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  • Vetter, August:

    Verlag: Filser Vlg.; München, 1955

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 2.Aufl. 101 S.; kart. Gutes Ex.; einige Seiten etwas gebräunt. - Vortitel mit WIDMUNG und SIGNIERT von August Vetter. - DIE WANDLUNG DES PHILOSOPHISCHEN BEWUSSTSEINS -- Der Offenbarungscharakter des Geistes -- Die philosophischen Wesensfragen -- Geistesgeschichte als Enthüllung des Menschen -- Die Bildung der Glaubensmitte -- Die Verselbständigung des Wissens und des Wollens -- Die Dreifaltigkeit der Grunderfahrung -- Entwicklungswende als Brennpunkt der Sinngebung -- DAS PHILOSOPHISCHE BEWUSSTSEIN IN UNSERER ZEIT -- Der Aufgang naturwissenschaftlicher Betrachtung -- Der Umschwung zur geisteswissenschaftlichen Fragestellung -- Das Erwachen religiöser Rückbesinnung -- Das weltanschauliche Bekenntnis -- Die Erhellung der Existenz -- Die Auslegung des verhüllten Seins -- Die Deutung der Zeitlichkeit -- Das Allzumenschliche und das eigentlich Menschliche -- Die Grundbefindlichkeit des Menschen -- NACHWORT -- ANMERKUNGEN. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Vetter, August

    Verlag: Insel-Verlag,, Leipzig,, 1928

    Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    13,5 x 21 cm, 333 S., mit einer Abb. des Autors, goldgepr. Leinen, farb. Kopfschnitt, Einband leicht begriffen und fleckig, an den Ecken etwas bestoßen, Schnitt, Vorsätze und Seiten durchgehend etwas braunfleckig, die letzten ca. 50 S. etwas gewellt und mit kleinem Wasserrand, Zustand im Preis berücksichtigt. Auf dem fliegenden Vorsatz eine Widmung vom Autor: ". mit Dank für die gastlichen Tage, St. Georgen, Juni 1928, August Vetter" und ein (von anderer Hand geschriebenes) Gedicht ("Maimorgen") von ihm.

  • Vetter, August:

    Verlag: Freiburg, Rombach, 1959

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    17 x 25 cm Leinen. Zustand: Gut. 215 Seiten grüner Leinenband im Groß-Oktavformt mit Goldtitelprägung; Einband leicht fleckig und ein wenig nach innen gebogen, sonst gut erhaltenes, sauberes Exemplar mit einigen Abbildungen, 1 Karte und einer Widmung des Verfassers Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.

  • WALBURG FRIEDENBERG (Daten unbekannt) Dr.med., Schriftstellerin, Dichterin

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

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    VOM SCHNEEFALL DER JAHRE Gedichtband mit einem Geleitwort von Gottfried Pratschke Europäischer Verlag Wien, 1. Auflage 1969, ERSTAUSGABE, 63 SS. gebunden (Hardcover, Oln. 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Dr. Karl Döhmann in kollegialer Verbundenheit zugeeignet WALBURG FRIEDENBERG Berlin, d. 8.8.70" (Widmungsempfänger = Karl Döhmann, geboren am 24. August 1892 in Lemgo als Sohn eines Oberlehrers und Professors, der am Burgsteinfurter Arnoldinum wirkte, zugleich Stadtarchivar in Burgsteinfurt sowie Archivar des Fürsten zu Bentheim und Steinfurt war und als Verfasser zahlreicher lokalhistorischer Schriften auftrat. Karl Döhmann studierte an verschiedenen Orten Medizin. Im Ersten Weltkrieg wurde er als Sanitäter eingezogen. Danach Abschluß des Studiums in Berlin und 1919 Promotion zum Dr. med. Er ließ sich in Berlin als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten nieder. Kontakt zur Berliner Dada-Szene sowie zu Walter Mehring (1896-1981), Mynona [d.i. Salomo Friedlaender] (1871-1946) und dessen Vetter und Schwager Anselm Ruest [d.i. Ernst Samuel] (1878-1943). Ein enger Freund Richard Huelsenbecks. Döhmann starb am 3. Oktober 1982 in Berlin.) (zum gleichen Preis auch vorhanden : wie vor, mit eigenhändiger Widmung für ihre Freundin RUTH VON HAHN mit Initial-Signatur, Beilage : Bf. von R.v.H. an Universitätsbibliothek der TU Berlin).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Joachim Kulenkampff (1921-1998) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kulenkampff, Hans Joachim :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, bildseitige Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie Kulenkampff 1946 heiratete.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Joachim Kulenkampff (1921-1998) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kulenkampff, Hans Joachim :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Joachim Kulenkampff bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Joachim Erwin ?Kuli? Kulenkampff[1] (* 27. April 1921 in Bremen; ? 14. August 1998 in Seeham, Österreich) war ein deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator. Hans-Joachim Kulenkampff (Mitte), 1969. Links neben ihm Martin Jente Kulenkampff war der zweite Sohn des Bremer Kaufmanns Friedrich Wilhelm Kulenkampff (1893-1964) und dessen Frau Else Kulenkampff (1895-1968), geborene Pfeifer. Die Kulenkampffs sind eine bekannte, alte Bremer Familie (erstmals 1495 erwähnt). Die wohlhabende Familie wohnte in Bremen-Schwachhausen, Parkstraße 68.[2] Kulenkampffs Großvater mütterlicherseits war Pianist und Musikprofessor.[3] Ein Vetter seines Vaters war der bekannte Violinvirtuose Georg Kulenkampff. Sein älterer Bruder Helmut (1920-1977) war Lehrstuhlinhaber für Anatomie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg. Kulenkampff war in seiner Jugend in mehreren Sportvereinen (Radsport, Tennis) aktiv. 1939, nach dem Abitur am Gymnasium Lettow-Vorbeck-Schule (heute Hermann-Böse-Gymnasium) in Bremen, studierte er an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, wo u. a. Agnes Windeck seine Lehrerin war. Er diente ab 1941 in der Wehrmacht und war im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dort amputierte er sich eigenhändig mehrere erfrorene Zehen und hatte auch andere traumatische Erfahrungen.[4] Der Kriegseinsatz wurde zu einem Tabu, über das er selten sprach, und bei Kriegsfilmen der 1960er Jahre verließ er weinend den Raum.[5] Sein Debüt gab er 1943 am Bremer Schauspielhaus und spielte auch an Theatern in Österreich und der Schweiz. Zu Kriegsende musste er in Berlin nochmals an die Front und kam in britische Kriegsgefangenschaft.[4] Von 1947 an trat er regelmäßig in Frankfurt am Main im Kleinen Theater im Zoo (heute Fritz Rémond Theater) auf. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Rolle des Generals Harras in Des Teufels General von Carl Zuckmayer. 1950 begann Kulenkampff zudem als Ansager beim Hessischen Rundfunk zu arbeiten, wobei er auch zum Team des Frankfurter Weckers gehörte. Auf der 18. Großen Deutschen Rundfunk-, Phono- und Fernseh-Ausstellung in Düsseldorf startete am 29. August 1953 seine erste Show Wer gegen wen?, mit der ?Kuli? wegen seines Charmes und seiner Schlagfertigkeit zu einem Liebling des Fernsehpublikums wurde. 1958 und 1961 spielte Kulenkampff zusammen mit Heinz Erhardt in den Filmen Immer die Radfahrer und Drei Mann in einem Boot. Viel Aufmerksamkeit brachten in jener Zeit auch seine Werbespots für die Pfeifen- und Tabakfirma Stanwell mit dem Slogan Drei Dinge braucht der Mann: Feuer, Pfeife, Stanwell. Mit einem weiteren Markenzeichen, dem Überziehen der Sendezeit, setzte er bereits 1961 in der Sendung Kleine Stadt - ganz groß mit 75 Minuten über der regulären Sendezeit einen Rekord, der 46 Jahre Bestand hatte, bis Stefan Raab in Schlag den Raab 2007 mit 103 Minuten überzog.[6] Ab 1964 moderierte Kulenkampff 43-mal die Quizsendung Einer wird gewinnen, kurz EWG genannt, beendete seine Tätigkeit aber zunächst 1969 ungeachtet des außerordentlichen Erfolgs. In der Folgezeit wirkte er in diversen Fernsehformaten mit, welche aber allesamt wegen mangelnder Popularität vorzeitig eingestellt wurden, darunter die Samstagabend-Spielshows Guten Abend, Nachbarn und Acht nach 8 sowie die Talkshow Feuerabend. Bei letzterer saß er mit drei prominenten Gästen an einem offenen Kaminfeuer. Das Programmformat war seiner Zeit zwar voraus, fand aber nicht genügend Zuschauer. Nach diesen Misserfolgen beschloss die ARD, EWG wieder aufleben zu lassen, was 1979 (erste Show am 15. September[7]) mit erneut großem Erfolg gelang. Die Sendereihe fand 1987 ihr endgültiges Ende, als Kulenkampff angeblich aus Altersgründen aufhörte. 1993 moderierte Kulenkampff unerwartet ein letztes Mal eine Samstagabendshow. Nachdem Wim Thoelke nach vielen Jahren die Moderation der ZDF-Rateshow Der Große Preis abgegeben hatte, sollte zunächst Sabine Sauer die Sendung übernehmen. Das ZDF entschied sich dann aber für Kulenkampff, was Sauer erst aus der Presse erfuhr. Der Sendetermin wurde von Donnerstag- auf Samstagabend verschoben. Kulenkampff moderierte Sendungen dabei nach seinen eigenen Vorstellungen, indem er etwa entgegen den Spielregeln eine Ersatzfrage forderte. Oder aber er verriet selbst aus Versehen die Lösung, indem er etwa fragte: ?Wie heißt dieser Vesuv?? Weil die Sendung aber meist parallel zu konkurrierenden Shows der ARD ausgestrahlt wurde, blieb die Zuschauerbeteiligung wiederum hinter den Erwartungen zurück. Nach nur sechs Ausgaben gab Kulenkampff die Sendung wieder ab. Der Große Preis wurde danach noch bis Ende 1993 von Carolin Reiber moderiert. Nach einer schweren Operation moderierte er 1997 und 1998 dreimal die von ihm selbst konzipierte Bildungs-Show Zwischen gestern und morgen, die ursprünglich als Aufzeichnung sonntags im Nachmittagsprogramm der ARD ausgestrahlt werden sollte. Dies lehnte Kulenkampff ab, da er auf einer Livesendung bestand. Daraufhin einigten sich der federführende Süddeutsche Rundfunk (SDR) sowie der ORB und der WDR dahingehend, die Quizreihe am Samstagabend in ihren Dritten Programmen auszustrahlen. Wegen ihres anspruchsvollen Niveaus erreichte die Sendereihe nicht die angestrebten Einschaltquoten, so dass sie eingestellt wurde, was Kulenkampff angeblich sehr getroffen haben soll. Nach Ende der ersten EWG-Staffel war Kulenkampff in den folgenden 25 Jahren immer wieder mit dem gleichen kleinen Tourneetheater auf Gastspielreisen gegangen. Von 1985 bis 1990 war er fast 2000-mal als Rezitator der Nachtgedanken vor dem nächtlichen Sendeschluss des Ersten zu sehen. Von 1990 bis 1991 moderierte er bei RTL plus die Literatur-Sendung Kulis Buchclub. 1997 stand er in dem Zwei-Personen-Stück Mögliche Begegnungen von Paul Barz als Georg Friedrich Händel zum letzten Mal auf der Bühne. Familie Grab der Familie Kulenkampff 1946 heiratete Kulenkampff Gertraud (T.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut "Gisela Karau". 16 Titel. 1.) Gisela Karau: Familienkrach 2.) Gisela Karau: Darf ich Wilhelm zu Dir sagen? Geschichten aus dem Leben unseres ersten Präsidenten 3.) Gisela Karau: Martas Haus oder der Kopf im Keller 4.) Gisela Karau : Der gute Stern des Janusz K., Eine Jugend in Buchenwald 5.) Dann werde ich ein Kranich sein, Eine Erzählung um Ernst Thälmann 6.) Ein gemachter Mann 7.) Die "Affäre" Heinrich Fink 8.) Sozialistischer Alltag in der DDR, erlebt und skizziert von Gisela Karau, hrsg. Staatssekretariat für westdeutsche Fragen 9.) Go West Go Ost, Roman, edition reiher 10.) Gisela Karau und Jens Vetter: Gauck-Opfer 11.) "Das Magazin" Heft 12/1980 mit Gisela Karau: Wir Berliner, DDR-Mentalitäten. 12.) "Das Magazin" Heft 5/1981 zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Gisela Karau: Familienkrach, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1988, 230 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, neuwertig. 2.) Gisela Karau: Darf ich Wilhelm zu Dir sagen? Geschichten aus dem Leben unseres ersten Präsidenten, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1979, 166 Seiten, laminierter Karton-Deckel, sehr gut erhalten, neuwertig. 3.) Gisela Karau: Martas Haus oder der Kopf im Keller, KIRO-Verlag, 157 Seiten, ISBN 3-929220-04-0, illustrierter Karton-Deckel, von Gisela Karau signieret am 20.10.94, Deckeltext: Sie fotografieren mein Haus? Martha hatte das Fenster aufgerissen, ihre Stimme klang schrill. Er erschrak. Hatte sich doch gleich wieder in der Gewalt. Ist das Ihr Haus? Es war, wie konnte es anders sein, der sogenannte Alteigentümer. Der verlorene Sohn wollte sein Erbe antreten, das er vor dreißig Jahren so gering geschätzt hatte. Martha ging hinaus. Nun war alles so weit. Der Kampf begann. Alles was hier enteignet wurde wird zurückgegeben, erklärte er. Hier wurde nichts enteignet. Wir sind durch Wohnungstausch in dieses Haus gekommen, als MieterDas klärt mein Anwalt, sagt der Fotofreund." 4.) Gisela Karau : Der gute Stern des Janusz K., Eine Jugend in Buchenwald, Verlag 1900 Berlin, 1. Auflage/1994, 158 Seiten, laminierter Karton-Deckel, sehr gut erhalten, neuwertig. 5.) Dann werde ich ein Kranich sein, Eine Erzählung um Ernst Thälmann, Der Kinderbuchverlag Berlin, 2. Auflage/1976, 183 Seiten, laminierter Karton-Deckel, sehr gut erhalten. 6.) Ein gemachter Mann, Verlag Neues Leben Berlin, 1992, 205 Seiten, Hartcover mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, neuwertig. 7.) Die "Affäre" Heinrich Fink, spotless-Verlag Berlin, 1992, 99 Seiten. 8.) Sozialistischer Alltag in der DDR, erlebt und skizziert von Gisela Karau, hrsg. Staatssekretariat für westdeutsche Fragen, 1970, 125 Seiten, Einband mit geringen Gebrauchsspuren. 9.) Go West Go Ost, Roman, edition reiher, Dietz Verlag Berlin, 1998, 223 Seiten, neuwertig. 10.) Gisela Karau und Jens Vetter: Gauck-Opfer, spotless-Verlag Berlin 1995, 112 Seiten, sehr gut erhalten. 11.) "Das Magazin" Heft 12/1980 mit Gisela Karau: Wir Berliner, DDR-Mentalitäten. 12.) "Das Magazin" Heft 5/1981 mit Gisela Karau: Mögen Sie Komplimente? 13.) "Das Magazin", Heft 12/1982 mit dem Artikel von Gisela Karau "DDR-Mentalitäten. Au-au-autoschlosser". 14.) Gisela Karau: Küsse auf Eis, edition reiher im Dietz Verlag Berlin, 1997, 239 Seiten, ISBN 3-320-01941-4, von Gisela Karau am 1. 12. 1999 signiert, gut erhalten. 15.) Gisela Karau: Der pfiffige Hase, A furfangos nyúl, Lies mich in beiden Sprachen, Lustige Geschichten in Ungarisch und Deutsch, Móra, 1987, 47 Seiten, geklammertes Heft, gut erhalten. 16.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Für Janusz Korczak. Das Recht auf den eigenen Tod" (ND vom 6. August 2012); Konrad Weiß: "Wie Igor Newerly Korczak kennenlernte" ("Die Weltbühne" vom 15. März 1988); "Von der richtigen Liebe", - über Janusz Korczak ("Die Weltbühne" vom 7. Januar 1986); "Das Magazin" Heft 6/1979 mit "Kinder - seine Leidenschaft, In memoriam Janusz Korczak"; "Goldmarie - Pechmarie? Gisela Karau: Die selbstlose Freundin" (ND vom 5. August 2004); "Gisela Karau, das 'alte Mädchen'. Wir leben!" Eberhard Panitz zum 75. Geburtstag Gisela Karaus (ND vom 28. März 2007); "Gisela Karau springt über Grenzen. Fremde Freunde" (ND vom 29. März 2007); "Elternkontrastprogramm. Gisela Karau: Cosima verliebt in Sanssouci" (ND vom 7. Februar 2008); "Gisela Karau ist tot. Talent zur Ermutigung" (ND vom 12. April 2010); Traueranzeige + Leserbrief für Gisela Karau (ND vom 15. April 2010, Kopie); "Die Chance des Menschen oder: Hat es der Gläubige leichter als der Atheist? Gisela Karau im Gespräch mit Dr. Christa Lewerk, Oberkirchenrätin i. R." (ND o. J. um 1991); "Bürgerin Bürger. Ansichten zur Zeit. Gisela Karau im Gespräch mit Annekathrin Bürger", ganzseitiges Interview (ND vom 8./10. März 1991); Biographisches zu Gisela Karau (* 28. März 1932 in Berlin; 9. April 2010 ebe.

  • Dürckheim, Karlfried von,

    Verlag: Freiburg - München, Verlag Karl Alber, 1968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8°, helle OBrosch. Sonderdruck,. Seite 407-435, Gutes Exemplar mit handschriftlicher datierter Widmung von Karlfried Dürckheim. Ecken minimal bestossen. Sonderdruck aus "Wirklichkeit der Mitte" Beiträge zu einer Strukturanthropologie Festgabe für August Vetter Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut "Gisela Karau". 16 Titel. 1.) Gisela Karau: Familienkrach 2.) Gisela Karau: Darf ich Wilhelm zu Dir sagen? Geschichten aus dem Leben unseres ersten Präsidenten 3.) Gisela Karau: Martas Haus oder der Kopf im Keller 4.) Gisela Karau : Der gute Stern des Janusz K., Eine Jugend in Buchenwald 5.) Dann werde ich ein Kranich sein, Eine Erzählung um Ernst Thälmann 6.) Ein gemachter Mann 7.) Die "Affäre" Heinrich Fink 8.) Sozialistischer Alltag in der DDR, erlebt und skizziert von Gisela Karau, hrsg. Staatssekretariat für westdeutsche Fragen 9.) Go West Go Ost, Roman, edition reiher 10.) Gisela Karau und Jens Vetter: Gauck-Opfer 11.) "Das Magazin" Heft 12/1980 mit Gisela Karau: Wir Berliner, DDR-Mentalitäten. 12.) "Das Magazin" Heft 5/1981 zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Gisela Karau: Familienkrach, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1988, 230 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, neuwertig. 2.) Gisela Karau: Darf ich Wilhelm zu Dir sagen? Geschichten aus dem Leben unseres ersten Präsidenten, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1979, 166 Seiten, laminierter Karton-Deckel, sehr gut erhalten, neuwertig. 3.) Gisela Karau: Martas Haus oder der Kopf im Keller, KIRO-Verlag, 157 Seiten, illustrierter Karton-Deckel, von Gisela Karau signieret am 20.10.94. 4.) Gisela Karau : Der gute Stern des Janusz K., Eine Jugend in Buchenwald, Verlag 1900 Berlin, 1. Auflage/1994, 158 Seiten, laminierter Karton-Deckel, sehr gut erhalten, neuwertig. 5.) Dann werde ich ein Kranich sein, Eine Erzählung um Ernst Thälmann, Der Kinderbuchverlag Berlin, 2. Auflage/1976, 183 Seiten, laminierter Karton-Deckel, sehr gut erhalten. 6.) Ein gemachter Mann, Verlag Neues Leben Berlin, 1992, 205 Seiten, Hartcover mit O.Schutzumschlag, sehr gut erhalten, neuwertig. 7.) Die "Affäre" Heinrich Fink, spotless-Verlag Berlin, 1992, 99 Seiten. 8.) Sozialistischer Alltag in der DDR, erlebt und skizziert von Gisela Karau, hrsg. Staatssekretariat für westdeutsche Fragen, 1970, 125 Seiten, Einband mit geringen Gebrauchsspuren. 9.) Go West Go Ost, Roman, edition reiher, Dietz Verlag Berlin, 1998, 223 Seiten, neuwertig. 10.) Gisela Karau und Jens Vetter: Gauck-Opfer, spotless-Verlag Berlin 1995, 112 Seiten, sehr gut erhalten. 11.) "Das Magazin" Heft 12/1980 mit Gisela Karau: Wir Berliner, DDR-Mentalitäten. 12.) "Das Magazin" Heft 5/1981 mit Gisela Karau: Mögen Sie Komplimente? 13.) "Das Magazin", Heft 12/1982 mit dem Artikel von Gisela Karau "DDR-Mentalitäten. Au-au-autoschlosser". 14.) Gisela Karau: Küsse auf Eis, edition reiher im Dietz Verlag Berlin, 1997, 239 Seiten, ISBN 3-320-01941-4, von Gisela Karau am 1. 12. 1999 signiert, gut erhalten. 15.) Gisela Karau: Der pfiffige Hase, A furfangos nyúl, Lies mich in beiden Sprachen, Lustige Geschichten in Ungarisch und Deutsch, Móra, 1987, 47 Seiten, geklammertes Heft, gut erhalten. 16.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Für Janusz Korczak. Das Recht auf den eigenen Tod" (ND vom 6. August 2012); Konrad Weiß: "Wie Igor Newerly Korczak kennenlernte" ("Die Weltbühne" vom 15. März 1988); "Von der richtigen Liebe", - über Janusz Korczak ("Die Weltbühne" vom 7. Januar 1986); "Das Magazin" Heft 6/1979 mit "Kinder - seine Leidenschaft, In memoriam Janusz Korczak"; "Goldmarie - Pechmarie? Gisela Karau: Die selbstlose Freundin" (ND vom 5. August 2004); "Gisela Karau, das 'alte Mädchen'. Wir leben!" Eberhard Panitz zum 75. Geburtstag Gisela Karaus (ND vom 28. März 2007); "Gisela Karau springt über Grenzen. Fremde Freunde" (ND vom 29. März 2007); "Elternkontrastprogramm. Gisela Karau: Cosima verliebt in Sanssouci" (ND vom 7. Februar 2008); "Gisela Karau ist tot. Talent zur Ermutigung" (ND vom 12. April 2010); Traueranzeige + Leserbrief für Gisela Karau (ND vom 15. April 2010, Kopie); "Die Chance des Menschen oder: Hat es der Gläubige leichter als der Atheist? Gisela Karau im Gespräch mit Dr. Christa Lewerk, Oberkirchenrätin i. R." (ND o. J. um 1991); "Bürgerin Bürger. Ansichten zur Zeit. Gisela Karau im Gespräch mit Annekathrin Bürger", ganzseitiges Interview (ND vom 8./10. März 1991); Biographisches zu Gisela Karau (* 28. März 1932 in Berlin; 9. April 2010 ebenda) aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 12. April 2010), als neuwertig ausgewiesene Bücher sind keine Mängelexemplare; Weitere Fotos finden Sie unter Agrotinas, vormals antiquariat-puls.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alexander zu Schaumburg-Lippe /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schaumburg-Lippe, Alexander zu :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Alexander zu Schaumburg-Lippe mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander zu Schaumburg-Lippe (* 25. Dezember 1958 in Düsseldorf als Ernst-August Alexander Christian Viktor Hubert Prinz zu Schaumburg-Lippe[1]) ist ein deutscher Unternehmer sowie Land- und Forstwirt.[2] Der Familientradition folgend, nennt er sich seit 2003 Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe.[3] Alexander zu Schaumburg-Lippe ist der zweite Sohn von Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe (1928-2003) und dessen Ehefrau Eva-Benita, geborene Freiin von Tiele-Winckler (1927-2013). Über die mütterliche Seite ist er auch ein Vetter des Journalisten und Autors Hasan Cobanli.[4] Da sein älterer Bruder Georg-Wilhelm 1983 bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte, wurde Alexander zu Schaumburg-Lippe nach dem Tode seines Vaters zu dessen Erbe. Er studierte zunächst Politikwissenschaft und Musikwissenschaft mit Berufsziel Journalismus an der Universität München. Nach dem Tod seines Bruders begann Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe an der Universität Göttingen das Jura-Studium, das er 1989 abschloss.[5] Bald nach seiner ersten Heirat im Jahr 1993 wurde er Generalbevollmächtigter der Fürstlichen Hofkammer Bückeburg, der privaten Vermögensverwaltung der Familie.[5] Ernst-August Alexander Christian Viktor Hubert Prinz zu Schaumburg-Lippe (vollständiger Taufname) folgte seinem Vater Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe 2003 gemäß den traditionellen Richtlinien des Deutschen Adelsrechtsausschusses als Oberhaupt des Hauses Schaumburg-Lippe nach. Seitdem führt er den Namen Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe, wobei seit der Abschaffung der Standesvorrechte des Adels 1919 nur der ehemalige Titel ?Prinz?, nicht jedoch der vordem in Primogenitur erworbene Titel ?Fürst? Bestandteil des bürgerlichen Namens ist. Privatleben Alexander zu Schaumburg-Lippe mit Ehefrau Mahkameh Navabi Aus seiner Ehe mit Marie-Louise ?Lilly? Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg ging sein Sohn Heinrich-Donatus zu Schaumburg-Lippe (* 13.05.1994) hervor. Die 1993 geschlossene Ehe wurde 2002 geschieden. Nach einer Liaison mit der Designerin Jette Joop von 2001 bis 2004[6] heiratete er am 30. Juni 2007 in zweiter Ehe die Münchener Rechtsanwältin Nadja Anna Zsöks (* 1975).[5] Mit ihr hat er zwei Töchter, Felipa (* 2008) und Philomena (* 2011). Die Scheidung erfolgte im Juni 2018. Seit September 2020 ist er mit der iranischen Konzertpianistin Mahkameh Navabi (* 1981) verheiratet. Alexander zu Schaumburg-Lippe gilt als versierter Hobby-Jazzpianist,[7] der zuweilen auch vor größerem Publikum auftritt.[8] Er ist Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche zu Bückeburg. Ehrenämter und außerberufliche Tätigkeit Alexander zu Schaumburg-Lippe übt unter anderem folgende Ehrenämter aus: Internationale Musikakademie für Solisten (IMAS) - Ehrenvorsitzender;[9] Deutsche Gesellschaft für internationale Hilfe (Interhelp) e.V. - Schirmherr und Vorstandsmitglied;[10] Förderverein "Friends of Chaim Sheba" Deutschland - Beirat;[11] Rudolf-von-Bennigsen-Stiftung, Kuratorium - Stellvertretender Vorsitzender[12] Stiftung Lesen - Mitglied des Kuratoriums;[13] Kurdische Gemeinde Deutschland - Beirat;[14] "Aktion Sonnenstrahl" Hannover - Schirmherr.[15] Im Kulturverein Bückeburg ist er Vorstandsvorsitzender[16] und bis 2017 war er Mitglied des Ehrenkommittees Deutsche Freunde der Hadassah Medical Relief Association.[17][18] Er ist Mitglied der FDP, für die er sich in Zeitungsbeiträgen und Wahlkämpfen engagiert.[2][19][20] Er war Ersatzmitglied der 14. Bundesversammlung am 30. Juni 2010[21], Mitglied der 15. Bundesversammlung, Mitglied der 16. Bundesversammlung und Mitglied der 17. Bundesversammlung.[22][23] Über die Partei Alternative für Deutschland, in der seine Verwandte Beatrix von Storch als Spitzenpolitikerin aktiv ist, äußerte sich Alexander zu Schaumburg-Lippe im Februar 2016 in einem Interview mit der Online-Ausgabe des ?Stern? kritisch.[24] /// Standort Wimregal PKis-Box99-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Architekt Otto von ESTORFF (1896-1974): Kondolenz-Brief MENDEN 1949 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Otto von Estorff

    Verlag: Minden, 1949

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Architekten Otto von Estorff (1896-1974). --- Datiert Menden (Kreis Iserlohn), den 7. August 1949. --- "Nach erfolglosen Entwürfen für den Wiederaufbau Potsdams nach dem Zweiten Weltkrieg übersiedelt Estorff 1948 nach Menden / Sauerland und entwirft unter anderem Wohnbauten für den Ausbau Bonns zur Bundeshauptstadt." (Quelle: Biographie von Otto Estorff auf Archinform). --- Gerichtet an seine Cousine Hella von Oeynhausen, geb. von Oven (* 15. Dezember 1905 in Görlitz) auf Gut Reelsen (Bad Driburg). --- Beileidsbrief zum Tod ihres Mannes, des Forstassessors und Oberleutnants Falk-Arnd von Oeynhausen (* 17. Februar 1914 in Berlin als Sohn des Gutsbesitzers, Majors und Forst-Assessors Falk-Arnd von Oeynhausen, 1883-1954, und der Louise, geb. Jackstein, 1883-1959, gest. am 31. Juli 1949 in Detmold nach einem Reitunfall). Die Heirat fand am 16. Januar 1943 in Berlin statt. --- Signiert "Dein Vetter Otto." --- Umfang: eine Seite (16,8 x 23,5 cm); ohne Umschlag. --- Von der Empfängerin wurde der Name des Verfassers mit Rotstift notiert. --- . Zustand: Papier leicht gebräunt. --- Über Otto von Estorff (Quelle: wikipedia): Otto von Estorff (* 18. November 1896 in Berlin; 15. März 1974 in Gelsenkirchen-Horst) war ein deutscher Architekt. Leben und Wirken: Der Sohn des Premierlieutenants und späteren Generalmajors Carl Otto von Estorff (18651925) studierte von 1920 bis 1923 an der Technischen Hochschule Berlin. 1923 bis 1925 folgte dann eine Ausbildung im Baubüro der Reichsbank unter Heinrich Wolff und 1926 die Ernennung zum Regierungsbaumeister (Assessor in der öffentlichen Bauverwaltung). Zusammen mit seinem Studienfreund Gerhard Winkler gründete von Estorff 1927 in Potsdam eine Architekten-Sozietät, in der auch Ottos älterer Bruder Hans von Estorff (* 7. Juli 1895) mitarbeitete. Sie befassten sich vor allem mit dem Entwurf und der Realisierung von Wohnhäusern im Landhausstil. Das Büro Estorff und Winkler entwickelte sich zum meist beauftragten und erfolgreichsten Potsdamer Architekturbüro der 1930er Jahre und prägte seinerzeit den Landhausstil in Potsdam und Umgebung. Allein im Stadtgebiet von Potsdam existieren 56 von Estorff und Winkler realisierte und unter Denkmalschutz stehende Bauwerke. Im Gegensatz zu den meisten Berliner Wohnhaus-Architekten war von Estorff nicht Mitglied der NSDAP. Signatur des Verfassers.

  • Grimmelshausen, Hans Jakob Christoph von:

    Verlag: Volksverlag., München

    Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland

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    1. Auflage. 1. bis 5 Tausend. vom Illustrator mit persönlicher Widmung versehen, Meinem lieben Vetter Gerhard . München 1943. Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen geboren 17. März 1622 in Gelnhausen; gestorben am 17. August 1676 in Renchen.,o.J. ca. 1943 183 Seiten mit 116 Feder-Zeichnungen von Robert Goeppingen, gebunden, illustrierter Pappband, Papier gebräunt, Einband etwas lichtrandig, mit geringen Gebrauchsspuren, ansonsten sehr schön erhalten. 23 x 14,5 cmcm.

  • 119 Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Illustrierter OKart.-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x24,5 cm * Dabei: Elmar Daucher - Klangsteine. Text Matthias Bärmann. Verlag Galerie Tschudi. Glarus 1987. 44 Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. Originalbroschur ----- Elmar Daucher (* 13. August 1932 in Neuenburg am Rhein; 25. August 1989 in Oggelshausen) war ein deutscher Bildhauer. Elmar Daucher erhielt eine Ausbildung als Steinmetz an der Fachschule für Steinbearbeitung in Wunsiedel und anschließend studierte er von 1952 bis 1955 Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Von 1968 an arbeitete er als Künstler in Oggelshausen. Im Jahre 1969 war er einer der Initiatoren des Bildhauersymposion Oggelshausen, das nach dem Vorbild des Symposion Europäischer Bildhauer von dem Bildhauer Karl Prantl in Österreich in Sankt Margarethen im Burgenland abgehalten wurde. Daucher hatte an einem Symposion in St. Margarethen im Jahre 1966 teilgenommen. Weitere Symposien, an denen er sich beteiligte, waren das an der Straße der Skulpturen in St. Wendel im Saarland im Jahre 1971, in Mauthausen in Österreich im Jahre 1972, in Suwako in Japan im Jahre 1978 und 1980 in Lahr. 1974 entdeckte Daucher gewissermaßen als Nebenprodukt das musikalische Innenleben seiner von tiefen Sägeschnitten durchzogenen Steinskulpturen und entwickelte daraus eine ganze Serie von Klangsteinen. Dauchers Prototypen sind von Darstellungen der harmonikalen Forschungen von Hans Kayser beeinflusst.[1] Seine Klangsteine standen im Mittelpunkt der Ausstellungen "Klangskulpturen '85" (Würzburg), "SteinKlangStein" (Ulm 1986) und "Klangsteine Steinklänge" (München 1989). Kompositorisch setzten sich Stephan Micus, Michael Vetter und Klaus Hinrich Stahmer mit der Klangwelt der von Daucher geschaffenen Klangsteine auseinander. In Stahmers Komposition Kristallgitter (1992) werden auf dem Wege der elektronischen Ringmodulation die Töne eines Klangsteins mit einem Streichquartett verschmolzen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Hardcover. Deutsche Handschrift auf Papier, 14 S. (33 x 20,3 cm), datiert Radeberg, den 11. September 1850 (mit umfangreicher Abschrift des Kaufvertrags aus Großröhrsdorf vom 20. Mai 1850), signiert vom Amtmann Christian Cölestin Biedermann. Anbei zwei kürzere Schreiben aus Pulsnitz, 14. Mai und 11. November 1862, in doppelter Ausfertigung und zeitgenössischer Abschrift, gerichtet an den Hausbesitzer Julius Adolph Weidner und die ledige Selma Florentine Weidner zu Großröhrsdorf. -- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig.

  • Eigenhändiger Brief (1 S. kl. 8°) in Tinte mit Unterschrift signiert "Sehr geehrter Herr Doktor, auf Ihre g. Anfrage teile ich Ihnen mit, dass mein Vetter Augusto Giacometti im Jahre 1947 gestorben ist." ( Augusto Giacometti (* 16. August 1877 in Stampa , Bergell ; ? 9. Juni 1947 in Zürich ) war ein Schweizer Maler . Er gilt als herausragender Maler in der Nachfolge des Jugendstils und des Symbolismus , als Erneuerer der Glasmalerei und Exponent der monumentalen Wandmalerei und Gestalter populär gewordener Plakate .).

  • Bild des Verkäufers für Ev. Missionar Gerhard ALTHAUS (1866-1946): PK KLEIN MAHNER (Liebenburg) 1904 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Gerhard Althaus

    Verlag: Klein Mahner, 1904

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des deutschen evangelisch-lutherischen Geistlichen, Pastors und Missionars Gerhard Althaus (1866-1946). --- Datiert Klein Mahner bei Liebenburg (Harz), den 1. Juli 1904. --- Gerhard Althaus war dort zu Besuch bei seiner Schwester Amalie Anna Luise Elisabeth Wendebourg, geb. Althaus (geb. 15. November 1863 in Fallersleben; gest. 6. Juni 1920 in Klein Mahner), Ehefrau des Pastors Wilhelm Wendebourg in Klein Mahner. --- Gerichtet an seine Cousine Adelheid Althaus (1846-1923) in Berlin. Deren Vater, der Professors der Philosophie an der Universität Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886), war ein Bruder von Gerhard Althaus' Vater, dem Theologen August Althaus (1807-1881). --- Transkription: "Meine liebe Cousine! Auf einer Reise nach Greifenberg i. Pommern, wo ich übermorgen auf einem Missionsfeste sprechen muß, komme ich morgen - Sonnabend - durch Berlin u. zwar treffe ich um 2.20 auf dem Magdeburger Bahnhof ein u. muß um 4.15 vom Stettiner weiterfahren. Es würde mir eine sehr große Freude bereiten, wenn ich in der Zeit Dich oder auch den lieben Vetter Ernst begrüßen könnte. Doch fehlt mir wohl die Zeit, zu Euch zu kommen, weshalb ich mir die Anfrage erlauben möchte, ob Ihr oder einer von Euch nicht zu jener Zeit auf den Magdeburger Bahnhof komme könnte. Falls ich niemanden v. Euch dort gleich treffe, werde ich noch etwas auf d. Bahnhofe verweilen u. mich dann [.] durch die Stadt zum Stettiner begeben. - Meine Zeit ist leider außerordentlich besetzt. In der Hoffnung auf ein Wiedersehen Dein alter treuer Vetter Gerhard Althaus." --- Anm.: Beim Magdeburger Bahnhof handelt es sich wohl um den Berlin-Potsdam-Magdeburger Bahnhof am Potsdamer Platz (es gibt aber wenige Informationen dazu im Netz, es sind aber Poststempel Berlin - Magdeburger Bahnhof zu finden); beim Stettiner Bahnhof handelt es sich um den heutigen Nordbahnhof. --- Die Karte ist mittig gefaltet und liegt in einem an Gerhard Althaus adressierten Umschlag ein, der jedoch nicht verwendet wurde: "Herrn Missionar Gerhard Althaus, Mamba bei Maranga, Deutsch-Ost-Afrika via Tanga." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 13,9 cm). --- Zustand: Karte mittig gefaltet; Papier etwas fleckíg, mit Stempeldurchdruck, Ecken bestoßen. Der Umschlag gebräunt und mit kleinem Eckknick. Umschläge schadhaft. --- Über Gerhard Althaus (Quelle: wikipedia): Gerhard Althaus (geb. 24. April 1866 in Fallersleben; gest. 8. März 1946 in Wolfenbüttel) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher, Pastor und Missionar. --- Leben: Gerhard Althaus wurde als Sohn des Superintendenten von Fallersleben, August Althaus, in eine große niedersächsische Pastorenfamilie hineingeboren. So waren auch sein Bruder Paul Althaus der Ältere, sein Neffe Paul Althaus der Jüngere und sein Sohn Georg Althaus lutherische Theologen. Nach seiner Schulbildung in Gütersloh, Helmstedt und Celle studierte er evangelische Theologie an den Universitäten in Tübingen, Leipzig und Göttingen. Am 11. Mai 1892 wurde er nach einer persönlichen Anfrage von Direktor Karl von Schwartz Schüler des Leipziger Missionshauses (heute Leipziger Missionswerk) und lernte daraufhin am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin Swahili. Am 24. Mai 1893 erfolgte die Abordnung als Missionar in die damalige deutsche Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania), wo er die deutsche evangelische Mission mitgründete. Im Juli 1894 legte er am Fuß des Kilimandscharo mit seinem Kollegen Traugott Päsler die Missionsstation Mamba an, die er in den folgenden Jahren leitete und mit seiner Familie bewohnte. Krankheitsbedingt musste er 1910 aus dem Missionsdienst ausscheiden. Nach der Rückkehr nach Deutschland wurde Althaus Pfarrer in Stadtilm. Von 1915 bis 1927 war er Vorsteher des Marienstifts in Braunschweig. Er beschloss sein Berufsleben als Pfarrer von Barum und Cramme bei Wolfenbüttel. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alexander zu Schaumburg-Lippe und Mahkameh Navabi/// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schaumburg-Lippe, Alexander zu und Mahkameh Navabi :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Foto-Postkarte von Alexander zu Schaumburg-Lippe und Mahkameh Navabi mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Iranische Konzertpianistin /// Alexander zu Schaumburg-Lippe (* 25. Dezember 1958 in Düsseldorf als Ernst-August Alexander Christian Viktor Hubert Prinz zu Schaumburg-Lippe[1]) ist ein deutscher Unternehmer sowie Land- und Forstwirt.[2] Der Familientradition folgend, nennt er sich seit 2003 Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe.[3] Alexander zu Schaumburg-Lippe ist der zweite Sohn von Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe (19282003) und dessen Ehefrau Eva-Benita, geborene Freiin von Tiele-Winckler (19272013). Über die mütterliche Seite ist er auch ein Vetter des Journalisten und Autors Hasan Cobanli.[4] Da sein älterer Bruder Georg-Wilhelm 1983 bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte, wurde Alexander zu Schaumburg-Lippe nach dem Tode seines Vaters zu dessen Erbe. Er studierte zunächst Politikwissenschaft und Musikwissenschaft mit Berufsziel Journalismus an der Universität München. Nach dem Tod seines Bruders begann Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe an der Universität Göttingen das Jura-Studium, das er 1989 abschloss.[5] Bald nach seiner ersten Heirat im Jahr 1993 wurde er Generalbevollmächtigter der Fürstlichen Hofkammer Bückeburg, der privaten Vermögensverwaltung der Familie.[5] Ernst-August Alexander Christian Viktor Hubert Prinz zu Schaumburg-Lippe (vollständiger Taufname) folgte seinem Vater Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe 2003 gemäß den traditionellen Richtlinien des Deutschen Adelsrechtsausschusses als Oberhaupt des Hauses Schaumburg-Lippe nach. Seitdem führt er den Namen Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe, wobei seit der Abschaffung der Standesvorrechte des Adels 1919 nur der ehemalige Titel Prinz", nicht jedoch der vordem in Primogenitur erworbene Titel Fürst" Bestandteil des bürgerlichen Namens ist. Privatleben Alexander zu Schaumburg-Lippe mit Ehefrau Mahkameh Navabi Aus seiner Ehe mit Marie-Louise Lilly" Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg ging sein Sohn Heinrich-Donatus zu Schaumburg-Lippe (* 13.05.1994) hervor. Die 1993 geschlossene Ehe wurde 2002 geschieden. Nach einer Liaison mit der Designerin Jette Joop von 2001 bis 2004[6] heiratete er am 30. Juni 2007 in zweiter Ehe die Münchener Rechtsanwältin Nadja Anna Zsöks (* 1975).[5] Mit ihr hat er zwei Töchter, Felipa (* 2008) und Philomena (* 2011). Die Scheidung erfolgte im Juni 2018. Seit September 2020 ist er mit der iranischen Konzertpianistin Mahkameh Navabi (* 1981) verheiratet. Alexander zu Schaumburg-Lippe gilt als versierter Hobby-Jazzpianist,[7] der zuweilen auch vor größerem Publikum auftritt.[8] Er ist Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche zu Bückeburg. Ehrenämter und außerberufliche Tätigkeit Alexander zu Schaumburg-Lippe übt unter anderem folgende Ehrenämter aus: Internationale Musikakademie für Solisten (IMAS) Ehrenvorsitzender;[9] Deutsche Gesellschaft für internationale Hilfe (Interhelp) e.V. Schirmherr und Vorstandsmitglied;[10] Förderverein "Friends of Chaim Sheba" Deutschland Beirat;[11] Rudolf-von-Bennigsen-Stiftung, Kuratorium Stellvertretender Vorsitzender[12] Stiftung Lesen Mitglied des Kuratoriums;[13] Kurdische Gemeinde Deutschland Beirat;[14] "Aktion Sonnenstrahl" Hannover Schirmherr.[15] Im Kulturverein Bückeburg ist er Vorstandsvorsitzender[16] und bis 2017 war er Mitglied des Ehrenkommittees Deutsche Freunde der Hadassah Medical Relief Association.[17][18] Er ist Mitglied der FDP, für die er sich in Zeitungsbeiträgen und Wahlkämpfen engagiert.[2][19][20] Er war Ersatzmitglied der 14. Bundesversammlung am 30. Juni 2010[21], Mitglied der 15. Bundesversammlung, Mitglied der 16. Bundesversammlung und Mitglied der 17. Bundesversammlung.[22][23] Über die Partei Alternative für Deutschland, in der seine Verwandte Beatrix von Storch als Spitzenpolitikerin aktiv ist, äußerte sich Alexander zu Schaumburg-Lippe im Februar 2016 in einem Interview mit der Online-Ausgabe des Stern" kritisch.[24] /// Standort Wimregal GAD-20.019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Carl zu CASTELL-CASTELL (1801-1850): Brief HANNOVER 1829 an Kanzleirat in Castell zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Carl zu Castell-Castell

    Verlag: Hannover, 1829

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief von Graf Carl zu Castell-Castell (1801-1850), Mitbegründer, Vizepräsident und Geschäftsführer des "Mainzer Adelsvereins". --- Datiert Hannover, den 5. August 1829. --- Gerichtet an den Kanzleirat Meyer im heimatlichen Castell. --- Transkription: "Euer Wohlgeborn! ersuche ich ergebenst, mir doch was bis jetzt von meinen Geldern fällig ist, gefälligst so bald als möglich zu überschicken, da ich nur kurze Zeit hier bleibe, und nachher es mich leicht verfehlen mlchte. - Indem ich mich bestens empfehle habe ich die Ehre zu seyn Euer Wohlgeborn ergebenster Diener Carl Grf. Castell." --- Umfang: eine Textseite, zwei Leerseiten und eine Adressseite (24,3 x 19,8 cm). --- Format (zusammengefaltet): 8,3 x 11,5 cm. --- Postalisch gelaufen; mit Poststempel "HANNOVER 3. AUG." und handschriftlichen Taxvermerken; mit Vermerk "über Frankfurth a.M. und Würzburg." --- Zustand: Papier leicht fleckig, mit Eckknick. Das Siegel durch Brieföffnung zweigeteilt. --- Über Carl zu Castell-Castell (Quelle: wikipedia): --- Carl Friedrich Christian Graf zu Castell-Castell (* 8. Dezember 1801 auf Schloss Castell bei Würzburg, Unterfranken, Bayern; 2. März 1850 in Wiesbaden, Hessen) war Mitbegründer, Vizepräsident und Geschäftsführer des Mainzer Adelsvereins" sowie herzoglich nassauischer Oberst im Kriegsministerium. --- Familie: Er entstammte dem alten fränkischen Ritter- und Adelsgeschlecht Castell und war das jüngste Kind des Friedrich Karl Graf zu Castell-Castell (17661810), Herr zu Castell, und der Sophie Charlotte Prinzessin zu Loewenstein-Wertheim-Virneburg (17711823). --- Graf Castell heiratete am 18. Juli 1837 in Zaro (Dalmatien, Kroatien) Sylvine Gräfin Vetter von Lilienberg (* 4. März 1810; 10. Juli 1872 in Wiesbaden, Hessen), die Tochter des Wenzel Graf Vetter von Lilienberg und der Therese Gräfin von Daun. --- Leben: Nach Privatunterricht auf Schloss Castell und militärischer Ausbildung im königlich bayerischen Kadetten-Korps, wechselte Castell im Jahr 1819 als Kornett in ein hannoversches Husaren-Regiment. 1833 verließ er die hannoversche Armee im Rang eines Majors und wechselte zur k.k. österreichischen Armee. --- Im Jahre 1821 war Castell als Cornet, d. h. Fähnrich, in der 4. Schwadron des 3. Husaren Regiments der hannoverschen Armee im Raum Göttingen stationiert. Er ging in diesem Jahr eine uneheliche Beziehung mit der Müllerstochter Wilhelmine Luise Müller in Lödingsen ein. Hieraus hervor ging ein uneheliches Kind: Dorothea Charlotte Wilhelmine Christine (* 22. März 1822 in Lödingsen; ~ 24. März 1822 ebd.). Konfirmiert wurde diese Tochter mit dem Familiennamen Castell im Jahre 1836 in Lödingsen. Diese heiratete am 13. Mai 1849 in Lödingsen den Ackermann Justus Friedrich August Busch aus Barterode. --- Während der nächsten sechs Jahre war er in Mähren, Ungarn, Dalmatien und Wien stationiert. 1841 wurde er im Rang eines Hauptmanns zum österreichischen Regierungsadjutanten auf der Festung Mainz ernannt. --- Animiert durch verschiedene Bücher über Texas und durch den texanischen Unabhängigkeitskampf, gehörte er am 20. April 1842 nicht nur zu den Mitbegründern des Mainzer Adelsvereins" in Biebrich bei Wiesbaden, sondern wurde auch gleich zum Vizepräsidenten und Geschäftsführer gewählt. Unter seiner Führung wurde der Adelsverein" im März 1844 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. --- Doch Mitte der 1840er-Jahre geriet der Verein in größte finanzielle Not, die nicht zuletzt auch durch Castell selbst verschuldet war, der zwar ein großes Interesse an der Kolonialisierung des Staates Texas hatte, doch finanziell wenig geschickt war. Im Jahr 1847 trat er als Geschäftsführer zurück und die Geschicke des Adelsvereins" wurden von August Freiherr von Bibra übernommen. --- Schon 1846 war Castell Nachfolger von Joseph Graf von Boos zu Waldeck als Adjutant und Stallmeister des Herzogs Adolph von Nassau geworden, der auch Schirmherr des Adelsvereins" war. Signatur des Verfassers.

  • Lämmle, August.

    Verlag: Verschiedene Verlage -1958, 1949

    Anbieter: Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl, Heilbronn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    OLwd. u. OHlwd. 3 Bde. noch mit gering beschädigten Schutzumschlägen. Alles gute Exemplare. - Mit handschriftlicher Signatur: Ich schaue von außen durchs Fenster. / Schwäbische Miniaturen. (zusätzlich von Lämmles Vetter Hans Klenk (Hakle) signiert). / Was mir lieb ist. (zusätzlich mit Widm. u. Sign. von Hans Klenk). / - Mit handschriftlicher Widmung und Signatur, sowie teilweise einmontiertem Widmungsblatt: Matthias Hohner. Leben und Werk. / Der Herrgott im Allewind. / Was mir lieb ist. / Der goldene Boden. / Friedrich Silcher. Sein Leben und seine Lieder. - Die teils längere Widmungen allesamt an den damaligen Heilbronner Oberbürgermeister gerichtet. - Dazu: Potraitkarte mit gedrucktem Gedicht, von Lämmle signiert. - Dazu: Menschen . nur Menschen. 1959. Mit gedruckter Sign. - Julius August Lämmle (geb. 1876 in Ludwigsburg, gest. 1962 in Tübingen) war ein bekannter schwäbischer Dichter und Volkskundler. -.

  • Zustand: Gut. 4 Bände in 2 Bänden. zusammen rund 800 Seiten mit zahlreichen ganzseitigen Illustrationen Sehr hübsche, kleine Cervantes.-Ausgabe mit handschroftlichem Besitzvermerk von "Heinrich Sohn 1842 Berlin; Wilhelm Sohn 1845 in Düsseldorf und Otto Sohn Rethel 1900." Sohn-Rethel war eine Künstlerfamilie aus Düsseldorf des 19. und 20. Jahrhunderts, deren Maler ihrem Ursprung der Düsseldorfer Malerschule entstammen. Stammvater der Malerfamilie Sohn war Karl Ferdinand Sohn, geboren 1805 in Berlin, seit 1826 in Düsseldorf, gestorben 1867 in Köln während eines Besuchs bei einem Malerfreund. Er war ein Lehrer der Aera Schadow. Zu seinen Schülern gehörten neben seinen beiden Söhnen Paul Eduard Richard Sohn und Karl Rudolf Sohn auch der Sohn seines Bruders Heinrich, der Maler Wilhelm Sohn. Dieser Wilhelm verheiratete sich 1861 mit Emilie, der Tochter seines Onkels und Lehrers Karl Ferdinand Sohn. Seine Vettern Paul Eduard Richard und Karl Rudolf wurden somit seine Schwäger. Sein Vetter und Schwager Karl Rudolf, geboren 1845 in Düsseldorf, war zudem sein Schüler. Karl Rudolf Sohn nahm sich 1873 Else Rethel zur Frau. Else, selber Malerin und Sängerin, war die einzige Tochter des Malers Alfred Rethel und dessen Frau Marie, der Tochter des Miniaturmalers August Grahl aus Dresden. Ihrem Vater in Gedenken führte Else fortan den Namen Sohn-Rethel. Dieser Ehe von Karl Rudolf und Else entsprossen drei Söhne und eine Tochter: Alfred, Otto, Karli, die allesamt bekannte Maler wurden, und Mira Sohn-Rethel, welche 1907 den Maler und späteren Professor an der Kunstakademie Düsseldorf Werner Heuser heiratete. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 12° Nachtblaue Halblederbände der Zeit mit goldgeprägte, Rückentiteln und ebensolcher floraler Verzierung.

  • Bild des Verkäufers für Schriftsteller Hans von WOLZOGEN (1848-1938): Postkarte BAYREUTH 1919 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Hans von Wolzogen

    Verlag: Bayreuth, 1919

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Schriftstellers, Redakteurs, Librettisten und Herausgebers der "Bayreuther Blätter" Hans von Wolzogen (1848-1938). --- Nach ihm wurde die Wolzogenstraße in Berlin-Steglitz benannt. --- Datiert Bayreuth, den 15. Januar 1919. --- Gerichtet an eine Verwandte, die Freifrau von Wolzogen und Neuhaus in Berlin-Grunewald, Warmbrunner Straße 38-40. --- Dabei handelt es sich um Erika Emma Auguste Freifrau von Wolzogen und Neuhaus, geb. Begemann, geboren am 7. September 1886 in Altenburg als Tochter des Premierleutnants und späteren Majors z.D. Arnold Begemann und der Margarete, geb. (von) Krüger (* 27. September 1861 in Berlin). Am 6. April 1907 hatte sie in Schwerin den Leutnant im Artillerie-Regiment Nr. 60 und späteren Major Walter August Wilhelm Paul Freiherr von Wolzogen und Neuhaus geheiratet, geboren am 15. März 1877 in Reddentin als Sohn des Oberleutnants Barthold Ludwig Theodor August Freiherr von Wolzogen und Neuhaus (1844-1900) und der Hedwig Marie Karoline, geb. von Below (* 1844). Ein Sohn war Wolff-Dietrich von Wolzogen und Neuhaus (* 5. Juni 1910 in Berlin, gest. 2003 in Frankfurt am Main). --- Im Berliner Adressbuch ist ihr Ehemann als Hauptmann verzeichnet; später lebten sie in Schwerin. --- Auszüge: "Meine liebe Erika, der nahe Geburtstag HansJochens (ich weiß nicht einmal, ob er wieder dauernd zuhause ist?) gibt mir Gelegenheit [.], meine herzl. Grüße zu senden u. zu fragen, wie es Euch in diesen für Berlin so bösen Tagen ergangen ist. [.] um alle Lieben, die doch in der Unruhe u. Gefahr leben müssen. Wir haben es besser [.]. Die Zeit vergeht zum Glück schnell, u. man lebt, indem man sie zerstreut{?}, um möglichst bald eine andere, möglichst bessere, zu erleben, was Gott gebe! Mit herzl. Küssen [.] D. tr. Vetter Hans v. W." --- Zwar nur mit abgekürztem Nachnamen signiert; ein Vergleich der Handschrift mit anderen Autographen von Hans von Wolzogen verweist aber eindeutig auf ihn als Verfasser dieser Karte. --- 10-Pfennig-Ganzsache (8,8 x 14 cm) des Königreichs Bayern. --- Zustand: Karte gebräunt, mit Eckknick. ---Über Hans von Wolzogen (Quelle: wikipedia): Hans Paul Freiherr von Wolzogen (* 13. November 1848 in Potsdam; 2. Juni 1938 in Bayreuth) war ein deutscher Literat, Redakteur, Librettist und Herausgeber. Kindheit: Hans Paul von Wolzogen wurde am 13. November 1848 in Potsdam geboren. Sein Vater, Alfred von Wolzogen, war Hof-Theaterintendant in Schwerin; seine Mutter war eine Tochter des berühmten Baumeisters Karl Friedrich Schinkel. Sie starb, als ihr Sohn zwei Jahre alt war. Bereits in der Schule interessierte er sich besonders für Dichtung, Musik und das Theater. Er heiratete 1872 Mathilde Friederike Theodore von Schöler (* 11. Oktober 1851), eine Tochter des Generals August von Schoeler. Auf seiner Hochzeitsreise kam er zum ersten Mal nach Bayreuth, wo kurz zuvor, am 22. Mai, die Grundsteinlegung für das Bayreuther Festspielhaus Richard Wagners stattgefunden hatte. In Bayreuth: 1877 wurde er von Richard Wagner nach Bayreuth geholt, wo er von 1878 bis 1938 die Zeitschrift Bayreuther Blätter zunächst redigierte und herausgab. Er wohnte ab 1878 in der Schillerstraße, unweit von Wagners Haus Wahnfried. Richard Wagner, von dem die Idee für die Zeitschrift ausgegangen war, sah in den Bayreuther Blättern eine Zeitschrift zur Verständigung über die Möglichkeiten einer deutschen Kultur. Die Zeitschrift entsprach der Kunst- und Lebensanschauung Richard Wagners, hier wurden u. a. dessen letzte Aufsätze erstmals veröffentlicht. Wagner bedauerte zeitweise, Wolzogen nach Bayreuth berufen zu haben, da er sich genötigt fühlte, ihn beschäftigen zu müssen und Aufsätze für die Zeitschrift zu verfassen. Nach Wagners Tod entwickelte sich Wolzogen zu einer zentralen Figur des sogenannten Wahnfried-Kreises", der das Werk Wagners mit pseudoreligiöser Bedeutung aufzuladen versuchte. Wolzogen war Leiter des Allgemeinen Richard Wagner Vereins. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Brief HEILBRONN 1759, MILITÄR-Inhalt, v. Christine Sophie von GEMMINGEN-HORNBERG zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Christine Sophie von Gemmingen-Hornberg

    Verlag: Heilbronn, 1759

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Brief von 1759 aus der Adelsfamilie von Gemmingen. --- U.a. mit militärischem Inhalt (Siebenjähriger Krieg)! --- Gerichtet an den Vizepräsidenten des Appellationsgerichts Celle Ludwig von Gemmingen-Hornberg (1694-1771). --- Geschrieben von seiner Nichte C.S. von Gemmingen (sie bezeichnet den Empfänger als "Oncle"), d.i. Christine Sophie von Gemmingen-Hornberg, geb. Gemmingen-Gemmingen (1735-1789), Witwe von Eberhard August von Gemmingen (1717-1758), Obervogt in Durlach, einem Sohn von Reinhard von Gemmingen-Hornberg (16771750), Bruder des Empfängers. --- Sie war eine Tochter des baden-durlachschen Kammerjunkers und Obervogts in Durlach Franz Reinhard von Gemmingen (1692-1751). --- Datiert Heilbronn, den 20. Oktober 1759. --- Auszüge: "Mein längerer Aufenthalt bei Meiner Schwester hinderte mich aber am öfteren schreiben. [.] H. Geheime Rath von Steinberg länger das Erbe verhalten solte [.] Sorgen Erledigen [.], so mir dieser Krieg gemacht, ist das Unglück von dem Reinhard mir das allerempfindlichste [.] Der General Reedt (?) [.] ist im Meerseburgschen{?} Diensten [.] Die Wurttenberger sind Marchfertig [.], der Herzog wird solche allein Comendiren. [.] Der Herbst ist hir sehr schlecht auf denen Gemingischen Güthern. [.] H. Vetter Otto Heinrich ist so viel ich weiß in Weslar [=Wetzlar]]. Ich habe seit dem Monath Juny nichts von ihm gehört:" --- Signiert "Ew. HochWohlGebohrn Ganz Gehorsamste Magd C.S. v. Gemmingen." --- Auf der ersten Seite Randbemerkung, ebenfalls über das Militär: "Mit denen Wurttenberger Marchiren auch 800 Husaren welche dem Anschein nach die Hanöverschen Jäger [.]" --- Umfang: vier Seiten (18,8 x 23 cm). --- Beiliegend der originale Umschlag (9,8 x 11,8 cm); dieser rückseitig mit schwarzem Siegel. --- Zustand: Kräftiges Papier leicht gebräunt; Siegel durch Umschlagöffnung zweigeteilt und leicht defekt. Signatur des Verfassers.

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    Brief (2 S. ca. 4°, am linken Rand leicht aufgezogen auf rotem Karton) mit Ort, Datum, 13 eigenhändigen Unterschriften preußischer Militärs und Adeliger signiert Potsdam, 16.VII.1853 - an (ungenannt) den Hamburger Kaufmann JOHANN EDUARD WEBER, später Königlich Preussischer Commerzienrath, "Wir haben durch unseren Kameraden, Herrn von Knobloch, aus ihrer brieflichen Mittheilung erfahren, wie Sie für eine Aufforderung an Hamburg s Bürger, unseren König bei seiner Anwesenheit in ihrer Stadt durch Dankes- und Ehrenbezeugungen zu erfreuen, mit bitterstem Undank und Hohn, mit Verletzungen an Ihrem Eigenthum und an Ihrer Person gelohnt sind.diese Undankbaren.Wenn aber diese Kundgebung im Stande ist, Ihnen für den erlittenen Unbill, die uns und jeden Preußen mit der heftigsten Entrüstung erfüllt, einigen Trost und Genugthuung." EIGENHÄNDIG SIGNIERT von : HERMANN ERDMANN KONSTANTIN VON PÜCKLER (1797-1892) Graf, preußischer Generalleutnant, Oberstallmeister und Hausmarschall Kaiser Wilhelm I.; KARL VON FORSTNER (1790-1857, preußischer Generalmajor , Flügeladjutant und General à la suite des Königs) ; VON SCHMIDT, FRIEDRICH LEOPOLD VON ZALUSKOWSKI (1786-1857, preußischer Generalmajor und Kommandeur der 2. Infanterie-Brigade ), Friedrich von Pourtalès (1779?1861, wirklicher geheimer Rat und preußischer Oberzeremonienmeister ); Albert Alexander Graf von Pourtalès (1812-61, preußischer Diplomat und führender Vertreter der Wochenblattpartei), VON KROSIGK, ALEXANDER VON ECKARTSBERG (1815-96, preußischer Generalmajor , Kommandeur der 22. Infanterie-Brigade und Rechtsritter des Johanniterordens) .u.a. DAZU / BEILAGE : ORIGINAL-AUSHANG / PLAKAT (A 3-Format, rosa Papier) übertitelt AN HAMBURG S BÜRGER "Das königliche Oberhaupt eines mit uns in Gefahr wie Glück treueverbundenen Landes, beehrt so eben mit Allerhöchst seinen gegenwärtigen kaiserlichen Gästen unsere freie nund Hansestadt mit einem Besuche, und wird morgen in unserer Mitte verweilen. Hamburg, den 30. Juni 1853 EIN HAMBURGER (= J.E. Weber, s.o.) (Wikipedia : Jade-Vertrag (1853) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Feierliche Übernahme des Jadegebiets 1854 durch Preußen Da Preußens Küste ausschließlich an der Ostsee lag und somit leicht blockiert werden konnte, drängte der marinebegeisterte Prinz Adalbert von Preußen , ein Vetter Friedrich Wilhelms IV., den König zum Bau eines preußischen Kriegshafens, aus dem sich die Stadt Wilhelmshaven entwickelte. Im Jahr 1852 ließ Friedrich Wilhelm IV. zwei preußische Diplomaten nach Oldenburg reisen, die Verhandlungen über einen preußischen Landerwerb am Jadebusen führen sollten. Ergebnis war der Jade-Vertrag vom 20. Juli 1853, in dem sich das Großherzogtum Oldenburg gegen die Zahlung von 500.000 Talern bereit erklärte, 340 Hektar seines Territoriums an Preußen abzutreten. Dem preußischen Ministerpräsidenten von Manteuffel gelang es, Bedenken des König wegen des hohen finanziellen Aufwands zu zerstreuen.Am 25. September 1852 reiste Friedrich Wilhelm IV. nach Rastede , um sich dort mit dem Großherzog August von Oldenburg zu treffen. Dort erklärte sich der preußische Monarch einverstanden mit dem Jade-Vertrag und wünschte den schnellstmöglichen Beschluss.Mit seiner Kabinettsorder vom 25. Juni 1856 genehmigte der König die Baupläne der Marine-Hafenbaukommission.).

  • Bild des Verkäufers für Jurist & Politiker Joseph von HORMAYR: signierter Brief HANNOVER 1838, Siegel zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Joseph von Hormayr

    Verlag: Hannover, 1838

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. "Es zieht sich hier eine verhängnißvolle Fontanelle durch das ganze, verfassungsmäßige Deutschland." ----- Signierter Brief des österreichischer Juristen, Historikers, Schriftstellers, Politikers und Freiheitskämpfers Joseph von Hormayr (1781 oder 1782 - 1848). Datiert Hannover, den 30. Januar 1838 (Hormayr war zu dieser Zeit bayerischer Ministerresident in Hannover). Gerichtet an den Geheimrat von Strombeck in Wolfenbüttel; evtl. gemeint der Jurist Friedrich Karl von Strombeck (* 16. September 1771 in Braunschweig; 17. August 1848 in Wolfenbüttel)? Mit interessantem Inhalt: über einen nicht angekommenen Brief Hormayrs an v. Strombeck über dessen Vetter, der in den bayerischen Kriegsdienst zu treten versuchte ("die bestialische Unart eines solchen Nichtantwortens würde ich mir gewiß nicht haben zu schulden kommen lassen"); dann kurz über Politik: "Es zieht sich hier eine verhängnißvolle Fontanelle durch das ganze, verfassungsmäßige Deutschland." Am Ende erwähnt er seine Tochter Fanny Kreß, d.i. Franziska, Ehefrau von Friedrich Frhr. Kreß von Kressenstein (1776-1855). Signiert "Euerer Hochwohlgeborn ganz eigenster v. Hormayr." Adressseite mit Poststempel, handschriftlichem Portovermerk und schönem Wachssiegel. Umfang: eine Textseite und eine Adressseite von vier Seiten beschrieben (26 x 21,7 cm). Zustand: Papier leicht fleckig und knittrig; ins. gut. Signatur des Verfassers.

  • 4°. Orig.-Geheftet, bzw. (1822) mit Umschlag d. Zt. (Innenseite mit handschriftl. Widmung des Verfassers [Carl August Rüdiger] an Prof. Weichert). Enthält Schulnachrichten der Rektoren Carl August Rüdiger (1821 und 1822), Friedrich Richard Franke (1876-94), Emil Preuss (1896-1905) und Otto Eduard Schmidt (1911), alle Programme (Jahresberichte) mit Gesamtverzeichnis der Schüler, die beiden sehr seltenen frühen Programme 1821 und 1822 jedoch nur mit Abiturientenlisten (Kurzbiographien). Abhandlungen der Lehrer Carl August Rüdiger (2), Paul Süss ("Geschichte des Gymnasiums zu Freiberg (Gymnasium Albertinum). I. Theil", dto. ".II. Theil"), Eduard C. H. Heydenreich ("Die Hyginhandschrift der Freiberger Gymnasialbibliothek. Eine kritische Untersuchung"), Richard Kallenberg, Bernhard Richter ("Über Konrektor Moritz Döring, den Dichter des Bergmannsgrusses. Ein Beitrag zur sächsischen Dichter- und Gelehrtengeschichte"), M. H. Vetter (3), Ernst Mucke, Paul Gnauth, Rudolf Schellhorn ("Über das Verhältnis der Freiberger und der Tepler Bibelhandschrift zu einander und zum ersten vorlutherischen Bibeldrucke. I.", dto. ".II."), Ernst Woldemar Buchheim, Martin Schulze, Georg Baldauf (2) und K. A. Thümer ("Geschichte des Gymnasium zu Freiberg (Gymnasium Albertinum) von 1811-1842"). 1821 fand die Feier "des Joh. Chr. Richterschen Gestiftes" im Hörsaal der ersten Classe statt, 1822 dasselbe "auf dem Kaufhaussaale". In diesen frühen Nachrichten auch Erwähnungen der Bibliothek und Münzkabinett des Gymnasiums.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Brief mit U. ("Johann Casimir, F. zu Anhalt"). zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Johann Casimir, Fürst von Anhalt-Dessau (1596-1660).

    Verlag: Dessau, 17. VII. 1621., 1621

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    ½ S. auf Doppelblatt. Folio. Wasserzeichen: Hund im Kreisring. Mit eh. Adresse und Ringsiegel (Faltbrief). Seltener eigenhändiger Brief an den Fürsten Ludwig von Anhalt-Cöthen, den Begründer und Vorsitzenden der "Fruchtbringenden Gesellschaft", zur Abhaltung eines Treffens auf Schloss Plötzkau, mit der Bitte, die Nachricht und Einladung nach Sachsen, Brandenburg und Mainz weiterzusenden: "Hochgeborner Fürst, Freuntlicher, Vielgeliebter Herr Vetter was Der Herr Vetter F. Augustus [d. i. August von Anhalt-Plötzkau, 1575-1653] an Uns wegen einer Zusammenkunf auff den Donnerstag nahe Plötzka gelangen lassen solches werden EHFt aus beiliegendem Schreiben mit mehreren vernehmen, undt will ich mich darnach zu richten wissen, undt benanten tag zu plötzka einstellen, Die Schreiben an Chur Sachsen Brandenburg undt Meintz thue Derselben ich hirmit auch volzogen zuschicken, nicht zweifelnde sie sie an gehöriege orte abschicken werden [.]". - Johann Casimir, Fürst von Anhalt-Dessau, war seit 1617 als "Der Durchdringende" Mitglied Nr. 10 der "Fruchtbringenden Gesellschaft". Fürst August, als "Der Sieghafte" gleichfalls Mitglied der "Fruchtbringenden Gesellschaft", hatte erst zehn Jahre zuvor Schloss Plötzkau in Nachbesserung der anhaltischen Erbteilung (1606) erhalten und begründete hier die fürstliche Linie Anhalt-Plötzkau. - Mit mehreren kleinen parallelen Einschnitten durch Briefverschluss, geringfügigem Tintenabklatsch, papierbedingt etwas gebräunt und leicht braunfleckig.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Generalfeldmarschall Manteuffel (1809-1885) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Manteuffel, Edwin Karl Rochus Freiherr von :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Gefalteter Briefbogen (4 Seiten) mit dreiseitigem eigenhändigen Brief von Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel von 20. Juli 1884 zu Salzbrunn mit bräunlich-schwarzer Tinte, signiert.- Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel (* 24. Februar 1809 in Dresden; ? 17. Juni 1885 in Karlsbad) war ein preußischer Generalfeldmarschall. Er war der Sohn des Geheimen Referendarius Hans Carl Erdmann Freiherr von Manteuffel und dessen Ehefrau Isabella Johanna Wilhelmine, geborene Gräfin zu Lynar, verwitwete Gräfin von Wartensleben (1781-1849). Damit war er ein Enkel von Christoph Friedrich von Mihlendorff Freiherr von Manteuffel und Neffe von Geheimrat August von Manteuffel. Zu seinen Vettern zählten der Forstmann Hans Ernst von Manteuffel, der preußische Ministerpräsident Otto Theodor von Manteuffel und Preußens Landwirtschaftsminister Karl Otto von Manteuffel. Militärkarriere Edwin von Manteuffel, porträtiert von Richard Brend?amour Edwin von Manteuffel, porträtiert von Heinrich von Angeli (1879) Nach dem Besuch der Schule Unserer Lieben Frauen in Magdeburg trat Manteuffel am 1. Mai 1827 in das Garde-Dragoner-Regiment der Preußischen Armee in Berlin ein und wurde am 15. Mai 1828 zum Sekondeleutnant befördert. Von 1833 bis 1836 absolvierte er die Allgemeine Kriegsschule. Manteuffel setzte es durch, dass er an der Berliner Universität studieren konnte, und wurde dort Schüler und Freund des Historikers Leopold von Ranke. Am 14. Mai 1839 wurde er zum Adjutanten des Gouverneurs von Berlin, General von Müffling, ernannt. Mit Beförderungen in Friedenszeiten tat man sich in der damaligen Zeit recht schwer, und so dauerte es volle zwölf Jahre, bis er am 11. Januar 1842 endlich zum Premierleutnant aufrücken konnte. Am 21. Dezember 1843 wurde er zum Rittmeister befördert und zum Adjutanten des Prinzen Albrecht von Preußen bestellt. Noch vor der Märzrevolution begleitete er den Prinzen an den Petersburger Hof, wo Zar Nikolaus den jungen Offizier besonders auszeichnete. Infolgedessen wurde er auch später wiederholt für militärische Missionen in Russland verwendet. Am 18. Mai 1848 wurde er Flügeladjutant des Königs und am 15. Oktober des gleichen Jahres zum Major ernannt. Am 13. Juli 1852 erfolgte seine Beförderung zum Oberstleutnant und am 1. Oktober 1853 die Ernennung zum Kommandeur des 5. Ulanen-Regiments. In dieser Eigenschaft stieg Manteuffel Mitte Juli 1854 zum Oberst auf und übernahm am 18. Dezember 1856 unter Belassung seiner Stellung als Flügeladjutant, das Kommando über die 3. Kavallerie-Brigade. Noch unter der Ministerpräsidentschaft seines Vetters Otto Theodor von Manteuffel wurde er 1857 Abteilungschef für persönliche Angelegenheiten im Kriegsministerium, was damals mit dem Chef des Militärkabinetts gleichzusetzen war. Am 22. Mai 1858 wurde er zum Generalmajor befördert, im gleichen Jahr übernahm Prinz Wilhelm die Regentschaft und kam dann als König zur Regierung. Manteuffel konnte sich im Gegensatz zu seinem Vetter als Abteilungschef halten und festigte seine Position durch die am 7. Januar 1861 erfolgte Ernennung zum Generaladjutanten des Königs. Am 18. Oktober 1861 wurde Manteuffel zum Generalleutnant befördert, gleichzeitig wurde er zusammen mit Roon, dessen Ernennung Manteuffel betrieben hatte, ständiger Berater des Monarchen. Auch um die Berufung Moltkes zum Generalstabschef hat er sich verdient gemacht, so dass man sagen muss, dieser Chef des Militärkabinetts besaß eine fast beispiellos glückliche Hand. Man überschätzte aber seine politische Tätigkeit und schrieb ihm vielfach einen sehr nachteiligen reaktionären Einfluss zu. So nannte ihn 1861 Karl Twesten in seiner Broschüre Was uns noch retten kann einen unheilvollen Mann in unheilvoller Stellung. Diesen Angriff auf seine amtliche Stellung beantwortete Manteuffel mit einer Herausforderung zum Duell, welcher Twesten eine Verwundung und Manteuffel einen kurzen Arrest in Magdeburg eintrug. Deutsche Einigungskriege Urkunde vom 20. Juli 1866 mit der Unterschrift Manteuffels: Frankfurt am Main muss innerhalb von 24 Stunden 25 Mio. Gulden Kriegs-Contribution an die Feld-Kriegs-Casse der Main-Armee zahlen. Schloss Topper der Familie in Toporów Manteuffel beteiligte sich als Generalleutnant am zweiten Deutsch-Dänischen Krieg 1864 und nahm an den Gefechten bei Missunde und an der Schlei-Überquerung bei Arnis teil. König Wilhelm I. übertrug ihm den Oberbefehl über die preußischen Truppen in den Elbherzogtümern und ernannte ihn am 22. August 1865 zum Gouverneur des Herzogtums Schleswig. Am 15. September 1865 übernahm er sein Amt und bezog bald darauf das als Gouvernementsgebäude eingerichtete Bielkesche Palais im Schleswiger Friedrichsberg; in dem stattlichen Gebäude war zuvor das Hauptquartier der dänischen Armee untergebracht. Im Deutschen Krieg 1866 fiel ihm die Aufgabe zu, das benachbarte Holstein, das unter österreichischer Militärverwaltung stand, zu besetzen, ehe die Österreicher aus Hannover Hilfe bekommen konnten. Am 7. Juni überschritt er die Eider, besetzte am 10. Itzehoe und stand am 12. in Altona an der Elbe. Im Sommer dieses Jahres erlaubte der damalige Pfarrer in Eisingen Anton von Scholz die Einrichtung des Hauptquartiers der Preußischen Mainarmee unter dem Befehl von General von Manteuffel im Pfarrhaus in Eisingen. Dort wurden die Waffenstillstandsverträge mit dem Königreich Bayern, dem Königreich Württemberg, dem Großherzogtum Baden, dem Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt) und dem Herzogtum Nassau unterzeichnet, die die Kämpfe in Süddeutschland beendeten.[1] 1867 verliehen ihm die städtischen Gremien das Schleswiger Ehrenbürgerrecht. Nach der Besetzung des bis dahin unter österreichischer Militärverwaltung stehenden Herzogtums Holstein, erweiterte sich 1866 sein Zuständigkeitsbereich um diese Region. Mit der vollständigen Eingliederung Schleswig-Holsteins in den preußischen Staat entfiel sein Amt. Nachdem Manteuffel kampflos Holstein besetzt hatte, rückte sein 15.000.

  • Brief (1 S. gr. 8° quer, mit farbigem Wappen und Kopf PSCHORR-BRÄU MÜNCHEN, mit montierter Hindenburg-Briefmarke) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert München, 13.V.1930 - an Frau Emmy Külz in Marburg i.H., die ihm ein Originalbild für Mk. 100,- angeboten hatte. Er will das Bild kaufen und bittet um Zusendeung portofrei per Nachnahme an die Adresse der Brauerei. (dito : Brief (1 S. 4°, gedruckter Kopf mit Anschrift als Geheimer Kommerzienrat) mit eigenhändiger Empfehlung "namens & im Auftrage der Brüder Pschorr" mit Ort, Datum, Unterschrift AUGUST PSCHORR signiert München, 4.VI.1924 - an den Rechtsanwalt Dr. Külz in Marburg / Lahn, dem er zusichert die Gedenktafel für seinen Vetter, den Komponisten RICHARD STRAUSS (1864-1949) in seinem Anwesen Altheimereck No. 2 zu dessem 50. Geburtstag in Ordnung bringen zu lassen, incl. Dekoration speziell eine Lorbeergirlande um die Tafel. Euro 175,-) (dito : Brief (1 S. 4°) mit beiden eigenhändigen Unterschriften der BRÜDER AUGUST PSCHORR (1862-1935) und JOSEPH PSCHORR (1867-1942) signiert München, 30.VI.1924 in gleicher Angelegenheit EUR 200,-).

  • GOTTHARD VON CAMPE (1856-1915) Staatsrat in Bückeburg

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    E.Briefentwurf (Manuskript, 1 1/3 S. gr. folio, Randmängel) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Bückeburg, 18.10.(19)04 - an das Herzogliche Amtsgericht in Braunschweig, betr. die von Camp sche Familienstiftung und das Testament des Karl Ferdinand von Campe (18081874), Staatsminister im Herzogtum Braunschweig ! "Als Vorsitzender der v. Campe schen Familienstiftung Zur Orientierung bemerke ich, daß meine Vettern und ich Enkel des 1861 in BückeburgMajors von Campe sind, der seinerseits ein Vetter des verstorbenen Ministers v. Campe war" BEILAGEN : Brief (1 S. gr. folio, gefaltet) m.U. Braunschweig, 21.10.1904 - Antwort des Herzoglichen Amtsgerichts an denselben; 4 Familienautographen : 3 Unterschriftsabschnitte (mit Ort und Datum), dabei Schatzrat Dr. M(artin) von Campe (Hannover,19.I.07) und Carola Freiin von Campe (Han. 16.V.1921). (Campe, auch Campen oder Campe aus dem Haus Deensen, ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus dem Bistum Hildesheim. Die Familie, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gehört zum Uradel in Niedersachsen. Die Nachkommen des dem hildesheimer Adelsgeschlecht von Campe angehörigen Burchard von Campe (16591703), Mitherr auf Deensen, aus dessen zweiter Ehe mit der Pastorentochter Anna Margarethe Goslar, wurden nicht mehr zum Adel gerechnet. Sein Enkel Joachim Heinrich Campe (17461818), Sohn des braunschweigischen Gutsbesitzers und Tuchhändlers Burchard Hilmar Campe, war Pädagoge und Hauslehrer von Wilhelm und Alexander von Humboldt. Als Vertreter reformerischer Erziehungskonzepte wurde er Leiter einer Erziehungsanstalt und Verleger der Braunschweigischen Schulbuchhandlung. Sein Neffe August Friedrich Andreas Campe (17771846) war ein bedeutender Verleger und Buchhändler. Er ging zunächst bei seinem Onkel in die Lehre. 1823 übernahm er mit einem Gutachten über Schlichtegrolls Plan zur Gründung einer süddeutschen Buchhändlerbörse die Führung der Reformbestrebung im deutschen Buchhandel. 1825 setzte er in Leipzig eine Börsenordnung durch und wurde Mitbegründer und erster Vorsteher (bis 1828) des Börsenvereins Deutscher Buchhändler. Weitere Mitglieder der bürgerlichen Linie waren unter anderem Julius Campe (17921867), nach dem der Julius-Campe-Preis benannt ist, sowie August Campe (17731836), Mitbegründer des Verlages Hoffmann & Campe (wikipedia).).

  • Bild des Verkäufers für Schriftsteller Theodor ALTHAUS (1822-1852): 2 Briefe DETMOLD 1844 & Brief Mutter zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, signierte Briefe (Detmold 1844) des jungen Theologen, Schriftstellers und Revolutionärs Theodor Althaus (1822-1852). --- Anbei ein Brief seiner Mutter Julie Althaus, geb. Dräseke, Tochter des Bischofs Johann Heinrich Bernhard Dräseke (1774-1849). --- Gerichtet an Verwandte in Berlin, bezeichnet als "Vetter Karl und Tante Angelika", das sind Karl Heinrich Althaus (1806-1886), Privatdozent und späterer Professor der Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, und seine Ehefrau (Heirat 8. April 1843 in Berlin) Angelika Althaus, geb. Schüler (1808-1880). --- 1.) 2-seitiger Brief von Theodor Althaus, auf dünnem Papier. --- Datiert Detmold, den 24. August 1844. --- Einliegend in eine gefaltete Hülle, adressiert "Vetter Karl und Tante Angelika, Kronenstraße 58 par terre." --- Auszüge: "Liebe Tante! Es wäre mir geschäftsmäßig und gar nicht freundschaftlich vorgekommen, wenn ich mich gleich nach meiner Ankunft hier hingesetzt hätte, um Ihnen zu schreiben, zu danken, und so weiter. [.] Je schneller und für mich selbst unvermutheter ich von Berlin weggangen bin, desto lebendiger steht mir die ganze Stadt und was drin und drum ist, wenn ich dran denke, auf einen Schlag, ohne daß ich mich besinnen müßte, vor Augen." Theodor Althaus erinnert sich u.a. an die Taufe des kleinen Hermann Althaus, Sohn der Empfängerin, und über die Methoden, mit denen der kleine Hermann erzogen wird: "Mit Triumph habe ich hier schon, als einen Sieg meiner rousseau'schen Prinzipien, erzählt, daß er keine Wiege hat - und hoffentlich bekommt er auch keinen Laufstrick oder Zaum, wie man es nennen mag; die waren mir stets ein Dorn im Auge." --- Am Ende wieder über Berlin: "Mit allem was in Berlin passirt, vom Königsmörder bis zur Gewerbeausstellung, bleibe ich in gutem Connex durch die Zeitungen, deren wir auf unserm Casino wenigstens soviel haben, als unumgänglich nothwendig sind. Der erstere wird Ihnen einigen Schrecken und viele Fragen und Unterhaltungen in Gesellschaft gegegen haben; die letztere hoffentlich eine angenehmere Unterhaltung." Signiert "in aufrichtiger Liebe Ihr sogenannter Neffe Theodor A." --- 2.) halbseitig beschriebener Brief von Theodor Althaus an Karl Heinrich Althaus, datiert Detmold, den 28. August 1844. Ohne Umschlag. --- Auszüge: "Lieber Karl! [.] ich habe nämlich erst meine theologischen Arbeiten ex officio für dieß Jahr gemacht. Aber ich erinnere mich zu lebhaft an Dich, an unsre Gespräche, und alles Gute was mir durch Dich zu Theil geworden ist, als daß ich es versäumen würde, Dir noch mal ein ordentliches Lebenszeichen von mir zu geben. [.] Dein Th. A." --- 3.) 3-seitiger Brief der Mutter Julie Althaus, geb. Dräseke, an Angelika Althaus, geb. Schüler, die erst einige Monate vorher in die Familie Althaus eingeheiratet hatte. Ohne Umschlag. --- Datiert Detmold, den 21. Oktober 1843. --- Erwähnt wird auch ihr Sohn Theodor Althaus, dessen Besuch bei der Empfängerin sie vorbereitet, von dem dieser im obigen Brief berichtete. --- Auszüge: "Von dem Wunsche beseelt, Ihnen, deßungeachtet, bekannt zu werden, kann ich unsern Theodor nicht von uns lassen, ohne den Versuch dazu in seine Hände zu geben, und Sie aufs Herzlichste zu bitten, unserm Sohne ein gütiges Entgegenkommen zu gewähren, welches sein gegen Unbekannte an sich haftendes Wesen vielleicht beim ersten Sehen nicht gewinnen würde, dessen Sie aber sein Herz und seine Gesinnung würdig finden werden, wenn Sie ihm bei Sich den Zutritt gestatten und [.] ihm den Vorzug Ihres Umgangs zuwenden wollen. [.] Gott segne Sie, liebe Angelika!" Signiert "Julie Althaus." --- Zustand: Die Briefe von Theodor Althaus gebräunt; ansonsten sehr guter Zustand. Bitte beachten Sie auch die Bilder! ---. Signatur des Verfassers.