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  • Erstausgabe in der Gesamtausgabe. 8°. XXIII + 451 Seiten, 2 Blätter. Original-Broschüre, Original-Umschlag. Gutes, sauberes Exemplar. "Martin Heidegger: Gesamtausgabe. II. Abteilung: Vorlesungen 1919-1944. Band 62".

  • Berger Peter

    Verlag: J. B. Metzler, Stuttgart, 1984

    ISBN 10: 347650123X ISBN 13: 9783476501233

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

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    Einband an den Kanten etwas bestossen, Buchschnitt lichtrandig, sonst gut, 148 S., kart. Lieferung mit beiliegender Rechnung, MwSt. ist ausgewiesen. Gerne beraten wir zu weiteren Titeln aus Ihrem Themengebiet und bearbeiten Ihre Gesuche. Mit Bitte um Beachtung: aufgrund schlechter Erfahrungen liefern wir nicht an DHL Paketstationen. Bitte auf eine korrekte, aktuelle und vollständige Zustellanschrift achten. PayPal: bitte auf für uns gebührenfreie Zahlung achten. kolleg-text Gramm 600 4., völlig überarbeitete und erweiterte Aufl.

  • Aristoteles

    Verlag: Reclam Philipp Jun. Dez 2004, 2004

    ISBN 10: 3150183375 ISBN 13: 9783150183373

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In der 'Topik' entfaltet Aristoteles seine Theorie der dialektischen Argumentation. Sie leitet zur Konstruktion von passenden Argumenten und den entsprechenden Schlüssen an, die in systematisch gegliederter Form vorgelegt werden. Die neu übersetzte, umfangreich kommentierte Studienausgabe erschließt einen wesentlichen Text der auch heute noch viel behandelten Aristotelischen Logik.

  • Bochenski, Joseph M.:

    Verlag: Freiburg ; München : Alber, 1970

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalleinen. Zustand: Gut. XV, 639 S. Mit 4 Tafelbeil. Der Originalschutzumschlag mit Folie bezogen, leichte lichtbedingte Nachdunklung des Papiers. . - Standardwerk mit ausfürlicher Bibliographie. - Den Gegenstand der Problemgeschichte der Logik zu bestimmen ist schon ein schwieriges Problem. Denn außer "Philosophie" gibt es vielleicht keinen Namen einer Wissenschaft, welcher in der Geschichte so viele Bedeutungen angenommen hat wie "Logik". Es gibt einen Denkert, welcher die Grundproblematik der Logik insofern entscheidend bestimmte, als alle späteren abendländischen Forscher, die in diesem Bereiche arbeiteten, auf ihn zurückgriffen: Aristoteles. Freilich haben im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche dieser Forscher - und unter ihnen schon der Hauptschüler und Nachfolger Theophrast - aristotelische Thesen verworfen und durch andere ersetzt. Aber die wesentliche Problematik ihrer Arbeit war, soweit wir wissen, immer in der einen oder anderen Weise mit jener des Organon des Aristoteles in Zusammenhang. Somit wollen wir zunächst als "logisch" jene Probleme bezeichnen, welche aus dieser Problematik herausgewachsen sind. INHALT Abälard .XVII ERSTER TEIL Einleitung § 1. Begriff der formalen Logik. 3 § 2. Zur Geschichte der Geschichte der Logik. 5 A. Die Anfänge. 5 B. Vorurteile. 6 1. Thomas Reid. 6 2. Kant. 8 3. Prantl. 8 4. Nach Prantl. 10 C. Die Forschung im 20. Jahrhundert . 12 § 3. Die Entwicklung der formalen Logik. 12 A. Zur Geographie und Chronologie der Logik. 13 B. Die Form der Entwicklung der Logik. 14 C. Die Gestalten der Logik. 15 D. Die Einheit der logischen Problematik. 17 E. Das Problem des Fortschrittes. 19 § i. Methode und Plan . 22 A. Problemgeschichte und Dokumentation. 22 B. Plan des Werkes. 22 C. Charakter des Inhalts. 23 § 5. Terminologie. 24 A. Fachtechnische Ausdrücke. 24 B. Über mathematisch-logische Symbolik. 26 C. Drucktechnische Einzelheiten . 27 ZWEITER TEIL Die griechische Gestalt der Logik § 6. Einführung in die griechische Logik. 31 A. Die zeitliche Folge derDenker. 31 B. Periodisierung . 32 C. Stand der Forschung . 33 I. Die Vorläufer § 1. Die Anfänge. 35 A. Texte. 35 B. Deutung. 37 § 8. Platon. 39 A. Begriff der Logik.Inhalt B. Ringen um logische Formeln. 40 C. Die Diairesis. 42 II. Aristoteles g 9. Das Werk des Aristoteles und seine literarhistorischen Probleme . 47 A. Die Werke. 47 B. Die Probleme . 47 1. Echtheitsfragen . 48 2. Natur der Schriften . 48 3. Chronologie. 48 a) Kriterien der Chronologie. 49 b) Aufstellung der Chronologie. 50 C. Zur Terminologie. 51 g 10. Begriff der Logik. Semiotik. 53 A. Name und Ort der Logik. 53 B. Gegenstand der Logik. 53 C. Syntax. 55 D. Semantik. 57 g 11. Die Topik. 58 A. Gegenstand und Zweck. 58 B. Prädikabilien. 61 C. Kategorien. 62 D. Sophistik. 64 g 12. Theorie der Gegensätze; Widerspruchsprinzip; Prinzip vom ausge schlossenen Dritten . 66 A. Theorie der Gegensätze . 66 B. Obversion. 69 C. Das Widerspruchsprinzip. 70 D. Das Prinzip vom ausgeschlossenenDritten. 73 g 13. Assertorische Syllogistik. 14 A. Text. 74 B. Deutung. 76 C. Struktur des Syllogismus. 80 D. Die Figuren und weitere Syllogismen . 82 g 14. Axiomatisierung der Syllogistik. Weitere Gesetze. 84 A. Theorie des axiomatischenSystems. 84 B. Systeme der Syllogistik . 86 C. Der direkte Beweis. 88 D. Der indirekte Beweis . 89 Erstes Verfahren. 89 Zweites Verfahren. 90 Anwendungen. 91 E. Dictum de omni et nullo. 91 F. Ansätze für ein metalogisches System. 92 G. Die inventio medii. 93 g 15. Modallogik .'. 94 A. Die Modalitäten . 94 B. Struktur der Modalaussagen. 96 Inhalt C. Negation und Umkehrung. 96 D. Die Syllogismen . 98 § 16. Nicht-analytische Gesetze und Hegeln. 101 A. Zwei Arten von Schlüssen. 102 B. Klassen- und prädikatenlogischeGesetze. 105 C. Theorie der Identität.106 D. Syllogismen aus Hypothesen. 107 E. Relationenlogische Gesetze. 109 F. Aussagenlogische Regeln undGesetze. 112 Zusammenfassung. 113 § 11. Theophrast . 114 A. Entwicklung und Änderung verschiedener Lehren.114 B. Modallogik. 116 C. Hypothetische Syllogismen. 118 III. Die megarisch-stoische Schule §18. Historischer Überblick.121 A. Die Denker und die Schulen. 121 B. Literarhistorische Probleme. 123 C. Ursprung und Charakteristik. 124 §19. Begriff der Logik. Semiotik. Modalitäten. 125 A. Logik.125 B. Lekta. 126 C. Syntax. 127 D. Kategorienlehre .130 E. Wahrheit.131 F. Modalitäten . 131 § 20. Aussagenbestimmende Funktoren . 133 A. Negation. 133 B. Implikation . 133 1. Phiionische Implikation. 134 2. Diodoreische Implikation. 135 3. Konnexe" Implikation.136 4. Inklusive" Implikation. 136 C. Disjunktion .137 1. Vollständige Disjunktion . 137 2. Unvollständige Disjunktion. 138 D. Konjunktion. 139 E. Äquivalenz.139 F. Andere Funktoren.140 § 21. Argumente und Schlußschemata. 140 A. Schlüssige, wahre und beweisende Argumente. 140 B. Nicht syllogistische Argumente. 142 C. Weitere Arten von Argumenten .143 D. Schlußschemata. 144 § 22. Axiomatisierung. Zusammengesetzte Argumente. 145 A. Die Unbeweisbaren.145 B. Metatheoreme. 146 C. Ableitung der zusammengesetzten Argumente.148 D. Weitere abgeleitete Argumente. 149 X Inhalt § 23. Der Lügner. 150 A. Geschichte. 150 B. Die Formel . 151 C. Lösungsversuche. 152 IV. Ausgang der Antike § 24. Die Periode der Kommentare und Handbücher . 154 A. Charakteristik und historischer Überblick .154 B. Der Baum des Porphyr . 155 C. Ausbau der logischen Technik.156 1. Alexander von Aphrodisias.156 2. Boethius . 157 D. Neue Einteilung der Implikation. 158 E. Die Boethianischen hypothetischen Syllogismen. 160 F. Veränderungen und Ausbau der kategorischen Syllogistik . . . 161 G. Die vermeintliche vierte Figur.162 H. Eselsbrücke . 164 I. Antizipation der Relationenlogik.165 Zusammenfassung. 166 DRITTER TEIL Die scholastische Gestalt der Logik' $ 25. Einführung in die scholastische Logik. 169 A. Stand der Forschung. 169 B. Provisorische Periodisierung.170 C. Das Problem der Quellen. 171 D. Logik und Schulstreitigkeiten.172 E. Methode. 173 F. Charakteristik. 173 I. Semiotische Grundlagen § 26. Gegenst.

  • Bild des Verkäufers für Grundlagen der Ethik. Gesammelte Schriften; Band 1. zum Verkauf von Antiquariat Bäßler

    Günther, Patzig:

    Verlag: Göttingen : Wallstein-Verl., 1994

    ISBN 10: 3892440492 ISBN 13: 9783892440499

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland

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    OPappband. 303 S., 8° Buch in sehr guter Erhaltung, Einband vorwiegend sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Günther Patzig (* 28. September 1926 in Kiel; 2. Februar 2018 in Göttingen)[1] war ein deutscher Philosoph. Er galt als Experte für griechische Philosophie (besonders Platon und Aristoteles), für Logik und Geschichte der Logik (insbesondere Gottlob Frege), die Wissenschaftstheorie der Geisteswissenschaften sowie Ethik mit den Schwerpunkten Bio- und Medizinethik. Patzigs philosophisches Vermächtnis liegt, auch seinem Selbstverständnis nach, in der Reetablierung der Philosophie Gottlob Freges im deutschsprachigen Raum und in seinem Eintreten für eine sachgerechte methodische Einstellung im Umgang mit philosophischen Texten der Vergangenheit. Beides geht mittel- oder unmittelbar auf Anstöße von Josef König zurück. Es ist eine Einstellung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie bei der Interpretation derartiger Texte historisch-philologische und systematisch-philosophische Fragestellungen sowohl aufeinander bezieht als auch zugleich voneinander unterscheidet. Die Leistungsfähigkeit dieses methodischen Vorgehens, dessen Hauptmerkmal darin besteht, derartige Texte sub ratione veritatis zu interpretieren, d. h. sie in ihrer Wahrheitsfähigkeit und in ihrem Wahrheitsanspruch ernst zu nehmen, hat Patzig zunächst bei der Erforschung der aristotelischen Logik erprobt. Aristoteles trägt in den Ersten Analytiken logische Einsichten vor, und die Natur dieser Einsichten bedingt, dass die Art und Weise der Darlegung, Entwicklung und Begründung derselben wieder logischen Ansprüchen der formalen Logik genügt. Der Interpret ist hier also kraft eines Maßstabes (z. B. der Junktorenlogik oder des Kalküls des natürlichen Schließens) in die Möglichkeit gesetzt, eine Deutung zu suchen, die nicht nur mit dem aristotelischen Text vereinbar, sondern auch in der Sache logisch korrekt sein soll. Dieses Verfahren, das sich auf dem Feld der formalen Logik in einem unvergleichbaren Maß von methodischer Klarheit und Durchsichtigkeit anwenden lässt, hat Patzig sodann auch auf klassische Werke der Überlieferung, die nicht Texte zur Logik sind, zu übertragen versucht. Sein Syllogistik-Buch, ein Standardwerk zur aristotelischen Logik, ist daher unbeschadet neuerer Forschungsergebnisse im Einzelnen von paradigmatischer Bedeutung für die philosophische Interpretation überlieferter Texte überhaupt. Damit war Patzig zugleich einer der ganz wenigen in Deutschland, die sich für ein Verständnis von Philosophiegeschichte starkgemacht haben, bei dem diese als echte Teildisziplin der Philosophie selbst erscheint. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Lange, Ernst Michael:

    Verlag: Tübingen: Mohr Siebeck, 2000

    Sprache: Deutsch

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    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S. 185-205. Mit Widmung des Autors an Tillmann Pinder. - Etwas bestoßen, gedruckter Textbeginn (S. 185/186) auf separatem Blatt eingeklebt, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Wenn man mit Wittgenstein wegen grundsätzlicher Ablehnung von Metaerörterungen (PU § 121: PG 115 f.) keine Ebenendifferenz zwischen Logik und Philosophie der Logik macht, kann man sagen, daß es von Beginn der philosophischen Tradition an eine Korrespondenz zwischen Logik und Psychologie gegeben hat. Im Kontext des griechischen Kosmosdenkens rückte die eigentümliche Zeitlosigkeit von Sätzen im Zusammenhang unserer apriorischen Techniken in Logik, Arithmetik und Geometrie unter den Aspekt der Ewigkeit im Sinn von Ungewordenheit und Unvergänglichkeit. Und gemäß der Maxime, daß Gleiches nur durch Gleiches erkannt werde, korrespondierte dem die Annahme, daß, was in der Seele solche ewigen Sätze auffasse, der Geist (nous), selbst ewig sein müsse. Der dadurch gegebenen Korrespondenz zollt selbst. Aristoteles noch Tribut, der die Gleichheitsannahme als Bedingung von Erkenntnis ausdrücklich kritisiert (De an. 409 b 26 ff), insofern auch für ihn der Geist 'abgetrennt, leidensunfähig und unvermischt' bleibt (De an 430 a 17) und aus der Sicht der Philosophie der menschlichen Angelegenheiten 'von außen her' (thyrathen - De gen. anim. II 736 b 28) kommt. Natürlich hatte diese Auffassung weitere, kosmotheologische Stützen. Psychologisch hatte die Verewigung des Geistes eine Dissoziation der Seele mit scharfer Entgegensetzung des Kognitiven und des Affektiven bei Vorrang des Kognitiven und eine kognitive Verzeichnung des Affektiven zur Folge. - Wikipedia: Ernst Michael Lange (* 14. April 1947 in Berlin) ist ein deutscher Philosoph. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Douglas Burnham

    Verlag: Dorling Kindersley Verlag Mär 2023, 2023

    ISBN 10: 3831046050 ISBN 13: 9783831046058

    Sprache: Deutsch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Philosophie überraschend einfach!Visueller kann Wissen nicht sein: SIMPLY Philosophie ist die perfekte Einführung in die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungen der Philosophie - für alle, die wenig Zeit haben, aber hungrig nach Wissen sind! Mittels origineller Grafiken und kurzer Texterläuterungen werden philosophische Inhalte auf das Wesentliche reduziert und die wichtigsten Philosoph\*innen vorgestellt - von Aristoteles und Sokrates zu Kant und Nietzsche.Der einfache Einstieg in die Welt der Philosophie: Die neue Sachbuch-Reihe SIMPLY macht komplizierte Themen auf originelle Art anschaulich und damit leicht verständlich.- Schneller Zugang zu Wissen: Jedes Unterthema wird auf einer einzigen Seite visualisiert - mit einer individuellen Text-Bild-Komposition, passend zum Inhalt.- Die Vielseitigkeit der Philosophie auf einen Blick: 90 der wichtigsten philosophischen Ideen und Philosoph\*innen unterschiedlicher Denkrichtungen werden in durchdachten Grafiken und komprimierten Texten nachvollziehbar aufbereitet.- Ideal für unterwegs: Mit seinem handlichen Format und einem extra-leichten Einband passt das kompakte Wissensbuch in jede Tasche!Die größten philosophischen Ideen & Denker\*innen - visualisiert in übersichtlichen GrafikenVon Nietzsche, Hegel und Kant über Existentialismus und analytische Philosophie bis hin zur praktischen Philosophie und ethischen Diskussionen: Das visuelle Nachschlagewerk beleuchtet 90 zentrale Themen der Philosophie und beantwortet spannende Fragen, wie zum Beispiel, ob eine Maschine denken oder wie man Denkfehler erkennen kann. Die anschaulichen Grafiken und Diagramme erleichtern den Zugang zu komplexen philosophischen Theorien und bringen das Wesentliche auf den Punkt.DAS Philosophie-Buch für Einsteiger\*innen und Wissbegierige: Noch nie war es so einfach, Philosophie zu verstehen!

  • Anton Distler

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638658279 ISBN 13: 9783638658270

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: Lob, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles` Metaphysik, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit dient einer philosophischen Kritik am Kreationismus und Intelligent Design aufgrund der Aristotelischen Metaphysik. Meine Interpretation gewisser Aspekte der Metaphysik erlaubt einen 'Schulterschluss' mit der modernen Wissenschaft und weist die 'Neue Bewegung' fundiert zurück. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand , Abstract: Es mag nicht nahe liegen, heute anstehende Glaubensfragen, die vor allem einer rigiden Dogmatik das Wort reden und nichts desto trotz darin eng verschlungen mit modernen wissenschaftlichen Ansprüchen einhergehen, mit Aristoteles` Metaphysik kritisch beantworten zu wollen. Doch bei näherer Betrachtung gewisser Teile der Metaphysik fällt auf, dass auch heutige Dogmen, seien sie nun in erster Linie religiös oder aber (pseudo-)wissenschaftlich geleitet, nicht im Stande sind, über das, was Aristoteles schon vor mehr als zweitausend Jahren suchte und fand hinaus zu gehen. Im Blick steht vor allem der Begründungszusammenhang, wie also von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der antiken und der heutigen Zeit auf etwas geschlossen wurde, das man mit Namen häufig als Gott benennen oder, Nietzsche im Ohr, durch das Wirken okkulter Kräfte oder ominöser Mächte ebenso diffus umschreiben wollte - und es auch heutzutage noch will, zieht man die Konzeptionen der Kreationisten und der Verfechter des sog. Intelligent Design heran. In folgender Arbeit soll zum einen behauptet und begründet werden, dass Aristoteles, und speziell die umfangreiche Schrift Metaphysik, die bekanntermassen ein bis heute zu vielen Forschungen anregendes, oftmals Herausgeber und den Verfasser betreffendes Werk geblieben ist, aktuell genug sind, auf die heute gestellten gesellschaftspolitischen und wissenschaftlichen Belange kompetent eingehen zu können. Zum anderen soll danach gefragt werden, ob das Programm der Metaphysik dazu geeignet ist, als quasi undogmatische Alternative für die heute vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika affirmativ, selbst in Regierungskreisen dozierten Dogmen bzw. weltanschaulichen Positionen des Kreationismus oder der anderen, neueren Variante, das Intelligent Design , zu dienen.

  • Aristoteles und Eugen Rolfes (Übers.):

    Verlag: Edition Kramer (Lizenzausgabe), 2012

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. XII; 112 S. / XI; 206; 70 S. / XVIII; 292 S. und XV; 329 S.; 19 cm; kart. / 4 Bände. Gute Exemplare / 4 BÄNDE; Einbände stw. geringfügig berieben. - 4 Bände (von 6) // Band 1: Kategorien; Lehre vom Satz; Lehre vom Schluß oder Erste Analytik; Lehre vom Beweis oder Zweite Analytik / Band 2: Topik; Sophistische Widerlegungen / Band 3: Nikomachische Ethik / Band 4: Politik. - Verlagstexte zu den 4 Bänden: Die Schrift über die Kategorien eröffnet die Reihe der später unter dem Titel "Organon" zusammengefaßten Werke des Aristoteles zur Logik. Neben der Klärung der Frage, was ein Begriff sei, gibt Aristoteles hier erstmals eine bestimmte Einteilung der Formen, unter denen prädikative Aussagen über Dinge getroffen werden können: die Tafel der 10 Kategorien. In der Schrift über die Lehre vom Satz untersucht Aristoteles die Formen des Satzes und der Verknüpfung von Satzteilen zu Urteilen (z.B. Bejahung und Verneinung). Die Lehre vom einwandfreien logischen Schluß, die Aristoteles in der Ersten Analytik entwickelt, gilt als sein Meisterstück. Mit diesem "Gesetzbuch des konkreten Denkens" hat er nicht nur die Logik als Wissenschaft begründet, sondern grundsätzlich vollendet. In der Zweiten Analytik erklärt er die Entstehung des Wissens aus der Sinneswahrnehmung und legt den Grundstein für den Auf- und Ausbau des Gebäudes der strengen, analytischen Wissenschaften im Denken des Abendlandes. // Die Topik handelt von der Bildung der Begriffe und entwickelt damit die aristotelische Dialektik. Diese erste logische Schrift des Aristoteles bleibt ein unverzichtbarer Baustein zwischen seiner Analytik und der Apodiktik und ist somit essentieller Bestandteil seiner Logik. Ziel der Sophistischen Widerlegungen ist die Aufdeckung und Widerlegung logischer Trugschlüsse. - Der äußeren Form nach geht es in dem Text um die Kritik an der Sophistik; der Sache nach bildet er jedoch den Schlußstein des Organon -die Beibringung von Kriterien für die sichere Bestimmung und Aussonderung logischer Fehler. // Gegenstand der Nikomachischen Ethik ist das "tätige Leben" des Menschen (als einem aus Leib und Seele zusammen-gesetzten Ganzen): Gerechtigkeit. Tapferkeit und andere Tugenden in den praktischen Handlungen aller Art mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen. Die Ethiken des Aristoteles bilden die ersten grundlegenden und umfassenden Analysen zur Philosophie der Praxis. //Von Natur aus ist der Mensch ein politisches Wesen". Diese Einsicht sprach Aristoteles in seiner Politik als erster aus. Die begriffliche Fassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen der Bestimmung des Menschen am besten entspräche, begründen die Wissenschaften von der Politik und bilden noch heute ihr Fundament. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • PRIMAVESI Oliver

    Verlag: München, C.H. Beck 1996, 1996

    Anbieter: Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar), Hasselt, Belgien

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    293pp., in the series "Zetemata. Monographien zur klassischen Altertumswissenschaft" volume 94, 25cm., softcover, text clean and bright, good condition, F105441.

  • K. Jacobi, C. Strub (eds.);

    Verlag: Turnhout Brepols 2004, 2004

    Anbieter: BOOKSELLER - ERIK TONEN BOOKS, Antwerpen, Belgien

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    Hardback, CVI+500 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503050690. The commentary on Aristotle's Peri hermeneias is certainly one of the most important texts in the corpus of Peter Abaelard's works on logic. The author discusses the Aristotelian text in an unbiased and thorough manner without avoiding any difficulties, and thereby addresses all basic issues of classical logic and semantics. The text forms part of the so-called 'mixed commentaries' and is characterised by short self-contained systematic discussions within an explication of the Aristotelian text. Of particular significance are the discussions of predication (chapter 3), future contingentia (chapter 9) and modal logic (chapters 12-14). In 1927, this substantial commentary was edited by Bernhard Geyer. The edition was based on the only manuscript of the text then known to scholarship (Milan, Biblioteca Ambrosiana M 63 sup., fols. 45r-72r). In 1938, M. Grabmann discovered a second manuscript of the work (Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, lat. fol 624, fols. 97r-146r). As L. Minio-Paluello has shown, the final part of Abaelard's text, which includes the long excursus on modal logic and the commentary on chapters 12-14, is accurately preserved only in this second manuscript. He edited this final part in 1958. A detailed comparison of the two manuscripts showed that the differences between them are so numerous and noteworthy that a new critical edition was necessary. Geyer's and Minio-Paluello's editions could be improved upon in several places. Aristotle's text in the version known by Abaelard is also included. Unter den logischen Schriften des Peter Abaelard ist der Kommentar zu Aristoteles Schrift Peri hermeneias sicherlich eine der wichtigsten. Unbefangen, grundlich, keinem Problem ausweichend, diskutiert Abaelard den Aristotelischen Text ? und das heisst: alle prinzipiellen Fragen der klassichen Logik und Semantik. Der Text gehort zu den sog. 'gemischten Kommentaren' und zeichnet sich durch geschlossene kleine systematische Abhandlungen innerhalb der Erorterungen des aristotelischen Textes aus. Zu erwahnen ist insbesondere die Abhandlung zur Pradikation (Kap. 3), zum Problem der futura contingentia (Kap. 9) und zur Modallogik (Kap. 12-14). Dieser umfangreiche Kommentar wurde 1927 von Bernhard Geyer ediert. Geyers Edition beruht auf der einzigen damals der Forschung bekannten Handschrift des Werks (Milano, Biblioteca Ambrosiana M 63 sup., fols. 45r - 72r). M. Grabmann entdeckte 1938 eine zweite Handschrift des Werks (Berlin, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, lat. fol 624, fols. 97r - 146r). L. Minio-Paluello konnte nachweisen, dass der Schluss des Abaelardschen Textes, namlich der grosse Exkurs zur Modallogik und der Kommentar zu den Kap. 12-14, nur in dieser zweiten Handschrift echt erhalten ist. Er hat diesen Schluss 1958 ediert. Ein sorgfaltiger Vergleich beider Handschriften ergab, dass die Differenzen zwischen beiden so zahlreich und interessant sind, dass eine textkritische Neuedition notig ist. An zahlreichen Stellen wurde Geyers und Minio-Paluellos Text verbessert. Aristoteles' Text wurde in der Fassung, die Abaelard vorlag, der Edition beigegeben. Languages: Latin, English. 0 g.

  • Zustand: Gut. [4 nn Bll.] 831 S 1 bll zeitgenössischen 40 Blatt blank, davon 4 Bll. handschriftlich " Topic Synopsis" (vermutlich vom Vorbesitzer Joachim Zwergi) Titelblatt mit Holzschnitt-Ornament-Rand, Holzschnitt-Initialen, zahlreiche Holzschnitt-Abbildungen und Diagramme im Text. (8), 831, (1) S. Dibdin I:318; Adams A:1866.; DG 6.6904; IA 108.668; Adams A 1866; Chaix/D./M. 109: "Très probablement imprimé à Genève. Laymarie, parfois associés aux Le Preux, aura mis cette fausse adresse par commodité"; Hoffmann I, 293; Lonchamp 152. - Auf dem Vorderdeckel die Porträts von Johann Georg von Brandenburg ( (* 11. September 1525 in Cölln; 8. Januarjul. / 18. Januar 1598greg. ebenda) , Kurfürst (Halbfigur | nach rechts; Stechermonogramm: CH Beschriftung. IOANNES / GEORGIVS // D: G: MAR: / BRAN: S: R: // IM: A: ARCHIC: // ET: D: PRVS; ID: 107107b Werkzeug p000939; und August von Sachsen, Kurfürst (* 31. Juli 1526 in Freiberg; 11. Februar 1586 in Dresden), | Halbfigur | nach rechts; Stechermonogramm: CH; Beschriftung: AVGVSTVS / D: G: DVX // SAXONIE / S: R: IM: AR // CHIMARSC / ET ELECT: ID: 107108b; Werkzeug p000940) vgl, Teitge, Hans-Erich: Rollen- und Plattenstempel in Frankfurt an der Oder. In: Studien zur Buch- und Bibliotheksgeschichte. Hrsg. von Ursula Altmann. Berlin 1976, S. 174-189, hier S. 181-182 u. Abb. 20. Auf dem hinteren Deccel der Wappen in gleicher Anordnung. Besitzvermerk auf dem Titelblatt "Inservio Musis M. Joachimi Zwergi " "Im Dienste der Muse Joachim Zwergi"; Doktor der Philosophie und Gelegenheitsmusiker in Rostock, (Promotionsfeier 19.09.1654) Die sehr seltene Erstausgabe von Julius Paces bahnbrechender "Organon"-Ausgabe, die mehr als ein Jahrhundert lang die Standardausgabe der logischen Texte des Aristoteles war und vor 1624 mindestens 11 Auflagen durchlief. Paces Version des Textes in griechischer Sprache mit dem Lateinische Paralleltext und mit Paces inspirierten Kommentaren und Interpretationen beeinflussten das Denken der Renaissance tiefgreifend, bestimmten den Verlauf der Organon-Interpretation in dieser Zeit und inspirierten viele originelle Werke philosophischer Gedanke. Paces Interpretation der logischen Werke des Aristoteles - wohl die einflussreichste Werksammlung in der Geschichte des westlichen Denkens - veränderte nicht nur das Gesicht des Renaissance-Denkens, sie ist bis heute die maßgebliche Lesart von Aristoteles' "Organon" geblieben und gilt immer noch als die am meisten angesehene wichtige und maßgebliche Lektüre der Texte. Wie Ross es im Vorwort zu seiner Übersetzung der logischen Werke (der Standard-Oxford-Ausgabe) ausdrückt: "Meine wichtigste Autorität in Fragen der Interpretation war Pacius." ("Die Werke des Aristoteles, übersetzt ins Englische unter der Herausgeberschaft von W.D. Ross. Band I". Oxford University Press). Bis heute ist ein angemessenes Studium des "Organon" des Aristoteles - und der "Isagoge" des Porphyrios - ohne Hinweise auf Pace, seine Wiedergabe des Textes und seine Interpretationen desselben undenkbar. Der berühmte "Porphyrbaum" oder "arbor porphyriana", der als Standarddarstellung der Grundlagen des aristotelischen Denkens in die Geschichte eingegangen ist, wurde von Porphyrios in seiner "Isagoge" vorgestellt, die seit der Antike Aristoteles' "Ornanon" als Begleitbaum begleitet Einführung davon. Die Standarddarstellung dieses Baumes ist die von Pace in der vorliegenden Ausgabe auf S. 9. Es ist die Wiedergabe davon, mit gelegentlichen geringfügigen Änderungen, was seit 1584 Standard geblieben ist. Das, was wir seit der Antike das "Organon" nennen, umfasst die logischen Werke des Aristoteles: 1. Kategorien, 2. Zur Interpretation, 3. Prior Analytics, 4. Posterior Analytics, 5. Topics, 6. Zu den sophistischen Widerlegungen - die seit der Spätantike/dem Frühmittelalter von Porphyrios' (233/34-ca.310) begleitet werden "Isagoge", seine Einführung in die "Kategorien" des Aristoteles. Während der Renaissance enthielten alle Ausgaben des "Organon" des Aristoteles auch die "Isagoge" des Porphyrios, die für das Verständnis der Logik des Aristoteles als notwendig erachtet wurde. Die Logik des Aristoteles hat in der Geschichte des westlichen Denkens eine entscheidende Rolle gespielt. Keine andere Schriftensammlung hat die Geschichte der Philosophie so stark geprägt wie das "Organon", eine bis heute zentrale Wirkung. "Die Logik des Aristoteles, insbesondere seine Theorie des Syllogismus, hatte einen beispiellosen Einfluss auf die Geschichte des westlichen Denkens." (SEP).Aus der Antike hatte das frühere Mittelalter Boethius' Übersetzung der beiden ersten Abhandlungen von Aristoteles' "Organon" sowie Porphyrios' "Isagoge" geerbt. Diese Werke bildeten bis zum Ende des 11. Jahrhunderts die Grundlage für logisches Studium und Lehren. Erst im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Schriften des Aristoteles - zusammen mit denen der arabischen und einiger griechischer Kommentatoren - ins Lateinische übersetzt. Als die mittelalterlichen Universitäten im 13. Jahrhundert ihre volle Entwicklung erreichten, wurden die Werke des Aristoteles als Standardlehrbücher für alle philosophischen Disziplinen übernommen - daher entsprechen moderne Begriffe für viele philosophische und wissenschaftliche Disziplinen den Titeln der Werke des Aristoteles (z. B. Ethik, Physik, Metaphysik). . ). Durch die Werke des Aristoteles erlangte der Westen somit nicht nur die spezifischen Probleme und Ideen, die an den Universitäten behandelt wurden, sondern auch die Terminologie, mit der sie beschrieben und diskutiert wurden, sowie den systematischen Rahmen, innerhalb dessen alle relevanten Probleme behandelt werden sollten und konnten. Aber mit der Renaissance sehen wir eine deutliche Veränderung in der Verwendung der Werke des Aristoteles. Wir erleben hier etwas anderes als eine bloße Fortsetzung des spätmittelalterlichen Aristotelismus. Die Humanisten begannen mit der Bereitstellung neuer Übersetzungen der Werke des Aristoteles und übersetzten alle griechischen Kommentatoren des Aristo.

  • Marko Malink

    Verlag: De Gruyter, 2015

    ISBN 10: 3110440458 ISBN 13: 9783110440454

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der zweite Buch der Ersten Analytiken des Aristoteles ist ein bisher vergleichweise wenig beachteter und wenig kommentierter Text, der immer im Schatten des ersten Buchs mit seiner überragenden Bedeutung für die Geschichte der Logik gestanden hat. Dieser Band der Deutschen Aristoteles-Ausgabe enthält neben einer neuen Übersetzung einen ausführlichen Kommentar, der zum ersten Mal den Text Zeile für Zeile entschlüsselt und so die Fülle von Themen erschliesst, die dort behandelt sind. Die Einleitung gibt einen Überblick über den disparaten und nicht leichten überschaubaren Text, weist seine Bedeutung für die formallogische Rekonstruktion der aristotelischen Syllogistik nach. Schwerpunkte der Interpretation liegen auf dem verwickelten und systematisch besonders spannenden Verhältnis der assertorischen Syllogistik zu modernen nicht-klassischen Logiken (insbesondere im Hinblick auf das Prinzip des ex falso quodlibet), auf die Problematik des Folgerungsbegriffs und auf der Möglichkeit einer nicht-extensionalen Rekonstruktion der Syllogistik. Der Band beitet, den Themen des Textes folgend, ausführliche Informationen zum Verhältnis der Syllogistik in Buch II zur Modallogik, Relevanzlogik, parakonsistenten Logik und konnexiven Logik, zur Theorie des indirekten Beweises bei Aristoteles, zur Argumentationstheorie an der Schwelle vom Paradigma der Rhetorik und Topik zur formalen Logik sowie Informationen zum Verhältnis der Syllogistik zur Erkenntnistheorie, zum nicht-deduktiven Argumentieren und zur Semiotik.

  • Stefano Valente

    Verlag: De Gruyter, 2021

    ISBN 10: 3110736985 ISBN 13: 9783110736984

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Epitome physica des Nikephoros Blemmydes (1197 - nach 1269) gilt als eines der meistverbreiteten Lehrbücher aristotelischer Naturphilosophie in der byzantinischen und nachbyzantinischen Welt. Dennoch blieb die handschriftliche Überlieferung bisher gänzlich unerforscht und der Text wurde nie in Form einer kritischen Edition zugänglich gemacht.Die Epitome physica stellt das zweite Buch der s Gamma Gamma pi mi (Einführendes Kompendium) dar, deren erstes Buch der Logik gewidmet ist. Als Grundlage dienten Blemmydes im Wesentlichen Aristoteles und seine Kommentatoren (sowie für den astronomischen Teil den Stoiker Kleomedes), wobei er versuchte, eine Synthese der antiken Naturphilosophie mit der christlichen Weltanschauung zu erreichen. Von den über 120 erhaltenen Manuskripten der Epitome, die vom 13. bis ins 19 Jh. datieren, werden im vorliegenden Buch die Handschriften aus der Palaiologenzeit sowie die Mehrheit derjenigen aus der Renaissance manuskriptologisch und philologisch untersucht sowie ihre textgeschichtlichen Beziehungen rekonstruiert. Daneben kommen auch die Verbreitung und der kulturelle Stellenwert der Epitome physica in der byzantinischen Welt und in der europäischen Renaissance zur Darstellung.