Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 240 S. mit Ill., graph. Darst. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: AUF DEN ERSTEN BLICK: Alles im Fluss: Hamburgs Sprung über die Elbe -- Internationale Bauausstellung Hamburg: Das neue Hamburg entsteht -- TOUREN-AB IN DEN SÜDEN: Tour 1. Streifzüge durch den Hafen. Insel Veddel, Müggenburger Zollhafen & Spreehafen -- Tour 2: Urbanes Reiherstiegviertel Unterwegs zwischen Jugendstil, Containern und Kanälen -- Tour 3: Wilhelmsburg Mitte -- Die Stadt von Morgen - und ein neuer Park für die Elbinseln -- Tour 4: Zwischen Hochhäusern und Reetdachromantik Hamburgs neues Tor zur Welt und versteckte Schönheiten in Kirchdorf -- Tour 5: Maritimes Harburg. Das Schloss im Hafen - oder wo der Sprung über die Elbe endet -- Tour 6: Über die grüne Elbinsel. Energieberg, Elbstrand und Naturschutzgebiete im ländlichen Wilhelmsburg -- DIE PROJEKTE DER IBA HAMBURG: METROZONEN - NEUE RÄUME FÜR DIE STADT -- Bauausstellung in der Bauausstellung -- Hybrid Houses: igs-Zentrum -- Hybrid Houses: Hybrid Houses -- Hybride Erschließung -- Smart Material Houses: Soft House -- Smart Material Houses: WOODCUBE -- Smart Material Houses: Smart ist Grün -- Smart Material Houses: BIO -- Smart Price Houses: Grundbau und Siedler -- Smart Price Houses: CSH Case Study Hamburg -- Smart Price Houses: Case Study #1 -- Smart Price Houses: Holz 5 ¼ -- WaterHouses -- S-Bahn Wilhelmsburg und Fußgängerbrücke -- Neubau der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt -- Ärztehaus -- Haus der InselAkademie -- Seniorenzentrum am Inselpark -- WÄLDERHAUS -- Inselparkhalle -- Barkassenanbindung und Ausbau der Kanustrecke -- Öffnung des Spreehafens -- Harburger Binnenhafen -- Marina auf der Schlossinsel -- Park auf der Harburger Schlossinsel -- Quartier am Park -- Brückenschlag zur Harburger Schlossinsel -- Maritimes Wohnen am Kaufhauskanal -- Wohnen am Hafencampus -- Studentenwohnheim Schellerdamm -- Georg-Wilhelm-Höfe -- Perspektivprojekt: Zukunftsbild Georgswerder -- Perspektiv- und Referenzprojekt: Schleusengärten Bergedorf -- STADT IM KLIMAWANDEL - NEUE ENERGIEN FÜR DIE STADT: Energiebunker -- Energieberg Georgswerder -- Klimaschutzkonzept -- Erneuerbares Wilhelmsburg -- Prima-Klima-Anlage -- Wilhelmsburger Straße 76-82 -- Ponton-Anlage Gangway -- Auf der Höhe 25 -- Neuenfelder Straße 107 -- Energieverbund Wilhelmsburg Mitte -- Hamburger Energiepartnerschaften -- IBA DOCK -- Open House -- VELUX Model Home - LichtAktiv Haus -- InnovationsCampus Green Technologies -- Neues Hafenbahngebäude auf der Spreehafeninsel -- Deichpark Elbinseln und Pilotprojekt Kreetsand -- Perspektivprojekt: Tiefengeothermie Wilhelmsburg -- Perspektiv- und Referenzprojekt: Quartier Jenfelder Au -- KOSMOPOLIS - NEUE CHANCEN FÜR DIE STADT: Bildungsoffensive Elbinseln -- Bildungszentrum Tor zur Welt -- Bildungszentrum Stübenhofer Weg -- MEDIA DOCK -- Haus der Projekte -- Sprach- und Bewegungszentrum -- Universität der Nachbarschaften -- Weltquartier -- Altbausanierung, Ereiraumgestaltung und Wohnungsneubau -- Weimarer Platz mit Pavillon -- Welt-Gewerbehof -- Veringeck -- Rotenhäuser Feld -- Backhaus -- Neue Hamburger Terrassen -- Kreatives Quartier Elbinsel -- Kunstplattform -- Kunst macht Arbeit -- Räume für die Kunst -- Projekte der kulturellen Vielfalt -- Perspektivprojekt: Freizeitrundkurs Wilhelmsburg -- Perspektiv- und Referenzprojekt: Golden Stylz in Steilshoop -- SERVICE: Die IBA im Präsentationsjahr 2013 -- Gastronomie -- Übernachten -- Buchtipps -- ISBN 9783837508161 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 359.
Verlag: Darmstadt: Hestra, 1983
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur, 21*29,5 cm. Zustand: Gut. S. 560-648, Abb. Rücken bestoßen, sonst ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: Leitartikel: Oswald Brinkmann, Senatorfür Häfen, Schiffahrt und Verkehrder Freien Hansestadt Bremen und Mitglied des Verwaltungsrats der Deutschen Bundesbahn, Bremen: Deutsche Bundesbahn - Partner der deutschen Seehäfen -- Herbert Heise, Hamburg, und Ernst Peters, Hannover: Die Bedeutung der Eisenbahn für den Hafen Hamburg und die bremischen Häfen -- Wolfgang Decker, Bremen: Bahnhof Bremerhaven-Speckenbüttel - Ausbau von Eisenbahnanlagen im Vorfeld eines Hafens -- Helmut Sieverling, Duisburg-Hamborn, und Kurt-H. Still, Rheinberg: Die Eisenbahn in der Motanindustrie - dargestellt am Beispiel Gemeinschaftsbetrieb Eisenbahn und Häfen, Duisburg -- Rolf Fastenau, Bremen: Die Aufgaben der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft -- Günter Ditting, Kiel: Diesellokomotiven für Hafenbahnen -- Klaus Borchert, Hamburg: Rangierbahnhof Maschen - Planung - Inbetriebnahme - Bewährung -- Günter Bosse und Artur Behrendt, Hamburg: Die Harburger S-Bahn -- Kurzberichte: Geschäftsbericht UIC 1982 - TRANSFRACHT Jahresbericht '82 - INTERCONTAINER im Geschäftsjahr 1982 - Rezession beeinflußt INTERFRIGO-Geschäftsentwicklung - STUVA-Tagung '83 in Nürnberg - Packing-Center mit Betriebsgebäude - Mechanisierte Stoßbehandlung mit Stopfmaschinen - Die SNCF stellt eine neue Lokomotive vor. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Darmstadt: Hestra, 1984
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur, 21*29,5 cm. Zustand: Gut. S. 402-476, Abb. Rücken bestoßen, sonst ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: Leitartikel: Dr.-Ing. Gerhard Heimerl, o. Professor für Eisenbahn- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart: Schienengebundener Nahverkehr- Rückzug oder Ausbau? -- Horst Weigelt, Nürnberg: Die S-Bahn Nürnberg - eine maßvolle Lösung für die Industrieregion Mittelfranken -- Dietrich Hentschel und Klaus-D. Wiegand, Braunschweig: Praktische Erfahrungen mit elektronischen Organisationshilfen für Nahverkehrsbetriebe -- Manfred Montada, Köln: Öffentlicher Personennahverkehr bei den Nichtbundeseigenen Eisenbahnen und Omnibusbetrieben im BDE -- Karl Endmann, Köln: Brückenbau über den Rhein im Verlauf der Ost-West-S-Bahn -- Werner Teich: Die elektrischen Lokomotiven 1063 der österreichischen Bundesbahnen: Drehstromantriebstechnik für 16 2/3 und 50 Hz Einspeisung -- Hans-Georg Loewner, Frankfurt am Main, und Wolfhard Romberg, Darmstadt: Die Anwendung der Spritzbetonbauweise beim Baulos 12 der S-Bahn Rhein-Main -- Kurzberichte: Tagung und Statusseminar Bahntechnik 1984 in Berlin: Dynamik schneller Bahnsysteme - Neue Fährlinie zwischen DDR und UdSSR ab 1986 - Städte- und Gemeindebund und BDE fordern verstärkte Förderung für die öffentliche Verkehrsbedienung der Region - 50 Jahre London Transport - Harburger S-Bahn - ein Erfolg für den ÖPNV im Hamburger Süderelberaum. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Darmstadt (Hestra-Verlag) 1983, 1983
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb. Ss. 553-594. Brosch. * geringe Klebereste auf dem Umschlag * Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Hestra-Verlag; Darmstadt, 1973
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 775 - 868; 24; Illustr.; graph. Darst.; Anzeigen; 30 cm; kart. Gutes Ex.; der farb. illustr. Einband stw. mit kl. Läsuren; geringe Lagerspuren. - Eventuelle Orig.-Verlagsbeilagen NICHT enthalten. - INHALT : Grußwort des Bundesministers für Verkehr zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel an alle Eisenbahner ------ Weihnachts- und Neujahrsaufruf des Vorstandes. ------ Inhalt kurz gefaßt. ------ Präsident der DB Dr.-Ing. Heinrich Lehmann 60 Jahre alt ------ Haar, Ernst, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Bonn ------ Wie sieht Bonn die Rolle der Deutschen Bundesbahn in der Energiekrise? ------ Bonner Bericht: Auf Bundesbahn-Entscheidungen gut vorbereitet. ------ Vaerst , Wolfgang, Dr. jur., Vorsitzer des Vorstandes und Erster Präsident der Deutschen Bundesbahn, Frankfurt am Main ------ Die Reise ist lang, aber das Ziel ist lohnend. ------ Deutsche Bundesbahn 1973. ------ Uebelacker, Karl, Dr. jur., Ministerialdirigent in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn, Frankfurt am Main ------ Der Stückgutverkehr in der Unternehmenskonzeption der DB. ------ Bock, Hans, Dr.-Ing., Abteilungspräsident in der Bundesbahndirektion Hamburg ------ Die Harburger S-Bahn - eine bedeutsame Erweiterung des Hamburger S-Bahn-Netzes. ------ Wirtschaftsumschau ------ Presseschau ------ Die technische Zukunft der Eisenbahn - Präsident Dr.-Ing. Lehmann sprach in Krefeld-Uerdingen über Ausbau und Ausstattung des künftigen DB-Netzes. ------ Die Eisenbahnen planen "Tempo 300" - Präsident der DB Hans Kalb sprach auf einer Pressekonferenz in Florenz. ------ Neues von der Schiene ------ Mitteilungen der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn: Personalnachrichten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde, 1983
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGeheftet. Zustand: Sehr gut. unpaginiert, bebildert. Heft sehr gut erhalten, nur Einband ganz leicht berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
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In den Warenkorb1. Aufl. 208 S. Mit 559 Foros und Karten. ; "Die Freie und Hansestadt Hamburg wurde im zweiten Weltkrieg durch über 200 Luftangriffe sehr stark zerstört. In den Wohngebieten hat der Feuersturm, insbesondere der vom August 1943, kilometerweite Flächen in Trümmerwüsten verwandelt; Hafen- und Industriegebiete wurden nahezu total zerstört. Das Leid und die Not der Menschen in der Stadt waren unermeßlich groß. Bald nach Beendigung des Krieges wurde mit der Hände Arbeit aller Bürger - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder Stein auf Stein gesetzt; so begann der Wiederaufbau der Wohnungen, der Arbeitsstätten, der Krankenhäuser, der Schulen, der lebenswichtigen Versorgungsanlagen und -einrichtungen für Wasser, Gas und Strom, der Theater und Museen sowie die Wiederherstellung der verschiedenen Verkehrswege, der Straßen, Brücken und Bahnen. Nach rund 25 Jahren war der wesentlichste Teil des Wiederaufbaus geschafft. Es folgten Jahre des weiteren Ausbaus der Stadt und des Hafens. In dieser Dokumentation wird der Wandel des Stadtbildes anhand zahlreicher Beispiele aus allen Teilen der Stadt, der Hafen- und Industriegebiete mit situationsgleichen Bildern der ehemaligen Stadt vor ihrer Zerstörung, der zerstörten und der heutigen Stadt aufgezeigt. Zunächst wird eingangs die Entstehung und die über 1000jährige Entwicklung Hamburgs von der ersten Siedlung an der Alster bis zur heutigen Großstadt mit 1,6 Millionen Einwohnern und mit dem größten Seehafen der Bundesrepublik Deutschland anhand von Stadtplänen der wesentlichsten Entwicklungsphasen dargelegt und erläutert. Dieser Einleitung folgen Bildvergleiche von Ereignissen, Einrichtungen und Anlagen, die für die Entwicklung Hamburgs im 19. und 20. Jahrhundert von Bedeutung waren. Den Bildvergleichen schließt sich ein Abschnitt über das Wohnen in Hamburg im 19. und 20. Jahrhundert an. Soweit eine kurzgefaßte Übersicht über die geschichtliche Entwicklung und damit über den längerfristigen Wandel der Stadt. Bei den nachfolgenden Darstellungen der ntwicklung bzw. des Wandels der Stadt-, Hafen- und Industriegebiete, der Straßenzüge, der Plätze, einzelner Gebäude usw. in den vergangenen Jahrzehnten hat der Verfasser sich an die nach dem Krieg vorgenommene kommunale Gliederung der Stadt in 7 Bezirke gehalten, um den Lesern die Übersicht über die Stadt zu erleichtern. So folgen in einzelnen Abschnitten die Stadtbezirke Hamburg-Mitte, Altona, Eimsbüttel, Hamburg-Nord, Wandsbek, Bergedorf und Harburg. Zwischen den nördlich und südlich der Elbe gelegenen Stadtteilen ist die Entwicklung der für Hamburg so wichtigen Nord-Süd-Verbindungen im Urstromtal der Elbe mit den Überbrückungen über die Norder- und Süderelbe in aller Kürze dargelegt. Den Abschluß der Dokumentation bildet der Hamburger Hafen mit seiner Entwicklungsgeschichte, den Zerstörungen im Krieg, dem Wiederaufbau der Anlagen und dem modernen Ausbau des Hafens sowie des Hafenbetriebes." ; Inhalt: Grußwort, Entstehung und Entwicklung der Stadt: Die Hammaburg - Keimzelle der Stadt, Die Entwicklung der fünf Kirchspiele innerhalb des Wallrings, Die freie Stadt, Groß-Hamburg-Gesetz, Zerstörung und Wiederaufbau, Die Freie und Hansestadt Hamburg, Das 19. und 20. Jahrhundert im Bildvergleich: Wohnen in Hamburg im 19. und 20. Jahrhundert (von G. Hirschfeld) , Die Gründerzeit, Der Jugendstil - Reformstil, Die Zwanziger Jahre, Die Dreißiger Jahre, Die heutige Zeit, Bezirk Hamburg-Mitte: Der Rathausmarkt - Mittelpunkt der Stadt, Mönckebergstraße, Jungfernstieg, Ballindamm, Neuer Wall, Stadtgebiet zwischen Kaiser-Wilhelm-Straße und Rödingsmarkt, Stadtgebiet zwischen Nikolaikirche und Meßberg, Die Ost-West-Straße, Bei der Katharinenkirche, Bei der Nikolaikirche, Stadtgebiet zwischen Michaeliskirche und Millerntor, Westlicher Wallring, Hamburg, Messe- und Kongreßstadt Die Lombards- und Kennedybrücke, Östlicher Wallring, St. Pauli, Hammerbrook, Rothenburgsort, Borgfelde, Hamm, Finkenwerder, Bezirk Altona: Die Entwicklung der Stadt Altona, Das alte Altonaer Rathaus, Die Altonaer Hauptkirche St. Trinitatis, St. Pauli - Fischmarkt, Die Königstraße, Die Palmaille, Der Bahnhof Altona, Neumühlen-Övelgönne, Der Autobahn-Elbtunnel, Das Elbufer, Bezirk Eimsbüttel: Grindelberg, U-Bahn-Station Schlump, Die Hoheluftchaussee, Fruchtallee, Alte und neue Synagoge, Universität Hamburg, Bezirk Hamburg-Nord, Kuhmühle und Papenhuder Straße, Mundsburger Damm, Hamburger Straße, Hansdorfer Straße und Barmbeker Markt, Weidestraße, Hufnerstraße, Wohngebiet nördlich vom Barmbeker Bahnhof, Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel, City-Nord, Bezirk Wandsbek: Wandsbeker Markt, Wandsbeker Chaussee, Eilbek, Bezirk Bergedorf: Stadtgebiet Bergedorf, Der Mohnhof, Sachsentor und Badeanstalt Bergedorf, St. Petri- und Pauli-Kirche und Bergedorfer Schloß, Die Nord-Süd-Verbindungen in Hamburg, Bezirk Harburg: Harburger Rathaus, Marktplatz Sand" , Lämmertwiete, Hanstedtstraße, Seehafenbrücke / Lüneburger Straße / Technische Universität / Neuwiedenthal /S-Bahn Harburg, Harburger Seehäfen, Wilhelmsburg und Veringkanal, Der Hamburger Hafen: Hafengebiet ,Steinwerder Nieder- und Binnenhafen, Die Speicherstadt im Brook, Hafengebiet Kleiner Grasbrook, Container - Terminal Waltershof, Die Köhlbrandkreuzung. 9783798406339 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gr.-8° (29 x 22 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar.
Verlag: Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurier Verlag Eisenbahnkurier Auflage: 1 (2004), 2004
ISBN 10: 3933613701 ISBN 13: 9783933613707
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (2004). In diesem fantastischen Bildband über Hamburg finden sich die schönsten und faszinierendsten Stadt-Einsichten und -Ansichten, die die Freie und Hansestadt Hamburg zu bieten hat. Doch nicht nur die großformatigen, meist ganz- oder doppelseitigen Farbfotos sind es, die den Betrachter in ihren Bann ziehen und Fernweh aufkommen lassen, sondern darüber hinaus die vielen zusätzlichen, äußerst nützlichen Informationen, die dieses Buch zu bieten hat- Ausflug in die bewegende Geschichte Hamburgs (mit Jahreszahlenleiste am oberen Bildrand zur raschen Übersicht) - kleine Geschichten zu besonderen Sehenswürdigkeiten oder zur architektonischen Meisterleistung des gerade vorgestellten Bauwerks - umfangreiches Kartenmaterial (Übersichts-Stadtplan HH im Buch) - hilfreiche Adressen rund um die Themen "Kunst und Kultur", "Feste und Festivals", "Spiel, Sport und Familie", "Wellness", "Einkaufen", "Essen und Trinken" und "Übernachten in Hamburg". Dieses Reisemagazin (das Wort "Magazin" klingt eher so, als ob es sich hier um eine Broschüre oder eine Zeitschrift handeln würde, was dieser Bildband jedoch NICHT ist; es handelt sich um ein Buch in Großformat - Übergröße DIN-A4 - mit broschiertem Einband) bietet eine unglaubliche Informationsfülle neben wunderschönen und atemberaubenden Fotos aus der pulsierenden und lebendigen Stadt an der Elbe, die nicht zu Unrecht als "Tor zur Welt" bezeichnet wird. Für alle Hamburg-Fans ein MUSS! Dieser Band beschreibt den Straßen- und Stadtbahnverkehr in Deutschlands zweitgrößter StadtVon der Pferdebahn über die Dampfbahn nach Wandsbek bis zur Straßenbahn, die 1978 eingestellt worden war. Auch werden die drei kleinbahnartigen Straßenbahn-Gesellschaften wie z. B. die Hamburg-Altonaer Centralbahn vorgestellt. Die S-Bahn fehlt in diesem Buch ebenso wenig wie die drei Betriebe, die O-Busse einsetzten. Auf mehr als 400 Farbfotos präsentiert die Hansestadt ihre schönsten Seiten. Dabei gibt es zum Glück keine Aneinanderreihung von Postkartenmotiven. Bei jeder Aufnahme ist eine besondere Beleuchung, eine faszinierende Stimmung oder ein etwas anderer Blickwinkel auf das fotografierte Objekt gesucht worden. [] - Harburger Anzeigen und Nachrichten Wunderbare Tages- und Nachtaufnahmen beispielsweise des Jungfernstiegs wechseln sich ab mit informativen Hintergrundberichten über die Geschichte der Stadt. [] Faszitein schöner Bildband. -- Wochenspiegel Lübeck, 02.02.2008 Dieter Höltge und Axel Reuther beschreiben ausführlich die Straßen- und Stadtbahnen der Städte Köln und Aachen sowie der Kreisstadt Düren. Obwohl die vorgestellten Bahnen nur 60 km weit auseinander liegen, verlief ihre Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg sehr unterschiedlich und verdeutlicht, welchen Stellenwert der schienengebundene Nahverkehr in den genannten Städten hat. Im Angelner Land eröffnete der Landkreis Flensburg 1885 zwischen Flensburg und Glücksburg eine meterspurige Nebenbahn, die in der Entwicklung des deutschen Kleinbahnwesens richtungsweisend war. Ihr Schöpfer Emil Kuhrt hatte mit ihr seine Ideen einer Minimierung von Bau und Betrieb verwirklicht, und diese Grundsätze flossen maßgeblich in den Entwurf des späteren preußischen Kleinbahngesetzes ein. Der Hauptzweck der 1886 bis Kappeln verlängerten ¿Kreis-Eisenbahn Flensburg-Kappeln¿ bestand darin, der Bevölkerung einen Anschluß an die ¿große weite Welt¿ zu bieten. Trambahnartige Dampflokomotiven und kleine zweiachsige Wagen bestimmten das Geschehen auf der anfangs 49,5 km langen Nordstrecke, die windungs- und steigungsreich überwiegend auf öffentlichen Straßen verlief. Nach langjährigem Ringen begann 1901 der Bau der als Kleinbahn konzessionierten, 43,9 km langen und 1901/02 schrittweise eröffneten Südstrecke vom großzügig erweiterten Flensburger Kreisbahnhof über Satrup nach Rundhof. In Satrup schloß sie an die normalspurige Schleswiger Kreisbahn und in Sörup an die Kiel-Eckernförde-Flensburger Eisenbahn an. Nach der Umkonzessionierung der Nordstrecke zur Kleinbahn firmierten beide Strecken ab 1901 als Kleinbahnen des Kreises Flensburg" bzw. Flensburger Kreisbahnen", doch liefen die Fahrzeuge der Südstrecke vorerst noch mit ihrem eigenen Nummernschema und der Aufschrift Flensburg-Satrup-Rundhof". Erst ab 1907 wurden beide Strecken gemeinsam verwaltet und abgerechnet. Vor dem 1. Weltkrieg blühten die Kreisbahnen auf. Der Fremdenverkehr zu den Küstenorten nahm zu und im Umfeld der vorwiegend durch Gastwirte betreuten Stationen ließen sich etliche Gewerbebetriebe nieder, so daß auch der Güterverkehr rasch anwuchs. Hauptfrachtkunden waren u.a. Landwirte, Meiereien, Fleischverarbeitungsfabriken und Ziegeleien. Zu einem wichtigen, betrieblich hochinteressanten Umschlagplatz entwickelte sich der am Kappelner Hafen gelegene Übergangsbahnhof zur Eckernförder und zur Schleswiger Kreisbahn. Der Streckenverlauf war dem Verkehrsaufkommen bald nicht mehr gewachsen, und so wurde die Nordstrecke 1911-15 teilweise neu trassiert, so daß ihre Länge nun 51,5 km betrug. Kriegsfolgen, Inflation, Weltwirtschaftskrise und der Status als Grenzkreis machten dem armen Landkreis zu schaffen. Mitte der 20er Jahre rationalisierte er mit Benzoltriebwagen und Heißdampflokomotiven den Betrieb und erneuerte den Oberbau der Südstrecke. 1925 nahm die Flensburger Straßenbahn auf dem lukrativen Abschnitt Flensburg Glücksburg den elektrischen Verkehr auf, doch blieb ihre Linie 4 eine Episode. Bereits ab 1929 fuhren neben Elektrotriebwagen auch wieder Personenzüge der Kreisbahn bis Flensburg durch und 1934 wurde die Oberleitung demontiert. Die Südstrecke litt sowohl unter der Kraftwagenkonkurrenz als auch unter der Nähe der Kiel-Flensburger Bahn. Nach einer ersten Betriebseinstellung zum Jahresende 1936 erlebte sie im Juli 1937 wegen der schlechten Straßenverhältnisse eine kurze Renaissance, doch im Oktober 1938 kam für sie das Aus. Als Flensburger Kreisbahn überstand die Nordstrecke den Krieg, dann gab es auch für sie keine Rettung mehr. Der Bau der Nordstraße versetzte ihr den Todessto.