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  • Rosenkranz, Barbara

    Verlag: Stocker Leopold Verlag

    ISBN 10: 3902732229 ISBN 13: 9783902732224

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Rosenkranz, Barbara

    Verlag: ARES Verlag, 2008

    ISBN 10: 3902475536 ISBN 13: 9783902475534

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.


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  • Rosenkranz, Barbara

    Verlag: Ares Verlag,, 2008

    Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland

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    Sprache: Deutsch 168 Seiten. Pappband. Wenige Textmarkeranstreichungen. Signiert. Guter frischer Zustand!

  • Rosenkranz, Barbara,

    Verlag: Ares/Graz, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    168 S., OPbd. Vorbesitzerstempelchen, sonst sauberer Band. 35 Sprache: Deutsch.

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    Graz, Ares 2014. 140 Seiten. Orig. Softcover, kl. 8°. Name am Innendeckel u. Titelblatt, sonst sehr gut erhalten.

  • Verlag: Hebrew University Magnes Press, 2007

    ISBN 10: 965493325X ISBN 13: 9789654933254

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Wonder Book, Frederick, MD, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Rosenkranz, Marcus und Barbara Tkotz-Brandt:

    Verlag: Butzon & Bercker, 2008

    ISBN 10: 3766602160 ISBN 13: 9783766602169

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 2., Aufl. 24 S. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 102 Taschenbuch, Maße: 20.9 cm x 0.1 cm x 22.1 cm.

  • EUR 30,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Graz, Ares 2008. 168 Seiten. Orig. Hardcover, 8°. Name am Vorsatz, sonst sehr gut erhalten.

  • Kloss, Barbara:

    Verlag: Miriam Verlag, 1983

    ISBN 10: 3874491447 ISBN 13: 9783874491440

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch, Zustand: Gut. 94 Seiten, Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Barbara Kloss

    Verlag: Vettweiss

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Oberle, Bad Münstereifel, Deutschland

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    siehe Artikelbeschreibung. Zustand: siehe Artikelbeschreibung. ; ill. OKart; 148 S., gut, unbenutzt; kein Besitzvermerk; auf Anfrage: 12 - seitiges Gebetsheftchen: Einband. Vorderseite: montiertes farb. Bild Maria Einsiedeln; innen: Gebete zur Rosenkranzkönigin; außerdem: Kupfersticj 2 - Blattdruck,Erste hälfte 19. Jh.; linke Seite: Bild "Maria vom Rosenkranze"; rechte Seite: Gebet; zusammen gegen Gebot;

  • Einstein, A. - ROSENKRANZ, Ze?ev (éd. augmentée par Barbara Wolff)

    Verlag: Musée historique de Berne - Éditions Neue Zürcher Zeitung, 2006,, 2006

    Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    in-4to, 259 p. richement illustré, + 1 feuille non reliée ?La montre Longines d?Albert Einstein?, cartonnage original ill. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.

  • Rosenkranz, Tristan (Hrsg.):

    Verlag: Frankfurt, M., Magdeburg: Klotz, 2010

    ISBN 10: 3880740283 ISBN 13: 9783880740280

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Erstausgabe

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 141 S. Ein tadelloses Exemplar. - Inhalt: Jürgen Rudolph "Cochemer Praxis" -- Ines Brock "Väterherzen schlagen laut - Kinderherzen brechen leicht! -- Monika Dittmer "Mann und Frau im 21. Jahrhundert" -- Bruno Köhler "Ist Deutschland reif für den erziehenden Mann? - Hemmnisse für Väter und Männer, die erziehen wollen." -- Michael Baleanu "Väterrechte ins Grundgesetz" -- Eckhard Kuhla "Kinder" -- Astrid von Friesen "Trennungskinder klagen an! - Die Geschichte eines 17jährigen Jungen" -- Beate Kricheldorf "Entfremdung ist schlimmer als Tod - eine fast normale Familiengeschichte" -- Ursula Kodjoe "Protokoll eines Annäherungsversuchs" -- Marianne Heckler "Erfahrungen mit einem Pflegekind" -- Horst Schmeil "Wiedersehen nach 19 Jahren" -- Jörg Stanko "Das Post - Papawochenendensyndrom" -- Susanne Wilder "Warum ich Orchideen mag" -- Uwe Scholz "Ich war dein Held" (Songtext) -- Manfred Worm Schäfer "Ich bin zum Wissen konvertiert" -- Tristan Rosenkranz "Vaterunter" -- Sven-Andre Dreyer "Da irgendwo am Meer" -- Dirk Rotzsch "Kriegsweihnacht" -- Jennifer Sonntag "Lieber Papa" -- Bettina Peters "Geteilte Kinderwelt" -- EMMA "Lieben und Loslassen" -- Claudia Knieriem "Papa" -- Barbara Schilling "Gemeinsam" und "Himmellos" -- Hauke von Grimm "Mutter" und "VaterBruderSohn" -- Michael Pfennig "Der Cochemer Weg" (Songtext) und "Kinder kommen, Väter gehen" (Songtext) -- Tomas Jungbluth "Kindstage" -- Karl Rudolf "Bilanz" und "Meinem erwachsenen Kinde" -- Roger Lebien "Von tollen Frauen und schwächelnden Männern" -- Peter Tholey "Depression bei Trennungsvätern" -- Herbert Greipl "Ein Mordversuch aus niedrigen Beweggründen wird zur versuchten Körperverletzung mit geringer Schuld" -- Ursula Ottmers "Brief an eine Tochter" -- Charlotte G. "Brief einer Großmutter an eine Initiative" -- Josefine Müller "Enkelkind mit Aktenzeichen" -- Jan P. Staps "Chronologie einer Beziehung (Auszug)" -- Christian Stolp "Freibrief (ein Ausriss)" -- Günther Mühlbauer "Steh-auf-Väterchen" -- Rainer Petry "Der alte Kirschbaum" -- Alexa "Vaterherz" -- Jürgen Reifarth "Kriegerdenkmal". - Kinderherz" ist im Themenkomplex Ausgrenzung, Entfremdung und Kontaktverlust ein Brückenschlag zwischen den Erfahrungswerten und Ansichten von familienrechtlichen Professionen, Autoren und Betroffenen. Die Vielfalt der Beiträge, fachliche Darstellungen, Essays, Aufrufe, Erfahrungsberichte, Prosa und Lyrik, wurde von hoch engagierten Fachleuten, Autoren und Betroffenen geleistet, die zum großen Teil und oftmals bei entsprechender Medienresonanz an einer Verbesserung der Familienrechtspraxis zum wohle unserer Kinder mitwirken. Die Texte spiegeln Ausgrenzungs- und Entfremdungsmechanismen wider, zeigen Missstände familienrechtlich tätiger Behörden auf, handeln zum Teil aus kindlicher Sicht vom Schmerz des Verlustes, bieten am Beispiel der Cochemer Praxis aber auch Lösungsansätze an. In vier Kapiteln verschafft Kinderherz" dem Leser ein Abbild des familienrechtlichen Gleichstellungsverständnis unserer Zeit. (Verlagstext). ISBN 9783880740280 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 2001

    ISBN 10: 342320429X ISBN 13: 9783423204293

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Ungekürzte Ausgabe. 302 Seiten, 20 x 12 cm Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Leben: Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter im Generalgouvernement tätig war. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. . Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (19621999). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen Proksch" zu ersparen [1] Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet,[2] wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die lange nach der Trennung 1973 erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio Victor D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Buchveröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.[3] . Aus: wikipedia-Erika_Pluhar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.

  • ZEITSCHRIFT, Museum der bildenden Künste Leipzig

    Verlag: museum der bildenden künste

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. 4 Grußwort Biografie \8 Ausstellungen Das grafische Werk 2 Vertraute 2A Beckmann-Dialog: Marlene Dumas und Alex Katz 28 Beckmann Spezial 34 Barbara Klemm. Künstlerporträts 38 Rosenkranz Kubus X: lmi Knoebel 42 Kunstpreis der Leipziger Volkszeitung 2011: , 6 50 Lux -- Die Graphische Sammlung in eigener Sache , 47 Zeitungsflirt mit Evelyn Richter \48 KiJuKu 17 .40 . . ., Die Meister sind hier! Angebote C useumspa agogisc e nge ote \ 1 Freundes- und Förderkreise gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • ZEITSCHRIFT, Museum der bildenden Künste Leipzig

    Verlag: museum der bildenden künste

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. 4 Grußwort 6 Einführung 10 Das Museum ist wie ein Garten 16 Neugieriger Atelier-Besuch 17 Weischer Spezial 18 Einführung 22 Die Bombardierung Leipzigs 1943 26 WiBikens Spezial 28 Hochdruck in Leipzig 2011. Von Dürer bis Baumgartner 32 Ludwig in Leipzig III. Wolfram Ebersbach und Sighard Gille 36 Max Beckmann. Von Angesicht zu Angesicht 38 Barbara Klemm. Künstlerporträts 39 Rosenkranz Kubus X: Imi Knoebel A0 Es war eine schöne Zeit. Dietulf Sander 43 Maximilian Speck von Sternburg und die niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts A4 Leipziger Allerlei 45 Signifikante Signaturen 2010 46 Museumspädagogische Angebote 47 Freundes- und Förderkreise gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbeck bei Hamburg, 1986

    ISBN 10: 349915885X ISBN 13: 9783499158858

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 132 Seiten mit Fotos von Christine de Grancy, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 132 Rowohlt rororo Taschenbuch 5885.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1991

    ISBN 10: 380003381X ISBN 13: 9783800033812

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

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    Zustand: Gut. 175 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. "Erika Pluhar spürt in ihrer ersten Erzählung mit großer Ehrlichkeit Gefühlen nach, spricht von Verletzungen, um der Wahrheit näher zu kommen. Es ist eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit schmerzlichen inneren Prozessen, eine klarsichtige Wahrnehmung des sich ständig verändernden Laufes des Lebens."(Klappentext) "Sie ist Schauspielerin am Burgtheater und in den 'besten Jahren' - ihr Leben wird von den Anforderungen des Theaters bestimmt. Innerlich ist sie völlig ausgebrannt. Sie bringt die Tage herum, schleppt sich zum Theater, auf der Bühne brilliert sie. Danach: aufgesetzt-engagiertes Diskutiergehabe mit Kollegen im Wirtshaus, viel zuviel Wein und gerade noch kaschiertes Desinteresse am Leben. Plötzlich sitzt er mit am Tisch, der Südländer, und legt seine Hand auf ihre. Natürlich verliebt sie sich, natürlich beginnen sie eine Affäre - und kommen sich näher, als es zwei Menschen guttut."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356 OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,5 x 13 cm.


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  • Pluhar, Erika:

    Verlag: Residenz Verlag, Salzburg - Wien, 2016

    ISBN 10: 3701716749 ISBN 13: 9783701716746

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

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    Zustand: Sehr gut. 344 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und am Vorsatzblatt von Erika Pluhar signiert. 1. Auflage. "Henriette Lauber blickt auf ein kreatives und arbeitsreiches Leben zurück. Als Cutterin von Kinofilmen tauchte sie in spannende Welten ein und konnte an der Seite eines geliebten Mannes tätig sein. Doch dies ist lange her und sie lebt nun kontaktscheu und weitgehend isoliert in einer kleinen Innenstadtwohnung. Ihrem Patensohn aus der Westsahara gilt all ihre Liebe und Sehnsucht. Nach einem Schwächeanfall macht sie die Bekanntschaft ihrer jungen Nachbarin Linda, die sich um Henriette zu kümmern und ihre Nähe zu suchen beginnt. Erika Pluhar lässt die Freundschaft zweier ungleicher Frauen entstehen, sie erzählt von Lebensmustern, von Alter und Vergänglichkeit."(Verlagstext). Autorinnenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 611 OPappband mit OSchutzumschlag, 21,2 x 13,4 cm.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: Residenz Verlag, Salzburg - Wien, 2018

    ISBN 10: 370171701X ISBN 13: 9783701717019

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 244 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. "Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines geschäftstüchtigen, machtverliebten, genialischen Designers. Die Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert. Anna verbringt viel Zeit mit häufig wechselnden Kindermädchen, glückliche Familienmomente sind gezählt. Ein gemeinsamer Urlaub auf Mykonos erweist sich für die junge Familie als lebensverändernd, belastet jedoch Annas Kinderwelt noch einschneidender Erika Pluhar beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos."(Verlagstext). Autorinnenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 398 OPappband mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,3 cm.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 1999

    ISBN 10: 3455059546 ISBN 13: 9783455059540

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 302 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 434 OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: Verlag Carl Ueberreuter, Wien, 1992

    ISBN 10: 3800033925 ISBN 13: 9783800033928

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 165 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gerbrauchsspuren. Erstauflage, EA . Autorinnenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 346 OPappband mit OSchutzumschlag, 20,7 x 13,5 cm.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: Residenz Verlag, St. Pölten - Salzburg, 2007

    ISBN 10: 370171472X ISBN 13: 9783701714728

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    Zustand: Sehr gut. 223 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren "DAS PAAR ALS DENKMAL, das Paar als Ruine, das Paar als Arena, das Paar als Falle, das Paar als Abgrund, das Paar als Traum. Und dazu allerlei unerhörte Paare, verkuppelt vom Zufall, von der Sehnsucht oder vom hinterlistigen Leben: Da bildet ein kleines Mädchen mit seinem erfundenen Vater ein prachtvolles Lügner- Team; eine junge Frau verbündet sich mit ihrem ungeborenen Kind gegen dessen Erzeuger, den einzig seine künstlerische Arbeit beschäftigt; durch die Trennscheibe in einem Gefängnis-Sprechraum blühen zwischen Häftling und Besucherin grelle Erinnerungen auf. Mit diesen und anderen Begegnungen spürt Erika Pluhar dem rätselhaften dritten Wesen Paar nach, das Gelegenheitsbekannte ebenso wie Liebende unweigerlich hervorbringen und das rasch machtvoll auf die beiden Individuen zurückwirkt. In Erzählungen und Gedichten führt sie uns die Verwandlung vor Augen, die Menschen widerfährt, wo immer einer sich am nächsten zu stärken sucht oder sich im anderen verliert wenn einen das gepaarte Leben heimsucht, streift oder ergreift."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13 cm.

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    Zustand: Gut. Das Weimarer Modell Stephan Märki, Generalintendant des Deutschen National Theater Weimar, im Gespräch mit Michael Helbing von Michael Helbing, Stephan Märki Kindermusiktheater Prima la musica Eine Umschau auf das Musiktheater für Kinder und Jugendliche von Manfred Jahnke Seite 6 Von der Musik geküsst Die Kölner Kinder-Oper ist ein Projekt mit Zukunft von Christian Peiseler Seite 15 Hamlet in der Serengeti Der König der Löwen - ein Crossover-Musical für die ganze Familie von Matthias Schmidt Seite 16 Rollenbild Seite 20 Darum brauchen Menschen Götter Eva Rieck als Königin Cleopatra in Rodogune im Münchner Resident Theater von Katja Werner Bühnenbild Seite 20 Theater ohne Beipackzettel Der Bühnen- und Kostümbildner toto im Gespräch mit Annett Gröschner von Annett Gröschner, Toto Toto Eine Woche in. Seite 24 Kartoffelstückchen in Schläuchen Eine Woche in Köln von Anja Dürrschmidt Porträt Seite 28 Der Ernsthafte im bunten Kostüm Sebastian Rudolph - Leistungsträger im Ensemble von Marthalers Schauspielhaus Zürich von Ausland Seite 30 Die Achse der guten Autofahrer Roberto Ciulli inszeniert Garcia Lorcas Bernarda Albas Haus in Teheran von Annette Heilmann Theater in der Provinz Wir brauchen ein Nutzungskonzept Theater Wismar instandbesetzt - zieht mit Astrid Griesbach das Lachen ein? von Martin Linzer Seite 32 Wo ein Rand ist, kann das Zentrum nicht weit sein Das Theater St. Gallen von Bodo Blitz Seite 34 Stück Extra Seite 36 Magazin des guten Glücks IV - Hund von Dea Loher Auftritt Berliner Ensemble - Uraufführung Unerwartete Rückkehr von Botho Strauß Berlin von Thomas Irmer Seite 42 Die drei Vögel von Joanna Laurens und Futur de Luxe von Igor Bauersima und Réjane Desvignes Hannover von Anja Dürrschmidt Seite 43 Uraufführung von Ulrich Zaums Irrlichter , Regie Thomas Janßen Wuppertal von Christian Peiseler Seite 44 Uraufführung Herr Mautz von Sibylle Berg in der Regie von Klaus Weise Oberhausen von Christian Peiseler Seite 45 Uraufführung der Reality-Show Brot und Spiele von Patrick Boltshauser Graz von Thomas Irmer Seite 46 Schauspielhaus - Lars Noréns Klinik von Falk Richter erstaufgeführt Zürich von Dagmar Walser Seite 47 Sommersalon von Coline Serreau, execution limited von H. von Mühlenfels und Rosenkranz und Güldenstern sind tot von Tom Stoppard im DNT Weimar von Michael Helbing Seite 48 Freie Kammerspiele: Hellas Sonntag von Thilo Reffert, Surfing Scotland von Stephen Greenhorn Magdeburg von Jörg Buddenberg Seite 50 Brand von Henrik Ibsen am Staatstheater Stuttgart von Otto Paul Burkhardt Seite 51 Christine Pohle inszeniert Push up 1-3 von Roland Schimmelpfennig am TiF Dresden von Thomas Irmer Seite 52 Johanna Schall inszeniert am theater 89 Die Abzocker von Melanie Gieschen Berlin von Martin Linzer Seite 54 K. Gehre inszeniert Herzstück und Todesanzeige von H. Müller in der Brotfabrik Berlin von Kristin Schulz Seite 55 Theater Rampe: Die eingebildete Operette von Valère Novarina Stuttgart von Otto Paul Burkhardt Seite 56 Hilda von Marie Ndiaye Paris von Barbara Engelhardt Seite 57 Stück Konkurrenz und Konkurs Alexander Galin antwortet auf Fragen von Thomas Irmer von Thomas Irmer, Alexander Galin Seite 58 Casting in Kurks (Originaltitel: Konkurs - aus dem Russischen von Susanne Rödel von Alexander Galin Seite 60 Magazin 20 Jahre Commedia Futura von Michael Quasthoff Seite 78 Martin Esslin (1918-2002) Nachruf von Thomas Irmer Seite 78 Das Jahrhundert des Theaters bei 3sat von Thomas Irmer gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Originalleinen. Zustand: Sehr gut. XXII, 576 S., Ill., graph. Darst. Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. - INHALTSVERZEICHNIS -- Vorwort -- Tabula gratulatoria -- Publikationen von Hansjakob Seiler -- 1. PERSPEKTIVEN DER LINGUISTISCHEN UNIVERSALIENFORSCHUNG -- Sprach-und Grammatiktheorie -- Paul Garvin (Buffalo), The delimitation of linguistics -- George Babiniotis (Athen), The uniqueness of the linguistic sign Edith Moravcsik (Milwaukee, Wisc.), Some crosslinguistic generalizations about motivated symbolism -- Christian Lehmann (Köln), Aufbau einer Grammatik zwischen Sprachtypologie und Universalistik -- László Dezs? (Debrecen), From grammaire générale to universal grammar Wolfgang Raible (Freiburg), Edmund Husserl, die Universalienforschung und die -- Regularität des Irregulären Johann Knobloch (Bonn), Das Sprachgefühl, ein vernachlässigter Begriff -- Universalientheorie -- Holger van den Boom (Berlin), Zur Logik implikativer Universalien -- E.M. Uhlenbeck (Leiden), Language universals, individual language structure and the Lingua Descriptive Series Project -- Semantik -- William Haas (Manchester), Sentence meanings and truth-values -- Jacques Lerot (Louvain), Zwei Typen inhaltlicher Einheiten Herman Parret (Leuven/Antwerp), Proper names versus [I, you, we, a universal dimension Gerold Ungeheuer (Bonn), LAMBERTs semantische Tektonik des Wortschatzes als universales Prinzip -- Syntax und Morphologie -- Roman Jakobson (Cambridge, Mass.), The primary syntactic split and its corollary -- Paul O. Samuelsdorff (Köln), Is the adverb a universal category? Odo Leys (Leuven), In defense of the comparative Henri Frei (Genf), Sur la distinction entre phrases segmentées anaphoriques et -- épiphoriques Wolfgang U. Dressler (Wien), Universalien von Agens-Wortbildungen -- Hans-Heinrich Lieb (Berlin), Words as syntactic paradigms -- Phonologie -- Thomas Bearth (Abidjan), Is there a universal correlation between pitch and information value? -- Gaberell Drachman (Salzburg), Are all universals of child language truly universals of language? -- Andrew Kerek (Ohio), The sonority hierarchy in child phonology: evidence from Hungarian -- Geschichte der Sprachwissenschaft -- Winfred P. Lehmann (Austin), Case syntax at the turn of the century in relation to universals -- Oswald Szemerényi (Freiburg), About unrewriting the history of linguistics -- II. TYPOLOGISCHE FRAGESTELLUNGEN -- Typologische Theorie -- Peter Hartmann (Konstanz), Bemerkungen zu einer Typologie der Sprachverwendung -- Wortstellungstypologie -- Robert Hetzron (Santa Barbara, Cal.), On word order and morpheme order -- Bernd Heine (Köln), Determination in some East African languages -- Paolo Ramat (Pavia), Zur Typologie des pompeianischen Lateins -- Morphosyntaktische Typologie -- Gunter Brettschneider (Lecároz/Navarra), Zur Typologie komplexer Sätze. -- Eugenio Coseriu (Tübingen), Partikeln und Sprachtypen. Zur strukturell-funktio- nellen Fragestellung in der Sprachtypologie -- Winfried Boeder (Oldenburg), Haben" in den Kartwelsprachen. -- Gustav Ineichen (Göttingen), Zur Beurteilung der lateinischen habeo-Periphrasen -- Vladimir Nedjalkov (Leningrad), Reflexive constructions: a functional typology -- Bernard Comrie (Los Angeles), Agreement, animacy, and voice Robert Austerlitz (New York), Typology and universals on a Eurasian east-west continuum -- Phonologische Typologie -- Herbert Pilch (Freiburg), Basel German: a challenge to phonemic typology -- III. INTEGRATION EINZELSPRACHLICHER FORSCHUNGSERGEBNISSE -- Phonologie -- Alfred Wollmann (Köln), Über einige Vokalverschiebungen im Englischen, Tschechischen und Deutschen -- Morphologie -- Ernst Risch (Kilchberg, Schweiz), Betrachtungen zur indogermanischen -- Nominalflexion -- Eric P. Hamp (Chicago), On participial *-do- and verbs and adjectives and colours -- Bernhard Rosenkranz (Köln), Formal-Perfekta im Griechischen -- Reinhold Olesch (Köln), Zur deutsch-dravänischen interlingualen Interferenz Ulrich Groenke (Köln), Vom Kunstwort zum Wort. Eine Besonderheit der -- isländischen Neuwortproduktion -- Syntax -- Dwight Bolinger (Palo Alto), Wanna and the gradience of auxiliaries -- Günther Wenck (Hamburg), Die Hilfsverben der Ungewißheit im Japanischen. System und Geschichte -- Jind?ich Toman (Köln), Weak and Strong: Notes on be in Czech -- Haiim B. Rosén (Jerusalem), Weiteres über die Entstehung der periphrastischen -- ,Perfekt"formen im Lateinischen -- Moh. Djafar Moinfar (Paris), Les classificateurs en persan -- Klaus Strunk (München), Zum indogermanischen Medium und konkurrierenden -- Kategorien -- Jürgen Untermann (Köln), Das Adjektiv und eine Ode des Horaz Atsuo Kawashima (Sapporo), Zur Frageform des Glaubenssatzes: Wohin glauben -- Sie, daß er fährt? -- R.H. Robins (London), Grammatical hierarchy and the Yurok bipersonal verb Marga Reis und Heinz Vater (Köln), Beide -- Semantik -- Ulrike und Bernhard Kölver (Kiel), Referenz und Charakterisierung: zur Flexion -- altindischer Pronominaladjektive Werner Abraham (Groningen), Sonst und außer als Folgerungskonnektoren -- Ursula Wiesemann (Yaoundé, Kamerun), Events and non-events in Kaingáng discourse. Thomas T Ballmer (Bochum), Sprachparametrisierung. Ein universelles Verfahren -- zur Regularisierung sprachlicher Phänomene -- Pragmatik -- Johannes Bechert (Bremen), Pragmatik und Syntax in einem awarischen Dialekt -- Anna Fuchs (Göttingen), Accented subjects in 'all-new'-utterances -- Inger Rosengren (Lund), The indirect speech act -- Etymologie -- Werner Winter (Kiel), Tocharisch B yok, A yok,Körperhaar; Farbe" und Verwandtes -- Kojiro Hioki (Morioka), Über die Etymologie der Wortsippe von Hering und Haar -- Texte -- Katherine S. Saubel und Pamela Munro (UCLA), Professor Seiler and the -- Cahuilla language -- Katherine S. Saubel and William Bright (Banning), The three pigs: a modern Cahuilla -- text -- IV. INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENHÄNGE -- Philosophie -- Theodor Lewandowski (Köln), Über den Zusammenhang von Sprache und Denken. Elmar Holen.

  • Kloss, Barbara:

    Verlag: Wien, Verein zur Förderung der Neuevangelisierung, o.J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Alte Bücherwelt, Perg, Österreich

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    8° , Softcover/Paperback. Der mystische Rosenkranz Wie in Tschenstochau der Immerwährende Rosenkrnaz entstnd Mit Rosenkranzbetrachtungen von Papst Paul II. hrsg. Verein zur Förderung der Neuevangelisierung, Wien, o.J. OKrt, 8°, 108 S m. Abb. guter-sehr guter Zustand (ohne nennenswerte Mängel) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verein Zur Förderung Der Neuevangelisierung (Hgb)

    Verlag: Selbstverlag Herausgeber, Wien, 1983

    Anbieter: Malota, Klosterneuburg, Österreich

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    Soft Cover. Zustand: Neuwertig. Wie in Tschenstochau der "immerwährende Rosenkranz" entstand. Orig.-Brosch., 15x21, S 108 mit einigen Bildern. Sehr guter Zustand, wie neu.

  • Leseberg, Elfriede. (Bearb.).

    Verlag: Gütersloh, Bertelsmann., 1962

    Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Deutschland

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    Gr.8°. [16 : 23 cm]. 256 Seiten. Farbig illustrierter Originalpappband. - Ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. - Mit Beiträgen vieler Autoren: Lis Fritz. Angelika Olschewski. Horst Danker. Tilman Evers. Bernd Aufderheide. Peter Carhoun. Gabriele von Malsen-Tilborch. stefan Jensen. Winfried Hümpfer. Susanne Kersten. Bernd-Jürgen Thiel. Hans-Harald Herrmann. Gerd Spanger. Karin Hausen. Hemut Werner. Karl Harry Tomicek. Klus Pätzold. Christiane Walter. Dieter Schwarz. Bärbel Theilmann. Franziska Hoffmann. Barbara Jessniter. Werner Vietsch. Paul Rosenkranz. Hans Lerchbacher. Winfried Hamich. Michael Stürmer. Ulrich Thieme. Sprache: Deutsch.

  • Pluhar, Erika:

    Verlag: DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln, 2005

    ISBN 10: 3832179380 ISBN 13: 9783832179380

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

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    Zustand: Gut. 282 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Am Innentitel von Erika Pluhar signiert. Erstauflage, EA. "Erinnerungen einer Ausnahmekünstlerin. Ein Journalist bittet die prominente Künstlerin, ihm ihre Lebensgeschichte zu erzählen, da er eine Serie in seiner Zeitung publizieren will. Zuerst noch misstrauisch, fasst sie jedoch bei seinen täglichen Besuchen langsam Vertrauen und beginnt zu erzählen: von ihren zwei Ehen, von ihren Theatererfahrungen, von ihrem Weg zur Schriftstellerin und von den Menschen, die ihr Leben maßgeblich prägten. Über die Höhen und Tiefen eines Lebens in der Öffentlichkeit. Erika Pluhar hat mit "Die öffentliche Frau" eine andere Art der Autobiografie geschrieben: zwischen Fiktion und Realität. Persönlich, berührend und fesselnd."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 21 x 13,3 cm.

  • Donald H. Calloway

    Verlag: Fe-Medienverlags Gmbh Mär 2024, 2024

    ISBN 10: 3863574087 ISBN 13: 9783863574086

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - 'Kämpfer des Rosenkranzes' aus der Feder des Bestsellerautors P. Donald Calloway (Die Weihe an den Heiligen Josef) erzählt die kraftvolle Geschichte des Rosenkranzes, seiner Beter und Verkünder.Der Rosenkranz ist ein geistliches Schwert, das die rettenden Geheimnisse des Gottmenschen enthält. Er hat die Macht, die Sünde zu überwinden, das Böse zu besiegen und Frieden zu stiften. 'Kämpfer des Rosenkranzes' präsentiert die Geschichte dieser geistlichen Waffe: 26 ihrer größten Helden und Verehrer, detaillierte Berichte über ihre Siege, 32 Farbbilder des Rosenkranzes in der Kunst sowie Befürwortungen von vier Kardinälen, dem Generalmeister der Dominikaner, zehn dominikanischen Bischöfen und 20 anderen Bischöfen aus aller Welt!'Das Buch Kämpfer des Rosenkranzes ist wie der Rosenkranz selbst: einfach und doch tiefgründig, scharf wie ein Schwert, aber auch so sanft wie unsere geistliche Mutter. Es ist voller Hoffnung.'Sr. Barbara Bagudic OP, Dominikanerinnen, Dubrovnik (Kroatien)'Es ist offensichtlich, dass Pater Calloway dieses Buch nicht nur über, sondern durch die Kraft des Rosenkranzes geschrieben hat.'Sr. Anna Wray OP, Dominikanerinnen von St. Cecilia, Nashville (USA)'Kämpfer des Rosenkranzes ist das am sorgfältigsten recherchierte Buch über den Rosenkranz, das mir je begegnet ist.'Prior Reginald Martin OP, Leiter des Rosenkranzzentrums, Oakland (USA)'Für diejenigen, die lernen wollen, was der Rosenkranz ist und wo er seinen Ursprung hat, wird Kämpfer des Rosenkranzes eine große Erleuchtung sein.'George A. Frendo OP, Weihbischof von Tirana (Albanien)'Kämpfer des Rosenkranzes ist wahrscheinlich das beste Buch, das seit Jahrhunderten über den Rosenkranz geschrieben wurde.'John H. Walsh OP, Prior des Rosenkranzapostolats und der Rosenkranzbruderschaft, Dundalk (Irland).

  • Renn Jürgen (Hrsg.)

    Verlag: Wiley VCH, Weinheim, Basel, 2005

    ISBN 10: 3527405798 ISBN 13: 9783527405794

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

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    sehr guter Zustand, 472 S., Grossformat ca. 22 x 29 cm, viele Abb., geb. Buch in Top-Zustand. 100 interessante Essays u.a. von Henning Vierck (Comenius und Einstein als Pädagogen), Renate Wahsner (Der absolute Raum - Ernst Mach vs. Isaac Newton), Katja Bödeker (Zeit im Embryonalstadium), Shaul Katzir (Elektrizität und Wärme), Klaus A. Vogel (Die Revolution des Bildes von der Erde), Jochen Büttner (Die Umgestaltung astronomischer Weltbilder), Matthias Schemmel (Karl Schwarzschilds kosmologische Spekulationen), Eberhard Knobloch (Wahrheit und Freiheit in der Mathematik), Volkmar Schüller (Newtons Weltbild), Peter Galison (Einstein und der Kreiselkompass), Scott Walter (Henri Poincaré und die Relativitätstheorie), Hans Wilderotter (Der Einsteinturm), Tilman Sauer (Gravitationslinsen), Hubert Goenner (Einstein in Berlin), Roger Highfield (Einsteins Frauen), Horst Bredekamp (Einstein und die Avantgarde), Barbara Wolff (Einstein und die Musik), Erika Britzke (Einstein in Caputh), Kenji Sugimoto (Einstein und Japan), Zeev Rosenkranz (Einstein und die deutsche zionistische Bewegung), Christian Dirks (Einsteins Engagement für die Ostjuden), Hannoch Gutfreund (Einstein und die Hebräische Universität), Michael Schüring (Einstein und die vertriebenen Kollegen aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft), Barbara Oicht (Einsteins Verbindung zur Emigration), John Stachel (Einstein und die amerikanische Linke), Helge Kragh (Einstein als Wissenschaftshistoriker), Erhard Scholz (Einstein-Weyl-Modelle der Kosmologie), Bruno Bertotti (Das Cassini-Experiment - Die Erforschung der Gravitation), David Cassidy (Die Einstein-Mythen), Dieter Hoffmann (Einsteins politische Akte), Angelo Baracca (Die dunkle Seite von Einsteins Erbe: das Nuklearzeitalter), Danile Hu (Einstein und die Relativität in China 1917-1979) und vieles mehr - ein sehr interessanter und anregender, reichhaltig illustrierter Sammelband für alle an Einstein & der Physik Interessierten! Gramm 1900.