Verlag: Leipzig: F. U. Brockhaus, 1865
Sprache: Englisch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbHalbpergament. Zustand: Gut. 392 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband bestoßen und berieben, Seiten vergilbt, vereinzelt bestempelt und beschrieben. Leserliches Exemplar. - Inhalt: Das Leben des Aristoteles - Die Dämmerung der Wissenschaft - Die Wissenschaft des Althertums - Die metaphysische und wissenschaftliche Methode - Die Methode Plato's - Die Methode Aristoteles' - Die Physik, Meteorologie und Mechanik des Aristoteles - Die Anatomie des Aristoteles - Die Physiologie des Aristoteles - Allgemeine biologische Grundsätze - Anticipation neuerer Entdeckungen - Leben und Geist - De anima - Von den Sinnen - Über Gedächtnis, Schlaf, Träume und langes Leben - Die Historiae animalium - Die Schrift De partibus animalium - Über Zeugung und Entwickelung - Schluß. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Heimeran,, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
EUR 35,00
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In den Warenkorb301 S. 1.-3. Tausend (gutes Exemplar). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480 Kl.8°. Orig.-Pappband (Rücken etwas lichtrandig).
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 39,99
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, 2014
ISBN 10: 3110360349 ISBN 13: 9783110360349
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 34,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 47,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Mannheim, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende des 18. Jahrhunderts, spätestens seit Anfang des 19. Jahrhunderts, entwickelte sich in Mittel-und Westeuropa ein rassisches Denken , durch das die verschiedenen Menschen der Erde in Rassen eingeteilt wurden. Neu war dies freilich nicht, fanden sich doch schon bei Aristoteles ähnliche Elemente wie in den Rassentheorien des 19. Jahrhunderts. Das rassische Denken erreichte nun aber eine neue Dimension. Dieses war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur in einzelnen Fragmenten und Ansätzen vorhanden. Es existierte bis zu diesem Zeitpunkt keine allumfassende Theorie, keine Rassentheorie, in der die verschiedenen Vorstellungen und Kenntnisse über Rassen zusammengefaßt und wissenschaftlich begründet waren. Solch eine Theorie wurde erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts von Joseph Arthur Graf von Gobineau entworfen. In dieser Theorie trat als eine Art Rassenphilosophie zum ersten Mal klar hervor, was bei Ernst Moritz Arndt und Turnvater Friedrich Ludwig Jahn noch unklar angedeutet war: Der biologische Materialismus verkündete die völlige Abhängigkeit des Menschen von seinen Erbanlagen und damit in letzter Konsequenz seine Willensunfreiheit. Joseph Arthur Graf von Gobineau wurde am 14. Juli 1816 in Ville d Avray bei Paris geboren und verstarb am 13. Oktober 1882 in Turin. Seit 1877 lebte er zurückgezogen und widmete sich ausschließlich seiner schriftstellerischen Arbeit. Diese umfaßte neben seinem Rassenwerk Essai sur l inégalité des races hu-maines orientalische Studien, kulturgeschichtliche Darstellungen und eine Reihe schöngeistiger Schriften. Gobineau gehörte dem Kreis um Richard Wagner an. Mit seiner Abhandlung Essai sur l inégalité des races humaines , in der er die Gleichwertigkeit der Menschen verschiedener Rassen leugnete und die Überlegenheit der arischen Rasse demonstrieren wollte, übte er auf Richard Wagner, Houston Stewart Chamberlain, Friedrich Nietzsche und die imperialistische Bewegung, die auch im Zusammenhang mit der Theorie des Sozialdarwinismus zu sehen ist, entscheidenden Einfluß aus. Des weiteren lieferte er mit seiner Abhandlung Argumente für den Rassenfanatismus des Nationalsozialismus. In den Gestalten der Renaissance sah er den Ausnahmemenschen, den er verherrlichte, verkörpert. Mit dieser Verherrlichung nahm er Nietzsches Vorstellung vom Übermenschen vorweg.
Verlag: München: Ernst Heimeran, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 22,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. 301 Seiten. Rücken ausgeblichen und Einband lichtrandig, sonst handelt es sich um ein gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Namenseintrag auf den ersten Seiten, ansonsten textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 199,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Das vorliegende Werk liefert eine Übersetzung und Kommentierung der ersten beiden Bücher der aristotelischen Historia animalium und führt darüber hinaus in das Gesamtwerk ein. Die Historia animalium besteht aus 10 Büchern und ist nicht nur innerhalb der naturwissenschaftlichen Abhandlungen die umfangreichste Schrift des Aristoteles. Ursächlich für die Textfülle ist ihre Konzeption einerseits als Grundlagenschrift für die in den anderen zoologischen Werken angestellten wissenschaftlichen Beweise, andererseits als enzyklopädisches Nachschlagewerk gerade auch für den Schulgebrauch. Im Ganzen der Historia animalium bilden dabei die übersetzten und kommentierten Bücher I-II insofern einen zusammengehörenden Komplex, als Aristoteles in I 1-6 eine thematische und methodische Einleitung in die Gesamtschrift liefert und anschließend die - modern gesprochen - äußeren und inneren Organe der Wirbeltiere unter Ausschluss der Geschlechtsteile behandelt. Ziel des vorliegenden Kommentars ist es, auf der Basis einer neu angefertigten Übersetzung die Historia animalium I-II unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erklären. Neben einem philologischen Schwerpunkt liegt ein weiterer auf der wissenschaftstheoretischen Betrachtung, bei der die oben genannte Funktion der Historia animalium als wissenschaftsmethodische Grundlagenschrift und somit ihr Verhältnis zu den anderen zoologischen Schriften des Aristoteles in besonderer Weise von Bedeutung ist. Außerdem werden Aristoteles' Detailangaben über den Bau des Menschen und der Tiere mit dem Wissensstand der heutigen Humananatomie und Zoologie verglichen. Ziel dieses Vorgehens ist es, Aristoteles' biologische Aussagen in ihrem sachlichen Gehalt beurteilen zu können, um dadurch einen Aufschluss über seine Leistung als Pionier der biologischen Wissenschaft zu gewinnen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 260,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Bücher VIII und IX der Historia animalium, die die Lebensweise und Aktivitäten der Tiere, insbesondere Ernährung, Habitat, Fortpflanzungsweise sowie Sozialverhalten und geistige Fähigkeiten betreffen, werden historisch und philologisch erklärt und durch Vergleich mit der modernen Zoologie, insbesondere der Verhaltensforschung, kritisch gewürdigt.Zweifel an der Echtheit einzelner Passagen sind nicht stichhaltig. Die Bücher sind durch Querverweise mit den übrigen biologischen Schriften eng verzahnt. Berührungen mit Theophrast beruhen auf keinem Konkurrenzverhalten zu Aristoteles, sondern bezeugen eine enge Zusammenarbeit. Die tierpsychologischen Ausführungen bedeuten keinen Widerspruch zu den Ethiken, die auf biologische Differenzierung verzichten können. Durch die Berücksichtigung der Forschungsreisen, wie sie von W. Kullmann herausgestellt sind, können auch spektakuläre Ergebnisse der aristotelischen Forschung außerhalb der festen Thematik zur Sprache kommen, z.B. der saisonale Ablauf des Fischlebens am Golf von Pyrrha, die Aalmästerei am Strymon oder die Fischerei im Schwarzen Meer. Aristoteles benutzt sogar Fabulöses und Mirabilienhaftes, hält sich aber von einer moralisierenden Humanisierung der Tiere fern.
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2013., 2013
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 140,00
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In den Warenkorb623 S. Ln.mS. *neuwertig* Das vorliegende Werk liefert eine Übersetzung und Kommentierung der ersten beiden Bücher der aristotelischen Historia animalium und führt darüber hinaus in das Gesamtwerk ein. Die Historia animalium besteht aus 10 Büchern und ist nicht nur innerhalb der naturwissenschaftlichen Abhandlungen die umfangreichste Schrift des Aristoteles. Ursächlich für die Textfülle ist ihre Konzeption einerseits als Grundlagenschrift für die in den anderen zoologischen Werken angestellten wissenschaftlichen Beweise, andererseits als enzyklopädisches Nachschlagewerk gerade auch für den Schulgebrauch. Im Ganzen der Historia animalium bilden dabei die übersetzten und kommentierten Bücher III insofern einen zusammengehörenden Komplex, als Aristoteles in I 16 eine thematische und methodische Einleitung in die Gesamtschrift liefert und anschließend die modern gesprochen äußeren und inneren Organe der Wirbeltiere unter Ausschluss der Geschlechtsteile behandelt. Ziel des vorliegenden Kommentars ist es, auf der Basis einer neu angefertigten Übersetzung die Historia animalium III unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erklären. Neben einem philologischen Schwerpunkt liegt ein weiterer auf der wissenschaftstheoretischen Betrachtung, bei der die oben genannte Funktion der Historia animalium als wissenschaftsmethodische Grundlagenschrift und somit ihr Verhältnis zu den anderen zoologischen Schriften des Aristoteles in besonderer Weise von Bedeutung ist. Außerdem werden Aristoteles' Detailangaben über den Bau des Menschen und der Tiere mit dem Wissensstand der heutigen Humananatomie und Zoologie verglichen. Ziel dieses Vorgehens ist es, Aristoteles' biologische Aussagen in ihrem sachlichen Gehalt beurteilen zu können, um dadurch einen Aufschluss überseineLeistung als Pionier der biologischen Wissenschaft zu gewinnen.