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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT.
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In den WarenkorbFarbige Porträtpostkarte, eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBORIS (Grosser Text-Fotobildband) von Günther Bosch (Tennisspieler und Trainer von B.B.) Verlag Ullstein, Frankfurt am Main , Berlin 1. Auflage 1986, ERSTAUSGABE, 240 SS. Gebunden (Hardcover, gr. 4°) mit Schutzumschlag - von Boris Becker eigenhändig signiert (auch vorhanden : ein Exemplar wie vor, von Boris Becker und Günther Bosch eigenhändig signiert, Euro 65,-).
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EUR 35,00
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In den WarenkorbAUTOGRAMMKARTE mit aufgezogenem Bild, Datum, Unterschrift signiert - gegeben in der Philipshalle/Düsseldorf am 7.11.1985; ORIGINALE SIND RAR ! (dito : Großfoto, kl. 4° vom Tennis Masters in Essen am 24.10.95 , eigenhändig signiert, Euro 48,-).
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
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In den WarenkorbZustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.
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EUR 75,00
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In den Warenkorb"TENNIS wie es Boris Becker bei mir lernte" von Boris Breskvar Gebundene Lizenzausgabe C.A. Koch s Verlag Nachf. Berlin Darmstadt Wien o.J., 128 SS. Gebunden (Hardcover, ca. 4°, mit Foto vom jungen Boris beim Spiel auf dem Titel), gut erhalten - von Boris Becker eigenhändig signiert.
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EUR 75,00
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In den Warenkorb"ADVANTAGE BECKER" Großer Text-Fotobildband von Robert Lübenoff) Sportverlag Berlin, Superstars des Sports, Copress Verlag München, 1. Auflage 1997, ERSTAUSGABE, 160 SS. Gebunden (illustriertes Hardcover gr. 4° mit Foto von B.B. auf dem Titel), gut erhalten - von Boris Becker eigenhändig signiert.
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EUR 75,00
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In den Warenkorb"BORIS BECKER" Großer Text-Fotobildband von Doris Henkel, Fotos von Sven Simon (= Axel Springer jr.) Copress Sport, Superstars des Sports, Copress Verlag München, 1. Auflage 1994, ERSTAUSGABE, 112 SS. Gebunden (illustriertes Hardcover gr. 4° mit Foto vom siegreichen B.B. auf dem Titel), gut erhalten - von Boris Becker eigenhändig signiert.
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EUR 75,00
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In den Warenkorb"BORIS BECKER Triumph in Wimbledon" mit 65 aktuellen Bildern, fotografiert von Sven Simon Delphin Verlag, München, Zürich, 1. Auflage 1985, ERSTAUSGABE, 128 SS. Gebunden (Hardcover, 4°) mit vielen Farbfotos, Tabelle der Wimbledon-Sieger, schön erhalten - von Boris Becker eigenhändig signiert.
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EUR 75,00
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In den WarenkorbWAS KINDER STARK MACHT Verlag Zabert Sandmann München, 1. Auflage 2007, ERSTAUSGABE, 216 SS. Gebunden (Hardcover, 4°) mit vielen Farbfotos, schön erhalten - von Boris Becker eigenhändig signiert.
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EUR 75,00
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In den WarenkorbDAS LEBEN IST KEIN SPIEL F.A. Herbig München, 1. Auflage 2013, ERSTAUSGABE, 288 SS. Gebunden (Hardcover) mit Schutzumschlag, neuwertig - mit eigenhändiger Widmung "Für Thomas !" eigenhändig signiert (persönlich von ihm erhalten auf der Frankfurter Buchmesse 2013).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 40,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Diadora-Schuhwerbepostkarte mit Becker als Modell, umseitig von Elvira Becker mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit den besten Grüssen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Boris Franz Becker ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler und Olympiasieger. Er gewann insgesamt 49 Turniere im Einzel - darunter sechs Grand-Slam-Turniere, davon dreimal das Turnier von Wimbledon - sowie 15 Titel im Doppel. Geboren: 22. November 1967 , Leimen Größe: 1,9 m Kinder: Anna Ermakowa, Amadeus Benedict Edley Luis Becker, Noah Becker, Elias Becker Ehepartnerinnen: Lilly Becker (verh. 2009), Barbara Becker (verh. 1993-2001) Eltern: Karl-Heinz Becker, Elvira Pisch /// Standort Wimregal PKis-Box59-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 80,00
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In den Warenkorb240 : 180 mm. Becker nach einem Turniergewinn mit Trophäe.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 100,00
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In den Warenkorb240 : 180 mm. Becker nach einem Turniergewinn mit Trophäe.
Verlag: o. O. u. D.
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EUR 150,00
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In den Warenkorb240 : 180 mm. Becker nach seinem 1. Wimbledon-Gewinn.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carlo Thränhardt mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carlo Thränhardt (* 5. Juli 1957 in Bad Lauchstädt) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet im Hochsprung. Carlo Thränhardt, dessen Eltern schon vor dem Bau der Mauer die DDR verlassen hatten, gehörte zunächst dem Sportverein ASV Köln, später der LG Bayer Leverkusen und dem OSC Berlin an. Er hatte bei einer Größe von 1,99 m ein Wettkampfgewicht von 85 kg.[1] Seine erste internationale Medaille gewann er mit Silber bei den Halleneuropameisterschaften 1981 in Grenoble. Bei den Halleneuropameisterschaften 1983 sicherte er sich seinen einzigen internationalen Titel, als er 2,32 m übersprang. Es folgten drei weitere Silbermedaillen bei den Halleneuropameisterschaften, 1984, 1986 und 1987. Bei den Europameisterschaften 1986 wurde er Dritter hinter Igor Paklin und Sergei Maltschenko. Am 26. Februar 1988 stellte er in der Schöneberger Sporthalle in Berlin mit 2,42 m einen Hallenweltrekord auf, der als einmaliger Sonderfall auch als Freiluft-Weltrekord anerkannt wurde, da er die Einstellung des Rekordes von Patrik Sjöberg bedeutete. 1991 wurde er wieder in den Freiluft-Rekordlisten gestrichen, blieb jedoch als Hallenweltrekord erhalten und ist bis dato 2010 nach Javier Sotomayors Weltrekord von 2,43 m aus dem Jahre 1989 die zweitbeste jemals in der Halle erzielte Leistung. Seine persönliche Bestleistung in Freiluft-Wettbewerben stellte er mit 2,37 m am 2. September 1984 in Rieti auf, sie ist gleichzeitig deutscher Rekord (Stand: August 2018). 1986 und 1991 war er Deutscher Meister im Hochsprung, sechsmal wurde er Vizemeister. Thränhardt ist zweifacher Olympiateilnehmer. 1984 in Los Angeles beim Sieg von Dietmar Mögenburg wurde er mit übersprungenen 2,15 m Zehnter des Finalkampfes, hatte jedoch in der Qualifikation sogar 2,24 m überquert. Etwas besser schnitt er 1988 in Seoul ab, konnte in einem hochklassigen Wettkampf jedoch als Siebter mit 2,31 m nicht an den mit 2,38 m olympischen Rekord springenden Sieger Hennadij Awdjejenko heranreichen. 1993 beendete er seine aktive Karriere und wurde TV-Moderator, Buchautor und trat immer öfter als Key Note Speaker und Talkgast bei Unternehmen auf. Seine Vortragsthemen waren neben Motivation, Ziele, Lust auf Leistung auch Fair Play (Doping) und Work-Life-Balance. 2004 war Carlo Thränhardt in den Schlagzeilen, weil er in der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! auftrat. Er war mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Constanze Linge (später Linge-Thränhardt) von Mai 2010 bis zu ihrem Tod im Januar 2019[2] verheiratet und hat mit ihr einen Sohn.[3] Beim Internationalen Hochsprung-Meeting Eberstadt sprang Thränhardt 2012 mit 1,87 Meter einen neuen Weltrekord in der Altersklasse M55.[4] Beim 17. Bühler Hochsprungmeeting steigerte er seine Weltbestleistung am 21. Juni 2013 auf 1,89 Meter,[5] und am 23. August 2013 beim 35. Internationales Hochsprung-Meeting Eberstadt weiter auf 1,90 m.[6] Am 12. Februar 2015 wurde Carlo Thränhardt vom Deutschen Tennis Bund in den Trainer- und Betreuerstab des Davis-Cup-Teams als neuer Fitness- und Mentalcoach berufen. Schon seit mehreren Jahren betreut er einige der besten deutschen Tennisspieler auf der Allwetter-Sportanlage in München-Unterföhring. Von 1993 bis 1996 war Carlo Thränhardt an der Seite von Boris Becker für dessen Athletik und Fitness verantwortlich. /// Standort Wimregal PKis-Box91-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Unsigniert /// Postkarte von Wilhelm Bungert bildseitig. /// Wilhelm Bungert (* 1. April 1939 in Mannheim) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Bungert begann mit sechs Jahren mit dem Tennisspielen bei der MTG Mannheim und wechselte kurz darauf zu Grün-Weiss Mannheim. Mit 15 Jahren wurde er Badischer Meister und als 17-Jähriger bereits in die deutsche Davis-Cup-Mannschaft berufen. 1963 und 1964 stand er in Wimbledon im Halbfinale, 1962 im Viertelfinale der Internationalen australischen Tennismeisterschaften. Im Doppel bestritt er im selben Jahr bei den Internationalen französischen Tennismeisterschaften und dem Internationalen Tennisturnier von Monte Carlo jeweils das Endspiel. Bungert war nach Gottfried von Cramm der zweite deutsche Spieler, der ins Finale von Wimbledon einzog. Dort unterlag er 1967 dem Australier John Newcombe. Er spielte allerdings zu einer Zeit in Wimbledon, als die stärksten Spieler der Welt nicht teilnehmen durften, da sie als Profis von den Amateurturnieren wie den Grand-Slam-Turnieren ausgeschlossen waren. 1970 stand er zusammen mit Christian Kuhnke mit dem deutschen Team im Finale des Davis Cups, das gegen die USA mit 0:5 verloren wurde. In den achtziger Jahren war Bungert Kapitän der deutschen Mannschaft um Boris Becker und Michael Westphal, die erneut im Finale stand und Schweden mit 2:3 unterlag. Später wurde er als Kapitän von Nikola Pilic abgelöst. Heute betreibt der frühere Architekturstudent, selbstständige Kaufmann und Referent für Spitzentennis im Deutschen Tennis Bund[1] Wilhelm Bungert ein Tenniszentrum in Hilden. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Stich bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Detlef Stich[1] (* 18. Oktober 1968 in Pinneberg) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler und Olympiasieger. Er gewann insgesamt 18 Turniere im Einzel, darunter das Turnier von Wimbledon und die ATP-Weltmeisterschaft, sowie zehn Doppeltitel. Stich, der als Jugendlicher auch Fußball bei Raspo Elmshorn[2] und beim SV Lieth spielte,[3] erlernte das Tennisspielen im Alter von sechs Jahren und begann seine Karriere beim LTC Elmshorn (Deutscher Jugendmeister 1986) und ab 1987 bei Klipper Hamburg.[2] Seinen ersten Weltranglistenpunkt erlangte er 1987 bei einem Turnier in Lübeck-Travemünde.[4] Er wurde in Elmshorn und Hamburg von Trainer Thies Röpcke betreut. 1988 wechselte Stich zu Iphitos München. Der damalige bayerische Verbandstrainer Tom Würth warf ihm vor, nicht genügend an sich zu arbeiten. Stich arbeitete zeitweilig mit Tomá? ?míd als Trainer zusammen, im Herbst 1990 wurde der Neuseeländer Mark Lewis sein Trainer.[5] Stich wurde Profi, 1990 gewann er das ATP-Turnier von Memphis, sein erstes Grand-Prix-Turnier. Den Durchbruch schaffte er im Jahr 1991, als er nach seiner Halbfinalteilnahme bei den French Open in Paris erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorstieß. Wenige Wochen später gelang ihm der größte Erfolg seiner Karriere, als er beim Grand-Slam-Turnier von Wimbledon die gesamte Weltelite besiegte. Er schaltete nacheinander den frisch gebackenen French-Open-Sieger Jim Courier (6:3, 7:6, 6:2), den Weltranglistenersten und Titelverteidiger Stefan Edberg aus Schweden (4:6, 7:6, 7:6, 7:6) und im Endspiel Boris Becker (6:4, 7:6, 6:4) aus. Er ist der bislang letzte männliche deutsche Wimbledonsieger im Einzel. ?Nach Steffi Graf (?) und dem dreimaligen Sieger Becker geht jetzt mit Michael Stich ein dritter Name in die Annalen ein. Aus dem deutschen Tennis-Traumpaar ist ein Trio geworden?, ordnete das Hamburger Abendblatt die sportgeschichtliche Bedeutung von Stichs Wimbledonsieg ein.[6] Mit 74 Siegen in 100 Spielen in jenem Jahr stieß er in die Weltspitze vor und belegte den vierten Weltranglistenrang. Für seine 1991 gezeigten Leistungen wurde Stich in Deutschland zum Sportler des Jahres gewählt. Auch im Doppel feierte Stich große Erfolge und stand schon im Frühjahr 1991 unter den Top Ten (9. Weltranglistenplatz). An der Seite des ehemaligen Weltranglistenersten John McEnroe erreichte er 1992 das Halbfinale der US Open und gewann zuvor in Wimbledon in einem historischen Endspiel (301 Minuten = längstes Wimbledon-Doppelfinale der Geschichte[7]) gegen Jim Grabb und Richey Reneberg mit 19:17 im entscheidenden fünften Satz. Damit ist er nicht nur der letzte deutsche Wimbledonsieger im Einzel; lange Zeit war er auch (bis zum Doppeltitel von Philipp Petzschner in Wimbledon 2010) der einzige Deutsche überhaupt, der die Doppelkonkurrenz eines Grand-Slam-Turniers gewinnen konnte.[8] Gemeinsam mit Boris Becker gewann er wenige Wochen später bei den Olympischen Spielen von Barcelona die Goldmedaille im Herrentennis. Dafür wurden er und Boris Becker am 23. Juni 1993 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] 1993 erreichte er den Höhepunkt seiner Karriere, als er bei der ATP-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main zum einzigen ungeschlagenen Weltmeister der 1990er-Jahre wurde. Er schlug im Finale Pete Sampras in vier Sätzen und krönte damit eine Saison, in der er sechs Turniere gewann und die er als Weltranglistenzweiter - diese Position hielt er insgesamt 28 Wochen[10] - abschloss. Ein Jahr später (1994) stand er bei den US Open zum zweiten Mal im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers, das er gegen den späteren Weltranglistenersten Andre Agassi verlor. Auch bei seinen Einsätzen für Deutschland kann Stich eine äußerst erfolgreiche Bilanz vorweisen. 1993 führte er das deutsche Team beim 4:1-Finalsieg über Australien nahezu im Alleingang zum Gewinn des Davis Cups. Zudem holte er gemeinsam mit Steffi Graf beim Hopman Cup den ersten Titel für Deutschland. Ein Jahr später sicherte er als Spitzenspieler Deutschland bei der offiziellen ATP-Mannschaftsweltmeisterschaft in Düsseldorf zusammen mit Bernd Karbacher, Patrik Kühnen und Karsten Braasch nach Siegen gegen Pete Sampras und Sergi Bruguera den Weltmeistertitel. Durch diesen Erfolg war er gleich zweifacher Weltmeister. Anschließend ließen ihn schwere und langwierige Verletzungen in der Weltrangliste weit abrutschen. Bei den French Open 1996 feierte er als ungesetzter Spieler ein Comeback. Er besiegte den zu diesem Zeitpunkt auf Sand dominierenden Österreicher Thomas Muster in vier Sätzen und erreichte als erster Deutscher seit Henner Henkel 1937 das Endspiel, das er gegen Jewgeni Kafelnikow jedoch in drei äußerst umkämpften Sätzen verlor. Mit seiner offiziellen Ansprache bei der anschließenden Siegesfeier gewann er Sympathien in Frankreich, indem er diese als erster ausländischer Spieler auf Französisch hielt. Im Laufe seiner Karriere gewann er als bislang einziger Deutscher Titel bei sämtlichen Turnieren in seiner Heimat. So erzielte er neben den bereits erwähnten Siegen in Frankfurt am Main (1993) und Düsseldorf (1994) einen viel beachteten Erfolg bei den German Open am Hamburger Rothenbaum (1993). Weitere Turniersiege feierte er in Stuttgart-Weißenhof (1991), beim Grand Slam Cup in München (1992), den Eurocard Open in Stuttgart (1993), den BMW Open in München (1994) und beim Rasenturnier im westfälischen Halle (1994). Seinen Tiefpunkt als Tennisprofi erlebte er am 24. September 1995 im Davis-Cup-Halbfinale gegen Russland. Im entscheidenden letzten Match verlor er gegen Andrei Tschesnokow mit 12:14 im fünften Satz, nachdem er bei eigenem Aufschlag neun Matchbälle vergeben hatte. Nach einer 2:0-Führung, gesichert von Boris Becker gegen Tschesnokow und Stich gegen Kafelnikow, ging die Doppelpartie verloren. Während Becker seine Teilnahme im Einzel am Sonntag z.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Stich bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Detlef Stich[1] (* 18. Oktober 1968 in Pinneberg) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler und Olympiasieger. Er gewann insgesamt 18 Turniere im Einzel, darunter das Turnier von Wimbledon und die ATP-Weltmeisterschaft, sowie zehn Doppeltitel. Stich, der als Jugendlicher auch Fußball bei Raspo Elmshorn[2] und beim SV Lieth spielte,[3] erlernte das Tennisspielen im Alter von sechs Jahren und begann seine Karriere beim LTC Elmshorn (Deutscher Jugendmeister 1986) und ab 1987 bei Klipper Hamburg.[2] Seinen ersten Weltranglistenpunkt erlangte er 1987 bei einem Turnier in Lübeck-Travemünde.[4] Er wurde in Elmshorn und Hamburg von Trainer Thies Röpcke betreut. 1988 wechselte Stich zu Iphitos München. Der damalige bayerische Verbandstrainer Tom Würth warf ihm vor, nicht genügend an sich zu arbeiten. Stich arbeitete zeitweilig mit Tomá? ?míd als Trainer zusammen, im Herbst 1990 wurde der Neuseeländer Mark Lewis sein Trainer.[5] Stich wurde Profi, 1990 gewann er das ATP-Turnier von Memphis, sein erstes Grand-Prix-Turnier. Den Durchbruch schaffte er im Jahr 1991, als er nach seiner Halbfinalteilnahme bei den French Open in Paris erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorstieß. Wenige Wochen später gelang ihm der größte Erfolg seiner Karriere, als er beim Grand-Slam-Turnier von Wimbledon die gesamte Weltelite besiegte. Er schaltete nacheinander den frisch gebackenen French-Open-Sieger Jim Courier (6:3, 7:6, 6:2), den Weltranglistenersten und Titelverteidiger Stefan Edberg aus Schweden (4:6, 7:6, 7:6, 7:6) und im Endspiel Boris Becker (6:4, 7:6, 6:4) aus. Er ist der bislang letzte männliche deutsche Wimbledonsieger im Einzel. ?Nach Steffi Graf (?) und dem dreimaligen Sieger Becker geht jetzt mit Michael Stich ein dritter Name in die Annalen ein. Aus dem deutschen Tennis-Traumpaar ist ein Trio geworden?, ordnete das Hamburger Abendblatt die sportgeschichtliche Bedeutung von Stichs Wimbledonsieg ein.[6] Mit 74 Siegen in 100 Spielen in jenem Jahr stieß er in die Weltspitze vor und belegte den vierten Weltranglistenrang. Für seine 1991 gezeigten Leistungen wurde Stich in Deutschland zum Sportler des Jahres gewählt. Auch im Doppel feierte Stich große Erfolge und stand schon im Frühjahr 1991 unter den Top Ten (9. Weltranglistenplatz). An der Seite des ehemaligen Weltranglistenersten John McEnroe erreichte er 1992 das Halbfinale der US Open und gewann zuvor in Wimbledon in einem historischen Endspiel (301 Minuten = längstes Wimbledon-Doppelfinale der Geschichte[7]) gegen Jim Grabb und Richey Reneberg mit 19:17 im entscheidenden fünften Satz. Damit ist er nicht nur der letzte deutsche Wimbledonsieger im Einzel; lange Zeit war er auch (bis zum Doppeltitel von Philipp Petzschner in Wimbledon 2010) der einzige Deutsche überhaupt, der die Doppelkonkurrenz eines Grand-Slam-Turniers gewinnen konnte.[8] Gemeinsam mit Boris Becker gewann er wenige Wochen später bei den Olympischen Spielen von Barcelona die Goldmedaille im Herrentennis. Dafür wurden er und Boris Becker am 23. Juni 1993 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] 1993 erreichte er den Höhepunkt seiner Karriere, als er bei der ATP-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main zum einzigen ungeschlagenen Weltmeister der 1990er-Jahre wurde. Er schlug im Finale Pete Sampras in vier Sätzen und krönte damit eine Saison, in der er sechs Turniere gewann und die er als Weltranglistenzweiter - diese Position hielt er insgesamt 28 Wochen[10] - abschloss. Ein Jahr später (1994) stand er bei den US Open zum zweiten Mal im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers, das er gegen den späteren Weltranglistenersten Andre Agassi verlor. Auch bei seinen Einsätzen für Deutschland kann Stich eine äußerst erfolgreiche Bilanz vorweisen. 1993 führte er das deutsche Team beim 4:1-Finalsieg über Australien nahezu im Alleingang zum Gewinn des Davis Cups. Zudem holte er gemeinsam mit Steffi Graf beim Hopman Cup den ersten Titel für Deutschland. Ein Jahr später sicherte er als Spitzenspieler Deutschland bei der offiziellen ATP-Mannschaftsweltmeisterschaft in Düsseldorf zusammen mit Bernd Karbacher, Patrik Kühnen und Karsten Braasch nach Siegen gegen Pete Sampras und Sergi Bruguera den Weltmeistertitel. Durch diesen Erfolg war er gleich zweifacher Weltmeister. Anschließend ließen ihn schwere und langwierige Verletzungen in der Weltrangliste weit abrutschen. Bei den French Open 1996 feierte er als ungesetzter Spieler ein Comeback. Er besiegte den zu diesem Zeitpunkt auf Sand dominierenden Österreicher Thomas Muster in vier Sätzen und erreichte als erster Deutscher seit Henner Henkel 1937 das Endspiel, das er gegen Jewgeni Kafelnikow jedoch in drei äußerst umkämpften Sätzen verlor. Mit seiner offiziellen Ansprache bei der anschließenden Siegesfeier gewann er Sympathien in Frankreich, indem er diese als erster ausländischer Spieler auf Französisch hielt. Im Laufe seiner Karriere gewann er als bislang einziger Deutscher Titel bei sämtlichen Turnieren in seiner Heimat. So erzielte er neben den bereits erwähnten Siegen in Frankfurt am Main (1993) und Düsseldorf (1994) einen viel beachteten Erfolg bei den German Open am Hamburger Rothenbaum (1993). Weitere Turniersiege feierte er in Stuttgart-Weißenhof (1991), beim Grand Slam Cup in München (1992), den Eurocard Open in Stuttgart (1993), den BMW Open in München (1994) und beim Rasenturnier im westfälischen Halle (1994). Seinen Tiefpunkt als Tennisprofi erlebte er am 24. September 1995 im Davis-Cup-Halbfinale gegen Russland. Im entscheidenden letzten Match verlor er gegen Andrei Tschesnokow mit 12:14 im fünften Satz, nachdem er bei eigenem Aufschlag neun Matchbälle vergeben hatte. Nach einer 2:0-Führung, gesichert von Boris Becker gegen Tschesnokow und Stich gegen Kafelnikow, ging die Doppelpartie verloren. Während Becker seine Teilnahme im Einzel am Sonntag zurückzog, trat Stich an. Ersatzmann Bernd Karbacher hatte gegen Ka.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anke Huber bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anke Huber (* 4. Dezember 1974 in Bruchsal) ist eine ehemalige deutsche Tennisspielerin. Ihren ersten bedeutenden Titel erreichte sie im Alter von 11 Jahren. 1986 wurde sie deutsche Jugendmeisterin, den Titel konnte sie in den beiden folgenden Jahren verteidigen. 1989 gewann sie mit Maja Zivec-Skulj und Katharina Düll den Junioren-Fed-Cup. Sie siegten im Finale gegen die Tschechoslowakei mit 2:1, bei denen Klara Matouskova, Karina Hab?udová und Petra Kucová spielten.[1][2] Ihr Profidebüt gab Huber 1989 in Bayonne (7:5, 4:6, 6:2 gegen Sabrina Gole?). Während ihrer aktiven Zeit stand sie zumeist im Schatten ihrer erfolgreicheren Konkurrentin Steffi Graf. Gemeinsam mit Graf, Barbara Rittner und Sabine Hack gewann sie 1992 den Federation Cup. Im Finale gegen Spanien besiegte sie die damalige Top-Ten-Spielerin Conchita Martínez und legte somit den Grundstein zum Erfolg des Teams. Herausragend in ihrer Laufbahn war das legendäre Match gegen Steffi Graf im Masters-Finale 1995, in dem sie ihrer Gegnerin in fünf Sätzen unterlag. Viele Beobachter bezeichneten das Match als das beste ihrer Profi-Karriere. Im selben Jahr gewann sie an der Seite von Boris Becker gegen die ukrainische Paarung Natalija Medwedjewa und Andrij Medwedjew für Deutschland den Hopman Cup. Ein weiterer Höhepunkt war das Erreichen von Platz vier in der WTA-Weltrangliste im Oktober 1996. Bei den Australian Open 1996 erreichte sie ihr einziges Grand-Slam-Finale, das sie jedoch gegen die Weltranglistenerste Monica Seles verlor. Nach mehreren Verletzungen trat Huber am 21. Oktober 2001 zurück. Ihr letztes Match bestritt sie am 31. Oktober 2001 bei den WTA Championships in München, als sie im Achtelfinale Justine Henin aus Belgien mit 1:6, 2:6 unterlag. Ihre Gesamtbilanz bei 243 Turnierstarts: sie spielte 632 Matches, von denen sie 418 gewinnen konnte. Ihr Karriere-Preisgeld beläuft sich auf 4.768.292 US-Dollar. /// Standort Wimregal PKis-Box64-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wilhelm Bungert bildseitig mit blauem Edding oder schwarzem Kuli signiert, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Bungert (* 1. April 1939 in Mannheim) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Bungert begann mit sechs Jahren mit dem Tennisspielen bei der MTG Mannheim und wechselte kurz darauf zu Grün-Weiss Mannheim. Mit 15 Jahren wurde er Badischer Meister und als 17-Jähriger bereits in die deutsche Davis-Cup-Mannschaft berufen. 1963 und 1964 stand er in Wimbledon im Halbfinale, 1962 im Viertelfinale der Internationalen australischen Tennismeisterschaften. Im Doppel bestritt er im selben Jahr bei den Internationalen französischen Tennismeisterschaften und dem Internationalen Tennisturnier von Monte Carlo jeweils das Endspiel. Bungert war nach Gottfried von Cramm der zweite deutsche Spieler, der ins Finale von Wimbledon einzog. Dort unterlag er 1967 dem Australier John Newcombe. Er spielte allerdings zu einer Zeit in Wimbledon, als die stärksten Spieler der Welt nicht teilnehmen durften, da sie als Profis von den Amateurturnieren wie den Grand-Slam-Turnieren ausgeschlossen waren. 1970 stand er zusammen mit Christian Kuhnke mit dem deutschen Team im Finale des Davis Cups, das gegen die USA mit 0:5 verloren wurde. In den achtziger Jahren war Bungert Kapitän der deutschen Mannschaft um Boris Becker und Michael Westphal, die erneut im Finale stand und Schweden mit 2:3 unterlag. Später wurde er als Kapitän von Nikola Pilic abgelöst. Heute betreibt der frühere Architekturstudent, selbstständige Kaufmann und Referent für Spitzentennis im Deutschen Tennis Bund[1] Wilhelm Bungert ein Tenniszentrum in Hilden. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marco Heinsohn bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco Heinsohn (* 26. Dezember 1969 in Hamburg; ? 16. Februar 2019) war ein deutscher Fernsehmoderator, Sprecher, Journalist und Mediencoach. Werdegang Heinsohn wuchs in Wedel auf und machte am dortigen Johann-Rist-Gymnasium 1989 sein Abitur.[1] Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Hamburger Sparkasse wagte er 1992 den Sprung in die Medienlandschaft (OK Radio). Nach kurzer Zeit wechselte Heinsohn zu Radio Hamburg, wo er von 1994 bis 1996 ein Volontariat absolvierte. In der Folgezeit arbeitete er dort als Redakteur, Sprecher und Moderator. Beliebt bei den Hörern waren vor allem seine Boris-Becker-Imitationen, die er später auch für Radio ffn und Antenne Bayern einsprach. Ab 1997 war Heinsohn beim Fernsehen. Nach einem kurzen Intermezzo für ein nationales Reportermagazin präsentierte er für Sat.1 die Regionalnachrichten in der Sendung 17:30 live für Hamburg und Schleswig-Holstein. Ab 1998 war er als Freiberufler tätig. Seitdem moderierte er unter anderem für das Deutsche Sportfernsehen, heute Sport1, (2000/ 2001: InTeam - Das Fußballbundesligamagazin und Das DSF-Interview), Sat.1 (1998 bis 2001: 17:30 live für Berlin und Brandenburg und vertretungsweise die Nachrichten im Frühstücksfernsehen) sowie Radio ffn (1998 bis 2001 Die Feierabendshow). Von 2001 bis 2010 präsentierte er im Wechsel die Sat.1-Regionalfenster 17:30 Live für Niedersachsen und Bremen und 17:30 live für Hamburg und Schleswig-Holstein; ab Mai 2010 stand er für 17:30 Sat.1 Regional für Niedersachsen und Bremen vor der Kamera. Marco Heinsohn verstarb Mitte Februar 2019 an den Folgen von Darmkrebs. Er hinterlässt seine Ehefrau und zwei Töchter.[2][3] Weitere Aktivitäten Seine sportliche Begeisterung lebte Heinsohn als Hallensprecher in der O2 World Hamburg aus, wo er von 2007 bis 2013 die Heimspiele des Handballvereins HSV Hamburg moderierte. Seit 2007 war er als Dozent für die Akademie für Publizistik in Hamburg tätig, an der er Fernsehvolontären die Grundlagen des Moderierens beibrachte. Freiberuflich war Heinsohn Coach und Trainer mit dem Schwerpunkt ?Punkten beim Publikum? Ab 2013 arbeitete er mit dem Abenteurer und Referenten Joachim Franz aus Wolfsburg zusammen, mit dem er das Seminar ?Roll Out Your Life? anbot /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marco Heinsohn bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf.mit mit eigenhändigem Zusatz "Für Enbiya! Das ist der ungewöhnlichste Name, den ich bisher gehört hab! LG aus Hannover" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco Heinsohn (* 26. Dezember 1969 in Hamburg; ? 16. Februar 2019) war ein deutscher Fernsehmoderator, Sprecher, Journalist und Mediencoach. Werdegang Heinsohn wuchs in Wedel auf und machte am dortigen Johann-Rist-Gymnasium 1989 sein Abitur.[1] Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Hamburger Sparkasse wagte er 1992 den Sprung in die Medienlandschaft (OK Radio). Nach kurzer Zeit wechselte Heinsohn zu Radio Hamburg, wo er von 1994 bis 1996 ein Volontariat absolvierte. In der Folgezeit arbeitete er dort als Redakteur, Sprecher und Moderator. Beliebt bei den Hörern waren vor allem seine Boris-Becker-Imitationen, die er später auch für Radio ffn und Antenne Bayern einsprach. Ab 1997 war Heinsohn beim Fernsehen. Nach einem kurzen Intermezzo für ein nationales Reportermagazin präsentierte er für Sat.1 die Regionalnachrichten in der Sendung 17:30 live für Hamburg und Schleswig-Holstein. Ab 1998 war er als Freiberufler tätig. Seitdem moderierte er unter anderem für das Deutsche Sportfernsehen, heute Sport1, (2000/ 2001: InTeam - Das Fußballbundesligamagazin und Das DSF-Interview), Sat.1 (1998 bis 2001: 17:30 live für Berlin und Brandenburg und vertretungsweise die Nachrichten im Frühstücksfernsehen) sowie Radio ffn (1998 bis 2001 Die Feierabendshow). Von 2001 bis 2010 präsentierte er im Wechsel die Sat.1-Regionalfenster 17:30 Live für Niedersachsen und Bremen und 17:30 live für Hamburg und Schleswig-Holstein; ab Mai 2010 stand er für 17:30 Sat.1 Regional für Niedersachsen und Bremen vor der Kamera. Marco Heinsohn verstarb Mitte Februar 2019 an den Folgen von Darmkrebs. Er hinterlässt seine Ehefrau und zwei Töchter.[2][3] Weitere Aktivitäten Seine sportliche Begeisterung lebte Heinsohn als Hallensprecher in der O2 World Hamburg aus, wo er von 2007 bis 2013 die Heimspiele des Handballvereins HSV Hamburg moderierte. Seit 2007 war er als Dozent für die Akademie für Publizistik in Hamburg tätig, an der er Fernsehvolontären die Grundlagen des Moderierens beibrachte. Freiberuflich war Heinsohn Coach und Trainer mit dem Schwerpunkt ?Punkten beim Publikum? Ab 2013 arbeitete er mit dem Abenteurer und Referenten Joachim Franz aus Wolfsburg zusammen, mit dem er das Seminar ?Roll Out Your Life? anbot /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U02ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Zoecke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Zoecke (* 10. Mai 1968 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler. Zoecke wurde 1989 Tennisprofi und gewann noch im selben Jahr beim Challenger-Turnier von Rümikon den Einzel- und an der Seite von Libor Pimek den Doppeltitel. Im folgenden Jahr gewann er mit Jens Wöhrmann das Challenger-Turnier von München, im Einzel schied er dort im Halbfinale aus. 1991 gewann er das Challenger-Turnier von Taipei. In den folgenden Jahren gelangen ihm auch auf der ATP World Tour mehrere Halbfinalteilnahmen. 1994 gewann er im südafrikanischen Sun City seinen einzigen ATP-Titel. Im Jahr darauf gewann er an der Seite von Jörn Renzenbrink seinen einzigen Doppeltitel auf der ATP World Tour. Seine höchsten Platzierungen in der Weltrangliste erreichte er 1992 mit Position 48 im Einzel sowie 1996 mit Position 233 im Doppel. 1992 wurde er von Teamkapitän Nikola Pilic in die deutsche Davis-Cup-Mannschaft berufen. Seine erste Partie bestritt er als Ersatz für den verletzten Boris Becker im Februar 1992 in der Erstrundenbegegnung gegen Brasilien. Seine Fünfsatzniederlage in einem Marathon-Match über 5 Stunden und 20 Minuten gegen Jaime Oncins bedeutete das Ausscheiden der deutschen Mannschaft. Zwei weitere Male kam Zoecke als Ersatzspieler für Becker zum Einsatz: im September 1992 besiegte er in der Abstiegsrunde den Belgier Bart Wuyts klar in zwei Sätzen, im Februar 1995 verlor er in der Erstrundenbegegnung gegen Kroatien das bedeutungslose Match gegen Goran Ivani?evic. Seit seinem Rückzug vom Wettkampfsport leitet Zoecke in Rottach-Egern ein eigenes Trainingszentrum. Daneben kommentiert er Tennisübertragungen für den Fernsehsender Eurosport. Seit 2011 ist er sportlicher Leiter der Tennisschule und seit 2013 auch Sportdirektor beim LTTC Rot-Weiß Berlin.[1 /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anke Huber bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anke Huber (* 4. Dezember 1974 in Bruchsal) ist eine ehemalige deutsche Tennisspielerin. Ihren ersten bedeutenden Titel erreichte sie im Alter von 11 Jahren. 1986 wurde sie deutsche Jugendmeisterin, den Titel konnte sie in den beiden folgenden Jahren verteidigen. 1989 gewann sie mit Maja Zivec-Skulj und Katharina Düll den Junioren-Fed-Cup. Sie siegten im Finale gegen die Tschechoslowakei mit 2:1, bei denen Klara Matouskova, Karina Hab?udová und Petra Kucová spielten.[1][2] Ihr Profidebüt gab Huber 1989 in Bayonne (7:5, 4:6, 6:2 gegen Sabrina Gole?). Während ihrer aktiven Zeit stand sie zumeist im Schatten ihrer erfolgreicheren Konkurrentin Steffi Graf. Gemeinsam mit Graf, Barbara Rittner und Sabine Hack gewann sie 1992 den Federation Cup. Im Finale gegen Spanien besiegte sie die damalige Top-Ten-Spielerin Conchita Martínez und legte somit den Grundstein zum Erfolg des Teams. Herausragend in ihrer Laufbahn war das legendäre Match gegen Steffi Graf im Masters-Finale 1995, in dem sie ihrer Gegnerin in fünf Sätzen unterlag. Viele Beobachter bezeichneten das Match als das beste ihrer Profi-Karriere. Im selben Jahr gewann sie an der Seite von Boris Becker gegen die ukrainische Paarung Natalija Medwedjewa und Andrij Medwedjew für Deutschland den Hopman Cup. Ein weiterer Höhepunkt war das Erreichen von Platz vier in der WTA-Weltrangliste im Oktober 1996. Bei den Australian Open 1996 erreichte sie ihr einziges Grand-Slam-Finale, das sie jedoch gegen die Weltranglistenerste Monica Seles verlor. Nach mehreren Verletzungen trat Huber am 21. Oktober 2001 zurück. Ihr letztes Match bestritt sie am 31. Oktober 2001 bei den WTA Championships in München, als sie im Achtelfinale Justine Henin aus Belgien mit 1:6, 2:6 unterlag. Ihre Gesamtbilanz bei 243 Turnierstarts: sie spielte 632 Matches, von denen sie 418 gewinnen konnte. Ihr Karriere-Preisgeld beläuft sich auf 4.768.292 US-Dollar. /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBrief. Zustand: Sehr gut. Grossformatiger Brief "Offizieller Autogrammbeleg" der Deutschen Sporthilfe mit Sonderbriefmarke und Sammlerstempel, in unterschiedlichen Farben von zehn Goldmedaillengewinnern handsigniert: Boris Becker, Maik Bullmann, Michael (. unidentifiziert), Ulrich Papke, Ingo Spelly, Volker Fried, Kerstin Köppen, Kathrin Boron, Ralf Schumann und Michael Jakosits /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birgit Nössing bildseitig mit sibernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Birgit Nössing (* 19. August 1982 in Bozen) ist eine italienische Journalistin und Moderatorin mit deutscher Muttersprache. Sie arbeitet für den Sportsender Eurosport und wohnt in München. Leben und Karriere Nach dem Abschluss ihres Journalismus-Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München schrieb Birgit Nössing zunächst für die Südtiroler Tageszeitung Dolomiten und Welt am Sonntag. Ihre Karriere als Fernsehjournalistin begann 2006 beim Nachrichtensender N24 in Berlin. Sie berichtete dort u. a. 2008 über die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten in Washington, D.C. sowie im Februar 2010 über die Olympischen Winterspiele in Vancouver. Ihren ersten Auftritt als Moderatorin hatte sie im August 2010 bei ProSieben Newstime. Von 2011 bis 2017 war sie Nachrichtenmoderatorin bei Sky Sport News HD. Dort produzierte sie außerdem Filme und Reportagen.[1] In "Dreaming America" porträtiert Nössing eine Fußballmannschaft, die aus Flüchtlingen besteht. Der Film veranschaulicht, wie Sport als Integrationsmittel eingesetzt werden kann. Im Oktober 2014 moderierte sie zusammen mit Ronald Rauhe die Preisverleihung Juniorsportler des Jahres für die Deutsche Sporthilfe in Potsdam. Seit 2017 arbeitet sie als Moderatorin u. a. für Eurosport und TLC Deutschland. Sie moderierte für beide Sender bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea.[2] Daneben ist sie in der Fußball-Bundesliga als Field-Reporterin sowie bei den Grand-Slam-Turnieren Australian Open, French Open und US Open als Moderatorin an der Seite von Boris Becker und Matthias Stach im Einsatz. Nössing war von 1999 bis 2001 Skirennläuferin.[3] Neben ihrer Muttersprache spricht sie fließend Italienisch und Englisch. /// Standort Wimregal GAD-10.085 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birge Schade bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Magdalene Artelt, Actor, Speaker, female /// Birge Schade (* 7. Februar 1965 in Wilster) ist eine deutsche Schauspielerin.[1] Leben Ausbildung und Theater Birge Schade, als Tochter eines Seemanns und Schiffsingenieurs in Schleswig-Holstein in der Nähe von Itzehoe geboren, wuchs ab ihrem 6. Lebensjahr in Bayern in der Nähe von Ingolstadt auf, wurde dort eingeschult und machte dort ihr Abitur.[2][3] Als Teenager übernahm sie Statistenrollen am Stadttheater Ingolstadt.[3] Sie absolvierte nach einer Ballettausbildung an der Ballettakademie Roleff-King die Schauspielschule am Schauspiel München.[4] In den USA vertiefte sie in New York ihre Schauspielausbildung.[2][3] Auf der Bühne spielte sie am Münchener Residenztheater und von 1994 bis 1997 bei der Bremer shakespeare company. In Wien war sie 1999/2000 als Künstlermuse Alma Mahler-Werfel in Joshua Sobols Theaterstück Alma (Regie: Paulus Manker) zu sehen. Weitere Theaterengagements hatte sie am Theater am Neumarkt Zürich (2000) und am Theater am Kurfürstendamm (2006). Von 2012 bis 2015 war Schade mit dem Stück Licht im Dunkel des Broadway-Autors William Gibson auf Tournee; in dem Stück über die taubblinde Helen Keller spielte sie Kellers Lehrerin Anne Sullivan.[4] Im Juni/Juli 2013 gastierte Schade, neben Oliver Stritzel als ?Vicomte de Valmont?, am Theater am Kurfürstendamm als ?Marquise de Merteuil? in einer Bühnenfassung des Briefromans Gefährliche Liebschaften von Regisseurin Amina Gusner.[5][6] 2014 spielte sie bei der ?LehnschulzenHofbühne? in Viesen die Tochter des Trollkönigs in Peer Gynt (Regie: Boris von Poser).[7][8] Seit Januar 2018 ist Birge Schade, mit Florian Bartholomäi als Partner, auf der Bühne des Kleinen Theaters am Südwestkorso in Berlin in der Berliner Erstaufführung des Stück Switzerland der australischen Autorin Joanna Murray-Smith in der Rolle der Patricia Highsmith zu sehen.[9][10] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schade 1988 als ?Fanny? in Herbstmilch. In dem Fantasy-Film Die unendliche Geschichte II - Auf der Suche nach Phantásien hatte sie eine ihrer ersten, frühen Kinorollen.[2] Nebenrollen im Kino hatte sie in Schlafes Bruder (1995; als Franziska) und als Fräulein Mertens in dem Filmdrama Jenseits der Stille. In den 1990er Jahren spielte Schade vorwiegend in Fernsehserien wie Der Fahnder, Die Wache, Ein Fall für zwei und Auf Achse. In dem TV-Krimi Der Skorpion (1997), von Regisseur Dominik Graf als düsterer Großstadtthriller inszeniert, spielte Schade die Pornodarstellerin Daria, in die sich Robin (Marek Harloff), der Sohn eines Polizeikommissars, verliebt.[11] Den Durchbruch brachte ihr die Hauptrolle in dem historischen Zweiteiler Die Wüstenrose (2000), in der sie die selbstbewusste Berliner Ärztin Klara, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stelle auf einer Krankenstation in Deutsch-Südwestafrika antritt, darstellte.[12] Seitdem spielte sie in Dramen, Krimis und Komödien. In dem Krimidrama Späte Rache (Erstausstrahlung: November 2001) von Regisseur Matti Geschonneck spielte sie an der Seite von Peer Jäger und Christian Redl.[13] In Christopher Roths Kinofilm Baader (2001) verkörperte sie die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. In Dominik Grafs TV-Film Hotte im Paradies (Erstausstrahlung: Oktober 2002), einer Milieustudie im Zuhälter-Milieu, war sie die Prostituierte Rosa. In dem TV-Film Katzenzungen (Erstausstrahlung: Oktober 2003), die Geschichte von drei Freundinnen, die sich alljährlich zu einem gemeinsamen Kurzurlaub treffen, waren Meret Becker und Ina Weisse ihre Partnerinnen.[14] In dem Kinofilm Delfinsommer (Kinostart: April 2004) spielte sie Caroline Wagner, die Mutter eines jungen Mädchens, das sich zu einer Sekte hingezogen fühlt. Im Polizeiruf 110: Winterende (Erstausstrahlung: September 2004) war sie die Bestatterin und Trauerrednerin Marianne Dammers, die ein Verhältnis mit dem Mordopfer hatte und für ihr zugefügte Demütigungen Rache nimmt. In dem Polit-Thriller Mord am Meer (Erstausstrahlung: März 2005) spielte sie, wieder unter der Regie von Matti Geschonneck, an der Seite von Heino Ferch die Sylvia Glauberg, die Ehefrau des Polizeikommissars Anton Glauberg. In dem Kriminalfilm Der Tote am Strand (Regie: Martin Enlen), der im Oktober 2006 auf dem Filmfest Hamburg erstmals gezeigt wurde, spielte sie die Ehefrau Regina und Schwester der Hauptfigur Rosa (Silke Bodenbender).[15] Es folgten Haupt- und Nebenrollen in den Krimireihen Ein starkes Team (2005; als Hausmeisterin und Kommissar Garbers Nachbarin Jutta Hellenthal), Das Duo (2005; als Linda Sewing, die Hamburger ?Zweitfrau? eines Bigamisten), Bloch (2008; als psychotische Mutter Sabine Doran, die ihr Kind tötet), Bella Block (2008; als Corinna Böhme, die alkoholkranke Jugendfreundin einer ermordeten jungen Frau, die dem Mordopfer mehrfach ein falsches Alibi verschaffte), Donna Leon (2009; als Sonia Tassini, die Ehefrau eines verdächtigen Nachtarbeiters in einer Glasfabrik) und Kommissarin Lucas (2010; als Mutter Christel Huber, die sich Sorgen um ihre verschwundene Tochter macht). Dazwischen war sie im November und Dezember 2007 in der 6-teiligen Fernsehserie Elvis und der Kommissar in einer durchgehenden Serienrolle zu sehen. Sie spielte die Kneipenwirtin Anja Nolte, die den ermittelnden Kommissar Hans Behringer (Jan-Gregor Kremp) ?nicht nur mit Hausmannskost versorgt?.[16] In der romantischen TV-Komödie Sterne über dem Eis (Erstausstrahlung Dezember 2009; Regie: Sigi Rothemund) war Schade in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Sie spielte die Wissenschaftsjournalistin Nina Hofmann, die auf einer Reise in die Arktis ihre große Liebe, den Meeresbiologen Martin Schnell (Michael Fitz) wiedertrifft. Im Polizeiruf 110: Blutiges Geld (Erstausstrahlung: April 2010) spielte sie die Klinikärztin Dr. Andrea Lund im St. Andreas-Klinikum, die von dem Entführer ihrer Tochter erpresst wird, einen ihrer Patienten sterben zu lassen, die sich ab.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbHÄUSER UND HÄUSER Fünfunddreißig Prosatexte von Jürgen Becker, Fünfunddreißig Bilder von Rango Bohne Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, 1. Auflage 2002, ERSTAUSGABE, 78 SS. gebunden (Hardcover, gr. 8° mit Farbfoto auf Vorderdeckel, mit Bildern von Rango Bohne fotografiert von Boris Becker, mit Beiblatt, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift von Jürgen Becker in schwarzer Tinte signiert ISBN 9783518413074 (dito : von Jürgen Becker und Rango Bohne (1932-2021, Malerin, seine Frau) signiertes Exemplar Euro 85,-).