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In den WarenkorbZustand: Gut. 241 Seiten altersbedingt sehr guter Zustand, vom Autor signiert 200416866 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Hardcover mit Schutzumschlag Gb. 14*22 cm.
Verlag: Krefeld, Selbstverlag des Herausgebers, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
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EUR 23,80
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In den WarenkorbGroß-8°. 23,5 cm. 34 Seiten. Original-Broschur. Eins von 100 Exemplaren. Bibliophiler Druck auf Velin purfil Johannot. Die drei Radierungen von Rolf Sackenheim bzw. Setsuko Ikai signiert und datiert. Einband teils aufgehellt, ansonsten sehr gutes Exemplar.
Verlag: Deutscher Kunstverlag, Deutschland, 2007
ISBN 10: 3422067116 ISBN 13: 9783422067110
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. 1. Auflage. auf Titel signiert von der deutschen Fotografin Barbara Klemm (*1939), leichte Gebrauchsspuren. sigend by photograph Size: 4°. Vom Fotografen signiert. Buch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbJUNGE DEUTSCHE LYRIK 1, 68 Gedichte von 12 Autoren, Münchener Edition, Franz Schneekluth Verlag, München 1. Auflage 1984, ERSTAUSGABE 120 SS. - von allen 3 Autoren eigenhändig Signiert.
Verlag: Schweinfurt: Wiesenburg Verlag, 2004, 2004
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
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In den WarenkorbZeizinger, Barbara, 1949-. Zeichen in die Nacht. Gedichte. Illustrationen von Ulrich Muders. Schweinfurt: Wiesenburg Verlag, 2004, 75pp., PAPERBACK, good lightly used copy, opening marks on spine. INSCRIBED and SIGNED by Barbara to friends by first name only. With fold out illustrations by Ulrich Muders. 9783932497773 ISBN 3932497775.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Barbara Frey mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Barbara Frey, mit dem Geburtsnamen Barbara Andrea Frey, auch Barbara A. Frey und Andrea Frey benannt (* 1. Mai 1955 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin. Barbara Frey verbrachte ihre Kindheit in Stuttgart bei ihren Großeltern, danach war sie Gymnasialschülerin in mehreren Schulen und Internaten. Sie studierte 1974 bis 1977 mit Abschluss Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.[1] Sie war 1977/78 Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, Schauspiel Frankfurt, Thalia Theater Hamburg, Städtischen Bühnen Heidelberg, Staatliche Schauspielbühnen Berlin West bis 1990. Ihre erste Theaterrolle spielte sie während ihres Studiums 1976 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Intendant Claus Peymann, die Sketchkrankenschwester in Sonny Boys von Neil Simon, Regie Guido Huonder. Es folgte am Landestheater Tübingen die Doris Biber in dem Grips-Theater Stück Das hältste ja im Kopf nicht aus von Volker Ludwig. Dazu kamen seit 1976 TV-Rollen beim WDR, u. a. in der Live-Aufzeichnung Der treue Otto mit Willy Millowitsch (als Andrea Frey), in Lemmi und die Schmöker und beim SWF und SDR. Auch finanzierte sie sich ihr Studium, indem sie zweimal wöchentlich nachmittags beim SDR Regional bis zur Abendschau als Fernsehansagerin agierte, bis ihr dies von ihrem Schauspieldirektor Felix Teutoburg Müller verboten wurde. Für die Spielzeit 1977/78 wurde sie als Anfängerin von dem Intendanten Hans Hollmann und dem Dramaturg Klaus Völker am Stadttheater Basel engagiert. Als Mitglied des Ensembles war ihre Antrittsrolle die Eve in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Nicolas Brieger und diese Inszenierung wurde in der Fachzeitschrift Theater Heute im Heft 12, Dezember 1977 von Reinhard Stumm besprochen. In weiteren Rollen in Basel spielte sie u. a. die Marianne in Tartuffe von Molière an der Seite von Hilmar Thate als Tartuffe, Regie Bernard Sobel, und unter der Regie von Horst Zankl die Tochter Bertha in Der Vater von August Strindberg mit Karlheinz Böhm in der Titelrolle. 1978/79 folgte sie dem Ruf von Peter Palitzsch ans Schauspiel Frankfurt, Mitbestimmungs-Theater. In dessen Inszenierung, die für das Theater Treffen Berlin nominiert wurde, Der erste Tag des Friedens einem Vier-Personen Stück von Horst Laube, sie als Icka das Geschwisterpaar mit Burghart Klaußner war und sie spielte die Bianca in der Peter Palitzsch Inszenierung Othello von Shakespeare. Hans Hollmann war es, der sie für seine Inszenierungen von Goethes Faust I und Faust II 1979/80 ans Thalia Theater Hamburg holte, dessen Intendant Boy Gobert sie in der darauffolgenden Spielzeit an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ins Schillertheater folgte, wo sie bis 1984 Ensemblemitglied war. Hier spielte sie u. a. die Tochter Solange in der deutschen. Erstaufführung Sonnenstaub von Raymond Roussel, in der Inszenierung von Hans Hollmann, die im Theater Heute, Heft 7, Juli 1981 von Hanns Zischler besprochen wurde. 1984/85 wurde sie von Peter Stoltzenberg an die Städtische Bühne Heidelberg verpflichtet, wo sie an der Seite von Ulrich Tukur die weibliche Hauptrolle Helene in Die Rassen von Ferdinand Bruckner spielte unter der Regie von Jossi Wieler und in dessen nächster Inszenierung Was ihr wollt von Shakespeare war sie die Maria war. Nach Berlin zurückgekehrt, engagierte sie von 1987 bis 1990 der Intendant Heribert Sasse an die Staatlichen Bühnen Berlins. Zu ihren Rollen zählten dort unter anderem die Hauptrolle Phöbe Zeitgeist in Blut am Hals der Katze von Rainer Werner Fassbinder, diese Inszenierung von Claus Andre erhielt den zweiten Preis beim Edinburgh International Festival 1988. Weiter Rollen waren u. a. die weibliche Hauptrolle Marie la Rousse in Posada von Walter Serner, Regie Thomas Reichert, und in der Übernahme mit Heribert Sasse die Gräfin Juli Imperiali in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedri.
Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 23,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Warmbronn : Verlag Ulrich Keicher, 2001
ISBN 10: 3932843258 ISBN 13: 9783932843259
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 190 (2) Seiten. 21,5 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Kyra Stromberg für die Kunsthistorikerin Barbara Göpel auf der Titelseite, datiert auf Juni 2001. Guter Zustand. - Kyra Stromberg (* 16. Januar 1916 in Moskau; 29. November 2006 in Bad Krozingen) war eine deutsche freie Publizistin, Schriftstellerin und Übersetzerin. Leben: Stromberg wuchs in Hamburg und Berlin auf. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Fotografin und verdiente nach dem Zweiten Weltkrieg ihr Geld als Korrespondentin für die eben entstandenen Zeitschriften so kam sie nach Baden-Württemberg. Seit den 1970er Jahren lebte Stromberg als freie Publizistin für Zeitungen, Zeitschriften und den Hörfunk in Ehrenkirchen bei Freiburg im Breisgau. Sie veröffentlichte Essays und Feuilletons über Schriftsteller(innen) und Kulturthemen aller Art; neben der Belletristik galt ihr Interesse besonders den Bereichen Architektur und Design. Bekannt wurde Stromberg mit ihren Biografien über Djuna Barnes und Zelda Fitzgerald sowie F. Scott Fitzgerald. Mit ihrer großen Djuna-Barnes-Biografie trug sie zudem entscheidend zur Rezeption dieser Autorin in Deutschland bei. Stromberg übersetzte im Laufe ihrer Karriere mehr als 40 Bücher ins Deutsche, u. a. Werke von John Berger, Joanne Greenberg, Muriel Spark, Edith Wharton und Virginia Woolf. Sie war Kritikerin vor allem angelsächsischer Literatur des 20. Jahrhunderts. . Aus: wikipedia-Kyra_Stromberg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Grauer Leinen mit rotgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und farbigen Vorsätzen und Kopffarbschnitt. Erschienen zum 85. Geburtstag der Autorin im Januar 2001; Auflage 500 Exemplare. Erstausgabe.
Verlag: Görlitz. VIADUKT-Verlag, (o.J.).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
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In den WarenkorbOriginal-Pappeinband. 159 S. Mit handschriftlicher Anmerkung und Signatur des Autors von 1997. - Rückenkanten leicht bestoßen. Sonst gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 325.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Barbara Philipp bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Philipp (* 19. Oktober 1965 in Wittlich) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Ausbildung und Theater Barbara Philipp studierte nach dem Abitur Germanistik sowie Film- und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie anschließend von 1988 bis 1993 an der Berliner Schauspielschule Der Kreis" (Fritz-Kirchhoff-Schule)[1] und den New Yorker HB-Studios. Danach kehrte sie nach Deutschland zurück und hatte Theaterengagements an der Schaubühne am Halleschen Ufer, dem Berliner Ensemble und dem Staatsschauspiel Dresden. 2018 war sie an der Wilde Welt Wald Theater Performance" von BBM, der Galerie Divan und dem Biosphären-Reservat Flusslandschaft Elbe (Ferbitzer Forst, Gadow) beteiligt.[2] Film und Fernsehen 1994 gab Philipp in der Hauptrolle der Franziska Bäcker unter der Regie von Marc Ottiker an der Seite von Sven Pippig ihr Filmdebüt in dem ZDF-Filmdrama Nah am Wasser. Im selben spielte sie in dem Kurzfilm Spieglein, Spieglein. Von 1997 bis 1998 spielte sie die Rolle der Katja Goldbach in der Fernsehserie Die Kids von Berlin. 1999 wurde sie als Bille in einer Nebenrolle der Kerstin-Gier-Verfilmung Männer und andere Katastrophen besetzt. 2004 gehörte sie als Oberkommissarin Hanne Krause in der ZDF-Krimiserie Einmal Bulle, immer Bulle zur Stammbesetzung. Für ihre Rolle als drogenabhängige Nina Grote in der Tatort-Folge Das Böse des Frankfurter Ermittlerduos Dellwo und Sänger erhielt Philipp in der Kategorie Beste Nebendarstellerin" eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis 2004. Seit 2010 verkörpert sie in dem vom Hessischen Rundfunk produzierten Tatort-Folgen die Rolle der LKA-Verwaltungsangestellten Magda Wächter an der Seite von Ulrich Tukur als Felix Murot. Von 2011 bis 2017 spielte sie die Kriminaldirektorin Kessler in der ZDF-Krimiserie Der Kriminalist. 2019 übernahm sie in Matthias Steurers Viele Kühe und ein schwarzes Schaf als Tierärztin Beate Müller die Hauptrolle neben Matthias Brenner und Oliver Konietzny.[3] Seit 2021 spielt sie in der ZDF-Krankenhausserie Doktor Ballouz als Tankstellenbesitzerin Cindy eine durchgehende Nebenrolle. Neben ihren Arbeiten auf der Bühne und vor der Kamera betätigt sich Philipp als Hörspielsprecherin, u. a. im Radio-Tatort des Hessischen Rundfunk. Zwischen 2010 und 2015 las sie u. a. zahlreiche Hörspiele und Features für den Hörfunksender Deutschlandfunk Kultur ein. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-179 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Barbara Scherle bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Scherle (* 23. Januar 1972 in Schwabmünchen) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Barbara Scherle ist Diplom-Ökonomin mit den Schwerpunkten Wirtschaftspolitik, Umweltökonomie und Wirtschaftspsychologie und absolvierte ein Fernsehvolontariat bei Sat.1 Süd in Augsburg und München. Die Nachrichten-Journalistin moderierte bis Ende 2022 die kabel eins news. Seit 2023 ist sie Chefin vom Dienst im Hauptstadtbüro von ProSiebenSat.1 TV Deutschland.[1] Barbara Scherle hat viele Jahre als CvD, Moderatorin und Planungsredakteurin beim Nachrichtensender N24 gearbeitet. Von 2012 bis 2015 gehörte sie zusätzlich zum Moderatorenteam der Deutschen Welle und präsentierte das Wirtschaftsmagazin Made in Germany. Für das Deutsche Rote Kreuz arbeitete sie als Pressesprecherin[2], unter anderem auf Sri Lanka nach der Tsunami-Katastrophe. Bis 2015 war sie Lehrbeauftragte an der Musikhochschule Karlsruhe und unterrichtete im Studiengang KulturMediaTechnologie das Fach Nachrichten. Barbara Scherle moderiert verschiedene Veranstaltungen von Podiumsdiskussionen bis Preisverleihungen. Schwerpunkte sind die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. 2021/2022 war Scherle Mentorin im Mentoring-Programm für Frauen in Kultur&Medien des Deutschen Kulturrates. Sie unterstützt startsocial e. V. und ist Jurymitglied für den Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte. /// Standort Wimregal GAD-10.218 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gerhart Lippert bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhart Lippert (* 14. März 1937 in Pietzing am Simssee) ist ein bayerischer Volksschauspieler. Gerhart Lipperts Vater war Kunstmaler, seine Mutter Pianistin. Nach einer Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule arbeitete der in Pietzing (Gemeinde Riedering bei Rosenheim) aufgewachsene Gerhart Lippert neben seinen Engagements am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen auch an mehreren deutschen Theatern, unter anderem in Düsseldorf, Berlin und München. Bundesweit bekannt wurde er in den 1960er-Jahren, als er Mitglied des Komödienstadel-Ensembles wurde und in der Abenteuerreihe Alarm in den Bergen im Fernsehen mitwirkte. Es folgten zahlreiche Rollen in Filmen und Fernsehserien (zum Beispiel als Juniorchef Jörg Buchner in der Serie Der Forellenhof des Südwestfunks von 1965 mit unter anderem Hans Söhnker, Jane Tilden und Helga Anders). 1969 spielte er neben Hansi Kraus und Theo Lingen in der Komödie Pepe, der Paukerschreck. 1970 erlebte man ihn in der Fernsehserie Tournee - Ein Ballett tanzt um die Welt als Jochen Thom mit unter anderem Maria Litto, Edith Schultze-Westrum, Albert Venohr und Harry Wüstenhagen. Ein weiterer großer Erfolg war seine Hauptrolle als Professor Schulz in der 13-teiligen ZDF-Serie Semesterferien, die 1972 ausgestrahlt wurde. 1978 spielte er Kara Ben Nemsi bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg. In dem dreiteiligen Fernsehspiel Sachrang von 1978 spielte er die Hauptrolle des Müllner Peter. 1979 verkörperte er den Vater Friedemann Thaler der Titelfigur Timm Thaler. In der Serie Tierarzt Dr. Engel spielt er den Ökobauern Ulrich Hallhuber. Den größten Erfolg seiner Karriere bescherte dem Schauspieler die Rolle des Dr. Thomas Burgner in der Serie Der Bergdoktor (1993-1997). Nach sechzig Folgen starb er in seiner Rolle den Lawinentod. Zuletzt war er in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Flamme der Liebe (2003) und in dem Fernsehspecial Schwarzwaldklinik - Die nächste Generation (2005) zu sehen. Seit einigen Jahren ist er auch bei einigen Aufzeichnungen des Chiemgauer Volkstheaters im Bayerischen Fernsehen mit von der Partie. Lippert arbeitete sowohl für den Bayerischen Rundfunk, als auch für den Südwestfunk als Regisseur. So führte er unter anderem in den 1980er Jahren auch bei den Luisenburg-Festspielen Regie. Hier trat er in den letzten Jahrzehnten wiederholt auf die Naturbühne. Das bisher letzte Mal war er in der Spielsaison 2005 in der Hauptrolle des Bergbauern Franz Flender in der dramatischen Liebesgeschichte Geierwally an der Seite von Barbara Romaner, Christoph Baumann und Toni Schatz zu sehen. Seine Leidenschaft zur Musik setzt Lippert vor allem in der Vorweihnachtszeit mit Tourneen um, in deren Rahmen jeweils einheimische Volksmusikanten auftreten. Lippert umrahmt die Lieder dabei mit literarischen, besinnlichen und humorvollen Advents- und Weihnachtsgeschichten. Seine zweite Ehefrau Franziska war eine Tochter von Jane Tilden, die in der Fernsehserie Der Forellenhof seine Mutter spielte. Das Paar hat eine Tochter. Lippert lebte mit seiner dritten Frau, der Sängerin Maria Neuhaus, mit der er seit 1994 verheiratet ist, deren Tochter und der gemeinsamen Tochter in Niederndorf am Fuße des Kaisergebirges. Am 7. Februar 2012 stürzte Lippert in seinem Haus in Niederndorf und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu. Er wurde mit dem Helikopter in die Innsbrucker Universitätsklinik geflogen. Er befand sich auf der Intensivstation, wurde in einen Tiefschlaf versetzt und künstlich beatmet, sein Zustand war aber stabil. Ende Februar konnte Lippert die Klinik verlassen.[1] Er wurde in einem Rehazentrum zur weiteren Genesung therapeutisch betreut. Seit Herbst 2012 befinde sich Lippert laut damaligen Presseberichten wieder zu Hause, seine Gesundheit sei aber immer noch nicht vollständig wieder hergestellt. In der Öffentlichkeit hat sich Lippert seither nicht mehr gezeigt. Er lebt heute in.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gerhart Lippert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhart Lippert (* 14. März 1937 in Pietzing am Simssee) ist ein bayerischer Volksschauspieler. Gerhart Lipperts Vater war Kunstmaler, seine Mutter Pianistin. Nach einer Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule arbeitete der in Pietzing (Gemeinde Riedering bei Rosenheim) aufgewachsene Gerhart Lippert neben seinen Engagements am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen auch an mehreren deutschen Theatern, unter anderem in Düsseldorf, Berlin und München. Bundesweit bekannt wurde er in den 1960er-Jahren, als er Mitglied des Komödienstadel-Ensembles wurde und in der Abenteuerreihe Alarm in den Bergen im Fernsehen mitwirkte. Es folgten zahlreiche Rollen in Filmen und Fernsehserien (zum Beispiel als Juniorchef Jörg Buchner in der Serie Der Forellenhof des Südwestfunks von 1965 mit unter anderem Hans Söhnker, Jane Tilden und Helga Anders). 1969 spielte er neben Hansi Kraus und Theo Lingen in der Komödie Pepe, der Paukerschreck. 1970 erlebte man ihn in der Fernsehserie Tournee - Ein Ballett tanzt um die Welt als Jochen Thom mit unter anderem Maria Litto, Edith Schultze-Westrum, Albert Venohr und Harry Wüstenhagen. Ein weiterer großer Erfolg war seine Hauptrolle als Professor Schulz in der 13-teiligen ZDF-Serie Semesterferien, die 1972 ausgestrahlt wurde. 1978 spielte er Kara Ben Nemsi bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg. In dem dreiteiligen Fernsehspiel Sachrang von 1978 spielte er die Hauptrolle des Müllner Peter. 1979 verkörperte er den Vater Friedemann Thaler der Titelfigur Timm Thaler. In der Serie Tierarzt Dr. Engel spielt er den Ökobauern Ulrich Hallhuber. Den größten Erfolg seiner Karriere bescherte dem Schauspieler die Rolle des Dr. Thomas Burgner in der Serie Der Bergdoktor (1993-1997). Nach sechzig Folgen starb er in seiner Rolle den Lawinentod. Zuletzt war er in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Flamme der Liebe (2003) und in dem Fernsehspecial Schwarzwaldklinik - Die nächste Generation (2005) zu sehen. Seit einigen Jahren ist er auch bei einigen Aufzeichnungen des Chiemgauer Volkstheaters im Bayerischen Fernsehen mit von der Partie. Lippert arbeitete sowohl für den Bayerischen Rundfunk, als auch für den Südwestfunk als Regisseur. So führte er unter anderem in den 1980er Jahren auch bei den Luisenburg-Festspielen Regie. Hier trat er in den letzten Jahrzehnten wiederholt auf die Naturbühne. Das bisher letzte Mal war er in der Spielsaison 2005 in der Hauptrolle des Bergbauern Franz Flender in der dramatischen Liebesgeschichte Geierwally an der Seite von Barbara Romaner, Christoph Baumann und Toni Schatz zu sehen. Seine Leidenschaft zur Musik setzt Lippert vor allem in der Vorweihnachtszeit mit Tourneen um, in deren Rahmen jeweils einheimische Volksmusikanten auftreten. Lippert umrahmt die Lieder dabei mit literarischen, besinnlichen und humorvollen Advents- und Weihnachtsgeschichten. Seine zweite Ehefrau Franziska war eine Tochter von Jane Tilden, die in der Fernsehserie Der Forellenhof seine Mutter spielte. Das Paar hat eine Tochter. Lippert lebte mit seiner dritten Frau, der Sängerin Maria Neuhaus, mit der er seit 1994 verheiratet ist, deren Tochter und der gemeinsamen Tochter in Niederndorf am Fuße des Kaisergebirges. Am 7. Februar 2012 stürzte Lippert in seinem Haus in Niederndorf und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu. Er wurde mit dem Helikopter in die Innsbrucker Universitätsklinik geflogen. Er befand sich auf der Intensivstation, wurde in einen Tiefschlaf versetzt und künstlich beatmet, sein Zustand war aber stabil. Ende Februar konnte Lippert die Klinik verlassen.[1] Er wurde in einem Rehazentrum zur weiteren Genesung therapeutisch betreut. Seit Herbst 2012 befinde sich Lippert laut damaligen Presseberichten wieder zu Hause, seine Gesundheit sei aber immer noch nicht vollständig wieder hergestellt. In der Öffentlichkeit hat sich Lippert seither nicht mehr gezeigt. Er lebt heute.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Reinthaller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Reinthaller (* 28. August 1964 in Wien) ist ein österreichischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler. Ulrich Reinthaller wurde als Sohn eines Architekten geboren. Er war als Kind Mitglied der Mozart Sängerknaben. Von 1981 bis 1984 ließ er sich am Wiener Max-Reinhardt-Seminar zum Schauspieler ausbilden. Im Anschluss gehörte er 1984/85 zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt, erhielt Gastengagements am Wiener Volkstheater und war von 1985 bis 1993 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. = Reinthaller feierte sein Leinwanddebüt 1985 in der Titelrolle des Dramas Lieber Karl von Maria Knilli, welches den Deutschen Filmpreis für die beste Regie erhielt und wofür er zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes eingeladen wurde. Zu Reinthallers bekanntesten Fernsehrollen gehört die des Arztes Dr. Markus Kampmann in der Fernsehserie Hallo, Onkel Doc!, die er von 1994 bis 1998 verkörperte und für welche er 1995 mit dem Bambi für die beste Hauptrolle in einer Ärzteserie (Leserwahl) ausgezeichnet wurde. Davor und danach war er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Unter anderem schlüpfte Reinthaller 1999 im Rahmen der Serie Klinik unter Palmen ein weiteres Mal in die Rolle eines Arztes. Seit 2002 tritt Reinthaller bei Rezitations- und Leseaufführungen auf. 2009 errichtete Reinthaller das Seminar.Kunst.Haus Phönixberg, das zwei Jahre später den Seminarbetrieb aufnahm. 2013 eröffnete er das Dialogikum Phönixberg. Der geschiedenen Ehe mit Schauspielerin Regina Fritsch entstammen zwei Kinder. Aus der geschiedenen Ehe mit Barbara Pachl-Eberhart entstammt eine weitere Tochter. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Reinthaller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Reinthaller (* 28. August 1964 in Wien) ist ein österreichischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler. Ulrich Reinthaller wurde als Sohn eines Architekten geboren. Er war als Kind Mitglied der Mozart Sängerknaben. Von 1981 bis 1984 ließ er sich am Wiener Max-Reinhardt-Seminar zum Schauspieler ausbilden. Im Anschluss gehörte er 1984/85 zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt, erhielt Gastengagements am Wiener Volkstheater und war von 1985 bis 1993 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. = Reinthaller feierte sein Leinwanddebüt 1985 in der Titelrolle des Dramas Lieber Karl von Maria Knilli, welches den Deutschen Filmpreis für die beste Regie erhielt und wofür er zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes eingeladen wurde. Zu Reinthallers bekanntesten Fernsehrollen gehört die des Arztes Dr. Markus Kampmann in der Fernsehserie Hallo, Onkel Doc!, die er von 1994 bis 1998 verkörperte und für welche er 1995 mit dem Bambi für die beste Hauptrolle in einer Ärzteserie (Leserwahl) ausgezeichnet wurde. Davor und danach war er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Unter anderem schlüpfte Reinthaller 1999 im Rahmen der Serie Klinik unter Palmen ein weiteres Mal in die Rolle eines Arztes. Seit 2002 tritt Reinthaller bei Rezitations- und Leseaufführungen auf. 2009 errichtete Reinthaller das Seminar.Kunst.Haus Phönixberg, das zwei Jahre später den Seminarbetrieb aufnahm. 2013 eröffnete er das Dialogikum Phönixberg. Der geschiedenen Ehe mit Schauspielerin Regina Fritsch entstammen zwei Kinder. Aus der geschiedenen Ehe mit Barbara Pachl-Eberhart entstammt eine weitere Tochter. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claudia Willger-Lambert bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Willger (* 25. Februar 1961 in Saarbrücken) ist eine deutsche Politikerin der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Von 2004 bis 2012 war sie Abgeordnete im Landtag des Saarlandes. Nach dem Abitur am Deutsch-Französischen Gymnasium in Saarbrücken 1980 nahm Willger das Studium der Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft auf. 1986 legte sie das erste juristische Staatsexamen ab. Es folgte ein Referendariat beim Oberlandesgericht - Bezirk Saarbrücken (mit Unterbrechung durch Erziehungsurlaub von Dezember 1987 bis Dezember 1988) und das zweite Staatsexamen im Jahr 1989. Ebenfalls 1989 erhielt Willger die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft. Seitdem ist sie selbständig in ihrer eigenen Kanzlei. In einem medienwirksamen Prozess um das Verschwinden eines fünfjährigen Kindes im Saarbrücker Stadtteil Burbach, der als Fall Pascal bundesweit Aufsehen erregte, trat sie 2003-2008 als Vertretung des minderjährigen Zeugen Kevin in der Nebenklage in Erscheinung.[1] Politik Willger ist seit 1980 Mitglied der Grünen. Von 1982 bis 1984 war sie Vorsitzende des Kreisverbands Saarbrücken. Seit 1996 ist sie Fraktionsvorsitzende im Stadtrat von Saarbrücken, dem sie schon von 1986 bis 1989 angehörte. Von 2002 bis 2016 war sie Landesvorsitzende neben Hubert Ulrich. 2004 zog sie in den Landtag des Saarlandes ein und war seitdem stellvertretende Vorsitzende der grünen Fraktion. Am 29. August 2007 wurde sie vom Landtag als zweite Schriftführerin bestimmt, nachdem die bisherige Amtsinhaberin Barbara Spaniol aus ihrer Fraktion ausgetreten war. Am 17. März 2011 wurde Willger zur Oberbürgermeisterkandidatin in Saarbrücken gewählt. Die Wahl fand am 23. Oktober 2011 statt. Sie erreichte ca. 7 % der Stimmen und lag hinter Peter Strobel von der CDU (25 %) aber noch vor Friedhelm Fiedler von der FDP, welcher 6 % der Stimmen bekam. Bei der Landtagswahl im Saarland 2012 kandidierte sie erneut, verfehlte mit dem Landeslistenplatz 4 jedoch den Einzug ins Parlament. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bielefeld, Aisthesis 2005, 2005
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbDie wissenschaftlichen Diskurse, mit denen kulturelle Konstellationen und literarische Entwicklungen bezeichnet und analysiert werden, stehen in einem dialektischen Verhältnis zu ihren Objekten. Innerhalb der postmodernen Kondition werden Theorien und Methoden entwickelt, um eine Literatur zu verstehen, die weniger kanonischen Ehrgeiz hatte, die multikultureller, postkolonialer und globaler ausgerichtet war als die Dichtungen der Nachkriegszeit. In diesem Band wird die Interrelation der Diskurse von der Postmoderne bis zur Globalisierung profiliert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die erzählerische und essayistische Literatur der Postmoderne und des Postkolonialismus im Deutschland der letzten Jahrzehnte. Zudem werden zahlreiche Einzelwerke interpretiert, u.a. postmoderne Romane und Poetikvorlesungen von Angela Krauss, Gert Hofmann, Barbara Frischmuth, Hanns-Joseph Ortheil, Sten Nadolny und postkoloniale Reiseberichte und Romane von Peter Schneider, Hans Christoph Buch, Uwe Timm, Günter Grass und Angelika Mechtel. 255 S., OKart. ISBN 9783895285271 Mit hs. Widmung des Verfassers für Ulrich Weinzierl, sign. u. dat.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte zum Film "Nachtschicht" von Barbara Auer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Auer (* 1. Februar 1959 in Konstanz) ist eine deutsche Schauspielerin. Auer ist die Tochter eines Lehrers und einer Verwaltungsangestellten. Als Älteste von vier Geschwistern wuchs sie in einem katholisch geprägten Elternhaus auf.[1] Nach dem Abitur am altsprachlichen Heinrich-Suso-Gymnasium in Konstanz studierte sie ab 1978 Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Hamburg[2]. Ihr Studium schloss sie 1981 mit dem Diplom ab.[3] Ihr Debüt als Schauspielerin gab sie im selben Jahr am Stadttheater Mainz in dem Stück Der Diener zweier Herren. 1983 folgte ein Engagement am Theater in Osnabrück und 1986 am Schauspielhaus Wuppertal, wo sie bis 1988 tätig war. Ihre Darstellungen reichten von Gretchen in Faust und Ophelia in Hamlet über Rollen in Werken zeitgenössischer Autoren wie Botho Strauß und Peter Weiss bis zur Polly in Die Dreigroschenoper und Sally Bowles in Cabaret. Film und Fernsehen Barbara Auer beim Filmfest Hamburg 2009 1983 war Barbara Auer erstmals in einem Kinofilm zu sehen: Die Macht der Gefühle von Alexander Kluge. Bekannter wurde sie 1988 in ihrer Rolle als DDR-Kranführerin Jessica in Vivian Naefes Fernsehfilm Der Boss aus dem Westen. Ihr Durchbruch gelang ihr 1995, als sie in der Erich-Loest-Romanverfilmung Nikolaikirche die Hauptrolle der Astrid Protter verkörperte. Es folgten weitere Rollen in Film und Fernsehen in den 1990er Jahren, so in dem erotischen Psychokrimi Solo für Klarinette (1998) als Lydia Kominka und im Zweiteiler Warten ist der Tod (1999) mit Ulrich Tukur als Gertrud Venske. Dem Theater blieb Barbara Auer trotz zahlreicher Kino- und Fernsehfilme verbunden, so gab sie von 1999 bis 2001 am Wiener Burgtheater unter der Regie von Sven-Eric Bechtolf die Roxanne in dem Theaterstück Cyrano de Bergerac des französischen Autors Edmond Rostand. In den 2000ern stand Barbara Auer weiterhin vor der Kamera, unter anderem übernahm sie 2005 die Figur der kranken Schauspielerin Caroline Wiethoeft in Schiller. Von 2006 bis 2019 spielte sie an der Seite von Armin Rohde als Kriminalhauptkommissarin Lisa Brenner eine durchgehende Serienrolle in der ZDF-Kriminalreihe Nachtschicht und trat damit die Nachfolge von Katharina Böhm an, die zuvor die Kommissarin Paula Bloom verkörperte. 2009 sah man sie als Margarethe Krupp in dem ZDF-Dreiteiler Krupp - Eine deutsche Familie. 2011 übernahm Auer in dem Märchenfilm Aschenputtel der ARD-Reihe Sechs auf einen Streich die Rolle der bösen Stiefmutter. Ihre Rolle der Katarina Weiss in Matti Geschonnecks Das Ende einer Nacht (2012) brachte ihr und ihrer Filmpartnerin Ina Weisse unter anderem den Grimme-Preis ein. Mit Matthias Brandt trat Auer 2013 in den Fernsehfilmen Verratene Freunde und Vier sind einer zuviel jeweils in der Hauptrolle auf. In dem ARD-Fernsehfilm Mona kriegt ein Baby (2014) spielte sie neben Dominic Raacke die Mutter der Protagonistin Mona. Im Februar 2015 war sie im ZDF-Zweiteiler Tod eines Mädchens an der Seite von Heino Ferch als Hella Christensen zu sehen. Die Rolle übernahm sie auch in den Fortsetzungen Die verschwundene Familie (2019) und Das Mädchen am Strand (2020). Auer betätigt sich neben ihren Arbeiten auf der Bühne und vor der Kamera als Hörbuchsprecherin. Sie las aus einem Kriminalroman von Anna Kalman, Pseudonym zweier deutscher Journalistinnen. Das Hörbuch wurde 2006 unter dem Titel Winter in Kanada veröffentlicht. Privates In den 1980er Jahren war Barbara Auer mit ihrem Schauspielkollegen Kai Maertens liiert. Aus dieser Beziehung stammt ihr erster Sohn (* 1986). 1995 lernte sie Roger Willemsen kennen[4] und hatte mit ihm eine Beziehung.[5] Sie lebt mit dem Kameramann Martin Langer und dessen Tochter in einer Patchwork-Familie in Hamburg.[6][7] Mit ihm bekam sie ihren zweiten Sohn.[8] /// Standort Wimregal GAD-0253 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Zürich, 1875
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Fotografie Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. CdV-Foto von 1875 aus Zürich. --- Motiv: der Kaufmann, Baumwoll- und Versicherungsagent Carl Josef Palmert in Zürich-Aussersiehl, Zweierstraße 465). 1889 veröffentlichte er den Aufsatz "Beiträge zur Würdigung des gemeinnützigen Werthes der Unfallversicherung" in der "Schweizerischen Zeitschrift für Gemeinnützigkeit" (S. 121-136), den er vor der Gemeinnützigen Zeitschrft Aussersiehl gehalten hatte. --- Rückseitig mit eigenhändiger Widmung: "Zur freundsch. Erinnerung Mai 1875, C.J. Palmert." --- Fotograf: Johannes Ganz (1821-1886), Zürich, Bahnhofstr. 40. --- Format (Pappe): 10,6 x 6,5 cm. --- Zustand: Gut. --- Über den Fotografen (Quelle: wikipedia): Johannes Ganz (* 26. Februar 1821 in Bülach; 16. April 1886 in Zürich) war ein Schweizer Fotograf, Erfinder, Filmpionier und Unternehmer. --- Leben und Werk: Johannes Ganz' Vater war der Bauer und Viehhändler Rudolf Ganz, die Mutter führte ein Spezerei- und Kurzwarengeschäft. Ganz absolvierte bei J. J. Brubacher in Wädenswil eine Ausbildung zum Lithografen. --- Anschliessend nahm er Zeichen- und Malunterricht bei Johann Jakob Ulrich. 1841/1842 setzte er seine Ausbildung in München fort. Zeitlebens an Technik interessiert, widmete er sich in dieser Zeit der Entwicklung einer lithografischen Kunstpresse, die seine Schweizer Künstlerfreunde Johann-Salomon Hegi, Johann Gottfried Steffan und Ludwig Keiser beeindruckte. Wegen Geldmangel kam die Maschine jedoch nicht zur Ausführung. --- Wieder in Zürich eröffnete er 1843 eine lithografische Werkstatt am Zeltweg und lithografierte Landschaften sowie naturwissenschaftliche Buchillustrationen. Im folgenden Jahr eröffnete er ein Papeterie- und Galanteriegeschäft beim Bellevue in der Torgasse. Ganz war Mitglied in der Stadtzürcher Freimaurerloge Modestia cum Libertate. --- 1859 führte ihn der aus Frankreich stammende Wanderfotograf Choquet in die Fotografie ein. Anschliessend erlernte er die Technik der Fotografie von Grund auf bei B. Winsel in München und bei André Adolphe-Eugène Disdéri. Zudem knüpfte er Kontakt zu den führenden Fotografen der Zeit. Wieder in Zürich eröffnete er sein erstes Fotoatelier und das Tageslicht-Portraitstudio fand bei dem Bürgertum und der Prominenz grossen Zuspruch. --- Ganz eröffnete 1868 sein erstes Wohn- und Geschäftshaus an der Bahnhofstrasse 40. Um 1872 entwickelte er den Pinakoskop, einen Petroleumbrenner, der helleres Licht für die Lichtbilder produzierte als die bisherigen Projektoren. Den Pinakoskop propagierte er für den Unterricht an Schulen, Universitäten und Kirchen. Ganz erhielt zahlreiche Auszeichnungen für künstlerische Fotografie und für den Pinakoskop. Von 1874 bis 1892 betrieb er auch eine Filiale in Brüssel. 1883 war er für den «Photopavillon» an der Schweizerischen Landesausstellung zuständig. --- Ganz heiratete 1842 Barbara, geborene Eschmann. Die gemeinsamen Söhne waren Julian Ganz (18441892), der später die Filiale in Brüssel leitete, und Rudolf Ganz (18481928), der 1883 das Fotoatelier in Zürich weiter führte. Rudolfs Söhne waren Rudolph Ganz, Paul Ganz, Hans Ganz und Emil Ganz (18791962). 1903 verkaufte Rudolf Ganz das Fotoatelier mitsamt dem gesamten Firmenarchiv an den Porträtfotografen Camille Ruf (18721939). Ganz' Söhne und Enkel entwickelten das Projektionssystem weiter. In den 1960er-Jahren wurde der Firmenzweig zum professionellen Anbieter von Multimedia- und Kinoeinrichtungen. Thomas Ganz, Geschäftsinhaber in vierter Generation, spaltete das Unternehmen 1982 in drei Teile: Foto, Audiovisuelles und eine Vertriebsgesellschaft für professionelle Projektionsgeräte. Signatur des Verfassers.
Verlag: Lohne, Kunstkreis "Die Wassermühle", 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 64 S. mit zahlr., z. T. farbigen Illustrationen. "Reinhard Puch (* 1947 in Hörstel) ist ein deutscher Bildhauer. 5860 Garage Kunst Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Gr.-8°, 30 cm x 21 cm, Softcover, kartoniert, Widmung von Reinhard Puche, geringfügige Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Ulrich von Weizsäcker bildseitig mit weissem Lackstift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Ulrich Michael Freiherr von Weizsäcker (* 25. Juni 1939 in Zürich) ist ein deutscher Umweltwissenschaftler[1] und Politiker (SPD). 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2018 war er Ko-Präsident des Club of Rome.[2] Ernst Ulrich von Weizsäcker entstammt dem pfälzisch-württembergischen Geschlecht Weizsäcker. Er ist der Sohn des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker, Bruder des Wirtschaftswissenschaftlers Carl Christian von Weizsäcker und Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er ist seit 1969 mit der Biologin Christine von Weizsäcker (geb. Radtke) verheiratet und hat fünf Kinder, darunter Jakob von Weizsäcker, SPD-Politiker und Landesminister im Saarland,[3] und die Medienpädagogin Paula Bleckmann. Ausbildung und Wissenschaft Nach dem Abitur 1958 in Göttingen absolvierte Weizsäcker ein Studium der Chemie und Physik an der Universität Hamburg, das er 1966 als Diplom-Physiker beendete. 1968 wurde er an der Universität Freiburg bei Bernhard Hassenstein mit einer Arbeit zum Formensehen der Bienen zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1969 bis 1972 war Weizsäcker wissenschaftlicher Referent bei der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg. 1972 nahm er einen Ruf der Universität-Gesamthochschule Essen auf einen Lehrstuhl für Biologie an. 1975 bis 1980 war er Präsident der Universität Kassel. 1981 wechselte er als Direktor an das UNO-Zentrum für Wissenschaft und Technologie in New York, 1984 bis 1991 war er Direktor des Instituts für Europäische Umweltpolitik.[4] 1991 bis 2000 war er Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Von Januar 2006 bis Dezember 2008 war er Dekan der Bren School of Environmental Science and Management an der University of California, Santa Barbara. Seitdem ist er freiberuflich in Emmendingen tätig. 2012 übernahm er eine Honorarprofessur an der Universität Freiburg. Politik Seit 1966 ist Weizsäcker Mitglied der SPD. 1966 bis 1968 war er Vorsitzender der Jungsozialisten in Freiburg im Breisgau. 1968 bis 1972 und 1999 bis 2001 gehörte er dem Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg an. 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages, in den er 1998 über die Landesliste Baden-Württemberg einzog. 2002 wurde er im Wahlkreis Stuttgart I direkt gewählt. Von März 2000 bis Oktober 2002 war er Vorsitzender der Enquête-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft - Herausforderung und Antworten. Ab November 2002 war er Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Zur Bundestagswahl 2005 trat er nicht mehr an. /// Standort Wimregal PKis-Box70-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Ulrich von Weizsäcker bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Ulrich Michael Freiherr von Weizsäcker (* 25. Juni 1939 in Zürich) ist ein deutscher Umweltwissenschaftler[1] und Politiker (SPD). 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2018 war er Ko-Präsident des Club of Rome.[2] Ernst Ulrich von Weizsäcker entstammt dem pfälzisch-württembergischen Geschlecht Weizsäcker. Er ist der Sohn des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker, Bruder des Wirtschaftswissenschaftlers Carl Christian von Weizsäcker und Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er ist seit 1969 mit der Biologin Christine von Weizsäcker (geb. Radtke) verheiratet und hat fünf Kinder, darunter Jakob von Weizsäcker, SPD-Politiker und Landesminister im Saarland,[3] und die Medienpädagogin Paula Bleckmann. Ausbildung und Wissenschaft Nach dem Abitur 1958 in Göttingen absolvierte Weizsäcker ein Studium der Chemie und Physik an der Universität Hamburg, das er 1966 als Diplom-Physiker beendete. 1968 wurde er an der Universität Freiburg bei Bernhard Hassenstein mit einer Arbeit zum Formensehen der Bienen zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1969 bis 1972 war Weizsäcker wissenschaftlicher Referent bei der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg. 1972 nahm er einen Ruf der Universität-Gesamthochschule Essen auf einen Lehrstuhl für Biologie an. 1975 bis 1980 war er Präsident der Universität Kassel. 1981 wechselte er als Direktor an das UNO-Zentrum für Wissenschaft und Technologie in New York, 1984 bis 1991 war er Direktor des Instituts für Europäische Umweltpolitik.[4] 1991 bis 2000 war er Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Von Januar 2006 bis Dezember 2008 war er Dekan der Bren School of Environmental Science and Management an der University of California, Santa Barbara. Seitdem ist er freiberuflich in Emmendingen tätig. 2012 übernahm er eine Honorarprofessur an der Universität Freiburg. Politik Seit 1966 ist Weizsäcker Mitglied der SPD. 1966 bis 1968 war er Vorsitzender der Jungsozialisten in Freiburg im Breisgau. 1968 bis 1972 und 1999 bis 2001 gehörte er dem Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg an. 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages, in den er 1998 über die Landesliste Baden-Württemberg einzog. 2002 wurde er im Wahlkreis Stuttgart I direkt gewählt. Von März 2000 bis Oktober 2002 war er Vorsitzender der Enquête-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft - Herausforderung und Antworten. Ab November 2002 war er Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Zur Bundestagswahl 2005 trat er nicht mehr an. /// Standort Wimregal PKis-Box70-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 10 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Fraktionspostkarte bildseitig mit blauem bzw. silbernem oder weissem, blauem, schwarzem Stift signiert von Hermann Schaus, Janine Wissler, Ulrich Wilken, Willi van Ooyen, Marjana Schott und Barbara Cardenas (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hamburg, Galerie Barbara Vogt, 2003, Lex.8°., 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
Signiert
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb59 S. Publikation zur Ausstellung in der Galerie Barbara Vogt, Hamburg, 9.8.-28.6.2003, gemeinsam herausgegeben mit der Galerie Winter, Wiesbaden und der Galerie Klaus-Peter Goebel, Stuttgart. Der Band zeigt überwiegend Abbildungen, Text auf Deutsch u. Englisch; mit Biographie. *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch OPb., Ecken leicht berieben, umlaufend am Fuß des Rückens (eher schwacher) Fleck v. entferntem Bibliotheksaufkleber; ansonsten guter Zustand. Von Ulrich Klieber signiert.
Verlag: Wienand, Köln, 1995
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 66,00
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In den WarenkorbLeinen. 192 Seiten. OLwd. mit ill. OU. 2°. Erste Ausgabe. Von Rheinsberg auf dem Vortitel unter dem Sinnspruch "Jeder Gegenstand besitzt eine Seele" signiert.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 47,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 476 S. : graph. Darst. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Sehr gutes Ex. - Vorsatz mit Widmung und SIGNIERT von Mit-Autor Sebastian Krutzenbichler. - Neben genauen Definitionen und epidemiologisch gesicherten Daten werden im ersten Teil des Buches die psycho-analytischen, bindungstheoretischen und familientherapeutischen Grundlagen zum Verständnis kindlicher Traumatisierungen und ihrer Folgen dargestellt. Diagnostische Indikatoren für das Vorliegen von Mißbrauch und Mißhandlung bei Kindern werden präzisiert. Die Autorinnen und Autoren geben einen Überblick über die Bedeutung von Mißbrauch, Mißhandlung und Vernachlässigung im Hinblick auf die wichtigsten psychischen und psychosomatischen Erkrankungen bei Kindern wie bei Erwachsenen. Psychotherapeuten verschiedener Schulen referieren die jeweiligen Behandlungsprinzipien und deren Wirksamkeit beim Vorliegen schwerer Traumatisierungen. Ein gesondertes Kapitel ist der Behandlung von Patienten nach sexuellen Übergriffen in Psychotherapien gewidmet. Die verbleibenden beiden Teile beschäftigen sich mit Ansätzen zur Prävention und Problemen der Begutachtung von Kindern und Erwachsenen und nicht zuletzt auch der Täter, die selbst oft schweren Traumatisierungen in der Kindheit ausgesetzt waren. (Verlagstext) // INHALT : Grundlagen ---- Pathogene und protektive Entwicklungsfaktoren in Kindheit und Jugend ---- Ulrich Tiber Egle, Sven Olaf Hoffmann und Markus Steffens ---- Gewalt gegen Kinder in der Familie Anette Engfer ---- Risiko- und Schutzfaktoren in der Genese und Bewältigung von Mißhandlung und Vernachlässigung Doris Bender und Friedrich Lösel ---- Hinweise auf und diagnostisches ---- Vorgehen bei Mißhandlung und ---- Mißbrauch ---- Eberhard Motzkau ---- Vernachlässigung und Mißhandlung aus der Sicht der Bindungstheorie Martin Domes ---- Sexueller Mißbrauch und ---- Vernachlässigung in Familien ---- Peter Joraschky ---- Sexueller Mißbrauch als Thema ---- der Psychoanalyse von Freud ---- bis zur Gegenwart ---- Sebastian Krutzenbichler ---- Vernachlässigung, Mißhandlung, Mißbrauch im Rahmen einer psychoanalytischen Traumatologie Mathias Hirsch ---- Die Auswirkungen ---- von Vernachlässigung, Mißhandlung, ---- Mißbrauch auf Selbstwert ---- und Körperbild ---- Peter Joraschky ---- Krankheitsbilder in der Folge von sexuellem Mißbrauch, Mißhandlung und Vernachlässigung ---- Psychische und psychosomatische ---- Erkrankungen bei Kindern ---- und Jugendlichen ---- Dieter Bürgin und Barbara Rost ---- Angsterkrankungen ---- Stefan Arnold und Peter Joraschky ---- Depression ---- Peter Joraschky ---- Zwangserkrankungen ---- Herbert Csef ---- Konversionsstörungen ---- Carl E Scheidt ---- und Sven Olaf Hoffmann ---- Somatoforme Schmerzstörungen Ulrich Tiber Egle ---- Pelipathie ---- Astrid Lampe ---- und Wolfgang Söllner ---- (u.v.a.) ISBN 9783794516254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1053.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
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In den Warenkorb11. SEPTEMBER Geschichte eines Terrorangriffs. Stuttgart, München, Deutsche Verlags-Anstalt, 2. Auflage 2002, mit zahlreichen Farbfototafeln, 8°, 287 (1) S., mit Klaus Brinkbäumer, Uwe Buse, Dominik Cziesche, Fiona Ehlers, Ulrich Fichtner, Hauke Goos, Lothar Gorris, Ralf Hoppe, Thomas Hüetlin, Ansbert Kneip, Dirk Kurbjuweit, Georg Mascolo, Cordula Meyer, Alexander Osang, Alexander Smoltczyk, Barbara Supp, Andreas Ulrich. Schön erhalten. - von Stefan Aust mit Datum eigenhändig signiert.
Verlag: Wettin OT Dössel, Verlag Janos Stekovics,, 2009
ISBN 10: 3899232232 ISBN 13: 9783899232233
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
Signiert
EUR 70,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstauflage. Bll. + 272 S. mit zahlr. s/w. u. meist. farbig. Abbildungen (Fotos.). * Ulrich Reimkasten (gebor. 13. Januar 1953 in Lichtenstein, Sachsen) ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler und Professor für Malerei und textile Künste an der Burg Giebichenstein (Halle) // Mit Or.-Farbig. Holschnitt "Kalendertafel" mit Bleistift numer. 62/260 u. signiert sowie datiert 2009 auf dünnes China-Papier (Lose) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1515 4°, OIll.-GanzKarton (Gebunden/Fadenheftung). Sehr gut erhalten.
Erscheinungsdatum: 1963
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 60,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. im Heft meist beim Foto signiert von den Schaupielern / Schauspielerinnen :Günther Tabor (+), Günter Flesch, Folker Bohnet, Harald Leipnitz (+), Horst Tappert (+), Klaus Herm (+), Barbara Nüsse, Claus Holm (+), Ulrich Wildgruber (+), Adolph Spalinger (+), den Schriftstellern Dieter Wellershoff und Rolf Hochhuth, leichte Gebrauchspuren, etwas berieben und etwas bestossen. Size: groß 4°. Vom Schauspieler signiert. Buch.
Verlag: Wachholtz Verlag Neumünster, 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 47,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 52 S. Text sowie 248 Illustrationen (auch farbig) auf zahlr. Tafelseiten; 25 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband berieben u. m. kl. Läsuren. - Buchreihe "Kunst in Schleswig-Holstein"; Band 28. - Vortitelblatt von Otto Eglau SIGNIERT und m. kl. Widmung (an die Tochter). - Otto Eglau (* 20. April 1917 in Berlin-Karlshorst; 23. Februar 1988 in Kampen) war ein deutscher Maler und Graphiker. . (wiki) // Texte von Deert V. Lafrenz; Karlheinz Schlüter; Gerhard Wietek; Christian Rathke; Paul Zubek; Jan Drees. - ILLUSTRATIONEN / Künstler: Willi Sohl; Richard Scheibe; Gerhard Marcks; Hans Groß; Else Wex-Cleemann; Bruno Willer; Conrad Felixmüller; Else Mögelin; Klaus Wrage; Franz Radziwill; Hans Peters; Erhard Göttlicher; Claus Vahle; Uli Lindow; Karl Decker; Jan Voss; Edgar Augustin; Ilse Ament; Rolf Ohst; Bernd Koether; Klaus Moje; Erwin Doose; Inke Lerch-Brodersen; Anka Kröhnke; Gertrud von Hassel; Barbara Stehr; Johannes Gebhardt; Peter Nagel; Dietmar Ullrich; Rolf Böhlig; Günther Thiersch; Gustav Seitz; Dieter Asmus; Otto Eglau Inselzeichen (Zeichen im Watt) 1978; Günter Haese; Nikolaus Störtenbecker; Jan Koblasa; Ida Kerkovius; Max Kaus / u.v.v.a.) // . In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg lassen sich zahlreiche bildende Künstler in Schleswig-Holstein nieder, die aus den besetzten Ostgebieten hatten fliehen müssen. Es steht außer Frage, daß dadurch das kulturelle Leben vor allem auch außerhalb der Landeshauptstadt nachhaltig bereichert wurde. Zu den Immigranten zählt der Kölner Gottfried Brockmann (1903-1982), der sich 1922 der Kölner "Gruppe Progressiver Künstler" angeschlossen hatte und nach nationalsozialistischer Verfolgung seit 1952 in Kiel wirkte. Er war, wie der Breslauer Martin Domke (geb. 1911), Lehrer an der Muthesius-Werkkunstschule in Kiel. Carl Lambertz aus Düsseldorf (geb. 1910) ließ sich als freier Maler in der Nähe von Rendsburg nieder, Gerhart Bettermann aus Leipzig (geb. 1910) an der Schlei und der Berliner Otto Eglau (geb. 1917) auf Sylt. Als Flüchtlinge kamen Bernard Schultze (geb. 1915) und Albert Christoph Reck (geb. 1922) nach Flensburg und arbeiteten einige Jahre lang in Schleswig-Holstein, während die in Danzig aufgewachsene Bildhauerin und Malerin Lilly Kröhnert (geb. 1912) ihre suggestiven Materialbilder seit den fünfziger Jahren in dieser Stadt entwickelte. Diese und zahlreiche weitere Künstler konnten ihre spezifische Aussage in den Dialog mit den im Lande geborenen Kollegen einbringen. Es bildete sich in den fünfziger Jahren analog zum Bundesgebiet ein abstrahierender Stil heraus, für den das Werk von Hans Rickers (1899-1979) als beispielhaft gelten kann. Die große Flexibilität dieses Stils, der von der Abbildlichkeit bis zur Ungegenständlichkeit reichte und surrealistische, expressionistische, konstruktivistische und dekorative Zielsetzungen überfangen konnte, ließ ihn als eine Art universaler und internationaler Kommunikationsmöglichkeit erscheinen und sicherte ihm eine über die fünfziger Jahre weit hinausreichende Lebensdauer. Die Generation der um und nach 1930 Geborenen begann wieder, einen stärkeren Ausdruck des Individuellen und einen unverwechselbaren Personalstil zu suchen. Die Konsequenz aus diesem Streben war ein Verlust an Allgemeinverständlichkeit, der den Künstler gegenüber einer breiten Öffentlichkeit isolieren konnte, ihn aber um so enger mit dem Kreis derjenigen verband, die seiner persönlichen Ausdrucksweise und Thematik besonders aufgeschlossen waren. Es ist bezeichnend, daß aus der Klasse Alfred Mahlaus (1894-1967) an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg stilistisch so unterschiedliche Künstler hervorgingen wie Uwe Bangert (geb. 1927), Horst Janssen (geb. 1929), Ulrich Mack (geb. 1934), Rüdiger Pauli (geb. 1935) oder Ekkehard Thieme (geb. 1936). Auch in die Kieler Fachhochschule berufene Lehrer, die sich durch ihre individuelle Formensprache bereits außerhalb Schleswig-Holsteins einen Namen gemacht hatten und der Generation der um und nach 1930 Geborenen angehörten, förde.