Erscheinungsdatum: 1983
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 11,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Opus 78, 1982. Offset nach Schabeblatt auf unbenutzter Klappkarte. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert und auf Pfingsten 1983 datiert sowie im Druck monogrammiert. Größe Darstellung zirka 16,7 x 13,5 cm. Sehr guter Zustand. S14u.
Erscheinungsdatum: 1983
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Offset nach Federzeichnung auf unbenutzter Klappkarte. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert sowie im Druck monogrammiert. Größe Darstellung zirka 16,1 x 11,9 cm. Sehr guter Zustand. S14u.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Holzschnitt. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert. Ohne Jahr. Größe Darstellung zirka 7,5 x 6,1 cm. Rückseitig Künstlerstempel. Sehr guter Zustand. Nicht bei Gutenberg. S14o.
Erscheinungsdatum: 1982
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Holzstich. Unterhalb der Darstellung mit Bleistift signiert sowie im Druck monogrammiert. Größe Darstellung zirka 8,4 x 6,2 cm. Rückseitig mit datiertem Künstlerstempel. Sehr guter Zustand. Nicht bei Gutenberg. S14o.
Verlag: Leipzig
Anbieter: Antiquariat Dietrich Schneider-Henn, Seefeld bei München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Sehr gut. Arndt, Leo (1857-1945). Beduinenfrau. Zeichnung. Schwarze Kreide, Weißhöhung, graues Papier. Signiert, Ortsangabe Leipzig, eigenhändig betitelt. 33,5 : 33 cm. Signatur des Illustrators.
Verlag: Wohl Berlin, 1922
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 33,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Plattengröße: ca. 97 x 78 mm ca. 1922/1923. Blattgröße: ca. 195 x 165 mm. Loses Blatt. (Wohlerhalten; klarer, gratiger Abdruck). Druck auf Büttenpapier, unter dem Bild links in Bleistift als Probedruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Das Bild zeigt Geißler in einer Kirche. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Jens Peter Jacobsen (geb. 7. April 1847 in Thisted; gest. 30. April 1885 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller. Sein Buch Pesten i Bergamo (Pest in Bergamo) erschien 1881. (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Vgl. Sennewald 23,1 - Horodisch 24. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
Nummer 98 von 200 nummerierten Original-Farblithografien in 6 Farben auf Büttenpapier, unterhalb der Abbildung von Heike [Arndt] in Blei signiert und datiert ('09). Herausgegeben von der Tabor Presse Berlin 2010. Maße Blatt: 59 x 42 cm. Maße Abbildung: 32,0 x 43,0 cm. Rückseitig am oberen Rand 3 kleine Schabstellen von früherer Montage. Sehr gutes Exemplar. Number 98 of 200 numbered original colour lithographs in 6 colours on laid paper, signed and dated ('09) in lead by Heike [Arndt] below the illustration. Published by Tabor Presse Berlin 2010. Sheet dimensions: 59 x 42 cm. Dimensions illustration: 32.0 x 43.0 cm. At the upper margin on the backside 3 small surfacial rubbed areas due to former mounting. Very good copy.
Erscheinungsdatum: 1935
Anbieter: Antiquariat Dietrich Schneider-Henn, Seefeld bei München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Arndt, Leo (1857-1945). Parkstück mit Gedenkstein für den Gartenarchitekten Erwin Barth (1880-1933). Zeichnung, Bleistift auf Schöllerhammer-Karton, signiert und datiert 24. 8. 35, eigenh. Ortsangabe Stahnsdorf. 58,5 : 42,5 cm. - Erwin Barth, bedeutendster Vertreter der deutschen Volksparkbewegung, war Berlins oberster Gärtner (Stadtgartendirektor). Auf ihn gehen zahlreiche öffentliche Anlagen und Parks in Berlin und Lübeck zurück. Signatur des Illustrators.
Erscheinungsdatum: 1939
Anbieter: Antiquariat Dietrich Schneider-Henn, Seefeld bei München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 300,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Arndt, Leo (1857-1945). Leda. Zeichnung. Graphitstift, leichter Karton. Signiert u. datiert Juli 1939 sowie eigenh. bezeichnet. 41,7 : 58 cm. - Nach Bartolomeo Ammanati (1511-1592), Nationalmuseum Bargello, Florenz. Signatur des Illustrators.
Erscheinungsdatum: 1937
Anbieter: Antiquariat Dietrich Schneider-Henn, Seefeld bei München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Arndt, Leo (1857-1945). Waldstück. Zeichnungen, 3 Bll. Schwarze Kreide, signiert, 2 Bll. dat. 1937, 1 Bl. mit eigenh. Ortsbezeichnung Stahnsdorf (nahe Potsdam). 43,4 : 31,2 bis 64 : 46,5 cm. Signatur des Illustrators.
Erscheinungsdatum: 1922
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 55,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Plattengröße 14,7 x 17,2 cm mm, ca. 1922 (?). Blattgröße 20 x 13,6 cm. Loses Blatt. (guter, sauberer Abdruck). Das Bild zeigt eine wilde Kutsch- oder Schlittenfahrt mit aufbäumenden Pferden. Der im Hintergrund drohende Wald lässt an eine Verfolgung durch Wölfe denken, die aber nicht zu sehen sind. Vielleicht wurde der Steindruck als Illustration zu einem Stück russischer Literatur geschaffen. Lithographie auf festem Japanpapier unter Passepartout, links unten als "Probe 1" bezeichnet, rechts unter dem Bild in Bleistift handsigniert. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Lithography. Signed by the artist. Very good. - Nicht im Katalog Galerie Taube. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1919
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 132,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße: ca. 136 x 87 mm ca. 1919/1920. Blattgröße: meist 223 x 159 mm. Lose Blätter. (im weißen Rand fleckig durch eine frühere Montierung, sonst gut. Klare, gratige Abdrucke.). Vier von sieben Blättern der Folge auf Bütten. Im weißen Rand deutliche Spuren einer früheren Montierung. Unter dem Bild links in Bleistift jeweils als Vordruck bzw. als ein Zustand bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind wesentliche Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etchings. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube Nrr. 36-42. Vgl. Sennewald 20,1 - Horodisch 2. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1922
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 165,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Plattengröße: ca. 97 x 78 mm ca. 1922/1923. Blattgröße: meist 250 x 165 mm. Lose Blätter. (Wohlerhalten; klare, gratige Abdrucke.). Druck auf Büttenpapier, unter dem Bild links in Bleistift jeweils als Vordruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Jens Peter Jacobsen (geb. 7. April 1847 in Thisted; gest. 30. April 1885 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller. Sein Buch Pesten i Bergamo (Pest in Bergamo) erschien 1881. (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Vgl. Sennewald 23,1 - Horodisch 24. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1922
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 209,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Plattengröße: ca. 97 x 78 mm ca. 1922/1923. Blattgröße: meist 250 x 165 mm. Lose Blätter. (Wohlerhalten; klare, gratige Abdrucke). Die komplette Folge der Radierungen. Druck auf Büttenpapier, unter dem Bild links in Bleistift jeweils als Vordruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Jens Peter Jacobsen (geb. 7. April 1847 in Thisted; gest. 30. April 1885 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller. Sein Buch Pesten i Bergamo (Pest in Bergamo) erschien 1881. (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube Nrr. 53-57. Vgl. Sennewald 23,1 - Horodisch 24. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1917
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 275,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 115 x 154 mm Blattgröße: 138 x 169 mm. Loses Blatt. (Im oberen weißen Rand auf Trägerkarton montiert, sonst gut.). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf dünnem Papier, signiert und datiert rechts unter dem unteren Bildrand, links ebenso bezeichnet: "Polizeistunde". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. Einige Merkmale der Zeichnung erinnern an die Serie "Zur ägyptischen Finsternis", sie ist aber nicht von Richter als Teil derselben bezeichnet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1917
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 275,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 96 x 130 mm Blattgröße: ca. 158 x 165 mm. Loses Blatt. (Im oberen weißen Rand minimale Klebespuren einer früheren Montage, im unteren weißen Rand drei Tuschekleckse, sonst gut.). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert im unteren Bildrand rechts; auf dem unteren rechten Blattrand eine Numerierung mit Bleistift. Möglicherweise handelt es sich um eine Illustration zu "Das Chagrinleder" von Honoré de Balzac, die Kleidung der Figuren in dieser Zeichnung ähnelt der Kleidung auf Illustrationen, die diesem Buch zugeordnet sind. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Wohl Berlin, 1919
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 275,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße: ca. 136 x 87 mm ca. 1919/1920. Blattgröße: meist 205 x 151 mm. Lose Blätter. (Die Exemplare wohlerhalten, im weißen Rand aber fleckig durch eine frühere Montierung, sonst gut. Klare, gratige Abdrucke.). Die komplette Folge der Radierungen: sechs der Blätter liegen als Druck auf sehr dünnem Japanpapier vor, wie es weder zum Druck der Normal- noch der Vorzugsausgabe benutzt wurde, ein Blatt auf dünnem Bütten. Unter dem Bild links in Bleistift jeweils als Vordruck bzw. als ein Zustand bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind wesentliche Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etchings. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube Nrr. 36-42. Vgl. Sennewald 20,1 - Horodisch 2. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1917
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 330,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPappband. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 148 x 201 mm Blattgröße: 203 x 241 mm. Loses Blatt. (Im weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, sonst gut.). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, links knapp unter dem Bild bezeichnet: "Zur Ägyptischen Finsternis" und unter dem Bild im weißen Rand benannt: "8. der Exodus". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM. Original-Tuschezeichnung - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1917
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 430,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 141 x 178 mm Blattgröße: 207 x 254 mm. Loses Blatt. (Im äußeren weißen Rand Verfärbungen von einer früheren Montage, im oberen Rand an zwei Stellen auf Trägerkarton montiert, sonst gut.). Das Bild zeigt das Ende eines Duells: Im Zentrum der eine Duellant mit rauchender Pistole, am linken Rand der andere auf dem Boden liegend über ihn gebeugt die beiden Sekundanten. Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf dünnem Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, mittig unter dem Bildrand bezeichnet: "Zu Balzacs Chagrinleder". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Verlag: Wohl Berlin, 1917
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 430,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPappband. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 192 x 148 mm Blattgröße: 244 x 184 mm. Loses Blatt. (Im weißen Rand minimale Verfärbungen von einer früheren Montage, sonst gut.). Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, links knapp unter dem Bild bezeichnet: "Zur Ägyptischen Finsternis" und unter dem Bild im weißen Rand benannt: "3. die Finsternis". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1922
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 77,00
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In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße 14,7 x 17,2 cm ca. 1922 (?). Blattgröße 20,1 x 24,8 cm. Loses Blatt. (links unten mit leichter Knickspur, sonst gut. Sauberer Abdruck). Das Bild zeigt eine ins Licht fahrende Kutsche. Kaltnadelradierung auf Japanpapier, rechts unter dem Bild in Bleistift handsigniert. Der Titel nach einer Notiz auf einem alten, auf den Künstler selbst zurückgehenden Passepartout. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etching. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube, Nrr. 29 & 30 (falsch: "Glückliche Reise", mit Abbildung der größeren Variante). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1922
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 88,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße 101 x 120 mm, ca. 1922 (?). Blattgröße 160 x 216 mm. Loses Blatt. (Im weißen Rand schwach fleckig; guter, gratiger Abdruck.). Das Bild zeigt eine ins Licht fahrende Kutsche. Kaltnadelradierung auf dünnem Japanpapier, unter dem Bild in Bleistift links als "Probe 17" numeriert, rechts handsigniert. Der Titel nach einer Notiz auf dem alten, auf den Künstler selbst zurückgehenden Passepartout. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etching. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube, Nrr. 29 & 30 (falsch: "Glückliche Reise", mit Abbildung der größeren Variante). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1919
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 88,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße 237 x 158 mm Blattgröße 353 x 263 mm. Loses Blatt. (Im Rand etwas angestaubt und knitterig; guter, gratiger Abdruck.). Kaltnadelradierung auf Bütten, unten links im Bild signiert und datiert, unter dem Bild in Bleistift links als "01/50" numeriert, rechts handsigniert. Am unteren Blattrand (von anderer Hand) bezeichnet: "Riesentannen", auf der Rückseite bezeichnet: "Bergtannen". Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etchings. Signed by the artist. Very good. - Nicht im Katalog Galerie Taube. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1919
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Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 88,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße 253 x 191 mm Blattgröße 320 x 243 mm. Loses Blatt. (Bildausschnitt minimal gebräunt und auf Trägerpapier aufgezogen, im Rand fleckig von früher Montierung, etwas wellig. Guter, gratiger Druck). Das Bild zeigt Jesus und die Jünger von Emaus. Kaltnadelradierung auf Papier, oben im Bild mit dem Titel versehen und rechts auf der Platte datiert und signiert. Unter dem Bild recht unten in brauner Tinte bezeichnet "II.2" und darunter handsigniert und datiert. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etching. Signed by the artist. Very good. - Nicht im Katalog Galerie Taube. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1922
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 132,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße 176 x 161 mm 1922 (?). Blattgröße 344 x 300 mm. Loses Blatt. (Im Rand leicht knittrig, im weißen Rand Flecken einer früheren Montierung; guter, gratiger Abdruck.). Kaltnadelradierung auf Bütten, unter dem Bild in Bleistift links als "Probe" bezeichnet, rechts handsigniert. Am unteren Blattrand von anderer Hand bezeichnet: "2. Druck - etwas mehr Ton 'Die Fähre'", auf der Rückseite bezeichnet: "Die Fähre". Schönes, expressives Bild. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etchings. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube, Nr. 33 (falsch: "Der Reiter", mit Abbildung). - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1920
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 198,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Verschiedene Formate. 1920, 1923, 1925, 1942. Lose Blätter. (Wohlerhalten.). In chronologischer Reihenfolge: Dame vor (Winter?)-Landschaft (Bleistift auf Papier, unten signiert und datiert). - Alte Frau mit Petroleumlampe (Bleistift auf Papier, gelackt, rechts unten signiert und datiert). - Große Skizze mit Renaissancefiguren nach einer Zeichnung von Miguel March in der Bibliotheca Nacional zu Madrid, schmaler senkrechter Falz in der linken Mitte (Bildgröße ca. 175 x 361 mm, schwarze Tusche auf Papier, montiert auf Papier, in der unteren rechten Ecke signiert und datiert). - Zwei kleine Widderköpfe (schwarze Tusche auf Papier, unten signiert und datiert). Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawings, black indian ink / pencil on paper, signed. Very good. - Unikate. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Erscheinungsdatum: 1920
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 220,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Gut. Plattengröße ca. 20 x 14,5 cm Blattgröße ca. 30 x 20,5 cm. Loses Blatt. (Verfärbungen im weißen Rand durch frühere Montierung, montiert auf Trägerkarton, guter, gratiger Druck). Kaltnadelradierung mit expressiver Zeichnung auf dünnem Japanpapier. Rechts unten signiert und datiert. Durch den Vergleich mit einem Probedruck der gleichen Platte ist der vorliegende Abzug als noch früherer Zustand zu erkennen, aber nicht als Probedruck bezeichnet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Etching. - Katalog Galerie Taube Nr. 32. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Erscheinungsdatum: 1925
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 220,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 147 x 167 mm Blattgröße: 250 x 192 mm. Loses Blatt. Sprache: Spanisch, (Im Bildausschnitt minimal gebräunt, verso oben minimale Klebespuren einer früheren Montage, sonst gut.). Das Bild zeigt eine barocke (?) Kirche auf einer Erhebung im Stadtteil Canillejas in Madrid, davor Bauern und Ziegen. Original-Bleistiftzeichnung von Klaus Richter auf leicht bräunlichem Papier, signiert und datiert im unteren linken Bildrand, rechts bezeichnet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, pencil on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1947
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 275,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 170 x 250 mm Blattgröße: 210 x 296 mm. Loses Blatt. (Im Bildausschnitt minimal gebräunt, verso oben minimale Klebespuren einer früheren Montage, sonst gut.). Originale lavierte Tuschezeichnung in brauner Tusche von Klaus Richter auf Papier, bezeichnet, signiert und datiert im unteren rechten Bildrand. Das Tiefenbacherthal liegt in Tirol in der Nähe von Brixen im Thale. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink and watercolours on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1938
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 340,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeder. Zustand: Gut. Bildgröße: max. 177 x 268 mm Blattgröße: 195 x 286 mm. Loses Blatt. (Verso oben auf Trägerkarton montiert, sonst gut.). Das Bild zeigt den Blick über Bad Tölz, im Hintergrund die Heilig-Kreuz-Kirche auf dem Kalvarienberg. Original-Aquarell- und Deckfarbenmalerei von Klaus Richter auf Papier, signiert und datiert im unteren linken Bildrand, der gültige Bildausschnitt durch waagrechte und senkrechte Bleistiftlinien bezeichnet. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, watercolours on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.