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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hinnerk Baumgarten bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gruß" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hinnerk Baumgarten (* 5. Januar 1968 in Hannover) ist ein deutscher Radio- und Fernsehmoderator. Von 1997 bis 2004 moderierte Baumgarten die Morgensendung bei Hitradio Antenne Niedersachsen. Im Jahr 2004 wechselte er zum NDR Fernsehen in Hannover und moderierte dort von 2004 bis 2006 die Sendung Niedersachsen 19.30, zudem bis 2007 die Sendung Lust auf Norden. Nach einem Wechsel innerhalb des NDR nach Hamburg gehört er seit Juli 2006 zum festen Moderations-Team der Sendung DAS![1] Vom 1. September 2008 bis 4. Dezember 2020 war Baumgarten außerdem beim Radiosender NDR 2 tätig. Bis September 2015 gestaltete er im Wechsel mit Elke Wiswedel den NDR2-Nachmittag, ab September 2015 war er in unregelmäßigen Abständen im NDR2-Vormittag zu hören. 2012 moderierte Baumgarten den Tag der Norddeutschen, eine 18-stündige Dokumentation mit Live-Anteilen. Im Jahre 2018 wurde Baumgarten nach einer verbalen Entgleisung gegenüber seiner Kollegin Heike Götz von seinem Sender NDR verwarnt.[2] Privat Hinnerk Baumgarten ist Vater einer Tochter. In seiner Freizeit fährt er Motorrad und spielt Golf.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.465 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hinnerk Baumgarten bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hinnerk Baumgarten (* 5. Januar 1968 in Hannover) ist ein deutscher Radio- und Fernsehmoderator. Von 1997 bis 2004 moderierte Baumgarten die Morgensendung bei Hitradio Antenne Niedersachsen. Im Jahr 2004 wechselte er zum NDR Fernsehen in Hannover und moderierte dort von 2004 bis 2006 die Sendung Niedersachsen 19.30, zudem bis 2007 die Sendung Lust auf Norden. Nach einem Wechsel innerhalb des NDR nach Hamburg gehört er seit Juli 2006 zum festen Moderations-Team der Sendung DAS![1] Vom 1. September 2008 bis 4. Dezember 2020 war Baumgarten außerdem beim Radiosender NDR 2 tätig. Bis September 2015 gestaltete er im Wechsel mit Elke Wiswedel den NDR2-Nachmittag, ab September 2015 war er in unregelmäßigen Abständen im NDR2-Vormittag zu hören. 2012 moderierte Baumgarten den Tag der Norddeutschen, eine 18-stündige Dokumentation mit Live-Anteilen. Im Jahre 2018 wurde Baumgarten nach einer verbalen Entgleisung gegenüber seiner Kollegin Heike Götz von seinem Sender NDR verwarnt.[2] Privat Hinnerk Baumgarten ist Vater einer Tochter. In seiner Freizeit fährt er Motorrad und spielt Golf.[3] /// Standort Wimregal GAD-0275 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grossformatige Postkarte 12,9x17,7cm von Hinnerk Baumgarten bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hinnerk Baumgarten (* 5. Januar 1968 in Hannover) ist ein deutscher Radio- und Fernsehmoderator. Von 1997 bis 2004 moderierte Baumgarten die Morgensendung bei Hitradio Antenne Niedersachsen. Im Jahr 2004 wechselte er zum NDR Fernsehen in Hannover und moderierte dort von 2004 bis 2006 die Sendung Niedersachsen 19.30, zudem bis 2007 die Sendung Lust auf Norden. Nach einem Wechsel innerhalb des NDR nach Hamburg gehört er seit Juli 2006 zum festen Moderations-Team der Sendung DAS![1] Vom 1. September 2008 bis 4. Dezember 2020 war Baumgarten außerdem beim Radiosender NDR 2 tätig. Bis September 2015 gestaltete er im Wechsel mit Elke Wiswedel den NDR2-Nachmittag, ab September 2015 war er in unregelmäßigen Abständen im NDR2-Vormittag zu hören. 2012 moderierte Baumgarten den Tag der Norddeutschen, eine 18-stündige Dokumentation mit Live-Anteilen. Im Jahre 2018 wurde Baumgarten nach einer verbalen Entgleisung gegenüber seiner Kollegin Heike Götz von seinem Sender NDR verwarnt.[2] Privat Hinnerk Baumgarten ist Vater einer Tochter. In seiner Freizeit fährt er Motorrad und spielt Golf.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hinnerk Baumgarten bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gruß" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hinnerk Baumgarten (* 5. Januar 1968 in Hannover) ist ein deutscher Radio- und Fernsehmoderator. Von 1997 bis 2004 moderierte Baumgarten die Morgensendung bei Hitradio Antenne Niedersachsen. Im Jahr 2004 wechselte er zum NDR Fernsehen in Hannover und moderierte dort von 2004 bis 2006 die Sendung Niedersachsen 19.30, zudem bis 2007 die Sendung Lust auf Norden. Nach einem Wechsel innerhalb des NDR nach Hamburg gehört er seit Juli 2006 zum festen Moderations-Team der Sendung DAS![1] Vom 1. September 2008 bis 4. Dezember 2020 war Baumgarten außerdem beim Radiosender NDR 2 tätig. Bis September 2015 gestaltete er im Wechsel mit Elke Wiswedel den NDR2-Nachmittag, ab September 2015 war er in unregelmäßigen Abständen im NDR2-Vormittag zu hören. 2012 moderierte Baumgarten den Tag der Norddeutschen, eine 18-stündige Dokumentation mit Live-Anteilen. Im Jahre 2018 wurde Baumgarten nach einer verbalen Entgleisung gegenüber seiner Kollegin Heike Götz von seinem Sender NDR verwarnt.[2] Privat Hinnerk Baumgarten ist Vater einer Tochter. In seiner Freizeit fährt er Motorrad und spielt Golf.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbKleines Autogrammkärtchen (blanko,carte de visite) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert (Neuötting Sept. 1935).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Melanie Anschütz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bingo! (Eigenschreibweise BINGO!) ist eine Spiel- und Lotteriegewinnshow im NDR Fernsehen, die sonntags ausgestrahlt wird. Mit ihrem Beititel Die Umweltlotterie" ist die Unterhaltungssendung seit 1997 Teil des Programms. Moderiert wird die Live-Sendung aus Hannover von Michael Thürnau und Jule Gölsdorf. Vorbild war die schwedische Sendung Bingolotto.[1] Geschichte und Moderatoren Am 28. September 1997 ging BINGO! Die Umweltlotterie erstmals auf Sendung. Die Sendung wird immer sonntags nachmittags im NDR Fernsehen ausgestrahlt. Produziert wird die Live-Sendung von der TV Plus GmbH in Hannover. Das BINGO!-Studio befindet sich ebenfalls in Hannover. Zuerst wurde die Sendung im Messestudio Hannover produziert. Mittlerweile wurde ein Studio in der Wohlenbergstraße zur Heimat von BINGO! Moderator der ersten Stunde ist Michael Thürnau. Ein Jahr später kam Monika Walden dazu. Neben den beiden Hauptmoderatoren gab es auch noch wechselnde Assistentinnen. Diese übernahmen meist die Punktvergabe der Spiele im Studio. Nach 16 Jahren kündigte Monika Walden in der Sendung vom 4. Mai 2014 ihren Abschied an. Vom 11. Mai 2014 an moderierte Michael Thürnau nun gemeinsam mit Ann-Katrin Schröder. Am 15. November 2015 verkündete Schröder nach 76 Sendungen, dass sie sich mehr Zeit für ihre Familie nehmen möchte. Ihre letzte Bingo!-Sendung moderierte sie am 22. November 2015. Eine neue Moderatorin für das neue Jahr wurde in der Sendung angekündigt, aber namentlich noch nicht benannt. Am 10. Januar 2016 übernahm Kaya Lass die Gastmoderation neben Michael Thürnau. Am 24. Januar 2016 wurde Michael Thürnau durch Hinnerk Baumgarten vertreten und führte zusammen mit Bernhard Brink durch die Sendung. Am 7. Februar 2016 wurde Jule Gölsdorf als neue Co-Moderatorin verkündet. Sie war das erste Mal am 14. Februar 2016 zu sehen.[2] Am 13. Januar 2019 übernahm Yared Dibaba als Vertretung die Moderation. /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helmut Prenner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Prenner (* 17. Februar 1979 in Kirchberg am Wechsel) ist ein österreichischer Fußballspieler, der nebenbei auch als Trainer in der Nachwuchsarbeit aktiv ist. Prenner begann seine Karriere beim USV Kirchberg am Wechsel, wo er alle Jugendmannschaften durchlief und sich bereits als 16-Jähriger einen Stammplatz in der ersten Mannschaft erkämpfte. Dies machte die Talentespäher des SK Rapid Wien aufmerksam, die ihn im Sommer 1999 leihweise für die zweite Mannschaft verpflichteten. Obwohl er sich einen Stammplatz erspielte, wechselte er im Sommer zum SC Aspang. Ein weiteres Jahr danach wurde er vom VfB Admira Wacker Mödling unter Vertrag genommen. Für diesen bestritt er neben 18 Spielen in der niederösterreichischen Landesliga weitere 18 Spiele in der österreichischen Bundesliga. Dennoch wechselte Prenner im Sommer 2003 zum 1. Wiener Neustädter SC, wo er nur bis zum Winter blieb, da ihn der SKN St. Pölten für die Regionalliga Ost verpflichtete. Ab Sommer 2005 wurde der Mittelfeldspieler neuerlich vom SK Rapid Wien unter Vertrag genommen; diesmal für den Kader der Bundesligamannschaft. Dort kam er unter Trainer Josef Hickersberger lediglich zu zwei Kurzeinsätzen in der Bundesliga. Dennoch hatte er dort seinen größten sportlichen Erfolg, als er am 3. August 2005 in der Qualifikation zur UEFA Champions League beim 3:2-Heimsieg gegen F91 Düdelingen 90 Minuten mitwirken durfte.[1] Mit Beginn der Frühjahrssaison 2006 wechselte Prenner zurück zum SKN St. Pölten. Ab der Herbstsaison 2006 spielte Prenner für den SC-ESV Parndorf 1919 in der Ersten Liga. Ab der Herbstsaison 2008 spielte Prenner für den SKN St. Pölten in der Ersten Liga, wo er einen Vertrag bis 2011 unterzeichnet hat, jedoch wechselte er bereits im Sommer 2009 zum ASK Baumgarten in die Regionalliga Ost. Im Winter 2010 schloss er sich dem 1. SC Sollenau an. Mit diesem schaffte er auf Anhieb den Meistertitel in der Landesliga Niederösterreich und damit den Aufstieg in die Regionalliga Ost, wo er als Kapitän fungierte. Im Sommer 2015 wechselte Prenner in die Landesliga Burgenland zum SV St. Margarethen zu seinem Ex-Trainer Gerhard Gmasz.[2] Nachdem dieser im Sommer 2016 abgelöst wurde, wechselte auch Prenner den Verein und schloss sich dem unterklassigen UFC St. Georgen/Eisenstadt an. Dort blieb er jedoch nur bis zum Winter, denn zu Jahresbeginn 2017 wechselte Prenner in die Nähe seiner Heimat, zur SV Gloggnitz. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ruth Reinecke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Reinecke (* 11. Januar 1955 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin auf der Theaterbühne und im Fernsehen. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Ruth Reinecke an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, der heutigen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Ihr erstes Engagement hatte sie am Staatstheater Schwerin. Seit 1979 ist sie am Berliner Maxim Gorki Theater engagiert. Ihre ersten Erfolge hatte sie in Inszenierungen von Christoph Schroth, Thomas Langhoff, Rolf Winkelgrund; ebenfalls arbeitete sie mit B.K.Tragelehn, Sebastian Baumgarten, Jan Bosse, Stefan Bachmann u. v. a. Sie führte 2002 Regie bei der szenischen Lesung ?Der Kommunismus nacherzählt für Geisteskranke? Sie entwickelte und spielte von 2003-2005 den Soloabend ?Ist ein wenig Selbsttäuschung nicht lebensnotwendig? (Texte von Maxie Wander), sowie 2005 den Soloabend ?Und plötzlich stürzt das Meer ins Zimmer? (Texte von Inge Müller). Sie arbeitet regelmäßig für das Fernsehen und war zwischen 2010 und 2018 in der erfolgreichen Serie Weissensee in der Rolle der Marlene Kupfer zu sehen. Regie führt Friedemann Fromm. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Grossformatige Postkarte von Maren Sieber bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maren Sieber (* 29. März 1973 in Hannover) ist eine deutsche Radiomoderatorin. Sieber studierte an der Universität Trier Jura und legte das 1. Staatsexamen ab. Zwischen 2001 und 2004 arbeitete sie als Redakteurin bei RPR1, danach bis 2008 als Moderatorin bei Hitradio antenne (heutiger Name: Antenne Niedersachsen). Seit 2008 ist Sieber beim Norddeutschen Rundfunk in Hamburg als Moderatorin für verschiedene Radiosendungen beschäftigt, bis Dezember 2013 bei der Jugendwelle N-Joy und seitdem bei NDR 2. Dort moderierte sie bis 2015 im Wechsel mit Elke Wiswedel und Hinnerk Baumgarten den NDR 2 Nachmittag, außerdem regelmäßig das NDR 2 Wochenende sowie vertretungsweise den NDR 2 Morgen. Nach der Programmstruktur bei NDR 2 moderiert sie als Vertretung für Elke Wiswedel die Sendung Wiswedel und Marhold - der NDR 2 Nachmittag zusammen mit Jens Marhold. Außerdem moderiert sie unregelmäßig das NDR 2 Wochenende sowie den NDR 2 Abend. Auszeichnungen Für einen Hörfunkbeitrag Wenn Kinder Kinder kriegen, den sie zusammen mit Katja Jacob produzierte, erhielt Sieber 2006 den Förderpreis Rundfunk des Juliane-Bartel-Preises.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Tübingen, 1934
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Briefkarte des Rechtswissenschaftlers Walther Schönfeld (1888-1958), Professor für Deutsches Recht, Kirchenrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Tübingen. --- Datiert Tübingen, den 27. Juni 1934. --- Beileidsbrief zum Tod des Historikers und Publizisten Paul Hinneberg (1862-1934), der als Organisator und Herausgeber des enzyklopädischen Großwerkes "Die Kultur der Gegenwart" und der "Deutschen Litteraturzeitung" bekannt wurde. --- Gerichtet an einen Sohn, wohl den späteren Oberstintendanten Konrad Hinneberg (1896-1962). --- Transkription: "Sehr verehrter Herr Gerichtsassessor! Mit grosser Teilnahme habe ich erfahren, dass Sie Ihren Herrn Vater verloren haben, den ich immer im Gedächtnis behalten werde, weil er je und je sehr freundlich zu mir war. Wie geht es Ihnen, Herr Assessor? Hoffentlich haben Sie befriedigende Berufs- und Lebensverhältnisse. Jetzt sind es wieder schon mehr als 5 Jahre, dass wir in Greifswald zusammen waren! Mit herzlichen Grüssen in Mittrauer Ihr sehr ergebener Walther Schönfeld." --- Format: 8,9 x 14,2 cm; ohne Umschlag. --- Zustand: Pappe mit Knick. --- Über Walther Schönfeld und Paul Hinneberg (Quelle: wikipedia): Walther Schönfeld (* 19. Mai 1888 in Ober-Baumgarten (Kreis Bolkenhain, Schlesien); 24. Februar 1958 in Tübingen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. --- Schönfeld besuchte das Gymnasium in Liegnitz und Strehlen, legte 1906 sein Abitur ab und studierte anschließend Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen, Leipzig und Breslau. Das erste und zweite juristische Staatsexamen absolvierte er 1909 und 1914. 1911 wurde er in Breslau mit einer strafrechtlichen Arbeit promoviert. Nach dem Einsatz im Ersten Weltkrieg arbeitete er von 1919 bis 1921 an der Universität Berlin als Assistent am Kirchenrechtlichen Institut von Ulrich Stutz. 1921 habilitierte er sich in Breslau für Deutsches Recht, Handelsrecht und Kirchenrecht. 1922 wurde er an die Universität Königsberg berufen und von dort 1925 an die Universität Greifswald. Von 1928 bis 1946 und von 1949 bis 1954 war er Professor für Deutsches Recht, Kirchenrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Tübingen. --- 1945 wurde er vom Dienst suspendiert und 1946 aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Von 1945 bis 1947 studierte er Evangelische Theologie und war von 1947 bis 1949 als Pfarrer tätig. Danach kehrte er an die Universität zurück. --- Neben seinen rechtshistorischen und kirchenrechtlichen Arbeiten hatte er einen Forschungsschwerpunkt in der Rechtsphilosophie. --- Paul Hinneberg (* 16. März 1862 in Felchow bei Angermünde; 21. April 1934 in Berlin) war ein deutscher Historiker und Publizist. --- Leben und Wirken: Paul Hinneberg studierte Staatswissenschaften und Philosophie in Berlin. 1888 promovierte er in Halle über Die philosophischen Grundlagen der Geschichtswissenschaft. Seit 1885 war er als Privatsekretär Leopold von Rankes tätig. Nach dessen Tod gab er den siebenten Band der Weltgeschichte heraus. Seine Lebensstellung fand Hinneberg 1892, als er die Herausgabe der Deutschen Litteraturzeitung, einer bedeutenden Rezensionszeitschrift, übernahm. --- Hinneberg ist heute vor allem noch als Organisator und Herausgeber des enzyklopädischen Großwerkes Die Kultur der Gegenwart bekannt, das in zahlreichen Bänden von 1905 bis 1926 erschien. Zudem begründete er die Monographienreihe Das wissenschaftliche Weltbild. --- Aufgrund der diversen editorischen Funktionen und gestützt auf seine persönliche Verbindung zu dem Ministerialdirektor Friedrich Althoff übte Hinneberg in nicht unbeträchtlichem Maße Einfluss auf die deutsche Wissenschafts- und Universitätspolitik im Kaiserreich aus. --- Werke (Auswahl) --- Die philosophischen Grundlagen der Geschichtswissenschaft. In: Historische Zeitschrift. Jg. 63 (1889), S. 18 ff. (Dissertation, Halle, 1888). Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbMEIN KOCHBUCH Einfaches für besondere Anlässe, von Christiane Nüsslein-Volhard, mit Illustrationen von Susanne Baumgarten. Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig, 1. Auflage 2006, ERSTAUSGABE, 189 SS. gebunden (illustriertes Hardcover, gr. 8°), schön erhalten - von Professor Dr. Christiane Nüsslein-Volhard eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 60,00
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief m.O,Datum, Unterschrift Göttingen, 19.12.1892 3 SS. 8° , an Verehrter College! (wohl der Historiker Professor Dr. MAX LENZ (1850-1932))über eine mögliche Professur bei verschiedenen Universitäten, erwähnt Baumgarten, Scheffer, Bezold, Wilhelm Busch in Leipzig.
Verlag: Rottack, 15. III. 1915., 1915
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 2.100,00
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In den Warenkorb4to. 4 pp. Mit eigenh. Kuvert. An den Journalist und Schriftsteller Hans Barth (1862-1928) in Rom: [] Ihren l[hren]. Brief ricevato, aber nicht beantw[ortet]. Non e perduta ca risporta (Das Ital. ist wegen des Censors, um die Aufgabe zu erleichtern). Ich danke für die Mitteilung betreff des Herrn Baumgarten. E un mascalzone il santo, wie alle santi. Er kann uns im Ohr schlecken, der santo Maria Baumgarten. Wenn uns ein prete schimpft - non duole. - Ich hoffe, daß Sie noch lange in der via Sicilia wohnen und daß alle Wolken sich verziehen. Über Politik darf man wohl nicht schreiben? Non e opportuno dire la verita? Aber ich darf sagen, dass wir hier zu Lande sehr ruhig sind - molto tranquilli.Non c'e paura.Wir lassen uns im Ohr schlecken, und lächeln ein wenig über die progressi Russi, notevole succesi Russi, welche im Corriere stehen. Questo noi fa ridere.Und sonst - Indenburgo fara da se. Herr Mussolini ist ein amusanter Kerl. Warum nehmen Sie das ernst? Die grösste Beleidigung ist eine Zusammensetzung von Worten. Um Worte zu schreiben braucht man nur Tinte, Feder u. Papier. Non e difficile esargerare. Wer glaubt daß wir kleine Kinder fressen, soll es nur glauben. Wir haben doch keinen Schaden, wenn andere dumm sind. Neulich sagte doch ein Minister in Italien sei man neurasthenisch?Nun wir sind sehr das Gegenteil von neurasthenisch u. die Engländer dürfen jeden Tag telegrafieren, daß sie die Dardanellen morgen haben werden. Wir lachen darüber. Warum ich noch nicht Soldat bin? Weil ich bald 49 J. alt bin, aber vielleicht u. hoffentlich läßt es sich doch noch machen. Es wäre mein glücklichster Tag. Jetzt addio lieber Doctor, viele herzl. Grüße Ihrer Frau, Ihrer Tochter u. Ihnen, auch von Marion. []"Thomas Einstellung war vor dem Ersten Weltkrieg eher linksliberal gewesen. So hatte er sich mit oftmals beißender Kritik an Gesellschaft, Kirche und Staat nicht zurückgehalten. Dies änderte sich mit Beginn des Ersten Weltkrieges. Thoma schlug bei der nächsten Redaktionssitzung des Simplicissimus vor, die Zeitschrift einzustellen, da er nun keinen Platz mehr für Satire und Kritik sah. Die Mehrheit der Redaktionsmitglieder entschied sich gegen diesen Vorschlag, doch die kritische Haltung der Zeitschrift wurde weitgehend aufgegeben. Der Simplicissimus wurde zahnlos, und auch Thoma konnte und wollte sich der besonders unter den Intellektuellen herrschenden allgemeinen Kriegsbegeisterung nicht entziehen. Er meldete sich freiwillig als Sanitäter und zog 1915 mit einer bayerischen Division an die Ostfront nach Galizien. Dort erkrankte er schwer an der Ruhr und wurde felddienstuntauglich. Im besonders produktiven Jahr 1916 erschienen viele Werke. 1917 warb Thoma im Miesbacher Anzeiger" für das Zeichnen von Kriegsanleihen. Unser Vaterland muß den Krieg durchführen bis zum siegreichen Ende", hieß es im Oktober 1917 unter der Überschrift Warum muß gerade der Bauer die Kriegsanleihe zeichnen?" Im Juli 1917 schrieb er sich (wie Richard Hertwig, Max von Gruber, Emil Kraepelin und Rüdin) als Mitglied einer neugegründeten Ortsgruppe der Deutschen Vaterlandspartei ein, die für einen kompromisslosen Siegfrieden eintrat. Mehrmals trat er für die Vaterlandspartei als Redner auf, wie im Sommer 1917 im Münchner Löwenbräukeller.
Verlag: Wien u. a. O., Rolf Passer, 1935., 1935
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 750,00
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In den Warenkorb287, (1) SS. Originalleinen. 8vo. Erstausgabe. - Mit eigenh. Widmung Paul Stefans an seine Gattin Jella am Titelvorsatz und der eh. Untertitelung "Bohemian Composer and American Pionier [!] Based largely on the researches of O. S" am Titel. Durchgängig mit eh. Anmerkungen, Streichungen und Korrekturen Stefans. - Der Musikschriftsteller Paul Stefan (1879-1943) war einer der bemerkenswertesten modernen Musikschriftsteller und -kritiker" (DBE) seiner Zeit. Seit 1923 Hauptschriftleiter der Musikblätter des Anbruchs", schrieb er viele Jahre u. a. für die Neue Zürcher Zeitung" und Musical America"; 1922 gehörte er zu den Gründern der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, hatte mehrere Jahre das Amt des Vizepräsidenten der österreichischen Sektion inne und war überdies als Dozent am Wiener Reinhardt-Seminar tätig. 1938 emigrierte er in die Schweiz und über Paris und Lissabon 1941 in die USA. - Jella (Gabriele) Stefan (1894-1965), die Tochter des Wiener Arztes Egon Ritter von Braun-Fernwald und seiner Gattin Jella (d. i. Gabriele, geb. Vivenot), studierte Gesang bei Rosa Papier-Baumgarten und bei Vanzo in Mailand. Bekannt wurde die Altistin als Konzertsängerin.
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
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EUR 15.068,74
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In den WarenkorbAutographletter signed, one page,7 x 9 inch, Cromer (England), 1.10.1933, in German, to Sir W.D. Ross (Provost of Oriel College, Oxford, from 1929 to 1947 and Vice-Chancellor of Oxford University from 1941 to 1944) - concerning an invitation for Prof. Stenzel as a guest lecturer, written and signed in dark ink "A. Einstein", attractively mounted (removable) for fine display with a photograph, shows Albert Einstein in a chest-up portrait (altogether 16,5 x 11,75 inch), with intersecting letter folds, and a few mild stains - in fine condition. "Herrn Prof. Ross, University Oxford. Sehr geehrter Herr Kollege! Herr Prof. Zangger, Prof der gerichtlichen Medizin an der Universität Zürich, veranlasst mich, Sie auf Prof. Stenzel in Kiel aufmerksam zu machen, der seine Stellung an der Universität Kiel verloren hat. Er beschäftigt sich mit der Geschichte der Wissenschaft des alten Griechenland, und ist selber nicht in der Lage, Ihnen von Deutschland aus zu schreiben. Die Frage ist, ob eine Möglichkeit dafür besteht, dass dieser Mann nach England oder Amerika eingeladen werden könnte, um Gastvorlesungen zu halten. Prof. Zangger schreibt mir, dass Sie über die Forsehungen des erwähnten Kollegen genau Bescheid wüssten. Einer Antwort an mich bedarf es nicht, da ich in dieser Angelegenheit nur Vermittler sein kann. Wenn irgendeine Möglichkeit besteht, so lassen Sie am besten eine Nachricht an Prof. Zangger gelangen, zumal ich dieser Tage nach Amerika (Princeton) fahre. Freundlich grüsst Sie Ihr - A. Einstein"Translated:"Prof. Ross, University of Oxford. Dear colleague, Prof. Zangger, Professor of forensic medicine at the University of Zurich,asked me tomake youaware of Prof. Stenzel in Kiel, who lost his position at the University of Kiel. Heresearches the history of scienceof ancient Greece, and isnot in the psoition to contact you from Germany. The question is if there is a possibility to invite this gentleman to England or America to deliver guest lectures. Prof. Zangger writes that you are aware of the the research of the noted researcher. There is no need to answer me as I can only act as amessenger in this matter. If there is any possibility, it is best to send a message to Prof. Zangger, especially since I am traveling to America (Princeton) these days. Kind regards - Your A. Einstein" Einstein fled from his native Germany when Adolf Hitler came to power. The scientist, who was Jewish, arrived in England while a bounty had been put on his head by the Nazis who named him an enemy of the regime. Commander Oliver Locker-Lampson, an MP and naval officer, had become politically anti-fascist in the lead up to the Second World War. Hearing that the world-famous scientist had received death threats from Nazi sympathisers in Belgium, Commander Locker-Lampson reached out to Einstein and offered him refuge at a camp on Roughton Heath near his home, Newhaven Court, in Cromer, North Norfolk. On October 17, 1933 Albert Einstein and his wife Elsa moved to the US and Albert took up a position at the Institute for Advanced Study at Princeton, New Jersey.Professor Julius Stenzel was a German classical philologist and philosopher. He l was a member of a disciplinary committee that expelled some Nazi students from the university in 1930 who had disturbed the service of the liberal theologian Otto Baumgarten . After the seizure of power of the National Socialists, Stenzel was denounced by a student and given a temporary leave of absence. Despite political rehabilitation, he was transferred to the University of Halle on November 1, 1933, on the basis of Section 5 of the Law for the Restoration of the Professional Civil Service . Here he died two years later after a short, serious illness.