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    Sonderausgabe [2022]. Hardcover, Lesebändchen, 22 cm, 370 S., guter / sehr guter Zustand Die faszinierendsten und berührendsten Briefe der Weltgeschichte Letters of Note ist eine Sammlung von 125 der unterhaltsamsten, inspirierendsten und ungewöhnlichsten Briefe der Weltgeschichte. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website gleichen Namens einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde. Von Virginia Woolfs berührendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower, vom ersten aktenkundigen Gebrauch des Ausdrucks »OMG« in einem Brief an Winston Churchill bis zu Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler und von Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not bis hin zum außergewöhnlichen Bewerbungsschreiben von Leonardo da Vinci zelebriert und dokumentiert Letters of Note die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen. (Detailinfo) // INHALT EINLEITUNG 14 Übersetzt von Markus Naegele 001 EIN EIERKUCHENREZEPT 16 Königin Elizabeth II. an US-Präsident Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Andrea Kunstmann 002 AUS DER HÖLLE 22 Jack the Ripper an George Lusk Übersetzt von Wulf Dorn 003 ZIEH DIE UHR AUF 24 E. B. White an Mr. Nadeau Übersetzt von Willi Winkler 004 ICH SOLL HINGERICHTET WERDEN 26 Maria Stuart an Heinrich HL, König von Frankreich Übersetzt von Andrea Kunstmann 005 ICH HABE GEHÖRT, SIE MÖGEN TOMATENSUPPE 32 William P. MacFarland an Andy Warhol Übersetzt von Lisa Kögeböhn 006 BILL HICKS ÜBER MEINUNGSFREIHEIT 34 Bill Hicks an einen Priester Übersetzt von Frank Dabrock 007 DEIN FREUND, JOHN K. 37 John Kricfalusi an Amir Avni Übersetzt von Stephan Glietsch 008 DER ELEFANTENMENSCH 46 Francis Carr-Gomm an die Times Übersetzt von Stephan Glietsch 009 ICH LIEBE WORTE 52 Robert Pirosh an diverse Empfänger Übersetzt von Alexander Wagner 010 ICH BIN AM ENDE MEINER KRÄFTE 54 Virginia Woolf an Leonard Woolf Übersetzt von Ulrike Draesner 011 MIT DEM BEANTWORTEN VON BRIEFEN VERDIENT MAN NICHTS 56 Groucho Marx an Woody Allen Übersetzt von Timur Vermes 012 SO TÖDLICH WIE SEIN TITEL 58 Ian Main an den Leiter der Abteilung für Komödie und leichte Unterhaltung Übersetzt von Ruth Keen 013 ICH BIN ERSTAUNT UND ERSCHÜTTERT 59 Charles Dickens an die Times Übersetzt von Conny Lösch 014 FÜNFZIG SCHARFSCHÜTZINNEN WARTEN 62 014 FÜNFZIG SCHARFSCHÜTZINNEN WARTEN 62 Annie Oakley an US-Präsident William McKinley Übersetzt von Willi Winkler 015 ZUR HÖLLE MIT HITLER 64 Patrick Hitler an US-Präsident Franklin D. Roosevelt Übersetzt von Gunter Blank 016 VIELEN DANK FÜR DEN TRAUM 67 Roald Dahl an Amy Corcoran Übersetzt von Ruth Keen 017 ICH WÜRDE SO GERNE FÜR SIE ARBEITEN! 68 Eudora Welty an den New Yorker Übersetzt von Andrea Kunstmann 018 MUSIK IST DAS LEBEN SELBST 70 Louis Armstrong an den Obergefreiten Villec Übersetzt von Gunter Blank 019 AN MEINEN FRÜHEREN MASTER 73 Jourdon Anderson an Patrick Henry Anderson Übersetzt von Stephan Glietsch 020 MEIN GUTER FREUND ROOSVELT 76 Fidel Castro an US-Präsident Franklin D. Roosevelt Übersetzt von Gunter Blank 021 EIN MENSCH MUSS ETWAS SEIN; ER MUSS BEDEUTUNG HABEN 80 Hunter S. Thompson an Hume Logan Übersetzt von Teja Schwaner 022 ICH FLEHE SIE AN, NEHMEN SIE MEIN KIND AUF 84 Mehrere Mütter an das Findelhaus Übersetzt von Wulf Dorn 023 ISS DEIN GEMÜSE! 88 John W. James III. an US-Präsident Richard Nixon Übersetzt von Gisbert Haefs 024 EIN PERSÖNLICHER BRIEF VON STEVE MARTIN 90 Steve Martin an Jerry Carlson Übersetzt von Timur Vermes 025 IST ES EINE SCHANDE, ALS CHINESE AUF DIE WELT ZU KOMMEN? 92 Mary Tape an das Bildungsministerium von San Francisco Übersetzt von Berni Mayer 026 O.M.G. 94 John Arbuthnot Fisher an Winston Churchill Übersetzt von Frank Dabrock 027 NUR ERWACHSENE FÜHLEN SICH ANGEGRIFFEN 95 Ursula Nordstrom an einen Schulbibliothekar Übersetzt von Andrea Kunstmann 028 VERDAMMT NOCH MAL, ICH TEILE IHN, DAMIT ER GETEILT BLEIBT 96 Raymond Chandler an Edward Weeks Übersetzt von Jörn Ingwersen 029 ICH ERWARTE DICH 98 Lady Shigenari an Kimura Shigenari Übersetzt von Alexander Wagner 030 MEINE MUSE IST KEIN PFERD 100 Nick Cave an MTV Übersetzt von Markus Naegele 031 UNSER FRANK 102 Familie Connell an Familie Ciulla Übersetzt von Stefan Rohmig 032 ICH FÜRCHTE MICH NICHT VOR ROBOTERN. 104 ICH FÜRCHTE MICH VOR MENSCHEN. Ray Bradbury an Brian Sibley Übersetzt von Jörn Ingwersen 033 MACH 108 Sol LeWitt an Eva Hesse Übersetzt von Lisa Kögeböhn 034 WAS HAST DU GESAGT? ICH KANN DICH NICHT HÖREN . 115 Katharine Hepburn an Spencer Tracy Übersetzt von Kirsten Borchardt 035 DIE AXT 118 Charles M. Schulz an Elizabeth Swaim Übersetzt von Timur Vermes 036 ICH LIEBE MEINE FRAU. MEINE FRAU IST TOT. 120 Richard Feynman an Arline Feynman Übersetzt von Timur Vermes 037 DU BIST NICHT MEHR SO FREUNDLICH WIE FRÜHER 122 Clementine Churchill an Winston Churchill Übersetzt von Ruth Keen 038 DOCH, VIRGINIA, DEN WEIHNACHTSMANN GIBT ES 124 Virginia O'Hanlon an den Herausgeber der Sun Übersetzt von Katja Scholtz 039 ICH HABE IHNEN GERADE EINEN LANGEN BRIEF GESCHRIEBEN 126 Alfred D. Wintle an den Herausgeber der Times Übersetzt von Kristian Lutze 040 HERZENSSCHATZI KOMM 128 Emma Hauck an Mark Hauck Übersetzt von Lisa Kögeböhn 041 RÄCHT MEINEN TOD 130 Masanobu Kuno an seine Kinder Übersetzt von Gisbert Haefs 042 FINGER WEG VON SEINEN HAAREN 132 Drei Elvis-Fans an US-Präsident Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Ruth Keen 043 AN: MEINE WITWE 134 044 FÄUSTE HOCH UND SCHREIB! 142 Jack Kerouac an Marlon Brando Übersetzt von Markus Naegele 045 ICH WÄRE GERNE WEITERHIN EIN GUTER SOLDAT 145 Eddie Slovik an General Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Stefan Rohmig 046 LASS DICH NOCHMALS AN MEINE ABNEIGUNG GEGEN DAS HEIRATEN ERINNERN 148 Amelia Earhart an George Putnam Übersetzt von Katja Scholtz 047 DIE GALILEISCHEN MONDE 150 Galileo Galilei an Leonardo Donato Übersetzt von Jörn.

  • Raimunds, Ferdinand. Edited by Eduard Castle

    Verlag: Hesse & Beder, Leipzig, 1937

    Anbieter: Kaaterskill Books, ABAA/ILAB, East Jewett, NY, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB IOBA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Cloth. Later printing. cxxvi, 570 pp. + Adv [6]. Sm. 8vo. Prize copy from the Bundes-gymansium (Wien VI) to Alfred Eisenpreis (1924-2003), born in Vienna, vice president of marketing for Allied Stores Corporation, head of New York City's Economic Development Administration in the1970s, consultant on economic stabilization to the Office of Emergency Planning and Emergency Preparedness under five presidents, and president of the New York Industrial Development Corporation from 1974-1976. Stamped and signed by members of the school on the verso of the title page. Ferdinand Raimunds (1790-1835) was an Austrian actor and dramatist best known for his humor and portraits of the Viennese. A very good copy with light rubbing to boards.

  • Alfred Hesse

    Verlag: um 1960, 1960

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hesse, Alfred. Ortsteil von Königstein.Um 1960. Aquarell, auf Karton. Originale Künstlergrafik, von Alfred Hesse. Unikat. 69,8 x 50,6 cm (Darstellung / Blatt).Tadellos. Farbfrische Wirkung. Sehr guter Zustand.Alfred Hesse (1904 Schmiedeberg - 1988 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1918-24 Malerlehre und Tätigkeit als Dekorationsmaler. Ab 1924 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe Dresden bei Arno Drescher, Georg Erler, Max Frey und Paul Herrmann. Nach dem Studium Auftrag für den Wandfries Ernährungsgeschichte der Menschheit im Hygienemuseum Dresden (Kriegsverlust). Nach der Rückkehr aus britischer Kriegsgefangenschaft 1946 wurde er Mitglied der Künstlergruppe Das Ufer - Gruppe 1947. Ab 1957 Dozent für Wandmalerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1965-70 Professor für Wandmalerei an der HfBK. Ein wesentlicher Teil des künstlerischen Nachlasses ging 2002 als Schenkung an die Gemäldegalerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Rechts unten in Graphit signiert. Verso nochmals in Graphit Signatur und Titel.

  • Alfred Hesse

    Verlag: 1930-1940, 1930

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hesse, Alfred. Boote am Strand (Ostsee).1930-1940. Aquarell, auf Karton. Von Alfred Hesse. 49,5 x 68,0 cm (Darstellung / Blatt).In den Ecken originale Reißzwecklöchlein. Kaum Erhaltungsmängel. Noch sehr guter Zustand.Alfred Hesse (1904 Schmiedeberg - 1988 Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. 1918-24 Malerlehre und Tätigkeit als Dekorationsmaler. Ab 1924 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe Dresden bei Arno Drescher, Georg Erler, Max Frey und Paul Herrmann. Nach dem Studium Auftrag für den Wandfries Ernährungsgeschichte der Menschheit im Hygienemuseum Dresden (Kriegsverlust). Nach der Rückkehr aus britischer Kriegsgefangenschaft 1946 wurde er Mitglied der Künstlergruppe Das Ufer - Gruppe 1947. Ab 1957 Dozent für Wandmalerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). 1965-70 Professor für Wandmalerei an der HfBK. Ein wesentlicher Teil des künstlerischen Nachlasses ging 2002 als Schenkung an die Gemäldegalerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Links unten in Graphit signiert. Verso in Bleistift bezeichnet.

  • Zustand: Wie neu. 235 (5) Seiten mit vielen Abbildungen und einem Titelbild. 24,3 x 16,8 cm. Schrift: 10 Punkt Trump-Mediäval. Druck besorgt von der Eggebrecht-Presse KG. Mit einer eigenhändigen Widmung von Herbert Günther für Ernst Günther Bleisch auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsurenund leicht fleckig. - Herbert Günther (* 26. März 1906 in Berlin; 19. März 1978 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Herausgeber. Leben: Herbert Günther war der Biograf von Joachim Ringelnatz, den er persönlich kannte. Seit 1961 lebte Günther in München, wo er für eine Zeit lang auch Präsident der Gesellschaft der Bibliophilen war. Aufsehen erregte Günther 1929 mit Hier schreibt Berlin. Eine Anthologie von heute, die vor allem die literarische Moderne repräsentierte. Fünfzig Autoren von Rang wie Alfred Döblin, Lion Feuchtwanger, Paul Gurk, Heinrich Eduard Jacob, Erich Kästner, Alfred Kerr, Ernst Lissauer, Heinrich Mann, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer oder Arnold Zweig konnte er darin vereinen. 1933 wurde die Anthologie verboten und verbrannt. Seine Ehefrau Elena Günther war eine bekannte Pianistin, deren Stiefvater, Alexander Glasunow (1865-1936), wiederum ein russischer Komponist und Direktor des Sankt Petersburger Konservatoriums war. Arbeit mit Max Dessoir: Walther Amelung schildert in seinen Lebenserinnerungen die Arbeit Günthers mit Max Dessoir, nachdem dieser in Königstein im Taunus sesshaft geworden war und erwähnt, dass Günther in seinem "Drehbuch der Zeit" ein fesselndes Bild vom "alten Dessoir" gegeben hätte. Nach dem Tode von Gerhart Hauptmann "gestaltete Dessoir, unterstützt durch H. Günther, der aus >Hanneles Himmelfahrt< vorlas, in unserem Hause eine eindrucksvolle Gedächtnisfeier für den grossen Dichter, aus seiner jahrzehntelangen persönlichen Bekanntschaft mit ihm." . . . Aus: wikipedia-Herbert_G%C3%BCnther_(Schriftsteller). -- Ernst Günther Bleisch (geboren am 14. Januar 1914 in Breslau; gestorben am 24. September 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Rundfunkredakteur. Leben: Nach seiner Schulzeit am Breslauer Elisabethan wurde Bleisch zunächst Buchhändler, danach Soldat im Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit seiner Mutter kam er 1945 als Heimatvertriebener nach Bayern in den kleinen Ort Steinmühle bei Mitterteich im Oberpfälzer Stiftland. Im Oktober 1946 zogen die beiden dann nach München, wo Bleisch den Rest seines Lebens verbrachte. Er arbeitete dort ab 1947 als Schriftsteller, freier Journalist beim Münchner Merkur und als Autor für den Bayerischen Rundfunk. Bereits 1941 waren Gedichte von Bleisch in der schlesischen Anthologie Das neue Lied der Heimat erschienen. Der erste Gedichtband Traumjäger erschien 1954 und lässt die Wahlverwandtschaft mit Georg Britting erkennen. Heinz Piontek schrieb 1983 anlässlich der Gedichtsammlung Zeit ohne Uhr mit Texten aus den Jahren 1952 bis 1982: Wer Bleischs Lyrik nur wenig oder überhaupt nicht kennt, wird überrascht sein, wenn ihm hier ein Dichter begegnet, der offenbar zu der aussterbenden Spielart der Poeten gehört. Die Sache des Poeten ist nicht das Strenge, Gesammelte, Kunstreiche, der hohe Gedankenflug, sondern Spiel, Musik, Farben, Träume." Einige seiner Gedichte wurden von Ernst August Voelkel und Fritz Jeßler vertont. Als Mitarbeiter und später Redakteur des Bayerischen Rundfunks war Bleisch zudem Autor zahlreicher Hörspiele und Hörfolgen, darunter schon im Herbst 1948 das vom damaligen Radio München gesendete Lied aus Schlesien Erinnerung an eine deutsche Landschaft. 1972 wurde er als Nachfolger des verstorbenen Florian Seidl Leiter des Münchner Seerosenkreises und ab 1978 erster Vorsitzender des Wangener Kreises. Außerdem war er Mitglied des Tukan-Kreises. Sein Nachlass befindet sich in der Münchner Monacensia. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Günther_Bleisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln auf schwarzem Titelschild und Schutzumschlag. Erstausgabe. Auflage 1500 Exemplare. Sonderdruck der Gesellschaft der Bibliophilen.

  • Hueber, Max und C. Klincksieck:

    Verlag: Huber Verlag, 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 263 p. Auch Französisch, Einband berieben und Kanten etwas bestoßen, Papier altersbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar, ohne Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Dédicace - Jean FOURQUET (Paris-Sorbonne) Le Mot - Jean CHARIER (Strasbourg) - Une « lectio macaronica » chez Walter von der Vogelweide - Benno von WIESE (Bonn) - Tellheim und Minna. Einige Bemerkungen zur Minna von Barnhelm . - Robert MINDER (Paris - Collège de France) Réflexions sur Wieland et le classicisme - Jean MURAT (Strasbourg) - Les conceptions religieuses de Wieland dans le Miroir d'Or et {'Histoire des Abdéritains - Fritz MARTINI (Stuttgart) - Wieland, Napoléon und die Illuminaten. Zu einem bisher unbekannten - Briefe - Pierre-Paul SAGAVE (Paris-Nanterre) Napoléon dans l'opinion des Berlinois (1806) - Pierre GRAPPIN (Paris-Nanterre) Réflexions sur quelques maximes de Goethe - Alfred SCHLAGDENHAUFFEN (Strasbourg) Klingsohr Goethe ? - Helmut MOTEKAT (München) Karl Rosenkranz und sein Goethebuch - Eugen THURNHER (Innsbruck) - Franz Grillparzer und die französische Tragödie - Jean-Jacques ANSTETT (Lyon) - A propos à'Ariadne auf Naxos - Roger BAUER (Strasbourg) - Hofmannsthai et le théâtre populaire viennois : Die Frau ohne - Schatten - Armand NIVELLE (Liège) - Gestaltetes Leben : Friedrich Gundolfs kritische Grundhaltung in den Briefen - Maurice COLLEVILLE (Paris-Sorbonne) - Les idées politiques de Hermann Hesse - Werner KOHLSCHMIDT (Bern) - Aspekte des Stadtmotivs in der deutschen Dichtung - Henri ADRIAN (Strasbourg) - Gedichte - Bibliographie des travaux d'Albert Fuchs - Tabula gratulatoria. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Leineneinband mit Schutzumschlag.

  • Fischer, Alfred (Hg.)

    Verlag: G. Braun, Karlsruhe, 1935

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    1. Ausgabe. 4°. 46 S. Orig.heft, gutes Ex. zahlreiche Abb., Fotografien von Wilhelm Bauer, Fritz Brecht, Gertrud Hesse, E.v. Pagenhardt. Titelblatt handschriftlich SIGNIERT "mit frdl. Gruß Alfred Fischer" ////////// Alfred Fischer war Architekt in Karlsruhe, nicht zu verwechseln mit dem zu gleicher Zeit tätigen Alfred Fischer-Essen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ezard Haußmann (1935-2010) als JEDERMANN /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Haußmann, Ezard :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Postkarte von Ezard Haußmann bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "3.3.92" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ezard Amadeus Jasmin Haußmann (* 10. Februar 1935 in Berlin; ? 6. November 2010 ebenda)[1] war ein deutscher Schauspieler. Der Vater Ezard Haußmanns war der UFA-Schauspieler Erich Haußmann. Dessen Familie ist ein Zweig der Haußmann von Reudern. Seine Mutter war die Sängerin, Konzertsopranistin und Malerin Ruth Wenger (1897-1994), Tochter der Schweizer Schriftstellerin Lisa Wenger und von 1924 bis 1927 mit Hermann Hesse verheiratet, die sich als Künstlerin Claudia nannte. Haußmann wurde in einem Schweizer Klosterinternat mit der Unterstützung von Hermann Hesse erzogen, seit seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs in Frankreich verhaftet wurden. Danach begann er eine Ausbildung an der Hotelfachschule in München, die aber nicht seinen Neigungen entsprach. Stattdessen nahm Haußmann die Tätigkeit am Landestheater Detmold auf, wo er zunächst als Souffleur, Beleuchter oder Statist arbeitete und begann, sich die Schauspielerei autodidaktisch anzueignen. 1956 übersiedelten seine Eltern mit ihm in die DDR. 1958 konnte Ezard Haußmann an der Berliner Schauspielschule Ernst Busch sein Schauspieldiplom machen. Er stand zunächst auf Provinzbühnen wie Wittenberg, Quedlinburg oder Stendal. 1960 kehrte er nach Berlin zurück und arbeitete bis 1967 am Deutschen Theater. 1967 wechselte er zur Berliner Volksbühne, wo er unter anderem in 265 Vorstellungen den Harpagon im Geizigen von Molière verkörperte. Die Volksbühne war für 23 Jahre sein künstlerisches Zuhause. Seine Theaterkarriere in der DDR wurde unterbrochen, als Haußmann 1968 nach der Niederschlagung des Prager Frühlings aus Protest einen Kranz zur tschechoslowakischen Botschaft trug. Ezard Haußmann hat nicht nur auf zahlreichen Theaterbühnen gestanden (u. a. Burgtheater Wien, Schauspielhaus Bochum, Schillertheater Berlin, Gast in Basel) und erfolgreich Tourneetheater gespielt (z. B. seit 2001 den ?Henrik? in der Inszenierung Die Glut von Heribert Sasse nach dem Buch von Sándor Márai, oder 2005 im Südbayerischen Theaterfestival den ?Alfred Ill? in Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame, inszeniert von Uwe Niesig) und den Jedermann bei den Berliner Jedermann-Festspielen dargestellt (1991 bis 1993), sondern hat auch in über 150 Fernsehfilmen mitgewirkt (1983 der ?Reichsgraf von Brühl? in Sachsens Glanz und Preußens Gloria, 1990 ?Carsten Wolf? in der Serie Abenteuer Airport u. v. a.). Als Synchronsprecher lieh er u. a. Bernard Blier (Große Familien) und Klaus Kinski in der DEFA-Fassung von Kugeln tragen keine Unterschrift seine Stimme. Daneben war er erfolgreich mit Lesungen zu Texten von Hermann Hesse, Johannes Bobrowski und anderen Schriftstellern sowie mit Gedichtabenden zu Klaviermusik mit der in Deutschland lebenden japanischen Klaviervirtuosin Fumiko Shiraga unterwegs. Er versuchte 2003 mit einigen Kollegen, das Berliner Schlosspark Theater als Traditionsspielstätte bürgerlichen Theaters zu erhalten und wollte sich als Intendant zur Verfügung stellen. Dieser Versuch scheiterte an den äußeren Bedingungen. Er ist Träger des Verdienstordens des Landes Berlin (zurückgegeben, jedoch 1993 vom damaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen erneut erhalten) und wurde mit weiteren Preisen ausgezeichnet, unter anderem 1991 als beliebtester Schauspieler Berlins mit dem ?Goldenen Vorhang? und der ?Respektszuweisung? des Verbandes Christlicher Publizisten. Haußmann lebte in Berlin-Köpenick.[2] Er war verheiratet mit Doris Haußmann und ist der Vater des Regisseurs Leander Haußmann. Er verstarb am 6. November 2010 nach längerem Krebsleiden und wurde auf dem Evangelischen Friedhof Berlin-Friedrichshagen beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Francois Smesny /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Smesny, Francois :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Francois Smesny bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// François Smesny (* 24. September 1968 in Cannes) ist ein deutsch-französischer Schauspieler. François Smesny absolvierte nach seinem Abitur an der Lornsenschule in Schleswig seine Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule bei Ali Wunsch-König. Nach mehreren Jahren am Theater (Dortmund und Detmold), spielte er von 1998 bis 2001 in der Vorabendserie Marienhof. Es folgte ein Engagement für die Krankenhausserie Alphateam (bis 2004), außerdem steht Smesny im Reutlinger Theater ?Die Tonne? auf der Bühne. François Smesny gründete 2005 das Hörbuchlabel O-Ton-Produktion, die erste veröffentlichte CD war Nach Süden - Fanny Hensel geb. Mendelssohn. Weitere Produktionen (Auszug): ?Fanny Hensel - Nach Süden? Eine Biographie. Der Briefwechsel mit ihrem Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy und 11 Lieder ?Der Regimentsmedicus Friedrich Schiller? ?Gute Besserung? Anthologie mit Texten von Cervantes, Kurt Tucholsky, Daniil Charms u. v. m. ?Weinlesen? Anthologie mit Texten von Hermann Hesse, Kurt Tucholsky, Chandra Kurt, Stefan Filipiak, u. v. m. ?Hotel Hotel? Anthologie mit Texten von Joseph Roth, Kurt Tucholsky, Alfred Polgar u. v. m. ?Der Karneval der Tiere + Die Küchenrevue? Camille Saint-Saëns und Bohuslav Martinu, Autor und Sprecher Boris Aljinovic ?Schokolade für die Ohren? Anthologie mit Texten von Ephraim Kishon, Brillat-Savarin, Keith Lowe, Philibert Schogt u. v. m. ?Kaffee-Eine coffeinhaltige Literaturmischung? Anthologie mit Texten von Joseph Roth, Brillat-Savarin, Ralf Kramp, Honoré de Balzac u. v. m. François Smesny ist unter anderem auch als Übersetzer für französische Theaterliteratur tätig. Im Rowohlt Theaterverlag erschienen z. B. 2003 Picknick im Felde und Guernica von Fernando Arrabal, sowie vom gleichen Autoren Liebesbrief bei der edition smidt. Im Verlag der Autoren erschien seine Übersetzung des Stückes Trunkener Prozess von Bernard Marie Koltès sowie Hamlet (2007). /// Standort Wimregal PKis-Box64-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Berendt, Joachim E.

    Verlag: Frankfurt, Fischer., 1981

    ISBN 10: 3596250528 ISBN 13: 9783596250523

    Anbieter: Antiquariat Held, Stuttgart, Deutschland

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    239 S. Kl. 8°. Papierbedingt gebräunt, wenige Blatt im Eck schwach geknickt, sonst gutes Exemplar. (130 Gr.) - Fischer, 5052. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers. Zumeist Beiträge zu verschiedenen Persönlichkeiten wie Erwin Blumenfeld, Alfred Andersch, James Baldwin, Heinrich Heine, Jean Gebser, Hermann Hesse, Inayat Khan, Hans Werner Henze, Gottfried Benn, Bert Brecht und viele andere. Sprache: deutsch.

  • Diettrich, Fritz

    Verlag: Eugen Hauchler Verlag, Biberach, 1952

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 1. Ausgabe. 4°. 53 S. Orig.pappband, Orig.Cellophanumschlag (dieser gebräunt), sonst schönes Ex. mit 1 Zeichnung von Josef Hegenbarth und einem Notenblatt von Karl Marx. ----------- Vorsatz mit Widmung an den expressionistischen Schriftsteller Walther Georg Hartmann, SIGNIERT v. Fritz Diettrich 25.VI.56 ////////// Beiträge von: Walter Bauer - Werner Bergengruen - Maurice Boucher - Gertrud Diettrich - Jürgen Eggebrecht - Gottfried Fischer-Gravelius - Hermann Hesse - Wolfram Gestrich - Erna Gravelius - Herbert Günther - Bernt von Heiseler - Erhart Kästner - Max Mell - Alfred Richard Meyer - Josef Mühlberger - Maria Müller-Gögler - Kurt Saucke - Max Sidow - Willi Schäferdiek - Wilhelm von Scholz - Rudolf Alexander Schröder - Georg von der Vring ////////// Fritz Diettrich (1902-1964), deutscher Schriftsteller. Er widmete sich in Tübingen, Leipzig und Frankfurt dem Studium der Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften, das er jedoch nicht abschloß, und lebte seit 1922 als freier Schriftsteller in Dresden. Dort veröffentlichte er neben Gedichten zahlreiche Aufsätze zur französischen und italienischen Kunst und Kultur sowie zur russischen und asiatischen Geisteswelt. 1930 gab er zusammen mit Martin Buber die Sammlung »Gandhi-Revolution« heraus. 1933 stand er dem Nationalsozialismus positiv gegenüber, doch die politischen Ereignisse, die Entlassung Max Reinhardts, der sein Drama »Die Flügel des Daidalos« aufführen wollte, sowie das Aufführungsverbot seines Spiels »Der Schmied von Gent« bewirkten seine Umorientierung. Nach der Rückkehr aus sowjetischer Gefangenschaft lebte er seit 1947 in Kassel. Er übersetzte u. a. antike Dichtungen, an der er sich auch in seiner eigenen Lyrik orientierte.

  • Landgrebe, Erich.

    Verlag: Gütersloh, Sigbert Mohn, 1960., 1960

    Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich

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    8°. 78 SS., 1 Bl. OPp. (minimale Gebrauchsspuren). WG 41.- Erste Ausgabe, aus der Bibliothek von Werner Schneyder.- Mit eigenh. Widmung von Landgrebe an Else Schneyder: "Dem Eselchen gewidmet, das immer, wenn ich schrieb, badete, Erich Juli 1960".- Erich Landgrebe (Wien 1908 - 1979 Salzburg) war Schriftsteller und Maler. Zu seinen Freunden zählten u.a. Hans Weigel, Viktor Matejka, Alfred Kubin, Hermann Hesse, Heinrich Böll und Heimito von Doderer.

  • Bild des Verkäufers für Zettelkasten eines Zeitgenossen. Aus Hans Bürgers Papieren. Dazu zwei Beigaben. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Schaukal, Richard von

    Verlag: Georg Müller, München, 1913

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

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    Halbleinen. Zustand: Gut. Erste Auflage, 348 Seiten, 2 Blatt. Private Halbleinwand mit Leder-Rückenschildchen unter Verwendung des Original-Vorderdeckels. (Deckel in den Kanten leicht lichtspurig, Rücken leicht fleckig, anfänglich Schrift von 1923, im Ganzen ordentlich erhalten). Erste Ausgabe - WG 41. BEIGEGEBEN: Richard von Schaukal "Einsame Gedankengänge 1934 - 1939", Verlag Karl Alber 1947. 264 Seiten, 4 Blatt. Orig.-Pappband ( etwas bestoßen, Schrift auf Vorsatz, sonst ordentlich erhalten). - WG 72. WEITER BEIGEGEBEN: Schaukal, Richard v.: Rezension zu: Raphael Koeber, Kleine Schriften. 3. Band. Sonderdruck aus: Euphorion XXVIII, Heft 1. 1 Stuttgart: Metzler, 1927. Groß-8°. Orig.-Broschur (mit durchgehender Querfalte, sonst gut erhalten). Auf der Seite 145 mit der fast ganzseitigen Rezension, in Bleistift die Signatur "Schaukal". Ein Vergleich mit zwei anderen, zweifelsohne authentischen Widmungen legt für uns nahe, daß es sich tatsächlich um eine eigenhändige Signatur Schaukals handelt, was angesichts des nicht im Handel erhältlichen Sonderdrucks nachvollziehbar erscheint. Das Heft enthält weitere Rezensionen von Kurt May zu Markwardt: Herders kritische Wälder, Josef Wihan zu Wilhelm Raabe, Joachim Kirchner zu Sensburg: Die bayerischen Bibliotheken u.a. "Richard (von) Schaukal (geb. 27. Mai 1874 in Brünn; gest. 10. Oktober 1942 in Wien) war ein österreichischer Dichter. (.) Von Wien aus pflegte Schaukal intensive Kontakte zu führenden Vertretern der literarischen Szene, so stand er beispielsweise in regem Briefkontakt mit den Dichtern Arthur Schnitzler, Thomas und Heinrich Mann, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Karl Kraus, Arno Holz, Max Brod, Ferdinand von Saar, Bertha von Suttner, Marie von Ebner-Eschenbach und Dora Hohlfeld. Auch verbanden ihn freundschaftliche Verhältnisse mit Malern und Illustratoren wie Heinrich Vogeler, der seinen Gedichtband Pierrot und Colombine (1902) illustrierte, oder Alfred Kubin. (.) Mit vielen Intellektuellen teilte Schaukal die Begeisterung für den Ersten Weltkrieg, die sich in seinen Ehernen Sonetten (1915) niederschlug. Ähnlich wie Hugo von Hofmannsthal, Alexander Lernet-Holenia oder Anton Wildgans konnte er sich mit dem Untergang der Donaumonarchie nicht abfinden und verfasste als überzeugter Österreicher und Monarchist kontemplative Texte mit katholisch-philosophischer Prägung sowie biographische Erzählungen." (Wikipedia) - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Noder, Anton (Pseud.: A. de Nora):

    Verlag: Leipzig: L. Staackmann, 1913

    Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Zustand: Gut. Erstausgabe, 1.-5. Tausend. Signiert. 171, (5) Seiten. Frakturdruck. Umschlagzeichnung von Rudolf Hesse. Signierte Erstausgabe. - Anton Alfred Noder (1864-1936) studierte an der Münchener Universität Medizin und arbeitete nach seiner Promotion zum Dr. med. 1889 als Arzt in Türkheim, und ab 1910 in München. Bereits seit 1896 veröffentlichte er Gedichte und Novellen, später Romane, die er unter dem Künstlernamen A. De Nora verfasste. Daneben schrieb er Feuilleton und war einer der Hauptmitarbeiter der Zeitschrift "Jugend". Unter seinen zahlreichen Novellen finden sich manche, in denen er subtil und mit psychologischem Geschick die Handlungsmotive des Protagonisten ausleuchtet, so etwa die eines Mörders in 'Das lockende Blut'. Viele haben einen historischen Hintergrund. - Handschriftliche Signatur von de Nora/Noder mit Tinte auf dem Vortitel. Kapitale leicht bestoßen und Einband insgesamt leicht fleckig. Schnitte etwas stockfleckig. Papier durchgängig minimal braunfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar der signierten Erstausgabe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 8° (18 x 12,5 cm). Illustrierter Orig.-Pappband mit Titelprägung auf Deckel und Rücken sowie blaugefärbtem Kopfschnitt. [Hardcover / fest gebunden].

  • Bild des Verkäufers für Alfred Krupp. Ein Lebensbid für das deutsche Volk. M. Bildnissen u. Abb. zum Verkauf von Antiquariat Reinsch

    Koepper, Gustav

    Verlag: Leipzig, Hesse & Becker, 1916., 1916

    Anbieter: Antiquariat Reinsch, Eisenach, Deutschland

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    240 S. OKt. *Mit Widmung des Verfassers. - Erste Ausgabe. >>> Versand nur innerhalb Deutschlands <<< (Bannerträger für Deutschtum und Vaterland Band 3). - Etw. bestoßen.

  • Huggenberger, Alfred - Hans Witzig ( Illustr.)

    Verlag: Elgg, Volksverlag, 1935

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

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    Kl.8°, 141 S., einige Textabbildungen, Kart, Deckel min.gebräunt, Exlibris a. Vors., tadell. Mit handschriftlichem Zweizeiler u Signatur des Autors a. Vorsatz.Alfred Huggenberger (* 26. Dezember 1867 in Bewangen bei Bertschikon; ? 14. Februar 1960 in Diessenhofen), Pseudonym Dr. Hans Meyerlein, war ein Schweizer Schriftsteller. Mit seinen zahlreichen Schwänken, Erzählungen und Gedichten sowohl in der deutschen Standardsprache wie auch in seinem Ostschweizer Dialekt wurde er über die Schweiz hinaus bekannt.Schon früh begann Alfred Huggenberger mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Seinen literarischen Durchbruch über die Schweizer Grenze hinaus schaffte er 1907 mit dem Buch Hinterm Pflug, unterstützt von namhaften Autoren wie Hermann Hesse, Josef Hofmiller oder Ludwig Thoma. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er von den Nazis für die Propagierung der Blut-und-Boden-Literatur vereinnahmt. Sein Gesamtwerk umfasst über 100 Prosa- und Lyrikbände ? teils auf Hochdeutsch, teils auf Schweizerdeutsch ?, dazu zahlreiche Theaterstücke. Er zählte zu Lebenszeiten mit Heinrich Federer, Jakob Christoph Heer und Ernst Zahn zu den bekanntesten Schweizer Heimatschriftstellern. Sein Nachlass wird im Staatsarchiv Thurgau aufbewahrt und erschlossen. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 600 gr. Schlagworte: Signierte Bücher, Mundartliteratur, Helvetica - Allgemein, Illustr. Bücher - allgemein.

  • Kaiser, Joachim:

    Verlag: München, R. Piper Verlag, 1988

    ISBN 10: 3492030483 ISBN 13: 9783492030489

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 479 (1) Seiten. 22 cm. Umschlag: Frederico Luci. Mit einer eigenhändigen Widmung des Verfassers an Beate Kayser auf der Titelseite. Beiliegend ein eigenhändig unterschriebenem Brief des Verfassers an Dr. Beate Kayser. Guter Zustand. Einband lichtrandig. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Joachim Kaiser (* 18. Dezember 1928 in Milken, Kreis Lötzen, Ostpreußen; 11. Mai 2017 in München) war einer der einflussreichsten deutschsprachigen Musik-, Literatur- und Theaterkritiker seiner Zeit. Seit 1959 arbeitete er als leitender Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung; von 1977 bis 1996 war er Professor für Musikgeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste in Stuttgart. Leben: Joachim Kaiser wurde 1928 als Sohn eines Landarztes geboren. Im Alter von acht Jahren begann er mit dem Klavierspiel. Das gemeinsame Musizieren mit seiner Familie zählte er später zu den glücklichsten Momenten in seinem Leben. Literatur und Musik begannen ihn früh zu interessieren. Nach der Flucht aus Ostpreußen zu Kriegsende besuchte er das Wilhelm-Gymnasium in Hamburg. Anschließend studierte er Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Göttingen, Frankfurt am Main und Tübingen. Zu seinen Kommilitonen gehörten die Musikwissenschaftler Carl Dahlhaus und Rudolf Stephan. Im Juni 1951 begann er seine journalistische Laufbahn als Theater-, Literatur- und Musikkritiker. Den Weg dazu ebnete ihm die Besprechung einer Veröffentlichung von Theodor W. Adorno: Musik und Katastrophe. Über die Philosophie der Neuen Musik". Adorno empfahl Kaiser Alfred Andersch vom Hessischen Rundfunk, was wiederum die Frankfurter Hefte aufmerksam machte. Mathias Döpfner bezeichnete ihn als einen der bekanntesten und erfolgreichsten Adorno-Schüler überhaupt". Auf Einladung von Hans Werner Richter durfte Kaiser ab 1953 an Veranstaltungen der Gruppe 47 teilnehmen. 1958 wurde er in Germanistik an der Universität Tübingen über das Thema Franz Grillparzers dramatischer Stil promoviert. Auf Initiative des damaligen SZ-Journalisten Erich Kuby konnte Kaiser ab 1959 in der Kulturredaktion der Süddeutschen Zeitung arbeiten. Er war Mitglied in der Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland. Kaiser zählte neben Marcel Reich-Ranicki zu den einflussreichsten Kritikern Deutschlands. Sein Buch Große Pianisten in unserer Zeit (1965) wurde gelegentlich als Klavier-Michelin" bezeichnet. Neben wegweisenden Pianisten wie Artur Rubinstein, Vladimir Horowitz, Glenn Gould, Swjatoslaw Richter oder Friedrich Gulda stellte er junge Interpreten vor und erläutert Entwicklungen in der Klavierkunst. Kaiser fühlte sich in besonderer Weise dem Werk Richard Wagners verbunden und unterstützte und begleitete den Neubeginn der Bayreuther Festspiele im Jahre 1951 unter der Regie der Wagnerenkel Wieland und Wolfgang Wagner. Joachim Kaiser war seit Dezember 1958 mit der Übersetzerin und Romanautorin Susanne Kaiser ( 2007) verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte: die Regisseurin Henriette Kaiser (* 30. Dezember 1961) und den Sportredakteur Philipp Kaiser (* 29. August 1963). Sein Domizil befand sich in München am Rande des Englischen Gartens. 2009 übergab er sein umfangreiches Privatarchiv dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar als Vorlass. Neben Briefen von Theodor W. Adorno und Alfred Andersch enthält es Korrespondenz mit Ingeborg Bachmann, Ernst Bloch und Heinrich Böll. Von Mai 2009 an beantwortete Kaiser in seiner Video-Kolumne Kaisers Klassik-Kunde auf der Website des SZ-Magazins wöchentlich Fragen der Leser. Infolge einer Erkrankung musste er dies im Januar 2011 aufgeben. Die Reihe wurde seitdem nicht mehr fortgesetzt. . . . Aus: wikipedia-Joachim_Kaiser. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Dunkelblaues Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln auf hellblauem Fond und Schutzumschlag.

  • Jaeckel, Richard Hg.

    Verlag: Querfurt, Jaeckel [], 1924

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

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    125 + 15 S. Priv. Hlwd. der Zeit mit eingebundener OBrosch. Mit einer eighd. Widm. Jaeckels, dat. 8.6.25. Mit Illustrationen von Klaus Shclotter sowie fünf Tafel. - Angestaubt, Kanten berieben, papierbedingte Oxidation, leichte Gbrsp., Broschurtitel etw. eingerissen. - Mit Beiträge von Max Jungnickel, Adolf Holst, Walther Harang, A. Schmidt, Johannes Schlaf, Alfred Lichtwark,Ffelix Burkhardt, Th. Storm, Karl Maertin, Kurt Siemers, H. Bonitz, Robert Reinick, H. v. Kleist, M. Buchheim, Paula Dehmel, R. Theuermeister, E. Möricke, Fr. Güll, W. Zetzsche, Ulrich Walter, V. Roßberg, W. Lutze, Erich Hesse, K. A. Findeisen, Karl schulze, Carl Willnau, Ch. Fracke-Roesing, Gottfried Walter u.a.

  • Bild des Verkäufers für Versunkene Dichtung der Bukowina. Eine Anthologie deutschsprachiger Lyrik (signiert) zum Verkauf von Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt

    Colin, Amy/Kittner, Alfred (Hg.)

    Verlag: Fink, München, 1994

    ISBN 10: 3770528751 ISBN 13: 9783770528752

    Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland

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    Pappband. Zustand: Befriedigend. Erste Auflage. 422 S.; mit 2 SW-Abb.; Vorsätze als Karten gestaltet; mit eigenhändiger persönlicher Widmung der Herausgeberin Amy Colin auf dem Schmutztitel; enthält Gedichte von Isaac Schreyer, Ninon Hesse, Rose Ausländer, Georg Drozdowski, Norbert Feuerstein, Joseph Kruth, Alfred Kittner, Manfred Winkler, Elisabeth Axmann, Klara Blum, Immanuel Weissglas, Joseph Kalmer, Ernst Maria Flinker, Alfred Margul-Sperber, Lotte Berg, David Goldfeld, Arthur Kraft, Heinrich Schaffer, Heinrich Kipper, Moritz Amster, Moriz Paschkis, Selma Meerbaum-Eisinger, Ariadne Löwendahl, Alfred Gong, Paul Celan u. a.; Ecken gestaucht u. teils gering angeplatzt, innen frisch Size: 23,5 cm. Signiert.

  • Fotoalben - (Fotos mit Autographen aus der Theaterwelt).

    Verlag: 1931-1963., 1963

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

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    17x14 cm. o.P. mit vielen montierten (Original)-Fotografien. Oplastifizierte Leinwand mit gepolsterten Deckeln. Private Foto-Sammlung von Künstlerinnen und Künstlern wie Doris Fischer, Clown Dimitri, Robert Thomas, J. Soltermann, Sandra Warfield, Walter Hesse, Palakoff, Elfriede Pfleger, Maria Becker, Peter Ehrlich, Peter Brogle, Alfred Schlageter, Theres Giehse, Mathias Wiemann u.a. - Viele Fotos sind signiert oder mit einem Gruss oder Glückwunsch "Erinnerungen an Tasso" oder "Gute Arbeit an Nathan" versehen. Ebenso findet man Fotos ohne Signatur oder Autogramme ohne Bild. - Unikat, gesammelt von "Christiane". - (Rücken mit kl. Anriss).

  • Hesse, Hermann.

    Verlag: Berlin u. Frankfurt, Suhrkamp., 1952

    Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    85(3) S. OPpbd. m. verg. R.-Titel u. kl. verg. D.-Vignette (H H) u. OU (Ppbd. minimal lichtrandig, OU leicht lichtrandig, Rücken gebräunt u. am ob. Kapital mit kl. Fehlstelle). Erste Ausgabe. Wilp./G. 408. Waibler S 4. - Mit beiliegender Karte in frankiertem Orig.-Briefumschlag von Hesse an Schwab, 1960, signiert mit "Gruss von H H". Bleistift-Widmung J(oseph) Mühlberger an den Bürgermeister Dr. A. Schwab von 1952 auf dem Vorsatz. Mühlberger (1903-1985) war sudetendeutscher Schriftsteller, der von Hesse anerkennend interpretiert wurde. Alfred Schwab war von 1946 bis in die 60er Jahre Bürgermeister in Göppingen.

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    See Richard Wollheim's appreciative entry on Ayer in the Oxford DNB. From the archives of Philip Dosse, proprietor of Hansom Books, publisher of the 'Seven Arts' group of magazines, including 'Books and Bookmen' and 'Plays and Players'. See 'Death of a Bookman' by the novelist Sally Emerson (editor of 'Books and Bookmen' at the time of Dosse's suicide), in Standpoint magazine, October 2018. The three items are each 1p, small 4to. All three in good condition, each folded twice. All three signed 'A. J. Ayer', with typed name beneath, 'Sir Alfred Ayer'. ONE (4 February 1974): He feared that 'Professor Wiggins would refuse' (to write a review), but is 'very glad to hear that you have managed to secure Dr Roger Poole, and much look forward to reading his review. Indeed, I should be grateful if you would send me a copy when it appears.' TWO (18 April 1974): The delayed reply is due to his having 'been away in Bulgaria and Yugoslavia'. Although he enjoyed the copies of Books and Bookmen which Dosse sent him, he has 'had so much other work to cope with that I have not had time to more than glance at the book'. As Dosse 'said there was no hurry', he asks whether he may let him know 'whether or not I think it worth reviewing'. Regarding the 'reasonable fee' that Dosse said he would pay, Ayer refers him to his agent. THREE (18 October 1974): He is enclosing (not present) his review of 'Mr Mackie's and Dr Hesse's books with apologies for having taken rather long over it'. As Dosse will see, Ayer 'could not avoid being a little bit technical but I think that the greater part of the review should be intelligible to your readers'. See Image on one.

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    303 S. Buchform der Artikelserie, die in den Jahren 1924/25 in den Mündenschen Nachrichten veröffentlicht wurde, jedoch unter Nachtrag der bis zur Drucklegung 1935 erfolgten Besitzerwechsel und neuen Informationen. Rarität unter den Orts-Chroniken! Über A5 großer Broschur im weichen Pappdeckel, mit einem umfassenden Fototeil, in welchem seltene Original-Fotos von Häusern, Personen/Persönlichkeiten der Stadt, Straßen und andere Gebäude abgedruckt sind. Auch sind viele Illustrationen/Zeichnungen enthalten, u.a. signiert Alfred Hesse. Die herausragende Besonderheit des Buches ist jedoch die Nennung jedes einzelnen Hauses mit früheren und gegenwärtigen Bewohnern, und zwar aller Straßen und Hausnummern in der Ausführlichkeit und Genauigkeit eines Grundbuches! Man kann ermessen, welche langwierige, mühevolle Arbeit dies bereitet hat; für den heutigen Heimatsammler bzw. Chronisten oder einfach jeden an der Geschichte Hannoversch Mündens Interessierten sind diese erschöpfenden, detailierten Fakten jedoch ein wahrer Schatz, läßt sich doch mit diesen geballten Informationen fundierte Orts- und Geschichts-Forschung betreiben oder einfach die eigene Familiengeschichte recherieren! Die Aufzählung beginnt recht zeittypisch mit der Adolf-Hitler-Straße, vormals Langestraße, und behandelt alle Häuser und ihre vergangenen und gegenwärtigen (1935) Bewohner sämtlicher Hausnummern von 1 bis 42! In dieser Vollzähligkeit werden alle weiteren Straßen, Plätze, Orte, Eck- und Kreuzungspunkte sowie Gebäude behandelt, z.B. die Ziegelstraße (Hausnummern 1-37), Siebenturmstraße (1-24), Ritterstraße (1-20), Radbrunnenstraße (1-28), Blasiikirchplatz (1-8), die St.-Blasiikirche selbst, Wanfrieder-, Bremer-, Kasseler Schlagd, Tanzwerder, Weserstein, Hindenburgplatz, Feuerteich, Wilhelm- und Bismarckstraße und viele andere mehr! Die gelungenen Abbildungen und der schöne Fototeil ergänzen die textliche Aufführung ideal. Auch ein Foto des Autors, Gustav Blume, enthalten (1859-1935 - starb unmittelbar nach Drucklegung des Buches). Auch die Ausführungen und geschichtlichen Daten, Zitate, sogar Gedichte/Prosa-Texte zu verschiedenen Bauten, z.B. des Rathauses, sind bemerkenswert. Wahre Buch-Perle von größter Seltenheit, wohl damals schon nur in Kleinst-Auflage gedruckt und heute praktisch nicht mehr beschaffbar! Einige neuere Zeitungsausschnitte und Kopie über Hannoversch Münden vorn beiliegend. REGAL Vorder- und Rückcover alt + neu mit Klebestreifen geklebt. Buch stärker gebraucht. Einige Blätter lose, aber Buch ist komplett mit allen Seiten + Fototafeln. Alter Stempel Aug. Schrader, Hann. Münden vorn. Blätter teils eselsohrig. Auf Seite 5 ein Teil des Textes, ca. 10x5 cm, über die Adolf-Hitler-Str., alt getrennt und später exakt passend, ohne jeden Textverlust oder Beschädigung, sauber mit Tesa eingefügt. Dieses Textstück rückseitig mit Titel + Autor des Buches versehen. Buch zwar mit Mängeln und stärker gebraucht, aber völlig komplett und wegen der großen Seltenheit bzw. Einzigartigkeit, sind die Mängel tolerierbar. Text teils etwas Altersspuren, im ganzen aber sauber, Fotos auch.

  • Bild des Verkäufers für Friendship album for Princess Elizabeth of Prussia. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Monighetti, Ippolit, Russian artist and architect (1819-1878)]. - Album amicorum.

    Verlag: Baden, Bad Kissingen, Darmstadt, Hohenschwangau, Homburg, Karlsruhe, Munich, Osborne House, Peterhof, St Petersburg, Wiesbaden and other places, 1855-1880., 1880

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    4to (259 x 182 mm). 4 vols. Altogether 369 ff. with 145 entries. With 13 full-page gouaches and ornamental frames on each leaf, all heightend in gold. Contemporary red velvet with gilt-stamped spines and moiré silk endpapers. All edges gilt. Stored in custom-made slipcase. Exceedingly prestigious and luxurious friendship album with the signatures of Alexander II and Alexander III of Russia, the German Emperor Wilhelm I, Queen Victoria, seven kings including Frederick William IV of Prussia, Ludwig I, Maximilian II, and Ludwig II of Bavaria, five empresses including Alexandra Feodorovna, Maria Alexandrovna, and Elizabeth of Austria, seven queens consort, and several ruling princes. - The album is beautifully illuminated by the eminent Russian architect and designer Ippolit Monighetti, who was also responsible for the sumptuous book decorations of the famous imperial coronation album of Alexander II and Maria Alexandrovna published in 1856. It is organized as a calendar, each volume comprising three months and each month being represented by a title gouache with biblical quotes and illustrations and one decorated page for each day. An additional title gouache in the first volume shows the calendar year 1855 and the arms of the Grand Duchy of Hesse, as Elisabeth of Prussia (1815-85) was by marriage a Princess of Hesse and by Rhine. The Hessian Lion reappears in the illustration for November, whereas the illustration for June includes a beautiful veduta of St Petersburg. Monighetti signed the title gouache as well as those for January and February; the latter is additionally dated to 1853, which indicates the time and effort invested in this exceptional work of art. - The 145 entries - mostly from members of the aristocracy, of which 131 could be identified - are unrelated to the calendar. They include, in volume I (January-March): Maria Alexandrovna, née Princess Marie of Hesse and by Rhine, Empress of Russia (1824-80), her son Grand Duke Alexei Alexandrovich of Russia (1850-1908), Duke Elimar of Oldenburg (1844-95), Helene of Mecklenburg-Schwerin, Princess of Orléans (1814-58), Princess Sophie of Bavaria, Archduchess of Austria (1805-72), Maria Anna of Bavaria, Queen of Saxony (1805-77), Alexandrine of Prussia, Grand Duchess of Mecklenburg-Schwerin (1803-92) and her son, Grand Duke Frederick Francis II (1823-83), Caroline Augusta of Bavaria, Empress of Austria (1792-1873), Louise Frederica of Anhalt-Dessau, Landgravine of Hesse-Homburg (1798-1858), Prince Alexander of Hesse and by Rhine (1823-88), Emperor Alexander III of Russia (1845-94), Luitpold, Prince regent of Bavaria (1821-1912), Caroline of Hesse-Homburg (1819-72), Adelgunde of Bavaria, Duchess of Modena (1823-1914), and German Emperor Wilhelm I (1797-1888). - Among the signatories of volume II (April-June) are Alexander of Battenberg, Prince of Bulgaria (1857-93), Grand Duke Vladimir Alexandrovich of Russia (1847-1909), Princess Alice of the United Kingdom, Grand Duchess of Hesse and by Rhine (1843-78), Ferdinand, Landgrave of Hesse-Homburg (1783-1866), Otto of Bavaria (1848-1916), later king but who never actively ruled because of his mental state, Emperor Alexander II of Russia (1818-81), Prince Arthur, Duke of Connaught and Strathearn (1850-1942), Grand Duke Sergei Alexandrovich of Russia (1857-1905), Archduke Ludwig Viktor of Austria (1842-1919), Princess Sophie of Sweden, Grand Duchess of Baden (1801-65), Queen Victoria (1819-1901), Anna of Hesse and by Rhine, Grand Duchess of Mecklenburg-Schwerin (1843-65), Princess Helena of the United Kingdom (1846-1923), King Otto of Greece (1815-67), Louis III, Grand Duke of Hesse (1806-77), and Prince Charles of Prussia (1801-83). - Volume III (July-September) comprises the signatures of Prince Karl Theodor of Bavaria (1795-1875), Princess Irene of Hesse and by Rhine (1866-1953), Alexandra Feodorovna, née Princess Charlotte of Prussia, Empress of Russia (1798-1860), Prince Alexander of Hesse and by Rhine (1823-88) and his daughter Princess Marie of Battenberg (1852-1923), Prince Adalbert of Bavaria (1828-75), Princess Augusta of Hesse-Kassel, Duchess of Cambridge (1797-1889), Carola of Vasa, Queen of Saxony (1833-1907), Alfred, Duke of Saxe-Coburg and Gotha (1844-1900), King Ludwig I of Bavaria (1786-1868) and the later King Ludwig II of Bavaria (1845-86) on one leaf, Stéphanie de Beauharnais, Grand Duchess of Baden (1789-1860), Princess Ludovika of Bavaria (1808-92), the mother of Empress Elisabeth of Austria, Frederick I, Grand Duke of Baden (1826-1907), Grand Duchess Olga Nikolaevna of Russia, Queen of Württemberg (1822-92), Louis IV, Grand Duke of Hesse (1837-92), and the German Empress Augusta of Saxe-Weimar-Eisenach (1811-90). - The fourth and final volume (October-December) includes signatures by Grand Duke Paul Alexandrovich of Russia (1860-1919), King Frederick William IV of Prussia (1795-1861), Marie of Prussia, Queen of Bavaria (1825-89), Frederick William, Elector of Hesse (1802-75), again Maria Alexandrovna and her daughter, the Grand Duchess Maria Alexandrovna of Russia, Duchess of Saxe-Coburg and Gotha (1853-1920), Prince Gustav Vasa (1799-1877), Elisabeth Ludovika of Bavaria, Queen of Prussia (1801-73) and her sister Amalie Auguste of Bavaria, Queen of Saxony (1801-77) on a single leaf, Princess Mary Adelaide of Cambridge (1833-97), King Maximilian II of Bavaria (1811-64), King John of Saxony (1801-73), Amalia of Oldenburg, Queen of Greece (1818-75), and Empress Elisabeth of Austria (1837-98). The final entry was written by Empress Maria Alexandrovna of Russia. - Ippolit Monighetti studied design at the Stroganov Art School in Moscow and later architecture at the Imperial Academy of Arts in St Petersburg. He started his career as an architect with several villas for the Russian nobility in Tsarkoye Selo (Pushkin). These early successes led to his discovery by Emperor Nicholas I, who commissioned Monighetti with the design of the Turkish Bath in Catherine Park in 1850. Man.

  • Kantorowicz, Alfred - Heydorn, Heinz-Joachim (Hrsg.).

    Verlag: Köln Verlag Wissenschaft und Politik 1969, 1969

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dieter Eckert, Bremen, Deutschland

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    133, (1) S., 1 Bl. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Erste Ausgabe.- Auf Vortitel eigenhändige Widmung von Kantorowicz.- U. a. mit Beiträgen von Ernst Bloch, Lion Feuchtwanger, Hermann Hesse, Thomas Mann und Arnold Zweig.- Umschlag mit kleinem Ausriss. Gutes Exemplar.

  • EUR 8,50 für den Versand von Deutschland nach USA

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    DAS WASSERZEICHEN DER POESIE oder Die Kunst und das Vergnügen, Gedichte zu lesen, in hundertvierundsechzig Spielarten vorgestellt von Andreas Thalmayr (Pseudonym von Enze) Verlag Franz Greno Nördlingen 1985, 16-20. Tsd., 487 SS gebunden (weißes, mit Illustrationen geprägtes Hardcover,8° mit goldenem R-Titel auf rotem Lederschild), gut erhalten - von Hans Magnus Enzensberger in Klammern mit "i.e." davor eigenhändig signiert (SELTEN, seine unter Pseudonym geschriebenen Werke signiert der Autor heute nicht mehr) DIE ANDERE BIBLIOTHEK. Hrsg. von Hans Magnus Enzensberger. 9. Band. - Äußerst unterhaltsame Gedichtanthologie mit Beiträgen von Anita Albus, Alfred Andersch, Hans Arp, Ingeborg Bachmann, Charles Baudelaire, Walter Benjamin, Heinrich Böll, Bertolt Brecht, Clemens Brentano, Barthold Hinrich Brockes, Paul Celan, Günter Eich, Empedokles von Agrigent, Hans Magnus Enzensberger, William Frey, Franz Greno, Heinrich Heine, Eva Hesse, Karl Kraus, Eduard Mörike, Oskar Pastior, Ezra Pound, Marcel Proust, Christoph Ransmayr, Rainer Maria Rilke, Friedrich Rückert, Peter Rühmkorf, Giuseppe Ungaretti, Karl Valentin, Christoph Martin Wieland, Unica Zürn u.v.a. - Gesetzt aus der Korpus Neo Didot Monotype und gedruckt auf holzfreies mattgeglättetes Werkdruckpapier der Papierfabrik Niefern auf einer Condor-Schnellpressen in der Werkstatt von Franz Greno, Nördlingen. - Den Einband besorgte die Buchbinderei G. Lachenmaier, Reutlingen; der Deckelprägung liegt ein Entwurf von Anita Albus zugrunde.

  • Bild des Verkäufers für Poèmes de France. Bulletin lyrique de la guerre. zum Verkauf von Librairie L'Abac / Gimmic SRL

    FORT Paul.

    Anbieter: Librairie L'Abac / Gimmic SRL, Bruxelles, Belgien

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    Paris, Imprimerie du Palais 1914-1916. 26,5 x 16,5 cm, 26 fascicules reliés en un volume à l'italienne. Relié demi-maroquin vert à coins, dos lisse, titre doré au dos et sur le premier plat, tête dorée. Reliure signée Weckesser. Dos légèrement passé sinon bel exemplaire. Du n° 1 (1er décembre 1914) au n° 26 (15 janvier 1916). Conservés et insérés des Bulletins d'Abonnement d'un an, imprimés sur calque, à cette publication bi-mensuelle. Ces bulletins sont remplis et signés, souvent avec leur adresse, manuscrits, par des abonnés dont :Stanislas Lami (sculpteur et historien d'art), Louis Dausset (sénateur de la Seine et président du conseil municipal de Paris), Madame Émile Zola, Madame Édouard Rod, Mlle Yvonne Gall (cantatrice française), Lecomte de Noüy (mathématicien), Madame Louise Massenet, A. Levy (Grand Rabbin de France), Edmond Lachenal (céramiste, peintre et sculpteur français), Gurlin Godard (?), Gaston Baty (homme de théâtre), Alfred Mascuraud (sénateur de la Seine), Raymond Hesse (magistrat la journée, écrivain et bibliophile la nuit), Madame de Monzie, Henri Coulon (peintre et avocat), Madame Jules Claretie, Comte Antoine de la Rochefoucauld ( peintre et collectionneur d'art français), Alfred Croiset (professeur et helléniste), Gustave Eiffel (de la tour du même nom), J. Ajalbert (écrivain), M. Séré de Rivières, Comte J. de Broglie. Et deux autres au nom indéchiffrable. Livres.

  • Hesse, Hermann, writer and Nobel laureate (1877-1962).

    Verlag: Gaienhofen and no place [postmarked Gaienhofen, Göschenen, Frankfurt a. M.], ca. 1908-1956., 1956

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    4to and (oblong) 8vo. A total of 19½ pp. on 20 ff. Amicable correspondence with the Konstanz dentist and composer Alfred Schlenker (1876-1950) and his wife Martha, reporting on his travels, his wish to see them, his health, his family, and his artistic work. - "Der Sommer holt noch etwas vom Versäumten nach, das ist gut. Aber in Lugano stehen die Fremden einander auf den Zehen, alles ist unleidlich überfüllt. Die Autocars aus aller Welt stehen Schlange [.]" [postmarked Zug, 1953]. - "Mit dem in Osnabrück abgebrochenen Stück Zahn konnte ich nicht, wie ich damals wollte, gleich zu Ihnen kommen, da ich inzwischen auf dieser merkwürdigen Reise auch noch um meinen Blinddarm gekommen bin [.]" [postmarked Frankfurt, 29 Nov. 1909]. - "Das was das Radio neulich gesendet hat, war eine von mir 'besprochene' Platte. Falls Sie einen Apparat für Langspielplatten besitzen und es wünschen, bekommen Sie diese Platte von mir geschenkt [.]" (postmarked Zug, 9 July 1959). - "[Das Kölner Hessearchiv] wurde vor einigen Jahren ohne mein Wissen und sehr gegen meinen Geschmack von einem ehrgeizigen Mann [.] gegründet, und ich habe Zeitlang gegen ihn Nachsicht geübt [.] Aber bald wurde dieser Mann so lästig und aufdringlich, und hat namentlich alle meine Freunde, deren Adressen er erschnüffelte, so frech und rücksichtslos ausgenützt, ihnen Briefe von mir abgeschwatzt [.] dass ich ihn durch meinen deutschen Rechtsanwalt warnen lassen musste [.]" (annotated by a collector: "postmarked Montagnola 27 April 50"). - The 12-line poem "Nachtgefühl" includes an autograph watercolour. Corners trimmed. - Includes two prints with a few autograph lines to Alfred and Martha Schlenker on the last page; also, a signed portrait woodcut of Hesse by Max Bucherer and a fragment of a portrait of Hesse drawn by an unidentified hand (13 x:29 cm, trimmed at top and bottom). - A few insignificant edge flaws, but generally in perfect condition. - Pflicht und Passion. Die Freundschaft zwischen Hermann Hesse und Alfred Schlenker, Gaienhofen 2010, p. 21 (reproducing a postcard from this collection).

  • Bild des Verkäufers für Eine Zweimonatsschrift. Hrsg. von Theodor Tagger. 6 Bände. 1. Jahrgang (Alles Erschienene). zum Verkauf von Antiquariat Schmidt & Günther

    Marsyas.

    Verlag: Berlin, Heinrich Hochstimm 1917-1919., 1919

    Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland

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    41 x 30 cm. XII,495 Seiten. Mit 84 Orig.-Graphiken, davon 21 signiert. Illustrierte Orig.-Broschuren in Orig.-Mappen. - Vollständiges Exemplar der luxuriösesten Zeitschrift des Expressionismus, die bereits in der Subskription die exorbitante Summe von 600 Goldmark kostete. Mit 84 Orig.-Graphiken, darunter Arbeiten von Max Pechstein (6), Hans Meid (7), Georg Tappert (4, davon 1 handkoloriert), Willy Geiger (5), Walter Gramatté (5), Robert Genin (5), Pellegrini, Grossmann, Jaeckel, Scharff, Spiro, Plünnecke u. Stein. Genauso bedeutend wie die graphischen, sind die literarischen Beiträge. Darunter viele Erstdrucke so bedeutender Dichter wie Franz Kafka, Oskar Loerke, Alfred Döblin, Hermann Hesse, Hugo v. Hofmannsthal, Stefan Zweig u.a. In 200 nummerierten Exemplaren auf Bütten gedruckt und heute von größter Seltenheit. Tadellos erhalten. Beiliegt die Subskriptionsanzeige, 11 S. mit 4 Orig.-Radierungen. - Raabe 35. - Lang S. 78 ausführlich. - Jentsch 32. - Söhn 138.

  • Haringer, Jakob (1898-1948):

    Verlag: Ohne Ort um 1940., 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland

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    Kl-8° (14 x 11 cm) Von Haringer handgefertigter Umschlag. 5 lose, beidseitig beschriebene Bll. mit 10 Gedichten. Unveröffentlichtes eigenhändiges Manuskript Haringers. Enthalten sind die Gedichte: "Märchen" (15 Zeilen), "Die Krone" (17 Zeilen), "Sei nicht traurig, alle Wolken wandern." (17 Zeilen), "Elegie" (17 Zeilen), "Alt." (17 Zeilen), "An Christel" (21 Zeilen), "Resignation" (23 Zeilen), "Träumerei" (17 Zeilen), "Flüchtige Laune des Glücks" (17 Zeilen), "Herbst" (13 Zeilen). Auf der Umschlag-Rückseite schrieb Haringer: "Für Freunde der Dichtung in 5 Exempl. geschrieben". Haringer vergab ein und denselben Titel mehrmals an verschiedene Gedichte, sodass ein gleicher Titel nicht sogleich bedeutet, dass es sich auch um dasselbe Gedicht handeln muss. -- Sehr schönes Manuskript mit bisher unveröffentlichten Gedichten Haringers. Beispiel: "Elegie / Einmal möcht ich wie ein Kind noch leben / Möchte rein sein, ach, u. wahr u. klein! / Das wär wohl ein schönstes größtes Leben / Manchmal noch ein dummer Junge sein / Ach, so wunschlos in die Wolken blicken / Oder nachts zum lieben guten Mond. / Sich an einem Wanderlied entzücken / Oder einer fremden duftend Blond / Große unentdeckte Inseln malen / Oder Schlösser, die man dann sich kauft / Ach, wie klein sind alle Erdenqualen / Weil du froh der ganzen Welt vertraust / O, du Jugend! Deine Morgenröte. / Kommst du noch mal in dies schwere Herz? / Sanft wie längst vergessene Zauberflöte / Was zerbrach dich du mein Knabenherz?" - Umschlag eingerissen und leicht fleckig, teils leicht fleckig. // // Jakob Haringer wurde 1898 in Dresden als Johann Franz Albert geboren. Er besuchte Schulen in München, Salzburg, Traunstein und Ansbach. Im Alter von 16 Jahren verließ er die damalige Realschule Ansbach ohne Abgangszeugnis. Eine kurz darauf begonnene Kaufmannslehre in Salzburg brach er bereits wenige Monate später im Februar 1915 ab und begab sich auf Wanderschaft. Nach dem ersten Weltkrieg zog Haringer nach München, sympathisierte mit der Revolution und wurde bei der Niederschlagung der Münchner Räterepublik 1919 für kurze Zeit inhaftiert. Ab 1920 folgten weitere Veröffentlichungen, während er sein Wanderleben in Deutschland und den Nachbarländern fortsetzte und sich als Tagelöhner, im besten Fall als Kneipenpianist, durchschlug. Er wurde wegen Teppichschmuggel polizeilich gesucht; später folgten Anzeigen wegen Urkundenfälschung, Meineid, Beamtenbeleidigung, Hausfriedensbruch und Gotteslästerung und mehrfache Zwangseinweisungen in psychiatrische Anstalten. 1929 nahm Haringer am Internationalen Vagabundenkongreß in Stuttgart-Degerloch teil. Haringer wurde von Hermann Hesse, Alfred Döblin und Erich Mühsam gefördert. Durch Empfehlung von Franz Werfel und Alma Mahler-Werfel bekam er Kontakt zum Zsolnay-Verlag. Von 1931 bis 1933 lebte er in Ebenau bei Salzburg mit der Schauspielerin Hertha Grigat zusammen. Aus dieser Beziehung gingen zwei nicht eheliche Kinder hervor. 1933 wurde er Mitglied der Vereinigung sozialistischer Schriftsteller. Im Juli 1936 wurde ihm von den nationalsozialistischen Machthabern die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt. Im März 1938 floh Haringer aus Österreich nach Prag und von dort in die Schweiz. 1939 lebte er vorübergehend in Paris, anschließend wieder illegal in der Schweiz, wo er während des Zweiten Weltkrieges in verschiedenen Flüchtlings- und Internierungslagern festgehalten wurde. 1939 wurden Haringers Werke auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" der Reichsschrifttumskammer gesetzt. Im Oktober 1940 ins Arbeitslager Dietisberg (Baselland) eingewiesen, flüchtete er im Januar 1941 nach Zürich, wo er im Februar gefasst und im Internierungslager des Gefängnisses Bellechasse bei Murten inhaftiert wurde. Im August gelang ihm die neuerliche Flucht. Januar bis Juni 1942 Aufenthalt in der Nervenklinik Schlössli in Oetwil am See bei Zürich, danach im Interniertenheim Les Aroles" in Leysin, 1943 im Arbeitslager Brissago (Tessin), dann Privat-Internierter" in Burgdorf und Bern. Eine Berner Hilfsorganisation ermöglichte es Haringer, sich ab 1943 in Bern niederzulassen. 1946 siedelte er nach Köniz bei Bern über. Haringer starb während eines Besuchs bei Freunden in Zürich im Alter von 50 Jahren an einem Herzinfarkt. -- Jakob Haringer, dessen Werk vorwiegend aus Gedichten besteht, war ein eigenwilliger Autor, der nur am Rande vom Expressionismus beeinflusst war. Seine Werke haben vorwiegend die eigenen Empfindungen zum Thema und schwanken unablässig zwischen tiefem Gefühl, großer Melancholie und wüsten Ausfällen gegen Gott und die Welt. Mit seiner Lebensgestaltung stellte er sich bewusst in die Tradition von fahrenden Sängern wie François Villon, dessen Lieder er ins Deutsche übertrug. Haringers Nachlass befindet sich heute im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern und im Salzburger Literaturarchiv. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.