehr gut erhalten). Textteil deutsch, englisch und französisch. Enthält u.v.a. die Porträtbüsten von Gerhart Hauptmann, Ezra Pound, Friedrich Sieburg, Celine, Aristide Maillol, Jean Cocteau, Marcel Pagnol, Albert Speer, Isamu Nugochi, Max Liebermann, Rudolf Oetker, Helmut Vits und Hermann Abs. - auf dem Vorsatz von Professor Arno Breker eigenhändig signiert BEILAGEN : 2 private Farbfotos von echten Breker-Büsten.
Verlag: Düsseldorf, o. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 450,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Zukunft der deutschen Baukunst ist von der weiteren Entwicklung der deutschen Wirtschaft und Technik abhängig. Die Kräfte zum Gestalten aus diesen Bedingungen sind im gegenwärtigen Bauen und in der Disziplin der deutschen Grundveranlagung zu erkennen. Die Stellung der deutschen Baukunst im Universum ist eine führende und hat alle Aussicht, mit den besten Erfolgen der andern Kulturländer zu wettstreiten. Wir dürfen also Grosses von der deutschen Baukunst in Zukunft erwarten! [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - In den 1920er Jahren wurde Wilhelm Kreis durch seine Planungen für die sog. "GeSoLei"-Ausstellungsbauten (Düsseldorf, 1925-26) und für das Deutsche Hygiene-Museum (Dresden, 1927-30) bekannt. Später war er neben seinem Schüler Arno Breker unter Hitlers Protegé Albert Speer tätig. - Koslowsky 102.