Verlag: Salzburg ; Wien : Residenz-Verlag, 1995,., 1995
ISBN 10: 3701709017 ISBN 13: 9783701709014
Sprache: Deutsch
Anbieter: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Hardcover/Pappeinband, Zustand: Gut. 31 S. ; 23 cm, Einband leicht fleckig und an den Ecken teils etwas bestoßen, Kopfschnitt leicht braunfleckig, sonst und im Ganzen gutes, auch textsauberes Exemplar. Längere Widmung des Übersetzers, Alexander Nitzberg, für den amerikanischen Schriftsteller, John (Linthicum), auf dem vorderen Vorsatzblatt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 20,87
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: Dtv Verlagsgesellschaft Jan 2005, 2005
ISBN 10: 3423124598 ISBN 13: 9783423124591
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Sämtliche Erzählungen des großen russischen DichtersPuschkin war nicht nur der romantische Lyriker, der Autor von 'Eugen Onegin' oder 'Boris Godunow', sondern ein Prosakünstler von höchstem Rang. Davon zeugt diese Ausgabe sämtlicher Erzählungen - der Zyklus 'Die Geschichten des verstorbenen Iwan Petrowitsch Belkin' mit den berühmten Novellen 'Der Schuß', 'Der Schneesturm', 'Der Postmeister'; die von E.T.A. Hoffmann beeinflusste phantastische Erzählung 'Pique-Dame' um einen halb wahnsinnigen mörderischen Spieler; schließlich 'Kirdshali' und die historische Novelle 'Die Hauptmannstochter'.Trotz vieler romantischer Motive überrascht die realistische, mitunter lakonische Sprache Puschkins, die entscheidend auf die russische Literatursprache einwirkte: Unter seinem Einfluss standen Turgenjew und Tolstoi, seine Menschentypen finden sich bei Gogol und Dostojewski wieder. Puschkin leitete in Russland die Wende von der Romantik zum Realismus ein. Erst ab 1830 wandte sich der Dichter der Prosa zu, und vieles ist durch seinen frühen Tod Fragment geblieben. Diese Ausgabe enthält alle Erzählungen, die Puschkin selbst vollendet hat, dazu die umfangreicheren, in sich abgeschlossenen Fragmente. »Wie, wenn die alte Gräfin mir ihr Geheimnis enthüllen oder die drei Gewinnkarten nennen würde Ich müßte ihr Wohlwollen erringen, vielleicht noch ihr Liebhaber werden! Aber das alles braucht Zeit, und sie ist siebenundachtzig.« Aus 'Pique-Dame'.
Verlag: Rütten & Loening Berlin, 1974
Anbieter: Kunst und Schund, Plauen, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut Einband: Leinen 142 S. 1. Aufl. - Gedichte. Mit Illustrationen von Günther Lück. - Schutzumschlag leicht randrissig und gegilbt. Handschriftl. Widmung auf Schmutztitel. 300 gr.
EUR 5,20
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Verlag: Aufbau Verlag, Berlin, 1962
Anbieter: Bücherpanorama am Johannisbad, Zwickau, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Tadellos. Zustand des Schutzumschlags: Guter Schutzumschlag. S. 525.
Verlag: Berlin : Aufbau-Verlag, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 273 Seiten. Ausstattung: Karl Gossow. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Alexander Sergejewitsch Puschkin (wiss. Transliteration Aleksandr Sergeevic Pukin; * 26. Maijul./ 6. Juni 1799greg. in Moskau; 29. Januarjul./ 10. Februar 1837greg., Sankt Petersburg) gilt als russischer Nationaldichter und Begründer der modernen russischen Literatur. Leben: Alexander Puschkin wurde am 26.Mai 1799 in Moskau geboren. Er war das zweite von fünf Kindern des verabschiedeten Gardeoffiziers Sergej Lwowitsch Puschkin und dessen Ehefrau Nadeshda Ossipowna, geborene Gannibal. Väterlicherseits stammte er aus einem alten Adelsgeschlecht. Mütterlicherseits war sein Urgroßvater Abraham Petrowitsch Hannibal, ursprünglich ein afrikanischer Sklave, der dem Zaren Peter dem Großen geschenkt, sein Patenkind wurde und später bis zum Generalmajor und Gouverneur von Reval aufstieg. Er verbrachte die Sommer von 1805 bis 1810 üblicherweise bei seiner Großmutter, Maria Alexejewna Gannibal, im Dorf Sacharow bei Swenigorod nahe Moskau. Diese frühen Kindheitseindrücke spiegelten sich in seinen ersten Versuchen als Dichter wieder, z.B. in den bald darauf entstandenen Gedichten Mönch (1813), Bowa ( 1814), sowie in seinen im Lyzeum entstandenen Botschaft an Judin 1815) und Traum (1816). Sechs Jahre verbrachte Puschkin im Lyzeum Zarskoje Selo (das heute seinen Namen trägt), einer Elite-Lehranstalt, die am 19. Oktober 1811 eröffnet worden war. Von dort aus erlebte der Junge auch die Ereignisse des Vaterländischen Krieges gegen Napoleon (1812). Puschkin war in der Rangfolge der besten Internatsschüler der 27. von 30, die vom Kultusminister ausgewählt worden waren. Im Alter von 17 Jahren verließ er das Internat. Anfang 1815 las Puschkin im Beisein G. R. Derschawins sein patriotisches Gedicht Erinnerungen an Zarskoje Selo, das in der Zeitschrift Russisches Museum gedruckt wurde. Noch als Schüler wurde Puschkin in Abwesenheit in die Petersburger literarische Gesellschaft Arsamas des W. A. Schukowski aufgenommen, die sich gegen tradierte, verkrustete Sprachvorstellungen der etablierten Literatur wandte und sich für eine Weiterentwicklung der russischen Hoch-/Schriftsprache einsetzte. Die frühe Poesie des Dichters strahlt seine unstillbare Lebenslust aus. 1816 erfuhr Puschkins Lyrik eine entscheidende Wendung, als die Elegie zu seiner Haupt-Dichtform wurde. Als Puschkin 1817 das Lyzeum abschloss, nahm er mit dem Titel eines Kollegiensekretärs eine Stellung im Petersburger Kollegium für Auswärtige Angelegenheiten an. Er wurde zum ständigen Theaterbesucher, nahm an den Sitzungen der Arsamas-Gesellschaft teil und wurde Mitglied der Literatur- und Theatergemeinschaft Grüne Lampe, die von den Anfängen der Dekabristenbewegung beeinflusst war. Obwohl Puschkin am frühen, geheimen Wirken der Dekabristen nicht teilnahm, war er doch mit vielen der aktiven Mitglieder in Freundschaft verbunden und schrieb politische Epigramme und Gedichte wie (Liebe, Hoffnung, stiller Ruhm.), (alle 1818), (1819). In diesen Jahren war er beschäftigt mit der Abfassung des märchenhaften Versepos Ruslan und Ljudmila, das er schon im Lyzeum begonnen hatte und mit dem er ganz auf der Linie von Arsamas bezüglich der Notwendigkeit der Schaffung nationaler Heldenepen lag. Das Gedicht wurde im Mai 1820 abgeschlossen und rief ein erbittertes Echo in der Kritik hervor, die sich über den Niedergang des Hohen Kanons empörte. Im Frühjahr 1820 musste Puschkin sich für einige Spottgedichte verantworten, in denen er Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie den Kriegsminister und den Bildungsminister lächerlich gemacht hatte. Einer Verbannung nach Sibirien entging er durch die Protektion einflussreicher Freunde. Petersburg musste er jedoch im Zusammenhang mit einer Versetzung zu General Insow nach Jekaterinoslaw im Frühsommer verlassen. Er erkrankte an seiner neuen Dienststelle und schloss sich seinem Petersburger Freund, dem General Rajewski an, der auf dem Weg zu den kaukasischen Bädern war und ihn im Fieber vorfand. Puschkin reiste von August bis September über die Krim, wo er u.a. die Familie Bronewski besuchte, nach Odessa. Er lebte einige Zeit bei Rajewski und lernte dessen Tochter Maria kennen. Das romantische Gedicht Der Brunnen von Bachtschissaraj entstand. 1820 wurde Puschkin auch Mitglied der Filiki Eteria. Bis 1824 lebte er an verschiedenen Orten im Süden Russlands, u.a. in Odessa, Kischinow und Kamjanka. 1823 begann er sein bedeutendstes Werk, das Versepos Eugen Onegin, das er erst 1830 abschloss. 1824 wurde Puschkin aus dem Staatsdienst entlassen, nachdem er sich in einem Brief wohlwollend über den Atheismus geäußert hatte. Er wurde auf das elterliche Gut Michailowskoje verbannt, wo er während der nächsten Jahre unter ständiger Aufsicht der Behörden lebte. Die ersten Wochen waren geprägt von Konflikten mit dem Vater. Puschkin unterhielt einen intensiven literarischen Briefwechsel mit seinen Freunden, er arbeitete an einem Gedichtband, der Ende des Jahres erschien, und beendete die Tragödie Boris Godunow, mit der er die eingefahrenen Wege der russischen Dichtung weit verließ. Nach einer Audienz bei Zar Nikolaus I. durfte Puschkin von 1826 bis 1831 zwar wieder in Moskau und Petersburg leben, seine Werke wurden aber vom Zaren persönlich zensiert und sein Werk und Leben stark kontrolliert (auch aufgrund seiner Verbindungen zu den Aktivisten des Dekabristenaufstands). Dies prägte auch die Weiterarbeit an Eugen Onegin. Puschkin war unzufrieden, da er weder seine dichterischen noch seine privaten Vorstellungen verwirklichen konnte. Einen Wechsel in Puschkins Lebensumständen bewirkte seine Heirat mit Natalja Gontscharowa 1831. Sie hatten sich 1830 kennengelernt. Mit Blick auf die Hochzeit erhielt Puschkin von seinem Vater das Dorf Boldino, 250 km von Nischni Nowgorod entfernt. Puschkin wollte es nur kurz besuchen, doch verhinderte eine Choleraepidemie die Rückkehr nach Moskau. Puschkin war gezwungen, in der Provinz zu bleiben, und es wurde seine größte.
Verlag: Kinderbuchverlag, Berlin, 1971
Anbieter: Antiquariat Puderbach, Dresden, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
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In den Warenkorb1. Auflage. Pappeinband 22x13 cm, Einbandetwas abgegriffen, 255 S. Gewicht in Gramm: 420.
Verlag: Aufbau Berlin, 1955,, 1955
Anbieter: Antiquariat Mercurius, Köln, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb496 S., OLn., OU (beschädigt), 8°. Zustand: gut.Gewicht: 650 g.
Verlag: Swa- Verlag, 1947
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb8° Halbleinen. mit Schutzumschlag, geringe Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest, Name im Vorsatz, OSU mit Randläsuren 558 Deutsch 450g.
Verlag: SWA Verlag, Berlin, 1947, 1947
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb556 S., 8°, Ohln, ohne Os, Frontispiz, farbiger Kopfschnitt, gut.
Verlag: Berlin : Kinderbuchverlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 3,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 175 Seiten : Illustrationen , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 4.80 Sachgebiet: Kinderbücher Der Kutscher schnalzt, die Pferde ziehen an. Der Ruck wirft Sascha beinah auf den Schoß des Onkels. Sascha wendet sich um und winkt. Kutschengedröhn und Bimmeln der Pferdeglöckchen versucht er mit seiner Stimme zu übertönen. Es klingt wie ein Jubelschrei. Erschrocken betrachtet Wassili Lwowitsch den Neffen. Wie kann der Junge sich so fröhlich von seinen Eltern trennen? Hat Alexander nicht begriffen, was ihn erwartet? Der Ärmste weiß doch, daß er nach Sankt Petersburg fährt, zu einer Prüfung vor dem Minister. Besteht er sie, wird er am Lyzeum des Zaren lernen dürfen. Lockt ihn das Leben bei Hofe so? Nein, der Zarenhof lockt Puschkin nicht, wohl aber erhofft er sich in Petersburg die Freiheit, die er für sich und seine Gedichte braucht . . gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 68 Seiten mit Zeichnungen von Lekim Ibragim. 20,4 cm. Gestaltung: Sivelle Hitzer. Fotos von Friedrich Hitzer. Sehr guter Zustand. - Friedrich Hitzer (* 9. Januar 1935 in Ulm; 15. Januar 2007 in Wolfratshausen) war ein deutscher Slawist, Schriftsteller, Übersetzer, Gewerkschafter und Kommunist. Leben: Hitzer studierte Amerikanistik, Slawistik (Russistik), Germanistik und Osteuropäische Geschichte an der University of Oklahoma, in München und Moskau. Er übersetzte zahlreiche russische Spielfilme (u. a. von Sergej Eisenstein), Briefe von Dostojewski, Bücher von Daniil Granin, Michail Schatrow und anderen russischen Schriftstellern ins Deutsche, seit 1987 auch die Romane von Tschingis Aitmatow. 2003 übersetzte er die Autobiografie von Alexander Jakowlew, einem Vordenker der Perestroika. 1965-87 war er Mitherausgeber und Chefredakteur der kulturpolitischen Zeitschrift kürbiskern. Ab 1969 war er Gründungs- und Vorstandsmitglied im Verband deutscher Schriftsteller in Bayern. Hitzer setzte sich jahrzehntelang für den kulturellen Austausch zwischen der Sowjetunion bzw. Russland und Deutschland ein. 2006 ehrte ihn der russische Präsident Wladimir Putin dafür mit der Puschkin-Medaille. . . . Aus: wikipedia-Friedrich_Hitzer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 215 Dunkelblaues Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Kinderbuchverlag, Berlin 1973,, 1973
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbHC. Opb, ., 227s., guter Zustand., [NZA1,2]. Deutsch 400g.
Verlag: Verlag Neues Leben, Berlin, 1981
Anbieter: Peter-Sodann-Bibliothek eG, Staucha, Deutschland
EUR 4,50
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In den Warenkorb12,5 x 21,5 cm Poesiealbum ; 169. 31 S. Heft/Zeitschrift. Illustrationen. leichte Gebrauchsspuren;
Verlag: Berlin Leipzig SWA-Verl Karl Rauch -1947, 1941
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbHalbleinen ohne SU, 0. Konvolut von drei Bänden, 8°, 522, 556, 188 S., Halbleinen ohne SU, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen, Papier gebräunt, ein Gelenk angeplatzt, ein Rückenschild schwer lesbar RW 10 R 3/B Sprache: Deutsch 1,400 gr.
Verlag: Göttingen : Wallstein-Verl., 1997
ISBN 10: 389244269X ISBN 13: 9783892442691
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 11,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 263 S. : Ill., Gebraucht, aber gut erhalten. - Wilfried Barner -- Vorwort -- Wilfried Barner -- Thukydides: Der Peloponnesische Krieg -- Marianne Bergmann -- Hymnos der Athener auf Demetrios Poliorketes -- Uwe Diederichsen -- Martial: Epigramme -- Armin Paul Frank -- Johann Wolfgang Goethe: Hermann und Dorothea -- Martin Vogel -- Johann Wolfgang Goethe: Farbenlehre, Physiologische Farben -- Albrecht Schöne -- Johann Wolfgang Goethe: Der letzte Brief -- Ulrich Molk -- Alexander Puschkin: Die Zigeuner -- Wolfgang Seilen -- Maxim Gorki: Gewesene Leute -- Klaus Felgenhauer -- Hugo von Hofmannsthal / Richard Strauß: Ariadne auf Naxos -- Bernd Weisbrod -- Ernst Jünger: In Stahlgewittern -- Ilona Ostner -- Mascha Kaléko: Gedichte -- Reiner Thomssen -- Thomas Mann: Der Zauberberg -- Rudolf Smend -- Thomas Mann: Das Gesetz -- Joachim Ringleben -- Gottfried Benn: Ein Wort. ISBN 389244269X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: SWA Verlag, Berlin, 1947, 1947
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb522 S., + 556 S.,farbiger Kopfschnitt, beide 8°, Ohln, ohne Os, Fraktur, Frontispiz, guter Zustand, über 1000 g.
Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
EUR 6,50
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In den WarenkorbGebunden. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut leichte Verschmutzung -Leise rieselt der Schnee - Geschichten und Gedichte für gemütliche Winterabende auf dem SofaDer Schnee hat viele Gesichter. Er ist ein Geschenk, das bezaubert. Ein Wunder, das fasziniert. Ein Augenblick, der beglückt. Schnee lässt Erinnerungen wach werden, lädt zum Träumen auf dem Sofa ein und weckt die Vorfreude auf die Adventszeit und das Weihnachtsfest. Schnee ist Verheißung und Versprechen und so vielseitig wie die Geschichten dieser Anthologie: romantische, spannende, gefühlvolle, geheimnisvolle, lustige und in jeder Hinsicht verlockende Erzählungen, die die Fantasie beflügeln und das Herz erwärmen. Mit Beiträgen von Mark Twain, Horst Evers, Alexander Puschkin, Daniel Glattauer, Christine Nöstlinger und vielen anderen mehr.Ausstattung: ca. 12 llustrationen 304 pp. Deutsch.
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Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb21 cm, Leinen. Zustand: Gut. 240 S., Sehr gut erhalten - neuwertig. // Gedichte - Poesie - Poèmes - Poesías - Stichie - Poems // In deutsch, englisch, spanisch, italienisch, russisch und französisch // [Gedichte, handschriftlich von Persönlichkeiten aufgeschrieben im Jahre 1996] // 0,4,1 ISBN 3000011005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470.
Verlag: Berlin: Der Kinderbuchverlag, 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
EUR 8,50
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In den Warenkorb22 cm, Pappband, cellophaniert. Zustand: Gut. 4. Aufl.,. 255 S., Für Leser von 13 Jahren an // Innenseiten leicht gebräunt. Nachsatz mit Aufkleber. // Inhalt u.a.: "Das Adelsfräulein als Bäuerin", "Märchen von der toten Zarentochter und den sieben Recken", "Der Schneesturm", "Der Bräutigam" und "Dubrowskij" (gekürzt) // 3,11,2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.
Verlag: Berlin: SWA-Verlag, 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
EUR 9,50
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 556 S., Einband etwas fleckig. Innenseiten stark gebräunt. Schmutztitel mit Widmung. Farbiger Kopfschnitt. // Inhalt: Gedichte, geschrieben zwischen 1814 und 1836; "Poltawa", "Der Eherne Reiter" und "Eugen Onegin" // 1,9,3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570 19 cm, Halbleinen, Schutzumschlag fehlt.
Verlag: Berlin, SWA-Verlag., 1947
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb556 S. Mit Porträt und Textvignetten. Orig.-Halbleinwand. Deckel und Schnitt etwas fleckig, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Leipzig : Reclam Verlag, 1899
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
EUR 13,00
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In den Warenkorb166 S. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und gering bestoßen, Seiten überw. hell und sauber, mit leichten Lagerspuren. Alexander Sergejewitsch Puschkin (* 26. Maijul. / 6. Juni 1799greg. in Moskau; 29. Januarjul. / 10. Februar 1837greg. in Sankt Petersburg) gilt als russischer Nationaldichter und Begründer der modernen russischen Literatur. . Puschkin schrieb das Versepos zwischen 1823 und 1830 und gab ihm den Gattungsnamen Roman in Versen. In der vollständigen Fassung wurde das Werk zum ersten Mal 1833 veröffentlicht. In dem Roman geht es um die komplexe kulturelle Situation in Russland um 1820, dargestellt am Leben und Denken junger Adeliger in den Metropolen St. Petersburg und Moskau und auf ihren Landgütern fern der Städte auf dem alten Traditionen verhafteten Land. Eugen Onegin gilt als das moderne russische Nationalepos. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 12° , O.Leinen, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, florale Vorsätze, Titel auf Einband und Rücken mit Goldprägung.
Verlag: Berlin/SWA, 1947
Anbieter: Peter-Sodann-Bibliothek eG, Staucha, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb13 x 19 cm 522 S. Fester Pappband. mit Illustrationen. Buch mit Gebrauchsspuren; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; bestempelt;
Verlag: Verlag des Bibliographischen Instiuts, 1869
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 11,95
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 137 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Text in altdeutscher Schrift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.
Verlag: Verlag Sowjetskaja Literatura Moskau
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb1.) Heft 5/1968, aus dem Inhalt - Utopische Erzählungen sowjetischer Autoren Iwan Jefremow, A. und B. Strugazki, Ilja Warschawski, Valentin Berestow, Wadim Schefner. 2.) Heft 6/1968 - Neue Erzählungen sowjetischer Autoren. Literarische Skizzen über populäre sowjetischer Erzähler. Unsere Übersetzer. 3.) Heft 1/1969 - Wassili Below: Sind wir ja gewohnt. Konstantin Paustowski: Wie ich die Kolchis" schrieb. Wilhelm Lewik: Puschkin in deutscher Sprache. Kornej Tschukowski: Über Tschechow. 4.) Heft 3/1969 - Berdy Kerbabajew: Durch ein Wunder geboren. Anatoli Kusnezow: Der Komparse. Georgi Semjonow: Der Mond klirrt. Leonid Martynow: Gedichte. 5.) Heft 6/1969 - Konstantin Paustowski: Die Muse weiter Reisen. Michail Skorochodow: Arktisfahrt privat. Wassili Grossmann: Armenische Reiseskizzen. Lidia Tscheschkowa: Das alte Tallin. 6.) Heft 11/1969 Wladimir Amlinski: Ernst Schatalow. Erzählungen über Lenin: Leuchtfeuer. Mustai Karim: Lyrik. Konstantin Paustowski: Aus dem literarischen Nachlaß. 7.) Heft 2/1970 Georgi Markow: Sibirien. Alexander Twardowski: Neue Gedichte. Michail Romm: Zur Gestaltung Lenins. Alexander Deutsch: Über drei Dichterschicksale. 8.) Heft 10/1970, darin u. a. Lornej Tschukowski: "Wie ich Schriftsteller wurde (S. 101-112), Monatsschrift des Schriftstellerverbandes der UdSSR, in deutscher Sprache, Karton-Umschläge, mit Abbildungen, Umfang ca. 190 Seiten/Heft, Format 22 x 16 cm, Kopfschnitt etwas angegraut, sonst gut erhalten; wie angegeben.
EUR 19,10
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Aufbau-Verlag, Berlin, 1949
Anbieter: Peter-Sodann-Bibliothek eG, Staucha, Deutschland
EUR 4,00
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In den Warenkorb13,5 x 20,5 cm 266 S. Halbgewebeeinband. Buch mit leichten Gebrauchsspuren; Seiten leicht gebräunt; Vorsatz beklebt; Buchrücken befleckt; Ecken leicht bestossen; bestempelt;
Verlag: Tübingen, 2000
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, Freiburg, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut erhalten. Deutsch und Russisch; 131 S. Size: 320 g. Buch.