Verlag: 1902., 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 7,00
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In den Warenkorb7,5 x 5,5 cm. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro. [SW-Landvermesser].
Verlag: 1902., 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb7,5 x 5,5 cm. Rückseite oben mit Montageresten. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro. [SW-Landvermesser].
Verlag: O. O., 17. III. 1907., 1907
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.500,00
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In den Warenkorb2½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An Ludwig Hevesi: "[.] Dank für die Übersendung von Hirschfelds Antwort-Artikel. Das ist ja immer das letzte Auskunftmittel des Musikers wenn er irgendeine Inszenierungsfrage angreift: 'die Musik verlangt es so'. Es ist aber klar dass bei einem Musiker, der ausnahmsweise auch erzogene Augen besitzt[,] die Musik andere Dinge verlangen wird, als bei einem der vielen Kunstblinden, zu denen eben auch R. H. zu gehören scheint. - Ich erlaube mir einen guten Ecksitz für Montag (erste Aufführung der 'Iphigenie' von Gluck) beizulegen und würde mich freuen, wenn Sie dieses herrlich edle Werk anhören würden. Bei der Generalprobe war noch allzuvieles nicht fertig. Ich bitte die Inscenierung als eine jener Improvisationen zu betrachten, zu denen ich oft genötigt bin. 16 Tage Arbeitszeit! Da handelt sichs mehr um die Intention als die Ausführung. Besonders schmerzlich war mirs, die letzte Scene, das Losbrechen des günstigen Fahrt-Windes nicht wirkungsvoller gestalten zu können. Aber dazu gehört mehr Zeit und Geld als zur Verfügung stand. - Für das Aussehen Agamemnons bitte ich mich nicht verantwortlich zu machen. Der Träger dieser Rolle macht alle diesbezüglichen Bemühungen vergeblich [.]".
Verlag: O. O., 17. XI. 1903., 1903
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.500,00
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In den Warenkorb1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Landesanstalten-Verwalter Josef Haier: "Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre freundlichen Zeilen und für die interessanten Mitteilungen über das Verhältnis unserer Väter und unserer Familien zueinander. Ich habe den Namen Ihres Herrn Vaters natürlich in meinem Elternhause sehr oft nennen gehört und war überrascht und erfreut zu hören, dass Ihre Frau Mutter noch lebe [.] Ich habe mich in den letzten Jahren ausschließlich mit Wandmalerei, Mosaik und Kunstgewerblichem befaßt. Was ich malte geht über die Stücke nicht hinaus. Solche auszustellen halte ich aber für unrichtig. Meine Entwürfe für den Gebrauch der Hofoper sind nicht darstellungsfähig, da ich ihnen nur die Stellung von Hülfsmitteln zuerkenne, nicht aber einen Selbstzweck und ein Eigenleben [.]".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 750,00
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In den WarenkorbORIGINAL-URKUNDE (1 S. 4 to, Mittelfalte, Doppelblatt mit Reliefsiegel auf Goldfolie) mit Ort, Datum, als Direktor mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Wien, 22. Juni 1933 - Verleihung des EITELBERGER-PREIS an den ordentlichen Schüler der Kunstgewerbeschule Wien, Herrn KARL APPEL für sein, unter Leitung des Professors Dr. Oskar Strnad hergestelltes WOHNHAUSPROJEKT. "Dieser Preis ist im Jahre 1886 zur dauerhaften Erinnerung an Hofrat Eitelberger von Edelberg - den geistigen Schöpfer des österreichischen Museums für Kunst und Industrie und der mit diesem verbundenen Kunstgewerbeschule - und zur Bekundung der gemeinsamen Interessen dieser beiden Institute von der Gesellschaft zur Förderung der Kunstgewerbeschule errichtet worden. Er gelangt hiermit zum 22. Male zur Verleihung und beträgt heuer hundert Schilling.".
Verlag: Salzburg, 1938, 1938
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 50,00
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In den Warenkorb115 : 225 mm. 6 pp. Doppelblatt. Das Programmheft der Salzburger Festspiele 1938 präsentiert die Aufführung von Der Rosenkavalier", einer Komödie für Musik von Hugo von Hofmannsthal, die in drei Aufzügen aufgeführt wird. Unter der musikalischen Leitung von Karl Böhm spielt das renommierte Orchester der Wiener Philharmoniker, während die Inszenierung von Erich von Wymetal stammt. Das Bühnenbild wurde von Alfred Roller gestaltet, und der Chor der Wiener Staatsoper ergänzt die Aufführung. - Aus der Autographensammlung des spanischen Pianisten Antonio Baciero (geb. 1936). Der Rosenkavalier" ist eine Oper von Richard Strauss mit einem Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Die Uraufführung fand am 26. Januar 1911 an der Semperoper in Dresden statt. Diese Oper gilt als eines der bedeutendsten Werke der Operngeschichte und zeichnet sich durch ihre musikalische Vielfalt sowie die Darstellung von Liebe und sozialer Klassenunterschiede aus.
Verlag: Wien, 1914
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des österreichischen Malers und Grafikers Josef Johann Beyer (1861-1933). --- Datiert Wien, Schwalbengasse 10, den 28. November 1914. --- Im Wiener Adressbuch von 1914 ist er unter dieser Adresse verzeichnet als Jos. Beyer, Prof. und akad. Maler. --- Gerichtet an die Ehefrau des Malers Leopold Blauensteiner (1880-1947) in Melk, wie er selbst Mitglied im "Hagenbund". --- Transkription: "Hochgeehrte gnädige Frau! Durch eine Karte erfuhr ich daß Ihr Herr Gemahl in Linz Dienst macht. Hoffentlich ist er öfters in der Lage Sie und die herzigen Buben zu besuchen. Mein älterer Sohn, Sepp, dient seit 25. August beim 4. Feldkanonenregiment, wo er anfangs in Wien und seit 5. Oktober in Wiener-Neustadt, wo er es bereits bis zum Vormeister gebracht hat. Er soll bis anfangs Jänner dort bleiben um zum Offiziersaspiranten ausgebildet zu werden. Der Felddienst schlägt ihm sehr gut an, es sieht besser aus als früher; namentlich das Reiten ist ihm ein großes Vergnügen. Wie ich höre werden Sie u. die Familie in Melk bleiben, schade daß ich Sie da nicht besuchen kann. Hoffentlich höre ich bald wieder von Ihnen u. Ihres Gemahls Befinden. Mit Handkuß Ihr ergebener Beyer." --- 5-Heller-Ganzsache (9,2 x 14 cm). --- Zustand: Karte gebräunt; Tinte im Bereich der Absenderadresse und der Signatur verwischt. --- Über Josef Johann Beyer und Leopold Blauensteiner (Quelle: wikipedia): Josef Johann Beyer (* 11. Oktober 1861 in Wien; 14. Dezember 1933 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Leben: Josef Johann Beyer studierte zu Beginn an der Technischen Hochschule in Wien. 18821891 studierte er Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1882 wurde er im Corps Alemannia Wien recipiert.[1] Ab 1886 war er an der Spezialschule bei August Eisenmenger. Im Anschluss übernahm er eine Lehrtätigkeit an einem Wiener Gymnasium. 1900 war er erstmals im Hagenbund vertreten. Von 1901 bis 1930 war Beyer Mitglied im Hagenbund. Es entstanden unter anderen die Lithografien Bisamberg und Gewitterlandschaft für das Österreichische Wandtafelwerk (Druck Österreichische Staatsdruckerei, Wien). Sammlungen Bewegtes Wasser (1902) Brennender Raddampfer auf der Donau (um 1910) Über Sammlungen von Bildern Beyers verfügen die Albertina (Wien), das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, das Kulturamt der Stadt Wien und das Wien Museum. Ehrungen 1885 Lampi-Preis 1886 Königswinter-Stipendium Leopold Blauensteiner (* 16. Jänner 1880 in Wien, Österreich-Ungarn; 19. Februar 1947 in Wien) war ein österreichischer akademischer Maler. Leben: Seine Eltern waren Leopold Blauensteiner (* 10. November 1841) und Johanna Toscano del Banner (* 22. Februar 1849). Sein Leben fiel in eine politisch konfliktreiche Zeit. Er war Waise. Sein Vater starb kurz nach seiner Geburt, seine Mutter 1887. Er besuchte das humanistische Stiftsgymnasium Melk, wo u. a. Rudolf Junk und Richard Kurt Donin seine Klassenkameraden waren. Schon als Student arbeitete er an der Restaurierung der Melker Pfarrkirche mit. Nach der Matura absolvierte er das Einjährigen-Freiwilligen-Jahr beim Militär. 1898 bis 1903 studierte er Malerei an der Wiener Akademie bei Professor Christian Griepenkerl und einige Semester Kunstgeschichte an der Universität Wien. Privat nahm er Unterricht bei Alfred Roller, der die Zeitschrift der neu gegründeten Wiener Secession Ver Sacrum" leitete. 1903 und 1904 wurden darin Blauensteiners Farbholzschnitte gedruckt, seine ersten veröffentlichten Arbeiten. 1904 heiratete er Friederike Berger (* 22. November 1879), mit der er drei Söhne hatte. 1916 erwarb er ein Haus in Melk, wo er bis 1930 lebte und in seinem Atelier der Malerei nachging und ab 1925 als Konservator des Bundesdenkmalamtes für den Bezirk Melk tätig war. Im Jahre 1908 arbeitete er aktiv an der Kunstschau" mit. Signatur des Verfassers.
Verlag: Basel, 18. IV. 1929., 1929
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 800,00
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In den Warenkorb1 S. Postkarte. 8vo. In Bleistift. Die Bildseite zeigt Basel (Blick vom Münster rheinabwärts). An die 25-jährige "Mäda" (Gertrude) Primavesi (1903-2000), die als Neunjährige von Klimt verewigte Tochter des 1926 verstorbenen Mäzens der Wiener Werkstätte, Otto Primavesi (Adresse "Wien VII, Wiener Werkstätte, Döblergasse 4"): "Arbeite täglich 14-16 Kolerirte, bin abends ganz tod. Hoffe morgen Samstag fertig zu sein. Montag soll gewählt werden. Man will Prof. Hofm. soll Montag hier her kommen. Es wäre sehr gut. Salubra ist sehr nett zu mir. Man schaft mir viel Zerstreuung u. Vergnügen. Herz. Grüße v. Ihrer ergeb. M. Flögl". Das Schweizer Unternehmen Salubra produzierte 1929 eine von Flögl entworfene Tapetenkollektion. - Mathilde Flögl studierte von 1909 bis 1916 an der Kunstgewerbeschule Wien bei Josef Hoffmann, Alfred Roller, Oskar Strnad, Rudolf von Larisch und Franz Ciek. Als Mitarbeiterin der Wiener Werkstätte schuf sie anschließend u. a. in den von Hoffmann eingerichteten Wohnungen und Geschäftslokalen (Grabencafé) freihändig aufgetragene und schablonierte Wandmalereien und war in fast allen Gebieten des Kunsthandwerks für die Wiener Werkstätte tätig (Keramik, Elfenbein, Leder, Holz, Graphik und Gebrauchsgraphik, Email, Glasdekore, Stoffe, Mode, modische Accessoires, Spitzen, Tüllstickereien, Stofftaschen, Tapeten). Für die Jubiläumsschrift 1928 entwarf sie die Zusammenstellung sowie das Layout; 1929 veröffentlichte sie das Buch "Die Wiener Werkstätte 1903-1928: Die Evolution der modernen angewandten Kunst". Flögl unterrichtete an verschiedenen Schulen; ihre Arbeiten befinden sich heute u. a. in der Smithsonian Institution in Washington, DC, im Kyoto Costume Institute in Kyoto und im Museum für Angewandte Kunst in Wien. - Tadellos erhalten.
Verlag: O. O., März 1904., 1904
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 90,00
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Die Kabinettphotographie im Format 16,2:10,6 cm. "Von Mizzl erfuhr ich daß wir bei einem Abend des Herrn Vizebürgermeister Hierhammer vortragen sollen. Bitte schön mir mitzuteilen wann und wo dieser Abend stattfindet [.]". - Josef König absolvierte die Wiener Kunstgewerbeschule bei Alfred Roller und trat nebenbei als Dilettant bei Wohltätigkeitsveranstaltungen auf, wo er von Adam Müller-Guttenbrunn entdeckt und ans Kaiser-Jubiläums-Stadttheater engagiert wurde. König spielte mit großem Erfolg in zahlreichen Stücken von Nestroy und Raimund. Nach Engagements am Raimundtheater sowie am Deutschen Volkstheater war König lange Zeit gemeinsam mit der großen Operettensoubrette Maria Anna Zwerenz, die erwähnte Mizzi, am Carl-Theater zu sehen. Vgl. ÖBL IV, s. v. - Die Photographie aus dem Hause Hugo Hahn, Wien, zeigt den Volksschauspieler in halbfigürlicher Darstellung in einem Rollenkostüm (womöglich aus Nestroys 'Lumpazivagabundus'). - In altem Sammlungsumschlag.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 180,00
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In den WarenkorbRUDOLF DWORSKY (1882-1927) dt. Bühnenbildner, Regisseur u. Filmproduzent, Mitinhaber der Produktionsfirma Amboß-Film. Widmungsexemplar DAS DEUTSCHE THEATER IN BERLIN Legband, Paul (Herausgeber): Das Deutsche Theater in Berlin. Unter Mitarbeit von William Archer, Julius Bab, Oscar Bie, Georg Brandes, Frederik van Eeden, Willi Handl, Maximilian Harden, Hermann Heyermans, Hugo von Hofmannsthal, Felix Hollaender, Friedrich von der Leyen, Maurice Maeterlinck, Max Meyerfeld, Max Osborn, Alfred Roller, Josef Ruederer. Mit Dekorationsskizzen, szenischen Aufnahmen und zahlreichen Porträts. Georg Müller, München 1909. 16 x 23 cm. 120 Seiten, zahlreiche Abbildungen. gebunden (Hardcover, Samteinband) , nur geringe Altersspuren, gut erhalten. Mit einem Plan am Ende Grundriss der Faust-Einrichtung auf der Drehbühne des Deutschen Theaters gezeichnet vom Maschinerie-Inspektor Rudolf Dworsky. - mit eigenhändiger Widmung, Datum, Unterschrift signiert Zum Andenken an schwere Münchener Stunden meinen Freund Stanger 16.VII.09 DWORSKY.