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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Verlag: Herzog Filmverleih

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert, Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werde.

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    Buchholz, Horst :

    Verlag: Minden: Kolibri

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert, Bleistiftadresse /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit de.

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    Buchholz, Horst :

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Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit der von i.

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    Buchholz, Horst :

    Verlag: Wanne-Eickel WS Druck

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Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit d.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Verlag: Rüdel

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Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber v.

  • KINDERSPIELE / CHILDREN`S GAME (Großer Kunstbildband) Werkstattgalerie Hermann Noack Berlin, 1. Auflage 2013, ERSTAUSGABE, farbig illustriertes Hardcover gr. 4° mit vielen Abbildungen ihrer Skulpturen und Figuren, untere Ecken minimal bestoßen, sonst gut erhalten - von ANNA BOGOUCHEVSKAIA mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Unterschrift signiert.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claudio Maniscalco bildseitig mit weißem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudio Maniscalco (* 18. August 1962 in Mölln) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Theaterproduzent. Claudio Maniscalco wirkte bereits im Alter von neun Jahren in verschiedenen Theateraufführungen wie etwa dem Rumpelstilzchen in seiner Geburtsstadt Mölln mit. Seine Mutter ist eine deutsche Sängerin, sein Vater war ein italienischer Polizist. 1978 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule in Hamburg, begann jedoch (aufgrund Bedenken seines Elternhauses) seine Ausbildung erst 1982 in Berlin. Dort war unter anderem Schüler der Theaterleiterin Hilla Preuß, die aus der Ära Gustaf Gründgens stammte und beendete sein Studium 1985 erfolgreich mit dem sogenannten paritätischen Abschluss. Zusätzlich ließ er sich auch für das Fach Gesang und Chanson von der Diseuse Ada Hecht ausbilden. Er erhielt Gesangsunterricht für das Musicalfach bei Vicky Hall. 1983 nahm er in der Sparte Musical/Chanson/Song am Bundeswettbewerb Gesang Berlin teil - dort belegte er den 1. Platz. 1984 bis 1986 sammelte er praktische Bühnenerfahrungen als Hauptdarsteller und Sänger bei den Berliner Komödianten. Geprägt wurde er durch zahlreiche Mentoren und Förderer wie u. a. Wolfgang Spier, Helmut Baumann, Katja Nottke und Anna Vaughan. Tätigkeit am Theater Auf vielen deutschen Bühnen spielte er über 200 Rollen in Musicals, Komödien, Revuen oder Dramen. In den Berliner Kammerspielen stellte er 1987 den Riff Raff im Musical The Rocky Horror Show dar. Außerdem spielte er den Bambi in dem Stück Linie 1 von Volker Ludwig in Frankfurt, Hamburg und München. 1991 spielte er neben Eartha Kitt, Alice und Ellen Kessler und Daniela Ziegler die jugendliche Hauptrolle Ben in dem Musical Follies am Theater des Westens in Berlin. Diese Arbeit stand unter der Regie von Helmut Baumann. 1992 übernahm Maniscalco außerdem (mit Katja Nottke) die Leitung des KAMA-Theaters in Berlin, wo er darstellerisch mitwirkte und Musicals inszenierte.[2] Bis 1995 absolvierte er einige Konzerte mit dem RIAS Rundfunkorchester Berlin unter der Leitung von Kai Rautenberg, dem Pianisten von Hildegard Knef. Für Corny Littmann inszenierte er 1993 die legendäre Edith Piaf Revue, die Jahre ausverkauft im Schmidt Theater in Hamburg lief. Im TIVOLI war er 1995 Hauptdarsteller in dem Musical Ladyboys von Gregor Köhne. Von 1999 bis 2002 war er der Intendant und künstlerische Leiter vom Berliner Volkstheater Hansa.[3] Diese Arbeit beendete Maniscalco vorzeitig, da er seine Vorstellungen von einem experimentellen Theater nicht verwirklicht sah. Unter anderem inszenierte er während seiner Amtszeit musikalische Revuen wie Die Bettelkönigin von Moabit mit Brigitte Mira, bei der er auch am Buch beteiligt war. Ebenfalls beim Musical Heinz Rühmann - der Clown mit Christian Schodos in der Titelrolle. Er inszenierte und brachte das Musical unter Anwesenheit von Hertha und Peter Rühmann erfolgreich zur Premiere. Es folgten Nominierungen für den Goldenen Vorhang des Berliner Theaterclubs. Im Jahr 2000 spielt Claudio Maniscalco den Sänger und Schauspieler Roy Black in dem Musical Ganz in Weiß. 2001 war er in der Kleinen Revue im Berliner Friedrichstadt-Palast in Günter Neumanns Insulaner: Sehn se, det is Berlin! zu sehen. Mit dem Konzertprogramm Viva l?Amore ist er seit 2003 unterwegs. Ein eigenes Bühnenprogramm mit Songs von Dean Martin führt ihn bis heute mit Gastspielen an unterschiedliche Theater und zu Galaveranstaltungen. 2008 feierte er mit dem einwöchigen Gastspielprogramm Die multiple Personality Best-of-Show am BKA-Theater in Berlin sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Zu seinen größten Erfolgen zählen auch die Rollen als Valmont in den Klassiker Gefährliche Liebschaften im Berliner Schloss Charlottenburg und als Jedermann bei den Clingenburg Festspielen. 2018 feierte er mit seiner ?Best of Musical-Show? im Varieté Wintergarten in Berlin sein 33-jähriges Bühnenjubiläum.[4] Tätigkeit für Kino und Fernsehen Auch in Kino und Fernsehen ist Maniscalco zu sehen. Er übernahm rund 100 unterschiedliche Rollen in Filmen, Fernsehspielen und Serien. In Die Unendliche Geschichte II übernahm er die Rolle des versteinerten Lavaman. Popularität erreichte er mit der RTL-Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Dort spielte er 1999 den Magier Felix. In einem Vierteiler der ARD verkörperte Claudio Maniscalco ab 1998 einen skrupellosen Anwalt in Liebe und weitere Katastrophen. In der internationalen Koproduktion Die Bourne Verschwörung sah man ihn an der Seite von Matt Damon. Immer wieder führen ihn seine Rollen an die Seite bekannter Darsteller wie etwa Senta Berger, Suzanne von Borsody, Dirk Bach, Nadja Tiller, Hannelore Elsner, Jan Josef Liefers und Klaus Löwitsch. Neben Harald Juhnke spielte er als Frau in der Serie Zwei alte Hasen. In sechs Folgen war er 1999 in der Serie In aller Freundschaft im ARD-Abendprogramm als Radrennfahrer Axel zu sehen. Auch in Eurocops und Tatort trat er auf. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Werner, Ilse :

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Ilse Werner mit blauem Kuli /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claudio Maniscalco bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudio Maniscalco (* 18. August 1962 in Mölln) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Theaterproduzent. Claudio Maniscalco wirkte bereits im Alter von neun Jahren in verschiedenen Theateraufführungen wie etwa dem Rumpelstilzchen in seiner Geburtsstadt Mölln mit. Seine Mutter ist eine deutsche Sängerin, sein Vater war ein italienischer Polizist. 1978 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule in Hamburg, begann jedoch (aufgrund Bedenken seines Elternhauses) seine Ausbildung erst 1982 in Berlin. Dort war unter anderem Schüler der Theaterleiterin Hilla Preuß, die aus der Ära Gustaf Gründgens stammte und beendete sein Studium 1985 erfolgreich mit dem sogenannten paritätischen Abschluss. Zusätzlich ließ er sich auch für das Fach Gesang und Chanson von der Diseuse Ada Hecht ausbilden. Er erhielt Gesangsunterricht für das Musicalfach bei Vicky Hall. 1983 nahm er in der Sparte Musical/Chanson/Song am Bundeswettbewerb Gesang Berlin teil - dort belegte er den 1. Platz. 1984 bis 1986 sammelte er praktische Bühnenerfahrungen als Hauptdarsteller und Sänger bei den Berliner Komödianten. Geprägt wurde er durch zahlreiche Mentoren und Förderer wie u. a. Wolfgang Spier, Helmut Baumann, Katja Nottke und Anna Vaughan. Tätigkeit am Theater Auf vielen deutschen Bühnen spielte er über 200 Rollen in Musicals, Komödien, Revuen oder Dramen. In den Berliner Kammerspielen stellte er 1987 den Riff Raff im Musical The Rocky Horror Show dar. Außerdem spielte er den Bambi in dem Stück Linie 1 von Volker Ludwig in Frankfurt, Hamburg und München. 1991 spielte er neben Eartha Kitt, Alice und Ellen Kessler und Daniela Ziegler die jugendliche Hauptrolle Ben in dem Musical Follies am Theater des Westens in Berlin. Diese Arbeit stand unter der Regie von Helmut Baumann. 1992 übernahm Maniscalco außerdem (mit Katja Nottke) die Leitung des KAMA-Theaters in Berlin, wo er darstellerisch mitwirkte und Musicals inszenierte.[2] Bis 1995 absolvierte er einige Konzerte mit dem RIAS Rundfunkorchester Berlin unter der Leitung von Kai Rautenberg, dem Pianisten von Hildegard Knef. Für Corny Littmann inszenierte er 1993 die legendäre Edith Piaf Revue, die Jahre ausverkauft im Schmidt Theater in Hamburg lief. Im TIVOLI war er 1995 Hauptdarsteller in dem Musical Ladyboys von Gregor Köhne. Von 1999 bis 2002 war er der Intendant und künstlerische Leiter vom Berliner Volkstheater Hansa.[3] Diese Arbeit beendete Maniscalco vorzeitig, da er seine Vorstellungen von einem experimentellen Theater nicht verwirklicht sah. Unter anderem inszenierte er während seiner Amtszeit musikalische Revuen wie Die Bettelkönigin von Moabit mit Brigitte Mira, bei der er auch am Buch beteiligt war. Ebenfalls beim Musical Heinz Rühmann - der Clown mit Christian Schodos in der Titelrolle. Er inszenierte und brachte das Musical unter Anwesenheit von Hertha und Peter Rühmann erfolgreich zur Premiere. Es folgten Nominierungen für den Goldenen Vorhang des Berliner Theaterclubs. Im Jahr 2000 spielt Claudio Maniscalco den Sänger und Schauspieler Roy Black in dem Musical Ganz in Weiß. 2001 war er in der Kleinen Revue im Berliner Friedrichstadt-Palast in Günter Neumanns Insulaner: Sehn se, det is Berlin! zu sehen. Mit dem Konzertprogramm Viva l?Amore ist er seit 2003 unterwegs. Ein eigenes Bühnenprogramm mit Songs von Dean Martin führt ihn bis heute mit Gastspielen an unterschiedliche Theater und zu Galaveranstaltungen. 2008 feierte er mit dem einwöchigen Gastspielprogramm Die multiple Personality Best-of-Show am BKA-Theater in Berlin sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Zu seinen größten Erfolgen zählen auch die Rollen als Valmont in den Klassiker Gefährliche Liebschaften im Berliner Schloss Charlottenburg und als Jedermann bei den Clingenburg Festspielen. 2018 feierte er mit seiner ?Best of Musical-Show? im Varieté Wintergarten in Berlin sein 33-jähriges Bühnenjubiläum.[4] Tätigkeit für Kino und Fernsehen Auch in Kino und Fernsehen ist Maniscalco zu sehen. Er übernahm rund 100 unterschiedliche Rollen in Filmen, Fernsehspielen und Serien. In Die Unendliche Geschichte II übernahm er die Rolle des versteinerten Lavaman. Popularität erreichte er mit der RTL-Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Dort spielte er 1999 den Magier Felix. In einem Vierteiler der ARD verkörperte Claudio Maniscalco ab 1998 einen skrupellosen Anwalt in Liebe und weitere Katastrophen. In der internationalen Koproduktion Die Bourne Verschwörung sah man ihn an der Seite von Matt Damon. Immer wieder führen ihn seine Rollen an die Seite bekannter Darsteller wie etwa Senta Berger, Suzanne von Borsody, Dirk Bach, Nadja Tiller, Hannelore Elsner, Jan Josef Liefers und Klaus Löwitsch. Neben Harald Juhnke spielte er als Frau in der Serie Zwei alte Hasen. In sechs Folgen war er 1999 in der Serie In aller Freundschaft im ARD-Abendprogramm als Radrennfahrer Axel zu sehen. Auch in Eurocops und Tatort trat er auf. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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Zusätzlich ließ er sich auch für das Fach Gesang und Chanson von der Diseuse Ada Hecht ausbilden. Er erhielt Gesangsunterricht für das Musicalfach bei Vicky Hall. 1983 nahm er in der Sparte Musical/Chanson/Song am Bundeswettbewerb Gesang Berlin teil - dort belegte er den 1. Platz. 1984 bis 1986 sammelte er praktische Bühnenerfahrungen als Hauptdarsteller und Sänger bei den Berliner Komödianten. Geprägt wurde er durch zahlreiche Mentoren und Förderer wie u. a. Wolfgang Spier, Helmut Baumann, Katja Nottke und Anna Vaughan. Tätigkeit am Theater Auf vielen deutschen Bühnen spielte er über 200 Rollen in Musicals, Komödien, Revuen oder Dramen. In den Berliner Kammerspielen stellte er 1987 den Riff Raff im Musical The Rocky Horror Show dar. Außerdem spielte er den Bambi in dem Stück Linie 1 von Volker Ludwig in Frankfurt, Hamburg und München. 1991 spielte er neben Eartha Kitt, Alice und Ellen Kessler und Daniela Ziegler die jugendliche Hauptrolle Ben in dem Musical Follies am Theater des Westens in Berlin. Diese Arbeit stand unter der Regie von Helmut Baumann. 1992 übernahm Maniscalco außerdem (mit Katja Nottke) die Leitung des KAMA-Theaters in Berlin, wo er darstellerisch mitwirkte und Musicals inszenierte.[2] Bis 1995 absolvierte er einige Konzerte mit dem RIAS Rundfunkorchester Berlin unter der Leitung von Kai Rautenberg, dem Pianisten von Hildegard Knef. Für Corny Littmann inszenierte er 1993 die legendäre Edith Piaf Revue, die Jahre ausverkauft im Schmidt Theater in Hamburg lief. Im TIVOLI war er 1995 Hauptdarsteller in dem Musical Ladyboys von Gregor Köhne. Von 1999 bis 2002 war er der Intendant und künstlerische Leiter vom Berliner Volkstheater Hansa.[3] Diese Arbeit beendete Maniscalco vorzeitig, da er seine Vorstellungen von einem experimentellen Theater nicht verwirklicht sah. Unter anderem inszenierte er während seiner Amtszeit musikalische Revuen wie Die Bettelkönigin von Moabit mit Brigitte Mira, bei der er auch am Buch beteiligt war. Ebenfalls beim Musical Heinz Rühmann - der Clown mit Christian Schodos in der Titelrolle. Er inszenierte und brachte das Musical unter Anwesenheit von Hertha und Peter Rühmann erfolgreich zur Premiere. Es folgten Nominierungen für den Goldenen Vorhang des Berliner Theaterclubs. Im Jahr 2000 spielt Claudio Maniscalco den Sänger und Schauspieler Roy Black in dem Musical Ganz in Weiß. 2001 war er in der Kleinen Revue im Berliner Friedrichstadt-Palast in Günter Neumanns Insulaner: Sehn se, det is Berlin! zu sehen. Mit dem Konzertprogramm Viva l?Amore ist er seit 2003 unterwegs. Ein eigenes Bühnenprogramm mit Songs von Dean Martin führt ihn bis heute mit Gastspielen an unterschiedliche Theater und zu Galaveranstaltungen. 2008 feierte er mit dem einwöchigen Gastspielprogramm Die multiple Personality Best-of-Show am BKA-Theater in Berlin sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Zu seinen größten Erfolgen zählen auch die Rollen als Valmont in den Klassiker Gefährliche Liebschaften im Berliner Schloss Charlottenburg und als Jedermann bei den Clingenburg Festspielen. 2018 feierte er mit seiner ?Best of Musical-Show? im Varieté Wintergarten in Berlin sein 33-jähriges Bühnenjubiläum.[4] Tätigkeit für Kino und Fernsehen Auch in Kino und Fernsehen ist Maniscalco zu sehen. Er übernahm rund 100 unterschiedliche Rollen in Filmen, Fernsehspielen und Serien. In Die Unendliche Geschichte II übernahm er die Rolle des versteinerten Lavaman. Popularität erreichte er mit der RTL-Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Dort spielte er 1999 den Magier Felix. In einem Vierteiler der ARD verkörperte Claudio Maniscalco ab 1998 einen skrupellosen Anwalt in Liebe und weitere Katastrophen. In der internationalen Koproduktion Die Bourne Verschwörung sah man ihn an der Seite von Matt Damon. Immer wieder führen ihn seine Rollen an die Seite bekannter Darsteller wie etwa Senta Berger, Suzanne von Borsody, Dirk Bach, Nadja Tiller, Hannelore Elsner, Jan Josef Liefers und Klaus Löwitsch. Neben Harald Juhnke spielte er als Frau in der Serie Zwei alte Hasen. In sechs Folgen war er 1999 in der Serie In aller Freundschaft im ARD-Abendprogramm als Radrennfahrer Axel zu sehen. Auch in Eurocops und Tatort trat er auf. /// Standort Wimregal PKis-Box11-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Ilse Werner (1921-2005) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Ilse Werner mit blauem Kuli bzw. schwarzem Stift, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Stefgfen Wegstein" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Horst Buchholz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Eh.

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Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann ansch.

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Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mi.

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Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit der von ihm zuletzt.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dennis Wilms bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dennis Wilms (* 21. März 1975 in Kiel) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Podcaster und Musiker. Einem breiten Publikum wurde er durch die Moderation des Tigerenten Clubs sowie der Wissensshows Planet Wissen und W wie Wissen bekannt. Bereits mit 18 Jahren besserte Dennis Wilms als Schüler sein Taschengeld mit Radiosendungen auf und war damit einer der jüngsten deutschen Radiomoderatoren jener Zeit. Nach dem Abitur am Gymnasium Wellingdorf begann er ein Redaktionsvolontariat bei Radio Schleswig-Holstein, dem der Besuch der Akademie für Publizistik in Hamburg folgte. Nachdem ihn die Berliner Film- und Fernsehagentur Acting with People 1996 entdeckt hatte, wechselte er vom Hörfunk zum Fernsehen. Ab September desselben Jahres moderierte er das Tigerenten Clubhaus auf KiKA, ehe ihn die ARD für die Hauptsendung Tigerenten Club engagierte. Bis 2002 moderierte er mehr als 260 Folgen dieser Kindersendung. Nebenbei war er in den Jahren 1998 und 1999 gemeinsam mit Mike Diehl auch Moderator von Ausgaben der Sendung Chart Attack im ZDF. Nach dem Tigerenten Club wechselte Wilms 2003 zur Wissensshow Planet Wissen,[1] die werktags von den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt wird und die er zusammen mit Birgit Klaus moderiert. Kindern und Jugendlichen blieb er aber weiterhin treu; er moderierte von 2004 bis 2006 die Sendung Wir testen die Besten, ein Fernsehquiz für Schüler sowie die Überraschungsshow Ein Star für dich des Fernsehsenders Disney Channel. Auch musikalisch betätigt er sich. Seine damalige Band Phase Four wurde bereits 1993 mit dem Medienpreis des John Lennon-Förderpreises ausgezeichnet. Inzwischen veröffentlichte er mit seinen Bands zwei CDs, die in Zusammenarbeit mit Harold Faltermeyer und DJ BoBo entstanden. Seit dem 6. Januar 2008 moderiert Wilms als Nachfolger von Ranga Yogeshwar die ARD-Sendung W wie Wissen, die seit 2012 federführend vom Bayerischen Rundfunk produziert wird. Seit Oktober 2009 moderiert er neben der Hamburger Sterne-Köchin Cornelia Poletto auch die wöchentliche Sendung Polettos Kochschule. Im August 2010 schaffte die NDR-SR-Koproduktion, die bis dahin im NDR zu sehen war, den Sprung ins Erste am Sonntagvormittag. Am 13. Januar 2011 löste Wilms Ingolf Baur als Moderator des SWR-Wissenschaftsmagazins Odysso ab.[2] Im April 2012 ging Wilms, begleitet von einem Kamerateam des Westdeutschen Rundfunks (WDR), den Jesus Trail von Nazareth nach Kapernaum in Israel. Daraus entstand Der Jesuswanderweg, eine 45-minütige Dokumentation, die erstmals am Karfreitag 2012 im WDR ausgestrahlt wurde.[3] Von Mai 2015 bis Ende 2016 ist Dennis Wilms Kolumnist und schreibt für Axel Springer SE. Jeden Samstag beantwortete er unter der Marke WILMS WEISS DAS!" eine Wissensfrage in der Bundesausgabe der Bild-Zeitung. Wilms moderiert 2016 bis 2019 diverse geschichtliche Dokumentationen im SWR Fernsehen, darunter Die Schätze des Südwestens", Die Reformation im Südwesten" und Die Germanen im Südwesten". 2019 ist er in der SWR-Sendung Die Sofa-Richter einer der Sofa-Richter.[4] Von 2019 bis 2021 moderierte er das Gesundheitsmagazin rundum gesund im SWR Fernsehen. Von August 2021 bis März 2022 ergänzt Wilms das Reportage-Team des Ostseereport im NDR Fernsehen. Bücher 2018 veröffentlicht Wilms sein erstes Buch. In Klugen Appetit Kochen für mehr Power im Kopf geht es um Brainfood, also um Lebensmittel und über 60 Rezepte, die dem Körper und dem Geist helfen sollen, fit zu bleiben. Das Buch ist im ZS-Verlag, München, erschienen.[5] Podcast Seit Ostern 2021 talkt Dennis Wilms wöchentlich mit der Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto in ihrem gemeinsamen Podcast Iss was, Hase?!".[6] Darin unterhalten sich beide über Genuss, Mythen und Katastrophen in der Küche, Qualität von Lebensmitteln, Kniffs und Tricks am Herd und beim Einkaufen, Produkte, Lifestyle oder auch mal Tratsch über Kollegen und Kolleginnen. In jeder Folge klingeln Poletto und Wilms zudem bei einem prominenten Gast durch. Mit dabei waren bisher: Thomas Anders, Oliver Petszokat, Hans Sigl, Mareile Höppner, Jochen Schropp, Marlene Lufen, Antoine Monot Jr., Stephan Grossmann, Guido Cantz, Johann Lafer, Florian Schroeder, Pierre M. Krause, Ralf Zacherl, Harry Wijnvoord, Wayne Carpendale, Tim Mälzer, Werner Hansch, Patrick Lindner, Ildikó von Kürthy u.v.m. Der Podcast erreicht mehrmals Platz 1 und 2 der Food-Podcasts in Deutschland, sowie Platz 3 in der Schweiz und in Luxemburg, Platz 5 in Österreich und Platz 9 in den Niederlanden. Er wird von Dennis Wilms selbst produziert und erscheint alle 14 Tage am Sonntag auf allen Podcast-Plattformen. Preise Zahlreiche Sendungen des Moderators wurden bereits mit Preisen ausgezeichnet. Der Tigerenten Club erhielt 1999 den Goldenen Telix und nachdem Wilms 2003 den Goldenen Spatz, den deutschen Kinderfilm- & Fernsehpreis, als Moderator erhalten hatte, wurde 2005 auch seinem Quiz Wir testen die Besten die gleiche Ehre zuteil. 2003 war Planet Wissen für den Japan Prize in der Kategorie Adult/Web" nominiert, 2004 gewann die Sendung den Grimme Online Award. 2010 erhielt Wilms den Lebensboten" des Bundesverbands der Organtransplantierten für sein Engagement beim Thema Organspende. Ebenfalls 2010 wurde seine Sendung W wie Wissen mit dem Ludwig-Demling-Preis der Gastro-Liga ausgezeichnet. Im Januar 2011 wählte ihn eine 70-köpfige Fachjury zum Journalisten des Jahres 2010 in der Kategorie Wissenschaft auf den dritten Platz.[7] Musik Nach seinen Anfängern in den 1990er Jahren ist Wilms seit April 2022 wieder musikalisch aktiv. Gemeinsam mit dem erfolgreichen Team Düsseldorf" rund um Paul Falk, Daniel Sommer, Sebastian Wurth und Tim Peters (Sänger) schreibt und produziert er seit April 2022 modernen Popschlager. Sein Team liefert seit langem für Maite Kelly, Roland Kaiser, DJ Ötzi, Anna-Maria Zimmermann und andere Schlagerstars erfolgreiche Charthits. /// Standort Wimregal GAD-20.015.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anna Schudt /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schudt, Anna :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Tolle Portrait-Postkarte von Anna Schudt bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anna Schudt (* 23. März 1974 in Konstanz) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin und International-Emmy-Preisträgerin. Anna Schudt, die ältere von zwei Töchtern aus der Ehe eines Biochemikers und einer Körpertherapeutin, wuchs in Konstanz-Egg auf. Erste Erfahrungen sammelte sie am Theater Konstanz. Schudt verließ das Gymnasium nach der elften Klasse und erhielt als 17-Jährige ihre Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. [2] Als 19-Jährige wurde sie 1994 festes Mitglied des Ensembles der Münchner Kammerspiele unter der Intendanz von Dieter Dorn. Zwei Spielzeiten war sie an der Berliner Schaubühne engagiert und ab 2001 am Bayerischen Staatsschauspiel in München, wo sie u. a. die Louise in Schillers Kabale und Liebe und die Sonja in Onkel Wanja spielte. Ab Januar 2006 war Schudt als Maria Stuart im gleichnamigen Drama neben Juliane Köhler auf der Bühne des Residenztheaters des Staatsschauspiels in München zu sehen. 2010 gab sie die Anna Karenina am Düsseldorfer Schauspielhaus.[3] Parallel dazu arbeitet sie immer wieder für das Fernsehen. 2006 übernahm Schudt neben Christian Berkel und Frank Giering eine der Hauptrollen in der neuen ZDF-Reihe Der Kriminalist. Nach einer Staffel stieg sie wieder aus, weil sie sich nicht auf eine Rolle festlegen lassen wollte und sich unterfordert fühlte.[4] Seit Herbst 2012 ist sie im Dortmunder Ermittlungsteam Faber, Bönisch, Dalay und Kossik der Fernsehreihe Tatort zu sehen.[5] Darüber hinaus wirkt sie in Hörfunkproduktionen mit. Schudt ist seit 2010 mit dem Schauspieler Moritz Führmann, mit dem sie zwei Söhne hat, verheiratet und hat einen weiteren Sohn aus einer früheren Beziehung mit Jens-Daniel Herzog, Intendant am Staatstheater Nürnberg. Die Familie lebt mit den drei Söhnen in Düsseldorf.[6][7] Ehrungen und Auszeichnungen Zusammen mit den anderen Darstellerinnen aus dem Chor der kriegsgefangenen Frauen von Troja in Hekabe erhielt Schudt 2002 den Kurt-Meisel-Preis des Vereins der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels. Für ihre Darstellung der Maria Stuart am Staatsschauspiel in München bekam sie diesen Preis 2006 erneut.[8] Für ihre Rolle als Gaby Köster im Fernsehfilm Ein Schnupfen hätte auch gereicht wurde Schudt 2018 mit dem International Emmy Award als beste Schauspielerin ausgezeichnet[9] und für den Deutschen Fernsehpreis 2018 nominiert.[10] 2019 erhielt sie für ihre Darstellung in Aufbruch in die Freiheit den Bayerischen Fernsehpreis[11] und eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis als beste Schauspielerin.[12] /// Standort Wimregal GAD-10.404 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uta Schorn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schorn, Uta :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uta Schorn bildseitig mit blauem Kuli handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uta Schorn (* 13. Januar 1947 in Göggingen) ist eine deutsche Schauspielerin und Moderatorin. Uta Schorn wurde als Tochter des Schauspielers Joe Schorn und der Schauspielerin Traudi Harprecht in Augsburg-Göggingen geboren. Kurz darauf zog die Familie nach Bremen und wenig später nach Ost-Berlin um, wo Joe Schorn ein Engagement am Metropol-Theater erhielt.[1] Ausbildung und Theater Uta Schorn studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, heute Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Zu Beginn ihrer Karriere spielte sie am Berliner Maxim-Gorki-Theater, unter anderem in der Jugendrevue Wenn Knospen knallen, 1972 in der Uraufführung des Theaterstücks Himmelfahrt zur Erde von Armin Stolper (1934-2020), in Das gewöhnliche Wunder von Jewgeni Schwarz (1973), jeweils unter der Regie von Wolfram Krempel, und in Adam und Eva von Peter Hacks.[2] Weitere Theaterengagements hatte sie an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul, am Landestheater Halle (Der zerrissene Rubel von Sergei Antonow, Kleiner Mann - was nun?), am Fernsehtheater Moritzburg in Halle (Saale) (u. a. in Ludwig Thomas Waldfrieden und Gelähmte Schwingen, 1979, sowie in Klabunds XYZ - Ein Spiel zu dreien, 1980, Inszenierungen: Robert Trösch) und am Theater im Palast der Republik (Welt und Traum des Hieronymus Bosch von Rosemarie Schuder; Biedermann und die Brandstifter, Regie: Cox Habbema).[2] Als Moderatorin und Darstellerin trat sie auch im Berliner Friedrichstadtpalast auf. 1995 spielte Schorn unter der Regie von Brigitte Grothum bei den Berliner Jedermann-Festspielen im Berliner Dom die Rolle der Buhlschaft.[2] 2001 trat sie an der Komödie Dresden in der Boulevardkomödie Weekend im Paradies auf. Im Oktober/November 2006 übernahm sie die Rolle des Fräulein Schneider in einer Inszenierung des Musicals Cabaret in der Media City in Leipzig.[3][4] In der Saison 2015/16 war Schorn mit der Komödie Sei lieb zu meiner Frau von René Heinersdorff auf Theatertournee; sie trat u. a. im Theater Vorpommern und am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau auf.[5][6] Im November 2016 trat sie im Berliner Kriminal Theater in der Kriminalkomödie Fisch zu viert auf.[7] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schorn 1969 bei der DEFA mit der Rolle der Renate in dem Spionage-Film Verdacht auf einen Toten. Danach spielte sie gelegentlich in weiteren DEFA-Produktionen, zumeist in Nebenrollen. Bekannt wurde sie insbesondere durch ihre Tätigkeit für den Deutschen Fernsehfunk (DFF) der DDR. Ab den 1970er Jahren wirkte sie in mehreren Folgen der DDR-Kriminalserie Polizeiruf 110 mit. Schorn wurde in unterschiedlichen Rollen eingesetzt; oft verkörperte sie ?selbstbewusste Frauen, die ihren eigenen Weg im Leben gehen?, so insbesondere in ihrer Serienhauptrolle als alleinerziehende Ärztin Dr. Uta Federau in der Arztserie Bereitschaft Dr. Federau (1988). Außerdem hatte sie eine Hauptrolle in der Fernsehserie Mit Herz und Robe (1991). An der Seite von Gerd E. Schäfer moderierte sie fast 18 Jahre lang die Sendung Der Wunschbriefkasten. Nach der Wende gelang Schorn relativ zügig der Wechsel ins gesamtdeutsche Fernsehen; sie übernahm mehrere durchgehende Serienhauptrollen, so als Gaststätteninhaberin Sabine Boehling in der ZDF-Serie Elbflorenz, als Anna Frohner in der ZDF-Serie Der Landarzt und als Hebamme Henriette in der ZDF-Serie Frauenarzt Dr. Markus Merthin. Von 1998 bis Ende 2014 spielte sie die Chefsekretärin Barbara Grigoleit in der ARD-Serie In aller Freundschaft, von 2003 bis 2019 verkörperte sie die Figur der Inge Kleist (früher: März) in der ARD-Serie Familie Dr. Kleist. In dem romantischen Fernsehfilm Sommer der Entscheidung aus der ZDF-Fernsehreihe Inga Lindström war Schorn 2008 in der Rolle der Irma Wilander, der Ehegattin des Brauereibesitzers Olof Wilander, zu sehen. Privates Uta Schorn war 16 Jahre die Ehefrau des Schauspielers Tim Hoffmann (1943-2015). Ihre 1968 geborene Tochter Danne Hoffmann arbeitet ebenfalls als Schauspielerin. Bis zu dessen Tod 2018 war Uta Schorn mit dem Schauspieler Peter Zintner verheiratet. Sie lebt in Berlin-Müggelheim.[8][9] /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Werner, Ilse :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte bildseitig von Ilse Werner signiert, Pre-Print /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Funke, Jil :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jil Funke bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jil Funke (* 10. Oktober 1988) ist eine deutsche Schauspielerin. Funke wirkte bereits in jungen Jahren bei diversen Filmen mit, zum Beispiel in Unser Charly oder Mitten im Leben. Auch in Werbespots war sie zu sehen. Große Bekanntheit erlangte sie in ihrer Rolle als ?Lily Rüssmann? in der Sat.1-Telenovela Anna und die Liebe, die sie vom 11. September 2008 bis Juli 2011 spielte. Nach ihrem Ausstieg hatte sie im September 2011 in Folge 772 nochmal einen Kurzauftritt. Sie spielte außerdem die Hauptrolle ?Sara? in dem Kinofilm Sieben Tage Sonntag. 2010 spielte sie in der BR-alpha-Filmproduktion Empathie von Marc-Andreas Bochert die Rolle der ?Melanie? 2011 war sie bei Die Quellen des Lebens zu sehen. 2014 spielte Funke in der Comedyserie Schmidt - Chaos auf Rezept auf RTL mit. Von September 2014 bis August 2016 arbeitete Funke als Radiomoderatorin beim Berliner Hörfunksender 98.8 Kiss FM. Seit Anfang 2019 veröffentlicht sie zusammen mit Marvin Schwarz, mit dem Funke zuvor bei Kiss FM zusammengearbeitet hatte, den Podcast Peter Pan Syndrom. Dieser ist angelehnt an das gleichnamige Verhaltensmuster und erscheint in ein- oder zweiwöchigem Abstand. 2021 spielte sie in einem Musikvideo des Berliner Alternative-Rock-Duos Adam Tan mit.[1] /// Standort Wimregal GAD-0158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Ilse Werner (1921-2005) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Ilse Werner mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andreas! 1.12.77" /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0120 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Wilms, Dennis :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dennis Wilms bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dennis Wilms (* 21. März 1975 in Kiel) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Podcaster und Musiker. Einem breiten Publikum wurde er durch die Moderation des Tigerenten Clubs sowie der Wissensshows Planet Wissen und W wie Wissen bekannt. Bereits mit 18 Jahren besserte Dennis Wilms als Schüler sein Taschengeld mit Radiosendungen auf und war damit einer der jüngsten deutschen Radiomoderatoren jener Zeit. Nach dem Abitur am Gymnasium Wellingdorf begann er ein Redaktionsvolontariat bei Radio Schleswig-Holstein, dem der Besuch der Akademie für Publizistik in Hamburg folgte. Nachdem ihn die Berliner Film- und Fernsehagentur Acting with People 1996 entdeckt hatte, wechselte er vom Hörfunk zum Fernsehen. Ab September desselben Jahres moderierte er das Tigerenten Clubhaus auf KiKA, ehe ihn die ARD für die Hauptsendung Tigerenten Club engagierte. Bis 2002 moderierte er mehr als 260 Folgen dieser Kindersendung. Nebenbei war er in den Jahren 1998 und 1999 gemeinsam mit Mike Diehl auch Moderator von Ausgaben der Sendung Chart Attack im ZDF. Nach dem Tigerenten Club wechselte Wilms 2003 zur Wissensshow Planet Wissen,[1] die werktags von den dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt wird und die er zusammen mit Birgit Klaus moderiert. Kindern und Jugendlichen blieb er aber weiterhin treu; er moderierte von 2004 bis 2006 die Sendung Wir testen die Besten, ein Fernsehquiz für Schüler sowie die Überraschungsshow Ein Star für dich des Fernsehsenders Disney Channel. Auch musikalisch betätigt er sich. Seine damalige Band Phase Four wurde bereits 1993 mit dem Medienpreis des John Lennon-Förderpreises ausgezeichnet. Inzwischen veröffentlichte er mit seinen Bands zwei CDs, die in Zusammenarbeit mit Harold Faltermeyer und DJ BoBo entstanden. Seit dem 6. Januar 2008 moderiert Wilms als Nachfolger von Ranga Yogeshwar die ARD-Sendung W wie Wissen, die seit 2012 federführend vom Bayerischen Rundfunk produziert wird. Seit Oktober 2009 moderiert er neben der Hamburger Sterne-Köchin Cornelia Poletto auch die wöchentliche Sendung Polettos Kochschule. Im August 2010 schaffte die NDR-SR-Koproduktion, die bis dahin im NDR zu sehen war, den Sprung ins Erste - am Sonntagvormittag. Am 13. Januar 2011 löste Wilms Ingolf Baur als Moderator des SWR-Wissenschaftsmagazins Odysso ab.[2] Im April 2012 ging Wilms, begleitet von einem Kamerateam des Westdeutschen Rundfunks (WDR), den Jesus Trail von Nazareth nach Kapernaum in Israel. Daraus entstand Der Jesuswanderweg, eine 45-minütige Dokumentation, die erstmals am Karfreitag 2012 im WDR ausgestrahlt wurde.[3] Von Mai 2015 bis Ende 2016 ist Dennis Wilms Kolumnist und schreibt für Axel Springer SE. Jeden Samstag beantwortete er unter der Marke ?WILMS WEISS DAS!? eine Wissensfrage in der Bundesausgabe der Bild-Zeitung. Wilms moderiert 2016 bis 2019 diverse geschichtliche Dokumentationen im SWR Fernsehen, darunter ?Die Schätze des Südwestens?, ?Die Reformation im Südwesten? und ?Die Germanen im Südwesten? 2019 ist er in der SWR-Sendung Die Sofa-Richter einer der Sofa-Richter.[4] Von 2019 bis 2021 moderierte er das Gesundheitsmagazin rundum gesund im SWR Fernsehen. Von August 2021 bis März 2022 ergänzt Wilms das Reportage-Team des Ostseereport im NDR Fernsehen. Bücher 2018 veröffentlicht Wilms sein erstes Buch. In Klugen Appetit - Kochen für mehr Power im Kopf geht es um Brainfood, also um Lebensmittel und über 60 Rezepte, die dem Körper und dem Geist helfen sollen, fit zu bleiben. Das Buch ist im ZS-Verlag, München, erschienen.[5] Podcast Seit Ostern 2021 talkt Dennis Wilms wöchentlich mit der Hamburger Spitzenköchin Cornelia Poletto in ihrem gemeinsamen Podcast ?Iss was, Hase?!?.[6] Darin unterhalten sich beide über Genuss, Mythen und Katastrophen in der Küche, Qualität von Lebensmitteln, Kniffs und Tricks am Herd und beim Einkaufen, Produkte, Lifestyle oder auch mal Tratsch über Kollegen und Kolleginnen. In jeder Folge klingeln Poletto und Wilms zudem bei einem prominenten Gast durch. Mit dabei waren bisher: Thomas Anders, Oliver Petszokat, Hans Sigl, Mareile Höppner, Jochen Schropp, Marlene Lufen, Antoine Monot Jr., Stephan Grossmann, Guido Cantz, Johann Lafer, Florian Schroeder, Pierre M. Krause, Ralf Zacherl, Harry Wijnvoord, Wayne Carpendale, Tim Mälzer, Werner Hansch, Patrick Lindner, Ildikó von Kürthy u.v.m. Der Podcast erreicht mehrmals Platz 1 und 2 der Food-Podcasts in Deutschland, sowie Platz 3 in der Schweiz und in Luxemburg, Platz 5 in Österreich und Platz 9 in den Niederlanden. Er wird von Dennis Wilms selbst produziert und erscheint alle 14 Tage am Sonntag auf allen Podcast-Plattformen. Preise Zahlreiche Sendungen des Moderators wurden bereits mit Preisen ausgezeichnet. Der Tigerenten Club erhielt 1999 den Goldenen Telix und nachdem Wilms 2003 den Goldenen Spatz, den deutschen Kinderfilm- & Fernsehpreis, als Moderator erhalten hatte, wurde 2005 auch seinem Quiz Wir testen die Besten die gleiche Ehre zuteil. 2003 war Planet Wissen für den Japan Prize in der Kategorie ?Adult/Web? nominiert, 2004 gewann die Sendung den Grimme Online Award. 2010 erhielt Wilms den ?Lebensboten? des Bundesverbands der Organtransplantierten für sein Engagement beim Thema Organspende. Ebenfalls 2010 wurde seine Sendung W wie Wissen mit dem Ludwig-Demling-Preis der Gastro-Liga ausgezeichnet. Im Januar 2011 wählte ihn eine 70-köpfige Fachjury zum Journalisten des Jahres 2010 in der Kategorie Wissenschaft auf den dritten Platz.[7] Musik Nach seinen Anfängern in den 1990er Jahren ist Wilms seit April 2022 wieder musikalisch aktiv. Gemeinsam mit dem erfolgreichen ?Team Düsseldorf? rund um Paul Falk, Daniel Sommer, Sebastian Wurth und Tim Peters (Sänger) schreibt und produziert er seit April 2022 modernen Popschlager. Sein Team liefert seit langem für Maite Kelly, Roland Kaiser, DJ Ötzi, Anna-Maria Zimmermann und andere Schlagerstars erfolgreiche Charthits. /// Standort Wimregal GAD-0047 Sp.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anna Naklab /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Naklab, Anna :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anna Naklab bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anna Naklab (* 14. Juli 1993 in Göttingen;[1] bürgerlich Annika Klose) ist eine deutsche Sängerin und Songwriterin.[2] Anna Naklab wurde 1993 als Annika Klose geboren und wuchs im niedersächsischen Northeim in der Nähe von Göttingen auf.[3][4] 2013 sang sie zusammen mit dem Produzenten Parra for Cuva eine Coverversion von Chris Isaaks Lied Wicked Game.[5] Ferner verlieh sie den Liedern Fading Nights und Something Near ihre Stimme. 2015 veröffentlichte Naklab mit Alle Farben und Younotus ein Cover des Liedes Supergirl der Band Reamonn.[6] Dieses Lied wurde ein Nummer-eins-Hit in Österreich. Seit 2015 ist sie beim Berliner Label Raison Music/Guesstimate und dem Verlag Budde Music unter Vertrag.[7] Aktuell absolviert sie einen Bachelor-Studiengang in Sozialwissenschaften. /// Standort Wimregal GAD-0045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uta Schorn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schorn, Uta :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uta Schorn bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uta Schorn (* 13. Januar 1947 in Göggingen) ist eine deutsche Schauspielerin und Moderatorin. Uta Schorn wurde als Tochter des Schauspielers Joe Schorn und der Schauspielerin Traudi Harprecht in Augsburg-Göggingen geboren. Kurz darauf zog die Familie nach Bremen und wenig später nach Ost-Berlin um, wo Joe Schorn ein Engagement am Metropol-Theater erhielt.[1] Ausbildung und Theater Uta Schorn studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, heute Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Zu Beginn ihrer Karriere spielte sie am Berliner Maxim-Gorki-Theater, unter anderem in der Jugendrevue Wenn Knospen knallen, 1972 in der Uraufführung des Theaterstücks Himmelfahrt zur Erde von Armin Stolper (1934-2020), in Das gewöhnliche Wunder von Jewgeni Schwarz (1973), jeweils unter der Regie von Wolfram Krempel, und in Adam und Eva von Peter Hacks.[2] Weitere Theaterengagements hatte sie an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul, am Landestheater Halle (Der zerrissene Rubel von Sergei Antonow, Kleiner Mann - was nun?), am Fernsehtheater Moritzburg in Halle (Saale) (u. a. in Ludwig Thomas Waldfrieden und Gelähmte Schwingen, 1979, sowie in Klabunds XYZ - Ein Spiel zu dreien, 1980, Inszenierungen: Robert Trösch) und am Theater im Palast der Republik (Welt und Traum des Hieronymus Bosch von Rosemarie Schuder; Biedermann und die Brandstifter, Regie: Cox Habbema).[2] Als Moderatorin und Darstellerin trat sie auch im Berliner Friedrichstadtpalast auf. 1995 spielte Schorn unter der Regie von Brigitte Grothum bei den Berliner Jedermann-Festspielen im Berliner Dom die Rolle der Buhlschaft.[2] 2001 trat sie an der Komödie Dresden in der Boulevardkomödie Weekend im Paradies auf. Im Oktober/November 2006 übernahm sie die Rolle des Fräulein Schneider in einer Inszenierung des Musicals Cabaret in der Media City in Leipzig.[3][4] In der Saison 2015/16 war Schorn mit der Komödie Sei lieb zu meiner Frau von René Heinersdorff auf Theatertournee; sie trat u. a. im Theater Vorpommern und am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau auf.[5][6] Im November 2016 trat sie im Berliner Kriminal Theater in der Kriminalkomödie Fisch zu viert auf.[7] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schorn 1969 bei der DEFA mit der Rolle der Renate in dem Spionage-Film Verdacht auf einen Toten. Danach spielte sie gelegentlich in weiteren DEFA-Produktionen, zumeist in Nebenrollen. Bekannt wurde sie insbesondere durch ihre Tätigkeit für den Deutschen Fernsehfunk (DFF) der DDR. Ab den 1970er Jahren wirkte sie in mehreren Folgen der DDR-Kriminalserie Polizeiruf 110 mit. Schorn wurde in unterschiedlichen Rollen eingesetzt; oft verkörperte sie ?selbstbewusste Frauen, die ihren eigenen Weg im Leben gehen?, so insbesondere in ihrer Serienhauptrolle als alleinerziehende Ärztin Dr. Uta Federau in der Arztserie Bereitschaft Dr. Federau (1988). Außerdem hatte sie eine Hauptrolle in der Fernsehserie Mit Herz und Robe (1991). An der Seite von Gerd E. Schäfer moderierte sie fast 18 Jahre lang die Sendung Der Wunschbriefkasten. Nach der Wende gelang Schorn relativ zügig der Wechsel ins gesamtdeutsche Fernsehen; sie übernahm mehrere durchgehende Serienhauptrollen, so als Gaststätteninhaberin Sabine Boehling in der ZDF-Serie Elbflorenz, als Anna Frohner in der ZDF-Serie Der Landarzt und als Hebamme Henriette in der ZDF-Serie Frauenarzt Dr. Markus Merthin. Von 1998 bis Ende 2014 spielte sie die Chefsekretärin Barbara Grigoleit in der ARD-Serie In aller Freundschaft, von 2003 bis 2019 verkörperte sie die Figur der Inge Kleist (früher: März) in der ARD-Serie Familie Dr. Kleist. In dem romantischen Fernsehfilm Sommer der Entscheidung aus der ZDF-Fernsehreihe Inga Lindström war Schorn 2008 in der Rolle der Irma Wilander, der Ehegattin des Brauereibesitzers Olof Wilander, zu sehen. Privates Uta Schorn war 16 Jahre die Ehefrau des Schauspielers Tim Hoffmann (1943-2015). Ihre 1968 geborene Tochter Danne Hoffmann arbeitet ebenfalls als Schauspielerin. Bis zu dessen Tod 2018 war Uta Schorn mit dem Schauspieler Peter Zintner verheiratet. Sie lebt in Berlin-Müggelheim.[8][9] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christiane Lemm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lemm, Christiane :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzende Maleri.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uta Schorn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schorn, Uta :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uta Schorn bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert, geknickt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uta Schorn (* 13. Januar 1947 in Göggingen) ist eine deutsche Schauspielerin und Moderatorin. Uta Schorn wurde als Tochter des Schauspielers Joe Schorn und der Schauspielerin Traudi Harprecht in Augsburg-Göggingen geboren. Kurz darauf zog die Familie nach Bremen und wenig später nach Ost-Berlin um, wo Joe Schorn ein Engagement am Metropol-Theater erhielt.[1] Ausbildung und Theater Uta Schorn studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, heute Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Zu Beginn ihrer Karriere spielte sie am Berliner Maxim-Gorki-Theater, unter anderem in der Jugendrevue Wenn Knospen knallen, 1972 in der Uraufführung des Theaterstücks Himmelfahrt zur Erde von Armin Stolper (1934-2020), in Das gewöhnliche Wunder von Jewgeni Schwarz (1973), jeweils unter der Regie von Wolfram Krempel, und in Adam und Eva von Peter Hacks.[2] Weitere Theaterengagements hatte sie an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul, am Landestheater Halle (Der zerrissene Rubel von Sergei Antonow, Kleiner Mann - was nun?), am Fernsehtheater Moritzburg in Halle (Saale) (u. a. in Ludwig Thomas Waldfrieden und Gelähmte Schwingen, 1979, sowie in Klabunds XYZ - Ein Spiel zu dreien, 1980, Inszenierungen: Robert Trösch) und am Theater im Palast der Republik (Welt und Traum des Hieronymus Bosch von Rosemarie Schuder; Biedermann und die Brandstifter, Regie: Cox Habbema).[2] Als Moderatorin und Darstellerin trat sie auch im Berliner Friedrichstadtpalast auf. 1995 spielte Schorn unter der Regie von Brigitte Grothum bei den Berliner Jedermann-Festspielen im Berliner Dom die Rolle der Buhlschaft.[2] 2001 trat sie an der Komödie Dresden in der Boulevardkomödie Weekend im Paradies auf. Im Oktober/November 2006 übernahm sie die Rolle des Fräulein Schneider in einer Inszenierung des Musicals Cabaret in der Media City in Leipzig.[3][4] In der Saison 2015/16 war Schorn mit der Komödie Sei lieb zu meiner Frau von René Heinersdorff auf Theatertournee; sie trat u. a. im Theater Vorpommern und am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau auf.[5][6] Im November 2016 trat sie im Berliner Kriminal Theater in der Kriminalkomödie Fisch zu viert auf.[7] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schorn 1969 bei der DEFA mit der Rolle der Renate in dem Spionage-Film Verdacht auf einen Toten. Danach spielte sie gelegentlich in weiteren DEFA-Produktionen, zumeist in Nebenrollen. Bekannt wurde sie insbesondere durch ihre Tätigkeit für den Deutschen Fernsehfunk (DFF) der DDR. Ab den 1970er Jahren wirkte sie in mehreren Folgen der DDR-Kriminalserie Polizeiruf 110 mit. Schorn wurde in unterschiedlichen Rollen eingesetzt; oft verkörperte sie ?selbstbewusste Frauen, die ihren eigenen Weg im Leben gehen?, so insbesondere in ihrer Serienhauptrolle als alleinerziehende Ärztin Dr. Uta Federau in der Arztserie Bereitschaft Dr. Federau (1988). Außerdem hatte sie eine Hauptrolle in der Fernsehserie Mit Herz und Robe (1991). An der Seite von Gerd E. Schäfer moderierte sie fast 18 Jahre lang die Sendung Der Wunschbriefkasten. Nach der Wende gelang Schorn relativ zügig der Wechsel ins gesamtdeutsche Fernsehen; sie übernahm mehrere durchgehende Serienhauptrollen, so als Gaststätteninhaberin Sabine Boehling in der ZDF-Serie Elbflorenz, als Anna Frohner in der ZDF-Serie Der Landarzt und als Hebamme Henriette in der ZDF-Serie Frauenarzt Dr. Markus Merthin. Von 1998 bis Ende 2014 spielte sie die Chefsekretärin Barbara Grigoleit in der ARD-Serie In aller Freundschaft, von 2003 bis 2019 verkörperte sie die Figur der Inge Kleist (früher: März) in der ARD-Serie Familie Dr. Kleist. In dem romantischen Fernsehfilm Sommer der Entscheidung aus der ZDF-Fernsehreihe Inga Lindström war Schorn 2008 in der Rolle der Irma Wilander, der Ehegattin des Brauereibesitzers Olof Wilander, zu sehen. Privates Uta Schorn war 16 Jahre die Ehefrau des Schauspielers Tim Hoffmann (1943-2015). Ihre 1968 geborene Tochter Danne Hoffmann arbeitet ebenfalls als Schauspielerin. Bis zu dessen Tod 2018 war Uta Schorn mit dem Schauspieler Peter Zintner verheiratet. Sie lebt in Berlin-Müggelheim.[8][9] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Anna Grisebach in NACHTHELLE /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grisebach, Anna :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anna Grisebach bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anna Grisebach (* 20. März 1974 in Göttingen[1]), auch als Anna Griesebach gelistet, ist eine deutsche Schauspielerin, Hörbuch- und Synchronsprecherin. Anna Grisebach ist in Berlin aufgewachsen. Nach ihrem Abitur studierte sie von 1994 bis 1998 an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München sowie an der Hochschule für Musik und Theater in München. 1986 war Anna Grisebach als Berliner freche Göre auf der Titelseite vom Geo Special Berlin abgebildet. Anna Grisebach ist die Schwester der Filmregisseurin Valeska Grisebach. Bühnenschauspielerin Schon während des Studiums spielte sie am Residenztheater des Bayerischen Staatsschauspiels bei der Regisseurin Amelie Niermeyer und den Regisseuren Hans Neuenfels und Anselm Weber. Von 1999 bis 2004 spielte sie unter der Direktion von Crescentia Dünßer und Otto Kukla regelmäßig für das Neumarkt Theater in Zürich, so beispielsweise die Stücke Goodbye Lucy, Hello Lucy, Blick zurück im Zorn und Schnee im April. Danach war sie für zwei Jahre am Theater Freiburg unter der Intendanz von Amelie Niermeyer engagiert. Dort spielte sie u. a. die Luise in Kabale und Liebe unter der Regie von Stephan Rottkamp und war auch im Der Räuber Hotzenplotz als Kaspar zu sehen. Seit 2006 arbeitet Anna Grisebach als Schauspielerin u. a. als Gast am Schauspielhaus Düsseldorf, Schauspiel Frankfurt, Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg und am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. 2011 war sie als Mascha in den Drei Schwestern am Schauspielhaus Bochum zu sehen. Von 2011 bis 2015 spielte sie die Warja in Der Kirschgarten unter der Regie von Thorsten Lensing und Jan Hain. In dieser Produktion spielt sie mit Devid Striesow, Ursina Lardi, Joachim Król und Maria Hofstätter zusammen. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Doina Weber /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Weber, Doina :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Doina Weber bildseitig mit rotem Stift signiert; Karte zu dem Film Zwischen de Zeilen Between the lines von Ruth Olshan /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doina Weber (* 22. August 1956 in Stuttgart) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Doina Weber wurde 1956 in Stuttgart als Tochter der Kunsthistorikerin Gertrud Henel-Weber und des Bildhauers Jürgen Weber geboren. Die Jahre 1959 und 1960 verbrachte sie mit der Familie anlässlich eines ?Villa Massimo?-Stipendiums des Vaters in Rom. Vor dem Abitur 1976 am Gymnasium Neue Oberschule in Braunschweig wirkte sie an zahlreichen Schultheateraufführungen mit.[1] Es folgte von 1976 bis 1978 ein Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien[2] u. a. bei Erni Mangold, später die Masterclass bei Jurij Alschitz (G.I.T.I.S Moskau/?Akt-Zent? Berlin). 1989 wurde ihre Tochter geboren. Engagements Zahlreiche Engagements führten Doina Weber seit Beginn ihrer Karriere unter anderem an die Freie Volksbühne Berlin, ans Staatstheater Stuttgart, Schauspiel Essen, Schauspiel Dortmund, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg. Sie war bei den Wiener Festwochen, dem Movimentos-Festival, dem Berliner Theatertreffen, den Bregenzer Festspielen, den Sommerspielen Melk, Perchtoldsdorf, Reichenau und den Ruhrfestspielen Recklinghausen zu sehen. Seit 1999 lebt Doina Weber überwiegend in Wien und gastiert an unterschiedlichen Häusern wie dem Theater in der Josefstadt, am Volkstheater, sowie dem Schauspielhaus Wien und Graz und am Nestroyhoftheater Hamakom. Doina Weber arbeitete in Deutschland, Österreich, Italien und Luxemburg mit namhaften Regisseuren zusammen wie Peter Zadek, Hans Neuenfels, Hansgünther Heyme, Anna Maria Krassnigg, Peter Palitzsch, Claude Stratz, Hans-Ulrich Becker, Frederic Lion, Kazimierz Kutz, Wolf-Dietrich Sprenger und Christof Nel. Film und Fernsehen Neben der Bühnentätigkeit war Doina Weber in diversen Kino- und TV-Rollen zu sehen. Regie führten unter anderem Michael Kehlmann, Jürgen Kaizik, Thomas Nikel, Walter Bannert, Michael Lähn, Ruth Olshan, Karsten Wichniarz, Houchang Allahyari. Lehrtätigkeit Doina Weber unterrichtete als Gastprofessorin und Lehrbeauftragte an staatlichen Schauspielschulen (Hochschule für Musik u. Darstellende Kunst Rostock, Kunstuniversität Graz, Max-Reinhardt-Seminar Wien). Seit 2011 arbeitet sie außerdem auch als Präsenz-Coach für Führungskräfte aus Wirtschaft und Medizin und ist Dozentin im Präsenzmodul einer ECA-lizenzierten Weiterbildung für Coaches. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christiane Lemm /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lemm, Christiane :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christiane Lemm bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christiane Lemm (* 1953 in Berlin[1][2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Lemm ist gebürtige Berlinerin. Sie absolvierte von 1968 bis 1971 ihre Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule (heute: Universität der Künste) in Berlin.[1][3] Ihr erstes Theaterengagement hatte sie von 1972 bis 1975 am Schauspielhaus Köln. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (1976-1978), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1979-1981; u. a. Titelrolle in Rose Bernd, Regie: Hansjörg Utzerath, mit Ksch. Jochen Kuhl als Streckmann), erneut am Schauspielhaus Köln (1982-1983; u. a. Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz; Regie: Luc Bondy) und am Schauspiel Frankfurt am Main (1984-1985; als Leonie in Kampf des Negers und der Hunde von Bernard-Marie Koltès; Regie: Hans-Dieter Jendreyko). Von 1986 bis 1996 war Lemm festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. Zu ihrer Rollen in dieser Zeit gehörten u. a.: die Titelrolle in Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen von Federico García Lorca (1986), Anja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki (Spielzeit 1988/89; Regie: Werner Schroeter; mit Peter Kern und Albert Kitzl als Partnern), Anna[4] in Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki (1992/93; mit Nicole Heesters in der Titelrolle), Rosetta in Leonce und Lena (1994), die Amme in Romeo und Julia (1994; Regie: Karin Beier) und Frau John in Die Ratten (1996; Regie: Wolf-Dietrich Sprenger). Mit der Romeo und Julia-Inszenierung gastierte sie 1994 auch beim Berliner Theatertreffen.[5] 1987 gastierte sie während ihres Düsseldorfer Festengagements am Theater Freiburg. Ab 1996 war Lemm als freiberufliche Schauspielerin tätig;[3] sie hatte für ihre Theaterarbeit Stückverträge und Gastverträge an verschiedenen Theatern, u. a. Hessischen Staatstheater Wiesbaden (1997) und beim Euro-Studio Landgraf (2001). Von 1998 bis 2001 war sie am Schauspiel Bonn engagiert. Von 2001 bis 2004 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters Koblenz; später trat sie sie dort weiterhin als Gast auf. Zu ihren Rollen in Koblenz gehörten u. a. Daja in Nathan der Weise (2002; Regie: Annegret Ritzel), Frau Sidonie Knobbe in Die Ratten (2002), Agnes Sorel in Die Jungfrau von Orleans (2002), Frau in Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß (2004; Regie: Annegret Ritzel), Frau Miller/Millerin in Kabale und Liebe (2005) und Gräfin Geschwitz[6] in Lulu (Spielzeit 2007/08). Weitere Gastengagements hatte sie bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen (2003-2005; 2003 als Titania/Hippolyta in Ein Sommernachtstraum; 2005 als Celestina in Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie), am Rheinischen Landestheater Neuss (2005), am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg (2006; als Clara in Vor dem Ruhestand, Regie: Wolf-Dietrich Sprenger) und am Staatstheater Karlsruhe (2008). 2008 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Mary Tyrone in dem Schauspiel Eines langen Tages Reise in die Nacht. In der Spielzeit 2008/09 übernahm sie am Staatstheater Braunschweig die Rolle der Konsulin Buddenbrook in einer Bühnenfassung des Romans Buddenbrooks. In der Spielzeit 2009/10 spielte sie am Theatre des Capucins in Luxemburg die Rolle der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in Der Kirschgarten.[7] 2010/2011 trat sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts Tragikomödie Der Besuch der alten Dame auf.[8] In der Spielzeit 2010/11 gastierte sie wieder am Schlosstheater Celle, diesmal als Hekabe in Der Untergang von Walter Jens.[9] 2011 spielte sie am Schauspielhaus Dortmund die Mutter des Bräutigams in Die Kleinbürgerhochzeit. 2011 gastierte sie am Schlosstheater Celle als Erzählerin und Anttila in dem Stück Der Mann ohne Vergangenheit von Aki Kaurismäki (Regie: Thomas Blubacher)[10]; außerdem trat sie dort 2011 als Mutter des Fliegers Yang in Der gute Mensch von Sezuan auf.[11] Film und Fernsehen Lemms Filmkarriere begann 1969 mit der wichtigen Nebenrolle der Gisela in dem Fernsehfilm Bambule. (Erstausstrahlung 1970). Seit Ende der 1970er Jahre war Lemm regelmäßig in Kinofilmen, Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen; Schwerpunkt ihrer schauspielerischen Tätigkeit blieb jedoch weiterhin ihre Theaterarbeit. In den 1980er Jahren war sie in zwei Tatort-Rollen zu sehen, die sie auch einem größeren Publikum bekannt machten. In dem SWR-Tatort-Krimi Täter und Opfer (Erstausstrahlung Mai 1984), mit Karin Anselm als Hauptkommissarin Hanne Wiegand, spielte Lemm die Rolle der Birgit Ruperti; sie war die Ehefrau des ermordeten Geschäftsmanns und Inhabers einer Pharmafirma in Baden-Baden, Jürgen Ruperti. In dem Tatort-Krimi Tatort: Das Haus im Wald (1985) hatte sie neben Götz George als Kommissar Schimanski die weibliche Hauptrolle. Sie verkörperte Ulla, eine schüchterne, geheimnisvolle und mysteriöse junge Frau. In dem Kinofilm Gossenkind (1992) von Peter Kern spielte sie die Rolle der Mutter. In der Filmbiografie Domenica, ebenfalls von Regisseur Peter Kern, über das Leben der Prostituierten Domenica Niehoff spielte sie die Rolle der Nonne Schwester Klara. 2000/2001 hatte sie eine wiederkehrende Serienrolle in der ZDF-Fernsehserie Die Rettungsflieger; sie spielte die Mutter des Rettungsassistenten Torsten Biedenstedt. In dem Fernsehzweiteiler Im Schatten der Macht (2003) verkörperte sie Mildred Scheel. In dem Kinofilm Hitlerkantate (2004) spielte sie Gerda Scheuner, die Mutter der weiblichen Hauptfigur Ursula Scheuner. In der Filmkomödie Das Hochzeitsvideo (2012) von Sönke Wortmann spielte sie Margarete von Stieglitz, die Mutter der männlichen Hauptfigur Sebastian von Stieglitz. 2012 war sie in der ARD-Fernsehserie Rote Rosen in der Rolle der Julia Westphal zu sehen; sie spielte die Mutter der weiblichen Hauptfigur Bente Westphal. In dem ZDF-Fernsehkrimi Marie Brand und die Engel des Todes (2013) war sie die im Rollstuhl sitzend.

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    Funke, Jil :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jil Funke bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jil Funke (* 10. Oktober 1988) ist eine deutsche Schauspielerin. Funke wirkte bereits in jungen Jahren bei diversen Filmen mit, zum Beispiel in Unser Charly oder Mitten im Leben. Auch in Werbespots war sie zu sehen. Große Bekanntheit erlangte sie in ihrer Rolle als ?Lily Rüssmann? in der Sat.1-Telenovela Anna und die Liebe, die sie vom 11. September 2008 bis Juli 2011 spielte. Nach ihrem Ausstieg hatte sie im September 2011 in Folge 772 nochmal einen Kurzauftritt. Sie spielte außerdem die Hauptrolle ?Sara? in dem Kinofilm Sieben Tage Sonntag. 2010 spielte sie in der BR-alpha-Filmproduktion Empathie von Marc-Andreas Bochert die Rolle der ?Melanie? 2011 war sie bei Die Quellen des Lebens zu sehen. 2014 spielte Funke in der Comedyserie Schmidt - Chaos auf Rezept auf RTL mit. Von September 2014 bis August 2016 arbeitete Funke als Radiomoderatorin beim Berliner Hörfunksender 98.8 Kiss FM. Seit Anfang 2019 veröffentlicht sie zusammen mit Marvin Schwarz, mit dem Funke zuvor bei Kiss FM zusammengearbeitet hatte, den Podcast Peter Pan Syndrom. Dieser ist angelehnt an das gleichnamige Verhaltensmuster und erscheint in ein- oder zweiwöchigem Abstand. 2021 spielte sie in einem Musikvideo des Berliner Alternative-Rock-Duos Adam Tan mit.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.