Verlag: Berlin Verlag, 2002, 2002
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 13,56
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In den WarenkorbHahn, Barbara, 1952-. Die Jüdin Pallas Athene: auch eine Theorie der Moderne. Berlin Verlag, 2002, 366pp., very good dust-jacket, very good white hardcover, slight shelfwear. Barbara Hahn stellt Paul Celans geheimnisvolle, paradoxe Figur der Jüdin Pallas Athene an den Beginn ihres Buchs, das den Weg deutscher Jüdinnen durch die deutsch-jüdische Geschichte von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die Zeit nach 1945 nachzeichnet. Sie skizziert die intellektuelle Landschaft, in der sich Rahel Levin Varnhagen, Else Lasker-Schüler, Rosa Luxemburg, Margarete Susman, Gertrud Kantorowicz oder Hannah Arendt bewegten. Und sie entdeckt die Spuren einer zerstörten Kultur, wenn sie das Leben und Denken uns unbekannter jüdischer Frauen aus den Archiven wieder ans Tageslicht hebt. Es ist die Geschichte der Mütter der ersten Generation akkulturierter Jüdinnen, die noch in einer traditionellen Welt lebten, und die Geschichte ihrer Töchter, die einen hohen Preis für den Übergang bezahlten. Im Zentrum stehen die jüdischen Salons im Berlin des 19. und 20. Jahrhunderts, die die Autorin »entmythisiert«, sowie intellektuelle Netzwerke und Briefwechsel des 20. Jahrhunderts, in denen über die Frauen der Romantik oder eine Kulturtheorie der Moderne, über den Kulturbruch der Nazizeit und den Sprachverlust in der Emigration debattiert wurde. Zu nennen wäre der Kreis um Georg und Gertrud Simmel Anfang des 20. Jahrhunderts, zu dem Gertrud Kantorowicz, Margarete Susman, Martin Buber, Ernst Bloch gehörten - die junge Intelligenz Deutschlands. Zu nennen wäre das »Schreibquartett« Hannah Arendt, Elisabeth Blochmann, Martin Heidegger und Karl Jaspers. Zu nennen wären die Briefe und Gedichte, die Heidegger an Hannah Arendt schrieb, seine Beziehung zu Mascha Kaléko oder die einzigartigen Korrespondenzen zwischen Margarete Susman und Gertrud Kantorowicz oder Paul Celan. »Die Kultur, in der ich auf gewachsen bin«, schrieb Margarete Susman 1964, »liegt wie eine ferne kleine Insel hinter mir.« Die Stimmen sind verstummt. Mit den Toten, sagt Gershom Scholem, ist kein Gespräch mehr möglich. 9783827004444 ISBN 3827004446.
Verlag: Vittorio Klostermann Frankfurt a.M. 1998, 1998
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
EUR 38,00
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In den WarenkorbOrig. Brosch. 8° Orig.Umschlag, guter frischer Zustand 435 S. mit 28 Abbildungen und Fotos.
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 22,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. 435 Seiten, illustriert, Einband leicht fleckig. Geringfügige Gebrauchsspuren, gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 21 x 15 cm, englische Broschur.
Verlag: Frankfurt am Main : Klostermann, 1999
ISBN 10: 3465027906 ISBN 13: 9783465027904
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
EUR 24,00
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In den Warenkorbgeb. m. Sch. Zustand: Gut. 2., durchges. Aufl. 435 S. ; 21 cm 9783465027904 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: V. Klostermann,, Frankfurt a. M, 1998
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbGr.-8vo. Okart. 435 S. Kanten etwas bestoßen; Besitzerstempel; Ordentliches Exemplar.
Verlag: Frankfurt am Main, Vittorio Klostermann, 2002
ISBN 10: 3465032063 ISBN 13: 9783465032069
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchkanzlei, Bremen, Deutschland
EUR 58,40
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 440 Seiten Schutzumschlag am Rand leicht angeknickt, ansonsten hervorragend erhalten 495 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 3., durchgesehene und erweiterte Auflage.
Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schueling Buchkurier, Münster, Deutschland
EUR 21,00
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In den WarenkorbPaperback. 435 Seiten 650 gr. Einband leicht abgerieben, Namensangabe auf erster Seite, Anstreichungen mit Bleistift im Text.
Verlag: Frankfurt, Klostermann, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 48,32
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In den Warenkorb8°, 435 S., einige Taf., Broschur, Widmung a. Vs.,min. gebrauchspurig - gutes Ex. Erste Auflage. 1100 gr. Schlagworte: Philosophie.
Anbieter: Antiquariat ExLibris Erlach Eberhard Ott, Ochsenfurt - Erlach, BY, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 19,80
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In den Warenkorb596 S. ; 22 cm Zustand: Gut, SU etwas berieben, mit Randläsuren. einem hinterklebten 2cm-Einriß. Moderate Lesespuren. - Die Korrespondenz zwischen Hannah Arendt und ihrem Mann, Heinrich Blücher, nimmt unter den Briefwechseln der Philosophin, die in den letzten Jahren erschienen sind (zuletzt der mit Mary McCarthy), eine ganz besondere Stellung ein: Sie gehört zu den intimsten, vertrautesten, offensten Gesprächen, die von zwei Liebenden in diesem Jahrhundert dokumentiert sind. Als Arendt und Blücher sich im Frühjahr 1936 in Paris begegneten und sich ziemlich Hals über Kopf ineinander verliebten, wagte Hannah zum ersten Mal nach den traumatischen Liebesbeziehungen ihrer frühen Jahre Vertrauen zu haben, erst tastend, dann sicherer. Immer wieder mußte sie sich, auch nach vielen Ehejahren noch, Heinrichs vergewissern, als wäre die Sicherheit dieser Beziehung zu ihm der Boden für ihr Handeln. Sind sich die beiden Heimatlosen in finsteren Zeiten zunächst gegenseitig zum schützenden Zuhause geworden, so wird im Laufe der Jahre immer deutlicher, daß Blücher Arendts wichtigster, lebenslanger Gesprächspartner ist. Bei ihm hat Hannah historisch sehen und politisch denken gelernt; ihm widmete sie 1951 das Buch über den Totalitarismus, das sie berühmt gemacht hat. Ob das Paar über Liebe und Gefühle, über Kunstwerke und Städte, oder ob es über Ereignisse der Weltpolitik spricht: Die »Doppelmonarchie«, wie die beiden von ihren Freunden im Scherz genannt wurden, sprach miteinander im Ton vorbehaltloser Partnerschaft. Diese Briefe sind zudem das persönlichste Dokument aus dem Nachlaß, das Hannah Arendt in einer bisher unbekannten Weise zeigt: verletzbar, anhänglich, zärtlich. - Hannah Arendt (1906-1975) studierte Philosophie bei Husserl, Heidegger und Jaspers. Emigrierte 1933 nach Paris und 1941 nach New York, wo sie als Lektorin und freie Schriftstellerin (»Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft« 1953) lebte. Ab 1963 Professorin für Philosophie an der University of Chicago, ab 1967 an der New School for Social Research, New York. - Heinrich Blücher (1899-1970), Autodidakt, trat 1919 der KPD bei. 1933 Emigration nach Paris, 1941 nach New York. Lehrte ab 1950 an der New School for Social Research, seit 1952 als Professor für Philosophie am Bard College, beide New York. - Lotte Köhler, geboren in Rostock, zusammen mit Hans Saner Herausgeberin des Arendt-Jaspers-Briefwechsels; seit 1990 Trustee des Hannah Arendt Blücher Literary Trust. Lebt in New York. - Umschlaggestaltung: Federico Lud Foto: Dr. Lotte Köhler. ISBN: 9783492038850 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 8° (22x14,5x5cm), weinroter Gewebe-Einband, im OSchutzU., Lesebändchen.
Verlag: Basilisken-Presse, Marburg, 1999
ISBN 10: 3925347550 ISBN 13: 9783925347559
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb35 S., Okart., Gr.-8*. Saubere, broschierte Ausgabe. 69 Sprache: Deutsch.
Verlag: Klostermann, Frankfurt a. M., 1998
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
EUR 71,38
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In den WarenkorbUntertitel: Aus den Nachlässen herausgegeben von Ursula Ludz Untergebiet: Philosophie Abbildungen: Zahlr Abb. Zustand: Guter Zustand Seiten: 435 S. Auflage: EA Format: Gr.-8°. Einband: Ln. Gebiet: Briefe.
Anbieter: Dobben-Antiquariat Dr. Volker Wendt, Oldenburg, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 318 S. Das vorliegende Werk enthält u.a. Briefe an Hannah Arendt, Rudolf Augstein, Karl Heinrich Bauer, Ernst Bloch, Rudolf Bultmann, Marion Gräfin Dönhoff, Albert Fraenkel, Martin Heidegger, Golo Mann, Alexander Mitscherlich, Heinrich Stalling und Viktor von Weizsäcker.-Wohlerhaltenes Exemplar mit Schutzumschlag. Bitte beachten: Lieferung nach Vorauszahlung. An Buchhandel, Antiquariate, Behörden, öffentliche Bibliotheken, Universitäten und Museen liefern wir auf Wunsch mit Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 426 20,5x12,5 cm, Hardcover/Pappeinband.
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Verlag: Verlag Vittorio Klostermann, 2013
ISBN 10: 3465041968 ISBN 13: 9783465041962
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 26,77
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Verlag: Frankfurt am Main, Vittorio Klostermann,, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 21,00
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In den Warenkorb8°, OBrosch. 2. Aufl. 435 S. Tadelloses Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Piper Verlag Gmbh Okt 2006, 2006
ISBN 10: 3492248233 ISBN 13: 9783492248235
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Sie versuchte, »ohne Geländer« zu denken. Das Werk der großen deutsch-jüdischen Philosophin, politischen Theoretikerin und Publizistin Hannah Arendt (1906-1975) ist bis heute aktuell. Dieses Lesebuch bietet eine Einführung in Arendts umfangreiches Werk. In ausgewählten Texten und zentralen Passagen aus ihren Briefen äußert sie sich zu Fragen der Philosophie sowie des politischen Denkens und Handelns, außerdem zur Situation des Menschen und zu Personen, die für ihr Leben wichtig waren.
Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main, 1977
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Pappe Guter Hardcover-Einband mit Klarsicht-Umschlag, sauberer Schnitt und frische, saubere Seiten. Mit 3 Bildern, einem Handschriften-Faksimile und einem Fontispiz. Zu seinem 80. Geburtstag am 28. September 1973 [sic!] wurde Martin Heidegger eine Kasette mit etwa 30 Beiträgen von Freunden als Bekenntnis der Verehrung und der Verbundenheit mit seinem Denken überreicht. Als Erinnerung an den Todestag am 26. Mai 1976 wird hieraus eine kleine Auswahl, die die Vielfalt der Aussagen charakterisiert, veröffentlicht. (Verlagstext) Mit Beiträgen von Hannah Arendt - Jean Beaufret - Médard Boss - Carl J. Burckhardt - René Char - Eugen Fink - Hugo Friedrich - Werner Heisenberg - Friedrich Georg Jünger - Erhart Kästner - Dino Larese - Manfred Schröter - Kôichi Tsujimura - Friedrich Wagner - Carl Friedrich von Weizsäcker Sprache / Language: de 65 Seiten. ca. 22,8 x 14,8 cm.
Verlag: FfM: Klostermann 1999-., 1999
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 24,00
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In den Warenkorb435 S., Abb. Reg. Br. *ExLibris Stempel, sonst sehr gutes Expl.*.
Verlag: Harcourt Brace Jovanovich Publ.; N.Y., San Diego, London, 1992
ISBN 10: 0151078874 ISBN 13: 9780151078875
Sprache: Englisch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 98,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. XXV; 821 Seiten; 24 cm. Gutes Exemplar; Umschlag stw. berieben; Schnitt minimal fleckig; leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. - Englisch. - The correspondence between Hannah Arendt and Karl Jaspers begins in 1926, when the twenty-year-old Arendt studied philosophy with Jaspers in Heidelberg. It is interrupted by Arendt's emigration and Jaspers's "inner emigration," and it is resumed immediately after World War II. The initial teacher-student relationship develops into a close friendship, in which Jasper's wife, Gertrud, is soon included and then Arendt's husband, Heinrich Blücher. These letters show not only the way both philosophers lived, thought, and worked but also how they experienced the postwar years. Since neither ever dreamed that this correspondence would be published, and each had absolute trust in the other, they reveal themselves here-for the first time-in a personal and spontaneous way. Brilliant, vulnerable, forthright, Arendt speaks about America, her adopted country. About American universities, American politics from McCarthyism to Kennedy, American urban decay. She speaks about Germany, the country she left: its anti-Semitism, its guilt for the Holocaust, its politics. And about Israel, which she always supported as a Jew but also criticized, especially in her controversial book about the trial and execution of Adolf Eichmann in 1961. In his dialogue with Arendt, the thoughtful, generous, concerned Jaspers considers the question of the German essence, and of the Jewish character. He speaks about philosophers past and present-Spinoza, Heidegger. About old age and retirement. Corrupt journalism. Suicide. Man's future on this planet. Here is a fascinating dialogue between a woman and a man, a Jew and a German, a questioner and a visionary, both uncompromising in their examination of our troubled century. (Verlagstext) // INHALT : Introduction ----- Letters ----- Notes ----- Index of Works by Hannah Arendt ----- Index of Works by Karl Jaspers ----- Index. // . The relationship took on another dimension as a result of Arendt's thirteen visits to Basel after 1949. These visits included days and often weeks of intensive discussion. These conversations should not be pictured as altogether idyllic, however, since both loved to argue and sometimes did so with abandon. That they were able to say anything and everything to each other without screening their thoughts or filing the rough edges and that they always felt an affinity in their mode of thought, despite their disagreements about details, are what formed the basis of their trust. There are no other witnesses to these conversations, but the intellectual climate surrounding them is evident in the spontaneity of the letters. When they reestablished contact in 1945, both had the sense of having survived the deluge. Until 1951, Arendt led "the infinitely complex red-tape existence of stateless persons" (L. 34). Although she had made something of a name for herself as a writer, she had not "become respectable in any way" (L. 34). From her "perspective of frequent emigration and exposure to so-called world history" (L. 154), she rejected any integration into society. "I'm more than ever of the opinion that a decent human existence is possible today only on the fringes of society" (L. 34). But even on the fringes there was still a center: "Monsieur," her husband-"we're the only people we know who speak the same language" (L. 43). Otherwise, feelings of being alien, homeless, and alone characterized her existence. Jaspers shared these feelings completely, but he saw in them, as did Arendt, the possibility of a new beginning. After years of official banishment, he had suddenly become "respectable" again, indeed, almost a paragon of respectability for the nation. He had a profound mistrust of this "stale fame" (L. 32) that brought him "a life of irreality . . . ruled by haste" (L. 35). For him, too, there was only one place where he felt absolute trust: with his wife, who,
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 29,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Dieser Band präsentiert erstmals den zwischen 1939 und 1975 geführten Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Günther Anders sowie gemeinsam verfasste oder in thematischer Nähe zueinander entstandene Texte. Diese erhellen die persönliche und intellektuelle Beziehung des einstigen Paares und werfen auch Schlaglichter auf Zeitgenossen wie Walter Benjamin, Theodor W. Adorno oder Martin Heidegger. Nicht zuletzt dokumentiert der Band die Vertreibung, Flucht und Emigration zweier jüdischer Intellektueller aus Deutschland.'SIND GERETTET WOHNEN 317 WEST 95 = HANNAH': Dieses Telegramm schrieb Hannah Arendt im Mai 1941 aus New York an ihren Ex-Mann in Hollywood. Günther Anders, der bereits 1936 in die USA emigriert war, hatte Arendt und ihre Familie bei der Flucht aus Europa mit Geldsendungen und den notwendigen Einreisepapieren unterstützt. Die Ehe der beiden war 1937 auf dem Postweg zwischen den Kontinenten geschieden worden. Während Arendt bis zu ihrem Tod in New York lebte, kehrte Anders 1950 nach Europa zurück und ließ sich in Wien nieder. Bei allen Unterschieden ihrer philosophischen Themen und Theorien blieb für Arendt und Anders gleichermaßen die Erfahrung des Antisemitismus und der Flucht Hintergrund und Movens ihres Schreibens.
Verlag: Frankfurt a. M., Klostermann 1998., 1998
Anbieter: Antiquariat Markus Wolter, Emmendingen bei Freiburg, Deutschland
EUR 34,00
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In den Warenkorb439 S. OBr. Erste Ausgabe. Handschriftlicher Besitzernamen auf Titel, sonst gutes Exemplar.
EUR 22,00
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In den WarenkorbZustand: New. AUTOR: Hannah ArendtHannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emig.
Verlag: Wallstein Verlag Gmbh Dez 2024, 2024
ISBN 10: 3835357476 ISBN 13: 9783835357471
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 39,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Entwicklung der Denkmotive des Heidegger-Schülers Karl Löwith über Friedrich Nietzsche und Jacob Burckhardt zu einer »Kunst der Resignation« auf Grundlage seiner Italien-BriefeKarl Löwith (1897-1973) war als deutsch-jüdischer Philosoph der erste Schüler Martin Heideggers. Im japanischen und amerikanischen Exil entfaltete er eine kritische Philosophie der Geschichte. Deren Grundlage bildet die frühe Kunst der Resignation, die Löwith in Auseinandersetzung mit Nietzsche und Jacob Burckhardt vor allem während seiner Italien-Aufenthalte entwickelte. Entlang von dreizehn meist erstmals publizierten Briefen von 1924 bis 1936 lässt sich zeigen, wie der junge Löwith nach der italienischen Kriegsgefangenschaft sich zuerst am Denken Martin Heideggers orientiert, dem er nach seiner Promotion zu Nietzsche von Freiburg nach Marburg folgt. Es folgt ein Jahr der Selbstfindung in Italien, das Löwith auf den Spuren Jacob Burckhardts der rasenden Moderne in eine geschichtliche Kontemplation und kunstreiche Resignation entfliehen lässt. Die Abgrenzung von Martin Heidegger geschieht über Reflexionen zum Individuum, das im Mitmenschen sein Gegenüber sucht. Als Dozent in Marburg vertieft Löwith seine anthropologischen Studien. 1934 nutzt er ein Stipendium und entzieht sich dem politischen Druck nochmals nach Italien. In Rom spiegelt er seine skeptische Haltung in zwei großen Porträts von Nietzsche und Burckhardt, bis er Europa Ende 1936 verlässt.
Verlag: Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann, 1999, 2., durchgesehene Auflage., 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz
EUR 43,93
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 435 S., 8°, Leinen mit schwarzem Rückenschildchen, mit Schutzumschlag. Sprache(n)/language(s): deSehr guter Zustand.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - »Er gefällt mir außerordentlich gut und wir fanden uns recht viel zu sagen« schrieb Gershom Scholem 1938 an Walter Benjamin. Mit »Er« ist Theodor W. Adorno gemeint, den Scholem kurz zuvor in New York persönlich kennengelernt hatte. Es war der Beginn einer 30 Jahre währenden intellektuellen und freundschaftlichen Beziehung. Und der Auftakt für eine mehr als 200 Briefe umfassende Korrespondenz, die eine ganze Epoche deutsch-jüdischer Geistesgeschichte auf eindrucksvolle Weise dokumentiert und nun erstmals vollständig veröffentlicht wird.Biographisches spielt in dem äußerst intensiv geführten Briefwechsel ebenso eine Rolle wie philosophisch-theologische Fragestellungen. Adorno zeigt großes Interesse an jüdischem Denken und liefert scharfsinnige Analysen der Schriften Scholems. Scholem wiederum kommentiert die Neuerscheinungen Adornos und erweist sich als profunder Kenner der zeitgenössischen Philosophie. Um Mystik und Dialektik, Erlösung und Messianismus, Mythos und Aufklärung kreisen ihre Diskussionen, außerdem um Arendt und Marcuse, Heidegger und Bloch, Buber und Lukács. Auch die Tagespolitik kommt zur Sprache, etwa die Situation im Nahen Osten oder die beginnende Studentenrevolte. Fixstern der Korrespondenz ist aber der gemeinsame Freund Walter Benjamin, der wie kein Zweiter für das Schicksal der deutsch-jüdischen Intellektuellen im 20. Jahrhundert steht.
Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. Main, 1998., 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Deutschland
EUR 42,00
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In den WarenkorbOktav (210 x 150 mm), Org.-Ganzleinen mit Org.-SU, 435 (+1) S., wohlerhaltenes Exemplar. ISBN: 3465029399. - [00B | SOD | oR ] 660 g.
Verlag: Klostermann, Frankfurt am Main, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Erstausgabe
EUR 68,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 435 S. Orig.-Leinenband mit Schutzumschlag. Das Vorsatzpapier mit kleinem Erwerbsdatum und der Umschlag an den Rändern mit Tesa stabilisiert, sonst schönes, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.
Verlag: Frankfurt Klostermann 2002, 2002
Sprache: Deutsch
EUR 40,00
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In den Warenkorb439 S. und 16 Abbildungen, Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. 3. durchgesehene und erweiterte Auflage.- Einband sehr schwach fleckig. Gutes und ungelesenes Exemplar.
Verlag: verschiedene Verlage 1865-2000., 1865
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
EUR 340,00
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In den Warenkorb8°, verschiedene Einbände. 41 Bände,. Gute Exemplare, vereinzelt kleine Gebrauchsspuren. Das Konvolut enthält folgende Titel: Hannah Arendt-Martin Heidegger, Briefe 1925-1975; Gesamtausgabe II. Abteilung: Vorlesungen 1923-1944. Band 51 Grundbegriffe; Gesamtausgabe, Ausgabe letzter Hand, Stand November 1991; Gesamtausgabe, II. Abteilung: Vorlesungen 1923-1944, Band 39 Hölderlins Hymnen "Germanien" und "Der Rhein"; Gesamtausgabe, II. Abteilung: Vorlesungen 1923-1944, Band 24 Die Grundprobleme der Phänomenologie; Gesamtausgabe II. Abteilung: Vorlesungen 1923-1944, Band 21 Logik. Die Frage nach der Wahrheit; Denkerfahrungen; Wegmarken; Erinnerung an Martin Heidegger; Holzwege; Phänomenologie und Theologie; Zu einem Vers von Mörike. Ein Briefwechsel mit Martin Heidegger von Emil Staiger; Über Abraham a Santa Clara; Aus der Erfahrung des Denkens; Stadt Meßkirch. Zum Gedenken an Martin Heidegger 1889-1976; Martin Heideger 26 September 1969; Über den Humanismus;Vom Wesen des Grundes; Vom Wesen der Wahrheit; Hölderlins Hymne. Wie wenn am Feiertage.; Was ist Metaphysik?; Zur Seinsfrage; Die Selbstbehauptung der deutschen Universität. Das Rektorat 1933/34; Martin Heideggger und seine Heimat, Elisabeth Büching, Alfred Denker; Elzbieta Ettinger, Hannah Arendt - Martin Heidegger, Eine Geschichte; Fragen an sein Werk. Ein Symposion; Aufenthalte; Zur Sache des Denkens von Martin Heidegger; Identität und Differenz; Anteile - Martin Heidegger zum 60. Geburtstag; F.-W. von Hermann, Heideggers Philosophie der Kunst; Was ist das- Die Philosophie? ; Platons Lehre von der Wahrheit. Mit einem Brief über den Humanismus; Martin Heidegger-Bernhard Welter: Briefe und Begegnungen; Hebel der Hausfreund, Unterwegs zur Sprache; Kant und das Problem der Metaphysik; Index zu Heideggers "Sein und Zeit" Zusammengestellt von Hildegard Feick; Einführung in die Metaphysik von Martin Heidegger; Was heißt Denken?; Martin Heidegger-Elisabeth Blochmann, Briefwechsel 1918-1969; Dem Andenken Martin Heideggers. Zum 26 Mai 1976 Sprache: Deutsch.