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  • Fellmann (Hg.), Rudolf:

    Verlag: Mainz: Von Zabern, 1990

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    OKart., 29 x 21 cm. Zustand: Gut. 28 Seiten, Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Rutzen, Franz:

    Verlag: Philipp von Zabern, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Befriedigend. außen mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F22707 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Verlag: Küsnacht/Mainz, von Zabern, 1970-1994., 1994

    Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    19 x 12. Um 1970. 302 Seiten. Halbleder. Bibliotheksexemplar. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

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    Softcover/Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. kA (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Paperback - Gewicht: 250 - Illust.: kA - Zustand: Sehr gut - kaum Gebrauchsspuren.

  • Franz Rutzen

    Verlag: Philipp von Zabern, 1989

    Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Good. Taschenbuch. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Großes Buchformat. 28 Seiten. Einband mit leichten Gebrauchsspuren sowie leicht verfärbt.

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    Nach Kontinenten angeordnete alte und moderne "Weltwunder".

  • Autorenkollektiv

    Verlag: München Dt Taschenbuch-Verl, 1970

    Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland

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    Broschur, 0. Lizenzausg. aus dem "Lexikon der Alten Welt", 2 Bände, so komplett, dtv, 3077/78, kl. 8°, 348, 386 S., Ill., graph. Darst., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier leicht gebräunt RW 20 R 8/B Sprache: Deutsch 0,510 gr.

  • Caldwell, Taylor:

    Verlag: [Stuttgart ; München] : Deutscher Bücherbund [1961]., 1961

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Befriedigend. Lizenzausgabe. 638 (2) Seiten. 23,3 cm. Befriedigender Zustand. Einband und Schnitt leicht fleckig. - Janet Miriam Taylor Holland Caldwell (* 7. September 1900 in Prestwich bei Manchester, England; 30. August 1985 in Greenwich (Connecticut), USA) war eine Journalistin und Romanautorin, deren Bücher zu den amerikanischen Roman-Bestsellern des 20. Jahrhunderts gehören und die mehrfach durch Preise ausgezeichnet wurde. Leben: Caldwell war die Tochter des schottischen, in England lebenden Kunsthändlers August F. Caldwell und seiner Ehefrau Anna Caldwell, die 1907 mit ihrer Tochter Taylor und ihrem jüngeren Bruder von England nach Buffalo in den USA auswanderten. Bereits als Kind begann Taylor Caldwell Geschichten und Erzählungen zu schreiben bis zu zehn Büchern im Jahr. Sie erinnert sich, dass ihr Vater häufig mit ihren Büchern ofenwärts verschwand. Taylor Caldwell beschreibt ihr Elternhaus als ausgeprägt konservativ britisch (ein Zuhause mit "Büchern, Argumenten, 'boiled beef' und Kohl". Ihr Vater soll eine seltsame Antipathie gegen fast jeden gehabt haben, der nicht Schotte, Presbyterianer oder ein Caldwell war. 1918/1919 diente Taylor in der Reserve der US-Navy. In den folgenden Jahren arbeitete sie als Stenografin und Gerichtsjournalistin und erwarb durch abendliche Besuche der Universität von Buffalo einen Bachelor-Abschluss. 1919 heiratete sie William F. Combs, mit dem sie bis zu ihrer Scheidung 1931 lebte. Mit ihrem zweiten Mann, Marcus Reback, veröffentlichte sie unter anderem ihren ersten Roman "Dynasty of Death" (1938) und erlebte mit diesem ersten publizierten Buch sofort ihren Durchbruch als Autorin. Marcus Reback starb 1970. Nachdem sie zunächst William Everett Stancell geheiratet hatte, ging sie 1978 eine vierte Ehe mit ihrem Manager William Robert Prestie ein. Caldwell schrieb neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin auch Artikel für amerikanische Magazine und war in konservativen Bewegungen und Organisationen aktiv. Seit 1967 war Taylor Caldwell gehörlos, wodurch sie nach zwei Schlaganfällen ihre Fähigkeit zu sprechen kaum wiedererlangte.1985 starb sie in Folge einer Erkrankung an Lungenkrebs. Schriftstellerische Tätigkeit: Obwohl Taylor Caldwell bereits als Kind und Jugendliche mit ihrer schriftstellerischen Tätigkeit begann, veröffentlichte sie ihren ersten Roman (Dynasty of Death) erst im Alter von 38 Jahren. In dieser Saga (Dynasty of Death, 1938; Eagles Gather, 1940; The Final Hour, 1944) erzählt sie über mehrere Generationen hinweg die Geschichte der Intrigen und Bündnisse von zwei Familien in Pennsylvania: Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg entwickeln sich diese Familien von Waffen-Manufakturen zu großen Konzernen der Rüstungsindustrie. Caldwells Bücher sind überwiegend historische Romane, Geschichten von Beziehungen, Familien und Dynastien, Erzählungen mit gesellschaftlich-historischem Hintergrund (z. B. Antike und amerikanische Geschichte) sowie Verarbeitung biblischer Figuren und Erzählungen in Romanform. Die Erzählungen spielen sich unter anderem auf dem Hintergrund der amerikanischen Geschichte ab und thematisieren Einwanderung und Neuanfang, den "Amerikanischen Traum", die Entwicklung von der Agrarwirtschaft zum Industriestaat, Verwicklungen, Bündnisse und Intrigen zwischen Dynastien und Interessensgruppen. Caldwell greift auch Spannungen auf Grund ethnischer und religiöser Verschiedenheit auf und beschreibt Konflikte zwischen dem Streben nach Macht und Profit einerseits und dem Sinn für menschliche Werte andererseits. Neben und mit den Familien- und Beziehungsdramen verarbeitete Taylor Caldwell in ihren Romanen zeitgeschichtliche und gesellschaftspolitische Themen wie Krieg und Frieden, Macht und Interessensgruppen, Autorität und Eigenständigkeit. So lässt sie eine der Figuren in dem 1976 publizierten Roman Das Ende aller Unschuld (Ceremony of the Innocent) sagen: es wird keinen Frieden in der gequälten Welt geben, nur eine programmierte und systematische Abfolge von Kriegen und Katastrophen, bis die Verschwörer ihr Ziel erreicht haben: eine erschöpfte Welt, die bereit ist, sich einer geplanten marxistischen Wirtschaft und totaler und sanfter Versklavung zu unterwerfen im Namen des Friedens." (Originalzitat: there will be no peace in the tormented world, only a programmed and systematic series of wars and calamitiesuntil the plotters have gained their objective: an exhausted world willing to submit to a planned Marxist economy and total and meek enslavement in the name of peace.", vgl. auch Ceremony of the Innocent: A novel, Knopf Doubleday Publishing Group, 1. Auflage 1976, S. 218.) Auch in Deutschland lohnte sich offensichtlich die Herausgabe von Caldwells Romanen. Der Spiegel kommentierte 1956 unter der Rubrik "Neu in Deutschland" das Erscheinen der deutschsprachigen Fassung von Das Ende aller Unschuld (Ceremony of the Innocent): "Wieder wird eine amerikanische Gelddynastie von Bruderhass und unerlaubter Leidenschaft erschüttert, ohne dass sie deshalb die Geschäfte vernachlässigt .". Ihre zahlreichen Werke (mehr als 30 Romane) wurden unter dem Namen Taylor Caldwell, ihrem Ehenamen der zweiten Ehe: Janet Miriam Reback, sowie unter den Pseudonymen Max Reiner und Marcus Holland publiziert. Es gibt Übersetzungen in insgesamt elf Sprachen. Über 30 Millionen Exemplare ihrer Bücher wurden allein zu ihren Lebzeiten verkauft. . . . Aus wikipedia-Taylor_Caldwell. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 860 Grünes Leinen mit einer geprägten Deckelvignette.

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    Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 477 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Sehr guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. - John Anthony Burgess Wilson (* 25. Februar 1917 in Manchester, 25. November 1993 in London), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Anthony Burgess, war ein britischer Schriftsteller. Leben und Werk: Im Jahre 1959 wurde bei dem damaligen Lehrer Anthony Burgess ein unheilbarer Gehirntumor diagnostiziert, und es wurde ihm mitgeteilt, dass er nur noch eine kurze Lebenserwartung hätte. Er begann zu schreiben und veröffentlichte in den folgenden Jahren mehr als 50 Bücher, darunter die Enderby Trilogie und eine Reihe von Dystopien. Anthony Burgess' Werk ist durch das Werk von James Joyce, aber auch durch seinen Katholizismus geprägt. In England ist dies eine Religion der Außenseiter, wodurch sich religiöse und gesellschaftliche Erfahrung nicht ausschließen, sondern miteinander eine Allianz eingehen, wie man sie auch bei anderen englischen katholischen Schriftstellern wie Graham Greene, W. Somerset Maugham und den später zum Katholizismus konvertierten Schöpfer der Pater-Brown-Geschichten, Gilbert Keith Chesterton vorfinden kann. Sein nicht zuletzt durch die Verfilmung von Stanley Kubrick bekanntestes Werk ist A Clockwork Orange (1962, dt. Eine Uhrwerk-Orange bzw. Uhrwerk Orange oder auch Uhrwerk Mensch) über die Themen Freier Wille und Moral. Burgess war einer ganzen Reihe von Sprachen mächtig, darunter Russisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Walisisch (Kymrisch), Japanisch und seiner Muttersprache Englisch. Diese Erfahrung nutzte er, um für das Buch eine neue Kunstsprache namens Nadsat zu entwickeln, eine Jugendsprache. Burgess hat es aber zunehmend gehasst, auf diesen einen Roman reduziert zu werden, und als ein One-book-Author zu gelten, weswegen er kurz vor seinem Tod noch wünschte, diesen Roman nie geschrieben zu haben. Diese Haltung wird verständlich, wenn man sich der Spannbreite dieses außergewöhnlichen Schriftstellers vergewissert. Sie reicht von einem formal experimentellen Roman wie die Napoleon Symphony" bis hin zu einem in seiner Verwendung von Genre-Konventionen geradezu waghalsigen eschatologischen Agenten-Roman Tremor". Sein persönlichstes Buch ist der Roman Beard's Roman Women" (dt. Rom im Regen"), in dem er die Geschichte des Drehbuchautors erzählt, der gerade frisch verwitwet eine Affäre mit einer jungen Frau eingegangen ist und plötzlich mit der Tatsache der Wiederauferstehung seiner verstorbenen Frau konfrontiert wird. Die Selbstverständlichkeit des Vorhandenseins auch religiöser Geschehnisse im Alltag findet sich in seinem literarischen Hauptwerk, dem 1980 erschienen Roman Earthly Powers" (dt. Der Fürst der Phantome"). Aus der Sicht eines katholischen homosexuellen Schriftstellers scheinbar niedriger Werke namens Toomey (dessen Vorbild William Somerset Maugham ist), der eine Wunderheilung des späteren Papstes Gregor bezeugen soll (dessen Vorbild der spätere Papst des Vatikanischen Konzils, Papst Johannes XXIII. ist), beschreibt Burgess in dieser Tour de Force durch das 20. Jahrhundert, in dem von den Nazi-Gräueln bis hin zu den Massensuizid der Jones-Sekte der 70er Jahre kaum ein blutiger Schauplatz ausgelassen wird, in seinem ihm zugetanen Sprachwitz eine in Trivialitäten versunkene gottferne Welt, in der es paradoxerweise gerade die Überhöhungs- und Vollkommenheitsbestrebungen von religiösen und politischen Führern sind, die das Böse in die Welt hineintragen. Der Roman fand begeisterte Kritiken und wurde sogar für den renommierten Booker-Preis nominiert, aber wie Burgess im 2. Teil seiner 1990 veröffentlichten Autobiographie "You ve had your time" schrieb, war er nicht sonderlich überrascht, dass er ihn nicht bekam: It was evident for me, anyway, that my novel was no Booker material. It was hard reading for the jurors, and it smelt of the wrong properties, one of which was Catholic Europe". So blieb Burgess, als er 1993 an Lungenkrebs starb, mit seiner kunstvollen Synthese aus diabolischen Entertainment und ernstem Anliegen im weiheberäucherten Literaturbetrieb ein literarischer Außenseiter, dessen so reiches Gesamtwerk überdies von dem glanzvollen Erfolg A Clockwork Orange" immer noch überstrahlt wird. . . . Aus: wikipedia-Anthony_Burgess. -- Wolfgang Krege (1939-2005) wurde in Berlin geboren, wuchs dort auf und studierte später an der Freien Universität Philosophie. Er war Lexikonredakteur, Werbetexter und Verlagslektor. Ab 1970 war er auch als Übersetzer tätig (Anthony Burgess, Annie Proulx, Amélie Nothomb und viele andere). Große Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine Übersetzungen der Texte von J.R.R. Tolkien (»Das Silmarillion «, »Der Hobbit«), besonders durch die Neuübersetzung des »Herrn der Ringe«. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 385 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Gööck, Roland:

    Verlag: Gütersloh : Praesentverl. Peter, 1970

    Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    250 S. : Abb. mit Text 4°. OKLdr. ohne SU. Zustand: gut.

  • Ranke-Heinemann, Uta:

    Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe Verlag, 1988

    ISBN 10: 3455082815 ISBN 13: 9783455082814

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 369 (1) Seiten. 22 cm. Schutzumschlag und Einbandgestaltung: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage. Mit wenigen Textmarker-Anstreichungen, v.a. im ersten Teil. - Uta Ranke-Heinemann, Jg.1927, älteste Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und seiner Frau Hilda, ist eine ehemalige Studienkollegin von Joseph Kardinal Ratzinger und war 1970 die erste Frau der Welt, die eine Professur für katholische Theologie erhielt. Sie ist Autorin einiger Bücher, die das Christentum in seiner heutigen Praxis kritisch beleuchten. Sie wurde wegen dieser Bücher von kirchlicher Seite scharf kritisiert. So entzog der Essener Kardinal Hengsbach ihr 1987 den Lehrstuhl für katholische Theologie an der Universität Essen, nachdem sie öffentlich ihren Zweifel an der Jungfrauengeburt Marias kundgab. Sie erhielt daraufhin einen kirchenunabhängigen Lehrstuhl für Religionsgeschichte.Ihr Hauptwerk "Eunuchen für das Himmelreich - Katholische Kirche und Sexualität" wurde weltweit zum Bestseller. Darin setzt sie sich anhand umfangreichen Quellenmaterials mit der Entwicklung der Sexualmoral im Katholizismus auseinander und zeichnet ein höchst differenziertes Sittenbild der katholischen Kirche. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580 Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag.


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    Zustand: Wie neu. Originalausgabe. Erstausgabe. 149 (11) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Walter Hellmann. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Albert Camus (gesprochen: al'b??? ka'my; * 7. November 1913 in Mondovi, Französisch-Nordafrika, heute Dréan, Algerien; 4. Januar 1960 nahe Villeblevin, Frankreich) war Schriftsteller und Philosoph und gilt als einer der bekanntesten und bedeutendsten französischen Autoren des 20. Jahrhunderts. 1957 erhielt er für sein episches, dramatisches, philosophisches und publizistisches Gesamtwerk den Nobelpreis für Literatur. . Das Absurde: Das Absurde ist der Ausgangspunkt der gesamten Philosophie von Camus. Es ist für ihn kein isoliert zu denkender Begriff, sondern Mittelpunkt der Erkenntnis, dass man dem Leid und Elend in der Welt keinen Sinn abgewinnen kann. Der absurde Mensch" von Camus ist stets Atheist, da das Leid für ihn unerklärbar bleibt. Hinter diesem atheistischen Standpunkt steht also letztendlich das Theodizee-Problem, für das er keinerlei Lösung sieht. Der Mensch fühlt, wie fremd" alles ist, die Außenwelt und ihre Sinnlosigkeit bringen ihn wegen seines Strebens nach Sinn in existentielle Konflikte. Dabei macht das Absurde vor niemandem halt: Das Absurde kann jeden beliebigen Menschen an jeder beliebigen Straßenecke anspringen." Für Camus besteht das Gefühl des Absurden also im Auseinanderklaffen des nach Sinn strebenden Menschen und der sinnleeren Welt. Um aber nicht in Verzweiflung und Passivität zu resignieren, propagiert Camus durchaus im Sinne des Existentialismus und in Anlehnung an Friedrich Nietzsche als Ziel den aktiven, auf sich allein gestellten Menschen, der, unabhängig von einem Gott und dessen Gnade, ein Bewusstsein von neuen Möglichkeiten der Schicksalsüberwindung, der Auflehnung, des Widerspruchs und der inneren Revolte entwickelt. . Aus: wikipedia-Albert_Camus. -- Brigitte Sändig, geb. 1944 in Dresden; Studium der Romanistik und Germanistik in Leipzig; 1970/71 als Entwicklungshelferin in Algerien; 1973 Promotion; 1990 Habilitation. 19731991 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften, 19921995 am Forschungsschwerpunkt für Literaturwissenschaft in Berlin. 19941997 Lehrstuhlvertretungen für Französische Literaturwissenschaft in Trier und Osnabrück. Gastprofessur an der Penn State University (USA); seit 1997 Professorin für Romanistische Literaturwissenschaft/Französisch an der Universität Potsdam.Veröffentlichungen: Albert Camus. Eine Einführung in Leben und Werk. Leipzig 1983, 1988, 1992; Camus im Osten. Zeugnisse der Wirkung Camus' in Zeiten politischer Teilung. Potsdam 2000; Albert Camus. Autonomie und Solidarität. Würzburg 2004; Erzählen vom Menschen. Benjamin Constant, George Sand, Georges Bernanos, Albert Camus, Nancy Huston. Würzburg 2009. Herausgabe von Werken Camus', Gides, Malraux', Montherlants, Chateaubriands und Constants. Studien zur Rezeptionsgeschichte, zur frankophonen Literatur Afrikas, zur Wirkung der Aufklärung sowie zur Position des Menschen in der Literatur und Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts. Mitglied des Comité administratif der «Société des Études Camusiennes» sowie des Comité de rédaction der Zeitschrift «Présence d'Albert Camus». 2012 Ernennung zum Chevalier dans l'Ordre des Palmes Académique. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • La Baume, Peter.

    Verlag: Köln Röm-German Museum; Köln : Archäolog Ges ca, 1970

    Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    0. 4° ca 120 S., 58 Tafln. m. Abb. Or. Kart. gut. Zust. Literaturangaben Sprache: Deutschu 0,800 gr.

  • Goethe, Johann Wolfgang von:

    Verlag: München, C.H. Beck Verlag, 1982

    ISBN 10: 3406047238 ISBN 13: 9783406047237

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 220. - 229. Tausend. Sonderausgabe. 682 (4) Seiten. 18,8 cm. Umschlagentwurf: Walter Kraus. Guter Zustand. Beiliegend 2 Kopien zu Faust. Mit vereinzelten Anstreichungen (etwa auf 3 Seiten). Kleiner Fleck auf hinterem Vorsatz. Kopfschnitt leicht fleckig. Der "Faust" ist ein Meisterwerk der Weltliteratur, das diesen Namen verdient, da es noch immer voller Bezüge zur Gegenwart steckt. Schon zu Goethes Zeiten war der Faust-Stoff Jahrhunderte alt, ihn selbst hat er Zeit seines Lebens beschäftigt. Das Ergebnis ist eine Tragödie von fulminanter Kraft, Suggestion und Komplexität. Im Mittelpunkt steht der Pakt mit dem Teufel. Der zentrale Konflikt rankt sich um die Frage nach der Wahrheit des Lebens. Zwischen Gelehrtenstube und ausschweifender Hingabe an den profanen Genuss will Goethes Faust erkennen, was die Welt "im Innersten zusammenhält." - Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782 (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter. Goethes literarische Produktion umfasst Gedichte, Dramen, erzählende Werke (in Vers und Prosa), autobiografische, ästhetische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Auch sein umfangreicher Briefwechsel ist von großer literarischer Bedeutung. Goethe war ein Vorreiter und der wichtigste Vertreter des Sturm und Drang. Sein Roman Die Leiden des jungen Werthers" machte ihn 1774 in ganz Europa berühmt. Später wandte er sich inhaltlich und formal den Idealen der Antike zu und wurde ab den 1790er Jahren, gemeinsam mit Friedrich Schiller und im Austausch mit diesem, zum wichtigsten Vertreter der Weimarer Klassik. Im Alter galt Goethe auch im Ausland als Repräsentant des geistigen Deutschland. Während die Wertschätzung Goethes nach seinem Tode zunächst abnahm, wurde er im Deutschen Kaiserreich ab 1871 zum Kronzeugen der nationalen Identität der Deutschen". Es setzte nun eine Verehrung nicht nur des Werks, sondern auch der Persönlichkeit des Dichters ein, dessen Lebensführung als vorbildlich empfunden wurde. Bis heute gilt Goethe als bedeutendster deutscher Dichter, sein Werk wird zu den Höhepunkten der Weltliteratur gezählt. . . . Aus: wikipedia-Johann_Wolfgang_von_Goethe. -- Erich Trunz (* 13. Juni 1905 in Königsberg; 27. April 2001 in Kiel) war ein deutscher Germanist. Leben: . Nach dem Krieg finanzierte sich Trunz zunächst als Herausgeber der Hamburger Ausgabe von Goethes Werken im Christian Wegner Verlag. 1950 wurde er Gastprofessor an der Universität München. Von 1952 bis 1972 war er Fachgutachter bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Jahr 1954 wurde Trunz als ordentliches Mitglied in die Historische Kommission für Westfalen gewählt. Seine Mitgliedschaft wurde 1974 in eine korrespondierende umgewandelt. 1955 erhielt er einen Lehrstuhl an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Von 1957 bis 1970 lehrte er Deutsche Literaturgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Schwerpunkte seiner Forschungsarbeit waren die Dichtung des Barock und Johann Wolfgang von Goethe. Er wurde Ehrenmitglied der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung (1998). . . . Aus: wikipedia-Erich_Trunz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 634 Graues Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln auf schwarzem Fond und Schutzumschlag.

  • Verlag: Akademie Verlag, Berlin, 1970

    Anbieter: Bücherpanorama am Johannisbad, Zwickau, Deutschland

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    Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. m. 8 Tafeln (illustrator). S. 130. aus der Reihe. Schriften und Quellen der alten Welt Band 29.

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    Zustand: Befriedigend. 3., durchgesehene Auflage. VIII, 519 (1) Seiten mit Illustrationen und Karten. Faltkarte fehlt. Guter Zustand. Rückengoldprägung verblasst. Einband und Schnitt leicht fleckig. - Ernst Kirsten (* 2. September 1911 in Chemnitz; 11. Februar 1987 in Bonn) war ein deutscher Althistoriker und Historischer Geograph. Der Sohn eines Landgerichtsdirektors machte 1930 in Plauen das Abitur und studierte dann in Greifswald, Göttingen, München und Leipzig die Fächer Klassische Philologie, Archäologie und Alte Geschichte. Er wurde 1934 bei Helmut Berve in Leipzig mit der Dissertation Thema Die Insel Kreta im 5. und 4. Jh. v. Chr. promoviert. 1933 trat er der SA und dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund (NSDStB) bei. Seit dem 1. Mai 1937 war er Mitglied der NSDAP (Mitglied Nr. 5 333 663), er avancierte zum Schulungsleiter der Ortsgruppe Leipzig-Knauthain. Seine Habilitation erfolgte 1940 bei Fritz Schachermeyr in Heidelberg über Die dorische Landnahme in Lakonien und Messenien. 1941 wurde er zum Militär eingezogen. Im September 1941 wurde er von der Luftwaffe zum Kunstschutz der Wehrmacht in Griechenland abgeordnet zur Bearbeitung archäologischer Luftbilder. Im September 1943 wurde er zur Truppe zurückversetzt. 1946 wurde Kirsten Dozent an der Universität Göttingen. Im Jahr 1949 erhielt Kirsten an der Universität Bonn eine Dozentur für Historische Geographie und Topographie des Mittelmeerkulturkreises". Dort war er ab 1951 außerplanmäßiger, ab 1962 außerordentlicher und ab 1965 ordentlicher Professor der Historischen Geographie. 1955 wurde er zum ordentlichen Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts ernannt. Von 1970 bis 1981 lehrte er Griechische Geschichte, Altertumskunde und Epigraphik an der Universität Wien. Sein Nachfolger wurde Peter Siewert. 1974 wurde Kirsten Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Kirsten gilt als prominenter Vertreter der modernen Historischen Geographie. Er ist Gründer der Reihe "Geographica Historica" und Mitinitiator der Stuttgarter Kolloquien zur Historischen Geographie der Alten Welt. Sein bekanntestes Werk ist die mit Wilhelm Kraiker verfasste "Griechenlandkunde" (1. Auflage 1955), die aus Führungsblättern des deutschen Kunstschutzes für Soldaten während des Zweiten Weltkrieges hervorging. 1989 wurde die "Ernst-Kirsten-Gesellschaft" in Stuttgart gegründet in der Absicht, der in Deutschland durch keinen einzigen Universitätslehrstuhl vertretenen Disziplin der Historischen Geographie der Alten Welt eine dauerhafte organisatorische Basis zu schaffen. . Aus: wikipedia-Ernst_Kirsten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Lesebändchen und Kopffarbschnitt.

  • Andres, Stefan:

    Verlag: München, Piper Verlag, 1970

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 323 (5) Seiten. 20,5 cm. Schutzumschlag und Einband: Martin Kausche. Sehr guter Zustand. In dieser romanhaften Autobiographie schreibt Stefan Andres mit hinreißendem Einfallsreichtum und Humor über seine Kindheit. Als jüngstes von sechs Geschwistern erlebt der kleine Steff eine Zeit voller Spannungen zwischen seiner neugierigen Lust auf das Leben und den Hemmungen enger religiöser und konventioneller Grenzen. Der Knabe im Brunnen' ist ein meisterhaft erzählter autobiographisch geprägter Roman. Aus der Sicht des jüngsten von sechs Kindern eines Müllers im Moselland erzählt Stefan Andres von einer exemplarischen Kindheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Mit großer Sensibilität nimmt der Junge seine naturnah angeschaute Umgebung wahr: 'Wo ich hinblickte, kletterte, kroch, sprang ein lebendiges Wesen und wenn ich die Augen schloß, hörte ich rings um mich her all diese kleinen feinen Geräusche: die Welt war wie der Eisentopf der Mutter, in dem die Speckgrieben tanzten und schrien.' Die phantasie- und humorvolle Erzählweise trug dazu bei, dass dieser Roman zu einem der erfolgreichsten Werke von Stefan Andres wurde. Denn hinter den kindlich-naiven Beobachtungen des Kindes scheinen religiöse und philosophische Fragen von existentiellem Gewicht auf: Mit 'Der Knabe im Brunnen' erschloss sich Stefan Andres die poetischen Qualitäten von Mythos und Erinnerung. - Stefan Paul Andres (* 26. Juni 1906 in Dhrönchen; 29. Juni 1970 in Rom]) war ein deutscher Schriftsteller. Andres, Mitglied im Bamberger Dichterkreis, war in den 1950er Jahren einer der meistgelesenen deutschen Autoren. Seine bekanntesten Werke sind die Novellen El Greco malt den Großinquisitor (1936) und Wir sind Utopia (1942). . Andres' Werke standen in Deutschland regelmäßig auf den Bestseller-Listen; die Gesamtauflage seiner Bücher erreichte mehrere Millionen. Mehrere seiner Werke wurden verfilmt, Wir sind Utopia alleine viermal. Stefan Andres' Dramen gehörten zum Standardrepertoire der deutschen Bühnen. Andres drückt in seinen Werken eine Form christlichen Existentialismus aus, sein durchgehendes Thema ist die Lebensbewältigung des Menschen zwischen Freiheit und Schuld, meist unter den Bedingungen von Diktatur und Fanatismus, oft dargestellt in Stoffen aus Antike und Mythologie. Seine Christlichkeit ist geprägt von einer humanistischen, zuletzt neuplatonisch geformten und undogmatischen Auslegung des Glaubens. Seine bekanntesten Werke sind die Novellen El Greco malt den Großinquisitor und Wir sind Utopia. . Typisch für Andres' Stil waren Handlungswendungen, überlegt angewandte Bildlichkeit und eine knappe, schnörkellose Sprache. . . Aus: wikipedia-Stefan_Andres. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Grünes Leinen mit Schutzumschlag. 55. - 62. Tausend der Gesamtauflage. Limitierte Sonderausgabe.

  • Brentano, Lujo

    Verlag: Georg Olms, Hildesheim / New York, 1970

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    Leinen. Zustand: Gut. Oktav V,1 Bl., 242 S. Orig.-Leinwand. Reprografischer Nachdruck der Ausgabe Jena 1929. - Gutes Exemplar.

  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 164 (12) Seiten. Einbandentwurf: Karl Gröning und Gisela Pferdmenges. Sehr guter Zustand. - Ernesto Grassi (* 2. Mai 1902 in Mailand; 22. Dezember 1991 in München) war ein italienischer Philosoph. Leben: Der Existentialist Grassi, Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters, lehrte viele Jahrzehnte Philosophie an italienischen und deutschen Universitäten. 1925 promovierte er bei Piero Martinetti an der Universität Mailand. In Aix-en-Provence hörte er Maurice Blondel. Bei einer Rundreise durch Deutschland nahm er Kontakt zu Heinrich Rickert, Karl Jaspers, Nicolai Hartmann, Max Scheler und Martin Heidegger auf. 1928 ging er zu Heidegger nach Freiburg (Breisgau), wo er bis 1938 als Lektor für Italienisch und Lehrbeauftragter für Philosophie lehrte. Am 31. Dezember 1932 erhielt Grassi vom italienischen Erziehungsministerium die Lehrbefugnis (libera docenza) für Geschichte der Philosophie. Als Privatdozent hielt er an der Staatsuniversität Mailand seinen ersten Kurs ab, doch nach der Machtübernahme kehrte Grassi im Mai 1933 wieder nach Freiburg zurück.[1] 1938 ging er nach Berlin, wohin seine 1938 in Freiburg verliehene Honorarprofessur 1939 verlagert wurde. 1941 erschien ein Beitrag in Alfred Rosenbergs Zeitschrift Nationalsozialistische Monatshefte.[2] 1942 gründete er das Institut Studia Humanitatis in Berlin. Von 1943 bis 1944 hielt er sich in Norditalien, dann in der Schweiz auf; hier nahm er von 1946 bis 1949 einen Lehrauftrag in Zürich wahr. In München gründete er 1948 das Centro italiano di studi umanistici e filosofici, das er auch leitete, und war hier von 1948 bis 1970 Ordinarius, dann Emeritus an der Ludwig-Maximilians-Universität. Ab 1965 leitete er auch das Seminar für Philosophie und Geistesgeschichte des Humanismus an der Universität. Sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl wurde Stephan Otto. Auch am Wiederaufbau des Kölner Petrarca-Instituts war er neben Fritz Schalk beteiligt. Er galt als einer der gründlichsten Kenner des italienischen Humanismus. In Deutschland wurde er vor allem als Herausgeber der Reihe Rowohlts deutsche Enzyklopädie bekannt. . . . Aus: wikipedia-Ernesto_Grassi. -- "Die von Ernesto Grassi herausgegebene "rde" sollte das "Wissen des 20. Jahrhunderts im Taschenbuch" versammeln und "jedem geistig Interessierten alle Gebiete der Wissenschaft durch ihre angesehensten Vertreter erschließen". Dies geschah nicht in alphabetisch geordneten Artikeln, sondern in Monographien zu den einzelnen Fachgebieten bzw. Themen. Als Beiträger wurden u.a. gewonnen: Hans Sedlmayr, Helmut Schelsky, J. Robert Oppenheimer, Hans-Jürgen Eysenck, Siegfried Giedion, Adolf Portmann, Johan Huizinga, Mircea Eliade, Franz Altheim, Ernst Benz, Gustav Rene Hocke, Arnold Gehlen, Ludwig Marcuse, Wolfgang Kayser, Richard Alewyn, Robert von Ranke-Graves, Hans Eggers, Friedrich Jonas, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff. Während die Mehrzahl der Texte eigens für die Reihe verfaßt worden ist, erschienen einige (z. B. von Theodor W. Adorno, Albert Einstein, Georg Lukacs) als Lizenzausgabe." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 125 Taschenbuch. Originalkarton mit Leinernrücken.

  • Autorenkollegium

    Verlag: Bertelsmann, Gütersloh, 1970

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    Dekoriertes Leinen. Zustand: 1 - 2. Zustand des Schutzumschlags: Sehr guter Umschlag. Buchbeschreibung: Gütersloh Bertelsmann R.Mohn, Liz.-Ausgabe., ca.1970. KuGr mit zahlreichen Tafeln, Register, Kurzbiographien, 4 , 175 S., Orig.-Leinen mit Schutzumschlag, Vorsätze als Karten gestaltet, prächtig illustriert und erhalten,

  • Zustand: Sehr gut. 172 (2) Seiten. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. - Georg Lukács ['luka?t?] (mit vollständigem Namen György Lukács de Szeged; * 13. April 1885 in Budapest; 4. Juni 1971 ebenda) war ein ungarischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und -kritiker. Lukács gilt (zusammen mit Ernst Bloch, Antonio Gramsci und Karl Korsch) als bedeutender Erneuerer einer marxistischen Philosophie und Theorie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Leben und Werk: Lukács entstammte einer wohlhabenden Familie des ungarisch-jüdischen Bürgertums: Sein Vater Josef war Bankdirektor in Budapest und hatte 1890 den Familiennamen Löwinger in Lukács geändert, seine Mutter, Adele geb. Wertheimer, war die reiche Erbin eines Zweiges der Holzhändlerdynastie Neuschloss. 1918 trat Georg Lukács der KP Ungarns bei. Er war während der viermonatigen ungarischen Räterepublik 1919 stellvertretender Volkskommissar für Unterrichtswesen in der Regierung von Béla Kun und 1948 Professor für Ästhetik und Kulturphilosophie in Budapest. Ursprünglich vom Neukantianismus (Emil Lask) sowie von Georg Simmel und Max Weber beeinflusst, war Lukács in seinen frühen philosophischen Schriften Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx in gleicher Weise verpflichtet und wandte sich später einem vom deutschen Idealismus geprägten Marxismus zu. Früh lernte er Ernst Bloch kennen. Beide beteiligten sich an dem Gesprächskreis um Max Weber. Starke Beachtung fand er mit seiner Theorie des Romans (1916), einer lebensphilosophischen Analyse, in der er die Geschichtlichkeit als eine zentrale Kategorie des gesellschaftlichen Seins herausstellt und die »transzendentale Obdachlosigkeit« der bürgerlichen Welt thematisiert. Nach seiner Hinwendung zum Kommunismus fasste Lukács dieses Problem als das der Entfremdung. In diesem Sinn schlägt sein wirksamstes Werk Geschichte und Klassenbewußtsein. Studien über marxistische Dialektik von 1923 eine Brücke von Hegel über Marx zu Lenin und Rosa Luxemburg. Das Buch wurde zwar von der KPD abgelehnt, trug aber zur Linksorientierung der europäischen Intellektuellen in den 20er-Jahren und zur Entwicklung des Neomarxismus entscheidend bei. Lukacs selbst hat sich jedoch später teilweise von diesem Werk distanziert (vgl. das Vorwort zur Neuauflage von 1967). Im Mai des Jahres 1923 nahm er an der Marxistischen Arbeitswoche teil. Mit den unter dem Pseudonym Blum veröffentlichten Thesen (Blum-Thesen, 1928), in denen Lukács den Gedanken einer demokratischen Diktatur des Proletariats formulierte, brachte er sich in Widerspruch zur Parteilinie der KPD und wurde zur Selbstkritik" gezwungen. Nach dem Scheitern der ungarische Räterepublik floh Lukács über Wien und Berlin nach Moskau, wo er dem Großen Terror knapp entging. 1941 wurde er vom NKWD vorübergehend in das Lubjanka-Gefängnis gesperrt. Zuvor hatte er sich selbst in einer, vom 4. bis 9. September 1936 stattfindenden, geschlossenen Parteiversammlung[1] der deutschen Parteigruppe des Sowjetschriftstellerverbands an einer politischen Säuberung beteiligt. In Moskau fanden während der Zeit des Stalinismus, vor allem in den 1930er Jahren wichtige Kämpfe um das gültige ästhetische Verständnis der Marxisten statt. In der Expressionismusdebatte stellte sich Lukács gegen die Ergebnisse der modernen Literatur und den Führungsanspruch der Avantgarde", wie man damals moderne Schriftsteller zu umschreiben pflegte. Andererseits wandte er sich auch gegen aufkommende vulgärsoziologische Vorstellungen sowjetischer Literaturwissenschaftler, die die Weltliteratur als Abbild der klassengebundenen Psychologie des jeweiligen Autors umzudeuten versuchten. In solchen und anderen ästhetischen Kämpfen bekam Lukács Unterstützung von Alfred Kurella und Michail Lifschitz. Seine zahlreichen ästhetischen Schriften und Werkanalysen deutscher, englischer, französischer und russischer Dichter des 18. bis 20. Jahrhunderts stehen vor allem auf der Basis von mit Hegels Ästhetik verbundenen Vorstellungen, die er weiterentwickeln konnte. Er erarbeitete so mit der Theorie der literarisch gestalteten Widerspiegelung gesellschaftlicher Verhältnisse in ihrer Totalität die Grundlagen einer marxistischen Ästhetik. Die Methode der Romane des bürgerlich-kritischen Realismus sah er im Gegensatz zur offiziell propagierten Arbeiterliteratur und ebenfalls im Gegensatz zur modernen Avantgarde-Literatur (James Joyce, Dos Passos usf.) als vorbildlich für die (sozialistische) Kunst, wofür ihm einerseits Geringschätzung des sozialistischen Realismus, andererseits Unaufgeschlossenheit gegenüber neuen Kunstformen vorgeworfen wurde. Neben seinen die Fragen des Realismus betreffenden Schriften (v.a. Erzählen oder Beschreiben, Kunst und objektive Wahrheit sowie Es geht um den Realismus) und seinen Auseinandersetzungen mit den großen Dichtern der Weltliteratur sind ebenfalls von großer Wichtigkeit die Werke Der historische Roman, seiner Ästhetik, seine Ontologie des gesellschaftlichen Seins, Die Zerstörung der Vernunft und Der junge Hegel. Nach der Befreiung vom Faschismus kehrte er 1944/45 nach Ungarn zurück. In Die Zerstörung der Vernunft (1954) kritisierte er die deutsche bürgerliche Philosophie seit Hegel als geistige Voraussetzungen von Irrationalismus, Faschismus und Imperialismus. 1946 wurde Lukács Mitglied des ungarischen Parlaments. Er wurde einer der intellektuellen Führer des Petöfi-Klubs und damit des Budapester Aufstandes 1956. Er war Kultusminister der Regierung von Imre Nagy, mit dem er nach der Niederschlagung des Aufstandes verhaftet wurde. Seither war er verfemt, seines Lehramtes enthoben, aus der Akademie ausgeschlossen. Seine Werke wurden bis auf wenige Ausnahmen nur noch in westeuropäischen Ländern gedruckt, wo sie erheblichen Einfluss vor allem auf die Neue Linke gewannen. . Aus wikipedia-Georg_Luk%C3%A1cs Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. 1. - 15. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.

  • Stier, Hans Erich:

    Verlag: Köln, Opladen: Westdt. Verlag, 1970

    Sprache: Deutsch

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    Laminierte Broschur. Zustand: Sehr gut. 62 S., Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Tadelloses Ex. Beiliegend: Rezesion. - Der Hellenenname, der bald auf ein geschichtliches Alter von nahezu drei Jahrtausenden zurückblicken kann, ist heute die Selbstbezeichnung der tapferen Nation im gebirgigen Südostausläufer des europäischen Kontinents, die in den Jahren 1821-1830 unter beispiellos schwierigen Umständen ihre Freiheit von der fast vierhundertjährigen türkischen Herrschaft zu erkämpfen vermochte und sich ihren Staat durch alle Fährlichkeiten der neueren und neuesten Geschichte hindurch zu erhalten verstand. Es handelt sich bei dem Namen, den das zur europäischen Welt neu hinzugetretene freie Staatsvolk sich gab, um einen echten Volksnamen, der jetzt die Angehörigen des auf althellenischem Boden konstituierten Staatswesens umfaßt. Dieser Name stellt sich nach Inhalt und Bedeutung gleichwertig neben die Ethnika der abendländischen Nationen wie 'Engländer', 'Franzosen', 'Russen', 'Deutsche' etc., von deren maßgeblichen Schichten und Persönlichkeiten ein großer Teil die griechische Erhebung mit Gut und Blut unterstützte, weil er als Ergebnis dieser Insurrektion auf der südlichen Balkanhalbinsel in erster Linie die Geburt - oder besser gesagt: Wiedergeburt - einer 'Nation' ihres Stils, und zwar der für diesen Begriff geradezu vorbildlichen, fast wie eine Selbstverständlichkeit erwartete. Es war die seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Europa unter dem Vorantritt des englischen Geistes sich durchsetzende Bewegung mit dem Ziel der Rückkehr aus einer künstlich übersteigerten, erstarrten höfischen Zivilisation in den freien, schöpferischen Bereich des Natürlichen", in deren Verfolg die Idee des Volkes" als des durch keine 'leere' Konvention beschränkten und damit eminent produktiven Trägers wahren Menschentums für die sich herausbildende moderne Welt zurückgewonnen worden ist. Sie erhielt bekanntlich nach recht verschwommenen Anfängen, in denen man auf der Suche nach Vorbildern zunächst einmal nach den Naturvölkern" bis nach Amerika und zur Südsee hin Ausschau hielt, ihre dringend notwendige Konkretisierung vom idealen Bilde des antiken Griechentums. (S.7). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Manfred Lindner (Hg.)

    Verlag: Delp, München, 1970

    ISBN 10: 3768901165 ISBN 13: 9783768901161

    Sprache: Deutsch

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 3. Auflage. 327 Seiten; Vorne und hinten im Deckel je eine Karte (Übersichtskarte der Alten Welt / Das Nabatäerreich in seiner größten Ausdehnung); im Anhang eine Faltkarte von Petra; zahlreiche Abbildungen und Pläne im Text. Mit Beiträgen von Manfred Lindner, Karl Schmitt-Korte, Fawzi Zayadine, Michael Evenari, Peter Parr, Konrad Gauckler, Margarete Wanke, Muhammad Murshed Khadija; John P. Zeitler; Elisabeth Gunsam.

  • Fellmann, Rudolf (Red.):

    Verlag: Feldmeilen: Raggi, 1980

    Sprache: Deutsch

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 64 S., zahlr. Abb., teilw. farbig. Rückseite leicht berieben, sonst ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: Wilhelm Gessel (Augsburg): Der nordafrikanische Donatismus -- Horst Blanck (Rom): Essen und Trinken bei Griechen und Römern -- Wolfgang Schiering (Mannheim): Der Gott aus dem Meer -- Moshe Kochavi (Tel Aviv): Fünf Grabungskampagnen am Tel Aphek / Antipatris -- MOSAIK. Aktuelle Kurzberichte -- J. D. Beazley und die griechische Vasenforschung -- Ländliches Heiligtum Manaki -- Elis 1980 -- Ausstellung "Kunst und Kultur Sardiniens" in Karlsruhe -- Der fast verlorene Sieg des Christentums -- Archäologische Nachrichten -- Bücherspiegel -- Beilage: Inhaltsverzeichnis der Jahrgänge 1970-1979 von "Antike Welt". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Roux, Georges und Johannes Renger:

    Verlag: Mainz am Rhein : von Zabern,, 2005

    ISBN 10: 3805333773 ISBN 13: 9783805333771

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Die Wortfreunde - Antiquariat Wirthwein Matthias Wirthwein, Mannheim, Deutschland

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    4°, gebundene Ausgabe. 292 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. ; 31 cm Einband leicht berieben, sonst sehr gut und textsauber erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1706.

  • Verlag: Feldmeilen, Raggi-Verl., 1970

    Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, Euskirchen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Jahrgang 7, 1976. Heft 2. 4°. 64 S. kart. ===> BEI GLEICHZEITIGER BESTELLUNG EINES WEITEREN TITELS WERDEN FÜR DIESES BUCH NUR EUR 4,00 BERECHNET. >>> Zur Zeit erfolgt KEIN VERSAND NACH ÖSTERREICH aufgrund der dort geltenden Verpackungsverordnung. <<<<.

  • Caldwell, Taylor:

    Verlag: [Gütersloh], Bertelsmann-Lesering, 1957

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Lizenzausgabe. 734 (2) Seiten. 19 cm. Einband: Stefan Kortemeier und G. Ulrich. Guter Zustand. Inhalt: Die Zentralfigur dieses Romans ist Ernest Barbour, der 1837 13-jährige als Sohn armer Eltern in die Neue Welt kommt. Sein Vater hat als einziges Kapital eine Formel zur Herstellung eines besseren Schießpulvers bei sich. - 40 Jahre später ist Ernest Barbour der mächtigste Rüstungsindustrielle Amerikas, ein Milliardär, dem Könige, Arbeiterheere und Generalstäbe gefügig sind. . . - Janet Miriam Taylor Holland Caldwell (* 7. September 1900 in Prestwich bei Manchester, England; 30. August 1985 in Greenwich (Connecticut), USA) war eine Journalistin und Romanautorin, deren Bücher zu den amerikanischen Roman-Bestsellern des 20. Jahrhunderts gehören und die mehrfach durch Preise ausgezeichnet wurde. Leben: Caldwell war die Tochter des schottischen, in England lebenden Kunsthändlers August F. Caldwell und seiner Ehefrau Anna Caldwell, die 1907 mit ihrer Tochter Taylor und ihrem jüngeren Bruder von England nach Buffalo in den USA auswanderten. Bereits als Kind begann Taylor Caldwell Geschichten und Erzählungen zu schreiben bis zu zehn Büchern im Jahr. Sie erinnert sich, dass ihr Vater häufig mit ihren Büchern ofenwärts verschwand. Taylor Caldwell beschreibt ihr Elternhaus als ausgeprägt konservativ britisch (ein Zuhause mit "Büchern, Argumenten, 'boiled beef' und Kohl". Ihr Vater soll eine seltsame Antipathie gegen fast jeden gehabt haben, der nicht Schotte, Presbyterianer oder ein Caldwell war. 1918/1919 diente Taylor in der Reserve der US-Navy. In den folgenden Jahren arbeitete sie als Stenografin und Gerichtsjournalistin und erwarb durch abendliche Besuche der Universität von Buffalo einen Bachelor-Abschluss. 1919 heiratete sie William F. Combs, mit dem sie bis zu ihrer Scheidung 1931 lebte. Mit ihrem zweiten Mann, Marcus Reback, veröffentlichte sie unter anderem ihren ersten Roman "Dynasty of Death" (1938) und erlebte mit diesem ersten publizierten Buch sofort ihren Durchbruch als Autorin. Marcus Reback starb 1970. Nachdem sie zunächst William Everett Stancell geheiratet hatte, ging sie 1978 eine vierte Ehe mit ihrem Manager William Robert Prestie ein. Caldwell schrieb neben ihrer Tätigkeit als Romanautorin auch Artikel für amerikanische Magazine und war in konservativen Bewegungen und Organisationen aktiv. Seit 1967 war Taylor Caldwell gehörlos, wodurch sie nach zwei Schlaganfällen ihre Fähigkeit zu sprechen kaum wiedererlangte.1985 starb sie in Folge einer Erkrankung an Lungenkrebs. Schriftstellerische Tätigkeit: Obwohl Taylor Caldwell bereits als Kind und Jugendliche mit ihrer schriftstellerischen Tätigkeit begann, veröffentlichte sie ihren ersten Roman (Dynasty of Death) erst im Alter von 38 Jahren. In dieser Saga (Dynasty of Death, 1938; Eagles Gather, 1940; The Final Hour, 1944) erzählt sie über mehrere Generationen hinweg die Geschichte der Intrigen und Bündnisse von zwei Familien in Pennsylvania: Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg entwickeln sich diese Familien von Waffen-Manufakturen zu großen Konzernen der Rüstungsindustrie. Caldwells Bücher sind überwiegend historische Romane, Geschichten von Beziehungen, Familien und Dynastien, Erzählungen mit gesellschaftlich-historischem Hintergrund (z. B. Antike und amerikanische Geschichte) sowie Verarbeitung biblischer Figuren und Erzählungen in Romanform. Die Erzählungen spielen sich unter anderem auf dem Hintergrund der amerikanischen Geschichte ab und thematisieren Einwanderung und Neuanfang, den "Amerikanischen Traum", die Entwicklung von der Agrarwirtschaft zum Industriestaat, Verwicklungen, Bündnisse und Intrigen zwischen Dynastien und Interessensgruppen. Caldwell greift auch Spannungen auf Grund ethnischer und religiöser Verschiedenheit auf und beschreibt Konflikte zwischen dem Streben nach Macht und Profit einerseits und dem Sinn für menschliche Werte andererseits. Neben und mit den Familien- und Beziehungsdramen verarbeitete Taylor Caldwell in ihren Romanen zeitgeschichtliche und gesellschaftspolitische Themen wie Krieg und Frieden, Macht und Interessensgruppen, Autorität und Eigenständigkeit. So lässt sie eine der Figuren in dem 1976 publizierten Roman Das Ende aller Unschuld (Ceremony of the Innocent) sagen: es wird keinen Frieden in der gequälten Welt geben, nur eine programmierte und systematische Abfolge von Kriegen und Katastrophen, bis die Verschwörer ihr Ziel erreicht haben: eine erschöpfte Welt, die bereit ist, sich einer geplanten marxistischen Wirtschaft und totaler und sanfter Versklavung zu unterwerfen im Namen des Friedens." (Originalzitat: there will be no peace in the tormented world, only a programmed and systematic series of wars and calamitiesuntil the plotters have gained their objective: an exhausted world willing to submit to a planned Marxist economy and total and meek enslavement in the name of peace.", vgl. auch Ceremony of the Innocent: A novel, Knopf Doubleday Publishing Group, 1. Auflage 1976, S. 218.) Auch in Deutschland lohnte sich offensichtlich die Herausgabe von Caldwells Romanen. Der Spiegel kommentierte 1956 unter der Rubrik "Neu in Deutschland" das Erscheinen der deutschsprachigen Fassung von Das Ende aller Unschuld (Ceremony of the Innocent): "Wieder wird eine amerikanische Gelddynastie von Bruderhass und unerlaubter Leidenschaft erschüttert, ohne dass sie deshalb die Geschäfte vernachlässigt .". Ihre zahlreichen Werke (mehr als 30 Romane) wurden unter dem Namen Taylor Caldwell, ihrem Ehenamen der zweiten Ehe: Janet Miriam Reback, sowie unter den Pseudonymen Max Reiner und Marcus Holland publiziert. Es gibt Übersetzungen in insgesamt elf Sprachen. Über 30 Millionen Exemplare ihrer Bücher wurden allein zu ihren Lebzeiten verkauft. . . . Aus wikipedia-Taylor_Caldwell. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 599 Roter Halblederband mit verziertem Deckel, goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt, Lesebändchen und Vorsatzpapier.

  • Opern Journal.- Deutsche Oper Berlin. Sellner, Gustav Rudolf (Hrsg.) - Claus H. Henneberg (Textred.) / Wilhelm Reinking (Bildred.):

    Verlag: Eigenverlag, Druck G. Kalesse, Berlin 1970., 1970

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

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    Softcover. 34,5 x 24,5 cm. Illustrierte Originalbroschur (ungeheftet) mit 16 Seiten. Das Heft mittig gefaltet mit Knickspur. Viele, auch großformatige Abbildungen in schwarz/weiß (u.a. Szenenphotographien zu Beethoven-Fidelio). Text dreispaltig. Das Papier etwas randgebräunt. Mit leichten Gebrauchspuren und Knickstelle links oben. Insgesamt gut erhalten. Aus dem Inhalt: Claus Henning Bachmann - Nichtverstehen als Bürgschaft der Dauer. Das verhinderte Opernfest: Notizen zur "Ariadne" / Franz Wallner-Basté -Moliere fiel durch-Wie Berlin "Ariadneauf Naxos" kennenlernte / Wilhelm Dilthey über Beethovens Fidelio: "Vom Sieg des Guten, Rechten, Freien in der Welt" / Igor Strawinsky - Bekenntnis zu Beethoven / Claus H. Henneberg - Das dritte Gastspiel der Deutschen Oper Berlin in Tokio / Dietrich Steinbeck - Antike Theater auf türkischem Boden (Aspendos-Side-Perge-Antiphellos-Xanthos-Patara-Termessos-Sagal assos-Mylias / Klaus Geitel - Durch Asien im Tütü / Informationen der Deutschen Oper Berlin. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K26699-314770.

  • Theocritus.

    Verlag: Zürich Stuttgart, Artemis., 1970

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    8°. Üs. Emil Staiger. 200 S. OPp. OUmschl. (= Die Bibliothek der Alten Welt : Griechische Reihe). Sprache: Deutsch.