Verlag: Aufbau Verlag, Berlin 1951., 1951
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 21,00
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In den WarenkorbHardcover. 20 x 13,4 cm. Original-Leinenband mit grünem Kopfschnitt im Original-Schutzumschlag. Der Umschlag gedunkelt, kleine Läsionen am oberen Rand. Eine Widmung in Schönschrift (Tinte) auf dem Vorsatzblatt. 262 Seiten. Das Buch innen sauber, die Seiten fest. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Lit.
Verlag: Aufbau Verlag, 1976
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
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Hardcover. 1. Auflage. 285 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Mit SU. SU mit Randläsuren und Rissen. Buch leicht lagerschief. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
EUR 3,00
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In den WarenkorbTaschenbuch 13*19. Zustand: Gut. 1. Auflage. 290 S. gebraucht gut lei14948 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Berlin; Weimar/Aufbau, 1974
Anbieter: Peter-Sodann-Bibliothek eG, Staucha, Deutschland
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EUR 2,00
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In den Warenkorb1. Auflage. 11 x 18 cm bb; Band 276. Erste Auflage, 131 S. Taschenbuch. Buch mit leichten Gebrauchsspuren; Seiten alters- und papierbedingt gebräunt; mit Exlibris über dieses Buch: Diese späte Novelle ist eine Art Gegenstück zum berühmten Roman "Transit", die Erzählung einer Heimkehr aus der Emigration.
Verlag: Aufbau-Verlag, Berlin (Ost) und Weimar, 1985
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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EUR 5,95
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In den WarenkorbHardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Kleinformatiger gelber Pappeinband mit marmoriertem Deckelpapier, goldgeprägtem Rückentitel und farbigen Vorsätzen im Schmuckschuber mit Deckeltitel. Die Schuber- und Einbandkanten partiell berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Anna Seghers (* 19. November 1900 in Mainz; gestorben 1. Juni 1983 in Berlin; bürgerlich Netty Radványi, gebürtig Reiling) war eine deutsche Schriftstellerin. Die frühen Werke Anna Seghers? können der Neuen Sachlichkeit zugeordnet werden. In der Exilliteratur spielte sie nicht nur als Organisatorin eine wichtige Rolle, sondern schrieb mit Transit und Das siebte Kreuz auch zwei der literarisch bedeutendsten Romane dieser Zeit. Ihre späteren, in der DDR erschienenen Romane sind dem Sozialistischen Realismus verpflichtet. Sie zeigen eine schematische Figurenführung und irritieren durch ihre Parteitreue, die nicht zuletzt auf die zahlreichen offiziellen Funktionen (u.a. als Präsidentin des Schriftstellerverbandes) zurückgeführt werden kann. Im Gegensatz zu den Romanen der fünfziger und sechziger Jahre behalten die späten Erzählungen ihre literarische Gültigkeit. Bis ins hohe Alter bewies Seghers darin eine erzählerische Frische, die nicht zuletzt daher rührte, dass sie immer wieder Stoffe aus der Renaissance, aus Ostasien, der Karibik oder Mexiko aufgriff, die sie sowohl einfühlsam, kenntnisreich, wie auch mit großer Erfindungs- und Gestaltungsgabe ? jenseits aller Klischees ? literarisch großartig zu erzählen verstand. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 106, (6) pages. 12° (105 x 148mm).
Verlag: Frankfurt, Büchergilde Gutenberg, o. J. [ca. ], 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
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EUR 46,95
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In den Warenkorb8°, 302 u. 154 S., OLwd. m. OU, Prägeexlibris in Schmutztitel, sonst allg. tadellos in Schuber. Jeweils EA (dieser Ausgabe). (Bd. 1 = Bibliothek Exilliteratur). 1100 gr. Schlagworte: Deutsche Literatur, Literaturgeschichte, Exilliteratur.
Verlag: [Frankfurt/Main] : Suhrkamp Verlag, 1980
ISBN 10: 3518371487 ISBN 13: 9783518371480
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 5,40
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 506 (6) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Georg Letham, ein umgekehrter Hamlet (wie verschlüsselt bereits aus seinem Namen zu ersehen ist), sühnt nicht den Mord der Mutter an seinem Vater, sondern den seelischen Mord seines Vaters an ihm selbst. Verfolgt von frühesten traumatischen Kindheitserlebnissen, wird schließlich auch er zum Mörder. Das Opfer ist seine zwanzig Jähre ältere, ihm bis zur Unterwürfigkeit ergebene Frau. - Ernst Weiß (* 28. August 1882 in Brünn; 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiß war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiß und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiß 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschließend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiß eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.a. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiß die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiß debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiß zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende ließ er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München ließ sich Weiß 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Außerdem gewann Weiß im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verließ er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiß nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.a. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Maß und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiß' letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der Heilung" des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der Machtergreifung" der Nazis 1933 wird der Arzt, weil Augenzeuge", in ein KZ verbracht": Sein Wissen um die Krankheit" des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird der Augenzeuge" freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur Augenzeuge" sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschließt sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiß schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiß am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein großer Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiß in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstraße 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 315.
Verlag: Berlin, Weimar: Aufbau-Verl., 1986
ISBN 10: 3351003161 ISBN 13: 9783351003166
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. je ca. 480 S. Die zwei Bände zusammen. Einbände an den Kanten minimal bestoßen. Ansonsten sehr gute und saubere Exemplare ohne Anstreichungen. - Band I: SELBSTAUSKÜNFTE Einiges über meine Arbeit als Schriftsteller -- Tagebuch - Arbeitsmittel und Gedächtnis -- Abgebrochene Romane -- Selbstinterview -- Gegenwart und Zukunft -- Dankrede zum Fontane-Preis -- Über Sinn und Unsinn von Naivität -- Ein Satz. Bremer Rede -- bibhoteka umversalis -- Auskunft -- Anekdotisches -- Irritation -- Netzwerk -- Warum schreiben Sie? -- Wiener Rede -- ZEITGENOSSEN Brecht und andere -- Die zumutbare Wahrheit Prosa der Ingeborg Bachmann -- Das Eigene. Juri Kasakow -- Der Sinn einer neuen Sache. Vera Inber -- Ein Briefwechsel -- Gedächtnis und Gedenken Fred Wander: Der siebente Brunnen -- Fragen an Konstantin Simonow -- Sinnwandel. Zu Thomas Mann -- Max Frisch, beim Wiederlesen oder: Vom Schreiben in Ich-Form -- Gespräch mit Elke Erb -- Berührung. Maxie Wander -- Zum Tod von Maxie Wander -- Begegnungen. Max Frisch zum 70. Geburtstag -- Preisverleihung. Günter de Bruyn -- Lieber Heinrich Böll. Zum 65. Geburtstag -- Franz Fühmann. Trauerrede -- Struktur von Erinnerung Elisabeth Reichart: Februarschatten -- Erinnerung an Friedrich Schlotterbeck -- Fragen an Anna Seghers -- Das siebte Kreuz -- Ein Gespräch mit Anna Seghers -- Glauben an Irdisches -- Anmerkungen zu Geschichten -- Bei Anna Seghers -- Fortgesetzter Versuch -- Die Dissertation der Netty Reiling -- Zeitschichten -- Transit: Ortschaften -- Zeitgeschehen Probleme junger Autoren -- Diskussionsbeitrag zur zweiten Bitterfelder Konferenz 1964 -- Eine Rede -- Notwendiges Streitgespräch -- Fünfundzwanzig Jahre -- Deutsch sprechen -- Probe Vietnam -- Zu einem Datum -- Diskussionsbeitrag zum VII. Schriftstellerkongreß der DDR 1973 -- Diese Lektion: Chile -- Berliner Begegnung -- Haager Treffen -- Antwort an einen Leser -- Zwei Briefe -- Der weiße Kreis -- Band II: ESSAYS UND REDEN Lesen und Schreiben -- Beispiele ohne Nutzanwendung. Stockholmer Rede -- Der Schatten eines Traumes Karoline von Günderode - ein Entwurf -- Nun ja! Das nächste Leben geht aber heute an. Ein Brief über die Bettine -- Von Büchner sprechen. Darmstädter Rede -- Vierte Frankfurter Vorlesung. Ein Brief. . . -- Kleists "Penthesilea" -- Rede auf Schiller -- Ein Besuch -- Krankheit und Liebesentzug. Fragen an die psychosomatische Medizin -- GESPRÄCHE Unruhe und Betroffenheit. Gespräch mit Joachim Walther -- Subjektive Authentizität. Gespräch mit Hans Kaufmann -- Erfahrungsmuster. Diskussion zu "Kindheitsmuster" -- Kiefern und Sand von Brandenburg. Gespräch mit Adam Krzeminski -- Arbeitsbedingungen. Interview mit Richard A. Zipser -- Ich bin schon für eine gewisse Maßlosigkeit. Gespräch mit Wilfried F. Schoeller -- Projektionsraum Romantik. Gespräch mit Frauke Meyer-Gosau -- Aus einer Diskussion an der Ohio State University. Gespräch mit Christa und Gerhard Wolf -- Ursprünge des Erzählens. Gespräch mit Jacqueline Grenz -- Zum Erscheinen des Buches "Kassandra". Gespräch mit Brigitte Zimmermann und Ursula Fröhlich. ISBN 9783351003166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 353.
Verlag: Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland
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EUR 6,95
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In den Warenkorb17 cm, kartoniert. 1. Auflage. 316 Seiten , die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Auch ohne spezielle Biographie - Frühe Erfahrungen im Rückblick - Erste Erzählungen - Eine Sage vom Aufruhr - Die Kommunistin - Die Märtyrerchronik - Emigration - Ein Neubeginn: Der Kopflohn" - Heroisches Zwischenspiel - Proletarischer Roman als nationaler Zeitgeschichtsroman - Die Volksfront - Das siebte Kreuz - Transit - In Mexiko - Heimkehr - Ein Epochenrückblick - Rückblick und neue Erfahrung: Erzählungen - Selbstverständigung im Dialog - Die sozialistischen Zeitgeschichtsromane - Summe des Schaffens - Anhang : Anmerkungen - Zeittafel - Literaturverzeichnis - Personenregister - Bildquellen 4k1b Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Reclam, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
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EUR 27,96
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 1. Auflage. 10 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.