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  • Annamirl Zuckerschnirl

    Verlag: Südost-Verlag, 2018

    ISBN 10: 395587737X ISBN 13: 9783955877378

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Schäfer-Schmidl, Annamirl

    Verlag: Effel, München, 1986

    ISBN 10: 389103007X ISBN 13: 9783891030073

    Anbieter: mneme, Kirchheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. Gedichte und Erzählungen in Versen zum Vor- und Selber-lesen mit Zeichnungen von Bärbel Götz-Müller, 57(7) S,Sprache: Deutsch, OPpbd,nahezu neuwertig.


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  • Schäfer-Schmidl, Annamirl

    Verlag: Effel, München 1987,, 1987

    Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebunden. Opb., 57s., in gutem Zustand., [KSA9,1] , Deutsch 400g.

  • Bild des Verkäufers für Alles Guate!. Zum Tl. in bayerischer Mundart zum Verkauf von Bookbot

    Helmut Zöpfl

    Verlag: Rosenheimer Verlagshaus, 2005

    ISBN 10: 3475536633 ISBN 13: 9783475536632

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Fine. In "Alles Guate" teilt Helmut Zöpfl eine Sammlung bairischer Szenen. Der Brauchtumsexperte Olaf Knut Klawuttke besucht die älteste Sennerin Deutschlands, Annamirl Schulze-Hühnermund, die spannende Schönheits- und Gesundheitsrezepte sowie esoterisches Wissen preisgibt.

  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, 1984

    ISBN 10: 3518365614 ISBN 13: 9783518365618

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 5. Auflage. 224 (16) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 17,6 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag, 1972

    ISBN 10: 3518105515 ISBN 13: 9783518105511

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 141 (9) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Besitzerstempel auf dem Vorsatz. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert mit Leinenkaschierung.


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  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, 1977

    ISBN 10: 3518067621 ISBN 13: 9783518067628

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 3. Auflage. 10. - 13. Tausend. 167 (9) Seiten mit einem Titelporträt. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 17,6 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, 1977

    ISBN 10: 3518069497 ISBN 13: 9783518069493

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 99 (13) Seiten mit einem Titelporträt. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 17,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

  • Fuchs, Ruth M

    Verlag: Raposa, 2022

    ISBN 10: 3754621157 ISBN 13: 9783754621158

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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Schauspielerin Annamirl in Der fidele Bauer zum Verkauf von Bartko-Reher

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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Annamirl und Hansl Ziegler, Almenrausch und Edelweiss zum Verkauf von Bartko-Reher

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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Hanna Zschiedrich in der Operette Der fiedele Bauer als Heinerle und als Annamirl zum Verkauf von Bartko-Reher

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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Annamirl und Hansl Ziegler, Almenrausch und Edelweiss zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Annamirl und Hansl Ziegler, Almenrausch und Edelweiss*** gelaufen, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Berufe > Musiker / Varietè / Zirkus > Musiker / Orchester > Trachtenkapellen.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Annamirl und Hans`l Ziegler, Almenrausch und Edelweiss zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1913

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Annamirl und Hans`l Ziegler, Almenrausch und Edelweiss*** gelaufen 1913, Eckknick li. oben, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Berufe > Musiker / Varietè / Zirkus > Musiker / Orchester > Trachtenkapellen.

  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch Verlag, 1986

    ISBN 10: 3462017519 ISBN 13: 9783462017519

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 130 Seiten. Mit 20 doppelseitigen Farbabbildungen nach Malereien von Herbert Achternbusch. 25 cm. Umschlag- und Buchgestaltung Hannes Jähn. Guter Zustand. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Illustrierter Pappband mit schwarzen Vorsätzen.

  • Weishäupl, Annamirl:

    Verlag: Gemeinde Stuhr / Kunstverein Wunstorf, 1999

    Anbieter: Der-Philo-soph, Viersen, NRW, Deutschland

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    8° kart., Zustand: Sehr gut. 1. Latinas culinaria 2. Mobilien Beide Bände: Sehr schöne, innen wie außen saubere Exemplare. Deutsch 550g.

  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, 1986

    ISBN 10: 3518377310 ISBN 13: 9783518377314

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 534 (6) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagfoto: Gunter Freyse. Einbandrückseite, gestaltet wie ein Buchtitel. Sehr guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Erstausgabe dieser Zusammenstellung. Teilweise Erstdrucke.

  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1982

    ISBN 10: 351837303X ISBN 13: 9783518373033

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Suhrkamp Taschenbuch st 803. Zustand: Sehr gut. 117 Seiten mit 45 Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 1.Auflage. Autorenporträt: Herbert Achternbusch (geboren am 23. November 1938 als Herbert Schild in München; gestorben am 10. Januar 2022 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. Achternbusch kam als nichteheliches Kind eines Zahntechnikers und einer Sportlehrerin zur Welt und wuchs bei seiner Großmutter in Mietraching bei Deggendorf im Bayerischen Wald auf. Seit seiner späten Adoption durch den leiblichen Vater 1960 trug er den Namen Achternbusch. Er besuchte das Comenius-Gymnasium Deggendorf und bereitete sich noch auf das Abitur vor, als 1959 seine Tochter Eva zur Welt kam. Die Mutter des Kindes war eine Mitschülerin. Nach dem Abitur versuchte er sich zunächst als Maler und Lyriker, bevor er zwischen 1960 und 1962 nacheinander an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing, an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und für drei Semester an der Akademie der Bildenden Künste München studierte. Er malte, fertigte Plastiken an (seine monochromen Bilder und Radierungen präsentierte er in dieser Zeit unter anderem auf Ausstellungen im Haus der Kunst), heiratete 1962 seine Kommilitonin Gerda und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch (u. a. Zigarettenverkäufer auf dem Oktoberfest). Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Ab 1964 veröffentlichte er in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs. Sein Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 1980er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. Neben seinem erzählerischen Werk schrieb er regelmäßig für das Theater. Anfang der 1970er Jahre begann Achternbusch, erste Schmalfilme zu drehen und kam mit prominenten Vertretern des deutschen Autorenfilms in Kontakt. Er spielte Rollen in Werner Herzogs Kinofilm Jeder für sich und Gott gegen alle und Volker Schlöndorffs Fernsehfilm Übernachtung in Tirol und verfasste 1976 das Drehbuch für Herzogs Film Herz aus Glas. Sein erster Kinofilm als Regisseur war 1974 Das Andechser Gefühl. 1982 lösten Blasphemie-Vorwürfe gegen seinen Film Das Gespenst einen Skandal aus. Der Film zeigt, wie Jesus Christus in einem bayerischen Kloster vom Kreuz steigt, um mit einer jungen Ordensoberin zu schlafen. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) entschied, den Film nicht freizugeben, denn er attackiere die katholische Kirche und erzeuge ein nur noch pessimistisches und nihilistisches Grundmuster der Welt, das keine rationale Verarbeitungsmöglichkeit für den Besucher zulässt". Der Film könne dem religiösen Empfinden eines nach Millionen zählenden katholischen Teils der Bevölkerung in öffentlicher Vorführung nicht zugemutet werden". In Österreich erreichte Herwig Nachtmann mit einer Klage die Beschlagnahmung des Films nach Paragraph 36 Mediengesetz. Es handelte sich um die ersten Beschlagnahmungsfälle in Österreich nach der Verankerung der Freiheit der Kunst im Staatsgrundgesetz. Die FSK revidierte zwar nach kurzer Zeit ihre Entscheidung (in Österreich und der Schweiz blieb der Film verboten), dennoch protestierten in Deutschland Hunderte von Katholiken vor den Programmkinos. Der damals gerade neu ernannte Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann verweigerte dem Regisseur das Preisgeld für seinen Film Das letzte Loch, der ein Filmband in Silber gewonnen hatte. Zuvor waren Achternbusch von der bayerischen Landesregierung schon einmal Fördergelder verweigert worden, weil er in Servus Bayern einen Dichter, der nach Grönland auswandern will, sagen lässt: In Bayern möchte ich nicht einmal gestorben sein". Am 29. Juni 1983 lehnte Bundesinnenminister Zimmermann auch die Förderung des Films Der Wanderkrebs ab. Achternbusch führte nach Zimmermanns Entscheidung einen zehn Jahre dauernden Rechtsstreit gegen die Bundesrepublik Deutschland, den er 1992 vor dem Oberverwaltungsgericht Münster gewann. Dennoch wurde er von den Fernsehanstalten und Fördergremien sehr lange nicht mehr unterstützt. Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (geboren 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Zu Achternbuschs sechzigstem Geburtstag ehrte ihn die Stadt München, indem Aphorismen des Künstlers auf Flaggen in der ganzen Stadt zu sehen waren. Das Filmfest München ehrte ihn 2008 mit einer umfassenden Retrospektive. Anlässlich des siebzigsten Geburtstags zeigte das Museum Moderner Kunst in Passau eine umfassende Ausstellung zum malerischen Werk des Künstlers von 1990 bis 2008. Achternbusch bevorzugt für seine Bilder Aquarell- und Mischtechnik, wobei er mit der Farbe in seinen Werken impulsiv umgeht. In seinen poetisch sensiblen, kraftvollen und phantastischen Arbeiten erweist sich Achternbusch als bildmächtiger Erzähler." Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein.

  • Achternbusch, Herbert:

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1983., 1983

    ISBN 10: 3518373986 ISBN 13: 9783518373989

    Anbieter: Antiquariat Axel Straßer, Irsee, Deutschland

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    1. Aufl. 129 S., 7 Bl., 51 Abb. (Fotogr. von Gunter Freyse) (suhrkamp taschenbuch. 898). OBr; Kanten minimal gering berieben, sonst in sehr gutem Zustand. Inhalt: Der Depp. Szenen aus dem Film [Fotografien von Gunter Freyse] - Der Depp - Anhang. Die Schauspieler in `Der Depp` waren: Herbert Achternbusch, Annamirl Bierbichler, Franz Baumgartner, Gabi Geist, Alois Hitzenbichler, Karl Heinz Tittelbach, Rut und Judit Achternbusch, Dietmar Schneider und Walter Fitz.

  • Thoms, Toni:

    Verlag: München: Verlag für moderne Musik o.J. (um 1914)., 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    Zustand: Gut. 11 (1) Seiten, Mit den Noten und Texten für 'Annamirl', 'Ausgemustert', 'Brief', 'Die Schwarzen, Braunen, Blonden', 'Wenns ging wie meine Mutter wollt', etc. - Mit dem gestempelten Besitzvermerk von dem Batis-Adjutanten Feser, 13. Bayer. Inf. Reg., Stab III. Batl. auf dem Umschlag vorn. - Umschlag hinten gering fleckig, zwei Seiten mit winzigen Anstreichungen. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50 illustrierte OKart. (geh.), 19 x 13,5 cm.

  • Schäfer-Schmidl, Annamirl:

    Verlag: München, effel bavaria, 1988

    ISBN 10: 389103010X ISBN 13: 9783891030103

    Sprache: Deutsch

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    8° , Hardcover/Pappeinband. 2.Auflage,. 85 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 9783891030103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.


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  • Verlag: Stuttgart, Verlag für Volkskunst, Richard Keutel (ca. )., 1912

    Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland

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    Poststempel Traunstein 15 Sep 19 auf 10 Pf Bayern Luitpold mit Aufdruck Volksstaat Bayern. Korrespondenz der Annamirl, wie auch Grüße der Kiara und Lydia, beide wohl Schüleinnen einer 6. Klasse, an Frieda Rebitzer in Radstatt. (Künstlerkarte des Volkskunstverlags. Serie 43/374).

  • EUR 19,90 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Zustand: Gut. Originalbroschur, Format ca. 12 x 20 cm, 48 Seiten, mehrere Aufführungsfotos, beiligendendes Informationsblatt: Lesebühne III, Heiner Müller, MAUSER. Zustand: gut, Deckel etwas begriffen. Choreographie: Reinhild Hoffmann. Bühne: Johannes Schütz. Kostüme: Andrea Schmidt-Futterer. Programm: Ouvertüre: Mitwirkende: Hannele Järvinen, Eduardo Benito Avellaneda, Patrick Beauseigneur, u. a. I Die Herzdame: Annamirl van der Pluym, Marius van Lee, Patrick Beauseigneur, u. a Zwischenspiel. II Das maskierte Paar: Christine Ott, Jean-Christophe Pellerin, Hannele Järvinen. III Die lustige Witwe: Eduardo Benito Avellaneda, Patrick Beauseigneur, Liana Del Degan, u. a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.

  • unbekannt

    Verlag: Verlagsgruppe Weldbild, 2008

    ISBN 10: 3828989012 ISBN 13: 9783828989016

    Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland

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    Åhus; Kalejdoskop förlag, 1987. Diss. 195, (1 blank) s. Illustrerad. Häftad med tryckt omslag. Ryggen blekt. Fläck i yttre marginalen på s. 137/138, annars bra skick. Summary: Annamirl and the Stove of Delight. With reference to "folk art" and folk art research in Europe.

  • [Hrsg.] Fanderl, Wastl:

    Verlag: Ehrenwirth, München, 1977

    ISBN 10: 3431009727 ISBN 13: 9783431009729

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Nostalgie Salzburg, Salzburg, Österreich

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    Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 91 Seiten Zustand: Einband geringfügig berieben, Einband geringfügig bestossen, insgesamt SEHR GUTER Zustand! GGHh Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 152.

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    Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Sg - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen Grandhotel und AlmBerchtesgaden, 50er Jahre. Die junge Kölnerin Hanni ist eine »Sommermeise«, für eine Saison arbeitet sie als Zimmermädchen im weltberühmten Hotel Gruber. Prominenz und Geldadel logieren dort. So auch Cäcilie Jacoby, Frau eines Kölner Industriellen, die in den Bergen Erholung für ihre kranke Lunge und ihre verletzte Seele sucht. Noch ahnt sie nicht, dass dieser Aufenthalt ihr Leben umkrempeln wird. Anfangs fremdelt Hanni mit den eigenwilligen Bayern und ihrem Dialekt. Doch ihre fröhliche Zimmergenossin Annamirl nimmt sie an die Hand und mit in ihre bayerische Heimat. Und Hanni verliebt sich: in die Schönheit der Bergwelt - und in den Holzschnitzer Andreas. Doch der Weg ins Glück ist ein steiniger Aufstieg .Freundschaft, Glück und Liebe im Berchtesgaden der Fünfziger.


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  • Paszthory, Dora von:

    Verlag: Innsbruck und Wien, Margarete Friedrich Rohrer, (1950)., 1950

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland

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    47 S. Mit farbigen Bildern von Eva Pazthory-Molineus. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Gr.-8°. Illustrierter Orig.-Halbleinen.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Heli Finkenzeller zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Finkenzeller, Heli :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heli Finkenzeller, unsigniert, bildseitig Spuren von Albummontage /// /// Heli Finkenzeller, eigentlich Helene Finkenzeller (* 17. November 1911 in München; ? 14. Januar 1991 ebenda), war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin, deren große Erfolge hauptsächlich auf volkstümlichen Komödien basierten. Heli Finkenzeller war die Tochter eines Münchner Büroausstatters und begann zunächst eine Ausbildung zur Opernsängerin, ehe sie sich der Schauspielerei zuwandte.[1] Sie besuchte erst das Konservatorium und nahm ab 1933 bei Otto Falckenberg in ihrer Heimatstadt München Schauspielunterricht und trat an den Münchner Kammerspielen auf. 1935 war sie dann erstmals im Kino zu sehen, in der Filmkomödie Ehestreik als Frau des von Hermann Erhardt gespielten Bürgermeisters.[2] Mit den Filmen Der Mustergatte (1937), Opernball (1939), verfilmt von Géza von Bolváry nach der gleichnamigen Operette von Richard Heuberger, Kohlhiesels Töchter (1943) in der Doppelrolle als Veronika und Annamirl Kohlhöfer und vor allem dem Filmschwank Das Bad auf der Tenne (1943), in dem sie an der Seite ihres Ehemanns Will Dohm spielte, wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Finkenzeller stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Heli Finkenzeller oftmals in mütterlichen Rollen ihre Filmkarriere fort. So spielte sie an der Seite von Heinz Rühmann in der Familienkomödie Briefträger Müller (1953) und in dem verfilmten Buch-Klassiker von Erich Kästner Emil und die Detektive aus dem Jahr 1954. In dem in Holland entstandenen Filmdrama Ciske - ein Kind braucht Liebe (1955), einer preisgekrönten Romanverfilmung von Wolfgang Staudte, verkörperte sie die Rolle der Tante Jans. Eine tragende Rolle spielte sie auch in dem Filmdrama Suchkind 312 (1955), einer Verfilmung nach einem Roman von Hans-Ulrich Horster. 1956 wirkte Finkenzeller in der Filmkomödie Der erste Frühlingstag von Helmut Weiss mit, in der unter anderem Luise Ullrich, Paul Dahlke, Ingeborg Schöner, Matthias Fuchs und Angelika Meissner ihre Filmpartner waren. Auf der Bühne war sie unter anderem im Musical Gigi am Theater des Westens in Berlin zu sehen. Mit Sprech- und Gesangsaufnahmen ist sie auch auf Schallplatten zu hören. Seit 1965 trat der ehemalige UFA-Star dann in zahlreichen Fernsehserien auf, darunter Unser Pauker (1965), Meine Schwiegersöhne und ich (1969), Der Kommissar (1974), Das Traumschiff (1981 + 1990), Der Gerichtsvollzieher (1981) und schließlich drei Jahre vor ihrem Tod noch in Lorentz & Söhne. Heli Finkenzeller war mit dem Schauspielerkollegen Will Dohm verheiratet. Sie starb 1991 an den Folgen eines Krebsleidens[1] und wurde auf dem Waldfriedhof München neben ihrem Ehemann Will Dohm beerdigt. Die gemeinsame Tochter des Paares ist die im deutschsprachigen Raum bekannte Schauspielerin Gaby Dohm (* 1943). Außerdem ging ein Sohn Michael Dohm aus der Ehe hervor. /// Standort Wimregal GAD-0189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Finkenzeller, Heli :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heli Finkenzeller bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Heli Finkenzeller, eigentlich Helene Finkenzeller (* 17. November 1911 in München; ? 14. Januar 1991 ebenda), war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin, deren große Erfolge hauptsächlich auf volkstümlichen Komödien basierten. Heli Finkenzeller war die Tochter eines Münchner Büroausstatters und begann zunächst eine Ausbildung zur Opernsängerin, ehe sie sich der Schauspielerei zuwandte.[1] Sie besuchte erst das Konservatorium und nahm ab 1933 bei Otto Falckenberg in ihrer Heimatstadt München Schauspielunterricht und trat an den Münchner Kammerspielen auf. 1935 war sie dann erstmals im Kino zu sehen, in der Filmkomödie Ehestreik als Frau des von Hermann Erhardt gespielten Bürgermeisters.[2] Mit den Filmen Der Mustergatte (1937), Opernball (1939), verfilmt von Géza von Bolváry nach der gleichnamigen Operette von Richard Heuberger, Kohlhiesels Töchter (1943) in der Doppelrolle als Veronika und Annamirl Kohlhöfer und vor allem dem Filmschwank Das Bad auf der Tenne (1943), in dem sie an der Seite ihres Ehemanns Will Dohm spielte, wurde sie einem größeren Publikum bekannt. Finkenzeller stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Heli Finkenzeller oftmals in mütterlichen Rollen ihre Filmkarriere fort. So spielte sie an der Seite von Heinz Rühmann in der Familienkomödie Briefträger Müller (1953) und in dem verfilmten Buch-Klassiker von Erich Kästner Emil und die Detektive aus dem Jahr 1954. In dem in Holland entstandenen Filmdrama Ciske - ein Kind braucht Liebe (1955), einer preisgekrönten Romanverfilmung von Wolfgang Staudte, verkörperte sie die Rolle der Tante Jans. Eine tragende Rolle spielte sie auch in dem Filmdrama Suchkind 312 (1955), einer Verfilmung nach einem Roman von Hans-Ulrich Horster. 1956 wirkte Finkenzeller in der Filmkomödie Der erste Frühlingstag von Helmut Weiss mit, in der unter anderem Luise Ullrich, Paul Dahlke, Ingeborg Schöner, Matthias Fuchs und Angelika Meissner ihre Filmpartner waren. Auf der Bühne war sie unter anderem im Musical Gigi am Theater des Westens in Berlin zu sehen. Mit Sprech- und Gesangsaufnahmen ist sie auch auf Schallplatten zu hören. Seit 1965 trat der ehemalige UFA-Star dann in zahlreichen Fernsehserien auf, darunter Unser Pauker (1965), Meine Schwiegersöhne und ich (1969), Der Kommissar (1974), Das Traumschiff (1981 + 1990), Der Gerichtsvollzieher (1981) und schließlich drei Jahre vor ihrem Tod noch in Lorentz & Söhne. Heli Finkenzeller war mit dem Schauspielerkollegen Will Dohm verheiratet. Sie starb 1991 an den Folgen eines Krebsleidens[1] und wurde auf dem Waldfriedhof München neben ihrem Ehemann Will Dohm beerdigt. Die gemeinsame Tochter des Paares ist die im deutschsprachigen Raum bekannte Schauspielerin Gaby Dohm (* 1943). Außerdem ging ein Sohn Michael Dohm aus der Ehe hervor. /// Standort Wimregal GAD-0049 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.