Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: München, Heimeran Verlag 1979., 1979
Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 20,00
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In den Warenkorb336 S. Orig. - Leinen mit Orig. - Schutzumschlag. = Tusculum - Bücherei. Sehr gut erhalten.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, 2014
ISBN 10: 3110356155 ISBN 13: 9783110356151
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
EUR 25,68
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In den WarenkorbZustand: Good.
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Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Deutschland
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EUR 28,00
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In den Warenkorb1. Aufl. 18 cm Erste Auflage, 336 S. Oln. OU.
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Verlag: Heimeran, München 1979,, 1979
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 39,00
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In den WarenkorbGebunden. Oln, OU., 334s., in gutem Zustand, . (4) Deutsch 400g.
Verlag: Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 126 (18) Seiten. Einbandentwurf: Karl Gröning und Gisela Pferdmenges. Schriftgestaltung des Umschlags von Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus der Bibliothek des Verlegers Heinrich Beck. "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe. - Julius Robert Oppenheimer (* 22. April 1904 in New York, NY, USA; 18. Februar 1967 in Princeton, New Jersey) war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung, der vor allem während des Zweiten Weltkriegs für seine Rolle als wissenschaftlicher Leiter des Manhattan-Projekts bekannt wurde. Dieses im geheim gehaltenen Los Alamos National Laboratory in New Mexico stationierte Projekt hatte zum Ziel, die ersten Nuklearwaffen zu entwickeln. Robert Oppenheimer gilt als Vater der Atombombe", verurteilte jedoch ihren weiteren Einsatz, nachdem er die Folgen ihres Einsatzes gegen die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki gesehen hatte. Nach dem Krieg arbeitete Robert Oppenheimer als Berater der neu gegründeten amerikanischen Atomenergiebehörde und nutzte diese Position dazu, sich für eine internationale Kontrolle der Kernenergie und gegen ein nukleares Aufrüsten zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten einzusetzen. Nachdem er sich mit seinen politischen Ansichten das Missfallen vieler Politiker während der McCarthy-Ära zugezogen hatte, wurde ihm 1954 die Sicherheitsberechtigung entzogen. Von direkter politischer Einflussnahme ausgeschlossen, setzte er seine Arbeit als Physiker in Forschung und Lehre fort. Ein Jahrzehnt später wurde Robert Oppenheimer durch den US-amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson als Zeichen seiner politischen Rehabilitierung der Enrico-Fermi-Preis verliehen. . . . Aus: wikipedia-Robert_Oppenheimer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Illustrierter Originalkarton mit Leinenrücken.
Verlag: Heidelberg: Winter, 2009
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 99 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Zustand: Im sehr guten Zustand. - Inhalt: W. Burkert (Uster): Griechische Weltkultur: Logos-Welt inmitten der Sprachenvielfalt; J. Rüpke (Erfurt): Der Gott und seine Statue (Prop. 4,2): Kollektive und individuelle Repräsentationsstrategien antiker Religionen; B. Dreyer (Göttingen), B. Smarczyk (Köln): Res publica ut aliena: Zur Funktion der republikanischen Verfassungsexkurse bei Tacitus; G. Bastianini, A. Casanova (Hrsgg.): I papiri di Saffo e di Alceo. Atti del Convegno Internazionale di Studi Firenze, 8-9 giugno 2006 (P. Kuhlmann); G. R.F. Ferrari (Hrsg.): The Cambridge Companion to Plato's Republic (Chr. Schäfer); A.L. Spisak: Martial. A Social Guide (R. Höschele); C. Binder: Plutarchs Vita des Artaxerxes. Ein historischer Kommentar (A. Kuhrt); A.-M. Wittke, E. Olshausen, R. Szydlak (Hrsgg.): Historischer Atlas der antiken Welt (S. Günther); J. Klinger: Die Hethiter. Geschichte - Gesellschaft -Kultur (M. Schuol); L. Schofield: The Mycenaeans (B. Steinmann); G. Sachs: Die Siedlungsgeschichte der Messenier. Vom Beginn der geometrischen bis zum Ende der hellenistischen Epoche (S. Müth); W. Eck: Rom und Judaea. Fünf Vorträge zur römischen Herrschaft in Palaestina (E. Dubrowa); J. Rüpke (Hrsg.): Gruppenreligionen im römischen Reich: Sozialformen, Grenzziehungen und Leistungen (A. Bätz); J. Rüpke: Römische Priester in der Antike. Ein biographisches Lexikon (N. Mekacher); J. Fündling: Marc Aurel. Kaiser und Philosoph (J. Dalfen); J.F. Drinkwater: The Alamanni and Rome 213-496. Caracalla to Clovis (H. Steuer); D. Kremer: lus Latinum. Le concept de droit latin sous la République et l'Empire (A. Coçkun); E. A. Schmidt: Clinamen. Eine Studie zum dynamischen Atomismus der Antike. Mit einem Beitrag von H.G. Dosch: Spontaneität in der Atomphysik des 20. Jahrhunderts (A. Stückelberger); M. Kahlos: Debate and Dialogue. Christian and Pagan Cultures C. 360-430 (S. Elm); C. Schmidlin, S. Hojer: Besuch in der Glyptothek München (L. Hochreuther); M. Lindner: Rom und seine Kaiser im Historienfilm (M. Hesse). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Heimeran., 1979
Anbieter: Antiquariat Nosbüsch und Stucke, Euskirchen, NRW, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorb336 S. Orig.-Leinwand mit Orig.-Umschlag. (Tusculum-Bücherei). Gutes Exemplar.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 102 Seiten. 23 cm. Guter Zustand. - Walter Birnbaum (* 6. April 1893 in Coswig (Sachsen); 24. Januar 1987 in München) war ein deutscher Theologe und Hochschullehrer. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied (ungeklärt!) der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und der Deutschen Christen. Leben: Birnbaum war Sohn eines Eisenbahnbeamten. Er legte sein Abitur in Dresden ab und studierte Evangelische Theologie in Tübingen und Leipzig. Er gehörte der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung an und meldete sich 1914 als Kriegsfreiwilliger zum Heeresdienst und wurde Hilfssanitäter. Im Jahre 1918 absolvierte er ein Vikariat in Bernstadt a. d. Eigen (Oberlausitz). Ab 1921 bildete er sich am Predigerkolleg St. Pauli in Leipzig fort. Er war bis 1924 Pfarrer in Radeberg, bewarb sich aber gedrängt von wirtschaftlichen Nöten beim Rauhen Haus in Hamburg, wo er Geschäftsführer der Wichern-Vereinigung wurde. Bei mehreren volksmissionarischen Aktionen fuhren er und andere Mitarbeiter in entkirchlichte Orte und Dörfer, um Angehörige enttäuschter Arbeiterkreise für die Kirche zurückzugewinnen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 fand er Anschluss an die Bewegung der Deutschen Christen, in deren Reichsleitung er aufstieg. Er wurde im gleichen Jahr Oberkirchenrat in der Reichskirchenregierung. Als solcher organisierte er kirchliche Höhepunkte wie die Trauerfeier für Reichspräsident Paul von Hindenburg und die Amtseinführung des Reichsbischofs Ludwig Müller. Er trat der NSDAP bei. Andere Literatur besagt, dass er der NSDAP, trotz seiner der Naziideologie entsprechenden völkischen, nationalistischen und antilinken Einstellung, nie beigetreten sei. Im Herbst 1933 schloss er sich den Deutschen Christen an. Seit 1935 hatte er eine Professur für Praktische Theologie an der Georg-August-Universität Göttingen inne, ohne die akademischen Voraussetzungen dafür erbracht zu haben. Im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben. Während des Zweiten Weltkrieges hielt er auf Bitten Hermann Görings Vorträge vor Wehrmachtssoldaten. Gegen Kriegsende kehrte er an die Fakultät zurück und organisierte den Luftschutz. Nach Kriegsende wurde er aus den akademischen Diensten entlassen. Im Jahre 1948 war er Mitgründer des Verbandes der amtsverdrängten Hochschullehrer, dessen Vorstand er auch angehörte. 1951 wurde Birnbaum als Professor wieder zugelassen, jedoch ohne Zuordnung zu einer Fakultät. Seine Emeritierung erfolgte 1965. Seine völkisch-rassistischen Überzeugungen revidierte er nicht. Noch 1973 schrieb er in seiner Autobiografie, keinesfalls dürfe die Kirche ein allgemeines Sammelsurium rassisch nicht Integrierbarer im Volke" sein. In der Sowjetischen Besatzungszone wurde Birnbaums Schrift Das Wesen der Gemeinde und ihre heute notwendige Gestalt, in der Deutschen Demokratischen Republik sein Wider die Front des Gottlosentums auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. . . . Aus: wikipedia-Walter_Birnbaum. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: München, Heimeran, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 72,14
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In den WarenkorbKl.8°, 336 S., OLwd. m. OU., OU oben min. randrissig u. -knittrig, erstes Textbl. im Bund gebräunt, sonst tadellos. EA. (= Tusculum-Bücherei). Mit Widmung des Herausgebers auf Vorsatz. Text griechisch/lateinisch/italienisch - deutsch. 600 gr. Schlagworte: Altphilologie - allgemein, Signierte Bücher.
Verlag: C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung; München, 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 574 Seiten; 24 cm. Gutes Ex.; Umschlag berieben u. m. kl. Läsuren; innen leider Textmarker-Anstreichungen. - Friedrich Wagner (Soziologe) (19061974), deutscher Soziologe (wiki-Eintrag) // . Der Verfasser beschränkt sich nicht darauf, die Auswirkungen der Atomphysik als Moralist zu untersuchen und auf die Schäden und Gefahren hinzuweisen, die für Leib und Seele des Einzelnen entstehen. Er sichtet vielmehr unter wissenschaftsgeschichtlichem Aspekt den ganzen Problemkomplex, den die Emanzipation der Wissenschaft hervorrief und der sich heute zu der Frage nach dem Sinn der Wissenschaft und den Grenzen ihrer Macht verdichtet. Ausgehend von der Situation des Wissens und der Wissenschaft in der Antike, in der noch religiöse und ethische Bindungen die Wissenschaft beherrschten, wird gezeigt, wie auch im Mittelalter das Wissen noch nicht Selbstzweck war, sondern seine Stellung hatte im Zusammenhang der Dinge zwischen Gott und Mensch. . (Verlagstext) // INHALT : VORWORT. --- I. VORFORMEN UND GRUNDLAGEN --- Antike Gegenstellung. --- Vorformen der Forschung. --- Galileische Wendung. --- II. FORTSCHRITTSGLAUBE UND WISSENSCHAFTSWELT --- Forschung und Fortschritt. --- Entstehung der Wissenschaftsreligion. --- Fortschritt als Grenzüberschreitung. --- III. WISSENSCHAFT UND WIRKLICHKEIT --- Strukturwandlungen. --- Primäre und sekundäre Wirklichkeit. --- Regreßerscheinungen. --- IV. FORTSCHRITT UND RÜCKSCHLAG DER KERNFORSCHUNG --- Weltgeschichtlicher Aspekt. --- Begründung der Denkformen. --- Forschung und Anwendung. --- Progreß und Regreß. --- Verwirklichung und Verstrickung. --- Allmacht und Ohnmacht. --- Wissenschaft und Verantwortung. --- V. ATOMZEITALTER --- Auswegsuche. --- Weltraumfahrt. --- Kybernetik und Automation. --- Genesis und Genetik. --- Zeitsicht der Forschung. --- (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Feb 2024, 2024
ISBN 10: 366267971X ISBN 13: 9783662679715
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 29,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Idee, dass Materie aus Atomen, kleinsten Teilchen, besteht, geht bereits auf die griechischen Naturphilosophen der Antike zurück. Seitdem wurde sie kontinuierlich weiterentwickelt und blickt auf eine schier unglaubliche Erfolgsgeschichte zurück. Der Weg, den die Teilchenphysik dabei zurückgelegt hat, ist ebenso spannend wie unterhaltsam. Von der Entdeckung der Fermionen und weiterer seltsamer Teilchen, von den ersten Teilchenbeschleunigern bis zum CERN, von der Quantenfeldtheorie zu den Erfolgen des Standardmodells der Teilchenphysik-Christian Lang und Leopold Mathelitsch laden Sie ein, diesen Weg mit einem Rucksack voller köstlicher Anekdoten und humorvoller Insider-Informationen gemeinsam zu beschreiten.
Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, 2007
ISBN 10: 3825353974 ISBN 13: 9783825353971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
EUR 74,80
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. 204 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Die Studie schlägt eine neue Lösung für die umstrittene Lehre von der Atomabweichung (clinamen) in der epikureischen Naturphilosophie vor. Indem Epikur einerseits enger an den vorsokratischen Atomismus angeschlossen und andererseits der vitalistische Charakter der Atombewegung bei Demokrit in Aufnahme neuerer Forschungsansätze hervorgehoben wird, erweist sich die spontane Atomabweichung als systematisches Herzstück der Physik bei Epikur und Lukrez, als Prinzip sowohl der Entstehung der Welten und aller Körper wie der Willensfreiheit und der Lustbewegung. Die aus den Texten (Demokrit, Epikur und bes. Lukrez 2,216-293) erarbeitete und in Auseinandersetzung mit den antiken Testimonien und der modernen Forschung (von Karl Marx an) geprüfte und verdeutlichte Abhandlung entwirft das Bild eines nichtmechanistischen antiken Atomismus und eines Materialismus, für den die Materie wesensmäßig formbestimmt ist und ihre Bewegungsursache in sich trägt. Ein Beitrag des Heidelberger Physikers Hans Günter Dosch über Spontaneität in der Atomphysik des 20. Jhs. rundet das Buch ab. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2767 Taschenbuch, Maße: 14.8 cm x 1.1 cm x 21.2 cm.
Verlag: Wien, A. Hölder, 1909
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
EUR 250,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2 Bl., 116 Seiten. *"Arthur Erich Haas (1884-1941) studierte ab 1902 Mathematik und Physik an den Universitäten Wien und Göttingen. 1906 promovierte er zum Dr. phil. mit einer Dissertation über "Antike Lichttheorien". In den folgenden Jahren beschäftige er sich hauptsächlich mit der Wissenschaftsgeschichte und reichte 1909 eine Habilitationsschrift über "Die Entwicklungsgeschichte des Satzes von der Erhaltung der Kraft" ein, die abgelehnt wurde. Anschließend wendete er sich enttäuscht physikalischen Studien zu und veröffentlichte einige Bücher im Bereich der Atomphysik. Dabei gelang es ihm 1910, erstmals einen Zusammenhang zwischen der Quantentheorie von Max Planck und der Atomphysik herzustellen" (zit nach Wikipedia). - Alter Stempel auf dem Titelblatt, ansonsten sauber und sehr gut erhalten (wohl nie gelesen). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Schlichter Halbleinenband der Zeit.
Verlag: Luzern, Faksimile-Vlg., 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 1.082,04
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In den Warenkorb4° (30 x 21 cm), 64 Bl., 56 farb. ganzs. u Text-Bilder. im Text; Kommentarbd.: 200 S., Faksimile: Braunes Rindsleder; Kommentarbd. HLdr., Deckel min. beschienen, sonst tadellos. Vergriffen! Nr. 619 von 980 Exemplaren. Ein astrologisch-medizinischer Ratgeber. Die "Atomphysik" des Mittelalters. Der spätmittelalterliche Mensch sah sich von einer irdischen Welt umgeben, deren stofflicher Aufbau von der Elementenlehre des Empedokles beschrieben wurde: Feuer, Erde, Wasser und Luft sind die vier Grundstoffe, aus denen sich alles konstituiert. Auch der menschliche Körper ist diesem Schema verhaftet, nur sind es hier die "Körpersäfte" nach Hippokrates, die die Elemente vertreten. Die Geltung der Elementenlehre erwies sich als nahezu unbegrenzt und schloß eine Vielzahl von Umwelterscheinungen ein, so etwa das Viererschema der Jahreszeiten, die Skala der Farben und auch die Verordnung pflanzlicher und mineralischer Heilstoffe. Nach mittelalterlichem Weltbild ist der Mensch sowohl wesensmäßig als auch gesundheitlich von kosmischen Kräften bestimmt. Das beginnt mit dem Klima, dessen jahreszeitliche Schwankungen vom Lauf der Sonne durch den Tierkreis bestimmt werden, führt zur Wertigkeit der Monatstage, die von den Mondphasen abhängt, und äußert sich im Augenblick der Geburt, wo das herrschende Tierkreiszeichen, der den Tag regierende Planet und nicht zuletzt die Mondphasen Charakter und Schicksal des Neugeborenen bestimmen. Dieses vielschichtige astrale Wirkungsgefüge war äußerst komplex und wurde im Rahmen eines Hochschulstudiums als eigenes Unterrichtsfach gelehrt. In dieser Situation sprang die Laienastrologie ein, die auf aufwendige Berechnungen und Tabellen verzichtete und dem Nichtfachmann handlich aufbereitetes Wissen vermittelte. "Vom Einfluß der Gestirne" ist eine solche Zusammenfassung laienastrologischer Texte. Die Schrift weist dem Hausvater den Weg durch die klimatisch bedingten Schwankungen des Jahres, lehrt ihn das Schweißbaden, läßt ihn wissen, wann er sich und den Seinen Blut entziehen, Abführgetränke reichen oder Einläufe machen lassen soll, und warnt ihn vor den schrecklichen Folgen, die der Aderlaß an verworfenen Tagen nach sich zieht. Vor allem wichtig sind die Planeten, die als Stundenregenten eingeführt werden. Ihre Stellung, ihr Lauf und ihre Anordnung untereinander sowie in bezug auf den Tierkreis kennzeichnen das makrokosmische Geschehen, das seinen Einfluß auf irdische Gegebenheiten geltend macht. Sie bestimmen Wetter, Jahreszeiten, aber auch Tage und Stunden, wirken in alle Vorgänge, in alles Zeitliche hinein und strahlen selbstverständlich auch auf den Menschen aus. Charakter, Schicksal und Lebenserwartung des einzelnen Menschen werden von den Sternen und Planeten beeinflußt; auch auf den Ablauf der Krankheit haben sie Einfluß, und jeder Arzt tut gut daran, ihre Stellung bei seinem Behandlungsplan zu berücksichtigen. Dieses Kompendium wird "Iatromathematisches Hausbuch" genannt. Unser Werk, der "Codex Schnurstab", benannt nach seinem Auftraggeber, einem Nürnberger Patrizier, nimmt unter den altdeutschen Sammelwerken einen besonderen Platz ein, da es in unerreichter Form diese Buchart zur Geltung bringt und durch seine ausgewogene Gestaltung etwas von der Harmonie des mittelalterlichen Weltbildes in unsere Zeit transferiert. Die Handschrift beginnt von zwei späteren Händen aufgezeichnet mit genealogischen Angaben zum Geschlecht der Schnurstab. Danach folgen Tafeln zur Mond- und Festtagsberechnung, denen sich wiederum ein Kalender mit Monatsregeln anschließt. Danach folgen die Tierkreiszeichen in zwölf ausführlichen, reizvoll bebilderten Kapiteln. Als zweiter Themenbereich folgt die in sieben Teile gegliederte Textgruppe von den Wandelsternen, die neben einer Neujahrsprognose, den Stundenregenten sowie einer Darstellung der oberen Sphären vor allem eine aus verschiedenen Teilen zusammengestellte Planetenlehre enthält. Ein weiterer Themenbereich ist den Temperamenten gewidmet und schildert anschaulich unterstützt von ausdrucksstarken Miniaturen Verhalten und Eigenschaften der vier schon in der Antike bekannten und auch im Mittelalter verwendeten Konstitutionstypen (Choleriker, Phlegmatiker, Sanguiniker und Melancholiker). Ein letzter Themenkomplex geht schließlich auf die Gesundheitsregeln ein und behandelt medizinische Aspekte wie Aderlaß und Blutschau, aber auch Baden und Schröpfen sowie Luft und Luftverschmutzung. Das Werk führt danach mit psychotherapeutischen Hinweisen weiter. Den Abschluß bilden ein Rezeptanhang und Tafeln zur Festtagsberechnung sowie zur Bestimmung der Stundenregenten.Das mittelalterliche Weltbild war durch seine Geschlossenheit harmonisch, was auch in der Weltoffenheit der Miniaturen zum Ausdruck kommt. Die 54 Miniaturen stammen von gewandter Künstlerhand und stehen technisch auf der Höhe mittelalterlicher Buchmalerei. Edelste Farbstoffe nebst schimmerndem Blattgold wurden für die Ausführung der Kleinode verwendet. Der Künstler übernahm zwar die Bildmotive der Tradition, gestaltete sie aber eigenständig und in großer Variationsbreite aus. Er vereinigt gotischen Realismus mit altdeutscher Innigkeit und läßt dabei die Heiterkeit spätmittelalterlichen Bürgertums durchscheinen. Er erweist sich als scharfsichtiger und weltoffener Beobachter der ihn umgebenden Welt des Mittelalters. Der wissenschaftliche Kommentarband dringt auf etwa 200 Seiten in die tiefsten Schichten der Handschrift vor. Folgende Experten haben Beiträge zum Werk verfaßt: Dr. Christoph Weisser, Medizinhistorisches Institut Würzburg, Prof. DDr. Gundolf Keil, Würzburg, und Prof. Dr. Huldrych M. Koelbling, Zürich. 3200 gr. Schlagworte: Handschriften - Faksimile, Illustr. Bücher - allgemein, Geschichte - Mittelalter, Occulta, Masonica, Astronomie.