Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, wbg Academic, Darmstadt (= Lizenzausgabe des Verlages C.H. Beck, München), 2021
ISBN 10: 3406775810 ISBN 13: 9783406775819
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
EUR 253,50
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In den Warenkorb1.Auflage,. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Band I: Die Philosophie der Antike 1: Von Thales bis Demokrit. Band II: Die Philosophie der Antike 2: Sophistik und Sokratik. Plato und Aristoteles. Band III: Die Philosophie der Antike 3: Stoa, Epikureismus und Skepsis. Band IV: Die Philosophie der ausgehenden Antike und des frühen Mittelalters. Band V: Die Philosophie des Hoch- und Spätmittelalters Band VI: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance. Band VII: Die Philosophie der Neuzeit 1: Von Francis Bacon bis Spinoza. Band VIII: Die Philosophie der Neuzeit 2: Von Newton bis Rousseau. Band IX,1: Kritische Philosophie von Kant bis Schopenhauer. Band IX,2: Klassische Deutsche Philosophie von Fichte bis Hegel. Band X: Positivismus, Sozialismus und Spiritualismus im 19. Jahrhundert. Band XI: Pragmatismus und analytische Philosophie. Band XII: Neukantianismus, Idealismus, Realismus, Phänomenologie. Band XIII: Lebensphilosophie und Existenzphilosophie. Band XIV: Die Philosophie der neuesten Zeit: Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus, Analytische Philosophie. 9783406775819 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 9550 8° , Softcover/Pappband mit Schuber.
Verlag: Reclam Philipp Jun. Feb 2021, 2021
ISBN 10: 3150196906 ISBN 13: 9783150196908
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 7,80
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Aristoteles war der wohl einflussreichste Philosoph für das Mittelalter, prägt aber auch heute noch unser Denken. Seine Überlegungen zu Literatur (»Poetik«), Naturwissenschaft, Politik und Philosophie (»Nikomachische Ethik«, »Metaphysik«) setzen weiterhin Maßstäbe. Um sein gewaltiges und voraussetzungsreiches Werk zu verstehen, ist eine profunde Einführung von großer Hilfe.Wolfgang Detel, anerkannter Spezialist und Aristoteles-Übersetzer, hat sein Standardwerk grundlegend überarbeitet und um die drei neu konzipierten Kapitel »Physik und Theologie«, »Biologie und Psychologie« und »Rhetorik und Poetik« ergänzt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Als ich darüber nachdachte, was ich etwa darbringen könnte, damit es Eurer Königlichen Majestät würdig, aber auch meinem Stande und der Pflicht meines Berufes angemessen sei, erschien es mir als das beste, einem König - über die Herrschaft der Könige zu schreiben.'(Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten; Stuttgart 1981, S. 3.) Mit diesen Worten beginnt Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert seinen Fürstenspiegel, den er an den König des Kreuzfahrerstaates Zypern richtet.Thomas von Aquin, der um das Jahr 1225 in Süditalien geboren wird, ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen des Mittelalters. Sein Werk, das neben den beiden theologischen Hauptschriften 'Summa theologiae' und 'Summa contra gentiles', vor allem auch Werke über die Schriften des Aristoteles enthält, zählt bis heute zu denwichtigsten der mittelalterlichen Wissenschaft. Die Scholastik, die Thomas, genau wie sein Lehrer Albertus Magnus, maßgeblich mitprägen sollte, vollzieht durch ihre Methodik und ihre Betonung der Vernunft eine entscheidende Trennung: zum ersten Mal scheidet man systematisch und klar zwischen empirisch-rationaler Wissenschaft und religiösen Überzeugungen. Großen Einfluss auf diese Wissenschaft und ihre Repräsentanten nimmt die Rückkehr der Schriften des Aristoteles in die Lehre des Okzidents. Im Zentrum allerwissenschaftlichen Analyse steht für Thomas von Aquin die Vernunft, so verfährt er auch in seinen theologischen Betrachtungen getreu der Prinzipien der ratio. Die Theologie wird durch ihn zu einer Wissenschaft. Aquins Gesamtwerk lässt sich laut Ulrich Matz nur als Einheit begreifen, die neben der Theologie auch weltliche Wissenschaften umfasst. 'Dabei tritt das theologische Motiv stärker hervor, das Thomas zur wissenschaftlichen, an der aristotelischenPhilosophie orientierten Säkularisierung des Weltlichen führt und diese Säkularisierung zugleich in einer christlichen Synthese bindet.' (Ulrich Matz: Nachwort; in: Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten; Stuttgart 1981, S. 78.) Diese erste Differenzierung des Weltlichen vom Religiösen, ermöglicht es Thomas von Aquin auch in seinen politischenAnalysen eine Trennung von weltlichen Belangen und Aufgaben, von den auf transzendente Ziele hin gerichteten Organen und Zielen, zu vollziehen.[.].
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Topik selbst beschäftigt sich Aristoteles mit dem Thema des Führens eines Streitgespräches. Topik ist hierbei von dem griechischen Wort tópos abgeleitet, was übersetzt Ort heißt, und bezeichnet den Angriffspunkt in einem Streitgespräch. Die Topik soll es den Parteien demnach in einem Disput ermöglichen, ihre Position systematisch zu verteidigen, während sie die fehlerhafte Argumentations- oder Darstellungsweise ihres Gegenübers angreifen können, indem sie Aristoteles' einzelne Topoi befolgen und anwenden. Diese Topoi sollen in jedem beliebigen Streitgespräch universell verwendet werden können. Die Topik selbst setzt sich aus acht Büchern zusammen. Das erste Buch setzt sich mit den Grundbegriffen der dialektischen Argumentation und dem Gegenstand der Topik auseinander. Darauf folgen die Topoi zur Relation des Akzidens, die Topoi des Vergleichs, die Topoi zur Relation der Gattung und die Topoi zur Relation der eigentümlichen Eigenschaft. Buch sieben und acht beziehen sich auf die Topoi zur Synonymie und die Topoi zur Anordnung von Argumenten und Strategien. Die folgende Ausarbeitung allerdings bezieht sich auf das sechste Buch der Topik und somit auf Aristoteles' Definitionstheorie. Ziel dieser Ausarbeitung ist es den Inhalt der Definitionstheorie zusammenfassend herauszuarbeiten, ihre Bedeutung herauszustellen, sowie sie in einen Kontext mit der Topik als Gesamtwerk zu bringen. Im Folgenden wird zunächst auf die Kategorien des Aristoteles eingegangen, dem ersten Buch des Organon. Die Kategorienschrift ist für viele Ausführungen Aristoteles' grundlegend, da sie eine hierarchische Klassifizierung und spezielle Termini vorstellt, auf die Aristoteles wiederholt eingeht. Darauf folgend wird auf den Inhalt der Definitionstheorie eingegangen und dieser erläutert. Zuletzt wird in dieser Ausarbeitung untersucht, welche Erkenntnisse die Forschung zur Entstehung der Topik und der Definitionstheorie gewinnen konnte.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Passau (Romanische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Dante: Vita Nuova, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegt Dantes Ansicht nach der wahre Adel Das Gastmahl, so lässt Dante im ersten Traktat verlauten, richtet sich an Menschen, in deren Herzen wahrer Adel ausgesät ist. Die Frage, worin wahrer Adel besteht, ist Dante so wichtig, dass er diese zum Thema des vierten Traktates macht, dessen Kapitelzahl er von 15 auf 30 verdoppelt und somit zum längsten unter allen Traktaten des unvollendeten Werkes werden lässt. 'Adel ist im ständebewussten Mittelalter ein häufig diskutiertes Thema', welches er, von Aristoteles Nikomachischer Ethik inspiriert, intellektuell-philosophisch behandelt. Der Ausgangspunkt seiner Definition des Adels ist die Behauptung Kaiser Friedrich II, Adel sei auf genetische Abstammung und Reichtum zurückzuführen.In der vorliegenden Arbeit soll zunächst die dritte Kanzone unter Berücksichtigung ihrer herausragenden Bedeutung in das Gesamtwerk eingeordnet werden, bevor näher untersucht werden soll, in wessen Autoritätsbereich die Definition des Adels fällt, wie Dante die Behauptung Friedrich II widerlegt und schließlich auf Grundlage der Nikomachischen Ethik einen ethischen Adelsbegriff entwickelt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie), Veranstaltung: Aristoteles: Hauptthemen seiner Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Er stand am Ausgang eines äußerst kreativen Zeitabschnittes der griechischenWeisheitsliebe und Wahrheitssuche und es sollte lange dauern, bis ihm die Zunft derPhilosophen hinsichtlich Qualität und Differenzierung kunstvoll geordneterGedankengebäude ebenbürtig war.Gegen Ende eines Zeitraumes von annähernd zweitausend Jahre galt Aristoteles alseine Autorität, aber auch als ein erwiesenes Hindernis für die Wissenschaften, dennvom Beginn des 17. Jahrhunderts an musste jeder geistige Fortschritt mit einerAttacke gegen die aristotelische Doktrin erkämpft werden.Das Gesamtwerk des Aristoteles umfasst viele Bereiche unter anderem Logik,Physik, Metaphysik, Rhetorik, Politik und Ethik. Was die letztere Disziplin anbelangt,so steht sie in engem Kontakt mit der Politik selbst und besteht in ihrem Kern ausdrei Abhandlungen von denen zwei allerdings ehemaligen Schülern zugesprochenwerden müssen. Dahingegen wird die Echtheit der dritten Abhandlung, der ?thikáNikomácheia?, nicht angezweifelt, wenngleich angenommen wird, dass auch hier somanches von Werken seiner Schüler stammt.Die Nikomachische Ethik wendet sich an ?ehrbare Menschen mittleren Alters?1 underhebt den Anspruch einer praktischen Philosophie. Es werden dort dievorherrschenden Ansichten einer gebildeten, bürgerlichen Schicht vertreten und ineben diesem Rahmen gilt es, die praktische Philosophie und Handlungstheorie desAristoteles zu untersuchen, wobei den Begriffen Maß und Praxis besondereBedeutung zukommen soll.In diesem Sinne soll anfangs Aristoteles Leben in aller Kürze dargestellt und danachder Blick sogleich auf die praktische Philosophie gerichtet werden. Der Begriff derPraxis, die aristotelische Ethik sowie das Grundriss-Wissen sind dort Gegenstandder näheren Betrachtung.Anschließend wird die Handlungstheorie anhand des Begriffe Strebens,Entscheidung und Urteilskraft untersucht, um dann schließlich zur abschließendenBetrachtung und Beurteilung der Thematik überzugehen.
Verlag: Gebrüder Weiss Verlag, Berlin
Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland
EUR 5,50
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: guter Schutzumschlag. Krammer Mario Alexander von Humboldt - Mensch Zeit Werk HC mit SU - 13 x 20 cm - Verlag: Gebrüder Weiss, Berlin - ohne Druckdatum- ISBN: ohne - 440 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Die l,ektüre dieses Buches ist nichts weni ger als die Begegnung mit einem Genius von abendländischer Größe. Ein mehr als zwölf Jahre. währendes Sam meln und Mühen um die halbvergessene, vom Nachruhm des Bruders Wilhelm iiberschattete Gestalt Alexanders brachte diese dreifältige Frucht zu vollkommener Reife: ein umfassendes Lebensbild, das mit sensibler Hand die Wurzeln der elementaren Natur Alexanders freilegt und auf dem Grund der so gewonnenen Ein sichten Humboldts Haltung zu den großen Fragen der Erkenntnis und des Lehens sicher konturiert. Dann ein leuchtendes Mosaik aus Briefen, Reden und Doku menten jener alten Welt vor hundert und mehr Jahren, in der es noch möglich schien, unter Führung Humboldts von Berlin aus den preußischen Staat mit dem humanen und europäischen Geist der Goethe-Zeit zu durchdringen: ein geistig - politischer Vorgang von höchst erregender Aktualität. Der dritte Teil enthält das "Werk in Aus wahl"; hier ist mit produktivem Takt an einem Werk von enzyklopädisdlen Maßen die Kunst des Wählens geübt. Nun der unablässig die Welt in allen ihren Er scheinungen erfassende, in sich saugende und durchdringende Geist Alexanders selbst. Eines jener Bücher, wie sie nur noch sel- ten gesdlrieben werden, weil die Gene ration, die dieses Erbe noch lebendig zu bewahren vermochte, bald dahin ist. Zustand: GUT! Einband / SU mit leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sauber Size: 13 x 20 Cm. Buch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Bild und Einbildung. Zur Geschichte der Bildbetrachtung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine analytische Zusammenführung der Laokoon-Debatte des 18. Jahrhunderts mit Martin Scorseses Kritik am Marvel-Franchise und der Filmindustrie im Hinblick auf das sehr ähnliche Kunst- und Ästhetikverständnis, das sich aus beiden Diskursen herauskristallisiert, dar. Herausgearbeitet werden Scorseses Kunstbegriff und sein Anspruch ans Kino als Kunstform in Abgrenzung zum Unterhaltungsfilm.Um als Kunstform auf Augenhöhe mit älteren Ausdrucksformen wie der Literatur oder der Malerei stattfinden zu können, muss der Film Scorsese zufolge nach einem bestimmten Ideal streben. Von der größten Einheit, dem Film als Gesamtwerk, bis hin zum kleinsten Bestandteil der audiovisuellen Präsentation, muss das Streben nach einer möglichst hohen Prägnanz, die nur unter den medialen Bedingungen des Films entstehen kann, als Maxime gelten. Für den Film als Medium, das viele künstlerische Disziplinen und multimediale Ebenen in sich vereint und aufeinander beziehen muss, gelten dabei besondere Regeln. Folgt man Scorseses Argumentation, muss auf diese Regeln ein neues Licht geworfen werden, um die Kunstform Kino klar vom Unterhaltungsfilm abzugrenzen. So kann die Grundlage geschaffen werden, um neue Räume für das Kino als Kunstform zu denken.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, derVerfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da dieVerfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der Politik , hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei imGegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der Politik auch entsprechend kritisiert dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat.Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der Politik einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der Politik orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Methoden der historischen Theologie: Kirchenlehrer/innen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Schrift 'Liber de natura et origine animae' von Albertus Magnus analysiert werden. Zu Beginn wird der Autor vorgestellt, sowie der Zeitkontext und die Quellenlage. Anschließend erfolgt die eigentliche Quellenarbeit, indem zunächst die Schrift in das Gesamtwerk Albertus eingeordnet wird. Danach folgen Analysen der Entstehungszeit und des Entstehungsortes, der literarischen Form und des Aufbaus der Schrift. Weiterhin wird der Inhalt und die verwendeten Quellen erläutert sowie der Schreibstil Albertus . Schließlich wird auf die Wirkungsgeschichte der Schrift eingegangen.Neben Päpsten, Kaisern und Königen ist Albertus von Lauingen der einzige Wissenschaftler und Philosoph, dem die Nachwelt den Beinamen 'der Große' gegeben hat. Bereits im 13. Jahrhundert wurde von ihm als 'Albertus Magnus' (= der Große) gesprochen. Womit hat Albertus diese Auszeichnung verdient Er arbeitet das gesamte Bildungsgut seiner Zeit und seines Kulturraumes auf, um es der Mit- und Nachwelt zugänglich zu machen. Dabei hat er sich als erster christlicher Gelehrter an das außerordentliche Unternehmen gewagt, alle damals überlieferten Schriften des Aristoteles durchzuarbeiten und zu kommentieren. Daneben hat Albertus auch Schriften verfasst, welche die aristotelischen Werke ergänzen. Dazu zählt seine Schrift Liber de natura et origine animae (Über die Natur und den Ursprung der Seele). Albertus untersucht darin die Entstehung der menschlichen Seele (also ihre Substanz oder Natur und ihr Fortbestehen), ob sie unsterblich ist (wenn ja, was ihr naturgemäßer Zustand ohne den Körper ist) und was ihr eigentümliches Werk darstellt.
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Moderne Interpretation klassischer Philosophen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas von Aquin wollte der Theologie den Charakter einer Wissenschaft geben und unternahm den Versuch einer neuen Grundlegung der christlichen Philosophie und Theologie. Zur Klärung der Glaubensgeheimnisse wird dabei die natürliche Vernunft herangezogen, insbesondere das philosophische Denken des Aristoteles. Thomas erlebte in seiner Zeit Gegensätze zwischen den Anhängern des Augustinus, der das Prinzip des menschlichen Glaubens betont, und den Anhängern Aristoteles, der von der Erfahrungswelt und der darauf aufbauenden Erkenntnis ausgeht. Thomas stellt die Frage nach einer möglichen Synthese von Philosophie und christlicher Heilsgeschichte, indem er aufzeigen will, dass sich beide Lehren nicht widersprechen, sondern ergänzen können. Einiges kann nach Thomas nur durch Glauben und Offenbarung erklärt werden, anderes nur durch Vernunft. Die Philosophie dient zur Untermauerung der christlichen Glaubenspräambeln.Thema dieser Arbeit sind die Ausführungen des Scholastikers zum Gesetz vor dem Hintergrund, inwieweit seine Thesen philosophisch gewertet werden können. Einleitend wird der Umfang des Schaffens von Thomas skizziert und der Lex-Traktat in sein Gesamtwerk eingeordnet. In den folgenden Abschnitten wird das thomistische Gesetz analysiert, im Rahmen dieser Arbeit insbesondere mit Blick auf grundsätzliche Thesen. Dazu habe ich mich in erster Linie auf den Primärtext bezogen, übersetzt von Josef F. Groner. Sekundär waren die Interpretationen von Wolfgang Kluxen und Stefan Lippert sehr aufschlussreich. Anthony Kenny und Michael Wittmann lieferten ergänzende Kenntnisse zur thomistischen Ethik und zur Rezeption antiker Quellen. Das göttliche Gesetz wird in der vorliegenden Arbeit nur am Rande behandelt, da es als theologischer Sonderfall bezeichnet werden kann. In dieser Arbeit ist das ewige Gesetz als metaphysischer Überbau von Bedeutung und die Ableitung des menschlichen Gesetzes aus dem natürlichen Gesetz. Die Arbeit schließt mit einem Resümee in dem dargelegt werden soll, inwieweit dieses theologische Konstrukt vom Gesetz philosophisch relevant sein kann.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Aristoteles: Nikomachische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit soll die Bedeutung der Freiheit im Begriff der Eudaimonia bei Aristoteles dargelegt werden. Im Zusammenhang mit 'Eudaimonia' gibt es viele Aspekte, die auf den ersten Blick näher liegen, um sie für eine eingehende Untersuchung heranzuziehen, so zum Beispiel Lust, Denken, gutes Handeln, Handlungsethik allgemein oder auch ein Vergleich der Eudaimonia nach Aristoteles mit einer anderen philosophischen Definition des Glücksbegriffs, nicht jedoch Freiheit. Im Verlauf der Hausarbeit soll deutlich werden, dass der Begriff der Freiheit ein elementarer, wenn auch oft vernachlässigter Bestandteil der Eudaimonia nach Aristoteles ist. Vernachlässigt wird dieser Aspekt häufig, da er vorausgesetzt und in einem bestimmten Umfang als selbstverständlich erachtet wird. Diese Hausarbeit soll nun eben diese Voraussetzungen aufzeigen und somit die Bedeutung, die Wichtigkeit der Freiheit herausarbeiten. Hierzu soll zuerst der Begriff 'Eudaimonia' erläutert und im Gesamtwerk 'Nikomachische Ethik' ein-geordnet werden. Anschließend wird Eudaimonia auf die Funktion als Lebensziel zu dienen hin untersucht. Diese Darlegungen bilden den ersten Teil der Hausarbeit. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Freiheit. Zuerst soll der Begriff der Autarkie erklärt und erläutert werden. Anschließend sollen Bezüge zwischen Freiheit und Unabhängigkeit vom Äußeren hergestellt werden. Folglich soll auf ethisches Handeln eingegangen werden, was im Umfang der Begriffe Freiwilligkeit und Verantwortung erfolgen soll. So wird letztendlich im Rahmen einer kurzen Zusammenfassung die Bedeutung der Freiheit dargelegt. Der Schlussteil soll die gesamte Hausarbeit knapp reflektieren.
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 3,0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: G.W.F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtsphilosophie, für lange eine eher in den Hintergrund getretene philosophische Disziplin, erfreut sich heutzutage regen Interesses, vor allem von philosophischer Seite. Insofern ist es eine aufschlussreiche Aufgabe das Thema näher zu betrachten.Das antike Staatsdenken ist das erste Kapitel in der Geschichte der Rechtsphilosophie. Wie aus dem Nichts geschaffen sind die Grundfragen, Grundmotive und Grundmodelle im großen griechischen fünften Jahrhundert vor Christus plötzlich da: der Gedanke der politischen Freiheit, die Demokratie und die Notwendigkeit ihrer Begrenzung, die Frage der Staatsorganisation, das Problem der Gleichheit und das Verhältnis von Taktik und Moral in der Politik oder das Geltungs- und Legitimierungsproblem für alle Rechtsordnungen. Zwar werden Denker der Neuzeit wie Immanuel Kant (1724 - 1804) oder Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831) mächtigere Gedankengebäude aufschichten, aber sie werden abhängig bleiben von dieser frühen Inspiration.Hegel hat die Zuwendung der modernen Philosophie zur Antike begründet. Er wollte die Geschichte der Philosophie als Fortschritt begreifen und fand gleichwohl die wichtigsten und tiefsten Einsichten aller Philosophie schon bei den Griechen. Der umfangreichste Text in Hegels Gesamtwerk sind seine Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Fast zwei Drittel dieses Textes sind der antiken Philosophie gewidmet. Hegel deutet hier unter anderem Platon und Aristoteles. In den Grundlinien der Philosophie des Rechts beschäftigt er sich mit dem Epikurismus und beachtet hierbei auch die Kyniker sowie den Stoizismus.Hegels Ansichten zur Antike kann man in seinen Werken genauer nachlesen. Diese Arbeit soll die Grundideen des Rechtsdenkens der Antike herausgreifen und sie näher erläutern. Die Ausarbeitung soll einen Einblick in das antike Rechtdenken geben, aber sie hat nicht das Ziel vollständig zu sein. Es werden grundlegende Aspekte und die bedeutendsten Denker aufgegriffen.
Verlag: Stuttgart und Augsburg; J. G. Cotta'scher Verlag, 1860
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. X; 262; 294 S.; 15,5 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Leinenband. Gutes Ex.; Einband berieben u. m. kl. Läsuren; Vorsatz mit Besitzerstempel; Seiten anfangs gering fleckig. - Vorbesitz Prof. Gerhard Fichtner (Bleistift-Eintrag). - In Frakturschrift. - 2 Teile in 1 Band. - Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld. In seinem über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten entstandenen Gesamtwerk schuf er "einen neuen Wissens- und Reflexionsstand des Wissens von der Welt" und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft. Er war der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt. Mehrjährige Forschungsreisen führten Alexander von Humboldt nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldstudien betrieb er unter anderem in den Bereichen Physik, Geologie, Mineralogie, Botanik, Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie. Weitere Forschungen betrafen die Wirtschaftsgeographie, die Ethnologie, die Demographie, die Physiologie und die Chemie. Alexander von Humboldt korrespondierte mit zahlreichen Experten verschiedener Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Prägung. In Deutschland erlangte Alexander von Humboldt vor allem mit seinen Werken Ansichten der Natur und Kosmos außerordentliche Popularität. Schon zu Lebzeiten genoss er im In- und Ausland ein hohes Ansehen und wurde als "der größte Naturforscher [seiner] Zeit" betrachtet. Die Preußische Akademie der Wissenschaften würdigte ihn als "die erste wissenschaftliche Größe seines Zeitalters", dessen Weltruhm sogar den von Gottfried Wilhelm Leibniz überrage. Die Pariser Akademie der Wissenschaften verlieh ihm den Beinamen "Der neue Aristoteles". Die Vielschichtigkeit von Humboldts Werk und Vita brachte es mit sich, dass sich nach seinem Tod zahlreiche gesellschaftliche und politische Strömungen für ihre jeweiligen Ziele auf ihn beriefen. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts - unter dem Eindruck einer umfassenden Globalisierung - wird sein Wirken als Pionier des ökologischen Denkens rezipiert, für den die Einsicht galt: "Alles ist Wechselwirkung". (wiki) // " Schüchtern übergebe ich dem Publikum eine reihe von Arbeiten, die im Angesicht großer Naturgegenstände, auf dem Ocean, in den Wäldern des Orinoco, in den Steppen von Venezuela, in der Einöde peruanischer und mexicanischer Gebirge, entstanden sind. Einzelne Fragmente wurden an Ort und Stelle niedergeschrieben, und nachmals nur in ein Ganzes zusammengeschmolzen. Ueberblick der Natur im großen, Beweis von dem Zusammenwirken der Kräfte, Erneuerung des Genusses, welchen die unmittelbare Ansicht der Tropenländer dem fühlenden Menschen gewährt: sind die Zwecke, nach denen ich strebe. Jeder Aufsatz sollte ein in sich abgeschlossenes Ganzes ausmachen, in allen sollte eine und dieselbe Tendenz sich gleichmäßig aussprechen. . " (Vorrede zur ersten Ausgabe) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Brepols, 2011
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 49,00
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Griechisch/Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Clemens Scholten. Redaktion: Horst Schneider. Die Schrift verteidigt und begründet den Glauben an die Erschaffung der Welt "aus Nichts" und deren zeitlichen Anfang, indem sie die 18 Argumente für die Ewigkeit der Welt des Neuplatonikers Proclus der Reihe nach behandelt und zu widerlegen trachtet. Damit emanzipiert sich christliches Denken in den Debatten der heidnischen Philosophenschule Alexandriens von den Autoritäten Plato und Aristoteles. Die Teilbände 3-5 enthalten Text und Übersetzung der Diskussion der Argumente 6 bis 18 sowie Register zum Gesamtwerk. Der Edition liegt der kritische Text von Rabe zugrunde. Drei Bände, zus. XXV Seiten 586-1.579 [= 994 Seiten], Leinen (Fontes Christiani; Band 64.3-5/Brepols 2011). Statt EUR 107,00. Gewicht: 1619 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprachen: Deutsch, Griechisch.
Verlag: Frankfurt: S.Fischer,, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 36,00
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In den WarenkorbOrig.-Halbleinen. Gr.-8°. (8),794,(2) S. Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Golo Mann (Gedanken zum Grundvertrag), Peter L. Berger (Die Krise der Theologie), Lars Gustafsson (Gedichte), Peter Härtling (Zwettl, Frühjahr 1945), Wolfgang Hädecke (Nachrichten aus der Schule), Jorge Guillén (Vollendet ist das Werk), Klaus Prange (Abschied vom Gymnasium oder Die Entmythologisierung der Bildung), Friedrich Wilhelm Korff (Das Märzgrab), Beat Schmid (Treffpunkte), Julius Posener (Absolute Architektur. Kritische Betrachtung der Berliner Nationalgalerie), Joachim Kaiser (Brechts `Maßnahme` - und die linke Angst), Hanns Grössel (Die nördliche Grenze. Zur Rezeption skandinavischer Literatur in Deutschland nach 1945), Harald Hartung (Rückkehr zur Wirklichkeit. Zu neuen Gedichtbüchern), Grete Lübbe-Grothues (Zur Situation des politischen Gedichts), Helmut Mader (Abschied von den Hirten. Zu Huchels letztem Gedichtband `Gezählte Tage`), Hartmut Engelhardt (Zur Methode der Celan-Studien von Peter Szondi), Leonhard Reinisch (Erlkönig und Christophorus. Kritische Reflexion über den Roman Michel Tourniers), Ingeborg Drewitz (Prosa aus dem Zettelkasten), Hans-Jürgen Heise (Günter Eich zum Gedenken), Peter Wapnewski (Rückblick auf eine Akademie), Uwe Schweikert (Die Ästhetik des Privaten), Christoph Burgauner (Alfred Andersch und seine Kritiker), Jean Améry (Das unmenschliche Gegenüber), Walter Laqueur (Die Welt der siebziger Jahre), Dolf Sternberger (Der Staat des Aristoteles und der unsere), Michael Mann (Smorzando), Werner Helwig (Nachgelesen), Dieter Hildebrandt (Zeitgenosse nach 40 Jahren. Ein Versuch über Carl von Ossietzky), Jochen Jung (Gedichte), Robert Walser (Briefe aus drei Jahrzehnten), Hans Frick (Tagebuch einer Entziehung), Herbert Ruland (Gedichte), Manfred Riedel (Geschichte als Aufklärung. Kants Geschichtsphilosophie und die Grundlagenkrise der Historiographie), Peter de Mendelssohn (Die Insel der Kalypso. Aus einem maltesischen Notizbuch), Martin Gosebruch (Zur Propyläen-Kunstgeschichte), Peter Wapnewski (Noch ein Aufbruch nach Tynset. Zu Wolfgang Hildesheimers neuem Buch `Masante`), Antonin Brousek (Mythologisierung der Sprache. Kritische Überlegungen zu Alexander Solschenizyns `August 1914`), Max von Brück (Ein großes Kapitel deutscher Literatur. Peter de Mendelssohns `Von deutscher Repräsentanz`), Uwe Pörksen (Von der Kultur zur Politik. Zur Jochmann-Monographie Werner Krafts), Hansjoachim Bleyl (Ein Theater-Ereignis in der Berliner Schaubühne. `Die Hypochonder` von Botho Strauß), Harald Hartung (Das Interesse am Trivialen), Diethelm Brüggemann (Was leistet die exakte Literaturanalyse), Manfred Gsteiger (Zur Vergleichenden Literaturwissenschaft), Heinz Schlaffer (Literaturhistoriker), Hanno Beth (Zum Begriff der Gewalt), Heinz Abosch (Schwieriger Kurs), Golo Mann (Zum Konflikt der Generationen), Günther Patzig (Erklären und Verstehen. Bemerkungen zum Verhältnis von Natur- und Geisteswissenschaften), Wolfgang Hädecke (Notizen aus der Sowjetunion), David Rokeah (Gedichte), Gonsalv K. Mainberger (Die französische Philosophie nach dem Strukturalismus), Horst Krüger (An den Küsten Kaliforniens), Bernd Witte (Feststellungen zu Walter Benjamin und Kafka), Dieter Kühn (Aus dem Tagesablauf einer Persönlichkeit des Wirtschaftslebens), Jochen Hörisch (Der Wahrheitsbegriff in der Gesellschaftstheorie), Conrad Taler (Die lange Vorgeschichte des Grundvertrages), Wolfram Schütte (Das Bargfelder Ich. Reflexionen über das Werk Arno Schmidts), Klaus Podak (Versuch über Herbert Zand), Hans Christoph Buch (Phoebe Zeitgeist am Bodensee. Zu Martin Walsers Roman `Der Sturz`), Franz Schonauer (Das Journal Bertolt Brechts), Thomas B. Schumann (Das Gesamtwerk Marieluise Fleißers), Hans-Jürgen Heinrichs (C.G.Jung in seinen Briefen), Thomas Rothschild (Ansichten über Ansichten), Rainer Taeni (Ein Interview mit Edward Bond), Dieter Kühn (Aufforderung zur Anpassung), Kurt Hoffman (Begegnungen mit Karl Jaspers), Golo Mann (Münchener Rede zum Reformationsfest), Rudolf Langer (Gedichte), O.K.Werckmeister (Ideologie und Kunst bei Marx), Peter Rosei (Alben, unser Dorf), Heinz Schwitzke (Ein Wort ist länger als zehn. Versuch über Günter Eich), Friedel Bott (Kleinigkeiten), Rainer Nägele (Unterwegs nach Ixtlan. Zur Phänomenologie eines neuen Bewußtseins), Gerald Bisinger (Gedichte), Eberhard Schütz (Stationen des deutschen Rundfunks), Walter Hollstein (Vom Sozialistischen Realismus gestern und heute), Antonin Brousek (Marxisten contra Formalisten), Hartmut Engelhardt (Ästhetik als Politik. Zu Herbert Marcuses `Konterrevolution und Revolte`), Jean Améry (Pornographie mit unfreiwilliger Komik. Über `Das obszöne Werk` von Georges Bataille), Wilhelm Grasshoff (Notiz über Marcel Jouhandeau), Joachim Günther (Zum Roman `Die Elephantenuhr` von Walter Höllerer), Klaus Prange (Distanzierung von aller Politik. Zu einer Heidegger-Monographie), Peter Härtling (Allende und Dubcek), Werner Helwig / Gerhard Schoenberner (Zum Tode Pablo Nerudas), Thomas Rothschild (Ernst Fischer zum Gedenken), Heinz Abosch (Pompidou und die Linke), Wolfgang Hingst (Solschenizyns verlorenes Paradies und die Realität), Werner Hornung (Steinbuchs fragwürdige Kurskorrektur). - Gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 58,65
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 2007. Sokrates und Platon, Diogenes und Aristoteles formulierten die großen Fragen, die uns bis heute beschäftigen. Kenntnisreich, anschaulich und dabei auf das Wesentliche konzentriert, ist diese Biographie zugleich Einführung in die Philosophie und in die antike Welt. Wer sind wir? Was können wir erkennen? Wie sieht die ideale Gesellschaft aus?, wollten die Urväter der Philosophie wissen. Und versuchten, diese Fragen erstmals nicht mehr mit der Berufung auf die Götter zu beantworteten sondern logisch und rational. Ihre Ideen beeinflussten nicht nur die Zeitgenossen, sondern später auch das Christentum, den frühen Islam und unsere modernen Wissenschaften. Arnulf Zitelmann erzählt von vier großen Denkern und vier Visionen. Von Sokrates, der die Kunst des Fragens lehrte und dafür den Gifttod starb. Von Platon, der mit seiner »Akademie« die erste Universität der Welt gründete und das berühmte »Höhlengleichnis« formulierte. Von Diogenes, der in einer Tonne wohnte und der erste Weltbürger war. Und von Aristoteles, der nicht nur eine wissenschaftliche Autorität war, sondern auch Erzieher von Alexander dem Großen. Autor: Arnulf Zitelmann, geb. 1929, studierte Philosophie und Theologie. Er war Religionslehrer und lebt heute als freier Schriftsteller in Darmstadt. Bei Beltz & Gelberg veröffentlichte er zahlreiche Abenteuer-Romane und Biographien. Für sein literarisches Gesamtwerk wurde er mit dem Friedrich-Bödecker-Preis und dem Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet. Doro Göbel, geb. 1958, lebt mit Ihrem Mann Peter Knorr als freischaffende Illustratorin in Nierstein am Rhein. Beide illustrieren Kinderbücher und gestalten Bucheinbände. Das Wimmelbuch "Der Ausflug" haben die beiden gemeinsam konzipiert und realisiert. Aristoteles Biographie DIOGENES von Sinope Griechenland Kindersachbuch Jugendsachbuch Kinder- und Jugendbücher Biografien Sachbücher Sachbilderbücher Religion Philosophie Platon Sokrates »Ich weiß, dass ich nichts weiß«: Die vier großen Philosophen der Antike. Sokrates, Platon, Aristoteles, Diogenes (Beltz & Gelberg) [Gebundene Ausgabe] Arno Görlach (Illustrator), Doro Göbel (Illustrator), Arnulf Zitelmann (Autor) Arno Görlach, Doro Göbel - Alter: 14 - 15 Jahre Aristoteles Biographie DIOGENES von Sinope Griechenland Kindersachbuch Jugendsachbuch Kinder- und Jugendbücher Biografien Sachbücher Sachbilderbücher Religion Philosophie Platon In deutscher Sprache. 328 pages. 19,2 x 12,4 x 2,8 cm.
Verlag: FfM: Klostermann 2022., 2022
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 44,00
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In den WarenkorbXII, 298 S. Ln.mS. *neuwertig* Diese Edition bietet den ursprünglichen Text der Freiburger Vorlesung aus dem Wintersemester 1936/37. In ihrem ersten Teil wird Nietzsches metaphysische Grundstellung erörtert. Die Darlegung zielt auf den Zusammenhang der Lehren vom Willen zur Macht, ewiger Wiederkehr und der Umkehrung aller Werte der bisherigen Metaphysik. Eine Interpretation von Nietzsches Willenslehre zeichnet diese in die überlieferten Bestimmungen des Seins seit Aristoteles ein. Diese allgemeine Kennzeichnung des Willens als des Willens zur Macht dient der Vorbereitung der zentralen Fragestellung der Vorlesung nach Nietzsches Antwort auf die Seinsfrage. Die Aufhellung des Wesens des Seins orientiert sich gemäß dem 4. Kap. des III. Buches von Nietzsches "Wille zur Macht" am Künstlersein. Die Blickbahn der Vorlesung ist: Künstlersein ist die durchsichtigste Weise des Lebens. Leben ist die uns bekannteste Form des Seins. Das innerste Wesen des Seins ist Wille zur Macht. Am Künstlersein wird also die durchsichtigste und bekannteste Weise des Seins angetroffen. Insofern hat eine Besinnung auf die Kunst innerhalb der Aufhellung des Wesens des Seins einen entscheidenden Vorrang. Im zweiten Teil wird daher Nietzsches physiologische Ästhetik erörtert. Die Interpretation der Ästhetik des großen Stils als der wechselbezüglichen Einheit von Rausch und Schönheit, Schaffen - Empfangen und Form schließt einen Abriß der Hauptstadien abendländischer Ästhetik ein und mündet in den Zusammenhang von Ästhetik und Wahrheitsfrage bei Nietzsche. Eine Darstellung von Platons Philosophie der Kunst, wie er sie im "Staat" und im "Phaidros" vorlegt, führt zur Begründung der Philosophie Nietzsches als eines umgedrehten Platonismus, in welchem die Scheinhaftigkeit der überlieferten wahren Welt entlarvt wird. Der Anhang enthält bislang unveröffentlichte Texte, die den Ansatz der Vorlesung aus dem Wintersemester 1936/37 wie auch die Gesamtkonzeption und die Bedeutung der Nietzsche-Vorlesungen innerhalb von Heideggers Gesamtwerk beleuchten.
Verlag: Leipzig F C W Vogel -21, 1818
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 450,00
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In den WarenkorbHalblederband der Zeit mit Rückenvergoldung u. roten Rückenschildern. Engelmann 348. Nach Engelmann die erste Gesamtausgabe der Neuzeit. - Theophrastos von Eresos (Lesbos, um 370-287 vor Chr.) war "der bedeutendste Schüler des Aristoteles und dessen Nachfolger in der Leitung der peripatetischen Schule in Athen. Sein Gesamtwerk, das viele Wissensgebiete, vor allem die Naturwissenschaften, umfaßte, ist nur zu einem geringen Teile erhalten. " (Tusculum-Lexikon 790). - Text teilweise in griechischer, tls. in lateinischer Sprache. - Einbände etwas angestoßen. Vorsätze leimschattig. 4 Gelenke schwach. Stellenweise Anstreichungen und Marginalien mit Bleistift. Vereinzelt stockfleckig. Bd. 1: ganzseitig Marginalien auf dem Einbandinnendeckel; Kapital mit kleinem Einriß. Bd. 5: Stempel auf Titel. Der etwas später erschienene Band 5 (Supplement) etwas anders eingebunden: grundsätzlich passend, jedoch kein marmorierter Lederrücken, die zwei Vignetten fehlen, die Rückenvergoldung ist abweichend; das rote Rückenschild zu den anderen passend. Gewicht (Gramm): 3060.
Verlag: Walter De Gruyter Jun 2023, 2023
ISBN 10: 3110795728 ISBN 13: 9783110795721
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 99,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Wenngleich die Alexandreis des Walter von Châtillon unbestritten zu den wichtigsten lateinischen Epen des Mittelalters gehört, fristet sie ungeachtet einiger hervorragender Einzelbeiträge ein bedauerliches Schattendasein in der lateinischen Philologie. Die vorliegende Arbeit unternimmt mit einer textnahen Prosaübersetzung und einem ausführlichen Kommentar den Versuch, die Alexandreis in ihrer Gesamtheit zu interpretieren und sie neben Fachwissenschaftler/-innen und Studierenden der lateinischen Philologie auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Insbesondere soll gezeigt werden, dass das Verständnis der Alexandreis insgesamt neben ihrer außerordentlichen Vielschichtigkeit untrennbar mit der Einsicht in die mehrfach spiegelbildlich angeordnete Rahmenstruktur des Epos verbunden ist. Damit lassen sich, ausgehend von der am Ende des fünften Buchs implementierten zentralen Forderung Walters, einen alexanderhaften Anführer für den Kampf gegen die muslimischen Feinde zu finden, auch in der Forschung bisher umstrittene Fragen wie beispielsweise zur moralischen Bewertung Alexanders des Großen durch den christlichen Autor oder zur Bedeutung der Aristoteles-Rede für das Gesamtwerk einer befriedigenden Klärung zuführen.
EUR 109,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Das Buch ermöglicht eine neue Perspektive auf Hölderlins Gesamtwerk. Bisherige Interpretationen verstehen den Zorn in seinem Werk im metaphorischen Sinne als Begeisterung oder dämonische Besessenheit. Hölderlins Poesie des Zorns spricht aber von einer zutiefst menschlichen Emotion. Diesen Zorn will er zur Darstellung bringen. Er durchzieht sein ganzes Werk, von den Jugendgedichten bis zu ersten Turmgedichten. Zorntheoretisch basiert diese Poesie des Zorns auf Aristoteles, wird aber durch andere Einflüsse modifiziert. Sie erscheint als Zorn des Dichters, als politischer Zorn in Zeiten von Revolution und Restauration und schließlich als existentieller Zorn, der sich gegen die Götter selbst richtet. Achill, Ajax und Ödipus sind immer präsent.
Verlag: Vittorio Klostermann (1971), Frankfurt am Main, 1971
Anbieter: Lorne Bair Rare Books, ABAA, Winchester, VA, USA
Erstausgabe
EUR 99,51
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In den WarenkorbFirst Edition. Octavo. Blue cloth hardcover; x,492pp. Neat ownership signature in ink to front endpaper, else a tight, Fine and unmarked copy. Issued as 13 in the publisher's series "Frankfurter Wissenschaftliche Beiträge - Kulturwissenschaftliche Reihe." Text in German.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 199,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Das vorliegende Werk liefert eine Übersetzung und Kommentierung der ersten beiden Bücher der aristotelischen Historia animalium und führt darüber hinaus in das Gesamtwerk ein. Die Historia animalium besteht aus 10 Büchern und ist nicht nur innerhalb der naturwissenschaftlichen Abhandlungen die umfangreichste Schrift des Aristoteles. Ursächlich für die Textfülle ist ihre Konzeption einerseits als Grundlagenschrift für die in den anderen zoologischen Werken angestellten wissenschaftlichen Beweise, andererseits als enzyklopädisches Nachschlagewerk gerade auch für den Schulgebrauch. Im Ganzen der Historia animalium bilden dabei die übersetzten und kommentierten Bücher I-II insofern einen zusammengehörenden Komplex, als Aristoteles in I 1-6 eine thematische und methodische Einleitung in die Gesamtschrift liefert und anschließend die - modern gesprochen - äußeren und inneren Organe der Wirbeltiere unter Ausschluss der Geschlechtsteile behandelt. Ziel des vorliegenden Kommentars ist es, auf der Basis einer neu angefertigten Übersetzung die Historia animalium I-II unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erklären. Neben einem philologischen Schwerpunkt liegt ein weiterer auf der wissenschaftstheoretischen Betrachtung, bei der die oben genannte Funktion der Historia animalium als wissenschaftsmethodische Grundlagenschrift und somit ihr Verhältnis zu den anderen zoologischen Schriften des Aristoteles in besonderer Weise von Bedeutung ist. Außerdem werden Aristoteles' Detailangaben über den Bau des Menschen und der Tiere mit dem Wissensstand der heutigen Humananatomie und Zoologie verglichen. Ziel dieses Vorgehens ist es, Aristoteles' biologische Aussagen in ihrem sachlichen Gehalt beurteilen zu können, um dadurch einen Aufschluss über seine Leistung als Pionier der biologischen Wissenschaft zu gewinnen.
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 180,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 22 cm. Zustand: Sehr gut. Rückenkanten von Band I und II minimal berieben, der Vorderdeckel des ersten Bandes mit schwachem Längsknick,sonst SEHR gutes Exemplar der ZEHN Bände der Gesamtausgabe dieser bedeutenden Philosophiegeschichte . VORHANDEN: Band I: Die Philosophie der Antike 1: Von Thales bis Demokrit. Band II: Die Philosophie der Antike 2: Sophistik und Sokratik. Plato und Aristoteles. Band III: Die Philosophie der Antike 3: Stoa, Epikureismus und Skepsis. Band IV: Die Philosophie der ausgehenden Antike und des frühen Mittelalters. Band V: Die Philosophie des Hoch- und Spätmittelalters (FEHLT!!) Band VI: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance. (FEHLT - Band VII: Die Philosophie der Neuzeit 1: Von Francis Bacon bis Spinoza. 2.; VERBESSERTE und ERGÄNZE Auflage (1999) Band VIII: Die Philosophie der Neuzeit 2: Von Newton bis Rousseau. Band IX,1: Kritische Philosophie von Kant bis Schopenhauer. Band IX,2: Klassische Deutsche Philosophie von Fichte bis Hegel. FEHLT!! - Band X: Positivismus, Sozialismus und Spiritualismus im 19. Jahrhundert. (FEHLT!! ) Band XI: Pragmatismus und analytische Philosophie. (FEHLT!! ) Band XII: Neukantianismus, Idealismus, Realismus, Phänomenologie. Band XIII: Lebensphilosophie und Existenzphilosophie. Band XIV: Die Philosophie der neuesten Zeit: Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus, Analytische Philosophie. (FEHLT!! ) BEILIEGT: Sehr positive REZENSION des VIII. Bandees durch WILLY HOCHKEPPEL ( SZ ) "hervorragende Philosophiegeschichte ". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 6000 HIER: ZEHN Bände. ( 1976-2006 erschienen).
Verlag: Nürnberg Stein und Raspe, 1754
Sprache: Deutsch
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 450,00
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In den Warenkorb1 w. Bl., 15 nn. Bll., 544 S., 1 w. Bl. Mit 1 gest. Frontispiz von Berndt. Lederband der Zeit mit reicher Rückenverg., 2 Rückenschildern mit Rückentitel und Buntpapiervorsätzen. Fromm IV/13602. VD18 10536884. - Theophrastos von Eresos (Lesbos, um 370-287 vor Chr.) war "der bedeutendste Schüler des Aristoteles und dessen Nachfolger in der Leitung der peripatetischen Schule in Athen. Sein Gesamtwerk, das viele Wissensgebiete, vor allem die Naturwissenschaften, umfaßte, ist nur zu einem geringen Teile erhalten. " (Tusculum-Lexikon 790). Th. "hat in seinen "Charakteren" den Grund gelegt für eine Typen- und Charakterkunde, deren Erkenntnistiefe bis heute kaum erreicht ist." (Ziegenfuß II/692). - Vorderer Vorsatz mit Wurmgängen u. Kleberest. 1 Rückenschild mit Eckfehlstelle. Vereinzelt stockfleckig. Letztes Blatt mit Einriß im Bundsteg (ca. 3 cm). - Trotz der genannten Mängel noch gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 525.
Verlag: Georg Olms Verlagsbuchhandlung; Hildesheim, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 59,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGoldgepr. Originalleinen. Zustand: Gut. VI; 253 S.; 21,5 cm. Gutes Exemplar; Einband stw. minimal lichtrandig. - Latein; griechisch. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter. Er zeichnete sich durch eine außergewöhnliche Bildung und schriftstellerische Produktivität sowie durch die Vielfalt seiner Arbeitsfelder aus. Sein Gesamtwerk umfasste neben philosophischen und philosophiegeschichtlichen Werken zahlreiche Schriften zu anderen Themenbereichen (alle in griechischer Sprache), von denen die meisten nicht erhalten geblieben sind. Insbesondere setzte er sich mit philologischen und religiösen Themen auseinander. Daneben verfasste er Handbücher zur Astronomie, Astrologie und Musikwissenschaft. Ein wichtiges Anliegen des Porphyrios war die Kommentierung von Werken Platons und des Aristoteles. Im Gegensatz zu seinem Lehrer Plotin, dem Begründer des Neuplatonismus, kritisierte er die logischen Schriften des Aristoteles nicht, vielmehr akzeptierte er die aristotelische Logik und integrierte sie in seinen Platonismus. Diese Verbindung der Lehren Platons mit denen des Aristoteles wurde für den späteren Neuplatonismus wegweisend. Porphyrios verfasste eine Einführung (Isagoge) in die aristotelische Logik, die in der Spätantike und im Mittelalter als Standardwerk der Logik außerordentlich einflussreich war. Bekannt wurde Porphyrios auch als Gegner des Christentums und Bibelkritiker. (wiki) / INHALT : Praefatio. - Caput I. Vita Porphyrii. - " II. Quaedam de iibrorum Porphyrii tempore. - " III. De librorum jccp\ x% h XOYLWV tptXoaotpias ratione - et distributione. - " IV. Qui scriptores veteres deorum oracula collegerint. - " V. Oracula nou hexametris, sed aliis metris edita. - " VI. Quae oracula incubantibus et evocantibus data vinc- - tain orationem praebeant. - " VII. De oraculorum Porphyrii fide. - " VIII. De codicibus. - Reliquiarum liber I. - , II. - . I". - Additamentuni I. De Tolucrium sacrificiis apud Graecos et Romanos. - " II. De rutae, turis, lauri, lacertarum usu niagico. - " III. De statuarum consecratione. - " IV. De daemonibus apud philosophos Graecos, - impriinis Platonein et Porphyrium. - " V. Oraculorum appendix. - Epilogus. - Addenda et corrigeuda. - Index fontium. - " rerum. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 (Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Berlin 1856).
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2013., 2013
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 140,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb623 S. Ln.mS. *neuwertig* Das vorliegende Werk liefert eine Übersetzung und Kommentierung der ersten beiden Bücher der aristotelischen Historia animalium und führt darüber hinaus in das Gesamtwerk ein. Die Historia animalium besteht aus 10 Büchern und ist nicht nur innerhalb der naturwissenschaftlichen Abhandlungen die umfangreichste Schrift des Aristoteles. Ursächlich für die Textfülle ist ihre Konzeption einerseits als Grundlagenschrift für die in den anderen zoologischen Werken angestellten wissenschaftlichen Beweise, andererseits als enzyklopädisches Nachschlagewerk gerade auch für den Schulgebrauch. Im Ganzen der Historia animalium bilden dabei die übersetzten und kommentierten Bücher III insofern einen zusammengehörenden Komplex, als Aristoteles in I 16 eine thematische und methodische Einleitung in die Gesamtschrift liefert und anschließend die modern gesprochen äußeren und inneren Organe der Wirbeltiere unter Ausschluss der Geschlechtsteile behandelt. Ziel des vorliegenden Kommentars ist es, auf der Basis einer neu angefertigten Übersetzung die Historia animalium III unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erklären. Neben einem philologischen Schwerpunkt liegt ein weiterer auf der wissenschaftstheoretischen Betrachtung, bei der die oben genannte Funktion der Historia animalium als wissenschaftsmethodische Grundlagenschrift und somit ihr Verhältnis zu den anderen zoologischen Schriften des Aristoteles in besonderer Weise von Bedeutung ist. Außerdem werden Aristoteles' Detailangaben über den Bau des Menschen und der Tiere mit dem Wissensstand der heutigen Humananatomie und Zoologie verglichen. Ziel dieses Vorgehens ist es, Aristoteles' biologische Aussagen in ihrem sachlichen Gehalt beurteilen zu können, um dadurch einen Aufschluss überseineLeistung als Pionier der biologischen Wissenschaft zu gewinnen.