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In den WarenkorbSignets der Burschenschaften Anton Wallner JB Igonta AGV Rugia Pen.B Rugia Fridericiana Barbarossa nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
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In den WarenkorbTittmoning [Anton Pustet Inh. E. Wallner] Stadtplatz * Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
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EUR 11,80
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In den WarenkorbTittmoning [Anton Pustet Inh. E. Wallner] * Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbTittmoning [Anton Pustet Inh. E. Wallner] Bäckerei Krois * Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: Aussee, Graz und Wien, 1864-86., 1864
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EUR 280,00
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In den WarenkorbZusammen 9½ SS. Meist 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Fünf der Briefe an Heinrich Rt. von Wallner, den Archivar des Herrenhauses: "Erst nachträglich fiel mir bei, daß ich die Enthüllungsfeier der Schillerstatue gar bequem von meinem Bureau, dessen Fenster unmittelbar auf den Schillerplatz ausmünden, zusammt meiner Familie sehen kann [.]" (Br. v. 5. XI. 1876; das Denkmal nach einem Modell von Johannes Schilling wurde in der k. k. Kunsterzgießerei unter der Leitung von Franz Pönninger und Josef Rölich ausgeführt und am 10. November 1876 enthüllt). - "Sie werden mich zu Dank verpflichten, wenn Sie so gütig wären, mir je ein Exemplar von folgenden Druckschriften des Herrenhauses anher zu senden [.]" (Br. v. 21. VI. 1885). - Der sechste Brief an das Präsidium der Stadterweiterungs-Commission betr. der Übersendung eines vom Bildhauer Edmund von Hellmer verfaßten Berichtes über den Verlauf der Errichtung "eines Erinnerungsdenkmals im Stephansdom" (Br. v. 8. II. 1886). - Hye von Glunek war Professor für Straf- und Naturrecht und nebenher als Generalsekretär im Justizministerium tätig, wo er maßgebend an der Gestaltung des Pressegesetzes (1849), der Strafgesetze (1852 und 1861), der Strafprozeßordnung (1853) und der Neufassung des Militärstrafgesetzbuches beteiligt war. Von 1867-69 Justizminister und Leiter des Ministeriums für Unterricht und Kultus, gehörte H. v. Glunek dem österreichischen Herrenhaus und dem Reichsgericht an.
Verlag: Wien, 21. VI. 1875 bzw. 3. XI. 1884., 1884
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 280,00
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit einem eh. adressierten Kuvert. An einen Freund: "Erlauben Sie, daß ein Gesuch der Wittwe Schrank Ihnen als Präsidenten der Gartenbau Gesellschaft von mir [.] wärmstens empfohlen wird. Frau von Schrank [.] wird mir allenseits als eine sehr achtbare Frau geschildert, die in sehr beschränkten Verhältnissen lebt [.]" (Br. v. 3. XI. 1884). - Der zweite Brief ist an den Archivar des Herrenhauses Heinrich von Wallner gerichtet, dem Schmerling u. a. "für Deine freundlichen Wünsche zum Namensfeste dankt". - Der promovierte Jurist war 1848 Organisator der Nationalgarde in Wien, Abgeordneter zur deutschen Nationalversammlung in Frankfurt und wurde vom Reichsverweser Erzherzog Johann zum Reichsminister für Inneres, dann zum Ministerpräsidenten und schließlich zum Außenminister ernannt, mußte jedoch als Vorreiter des großdeutschen Programms im Dezember 1848 zurücktreten. Anschließend als Justizminister tätig, legte er in der Zeit des verschärften Neoabsolutismus 1851 sein Amt nieder und wurde Senatspräsident beim Obersten Gerichtshof, später Präsident des Oberlandesgerichts in Wien. Als Staatsminister (1860-65) hatte er großen Anteil an der Ausarbeitung der zentralistisch-liberalen Verfassung und suchte den Vorsitz Österreichs im Deutschen Bund zu erhalten, was jedoch an Bismarcks aggressiver Opposition scheiterte, weswegen Kaiser Franz Joseph I. ihn schlußends dieses Amtes enthob. In die Zeit seiner Tätigkeit fiel das Protestantengesetz (1861), ein Gesetz über den Schutz einiger Grundrechte (1862), der Frankfurter Fürstentag (1863) und die Beteiligung Österreichs am Deutsch-Dänischen Krieg (1864). Seit 1867 Mitglied des Herrenhauses, wurde Schmerling 1871 zu dessen Präsidenten gewählt. Vgl. Öst. Lex. II, 353 und Czeike V, 106f. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand, der Br. v. 3. XI. 1884 mit gepr. Monogramm.
Verlag: Schloss Weikersdorf bei Baden, 1772-1774., 1774
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EUR 3.500,00
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In den WarenkorbFolio (250 x 375 mm). (100) Bll. Deutsche Handschrift auf Papier. Durchschossen. Mit 3 Lacksiegeln. Halblederband der Zeit mit blindgepr. Rücken und dekorativem Titelschild am Vorderdeckel. Sauberes Rechnungsbuch des Kellermeisters der Herrschaft Rauhenstein-Weikersdorf in Baden bei Wien unter der Regierung Anton I. von Doblhoff-Dier (1733-1812). In monatlich geführten "Journalen" werden der Weinkonsum der Herren und deren Bediensteten, der Weinverkauf sowie der in der Heiligen Messe verwendete Wein in Eimer, Maß und Seidel über einen Zeitraum von drei Jahren verzeichnet. - Auf jedes der drei Dezember-Journale folgt das jährlich geführte "Haubt-Buch über das bey denen hochfreyherrlich Doblhof Dierischen Herrschafften Rauchenstain und Weickerstorff geführte Keller Journal", unterzeichnet vom Kellerbesorger Franz Xaver Hueber. Die "Hauptbücher" ergänzen die vorangehenden "Journale" durch genauere Angaben, welche Menge Wein wann an wen in welchem Zusammenhang verkauft bzw. abgegeben wurde. Daraus geht hervor, dass die Doblhoff'schen Weingüter einige Wirtshäuser belieferten, darunter Christian Wallner, "Würth in Saurhof", und Sebastian Ludler, "Würth am Anger"; auch der herrschaftliche Fassbinder erhielt monatlich eine Ration, und selbst einige "alhier anwesende Wienner Mahler" wurden am 29. Mai 1772 mit Wein versorgt. Auch nach Wien, möglicherweise direkt an den Kaiserhof, lieferten die Doblhoffs ihren Wein. Ferner hatte die Herrschaft Abgaben an Stift Melk und das Kloster Klein-Mariazell sowie Almosen an Bettelorden zu leisten. Insgesamt 54 Eimer Wein scheinen in diesem Zusammenhang für das Jahr 1772 auf. - Die Herrschaft Rauhenstein-Weikersdorf, seit 1741 im Besitz der Freiherren von Doblhoff-Dier, war für ihre fortschrittliche und gewinnbringende Wirtschaftsführung bekannt. Mit ein Grund für ihren Erfolg dürften minutiös geführte Amtsbücher wie das vorliegende gewesen sein. - Einband an den Rändern etwas berieben; im Inneren ausgezeichnet erhalten. Die Journale der Monate Oktober und November 1774 herausgetrennt.
Verlag: Wien, 5. VIII. 1872., 1872
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EUR 250,00
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In den Warenkorb2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Freundschaftlicher Brief an den Maler Carl Haunold nach dem Besuch der "bekannten Musikvereins Cantine, vulgo Restauration Tauber's" am Abend zuvor: "[.] Auf dem Rückwege am Michaelerplatz rief mich 'unser Wallner' plötzlich mit einem lauten: 'Der Haunold läßt Sie grüßen' an und bestätigte mir unter Beifügung von Details das nette Monte Christallo Intermezzo. Mit Vergnügen hörte ich von ihm, daß Du Dich nebst Weib und Kind trefflich bei Ploner befindest und fleißig schöne Sachen malst. Ich konnte nicht unterlassen, Dir ein Lebenszeichen von mir zu geben und herzliches Grüß Gott zuzurufen [.]". - Der in Wien geborene Grandjean war hauptberuflich Beamter der Österreichisch-Ungarischen Bank, daneben verfaßte er Possen, Schwänke und Lustspiele.