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  • Polgar, Alfred.

    Verlag: (Reinbek), Rowohlt, (1968)., 1968

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    8°, 349 (+1)S., 1 Bl.(= Werke), OLwdbd.m. OUmschl.(v. W.Rebhuhn), dieser m. kl. Einrissen; schönes Expl. Erste Ausgabe; W/G 46.

  • Polgar, Alfred.

    Verlag: Bln., Rowohlt., 1930

    Anbieter: Rödner Versandantiquariat, Den Haag, Niederlande

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    8°, 313 S., 3 Bll.(= Werke), heller OLwdbd.m. rot/grau hinterlegt. TSchrift, Rckn. ger. braunfl., NaV.; schönes Expl. Erste Ausgabe; W/G 27.

  • Polgar, Alfred.

    Verlag: Hbg., Rowohlt, (1953)., 1953

    Anbieter: Rödner Versandantiquariat, Den Haag, Niederlande

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    8°, 202 S., 1 Bl.(= Werke), schwarzer OLwdbd.m. goldgeprägt. TSchrift, Rckn. aufgehellt; sonst schönes Expl. Erste Ausgabe; W/G 40.

  • Friedell, Egon:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1969

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 257 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Guter Zustand. - Aus wikipedia-Egon_Friedell: Egon Friedell (* 21. Januar 1878 in Wien; 16. März 1938 ebenda; rechtsgültig geänderter Geburtsname Egon Friedmann) war ein österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Conférencier. Leben: Friedell war das dritte Kind des jüdischen Seidentuchfabrikanten Moriz Friedmann und seiner Ehefrau Karoline (geborene Eisenberger). Die Mutter verließ die Familie, als Friedell ein Jahr alt war, und ließ mit ihrem Mann auch die drei Kinder zurück. Die Ehe der Eltern wurde 1887 geschieden. (Am 50. Geburtstag Friedells tauchte die Mutter bei dem nun wohlhabenden und renommierten Sohn auf und verlangte Alimentezahlungen, die dann per Gerichtsurteil erzwungen wurden.) Nach dem Tod seines Vaters 1891 lebte Egon bei einer Tante in Frankfurt am Main. Dort ging er zur Schule, wurde aber wegen ungebührlichen Benehmens nach zwei Jahren vom Unterricht ausgeschlossen. Schon in Frankfurt galt Friedell als Störenfried und Querdenker. Es folgten diverse Schulen in Österreich und Deutschland, bis er im September 1899 im vierten Anlauf in Heidelberg das Abitur bestand. 1897 hatte er sich als Gasthörer an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin für Germanistik, Naturwissenschaften und Philosophie eingeschrieben. Nach dem Abitur wechselte er an die Universität Heidelberg, um bei dem Hegelianer und Philosophiehistoriker Kuno Fischer zu studieren. 1897 konvertierte er zum evangelisch-lutherischen Glauben. 1899 erhielt er das Erbe seines Vaters zugesprochen, so dass er nun in Wien in finanzieller Unabhängigkeit seinen Interessen leben konnte, die in alle Bezirke des Wissens hineinreichten. Von 1900 bis 1904 studierte Friedell in Wien neun Semester Philosophie. Er stieß während dieser Zeit zum Literatenkreis im Café Central und zählte bald zum engsten Bekanntenkreis von Peter Altenberg. 1904 wurde er mit einer Dissertation über das Thema Novalis als Philosoph promoviert, um anschließend Kabarettist zu werden. Später fasste er diesen Lebensabschnitt mit folgenden Worten zusammen: Geboren am 21. 1. 1878 in Wien, zweimal in Österreich und zweimal in Preußen maturiert, beim viertenmal glänzend bestanden. In verhältnismäßig kurzer Zeit in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert, wodurch ich die nötige Vorbildung zur artistischen Leitung des Kabaretts Fledermaus' erlangte. 1905 veröffentlichte er in der Zeitschrift Die Fackel" einen Artikel mit dem Titel Vorurteile, in dem es heißt: Das schlimmste Vorurteil, das wir aus unserer Jugendzeit mitnehmen, ist die Idee vom Ernst des Lebens. Die Kinder haben den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, dass das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als Spiel []. Daneben schrieb er Essays für Zeitschriften wie die Schaubühne" oder März". Gemeinsam mit Alfred Polgar veröffentlichte er ab 1908 Parodien wie Der Petroleumkönig, Goethe, Die Musteroperette und Goethe im Examen, die ihn bald im deutschsprachigen Raum bekannt machten. In der Folge wurde er künstlerischer Leiter des Cabaret Fledermaus. Da stand nun Egon Friedell, Doktor der Philosophie, Hofnarr des Publikums und, wie die meisten Hofnarren, dem Gebieter weit überlegen. (Felix Salten). Mit Polgar brachte er 1910 als zensurgerechtes Militärstück (in das jede Offizierstochter ihren Vater ohne Bedenken führen kann") die Komödie Soldatenleben im Frieden heraus. Im selben Jahr beauftragte ihn der Verleger Samuel Fischer damit, eine Biografie über Peter Altenberg zu schreiben. Mit dem kulturanalytischen und -kritischen Buch, das 1912 unter dem Titel Ecce poeta erschien, war Fischer, der leichte Kost erwartet hatte, höchst unzufrieden. Es wurde deswegen nicht weiter beworben und blieb ohne Erfolg; aber es markierte den Beginn von Friedells kulturgeschichtlichem Interesse. Mit dem Journalisten Felix Fischer gründete er 1910 das Intime Theater" in der Praterstraße. Hier wurden Werke von Strindberg, Wedekind und Maeterlinck erstmals in Wien auf die Bühne gebracht, die Unzulänglichkeiten bei den Aufführungen verhinderten aber den Erfolg dieses Theaters; Friedell war zugleich Regisseur, Bearbeiter, Beleuchter und Darsteller. 1912 gastierte der Schriftsteller in Berlin; 1913 war er kurzzeitig bei Max Reinhardt als Schauspieler beschäftigt. Ab 1914 machten sich immer größere Alkohol- und Gewichtsprobleme bemerkbar, so dass er sich in ein Sanatorium in der Nähe von München zu einer Entziehungskur begeben musste. Von dem beginnenden Ersten Weltkrieg war Friedell ebenso begeistert wie die meisten seiner Zeitgenossen. Er veröffentlichte chauvinistische Schriften gegen die Kriegsgegner und meldete sich als Kriegsfreiwilliger, wurde aber als untauglich abgelehnt. 1916 ließ er seinen Familiennamen Friedmann" amtlich in Friedell" ändern, nachdem er zuvor des Öfteren schon den Künstlernamen Friedländer" benutzt hatte. 1916 schrieb Friedell die Judastragödie, 1922 erschien Steinbruch Vermischte Meinungen und Sprüche. Von 1919 bis 1924 arbeitete Friedell als Journalist und Theaterkritiker bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, darunter auch beim Neuen Wiener Journal". Daneben nahm er ein Angebot von Max Reinhardt an und arbeitete bis 1927 als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin und am Theater in der Josefstadt in Wien, wo er 1924 etwa in der Wiener Erstaufführung von Hofmannsthals Der Schwierige" mitwirkte. Ab 1927 nahm er wegen gesundheitlicher Probleme keine festen Stellen mehr an; statt dessen arbeitete er in Wien als Essayist, freier Schriftsteller und Übersetzer. In einem genau geregelten Tagesablauf widmete Friedell sich seinem Lebenswerk, der Kulturgeschichte der Neuzeit, deren drei Bände 19271931 veröffentlicht wurden. Nachdem 1933 die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gekommen waren, wurde von allen deutschen und österreichischen Verlagen die Veröffentli.

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 310 (10) Seiten. Austattung: Celestino Piatti. Guter Zustand. - Aus wikipedia-orgEgon_Friedell: Egon Friedell (* 21. Januar 1878 in Wien; 16. März 1938 ebenda; rechtsgültig geänderter Geburtsname Egon Friedmann) war ein österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Conférencier. Leben: Friedell war das dritte Kind des jüdischen Seidentuchfabrikanten Moriz Friedmann und seiner Ehefrau Karoline (geborene Eisenberger). Die Mutter verließ die Familie, als Friedell ein Jahr alt war, und ließ mit ihrem Mann auch die drei Kinder zurück. Die Ehe der Eltern wurde 1887 geschieden. (Am 50. Geburtstag Friedells tauchte die Mutter bei dem nun wohlhabenden und renommierten Sohn auf und verlangte Alimentezahlungen, die dann per Gerichtsurteil erzwungen wurden.) Nach dem Tod seines Vaters 1891 lebte Egon bei einer Tante in Frankfurt am Main. Dort ging er zur Schule, wurde aber wegen ungebührlichen Benehmens nach zwei Jahren vom Unterricht ausgeschlossen. Schon in Frankfurt galt Friedell als Störenfried und Querdenker. Es folgten diverse Schulen in Österreich und Deutschland, bis er im September 1899 im vierten Anlauf in Heidelberg das Abitur bestand. 1897 hatte er sich als Gasthörer an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin für Germanistik, Naturwissenschaften und Philosophie eingeschrieben. Nach dem Abitur wechselte er an die Universität Heidelberg, um bei dem Hegelianer und Philosophiehistoriker Kuno Fischer zu studieren. 1897 konvertierte er zum evangelisch-lutherischen Glauben. 1899 erhielt er das Erbe seines Vaters zugesprochen, so dass er nun in Wien in finanzieller Unabhängigkeit seinen Interessen leben konnte, die in alle Bezirke des Wissens hineinreichten. Von 1900 bis 1904 studierte Friedell in Wien neun Semester Philosophie. Er stieß während dieser Zeit zum Literatenkreis im Café Central und zählte bald zum engsten Bekanntenkreis von Peter Altenberg. 1904 wurde er mit einer Dissertation über das Thema Novalis als Philosoph promoviert, um anschließend Kabarettist zu werden. Später fasste er diesen Lebensabschnitt mit folgenden Worten zusammen: Geboren am 21. 1. 1878 in Wien, zweimal in Österreich und zweimal in Preußen maturiert, beim viertenmal glänzend bestanden. In verhältnismäßig kurzer Zeit in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert, wodurch ich die nötige Vorbildung zur artistischen Leitung des Kabaretts Fledermaus' erlangte. 1905 veröffentlichte er in der Zeitschrift Die Fackel" einen Artikel mit dem Titel Vorurteile, in dem es heißt: Das schlimmste Vorurteil, das wir aus unserer Jugendzeit mitnehmen, ist die Idee vom Ernst des Lebens. Die Kinder haben den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, dass das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als Spiel []. Daneben schrieb er Essays für Zeitschriften wie die Schaubühne" oder März". Gemeinsam mit Alfred Polgar veröffentlichte er ab 1908 Parodien wie Der Petroleumkönig, Goethe, Die Musteroperette und Goethe im Examen, die ihn bald im deutschsprachigen Raum bekannt machten. In der Folge wurde er künstlerischer Leiter des Cabaret Fledermaus. Da stand nun Egon Friedell, Doktor der Philosophie, Hofnarr des Publikums und, wie die meisten Hofnarren, dem Gebieter weit überlegen. (Felix Salten). Mit Polgar brachte er 1910 als zensurgerechtes Militärstück (in das jede Offizierstochter ihren Vater ohne Bedenken führen kann") die Komödie Soldatenleben im Frieden heraus. Im selben Jahr beauftragte ihn der Verleger Samuel Fischer damit, eine Biografie über Peter Altenberg zu schreiben. Mit dem kulturanalytischen und -kritischen Buch, das 1912 unter dem Titel Ecce poeta erschien, war Fischer, der leichte Kost erwartet hatte, höchst unzufrieden. Es wurde deswegen nicht weiter beworben und blieb ohne Erfolg; aber es markierte den Beginn von Friedells kulturgeschichtlichem Interesse. Mit dem Journalisten Felix Fischer gründete er 1910 das Intime Theater" in der Praterstraße. Hier wurden Werke von Strindberg, Wedekind und Maeterlinck erstmals in Wien auf die Bühne gebracht, die Unzulänglichkeiten bei den Aufführungen verhinderten aber den Erfolg dieses Theaters; Friedell war zugleich Regisseur, Bearbeiter, Beleuchter und Darsteller. 1912 gastierte der Schriftsteller in Berlin; 1913 war er kurzzeitig bei Max Reinhardt als Schauspieler beschäftigt. Ab 1914 machten sich immer größere Alkohol- und Gewichtsprobleme bemerkbar, so dass er sich in ein Sanatorium in der Nähe von München zu einer Entziehungskur begeben musste. Von dem beginnenden Ersten Weltkrieg war Friedell ebenso begeistert wie die meisten seiner Zeitgenossen. Er veröffentlichte chauvinistische Schriften gegen die Kriegsgegner und meldete sich als Kriegsfreiwilliger, wurde aber als untauglich abgelehnt. 1916 ließ er seinen Familiennamen Friedmann" amtlich in Friedell" ändern, nachdem er zuvor des Öfteren schon den Künstlernamen Friedländer" benutzt hatte. 1916 schrieb Friedell die Judastragödie, 1922 erschien Steinbruch Vermischte Meinungen und Sprüche. Von 1919 bis 1924 arbeitete Friedell als Journalist und Theaterkritiker bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, darunter auch beim Neuen Wiener Journal". Daneben nahm er ein Angebot von Max Reinhardt an und arbeitete bis 1927 als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin und am Theater in der Josefstadt in Wien, wo er 1924 etwa in der Wiener Erstaufführung von Hofmannsthals Der Schwierige" mitwirkte. Ab 1927 nahm er wegen gesundheitlicher Probleme keine festen Stellen mehr an; statt dessen arbeitete er in Wien als Essayist, freier Schriftsteller und Übersetzer. In einem genau geregelten Tagesablauf widmete Friedell sich seinem Lebenswerk, der Kulturgeschichte der Neuzeit, deren drei Bände 19271931 veröffentlicht wurden. Nachdem 1933 die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gekommen waren, wurde von allen deutschen und österreichischen Verlagen die Veröffentlichung von F.

  • Polgar, Alfred.

    Verlag: Bln., Rowohlt., 1929

    Anbieter: Rödner Versandantiquariat, Den Haag, Niederlande

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    8°, X,290 S., 1 Bl.(= Werke), schwarzer OLwdbd.m. gldgepr. Titelschrift i. OPpSchuber, dieser gebräunt, Kopfgelbschnitt, ger. Gebrauchssp.; schönes Expl. Erste Ausgabe; W/G 26.

  • Weinzierl, Ulrich (Hrsg.):

    Verlag: Piper Verlag, München, 1989

    ISBN 10: 3492110401 ISBN 13: 9783492110402

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 506 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Umschlag (einige Knickspuren). Herausgeberporträt: Ulrich Weinzierl (geboren am 7. März 1954 in Wien; gestorben am 13. Jänner 2023 ebenda) war ein österreichischer Germanist und Journalist, der lange für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig war. Er galt als Spezialist zu Leben und Werk von Alfred Polgar. Weinzierl war der jüngere von zwei Söhnen des Physikers Peter Weinzierl (19231996) und der Historikerin Erika Weinzierl (19252014). Sein Bruder war der Historiker Michael Weinzierl (19502002). Er studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien. 1977 wurde er an der Universität Wien mit einer Dissertation über Alfred Polgar promoviert. Nach Tätigkeiten als Verlagslektor und als Literaturkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde Weinzierl 1984 deren Kulturkorrespondent in Österreich und 1987 deren Feuilleton-Redakteur. Im Jahr 2000 wechselte er zur Tageszeitung Die Welt. Weinzierl beschäftigte sich vor allem mit der österreichischen Literatur ab 1900. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Zeitraum 1918 bis 1945. Neben seinen Büchern über Alfred Polgar (u. a. Zusammenarbeit mit Marcel Reich-Ranicki) verfasste er auch biografische Werke über die Schriftsteller Carl Seelig, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Stefan Zweig. Wiederholt war er Juror beim Ingeborg-Bachmann-Preis. 2001 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, von der er fünf Jahre zuvor mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis ausgezeichnet worden war. Er trat darüber hinaus ab 1979 als Autor beim Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes in Erscheinung, wo er sich insbesondere mit Exilliteratur beschäftigte. Eines seiner letzten größeren Projekte war die vierbändige Werkausgabe der österreichischen Schriftstellerin Hermynia zur Mühlen.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Piper Taschenbuch ("Serie Piper") SP 1040.

  • Drews, Richard und Alfred Kantorowicz (Hrsg.):

    Verlag: Ullstein / Kindler, 1947

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 1.Aufl. 215 S.; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben; innen Seiten gering gebräunt. - Grundlegende Darstellung. - . es ist ein Grundbau, auf dem weitergebaut werden kann. Raummangel und bisweilen auch das Fehlen charakteristischer Proben zwangen uns, eine Reihe von Autoren nur namentlich, zum Teil mit kurzen biographischen Notizen, aufzuführen. Wir bitten die Autoren - auch die in diesem Bande überhaupt fehlenden - um Nachsicht und betonen, daß keine persönlichen Gründe oder irgendein Werturteil für das Weglassen oder eine weniger ausführliche Würdigung einzelner Autoren maßgebend waren. Wir mußten außerdem eine zeitliche Grenze festlegen, denn wir konnten, ebenfalls aus Gründen des durch den Umfang des Buches vorgeschriebenen Maßes, nicht bis auf Heine und Börne zurückgehen. Nur in wenigen Fällen, wie beispielsweise im Falle Kiabund und Franz Kafka, haben wir Autoren aufgeführt, die schon vor 1933 gestorben waren. Wir haben nicht nur deutsche Autoren gebracht, sondern deutschsprachige Dichter und Schriftsteller einbezogen (in Wien oder in Prag geborene oder Dichter wie Rene Schickele oder inzwischen zu fremden Staatsangehörigen gewordene Autoren wie Peter de Mendelssohn). Wir haben uns bemüht, eine große Anzahl der auf der ersten Liste verbotener Literatur aufgeführten Autoren ausführlicher zu würdigen, wobei wir uns allerdings auf deutsche und deutschsprachige Autoren beschränkten. Die Liste erschien in der "Nachtausgabe" vom 23.4. 1933 und brachte folgende Namen in dieser Reihenfolge: Bert Brecht, Max Brod, Alfred Döblin, Albert Ehrenstein, Lion Feuchtwanger, Iwan Goll, Walter Hasenclever, Arthur Höllischer, H. E. Jacob, Gina Kaus, Egon Erwin Kisch, Heinz Liepmann, Heinrich Mann, Klaus Mann, Theodor Plievier, Erich Maria Remarque, Ludwig Renn, Alfred Schirckauer, Arthur Schnitzler, Richard Beer-Hofmann, Ernst Toller, Kurt Tucholsky, Arnold Zweig, Stefan Zweig, Adrienne Thomas ("Die Katrin wird Soldat"). Sämtliche Werke Max Adlers, L. Bauer ("Morgen wieder Krieg"), A. Bebel, Eduard Bernstein, Fr. W. Foerster (alle Werke), E. J. Gumbel, R. Hilferding, dazu sämtliche Werke von Karl Liebknecht; Thomas Mann ("Von deutscher Republik"), Hugo Preuß, Walter Rathenau, Otto Bauer, Karl Tschuppik ("Wehrlos hinter der Front", "Wie würde ein neuer Krieg aussehen?"), Eugen Fischer-Baling ("Volksgericht", "Die deutsche Revolution von 1918"), E. Glaeser ("Fazit"), F. Mehring ("Zur deutschen Geschichte"), Müller-Franken, Peter Panier ("Pyrenäenbuch"), Polgar ("An den Rand geschrieben", "Hinterland"). Zu diesen und vielen anderen schon 1933 verfemten Autoren kamen im Laufe der Zeit unzählige hinzu; auch von ihnen haben wir einen großen Teil berücksichtigt. (Vorwort von Richard Drews) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Weinzierl, Ulrich:

    Verlag: Picus Verlag, Wien, 2004

    ISBN 10: 3854525338 ISBN 13: 9783854525332

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 54 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Vortrag im Wiener Rathaus am 13. Dezember 2005. "Der profunde Alfred-Polgar-Kenner, -Biograf, und -Herausgeber Ulrich Weinzierl gibt in seinem Essay prägnante Einblicke in Leben und Werk des österreichischen Journalisten, Schriftstellers und Übersetzers, der für seine Intelligenz und seinen boshaften Witz gleichermaßen bewundert und gefürchtet wurde. Weinzierl analysiert differenziert und unterhaltsam ausgewählte Texte, porträtiert den Autor als pointierten Kritiker und geht auf seinen Status als 'ungekrönten König des Feuilletons' und 'Meister der kleinen Form' ein und berichtet von Alfred Polgars Auseinandersetzungen mit den Größen seiner Zeit wie Karl Kraus und Arthur Schnitzler."(Einbandtext). Autorenporträt: Ulrich Weinzierl (geboren am 7. März 1954 in Wien; gestorben am 13. Jänner 2023 ebenda) war ein österreichischer Germanist und Journalist, der lange für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig war. Er galt als Spezialist zu Leben und Werk von Alfred Polgar. Weinzierl war der jüngere von zwei Söhnen des Physikers Peter Weinzierl (19231996) und der Historikerin Erika Weinzierl (19252014). Sein Bruder war der Historiker Michael Weinzierl (19502002). Er studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien. 1977 wurde er an der Universität Wien mit einer Dissertation über Alfred Polgar promoviert. Nach Tätigkeiten als Verlagslektor und als Literaturkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde Weinzierl 1984 deren Kulturkorrespondent in Österreich und 1987 deren Feuilleton-Redakteur. Im Jahr 2000 wechselte er zur Tageszeitung Die Welt. Weinzierl beschäftigte sich vor allem mit der österreichischen Literatur ab 1900. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Zeitraum 1918 bis 1945. Neben seinen Büchern über Alfred Polgar (u. a. Zusammenarbeit mit Marcel Reich-Ranicki) verfasste er auch biografische Werke über die Schriftsteller Carl Seelig, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Stefan Zweig. Wiederholt war er Juror beim Ingeborg-Bachmann-Preis. 2001 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, von der er fünf Jahre zuvor mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis ausgezeichnet worden war. Er trat darüber hinaus ab 1979 als Autor beim Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes in Erscheinung, wo er sich insbesondere mit Exilliteratur beschäftigte. Eines seiner letzten größeren Projekte war die vierbändige Werkausgabe der österreichischen Schriftstellerin Hermynia zur Mühlen.(Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 122 OPappband ("Wiener Vorlesungen im Rathaus", Band 133), 18,6 x 12,8 cm.

  • Friedell, Egon:

    Verlag: München, C.H. Beck Verlag, 1969

    ISBN 10: 3406025102 ISBN 13: 9783406025105

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. XV, 1570 (6) Seiten. Dünndruckausgabe auf Persia-Bibeldruckpapier der Papierfabrik Schoeller & Hoesch, Gernsbach. 20,5 x 13 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit hinterlegten kleinen Einrissen. Friedells 'Kulturgeschichte' nimmt in der Historienschreibung eine besondere Rolle ein - als einer der eigenwilligsten und faszinierendsten jener Exkurse in die Vergangenheit, die es vermögen, uns frühere Zeiten und Erscheinungen nahezubringen. Durch seine Gabe einer ebenso klugen und klaren wie leuchtenden Sprache verstand er ein Gedankengebäude wie die Kantsche Philosophie nicht minder genial zu umreißen als dem Zeitgeist des Rokoko oder des zweiten Kaiserreichs lebendige Existenz einzuhauchen. Mit einer unglaublichen Belesenheit, einem bestrickenden Witz, einem exakt wissenschaftlichen Verstand und wahrhaft subtilem Kunstgeschmack gibt er unzählige Aspekte der kulturellen Entwicklung des europäischen - und amerikanischen - Menschen von der Renaissance bis zum Ersten Weltkrieg. Er stellt ihm in seine äußere und geistige Umwelt, schildert seinen Alltag, seine Tracht und Sitte mit derselben evokativen Frische wie die großen ideologischen Strömungen der Zeit. (Hilde Spiel) Friedell schrieb, mit Vorsatz, eine persönliche Kulturgeschichte. Ein Geschichtswerk, das als planer Spiegel die Vergangenheit reflektieren wollte, schien im ein absudissimum: "Fände selbst ein Sterblicher die Kraft, etwas so Unparteiisches zu produzieren, seine Leistung bliebe unbemerkt, denn kein anderer Sterblicher fände die Kraft, etwas so Langweiliges zu lesen." So wenig wie an die Möglichkeit, Geschichte 'objektiv' zu schreiben, glaubte er an die Möglichkeit, ihre Kausalitäten logisch zu entwirren. Er wählte einen anderen Weg, in diese einzudringen; den des Künstler, der die Fakten so formt und belichtet, daß in ihnen die Idee, die platonische Idee ihres Zeitalters, dessen 'Seele' erkennbar wird . Wo das Beglaubigte, das geschichtlich Sichere, nicht ausreichte, seine Interpretationen des Gewesenen zu stützen, verbreiterte er die Stütze durch Einschmelzung des Wahrscheinlichen in das Sichere. Friedells Wahrscheinlichkeiten sind verführerisch. Sie bezeugen schöpferische Einbildungskraft und psychologischen Spürsinn. (Alfred Polgar). - Die Kulturgeschichte der Neuzeit ist ein großangelegter und mehrbändiger Riesen-Essay von Egon Friedell über die Geschichte der abendländischen Kultur vom Ausgang des Mittelalters bis zum Vorabend des Ersten Weltkriegs. Das Werk erschien (nach einem Anlauf bei einem anderen Verleger) in drei Bänden 1927-1931 bei Beck in München. Charakter des Werkes: Es kann insofern nicht als historische Monographie aufgefasst werden, als Friedell selbst erklärt hat, sich keiner der geschichtswissenschaftlichen Methoden bedient zu haben, die einleitend von ihm diskutiert und verworfen werden. Das Werk ist systematisch aufgebaut, aber eher idealtypisch, mit pointierend hervorgehobenen Einzelzügen belegt und enthält zwar Zitate, diese sind aber nicht - wie im wissenschaftlichen Bereich üblich, ja gefordert - mit Quellenhinweisen hinterlegt. Nichtsdestoweniger sind dem Buch umfangreiche Studien vorausgegangen, die Autoren werden aber nur anlässlich erwähnt. Das Werk ist also sehr subjektiv gehalten, und folgt gewissen Grundthesen Friedells, von denen eine bereits im ausführlichen Untertitel anklingt: Die Krisis der europäischen Seele von der schwarzen Pest bis zum ersten Weltkrieg. Schon bei den ersten Sätzen merkt der Leser, dass er kein gewöhnliches historiographisches Werk vor sich hat, und er wird gleich in die Gedankenwelt Friedells gezogen: Durch die unendliche Tiefe des Weltraums wandern zahllose Sterne, leuchtende Gedanken Gottes, selige Instrumente, auf denen der Schöpfer spielt. Sie alle sind glücklich, denn Gott will die Welt glücklich. Ein einziger ist unter ihnen, der dieses Los nicht teilt: auf ihm entstanden nur Menschen. Wie kam das? Hat Gott diesen Stern vergessen? Oder hat er ihm die höchste Glorie verliehen, indem er ihm freistellte, sich aus eigener Kraft zur Seligkeit emporzuringen? Wir wissen es nicht. Einen winzigen Bruchteil der Geschichte dieses winzigen Sterns wollen wir zu erzählen versuchen. (S. 3) Heutige Leser lesen das Werk vor allem aus vier Gründen mit Gewinn: Es ist stilistisch brillant geschrieben. Es liefert ausführliche und sehr lebendige Porträts von Persönlichkeiten wie Martin Luther, Raffael, Francis Bacon, William Shakespeare, René Descartes, Voltaire, Friedrich II. von Preußen, Immanuel Kant, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Franz Schubert oder Otto von Bismarck. Es erklärt die philosophischen Thesen von Descartes, Bacon, Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche und anderen auf sehr anschauliche Weise und setzt sie in Beziehung zur übrigen Kulturgeschichte, auch zur politischen Geschichte. In ähnlicher Weise ordnet es die wichtigsten Werke von Dichtern wie Shakespeare, Goethe, Schiller, Dostojewski oder Ibsen, von Malern wie Raffael, Rembrandt, Monet, ja sogar die wichtigsten naturwissenschaftlichen Entdeckungen und technischen Erfindungen der Zeit in übergreifende ideengeschichtliche Strömungen ein und lässt Ursachen und Folgen dieser Werke und Ereignisse hervortreten. In seinen Wertungen ist Friedell dabei teilweise hoch-emotional, hymnisch in seiner Zustimmung und äußerst polemisch in seiner Ablehnung. So attestiert er Spinoza geradezu, wahnsinnig gewesen zu sein, während der Abschnitt über Shakespeare zu einer Ode in Prosa geriet. . Aus wikipedia-Kulturgeschichte_der_Neuzeit Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1040 Graues Leinen mit Lesebändchen und Schutzumschlag. Ungekürzte Sonderausgabe in einem Band. 95. - 109. Tausend.

  • Stücke, Jochen [Hrsg.].

    Verlag: Memmingen, Ed. Visel., 2007

    ISBN 10: 3871641642 ISBN 13: 9783871641640

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

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    4°. 119 S., Ill. OPp. Tadellose Erhaltung. Exemplar Nr. 7 von 100 numerierten Exemplaren. Von Jochen Stücke im Kolophon hs. signiert. Inhalt: Ludwig Uhland, friedrich Hebbel, Heinrich Heine, Franz Grillparzer, Richard Wagner, Frank Wedekind, Hogo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Georg Heym, Alfred Polgar, Joseph Roth, Kurt Tucholsky. Sprache: deutsch.

  • 58. Druck der Edition Tiessen, eines von 125 nummerierten Exemplaren. Mit 10 Orig.-Lithographien von Rolf Escher, davon 2 signiert. Das Impressum vom Künstler signiert. Tadellos erhalten.

  • Musil, Robert:

    Verlag: Hamburg : Rowohlt Vlg., 1955

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 1.-7. Tsd. / 1. Aufl. 962 S. Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, sonst sehr gut und sauber, nahezu neuwertig. - INHALT : Vorwort. -- I TAGEBÜCHER [Tagebuch-Eintragungen 1898-1904] -- [Tagebuch-Eintragungen 1905-1908] -- Tagebuch Heft 5 [August 1910-Oktober 1911] -- Tagebuch - Heft 6 [Ende November 1911-März 1912] -- Tagebuch - Heft 7, Journal (März 1913-Jänner 1914) -- Tagebuch - Heft 17, Journal II (Februar 1914-[August 1914]) -- Kleines Notizheft I [Etwa 1915-1920] -- Kleines Notizheft ohne Nummer [Spätestens 1916-Ende 1918] -- Tagebuch - Heft 8, Zeitfiguren 1918-1920 -- Tagebuch - Heft 10, Über Bücher [Etwa Ende 1918-1920] -- Tagebuch - Heft 19 [1919-1920] -- Tagebuch - Heft 8, Allgemeines [Um 1920] -- Tagebuch - Heft 21, Die 20 Werke III [1920-1924] -- Tagebuch - Heft 25, ? Robert Musil? Versuche einen anderen Menschen zu finden ? von Robert Watt? (Unveröffentlicht) [Vermutlich 1921] -- Tagebuch - Heft 26, Essays I [Nach 1921] -- [Tagebuch-Eintragungen 1928-1932] -- [Tagebuch-Eintragungen 1933] -- [Tagebuch-Eintragungen 1934-1937] -- [Allgemeine Tagebuch-Eintragungen 1938-etwa Herbst 1939] -- II AUS EINEM RAPIAL UND ANDERE APHORISMEN [Zum Teil Entwürfe und Studien. ?-1942] -- III ESSAYS Fragen der Zeit -- Politik in Österreich, 1913 -- Der mathematische Mensch, 1913 -- Europäertum, Krieg, Deutschtum, 1914 -- Der Anschluß an Deutschland, 1919 -- Die Nation als Ideal und als Wirklichkeit, 1921 -- Das hilflose Europa oder Reise vom Hundertsten ins Tausendste, 1922 -- Die Frau gestern und morgen, 1929 -- Philosophie und Ästhetik -- Anmerkung zu einer Metapsychik. (Walther Rathenau: Zur Mechanik des Geistes), 1914 -- Geist und Erfahrung. Anmerkungen für Leser, welche dem Untergang des Abendlandes entronnen sind, 1921 -- Ansätze zu neuer Ästhetik. Bemerkungen über eine Dramaturgie des Films (Bela Baläzs: Der sichtbare Mensch), 1925. -- Literatur Literarische Chronik [Zu Novellen von Robert Walser und Franz Kafka] 1914 -- Bücher und Literatur, 1926 -- Literat und Literatur, 1931 -- Theater -- Symptomen-Theater, 1922 -- Der "Untergang" des Theaters, 1924 -- Das neue Drama und das neue Theater [Etwa 1930] -- IV PORTRÄTS -- Robert Müller, 1924 -- Interview mit Alfred Polgar, 1926 -- Zu Kerrs 60. Geburtstag, 1927 -- Heute spricht Alfred Kerr, 1928 -- Alfred Kerr, Nachtrag zu einem Vortrag [Studie] 1928 -- Franz Blei - 60 Jahre, 1931 -- V ZUM SELBSTBILDNIS -- Über Robert Musils Bücher, 1913 -- Skizze der Erkenntnis des Dichters, 1918 -- Was arbeiten Sie? Gespräch mit Robert Musil, 1926 -- Die Entdeckung der Familie, 1926 -- Der Variationskreisel nach Musil, 1927 -- Tagebuchblatt, 1927 -- Zur Physiologie des dichterischen Schaffens. Ein Fragebogen [der Literarischen Welt], 1928 -- Vermächtnis I (Abgebrochen) [1932?] -- VI ÜBER SPORT -- VII GLOSSEN -- VIII ESSAYISTISCHE FRAGMENTE -- IX REDEN -- Anhang. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Originalleinen mit Schutzumschlag, Lesebändchen und Pappschuber.

  • Renate Heuer

    Verlag: De Gruyter, 2010

    ISBN 10: 3598226985 ISBN 13: 9783598226984

    Sprache: Deutsch

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Lexikon deutsch-jüdischer Autoren erschließt den jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte in ca. 1.300 biographisch-bibliographischen Artikeln. Der biographische Teil der Artikel enthält Personenangaben, Auskünfte zum politischen und zionistischen Engagement, zum Freundeskreis sowie zur Stellung zum Judentum. Im bibliographischen Teil werden die Werke soweit möglich in Autopsie bibliographiert und annotiert. Band 18 verzeichnet z. B. Ludwig Philippson, Alfred Polgar, Walther Rathenau, Eva Reichmann, Elise Richter, Gabriel Riesser, Julius Rodenberg, Felix Salten und Richard Herbert Samuel.

  • Gurlitt, Fritz, Verlag (Hrsg.).

    Verlag: Berlin Frutz Gurlitt Verlag, 1920

    Sprache: Deutsch

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    Mit zahlreichen Zeichnungen, Tafeln, Abbildungen, Kalendarium-Zeichnungen von Max Pechstein, einer Original-Lihtographie von Lovis Corinth (weiblicher Studienkopf) sowie einem Original-Holzschnitt von Max Pechstein (Kopf eines Insulaners) - farbig illustr. Obrosch. (Einbandillustration von César Klein*), 216 S./Tafel/Anzeigen der Bücher, Graphik, Kunstblätter o. Pag. - Aufgrund der PPWR-Verpackungsbestimmungen kein Versand nach Österreich. *Klein, César Carl Robert Andreas, Maler, Graphiker u. Kunstgewerbler, geb. 14.9.1876 in Hamburg, besuchte die dort. Kunstgewerbeschule, die Düsseldorfer Akad. u. die Unterrichtsanstalt des Kunstgew.-Mus. in Berlin unter M. Seliger. War zunächst für die von G. Belwe, F. H. Ehmcke u. F. W. Kleukens begründete Steglitzer Werkstatt" in Steglitz tätig, ging 1902 mit M. Seliger nach Leipzig, um mehrere größere Aufträge, zu denen Seliger nicht die Zeit fand, für ihn zu erledigen (Mosaik in der Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin: Barbarossa), arbeitete nach seiner Rückkehr nach Berlin, 1903, wieder für die "Steglitzer Werkstatt" (Gebrauchsgraphik, Plakate, Illustrationen) und unterrichtete an deren Kunstschule. Nach dem Ausscheiden von Belwe, Ehmcke u. Kleukens war K. eine Zeitlang dort allein tätig, schied aber gleichfalls aus, als die geschäftl. Leitung versagte u. das künstler. Niveau zu drücken begann. Im Rahmen des Verbandes deutscher Illustratoren stellte er bis 1909 mehrfach Entwürfe für Buchschmuck u. Illustrationen auf der Gr. Berl. Kunstausst. aus. Seine Neigungen für das dekorative führten ihn auf das Gebiet der Glasmalerei und Mosaikkunst. Für die Werkstätten Gottfr. Heinersdorff in Berlin lieferte er zahlreiche Entwürfe zu Glasgemälden, mit denen er an der Ausbildung eines neuen, strengen Glasmalereistils bedeutsamen Anteil nahm, für die Werkstätten von Puhl & Wagner Entwürfe zu Mosaiken. Auf der viel beachteten Ausstellung des "Künstlerbundes für Glasmalerei" bei Keller & Reiner, Berlin, 1912, stand er neben Thorn Prikker u. Max Pechstein mit in erster Linie. Damals entstanden seine Kartons zu dem großen Mosaikfußboden (dem größten in Deutschland) für das neue Verwaltungsgebäude der Siemens & Halske-Aktiengesellschaft in Siemensstadt bei Berlin, 1912 der Entwurf für ein Kuppel - Oberlichtfenster ebenda. - Neben der kunstgewerbl. Tätigkeit pflegte K. von Anfang an die Staffeleimalerei, ohne in ihr sich zu der Bedeutung zu erheben, die ihm auf dem Gebiete der dekorativen Malerei, auf dem er zum Teil bahnbrechend gewirkt hat, zukommt. 1907 stellte er zum 1. Mal ein größeres Bild (Salome) in der Berl. Secession aus. Schon früh wandte er sich den Problemen der expressionistischen Ausdrucksweise zu (wiederholte Studienreisen nach Paris waren auf seine Stilentwicklung von Einfluß) und gründete mit Nolde, Pechstein, Heckel, Kirchner u. a. die "Neue Secession", deren Vorsitzender er einige Zeit war. Den ersten bedeutsamen Versuch, die expressionistische Formgebung auf kunstgewerbl. Gebiet anzuwenden, unternahm er 1913 mit der Ausmalung (Wand- und Deckengemälde, Entwürfe zu Glasgemälden) des von Hugo Pál erbauten Marmorhaus-Kinos am Kurfürstendamm, wobei er auf ein einheitliches Zusammenstimmen von Architektur, Plastik und Malerei hinwirkte. Während des Krieges, zu dessen Beginn er in Italien weilte, entstanden einige Staffeleibilder: Landschaften nach den in Italien gesammelten Skizzen (Oberital. Landschaft, 1915; Ital. Garten, 1916; Massa Marittima, 1916 u. 17; Landschaft auf Capri, 1916 u. 17 u. a.), einige Stilleben u. religiöse Bilder (Abendmahl, 1915; Die hl. 3 Könige, 1917). 1918 gründete er mit Pechstein die Novembergruppe u. schuf, wie auch im folgenden Jahre, eine Reihe politischer Plakate, darunter das für die Weimarer Nationalversammlung. Auch Arbeiten größeren Umfanges nahm er jetzt wieder auf: 4 Wandbilder ("Die Jahreszeiten") im Vestibül der Villa Gurlitt in Berlin (mit zugehöriger Architektur u. farbigen Glasbildern in den Türen). Viel beachtet wurde auch seine Ausstattung des phantastisch - expressionistischen Films der Decla-A.-G. "Genuine" (1920) und des Films "Sodoms Ende" (1920). - Als Graphiker hat sich K. gelegentlich mit Holzschnitten u. neuerdings mit Radierungen versucht. - Sonderausst. von Gemälden K.s fanden 1918 im Kunstsalon Gurlitt in Berlin u. im Kestnermus. in Hannover statt. Werke in der Kunsthalle in Hamburg (Massa Marittima, 1916, Öl), Folkwang-Mus. in Essen (Landschaft in Falanza, Aquarell), ferner in Privatbes. (Berlin: Slg Peters, v. d. Heydt, Oppenheim; Detroit, Ver. St.: Dr. Valentiner). [ff]. (Quelle: Thieme, Becker, Vollmer. Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler. Seemann, 2008) - Mit Textbeiträgen von Alfred Polgar, Heinrich Lautensack, Alfred Richard Meyer, Herbert Eulenberg, Kasimir Edschmid, Hans Bethge, J.-K. Huysmans, Theodor Däubler, Julius Meier-Gräfe, Arno Nadel, Lovis Corinth, Max Osborn, Oskar Kokoschka, Paul Fechter u.a. - Rücken-/titel gebleicht, einige Einband- und Seitenecken etwas aufgebogen, sonst sehr gut erhalten. Sprache: DE.