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  • Schweitzer, Robert (Verfasser):

    Verlag: Helsinki : Aue-Säätiö,, 2000

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: B.H.HERMES, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    21 cm, Pappband. Zustand: Gut. 167 S. : Ill. Rückentext: Nach Moskau!" heißt der Sehnsuchtsruf der Hauptgestalten in Anton Tschechows Drei Schwestern". Ihm folgte um 1850 der Weber Wilhelm Aue aus Schlesien, und es hat ihn nicht getrogen: Reichtum und eine große Familie bescherte ihm das Leben als Moskauer Deutscher. Seinen Sohn Max zog es noch weiter - bis in den Russischen Orient" nach Kolcand, wo auch sein Sohn Theodor geboren wurde. Der Name Aue wird im heutigen Rußland bald verschwunden sein - Krieg, Revolution, Verfolgung haben nach 1917 die große Geschwisterschar dezimiert oder zur Auswanderung gedrängt. Aber nach Deutschland ging keiner zurück . Max Aue kam über Estland nach Finnland, wo Theodor Aue nach einem erfolgreichen Geschäftsleben die Stiftung zur Förderung deutscher Kultur gründete sein zweiter Sohn ging nach Schweden, andere Aue-Nachkommen leben heute in der Schweiz. Der Autor dieses Buches, Dr. phil. Robert Schweitzer, geb. 1947, ist stellvertretender Direktor der Bibliothek der Hansestadt Lübeck und Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften in Deutschland und Finnland. Seit über zehn Jahren untersucht er als Stipendiat und ehrenamtlicher Forschungsleiter der Aue-Stiftung Wandern und Wirken deutschsprachiger Menschen im europäi schen Nordosten. Aus dem großen Archiv der Aues und aus Interviews mit Zeitzeugen von innerhalb und außerhalb der Familie vermittelt er ein erstes Bild von dieser europäischen Familie - und von Theodor Aue, der Finnland, Deutschland und Rußland nahestand und deshalb seinen Beitrag leisten wollte, die Teilung Europas zu überwinden. (= Aue-Stiftung: Aue-Säätiön julkaisuja ; 10) / Leichte Lese- und Lagerspuren / Gutes Exemplar / Bo30/ 48617 bo30 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • DER SPIEGEL, Nachrichtenmagazin

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Seemacht Sowjet-Union 54 Der sowjetische Flottenchef Gorschkow 58 DEUTSCHLAND Liberale Neuer Aufschwung im Wahljahr 17 Kissinger/SPD Das Mißtrauen des US-Außenministers 19 Palästinenser Arafats Mann in Bonn 21 Entwicklungshilfe Neuer Stil unter Egon Bahr 22 Luftwaffe Künftig nur noch Allzweck-Piloten 24 Deutsche Vorbild aus dem Osten? 27 Terroristen Carlos -Kontakte in Frankfurt 28 Kommunisten Pakt mit den Bürgerlichen in Bottrop 31 Zeitgeschichte Rudolf Augstein: 100 Jahre Adenauer 32 Verkehr Führerschein für Analphabeten 46 Pfarrer-Flucht Im Westen kein Amt für Geistliche aus der DDR 50 Brücken Rheinbrücke soll verschoben werden 51 Kalender Am Montag fängt die Woche an 52 WIRTSCHAFT Geldpolitik Reicht die Spritze der Bundesbank? 20 Energie Bastler-Firmen bieten Sonnen- Kollektor an 44 Manager Neuer BP-Chef Buddenberg 46 England Flucht der Reichen 68 DEUTSCHLAND Kissingers SPD-Alptraum Seite 19 US-Außenminister Kissinger betrachtet die SPD im allgemeinen und ihren Vorsitzenden Brandt im besonderen als Sicherheitsrisiko für Europa. Kissingers Alptraum: Im Sog einer italienischen Volksfrontregierung könnte die Linke sich, gedeckt von Brandt, gegen Schmidt erheben und ihn auf Distanz zu den USA zwingen. Deutsche Allzweck-Flieger Seite 24 Gerhard Limberg, Inspekteur der Luftwaffe, machte einer geheiligten Tradition ein Ende: Seit dem 1. Januar werden die Luftwaffen-Piloten, bislang lediglich als Jäger, Aufklärer oder Bomber einsatzbereit, zu Allzweck-Fliegern umgeschult. Sinn der neuen Strategie: höhere Leistung von Flugzeugführern und Maschinen für den Ernstfall. Terrorismus weltweit verflochten Seite 28 Der Terrorismus nimmt neue, bedrohlichere Formen an: Nach dem Überfall auf die Opec-Minister wurden Randfiguren zu Hauptakteuren. Und mehr denn je zeigt sich die internationale Verflechtung der Gewalt. AUSLAND Moskau droht mit seiner Flotte Seite 54 Was Zar Peter der Große begann, vollendete Sowjet-Admiral Gorschkow: Rußland ist die stärkste Seemacht der Welt. Die roten Admirale haben historischen Nachholbedarf aber das neue Wettrüsten zur See wurde nicht von der Sowjet-Union, sondern von den USA provoziert. In China blüht der Weizen Seite 63 Peking meldet Rekordernte die vierzehnte hintereinander , während Moskaus Weizen-Tonnage erneut weit unter dem Plansoll blieb. Hauptgrund: China läßt den Kommune-Bauern mehr Initiative. KULTUR Film: Kubricks 18. Jahrhundert Seite 88 Der amerikanische Starregisseur Stanley Kubrick ( Dr. Seltsam , 2001 , Uhrwerk Orange ) hat Englands 18. Jahrhundert verfilmt nach einem Roman des englischen Satirikers Thackeray ( Jahrmarkt der Eitelkeit ) drehte er Barry Lyndon : eine Chronique scandaleuse der britischen Aristokratie, die sich mit Spleens, Selbstmorden und Duellen gegen die Monotonie einer erstarrten Gesellschaft wehrt. Naturgetreu hat Kubrick seinen Mammutfilm bei Kerzenlicht gedreht. Weltuntergang durch die Atombombe? Seite 91 Amerikanische Physiker diskutierten, wie schon vor 30 Jahren, die Frage, ob eine Atombombe den Weltuntergang auslösen könne. Computerberechnungen sollen jetzt zeigen. ob es möglich ist, daß durch eine Bombe die Weltmeere in Brand gesetzt oder die Lufthülle in Sand verwandelt wird. WIRTSCHAFT Wachstum mit Bremse Seite 20 Die Bundesbank hat sich bei ihrem Beschluß, die Geldversorgung 1976 um acht Prozent zu steigern, selbst unter Druck gesetzt. Voraussichtlich muß sie jetzt den für den Konjunkturaufschwung notwendigen Geldnachschub stärker drosseln, als der Wirtschaft guttut. Heizung aus dem All Seite 44 Während Großkonzerne wie Philips und AEG Millionenbeträge in die Entwicklung neuartiger Sonnenkollektoren stecken, haben findige Handwerker und Bastler schon Hausgemachtes auf Lager: Für Wärme aus dem All verlangen sie zwischen 10 000 und 20 000 Mark. Freilich: Wenn die Sonne nicht scheint, muß konventionell geheizt werden. Englands Reiche flüchten ins Ausland Seite 68 Kapitalertragsabgaben bis zu 98 Prozent und eine Einkommensteuer von maximal 83 Prozent treiben vermögende Briten zu Devisenschmuggel oder Auswanderung in steuergünstige Staaten, vor allem nach Frankreich, Monte Carlo, auf die Kanalinseln und in die USA. AUSLAND China Die Ernten werden besser 63 Laos SPIEGEL-Korrespondent Tiziano Terzani im kommunistischen Laos 66 Japan Tokios neuer Flughafen kann nicht eröffnet werden T0 Rhodesien Verschärfter Schwarz-Weiß-Konflikt 71 SERIE 200 Jahre USA (X) Das Weltreich der multinationalen Konzerne 72 SPIEGEL-Reporter Hermann Schreiber über die Zurück-aufs-Land-Bewegung in Amerika 83 SPORT Motorrennen Rallye durch die Sahara 85 KULTUR Film Stanley Kubricks Kostümfilm Barry Lyndon 88 Schallplatten Grauer Markt von Raritäten Atombombe Weltkatastrophe durch Ausreißer ? 91 Rundfunk Radio Luxemburg dreht auf 92 Automobile Neuer Ford Taunus: Lutz erobert Markenzeichen zurück 93 Bücher Besprechungen 94 Tourismus Paris-Führer für Fortgeschrittene 96 gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bade, Klaus J. (Hrsg.):

    Verlag: München, Beck,, 1992

    ISBN 10: 3406359612 ISBN 13: 9783406359613

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    542 S. Mit zahlr. Fotos. ; "Klaus J. Bades grundlegendes Buch umfaßt Beiträge von 33 Fachwissenschaf tlern. Es informiert umfassend und anschaulich über das Thema "Migration", ein Thema, das wie kein anderes politischen und sozialen Sprengstoff enthält - und es zeigt Perspektiven für eine Lösung der aktuellen Probleme auf. Der erste Teil rückt die historische Perspektive der Deutschen zurecht. Er folgt den deutschen Auswanderern in Europa und nach Übersee. Es geht um die Auswanderung nach Osten, von den Siebenbürger Sachsen und den Ba-nater und Sathmarer Schwaben bis zu den unter Stalin nach Westsibirien deportierten Wolga-Deutschen; und es geht um die überseeische Auswanderung, die im 19. Jahrhundert zum Massenexodus anschwoll, vor allem in die Vereinigten Staaten, aber auch nach Kanada, Lateinamerika, Australien und Neuseeland. Der zweite Teil behandelt die Wanderungsbewegungen in umgekehrter Richtung. Hier reicht die historische Spannweite .vom Schicksal der Sinti und Roma in Deutschland über die Glaubensflüchtlinge der Frühen Neuzeit bis zu den "Ostjuden" im Kaiserreich, von den "Ruhrpolen" und "ausländischen Wanderarbeitern" über den Ausländereinsatz im nationalsozialistischen Deutschland bis hin zu jenen Arbeitssklaven der NS-Kriegsmaschi-nerie, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Masse der "Displaced Persons" stellten. Auch die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit werden hier bilanziert: die Integration der Vertriebenen und Flüchtlinge der Nachkriegszeit, der Wandel von der "Gastarbeiterfrage" der 6oer Jahre zum Einwanderungsproblem der 8oer Jahre und die neue Einwanderungssituation im vereinten Deutschland. Schließlich wird die aktuelle Lage untersucht. Die Konturen einer multikulturellen Gesellschaft werden dabei ebenso eingehend erörtert wie die Grundlinien einer tragfähigen Einwanderungspolitik. Ein abschließender Beitrag fragt nach den Zukunftserwartungen in Deutschland bis zum Jahr 2030. Niemand, der kompetent über die hier behandelten Fragen mitreden will, wird künftig an diesem unentbehrlichen Standardwerk vorbeigehen können." ; Inhalt: orwort. Von Klaus J. Bade, Einführung: Das Eigene und das Fremde - Grenzerfahrungen in Geschichte und Gegenwart. Von Klaus J. Bade, Erster Teil: Deutsche im Ausland. 1. Ostströme: kontinentale Auswanderung, 1.1. Von der mittelalterlichen zur frühneuzeitlichen Ostsiedlungsbewegung - ein Rückblick. Von Volker Press, 1.2. Deutsche in Rumänien. Von Holm Sundhaussen, 1.3. Die Deutschen in Jugoslawien. Von Holm Sundhaussen, 1.4. Die Deutschen in Ungarn. Von Günter Schödl, 1.5. Die Deutschen in Rußland und der Sowjetunion. Von Detlef Brandes, 1.5.1. In den Großstädten des Reiches, 1.5.2. Das Wolgagebiet, 1.5.3. Das Schwarzmeergebiet., 1.5.4. Die Landfrage, 1.5.5. Kirche, Schule und Presse, 1.5.6. Von Rußland- zu Sowjetdeutschen: Krieg, Revolution und Bürgerkrieg, 1.5.7. Autonomie und Repression: die Zwischenkriegszeit, 1.5.8. Im Schatten des Zweiten Weltkriegs, 1.5.9. Autonomiebestrebungen und Aussiedlerbewegung, 2. Westströme: überseeische Auswanderung, 2.1. Deutsche in den USA, 2.1.1. Mit Bibel, Pflug und Büchse: deutsche Pioniere im kolonialen Amerika. Von Agnes Bretting, 2.1.2. Massenexodus: die Neue Welt des 19. Jahrhunderts. Von Horst Rößler, 2.1.3. Lebensformen im Einwanderungsprozeß. Von Christiane Harzig, 2.1.4- /Deutsch-Amerika` in Bedrängnis: Krise und Verfall einer /Bindestrichkultur`. Von Monika Blaschke, 2.1.5. Fremde in der Alten Welt: die transatlantische Rückwanderung. Von Karen Schniedewind, 2.2. Deutsche in Kanada. Von Udo Sautter, 2.3. Deutsche in Lateinamerika. Von Walther L. Bernecker und Thomas Fischer, 2.4. Deutsche in Australien und Neuseeland. Von Johannes H. Voigt, 3. Gegenbilder: zu Gast im europäischen Ausland, 3.1. Grenzgänger: Gesellen, Vaganten und fahrende Gewerbe. Von Hans-Ulrich Thamer, 3.2. In Europa zu Hause: großbürgerliche Kultur und höfisches Leben. Von Hans-Ulrich Thamer, 3.3. Flucht und Exil: Demagogen und Revolutionäre. Von Hans-Ulrich Thamer, 3.4. ,Dickköpfe und Leichtfüße`: Deutsche im niederländischen Kolonialdienst des 19. Jahrhunderts. Von Martin Bossenbroek, 3.5. Torfgräber, Grasmäher, Heringsfänger. - deutsche Arbeitswanderer im ,Nordsee-System`. Von Franz Bölsker-Schlicht, 3.6. Subproletariat auf Zeit: deutsche ,Gastarbeiter` im Paris des 19. Jahrhunderts. Von Wilfried Pabst, Zweiter Teil: Fremde in Deutschland: Wege nach Deutschland: Entwicklungslinien und Beispiele, 4.1. ". jederzeit gottlose böse Leute" - Sinti und Roma zwischen Duldung und Vernichtung. Von Rainer Hehemann., 4.2. Glaubensflüchtlinge und Entwicklungshelfer: Niederländer, Hugenotten, Waldenser, Salzburger. Von Heinz Duchhardt, 4.3. Bei Hofe und als Pomeranzenhändler: taliener im Deutschland der Frühen Neuzeit. Von Anton Schindling, 5. Zwischen Auswanderungsland und ,Arbeitseinfuhrland`: das Reich im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, 5.1. Transitland Kaiserreich: ost- und südosteuropäische Massenauswanderung über deutsche Häfen. Von Michael Just, 5.2. Einwanderungsprobleme im Auswanderungsland: das Beispiel der,Ruhrpolen`. Von Christoph Kleßmann, 5.3. ,Billig und willig` - die , ausländischen Wanderarbeiter` im kaiserlichen Deutschland. Von Klaus J. Bade, 5.4. " . nirgends eine Heimat, aber Gräber auf jedem Friedhof": Ostjuden in Kaiserreich und Weimarer Republik. Von Inge Blank, 6. Massen in Bewegung: Nationalsozialismus, Weltkrieg, Nachkriegszeit, 6.1. Feindschaft gegen Fremde und moderner Rassismus: Robert Ritters ,Rassenhygienische Forschungsstelle`. Von Michael Zimmermann, 6.2. Die Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Von Werner Räder, 6.3. ,Ausländer-Einsatz` in der deutschen Kriegswirtschaft, 1939 -1945- Von Ulrich Herbert, 6.4. Ortlos am Ende des Grauens: ,Displaced Persons` in der Nachkriegszeit. Von WoIfgang Jacobmeyer, 6.5. Fremde in der Heimat: Flucht - Vertreibung - Integration. Von Wolfgang Benz, 6.6. Drehscheibe Westdeutschland: Wanderungspolitik im Nachkriegsjahrzehnt. Von Johanne.

  • Lena Kelm

    Verlag: Books On Demand, 2014

    ISBN 10: 3738601325 ISBN 13: 9783738601329

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Lena Kelm erzählt vom Schicksal ihrer Familie, der Auswanderung ihrer deutschen Vorfahren aus Gebieten großer wirtschaftlicher Not Ende des 19. Jahrhunderts ins zaristische Russland, nach Wolhynien. Als Kolonisten lebten sie friedlich bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges mit Russen und anderen Ethnien zusammen. Sie berichtet vom Abbau von Rechten, dem Verlust von Eigentum, von Trennung und Zwangsumsiedlung. Ihr Vater wird in ein Zwangsarbeiterlager in Sibirien eingezogen. Danach, die Familie lebt wieder zusammen, verschleppt man sie in den Nordosten Kasachstans ohne das Recht auf Rückkehr. Sie müssen sich den Zwängen der Kommandantur beugen. Lena Kelm, in Kasachstan geboren, wuchs mit der deutschen Sprache und Kultur auf. Die Sprache ist ihr eine Heimat. Mit Empathie beschreibt sie die glückliche Ehe ihrer Eltern, den Zusammenhalt durch traditionelle Werte. Sie studiert Germanistik, heiratet, bringt Zwillinge zur Welt, arbeitet als Lehrerin und Schuldirektorin. Ihr Deutschsein fühlt sie als Anderssein. Mehrfach reist sie in die DDR, lernt ihre Angehörigen kennen, wagt Anfang der 90er Jahre den Neuanfang in Deutschland. Hier erfährt sie dramatische Wahrheiten, Hintergründe, von denen sie in Russland nichts ahnte. Sie ist ein Kind des Gulag, wuchs im militärischen Sperrgebiet von Baikonur auf, nahe dem Weltraumstartplatz und dem Atomwaffentestgelände. Ihre Familiengeschichte ist eng mit der Zeitgeschichte verknüpft. Lena Kelm lässt den Leser an ihren Erinnerungen teilhaben, ohne Bitterkeit schaut sie zurück. .

  • Gerhard Treichel

    Verlag: Books On Demand, 2017

    ISBN 10: 3743199130 ISBN 13: 9783743199132

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Deutschland in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts: Verwüstungen durch Napoleon, Kriege, Hunger und Not trieb tausende Menschen aus ihrer Heimat. Johannes, der Titelheld, erfährt dies am eigenen Leib. Auf der Suche nach persönlicher Entfaltung gerät er in religiöse Konflikte, dringt ein in die Zeit der Reformation. Er folgt dem Angebot von Zar Alexander I. und wandert nach Russland aus. Auf seinem Weg ist er vielen Gefahren ausgesetzt, oft ist seine Zukunft fraglich. Ein Lebensbild deutscher Auswanderer, die in der Fremde eine neue Heimat suchten.

  • Noel, Léon:

    Verlag: Arani Verlags GMBH, Paris., 1948

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Pp. Zustand: Gut. 1. Auflage. 464 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H. D. Heilmannn, daher mit vereinzelten Bleistift-Anstreichungen, sowie Notitzzetteln im Buch. Stark gebräuntes Exemplar mit abgeriebenem Einband. - Vorwort der deutschen Ausgabe - - Vorwort - - Nachwort - - I. Das Polen Pilsudskis - - Ankunft in Warschau Tod des Marschalls Pilsudski - Sein Lebenslauf Seine Diktatur" Moscicki, Beck, Sosnkowski, Smigly-Rydz des Marschalls Bilanz des Pilsudskismus Polen heiten Fortschritte und Anwartschaften Seine Leutnants Die Verehrung Das neue Die Minderheiten - - II. Polen und seine Nachbarn - - Die Grenzen Polens Seine Beziehungen zu seinen Nach- barn: Litauen, Lettland, Rumänien, Ungarn, Tschechoslowakei, Deutschland, Rußland Die politischen Grundsätze des Oberst Beck Erste Folgen - - III. Frankreich und Polen - - Traditionelle Freundschaft - Der Wall im Osten Quadra- tur des Zirkels Die Teilungen Napoleon und Polen - Die Aufstände und die Auswanderung Die französisch- russische Allianz Der Weltkrieg - 1920 Die französisch-polnische Allianz Joseph Beck und Frankreich Ihre Anwendung Pilsudski, - - IV. Erste Anfänge der Mission - - Die Entmilitarisierung des Rheinlandes (1935-1936) Erste Fühlungnahmen Erste Feststellungen - Richtlinie bezüglich der inneren und äußeren Politik Aufnahme der Beziehungen zwischen dem französischen und dem polnischen Generalstab Bitte an Frankreich um Hilfe Remilitari- sierung des Rheinlandes Ihre ersten Folgen Verhalten Becks Reisen, der Generale Gamelin und Smigly-Rydz - Abkommen von Rambouillet von Polen Smigly-Rydz, Marschall - - V. Dämmerung der Verträge - Der Anschluß - - Folgen des 7. März, Entwicklung der deutschen Politik - Auseinanderlaufen der Verbündeten Frankreichs - Ohnmacht Genfs Mangelnder Realismus der französischen Politik Polnisch-deutsche Beziehungen Politik und Manöver Becks Warnungen Allgemeine Französisch- polnische Beziehungen - Reise Yvon Delbos' Absichten Koloniale Innere Politik Dem Anschluß entgegen März 1938 Hitler in Wien Polnisch-litauischer Streit Gegen die Tschechoslowakei - - VI. Die tschechoslowakische Krise - München - - (April bis Oktober 1938) - - Wie kann man der Tschechoslowakei zu Hilfe kommen? Reise nach Prag - Krieg oder Kapitulation? - Der Mai- alarm Die polnische Aktion gegen die Tschechoslowakei Achse Helsinki-Bukarest Polnisch-deutsche Nachbarschaft Nürnberg Godesberg Verhalten Polens Konferenz von München - Der Vertrag Aufnahme und notwendige Kritik Eindruck auf Polen Die Frage Teschen Polnisches Ultimatum Reihe Polen kommt an die Reihe - - VII. Der Einkreisung Polens entgegen - - (Oktober 1938 bis März 1939) - - Die Frage der französisch-polnischen Allianz Vorschlag auf Revision der bestehenden Verträge - Die Ukraine Verschlechterung der polnisch-deutschen Beziehungen Polnisch-russische Beziehungen - Die Frage Danzigs und des Korridors ist gestellt Ribbentrop in Paris und die Erklärung des 6. Dezember Ihre Tragweite - Politik der französischen Regierung - Beck in Berchtesgaden nach Paris Reise Verzögerungen Ribbentrop, dann Ciano in Warschau Neue Verschlechterung der polnisch-deutschen Beziehungen erhalten Die französisch-polnische Allianz aufrecht- - - VIII. Die Würfel sind gefallen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Bersch, Adolf:

    Verlag: Bayreuth/Eigenverlag., 2002

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Dobben-Antiquariat Dr. Volker Wendt, Oldenburg, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 216 S. mit zahlreichen, auch mehrfarbigen Abbildungen. Die Geschichte der Deutschen auf russischem Territorium geht zurück bis in das dritte Jahrhundert n.Chr.Eine massenhafte Auswanderung aus Deutschland nach Russland begann in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Autor war von 1957 bis 1993 Korrespondent der Zeitung "Neues Leben" in Moskau.-Sehr gut erhaltenes Exemplar. Zwei Stempel auf dem hinteren Vorsatz. Bitte beachten: Lieferung nach Vorauszahlung. An Buchhandel, Antiquariate, Behörden, öffentliche Bibliotheken, Universitäten und Museen liefern wir auf Wunsch mit Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 585 21,5x15 cm, Hardcover/Pappeinband.

  • Larissa Dyck

    Verlag: Zeitgut Verlag Gmbh Sep 2008, 2008

    ISBN 10: 3866141459 ISBN 13: 9783866141452

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Fast drei Millionen Russlanddeutsche sind in den letzten Jahren nach Deutschland, der alten Heimat ihrer Vorfahren, zurückgekehrt. Sie berichten in diesem Buch über ihr Schicksal: Auswanderung der Familien schon zu Zeiten der Zarin Katharina die Große, friedliches Leben an der Wolga und im Kaukasus, Deportation hinter den Ural nach Hitlers Angriff 1941, Arbeitsarmee und Gefangenschaft in Sibirien und Kasachstan. In den dramatischen Lebensschilderungen ist von Kälte, Hunger und Tod die Rede, von mutigen Frauen und verlassenen Kindern. Zugleich aber sprechen viele Zeitzeugen von Mitleid und Hilfe der russischen Nachbarn. Vor dem Leser entsteht so ein authentisches Bild aus Vergangenheit und Gegenwart der Deutschen in Russland.Es ist einigermaßen überraschend, dass sich ein bemüht und ernsthaft 'erinnerndes Deutschland' eine Gruppe bisher nicht in den Fokus genommen hat: die 'Russland-Deutschen'. Ihre Leiden, dies wird beim Lesen deutlich, übersteigen zum Teil die Dimension des Leidens in Deutschland 1941 bis 1945 bei weitem und sie sind die am längsten betroffene Opfergruppe überhaupt. Sie sind die Nachkommen jener Deutschen, die - gerufen und angelockt mit finanziellen wie rechtlichen Privilegien - im 18. Jahrhundert nach Russland auswanderten. Ihre ursprüngliche Heimat in Deutschland waren Regionen wirtschaftlicher Not, Schwaben oder die Pfalz etwa. Eingeladen hat sie vor allem die Zarin Katharina die Große, selbst deutschstämmig. Gegründet wurden die deutschen Kolonien an der Wolga und im Kaukasus. Im Laufe der Jahrzehnte vermehrten sich Russlands Dörfer mit deutschen Namen, die Einwanderer machten Land urbar, errangen wirtschaftlichen Erfolg, besetzten Führungspositionen in Landwirtschaft und Handel. In vielen Gebieten des Zarenreiches traf man auf deutsche Familiennamen und deutsche Sprache.Hitlers Angriff auf die Sowjetunion löste die Deportation ausDas Ende des 19., vor allem aber das 20. Jahrhundert waren geprägt vom Abbau ihrer Privilegien, von Versuchen der 'Russifizierung' einer bisher selbstbewusst 'deutsch' denkenden und handelnden Bevölkerungsgruppe, schließlich vom Desaster, den Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg anrichteten. Unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 befahl Stalin die Deportation aller Russlanddeutschen aus ihrem bisherigen Lebensumfeld in unwirtliche Gebiete in Sibirien und Kasachstan. Dabei verloren sie ersatzlos all ihr Eigentum und wurden völlig entrechtet. Meist wurden die Familien getrennt, die Männer zu Zwangsarbeitern in der so genannten Trudarmee gemacht, Frauen und Kinder weit entfernt in einer anderen Umgebung sich selbst überlassen. Erst nach Stalins Tod 1953 linderten sich die mörderischen Verhältnisse etwas, doch eine Rückkehr in ihre frühere russische Heimat blieb ihnen weiter verwehrt. Deutsche Dörfer oder gar Gebiete in Russland sollte es nie mehr geben.Die politischen Entscheidungen des revolutionären Russlands und der Sowjetunion sowie ihre Durchsetzung und ihre Auswirkungen -'Entkulakisierung', Deportation, Arbeitsarmee, Lagerhaft, Zerschlagung deutscher Familien, Zeit der 'Kommandantur' etc. - werden in diesem Buch in einer Einführung des Herausgebers Dr. Heinrich Mehl skizziert und dann in vielen Zeitzeugen-Berichten in allen Details geschildert. Die politische Geschichte der Deutschen in Russland - dies zeigt die Liste der Publikationen am Ende dieses Buches - ist durchaus erforscht worden. 'Deutscher Alltag' im Russland des 18. und 19. Jahrhunderts wird jedoch kaum beschrieben, denn Kolonisten hatten weder die Zeit noch das Interesse, ihre Wege, Sorgen und Mühen für die Nachwelt festzuhalten. Auch das 20. Jahrhundert, nun mit seinen Wirren und folgenden grausamen Schicksalsjahren, kennt wenige schriftliche Zeugnisse - in Deportation, Gefangenschaft, Zwangsarbeit, in den nachfolgenden Jahren entsagungsreichen Wiederaufstiegs in einer Sowjetunion des Kalten Krieges dachte man ans Überleben und nicht an Dokumentation. Briefe.

  • Maia Inauri

    Verlag: GRIN Verlag

    ISBN 10: 363894185X ISBN 13: 9783638941853

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Ursachen und Folgen der Migration, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es, die Hintergründe und Perspektiven der Zuwanderung nach Deutschland und auch Auswanderung aus den Ländern Mittel- und Osteuropas zu ermitteln. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Gründen wie z. B. lokale Kriege, politische Verfolgungen und wirtschaftliche Instabilität. Dabei versuche ich auch die anderen Ursachen zu finden. Welche Gründe jeweils ausschlaggebend sind, hängt von der spezifischen Lage der unterschiedlichen Völker ab. Der Schwerpunkt meiner Betrachtungen liegt auf der ehemaligen Sowjetunion. Ich möchte versuchen einen Einblick in die Situation der sowjetischen Juden und Russland-Deutschen präsentieren und mit der Situation der polnischen, rumänischen und jugoslawischen Zuwanderer vergleichen. Meine Arbeit stützt sich auf statistische Angaben und Erhebungen unterschiedlicher Autoren. Alle Kapitel dieser Arbeit lassen sich in drei Gruppen fassen. Zunächst geht es um das Thema Zuwanderung in seinem Gesamtkontext. Hier werden das Phänomen Wanderung, die Ursachen der Wanderungen und unterschiedliche Arten der Wanderungen beschrieben. Es wird auch versucht die Hartmut Essers allgemeine Theorie der Eingliederung der Zuwanderer zusammenzufassen. Die zweite Gruppe von Kapiteln beschäftigt sich mit Situation von Migranten aus Osteuropa. Es gibt einen Einblick in die Situation der sowjetischen Juden, Russland-Deutschen, Zuwanderer aus Polen, Jugoslawien und Rumänien. Der letzte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit Integration und Perspektiven der Zuwanderung nach Deutschland aus Osteuropa. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Verzeichnis der von mir verwendeten Literatur runden diese Arbeit ab.

  • Eugenie Riffel

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640441788 ISBN 13: 9783640441785

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit in Deutschland lebenden Aussiedler. Es wird vor allem auf die alltäglichen Dinge im Leben dieser Migranten eingegangen. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Auswanderung der Deutschen in die Gebiete Russland bis hin zur Einreise und Leben in Deutschland. Russlanddeutsche bzw. Aussiedler - 'Wer sind sie ' und 'Warum sind sie in Deutschland 'Diese Frage stellen sich viele Einheimische. Jeder weiß, dass sie in Deutschland leben, aber keiner kennt ihre Geschichte und den Grund ihres Kommens. Oft sind sie nur die 'Russen',die aus irgendeinem Grund sofort nach ihrer Einreise Anspruch auf eine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Ebenfalls bekommen sie alle Privilegien, die man in Deutschland bekommen kann. Oft gibt es Gerüchte, dass sie nach ihrer Einreise eine Menge Geld erhalten.Keiner weiß, wofür sie es bekommen und wie viel es ist. Genau diese Gerüchte sind der Grund, weshalb es zwischen den Gruppen oft zu Konflikten kommt.Mit meiner Seminararbeit möchte ich ihre Geschichte und zugleich auch ihre jetzige Lebenssituation verdeutlichen.

  • Habeck, Joachim Otto, Victor Cencov Meir Buchsweiler u. a.:

    Verlag: Klartext Verlag; Essen, 1997

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 223 Seiten; graph. Darst.; Illustr.; Tab.; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband stw. berieben sowie kl. Gebrauchs- u. Lagerspuren (Arbeitsexemplar des libertären Widerstandsforschers u. Dokumentaristen Hansdieter Heilmann (1943-2019), mit Text- u. Zettelbeilagen). - Das Jahrbuch Forschungen zur Geschichte und Kultur der Rußlanddeutschen wird herausgegeben vom Institut fiir Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, verantwortlich D. Brandes, Red. M. Rhode und D. Neutatz) in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Kommission für Kultur und Geschichte der Deutschen in Rußland und der GUS (Göttingen), der Forschungsstelle für Kultur und Geschichte der Deutschen in Rußland (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg), dem Institut für Deutschland- und Osteuropaforschung, Göttingen sowie A. Engel-Braunschmidt (Christian-Albrecht-Universität Kiel). Die Übersetzung der russischsprachigen Beiträge besorgten Thorsten Pomian, Ulrich Hufen und Ralf Mannweiler. (Impressum) // INHALT : Aufsätze ------- Joachim Otto Habeck, Cambridge ------- Jäger und Verjagte. Rentiernomaden und Deportierte in Mittelsibirien. ------- Victor Dönninghaus, Düsseldorf ------- Die Bevölkerung der Autonomen Sowjetischen Sozialistischen Republik Krim im Spiegel der Volkszählungen. ------- Victor Cencov/Nikolaj Romanec, Dnepropetrovsk ------- Tragische Schicksale. Ein Kapitel aus der Geschichte der Repressionen gegen die deutsche Bevölkerung in der Ukraine. ------- Victor Cencov/LA. Fomenko, Dnepropetrovsk ------- Repressionen gegen deutsche Priester in den 30er Jahren des ------- 20. Jahrhunderts. ------- Meir Buchsweiler, Kibbuz Beeri ------- Kalinindorf: Zum Schicksal der Juden in der Ukraine. ------- Boris Malinovskij, Dnepropetrovsk ------- Die deutschen Kolonisten als Teilnehmer an den Strafexpeditionen der österreichisch-ungarischen und deutschen Streitkräfte im Bewußtsein der ukrainischen Bevölkerung 1918. ------- Nina E. Waschkau, Volgograd ------- Das Kamysiner Kreis-Zemstvo und die deutschen ------- Schulen 1864-1917. ------- Christian Lopau, Ratzeburg ------- Das Flüchtlingslager für die Rußlanddeutschen in Mölln 1929 -1933. ------- ------- Aleksej D. Krindac, Moskau ------- Der deutsche nationale Rayon heute: eine soziologische Analyse. ------- Galina Smagina, St. Petersburg ------- Deutsche Gelehrte und die Schulreform im 18. Jahrhundert. ------- Tatjana Schröder, St Petersburg ------- Deutsche Kulturverbände in Petrograd/Leningrad nach 1917. ------- Andreas Keller, Freiburg i. Brsg. ------- Der deutsche Klub in Moskau 1819 -1914. ------- Detlef D. Hollatz, Hamburg ------- Auswanderung von Kolonisten nach Südamerika. ------- Forschungsbericht ------- "Deutsche in der Ukraine: Migration und Integration" Begleitstudie zur Wanderausstellung "Deutsche aus Odessa und dem Schwarzmeergebiet" ------- (Peter Hilkzs, München). ------- Titelliste aktueller Forschungen. ------- Laufende Bibliographie zur Geschichte der Rußlanddeutschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Ostwald, Wilhelm;

    Verlag: Deutscher Monistenbund, ca. 1900 Berlin und Leipzig,, 1900

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: COTTAGE Antiquariat - anbu.at, Langenzersdorf, Österreich

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    30 S., 1 Bl. Neu fadengeheftet und in neuem Halbleinenband, Vorderdeckel montiert. Schmutztitel und Vorderdeckel mit Stempel der Buchhandlung Suschitzky, Wien als Geschäftsstelle des Monistenbundes, durchgehend Bleistift-Anstreichungen, sonst schönes Exemplar. in Fraktur. Wilhelm Ostwald 2.9.1853 In Riga geboren. Die Eltern stammen aus Hessen sowie Berlin und sind in zweiter Generation in Russland ansässig. 1887 Zusammen mit Jacobus Henricus van`t Hoff Gründung der Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre. Aufgrund der Absage von Hans Landolt, Lothar Meyer und van`t Hoff erhält Ostwald den vakanten Lehrstuhl für physikalische Chemie in Leipzig. Er besteht seit 1871 und ist der einzige weltweit. Zum Jahreswechsel 1888 veröffentlicht Ostwald sein Verdünnungsgesetz. Ostwald wird sächsischer Beamter und leistet den Untertaneneid. 1891 Entwicklung der energetischen Betrachtungsweise zur Untersuchung physiko-chemischer Vorgänge. 1894 Angesichts der stürmischen Entwicklung der Elektrochemie in Deutschland versucht Ostwald vergebens, an der Technischen Hochschule in Dresden einen Lehrstuhl für Elektrochemie zu installieren. An seinem Institut führt er ein elektrochemisches Praktikum ein und übernimmt den Vorsitz der neugegründeten Deutschen Elektrochemischen Gesellschaft. Bildung des Begriffes Katalyse. Ehrendoktor der Universität Halle. Weitere Ehrenpromotionen folgen u.a. in Cambridge, Liverpool, Toronto, Aberdeen sowie Karlsruhe (zum Dr.-Ing.). Außerdem wird Ostwald Mitglied von drei deutschen und 16 ausländischen Wissenschaftsakademien. 1898 Der Neubau des Physikalisch-chemischen Instituts (PCI) der Universität Leipzig wird eingeweiht. 1900 Mehrere Versuche, die Universität Leipzig zu verlassen, schlagen fehl. Zu Ostwalds Entlastung bewilligt das Ministerium in Dresden einen Subdirektor für das PCI. Ostwald organisiert das Laboratorium neu und stellt weitere Assistenten ein, die er z.T. aus eigener Tasche bezahlt. Scheinbar erfolgreiche Versuche zur katalytischen Ammoniaksynthese können nicht reproduziert werden. 1901 Ostwald kündigt Vorlesungen in Naturphilosophie an. Das studentische Interesse ist so groß, dass die Veranstaltung in das Auditorium Maximum verlegt werden muss. Die schriftliche Fassung der Vorlesungen erfährt innerhalb eines Jahres zwei Auflagen. Im Laboratorium gelingt die katalytische Salpetersäureerzeugung aus Ammoniak. Der Assistent Dr. Brauer geht nach Königs-Wusterhausen, um im Auftrag Ostwalds eine Pilotanlage zu errichten. 1903 Ostwald nimmt eine Einladung nach den USA (Universität Berkeley) an und ist begeistert von dem Land. Er erwägt die Auswanderung nach Kalifornien. 1904 In London hält Ostwald die Faraday-Lecture über die Begründung chemischer Gesetze ohne Verwendung des Atombegriffes. Für den Sommer erhält er eine Einladung zum Kongress für Wissenschaft und Kunst nach St. Louis als Sprecher in der Sektion Philosophie. Er wird zum ausländischen Mitglied der US-amerikanischen Akademie für Wissenschaft und Kunst gewählt (als zweiter deutscher Chemiker nach Adolf v. Baeyer) und nimmt an weiteren Kongressen teil. 1905 Der Konflikt Ostwalds mit der philosophischen Fakultät spitzt sich zu. Ostwald möchte sich von den Vorlesungen befreien, da aus seiner Sicht an der Universität genügend junge Privatdozenten auf dem Gebiet der physikalischen Chemie Vorlesungen anbieten (es sind sieben!). Die Geisteswissenschaftler sehen in Ostwalds Anliegen eine Demontage des Ordinariats und verhindern mit ihrer Mehrheit in der Fakultät die beantragte Vorlesungsbefreiung. Ostwald reicht seine Entlassung ein. Im zwischen den Universitäten Berlin und Harvard vereinbarten Professorenaustausch wählt die amerikanische Seite Ostwald als deutschen Vertreter. Daraufhin zieht dieser sein Entlassungsgesuch zurück und geht im Herbst für ein Semester nach Cambridge/Mass. 1905/06 liest Ostwald auf Englisch an der Harvard-University Naturphilosophie und in geringem Umfang physikalische Chemie. Er wird zusätzlich zu Vorlesungen an das MIT nach Boston und an die Columbia- University nach New York eingeladen, wo er u.a. über hypothesenfreie Chemie vorträgt. An der Lowell-Institution in Boston hält er Vorträge zu maltechnischen Problemen. Auftritte zum Thema Weltsprache führen in kurzer Zeit zur Gründung von etwa 100 Esperanto-Clubs in den USA. 1906 Nach Deutschland zurückgekehrt erneuert er sein Rücktrittsgesuch. Ende August verlegt Familie Ostwald ihren Wohnsitz nach Großbothen, wo während des Amerika-Aufenthaltes ein 1901 erworbenes Landhaus ausgebaut wurde. 1907 Engagement für die Wahl einer internationalen Hilfssprache zur Erleichterung des wissenschaftlichen Informationsaustausches, rege Vortragstätigkeit zur Weltsprachenproblematik, zu Bildungsfragen und zu philosophischen Fragen der Chemie. 1909 Verleihung des Nobelpreises für Chemie 1911 Präsident der Internationalen Assoziation der chemischen Gesellschaften, des Weltsprachebundes und des Monistenbundes. Gründung der Institution Die Brücke - Internationales Institut zur Organisierung der geistigen Arbeit und Übernahme des Vorsitzes. Am 4. 4. 1932 verstirbt Ostwald in einer Leipziger Klinik. Seine Urne ist auf dem Landsitz Energie in Großbothen beigesetzt. ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland einmal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post.*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Halbleinen neuerer Zeit, Buchzustand: Gut, Kein Schutzumschlag.

  • Lea Goldberg

    Verlag: Arco, Wuppertal Dez 2015, 2015

    ISBN 10: 3938375620 ISBN 13: 9783938375624

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Berlin, 1932. Eine zufällige Begegnung im Zug, ein unverhofftes Wiedersehen an der Humboldt-Universität. Die Studentin Antonia reißt den Dichter Jehuda Elchanach Kron aus der intellektuellen Versenkung und der Trauer um die Ehefrau, die ihn verlassen hat. Hinter ihm liegen die Auswanderung von Rußland nach Palästina, das aufgegebene Leben im Kibbuz - vor ihm orientalistische Forschungen: Im Rausch der Millionenstadt umgibt ihn die geistige Welt der arabischen Mystik, die Suche nach seiner jüdischen Identität sowie sein Dichten in hebräischer Sprache. Aber auch diese geistige Sphäre ist nicht länger sicher vor dem Zugriff des aufkommenden Nationalsozialismus, und Kron sieht sich unversehens in eine Intrige hineingezogen: Der Skandal entzündet sich um die hebräische Handschrift eines seiner Gedichte, die ihm rätselhaft verlorengegangen war. Nicht erst mit dem 30. Januar 1933 zeigt sich dieses Deutschland also gründlich verändert, und Opfer und Verluste gehen bereits damit einher. Auch für Jehuda Elchanach Kron ist hier kein Platz mehr: Er verläßt das einstige 'Land der Dichter und Denker', um nach Erez Israel zurückzukehren. 1935 begann Lea Goldberg - unmittelbar nach ihrer Emigration ins Mandatsgebiet Palästina - mit der Arbeit an Verluste. Die Schilderungen beruhen eng auf ihren Studienjahren in Deutschland. In Israel erschien der Roman erst posthum 2010. Der Blick auf das Deutschland unmittelbar vor und nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler zieht ebenso in den Bann wie die zahlreichen engen Bezüge zur jüdischen Geisteswelt, die auch in der Form eine Entsprechung finden: Lea Goldberg schreibt in einer Sprache von fast archaischer Kantigkeit und Schlichtheit, die - aus der hebräischen Bibel erwachsen - von emotionaler Wucht und elektrisierender Dichte ist. Lea Goldberg (1911, Königsberg - 1970, Jerusalem) gilt als eine der bedeutendsten hebräischen Lyrikerinnen. Sie studierte in Kaunas und Berlin, promovierte in Bonn beim Theologen und Orientalisten Paul Kahle -dem sie in Verluste ein literarisches Denkmal setzte -, emigrierte 1935 nach Palästina. Als Autorin von Lyrik, Prosa, Dramatik und Kinderbüchern sowie als Übersetzerin brachte Goldberg europäisches Erbe in die hebräische Literatur ein.

  • Michael-Caflisch, Peter

    Verlag: Baden, Hier + Jetzt., 2008

    ISBN 10: 3039190881 ISBN 13: 9783039190881

    Anbieter: Bücher Eule, Bern, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    4°. 575 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Pappband (Besitzervermerk auf Vorsatz; gut erhalten) ei es als Söldner unter fremden Fahnen in halb Europa, als Zuckerbäcker in Italien, Deutschland oder in Russland, als Kaffeesieder im Süden, die Schamser waren traditionell ein Menschenschlag von Auswanderern. Der Bündner Autor Peter Michael-Caflisch hat in jahrelanger Arbeit Materialien zur Auswanderung aus dem Schams nach Übersee zusammengetragen. Er ist dabei auf spannende Geschichten gestossen, hat aus der halben Welt tolle Bilder erhalten und manchen vermeintlich verloren gegangenen Kontakt wiederhergestellt. Entstanden ist dabei eine Sammlung von gut erzählten Geschichten rund um das Thema Auswanderung, ergänzt mit einer umfassenden Dokumentation zur Schamser Auswanderung. Das Buch ist in diesem Sinn exemplarisch für ein Phänomen, das in den Bündner Bergtälern wie auch in vielen anderen Kantonen der Schweiz im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ein beherrschendes Thema war.


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  • SCHROEDER, Olga:

    Verlag: Stuttgart, Bessarabiendeutscher Verein e.V., 2012

    ISBN 10: 393502715X ISBN 13: 9783935027151

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    431 Seiten und eine gefaltete Kartenbeilage. Mit 75 Abbildungen. Illustrierter OKart.-Einband. Gutes Exemplar. 24x17,5 cm * Die vorliegende Arbeit wurde im August 2010 von der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf als Dissertation angenommen und mit magna cum laude ausgezeichnet. Olga Schroeder behandelt die schicksalsschwere Zeit der Bessarabiendeutschen zwischen den Weltkriegen, in der wohl der höchste Stand in Kultur und Wirtschaft erreicht wurde, die aber auch das Ende der Deutschen in Bessarabien umfasst. Detailliert wird der Übergang vom zarischen Russland zum Königreich Rumänien, die Auswirkungen der Bodenreform, der Tatar Bunarer Aufstand und schließlich die Politik der Dreißigerjahre dokumentiert. Auch Kischinewer Archive wurden im großen Umfang herangezogen. Alle Informationen werden durch umfangreiche Quellennachweise belegt. Verzeichnisse erleichtern das Auffinden von aufgeführten Personen, Orten und Sachgebieten. ----- Die Bessarabiendeutschen sind eine deutsche Volksgruppe, die zwischen 1814 und 1940 in Bessarabien (jetzt unter der Republik Moldau und Ukraine aufgeteilt) lebte, heute jedoch bis auf wenige Einzelpersonen dort nicht mehr vertreten ist. Sie wanderten in einer Größenordnung von etwa 9000 Personen zwischen 1814 und 1842 aus Baden, Württemberg, dem Elsass, Bayern und heute zu Polen gehörenden Teilen Preußens nach Bessarabien ein. Das Gebiet am Schwarzen Meer war damals als Neurussland Teil des Russischen Kaiserreiches, später wurde es zum Gouvernement Bessarabien. In ihrer 125-jährigen Geschichte waren die Bessarabiendeutschen eine nahezu rein bäuerliche Bevölkerung. Sie waren mit drei Prozent Bevölkerungsanteil zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Minderheit. Gedeckt von dem Hitler-Stalin-Pakt von 1939 wurde Bessarabien im Sommer 1940 von der Sowjetunion militärisch besetzt. Ende 1940 folgten die Bessarabiendeutschen mit rund 93.000 Personen nahezu vollständig dem Aufruf zur Umsiedlung ins Deutsche Reich unter dem Motto Heim ins Reich. Prominentester Vertreter dieser Volksgruppe ist der ehemalige deutsche Bundespräsident Horst Köhler. Seine Eltern lebten bis zur Umsiedlung 1940 in der deutschen Kolonie Ryschkanowka in Nordbessarabien. Danach lebten sie übergangsweise in einem Lager im Deutschen Reich und wurden schließlich ab 1941 im besetzten Polen angesiedelt, wo Horst Köhler 1943 (Quelle Wikipedia) --- Edwin Kelm (* 8. August 1928 in Friedenstal, Bessarabien, heute Mirnopolje, Ukraine; 7. April 2021 in Möglingen[1]) war ein Bauunternehmer bessarabiendeutscher Herkunft. Er setzte sich für die Versöhnung mit den Menschen in den ehemals von Deutschen besiedelten und besetzten Gebieten im heutigen Polen, der Ukraine und Moldawien ein. Dafür erhielt er als Brückenbauer des Friedens" und Botschafter der Versöhnung" hohe Auszeichnungen. Auch trug er für den Zusammenhalt der bessarabiendeutschen Bevölkerungsgruppe in der Bundesrepublik Deutschland bei. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

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    8°, 463 S, Pbd., mit zahlreichen SW-Abb., mit Namenszug auf Vorsatzblatt, sonst sehr gut erhalten. /Unerwartete Probleme / Kanadische Landwirtschaft / Die Kanadier und die Schweizer / Kinder und Jugendliche HINWEIS: Versand nach Deutschland und die EU (14-täglich) ab Konstanz EU-verzollt: Keine Gebühren für den Empfänger! / IMPORTANT: Shipments to EU-Countries duty-payd from Germany: No fees to the consignee! / IMPORTANTE: Spedizioni verso paesi UE sdoganate dalla Germania: nessuna tassa per il destinatario! Sprache: Deutsch 1500 gr.

  • Eduard Juhl / Margarete Klante / Herta Epstein:

    Verlag: Stuttgart, Quell-Verlag,, 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen OLn / Ln 8vo 14,5 x 20,5 cm mit Rückentitel in Goldprägung, bebilderten Vorsätzen (Landkarten von Russland), Kopffarbschnitt sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU. 276 Seiten Text und 47 Seiten Bilderanhang mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Schweden - Tochter des Gesandten - Im Dienste des Roten Kreuzes - Gefängnis Sibirien - Im Vorhof der Hölle - Stützpunkte der Barmherzigkeit - Der Engel von Sibirien - Zweite Reise nach Sibirien - Das größte Wagnis: die Fahrt in das Chaos - Freiwillig kriegsgefangen - Helferin der Heimgekehrten - Als Bettlerin in Amerika - Erzieherin der Jugend in neu Sorge - Noch einmal Sibirien - Im eigenen Heim in Dresden - - Russland / Deutschland im 1. Weltkrieg, 2 Millionen europäische Kriegsgefangene in Russland nach 1914, grauenhafte Lagerbedingungen für deutsche und ungarische und österreichische Kriegsgefangene im Russischen Reich und in der Sowjetunion, schwedische Diplomatentochter in Petersburg, russische / schwedische Krankenschwester, beispiellose Frauenbarmherzigkeit, Rettung hunderttausender Kriegsgefangener aus Sibirien, tatkräftige Hilfe für Russland-Heimkehrer in Mecklenburg und Sachsen, Moorbad Marienborn bei Schmeckwitz, Kinderheim Neusorge bei Lychen, Professor Robert Ulich, Brita Skelding geb. Ulich-Brändström, Bemühung Adolf Hitlers und Verbleib von Elsa Brändström in Deutschland, Auswanderung 1934 nach USA. - Erstausgabe in altersgemäß sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Eduard Juhl / Margarete Klante / Herta Epstein:

    Verlag: Stuttgart, Evangelische Buchgemeinde,, 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen OLn / Ln 8vo 14,5 x 20,5 cm mit Rückentitel in Goldprägung, bebilderten Vorsätzen (Landkarten von Russland), Kopffarbschnitt sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU. 276 Seiten Text und 47 Seiten Bilderanhang mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Schweden - Tochter des Gesandten - Im Dienste des Roten Kreuzes - Gefängnis Sibirien - Im Vorhof der Hölle - Stützpunkte der Barmherzigkeit - Der Engel von Sibirien - Zweite Reise nach Sibirien - Das größte Wagnis: die Fahrt in das Chaos - Freiwillig kriegsgefangen - Helferin der Heimgekehrten - Als Bettlerin in Amerika - Erzieherin der Jugend in neu Sorge - Noch einmal Sibirien - Im eigenen Heim in Dresden - - Russland / Deutschland im 1. Weltkrieg, 2 Millionen europäische Kriegsgefangene in Russland nach 1914, grauenhafte Lagerbedingungen für deutsche und ungarische und österreichische Kriegsgefangene im Russischen Reich und in der Sowjetunion, schwedische Diplomatentochter in Petersburg, russische / schwedische Krankenschwester, beispiellose Frauenbarmherzigkeit, Rettung hunderttausender Kriegsgefangener aus Sibirien, tatkräftige Hilfe für Russland-Heimkehrer in Mecklenburg und Sachsen, Moorbad Marienborn bei Schmeckwitz, Kinderheim Neusorge bei Lychen, Professor Robert Ulich, Brita Skelding geb. Ulich-Brändström, Bemühung Adolf Hitlers und Verbleib von Elsa Brändström in Deutschland, Auswanderung 1934 nach USA. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Derendinger, Ernst

    Verlag: Chronos Verlag, 2005

    ISBN 10: 3034007353 ISBN 13: 9783034007351

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Gebunden. Zustand: New. KlappentextrnrnErnst Derendinger (1883-1972) suchte nach Abschluss der Ausbildung zum Graphiker sein berufliches Glueck in Deutschland und Finnland. Seit 1910 in Moskau taetig, hielten ihn die Zeitumstaende (Erster Weltkrieg, Revolution, Buergerkrie.

  • Richard Korherr:

    Verlag: München, Verlag Süddeutsche Monatshefte,, 1916

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 16,4 × 24,4cm mit Rücken- und Deckeltitel. XVI + Seiten 801-872, Schrift: Fraktur. Mit beiträgen von Bodenheimer, M. J., Broedrich, S., Eliasberg, A., Friedemann, A., Hirsch, J., Kaplun-Kogan, W., Levin, W., Lewicky, E., Loewe, H., Melamed M., Oppenheimer, F., Rohde, H. u. a. - Aus dem Inhalt: Die Bedeutung der Ostjuden für Deutschland - Der alte Jude und der russische Offizier - Die Juden in Polen, ein geschichtlicher Überblick - Der ostjüdische Rabbiner - Der chassidismus - Gedicht "Angelus" - Dies jüdischdeutsche Sprache der Ostjuden - Mein Jingele (Gedicht) - Vom Selbstlob. Klassische Legende - Nationale Autonomie für die Ostjuden - Einwanderungsbeschränkungen der Ostjuden - Das neue russische Passgesetz - Die Juden in Kurland - Die Juden im ukrainischen Gebiet - Die eingewanderten Juden in Amerika - Die jüdische Kolonisation Palästinas - Ostjüdische Sprichwörter - Der Zionismus unter dem Gesichtspunkt türkisch-deutscher Zukunftspolitik - Jüdische Kriegskolonie in Kopenhagen - Die wirtschaftliche Lage der Juden in Polen - Jüdische Landwirtschaft in Russland - Die jüdische Schrift - Ehe, Scheidung und Totenkultus - Der Kaddisch - Die jüdische Kleinstadt und die jiddische Literatur - Ostjuden als Künstler - Die heiligen Schriftzeichen - Zur Psychologie der Ostjuden - Die litauischen Juden - Die politische Gruppierung der Ostjuden - Aus dem Kriegstagebuch eines polnischen Juden - jüdische Organisationen in Deutschland - Zur Statistik der Juden in Polen. - Deutsche Zionismus, Juden-Auswanderung nach Palästina, jüdisches Brauchwesen / Liturgie, Verhalten der katholischen / evangelischen Kirche gegenüber dem Judentum, Hofprediger Adolf Stocker und seine scharfe Einstellung zum Judentum, Juden im deutschen Volkskörper, jüdische Bolschewiki. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Michael-Caflisch, Peter

    Verlag: Baden, Hier + Jetzt, 2009

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Gr.8°, 574 S., zahlr abb., Kart., Kleiner Namesnausshnitt a Vors., sonst tadell. 3. durchgesehene und ergänzte Auflage. Mit Widmung des Autors a. Titelbl.Umfangreiches Quellenverzeichnis und Namensregister.- Sei es als Söldner unter fremden Fahnen in halb Europa, als Zuckerbäcker in Italien, Deutschland oder in Russland, als Kaffeesieder im Süden, die Schamser waren traditionell ein Menschenschlag von Auswanderern. Der Bündner Autor Peter Michael-Caflisch hat in jahrelanger Arbeit Materialien zur Auswanderung aus dem Schams nach Übersee zusammengetragen. Er ist dabei auf spannende Geschichten gestossen, hat aus der halben Welt tolle Bilder erhalten und manchen vermeintlich verloren gegangenen Kontakt wiederhergestellt. Entstanden ist dabei eine Sammlung von gut erzählten Geschichten rund um das Thema Auswanderung, ergänzt mit einer umfassenden Dokumentation zur Schamser Auswanderung. Das Buch ist in diesem Sinn exemplarisch für ein Phänomen, das in den Bündner Bergtälern wie auch in vielen anderen Kantonen der Schweiz im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ein beherrschendes Thema war.- Peter Michael-Caflisch lebt in Arezen im Safiental, Graubünden. Für «Hier hört man keine Glocken» erhielt der Autor den Bündner Literaturpreis 2010. 1600 gr. Schlagworte: Helvetica - Graubünden.

  • Bild des Verkäufers für CdV-Foto von 1861, Paul von DECHEND (*1849), Sohn vom Reichsbank-Präsidenten! zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Berlin, 1861

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Schönes CdV-Foto von 1861. --- Motiv: Junge im Anzug. --- Rückseitig beschriftet: "Novbr. 1861, Paul v. Dechend." --- Es handelt sich um Paul Otto Theodor von Dechend (* 18. Juni 1849 in Berlin), ein Sohn des ersten Präsidenten der Reichsbank Hermann von Dechend (1814-1890) und der Adelgunde, geb. Wilke (1823-1915). --- Später wurde er Kaufmann, nachdem er von 1870 bis 1873 im Militär Karriere gemacht hatte (Seconde-Lieutenant im Garde-Feldartillerie-Regiment und im Ostpreußischen Feldartillerie-Regiment Nr. 1); 1909 reiste er nach Indianapolis (USA). Ob er auswanderte oder nur eine Reise dorthin machte, ist unklar. In den Passagierlisten ist sein letzter Wohnsitz in Deutschland mit Brackwede angegeben. --- Auf genealogischen Websites ist sein Geburtsland fälschlicherweise mit "Russland" angegeben, offenbar wegen eines Zeilenrutschers in der Passagierliste. Sein korrekter Geburtsort Berlin ist angegeben in seiner Kurzbiographie im Werk "Die Königlich-preußische Garde-Artillerie" von Beutner, Band 2, Berlin 1894, S. 136. --- Ohne Angabe eines Fotografen, aber sicherlich in Berlin aufgenommen. --- Format: Pappe 9,5 x 6,3 cm; Foto 8,6 x 5,3 cm. --- Zustand: Foto etwas fleckig; Pappe unten schief beschnitten. --- Über den Vater (Quelle: wikipedia): --- Hermann Friedrich Alexander Dechend, ab 1865 von Dechend (* 2. April 1814 in Marienwerder, Westpreußen; 30. April 1890 in Berlin) war ein deutscher Jurist in der preußischen Finanzverwaltung. Er war der erste Präsident der Reichsbank und saß im Preußischen Staatsrat. Leben: Dechend war der Sohn des Rechtsanwalts Theodor Dechend in Marienwerder. Er heiratete Adelgunde Wilke (* 20. November 1823 in Berlin; 1915). Seine Tochter Susanne (18591929) heiratete 1884 in Berlin den späteren General der Infanterie Hugo von Kathen. Dechend besuchte das Gymnasium Marienwerder und bestand am 17. Oktober 1834 die Abiturprüfung. Er studierte an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Rechtswissenschaft und Kameralwissenschaft. Er wurde 1835 Mitglied, später Ehrenmitglied des Corps Borussia Bonn. Nach den Examen war er zunächst am Land- und Stadtgericht, dann am Oberlandesgericht in Marienwerder. Er wechselte in Preußens innere Verwaltung und war ab 1837 Regierungsreferendar. Er wurde 1841 Regierungsassessor und machte 1844/45 eine technisch-gewerbliche Ausbildung in Berlin. In der Provinz Westfalen war er 1846 bei der Regierung in Arnsberg und 1847 in Münster tätig. 1848 kam er an die Hauptbank, doch bald danach wurde ihm die Leitung der Preußischen Darlehenskasse übertragen. 1849 wurde er Regierungsrat im Handelsministerium. Von 1851 an war er Mitglied im Hauptbankdirektorium der Preußischen Bank. 1853 wurde er Geheimer Oberfinanzrat. 1863 stieg er zum Vizepräsidenten und schließlich 1864 zum Präsidenten der Preußischen Bank auf. Das Präsidentenamt hatte er bis 1875 inne. Nach der Deutschen Reichsgründung war Dechend von 1876 bis 1890 erster Präsident der neu gegründeten Deutschen Reichsbank, die die Organisation der Preußischen Bank zur Schaffung einer Zentralbank übernahm. Die Preußische Bank verdankte Dechend im Wesentlichen ihre Entwicklung von einer einfachen Notenbank zu einer der führenden Zentralbanken Europas. Somit war Herrmann von Dechend wesentlich daran beteiligt, die organisatorischen Voraussetzungen für die später aus der Preußischen Bank entstandene Reichsbank zu schaffen. Die Banknoten der Preußischen Bank von 1867 bis 1874 sowie die deutschen Reichsbanknoten von 1876 bis 1884 tragen Dechends Unterschrift. Von 1867 bis 1869 war Dechend als Abgeordneter der Reichs- und Freikonservativen Partei (RFKP) Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, und von 1872 bis zu seinem Tod (1890) war er Mitglied des Preußischen Herrenhauses. 1884 wurde er Mitglied des Staatsrats. Seit 1877 war er kaiserlicher Wirklicher Geheimrat.

  • Michael-Caflisch, Peter

    Verlag: Baden, Hier + Jetzt, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.8°, 575 S., einge Abb., Kart., Tadell. Sei es als Söldner unter fremden Fahnen in halb Europa, als Zuckerbäcker in Italien, Deutschland oder in Russland, als Kaffeesieder im Süden, die Schamser waren traditionell ein Menschenschlag von Auswanderern. Der Bündner Autor Peter Michael-Caflisch hat in jahrelanger Arbeit Materialien zur Auswanderung aus dem Schams nach Übersee zusammengetragen. Er ist dabei auf spannende Geschichten gestossen, hat aus der halben Welt tolle Bilder erhalten und manchen vermeintlich verloren gegangenen Kontakt wiederhergestellt. Entstanden ist dabei eine Sammlung von gut erzählten Geschichten rund um das Thema Auswanderung, ergänzt mit einer umfassenden Dokumentation zur Schamser Auswanderung. Das Buch ist in diesem Sinn exemplarisch für ein Phänomen, das in den Bündner Bergtälern wie auch in vielen anderen Kantonen der Schweiz im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ein beherrschendes Thema war.Peter Michael-Caflisch lebt in Arezen im Safiental, Graubünden. Für «Hier hört man keine Glocken» erhielt der Autor den Bündner Literaturpreis 2010. 2100 gr. Schlagworte: Helvetica - Allgemein, Geschichte - 19 Jht., Geschichte - 18 Jht.

  • Heinrich Werner

    Verlag: Steiner Franz Verlag Sep 2022, 2022

    ISBN 10: 351513302X ISBN 13: 9783515133029

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Unter den Migrationswellen aus Deutschland ist auch die Auswanderung nach Russland in den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts auf Einladung der Zarin Katharina II. bekannt, deren Hauptstrom sich in einem Gebiet an der Wolga niederließ. Die Siedlungen dieser Auswanderer blieben weitgehend isoliert, hatten keine Verbindung mit dem deutschen Sprach- und Kulturraum, bewahrten aber jahrhundertelang ihre Sprache (bzw. Mundarten) und Kultur. Da in jeder dieser Siedlungen Menschen aus verschiedenen deutschen Gegenden mit unterschiedlichen Mundarten zusammenkamen, entstanden allmählich gemischte wolgadeutsche Mundarten. Heinrich Werner beschreibt eben solch eine Mundart und legt den Fokus auf den historischen Lautwandel, durch den der eigenartige Klang der Mundart und ihre Abweichung von anderen Mundarten geprägt sind. Da es sich im Grunde um eine rheinfränkische Mundart handelt, nähert sich Werner dem Problem aus der Sicht der rheinischen Akzentuierung und schlägt auf Grund seiner diachronisch-typologischen Betrachtungsweise eine originelle Konzeption der Tonakzentgenese vor, die vom Stoßton als Schlüssel-Phänomen ausgeht.


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  • Judavics-Paneth, L(assare)

    Verlag: Königsberg, Im Selbstverlag des Verfassers 1909., 1909

    Anbieter: Akad.Bhdlg.& Antiqu. Hierana, Erfurt, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 2 von 5 Sternen 2 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    125 S. Mit Porträt des Autors als Frontispiz. Roter Orig.-Halbleinenband mit schwarzer Typographie und Jugendstilverzierung auf dem Vorderdeckel sowie geprägtem Rückentitel. Seltene erste Ausgabe dieser ersten Dokumentation über die jüdischen Pogrom-Prozesse in Russland, den Manen der Erschlagenen in Russland" gewidmet. Die Judenverfolgungen begannen bereits 1881 in der Ukraine und fanden durch die Revolution von 1905 sowie durch Verkündung des Oktobermanifests ihren Höhepunkt. Das Wort Pogrom" (aus dem Russischen, wörtlich: Gewitter, Verheerung) bezeichnet jeden Übergriff auf Eigentum und Leben einer nationalen, religiösen, rassischen oder sonstigen Gruppe und wurde nach den Oktoberpogromen" 1905 in fast alle Weltsprachen übernommen. - Der Autor im Vorwort: Die Geschichte des Judentums von der Zeit der Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch die Römer bis auf den heutigen Tag ist mit Blut geschrieben. In Strömen floss das unschuldige Blut unserer Ahnen so im Mittelalter wie auch in der neueren Zeit. In diesem vorliegenden Werke sind die wichtigsten Pogromprozesse Russlands geschildert, und somit wird dieses Werk sowohl durch seinen spannenden Inhalt, als auch durch seine charakteristische Seite, nicht allein für jeden Leser von hohem Interesse sein, sondern es wird auch gleichzeitig dem künftigen jüdischen Historiker als ein nützliches Hilfsbuch dienen, als eine Ergänzung zur Geschichte der Juden in Russland". - Die Judenpogrome traten im zaristischen Russland in Gebieten, die heute zu Russland, Polen, Ukraine, Weißrussland oder wie Bessarabien zu Moldawien gehören, in regelmäßigen Abständen auf. Nach den Hep-Hep-Unruhen von 1819 (primär in Deutschland) gilt als erster Pogrom der modernen Zeit der Juden-Pogrom von Odessa im Jahr 1821. Über die Gründe ist nichts näher bekannt; man nimmt jedoch antisemitische Ressentiments als Ursache an. Zwischen 1903 und 1906 kamen bei Pogromen in Russland schätzungsweise 2.000 russische Juden ums Leben. Besonders bekannt wurden die Pogrome von Kischinew in der heutigen moldawischen Hauptstadt ChiSinau. Sie wurden wohl zumindest teilweise von der russischen Regierung bewusst geschürt. Aufgrund dieser Ereignisse kam es zu einer ersten größeren Auswanderungswelle russischer Juden nach Palästina. - Schon die unter Alexander III. einsetzende Russifizierungspolitik hatte zu einer starken jüdischen Auswanderung geführt; die Pogrome von 1905 trieben die Auswanderungszahlen in die Hundertausende (1906-07 wanderten allein 240.000 russische Juden in die USA aus). - Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne Fotos per Email zu.

  • Karin Magnussen:

    Verlag: München, J. F. Lehmanns Verlag,, 1939

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Steifumschlag / Kartoneinband im Format 12,5 x 19 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 193 Seiten, mit mehreren Tabellen, graphischen Darstellungen und sechsseitigen Verlagsanhang "Rassenkundliche Werke", Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort zur 2. und 1. Auflage - Deutschlands bevölkerungs- und rassenpolitische Lage (Bevölkerung der Erdteile. Wachstum der Rassengruppen Gelb, Schwarz, Weiß / Bevölkerung Europas: Deutschlands Lage innerhalb Europas. Wachstum der verschiedenen Völker / Bevölkerung Deutschlands: Bevölkerungsentwicklung seit 1841, Abnehmen der Geburten und seine Ursache / Die rassische Lage Deutschlands: Rassen des deutschen Volkes, Judentum in Deutschland (Rassenmischung: Juden in Politik, Wirtschaft, Kultur, akademischen Berufen, Film, Presse) / Die rassenhygienische Lage Deutschlands. Der qualitative Rückgang und seine Ursachen. Die Erbkranken und Minderwertigen. Finanzielle Belastung durch die Minderwertigen - Bevölkerungs- und rassenpolitischen Maßnahmen der Regierung. Ausschaltung der Fremdrassigen (Ehe-, Einbürgerungs-, Wehr-, Erbhof-, Beamten-, Kultur-, Berufs-, Schul-, Presse- und Wirtschaftsgesetze / Maßnahmen zur quantitativen Bevölkerungspolitik und ihre Erfolge: Förderung der Eheschließung, der kinderreichen Familie, der Siedlung; Steuererleichterungen / Rassenhygienische Maßnahmen und ihre Auswirkung: Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Ehegesundheitsgesetz- / Erbkrankheiten mit Stammbäumen. Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher - Deutschtum im Daseinskampf innerhalb und außerhalb der Grenzen. Deutschtum innerhalb der Reichsgrenzen (Bevölkerungspolitische Grenzlandfragen des Reiches, Österreich bis 1938) - Deutschtum Mitteleuropas außerhalb der Reichsgrenzen (Überblick, Westen, Norden und Süden, Tschecho-Slowakei, Polen, Danzig und Memelland) - Deutschtum im übrigen Europa (Estland, Lettland, Ungarn, Jugoslawien, Russland) - Deutschland und die anderen Erdteile: Auswanderung, Kolonialfrage, Volk und Raum - Schlusswort - Nachtrag - Literatur. - Deutsches / Drittes Reich, Rassenrecht im Nationalsozialismus, Eugenik, praktische Anwendung der Rassenlehre im Nationalsozialismus, Rassengesetzgebung im 3. Reich, Erbforschung, Erbgesundheitslehre, Erbgesundheitspflege, bevölkerungspolitische Fragen des Grenzlanddeutschtums, Rassen- und Gesellschaftsbiologie, Rassenpolitik, Bedeutung der Rasse in Geschichte und Gegenwart, Rassenhygiene, jüdische Presse in Deutschland bis 1933, marxistische Parteipresse, KPD.-Blätter unter Kontrolle des Juden Münzenberg, jüdisch kontrollierte Telegraphenbüros, jüdische Telegraphenagentur I.T.A in Berlin-Halensee und ihre ungetarnte Arbeit, geringe Kinderzahl und erhöhtes Heiratsalter der deutschen Führerschicht, rassenbiologische Wertung des Handarbeiters, qualitativer Rückgang der deutschen Bevölkerung und ihre Ursachen, unerwünscht starke Fortpflanzung sog. Minderwertiger, grobe Vernachlässigung der Grenzlandaufgaben durch deutsche Nachkriegsregierungen nach 1918, Bevölkerungsentwicklung im Sudetengau und im Deutschen Osten, polnisches Deutschtum, Judensondergesetzgebung, Volkstumskampf in Mitteleuropa, der 1. Weltkrieg und seine rassenhygienisch besonders schwerwiegenden Folgen für Deutschland, Antisemitismus, erschreckend hohes Ausmaß der Fortpflanzung der Erbkranken im Deutschen Reich, gezielte und systematische Benachteiligung der Hochwertigen und Gesunden im Weimarer Systemstaat, Ausschaltung Fremdrassiger, Mischlingsproblem das schwierigste Problem der ganzen Judenfrage, Rassenmischung: schwerwiegenden Folgen für den rassischen Bestand eines Volkes, menschlich gerechte Gesinnung des Nationalsozialismus und seine Achtung vor dem Frontkämpfertum, Rassenpolitisches Amt der NSDAP, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - 2., verbesserte und erweiterte Auflage in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 29486 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • KOPP, Thomas:

    Verlag: Buenos Aires. Verlag "El Buen Libro", 1949

    Sprache: Deutsch

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    211, (4) Seiten und 9 beidseitig bedruckte Kunstdrucktafeln mit 20 fotografischen Abbildungen. Farbig illustrierter Original-Halbleinwand-Einband. (Einband etwas berieben u. verblasst. Papier qualitätsbedingt gebräunt). 20x13,5 cm * Sehr selten ! ----- Russlanddeutsche Auswanderer neue Heimat Argentinien Die durch wirtschaftliche und politische Faktoren bedingte Auswanderung der Deutschen aus Russland nach Übersee begann in den 1870er-Jahren. Neben den USA und Kanada war auch Südamerika Ziel vieler Russlanddeutscher, die dort eigene Dörfer gründeten und sich eine neue Existenz aufbauten. Das Bild zeigt eine russlanddeutsche Familie auf ihrer "chacra" (kleines Landgut) bei der Zubereitung des "asado" (gegrilltes Fleisch) über offenem Feuer. Ganz links steht Thomas Kopp, der an diesem Tag, dem 1. November 1937, bei der Familie zu Gast war. Kopp (19061993) ging 1935 als junger Lehrer nach Santa Teresa in der Provinz La Pampa in Argentinien, wo er an einer deutschen Schule unterrichtete. 1938 wurde er an Schulen in Crespo, später in Misiones in der Provinz Entre Rios versetzt. Nach der Schließung der deutschen Schulen nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst als Buchdrucker und Buchhändler, bis er 1951 nach Deutschland zurückkehrte. (Vgl. Habenicht) Während seiner Zeit in Argentinien fotografierte Kopp überwiegend Personen, Häuser in den russlanddeutschen Dörfern und einige russlanddeutsche Grabmale. Die 219 Aufnahmen der Sammlung "Russlanddeutsche in Argentinien" entstanden hauptsächlich in den Jahren 1938 bis 1940. (Quelle: IVDE Freiburg) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Ganzleinen / Leinen im Format 17 x 24,5 cm mit Rückentitel und Deckelvignette, Hauptschriftleiter: Dr. Otto Kredel. 585 Seiten, Fraktur-Schrift, mit bebildertem Anzeigenteil (Firmen aus dem Warthegau, Posen, Sudetengau usw.). - Aus dem Inhalt: Litauer nach den Memelwahlen - Wahlniederlage der polnischen Regierung - Gesetzentwurfsvorschlag zur Judenfrage in Polen - Die Heimarbeiter Frage in Polen - Ostland-Chronik - Deutschfeindliche Maßnahmen in Posen - Einreiseverbot für deutsche Wissenschaftler nach Polen - litauisch-polnische Volkstumskampf - Polnische Kirchenpolitik 1938 - Forderung der deutschen Lehrer - Deutsche Schieferindustrie - Deutsche Schule in Polen - Alte deutsche Ortsnamen in Galizien abgeschafft - Deutsche Familienforschung in Polen - Bücher über den Osten - Die Judenfrage in Polen. Statistische Mängel und Schwierigkeiten (Einwirkung des Krieges auf Zahl und Verteilung der Juden / Verstädterung der Juden / Die biologische Lage der Juden im Verhältnis zu den Nichtjuden / Die jüdische Auswanderung aus Polen / Standpunkt der polnischen Regierung) - Schulnot an der Olsa und in Wolhynien - 6 die deutsche Sprache in Litauen - Verlorener litauischer Volksboden - Von polnischer Polizei misshandelt - Gefahr für den größten deutschen Sportplatz Polens - Volksgruppenbesprechungen - Die Ostjuden vor dem Weltkrieg (Die "jüdische Siedlungsgemarkung" / "Assimilierungspolitik" der russischen Regierung / Die Restriktionspolitik der russischen Regierung / Die jüdische Wirtschaftsmacht in West Russland / Die soziale Lage der jüdischen Massen / Das jüdische Bildungswesen im zaristischen Russland) - Karpathenukrainisches Volkstum - Aufräumarbeiten im Memelgebiet - Um die polnischen Juden im Reich - Deutsche Zeitrichtungen mit polnischen Titeln! - Enteignung deutschen Bodens in Polen - Neue Etappe der polnischen Finanzpolitik - Polnische Wirtschaftsfragen. Ungenutzte Schätze der polnischen Wälder - Handel, Hafen und Industrie in Danzig - Deutschland ehrt den ostdeutschen Forscher Koppernikus - Proklamation des Führers vom 15. März 1939 (Entsendung deutscher Truppen nach Böhmen und Mähren, Zerschlagung der Restttschechei) - Eine Denkschrift der Deutschen in Litauen - Die Tschechen, ein sterbende Volk - Judenauswanderung aus Danzig - Die Deutsche Ordnung. Reichsprotektorat: Gesetz des Raumes und Gebot der Geschichte - Die Rechtsstellung des Protektorat - Die Wirtschaft des Reichsprotektorat Böhmen und Mähren - Die polnischen Apostel in Litauen - Der Hund in der polnischen Literatur - Deutsches Volkstum in Polen. Verdrängung der Deutschen aus der Industrie des Olsagebietes - Beschimpfung der deutschen Wehrmacht in Krakauer Zeitung - Mängel der polnischen Filmproduktion - Der polnische Kurswechsel - Der deutsch-rumänische Handelsvertrag - Deutsches Schicksal in Polen (Verhaftungen und Verbote / Zahlreiche Überfälle auf deutsche Volksangehörige / Polnische Zerstörungswut gegen deutsches Eigentum / Die Boykotthetze blüht / Deutsches Arbeitslosenschicksal in Ostoberschlesien) - Polen und die Sowjetunion - Aus der Reichstagsrede des Führers (Vorschlag an die polnische Regierung) - Polen beanspruchte reichsdeutsche Gebiete! Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland vor und im 2.Weltkrieg, Osteuropa im Nationalsozialismus, Deutscher Osten, brutale Unterdrückung der deutschen Volksgruppe in Polen, polnischer Deutschenhass, geplante massenhafte Abschiebung von Juden aus Polen, polnischer Antisemitismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. -Mit NS.-Stempel "Nationalsoz. Deutsche Arbeiterpartei NS-Frauenschaft Kreisleitung Stuttgart". - Erstausgabe in guter Erhaltung (der helle Einband etwas fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 48294 und 48295 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2004. Das ungewöhnliche Schicksal einer deutschen Minderheit in Südosteuropa ist Thema des Buches. Diese Deutschen mussten nach einer Siedlungsperiode von 125 Jahren ihre Heimat verlassen und fanden sich nach Umsiedlung und Flucht in dem Land wieder, aus dem einst ihre Vorfahren ausgewandert waren. Ab 1814 wurden sie von Zar Alexander I. in Bessarabien - heute Moldawien und Ukraine - angesiedelt. 1918 kam das Land zu Rumänien. In der Zwischenkriegszeit waren die Bessarabiendeutschen Teil der deutschen Minderheit in Großrumänien. Nach dem Einmarsch der Roten Armee 1940 wurden sie aus ihrer Heimat ausgesiedelt und 1941/42 im von der deutschen Wehrmacht okkupierten Polen angesiedelt. Im Januar 1945 mussten sie dann nach Westen flüchten und sich im geteilten Deutschland eine neue Existenz schaffen. Im ersten Teil des Buches entsteht - im Sinne einer kollektiven Biografie - ein Porträt dieser Gruppe von der Auswanderung aus Deutschland bis heute. Im zweiten Teil wechselt die Perspektive von der Gesamtgeschichte zur Nahaufnahme: Anhand der Auswertung von zahlreichen biografischen Interviews mit Bessarabiendeutschen aus drei Generationen werden die lebensgeschichtlichen Erfahrungen bis zu den Zäsuren von Umsiedlung, Krieg und Flucht rekonstruiert und die Integrationsverläufe nach 1945 veranschaulicht. Das innerhalb kurzer Zeit vergriffene Werk erscheint nun in zweiter Auflage. Autor: Ute Schmidt ist Privatdozentin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg. Bessarabiendeutsche Bessarabien Geschichte Biografien Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Biografien Deutsche Demokratische Republik Biografien Polen Rumänien Russland Vertriebene Südosteuropa Umsiedlung Flucht Zar Alexander I. Siedlungsperiode Rumänien Rote Armee Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Gewicht 1185 g Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Regionalgeschichte Ländergeschichte Bessarabien Bessarabiendeutsche Bessarabien, Geschichte Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Politik Zeitgeschichte Deutsche Demokratische Republik Politik Zeitgeschichte Geschichteswissenchaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Sachbücher Historiker Polen Rumänien Russland Vertreibung ISBN-10 3-412-05004-0 / 3412050040 ISBN-13 978-3-412-05004-7 / 9783412050047 In deutscher Sprache. 572 pages. 24 x 18 x 4,2 cm.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2006. Das ungewöhnliche Schicksal einer deutschen Minderheit in Südosteuropa ist Thema des Buches. Diese Deutschen mussten nach einer Siedlungsperiode von 125 Jahren ihre Heimat verlassen und fanden sich nach Umsiedlung und Flucht in dem Land wieder, aus dem einst ihre Vorfahren ausgewandert waren. Ab 1814 wurden sie von Zar Alexander I. in Bessarabien im heutigen Moldawien angesiedelt. 1918 kam das Land zu Rumänien. In der Zwischenkriegszeit waren die Bessarabiendeutschen Teil der deutschen Minderheit in »Großrumänien«. Nach dem Einmarsch der Roten Armee 1940 wurden sie aus ihrer Heimat ausgesiedelt und 1941/42 im von der deutschen Wehrmacht okkupierten Polen angesiedelt. Im Januar 1945 mussten sie dann nach Westen flüchten und sich im geteilten Deutschland eine neue Existenz schaffen. Im ersten Teil des Buches entsteht im Sinne einer »kollektiven Biografie« ein Porträt dieser Gruppe von der Auswanderung aus Deutschland bis heute. Im zweiten Teil wechselt die Perspektive von der Gesamtgeschichte zur »Nahaufnahme«Anhand der Auswertung von 90 biografischen Interviews mit Bessarabiendeutschen aus drei Generationen werden die lebensgeschichtlichen Erfahrungen bis zu den Zäsuren von Umsiedlung, Krieg und Flucht rekonstruiert und die Integrationsverläufe nach 1945 veranschaulicht. Autor: Die Sozialwissenschaftlerin Ute Schmidt ist als Privatdozentin am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin tätig. Zusatzinfo 37 schw.-w. Abb. Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Bessarabien Bessarabiendeutsche Bessarabien Geschichte Biografien Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 Biografien Deutsche Demokratische Republik Biografien Polen Rumänien Russland Vertriebene ISBN-10 3-412-09503-6 / 3412095036 ISBN-13 978-3-412-09503-1 / 9783412095031 Die Deutschen aus Bessarabien [Gebundene Ausgabe] Eine Minderheit aus Südosteuropa (1814 bis heute) Ute Schmidt (Autor) Umsiedlung Flucht Zar Alexander I. Siedlungsperiode Rumänien Rote Armee Schicksal einer deutschen Minderheit In deutscher Sprache. pages. 24,4 x 17,8 x 4 cm.