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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sylvester Groth /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Groth, Sylvester :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Sylvester Groth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sylvester Groth (* 31. März 1958 in Jerichow im Bezirk Magdeburg, DDR) ist ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Der gelernte Elektriker[1] studierte Schauspiel und Gesang an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin[2]. Es folgten Engagements in ostdeutschen Städten wie Schwerin, Dresden und Berlin, wo er als Gastdarsteller am Deutschen Theater und von 1986 bis 1989 an der Schaubühne wirkte. Weitere Stationen nach der Wende waren das Residenztheater, die Münchner Kammerspiele, das Berliner Ensemble, das Wiener Burgtheater sowie die Salzburger Festspiele. Neben einer umfangreichen Theaterkarriere spielte er auch in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen. Seinen Durchbruch als Schauspieler hatte er in Frank Beyers DEFA-Streifen Der Aufenthalt von 1982/83, der Verfilmung eines Romans von Hermann Kant, wo er die Hauptrolle spielte und dafür 1984 auf dem 3. Nationalen Spielfilmfestival der DDR den Nachwuchsdarstellerpreis erhielt. Im Film Der Schimmelreiter nach Theodor Storm aus dem Jahr 1984 spielte er ein weiteres Mal in einer Titelrolle. 1984/85 arbeitete Groth in der Bundesrepublik, in Johannes Schaafs Momo nach Michael Ende spielte er den Agent BLW/553 X. 1992 spielte er die Rolle des Unteroffiziers Otto im Kriegsdrama Stalingrad, 2006 verkörperte er Joseph Goebbels in Dani Levys Mein Führer. Im Jahr 2007 drehte Groth mit Andreas Dresen den Spielfilm Whisky mit Wodka und mit Christian Görlitz die Verfilmung von Heinz Strunks Kultroman Fleisch ist mein Gemüse. 2008 wirkte Groth im Kinofilm Hilde mit, der Hildegard Knefs Leben auf die Leinwand bringt und spielte hier den Theaterregisseur Boleslaw Barlog. Seit September 2008 drehte er zusammen mit Robert Stadlober und Maja Schöne Zarte Parasiten, eine Spielfilmproduktion von Christian Becker und Oliver Schwabe. Im Quentin-Tarantino-Film Inglourious Basterds war Sylvester Groth 2009 abermals als Goebbels zu sehen. 2010 spielte er im Dokumentarfilm Aghet - Ein Völkermord einen Lehrer an der deutschen Schule in Aleppo. Im Januar 2013 ehrte das Filmmuseum Potsdam den Schauspieler mit einer Retrospektive.[3] In der Werkschau gepaart mit Podiumsgesprächen wurden zahlreiche Filme, in denen Groth mitspielt, gezeigt, u. a. Frank Beyers Film Der Aufenthalt mit dem Groth 1983 mit seiner ersten Langfilmrolle der Durchbruch in den Babelsberger Filmstudios gelang. Groth selbst war am 26. Januar 2013 zu einem Publikumsgespräch anwesend.[4] In der ARD-Fernsehreihe Polizeiruf 110 ermittelte Groth in Magdeburg als Kriminalhauptkommissar Jochen Drexler zusammen mit Claudia Michelsen. Sie traten damit die Nachfolge von Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler an.[5] Die Erstausstrahlung des ersten Falls mit dem Titel Der verlorene Sohn war am 13. Oktober 2013. Im Juni 2015 teilte der MDR mit, dass Groth beim Magdeburger Polizeiruf nach fünf Filmen aus persönlichen Gründen aussteigt.[6] Am 1. Dezember 2017 ehrte ihn die DEFA-Stiftung für seine herausragenden Leistungen im deutschen Film. /// Standort Wimregal GAD-10.225 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lotti Krekel /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Krekel, Lotti :

    Verlag: Prisma

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Herz, seitlicher Einriss/Knick /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941[1] in Roetgen) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Nach der mittleren Reife 1958 absolvierte Krekel bis 1960 die Höhere Handelsschule Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege (Premiere am 16. August 1958).[2] In dem Stück spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus diesem Theater wurde sie bundesweit bekannt. Lotti Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob (ab 11. August 1960 in den Kinos) und Willy, der Privatdetektiv (ab 15. Dezember 1960) ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (14. Februar 1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (24. März 1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (30. Dezember 1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (14. Januar 1963), und Das rote Tuch (14. Mai 1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren Serien wie SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der berühmten Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des später erfolgreichen Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher (auch Mer schenken d'r Ahl e paar Blöömscher) über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebt und mit dem Schauspieler Ernst Hilbich verheiratet ist, ist die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Walter Giller (1927-2011) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Giller, Walter :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte schwarzweiss von Walter Giller, unsigniert /// Walter Giller (* 23. August 1927 in Recklinghausen; ? 15. Dezember 2011 in Hamburg ) war ein deutscher Schauspieler. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und dessen Ehefrau Edwine, geb. Röver, in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft begann er zunächst ein Studium der Medizin. Giller entschied sich dann jedoch, Schauspieler zu werden. Nach Volontariat und Regieassistenz an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre bekam er 1947 seine erste Theaterrolle in Thornton Wilders Wir sind noch einmal davongekommen. Er nahm Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. Seine erste Hauptrolle spielte er 1951 in dem Film Primanerinnen. Giller wurde ein vertrautes Gesicht des deutschen Kinofilms der 1950er Jahre. Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie: Helmut Käutner) 1962: Das brennende Gericht (Regie: Julien Duvivier) 1962: Liebling, ich muß d.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Walter Giller (1927-2011) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Giller, Walter :

    Sprache: Deutsch

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Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie: Helmut Käutner) 1962: Das brennende Gericht (Regie: Julien Duvivier) 1962: Liebling, ich muß d.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Marchtrenk, Ortsansicht, Fabrik Ernst Becker, Sohn, Fabrik Weinsiel mit Villa, Schafwollspinnerei zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1917

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Marchtrenk, Ortsansicht, Fabrik Ernst Becker, Sohn, Fabrik Weinsiel mit Villa, Schafwollspinnerei*** gelaufen 1917, Eckknick li. oben, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ausland > Europa > Österreich > Bundesland Oberösterreich > Orte mit M. > Stadt Marchtrenk.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Kretzer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kretzer, Joachim :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joachim Kretzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Kretzer (* 1968 in Bern, Schweiz[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Synchronregisseur, Dialogbuchautor und Hörspielsprecher. Familie und Ausbildung Kretzer wurde als jüngerer von zwei Brüdern in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater Alfred August Kretzer stammt aus Wiesbaden, seine Mutter Ulrike Kretzer (geb. Schmahl) kommt aus Hamburg. Seine Eltern waren beide am Stadttheater Bern engagiert; der Vater als Schauspieler, die Mutter als Maskenbildnerin. Als Kretzer drei Jahre alt war, zog die Familie in die Nähe von Bonn, wo Kretzers Vater am Theater Bonn beschäftigt war. Nach dem Abitur, das Kretzer 1987 in Bonn am Clara-Schumann-Gymnasium absolvierte, zog Kretzer mit der gesamten Familie nach München um. Seine Wehrdienstzeit leistete er anschließend in Schwabing ab. Von 1989 bis 1992 besuchte er die Schauspielschule Zinner-Studio in München und schloss sie 1992 mit Diplom ab.[1][2] Während der Zeit im Zinner-Studio begann Kretzer bereits, Rollen im Fernsehen und Theater zu spielen. Theater Sein erstes Bühnenengagement hatte er 1992 bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Dort spielte er u. a. unter der Regie von Lis Verhoeven, die seine Lehrerin auf der Schauspielschule gewesen war, in Max Frischs Stück Andorra, gemeinsam mit Timothy Peach und Dirk Galuba. Ende 1993 wurde er von Friedrich Schütter, dem damaligen Intendanten des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg, als festes Ensemblemitglied engagiert. Kretzer trat dort u. a. als Tempelherr in Nathan der Weise (1993, Regie: Y. Jansen), als Jason in Medea von Hans Henny Jahnn (Spielzeit 1994/95; mit Eva-Maria Hagen als Partnerin), als Eilif in Mutter Courage und ihre Kinder (Spielzeit 1995/96; wieder mit Eva-Maria Hagen als Partnerin) und als Stabshauptmann Soljony in Drei Schwestern (1996; Regie: V. Grishko) auf.[2] In dem Lustspiel Die spanische Fliege stand Kretzer gemeinsam mit Friedrich Schütter auf der Bühne. 1996 verließ Kretzer das Ernst-Deutsch-Theater. Seitdem ist er freiberuflich tätig. Nach einer langen Theaterpause nahm Kretzer ab 2005 seine Arbeit als Theaterschauspieler wieder auf und wirkte bei mehreren Freilichtaufführungen mit. 2005 und 2006 spielte er den Old Shatterhand an der Seite Gojko Mitics in Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg bzw. Winnetou 3 bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg.[3] 2009 und 2010 spielte Kretzer den Bösewicht Guy de Rigault bei den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen.[4] Fernsehen 1993 erhielt er sein erstes größeres TV-Angebot für die deutsche Adaption der französischen Erfolgsserie Helen et les garcons, die in Deutschland unter dem Titel Alle lieben Julia ausgestrahlt wurde. Von 1996 bis 1997 verkörperte Joachim Kretzer die Rolle des Paul Schöners in der ARD-Daily-Soap Verbotene Liebe.[2] Bekannt wurde Kretzer als Achim Kreutzer in der Serie In aller Freundschaft, den er 1998 bis Folge 39 spielte, sowie durch die Rolle des Hubschrauberpiloten Robert Becker in der Sat.1-Serie HeliCops - Einsatz über Berlin im Jahr 2000. 1999 spielte er neben Maria Furtwängler in der Barbara-Wood-Verfilmung Herzflimmern und neben Christine Neubauer in Twiggy - Liebe auf Diät. Es folgten mehrere Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, z. B. Wind über dem Fluß und Entscheidung des Herzens sowie Episodenrollen in den Serien Der Alte, Siska, Unser Charly, Für alle Fälle Stefanie, Der Bulle von Tölz und Die Rosenheim-Cops. In der ARD-Fernsehserie Rote Rosen spielte er von Dezember 2010 (Folge 946) bis August 2020 (Folge 3160) die Rolle des Rechtsanwalts Torben Lichtenhagen, ab 2015 sogar zeitweise in einer Doppelrolle.[5][6] Über mehrere Monate spielte Kretzer neben Torben Lichtenhagen auch noch seinen Halbbruder Toni. Kino Er erhielt mehrere Kinoengagements: Oskar Roehler besetzte ihn 2005 für seine Verfilmung von Michel Houellebecqs Elementarteilchen. Außerdem spielte er in Jan Henrik Stahlbergs Muxmäuschenstill den Björn. 2010 spielte Kretzer in dem italienischen Kinofilm Ein ruhiges Leben - Die Mafia vergisst nicht (Una Vita Tranquilla) in der Rolle des Michael Richter, den korrupten Geschäftsführer einer Müllverbrennungsanlage, der von Mafia-Killern erschossen wird. Synchronarbeiten und Privates Kretzer ist auch umfangreich als Synchronsprecher, Synchronregisseur und Dialogbuchautor tätig. Außerdem nahm er zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf. Kretzer ist verheiratet und wohnt in der Nähe von Hamburg. Filmografie (Auswahl) /// Standort Wimregal GAD-0184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Krekel, Lotti :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Quadratische Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal GAD-0153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerit Kling bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerit Kling (* 21. April 1965 in Altenburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Kling wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester, der Schauspielerin Anja Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf. Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin. Im Alter von fünf Jahren stand sie erstmals für Konrad Wolfs Film Goya vor der Kamera. Ab 1982 absolvierte sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Bevor sie kurz vor dem Fall der Mauer gemeinsam mit ihrer Schwester über die damalige CSSR in den Westen floh, folgten mehrere Theaterengagements, so am Deutschen Theater Berlin, am Brandenburger Theater, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin; nach der Wende folgten Engagements am Staatstheater Nürnberg und im Theater am Kurfürstendamm in Berlin sowie für zahlreiche Fernsehserien, in denen sie sich besonders in Ärztinnenrollen profilierte. Zwei dieser Ärztinnenrollen sind die der Notärztin Dr. Maren Maibach, die sie von 1996 bis 2001 in der ZDF-Rettungs- und Actionserie Die Rettungsflieger spielte, und die der Stationsärztin Dr. Jasmin Jonas, die sie seit 2007 in der ZDF-Polizeiserie Notruf Hafenkante spielt. Bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen spielte sie 2006 die Gräfin von Dooren. Gerit Kling hat aus einer 12-jährigen Beziehung mit Matthias Wien einen Sohn (* 1996).[1][2] Von 2001 bis 2016 war Kling mit einem Arzt verheiratet.[1][3] 2016 heiratete sie in zweiter Ehe den Vermögensberater Wolfram Becker.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-94 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lotti Krekel (1941-2023) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Krekel, Lotti :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerit Kling /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerit Kling bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerit Kling (* 21. April 1965 in Altenburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Kling wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester, der Schauspielerin Anja Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf. Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin. Im Alter von fünf Jahren stand sie erstmals für Konrad Wolfs Film Goya vor der Kamera. Ab 1982 absolvierte sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Bevor sie kurz vor dem Fall der Mauer gemeinsam mit ihrer Schwester über die damalige CSSR in den Westen floh, folgten mehrere Theaterengagements, so am Deutschen Theater Berlin, am Brandenburger Theater, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin; nach der Wende folgten Engagements am Staatstheater Nürnberg und im Theater am Kurfürstendamm in Berlin sowie für zahlreiche Fernsehserien, in denen sie sich besonders in Ärztinnenrollen profilierte. Zwei dieser Ärztinnenrollen sind die der Notärztin Dr. Maren Maibach, die sie von 1996 bis 2001 in der ZDF-Rettungs- und Actionserie Die Rettungsflieger spielte, und die der Stationsärztin Dr. Jasmin Jonas, die sie seit 2007 in der ZDF-Polizeiserie Notruf Hafenkante spielt. Bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen spielte sie 2006 die Gräfin von Dooren. Gerit Kling hat aus einer 12-jährigen Beziehung mit Matthias Wien einen Sohn (* 1996).[1][2] Von 2001 bis 2016 war Kling mit einem Arzt verheiratet.[1][3] 2016 heiratete sie in zweiter Ehe den Vermögensberater Wolfram Becker.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerit Kling /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kling, Gerit :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerit Kling bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerit Kling (* 21. April 1965 in Altenburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Kling wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester, der Schauspielerin Anja Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf. Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin. Im Alter von fünf Jahren stand sie erstmals für Konrad Wolfs Film Goya vor der Kamera. Ab 1982 absolvierte sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Bevor sie kurz vor dem Fall der Mauer gemeinsam mit ihrer Schwester über die damalige CSSR in den Westen floh, folgten mehrere Theaterengagements, so am Deutschen Theater Berlin, am Brandenburger Theater, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin; nach der Wende folgten Engagements am Staatstheater Nürnberg und im Theater am Kurfürstendamm in Berlin sowie für zahlreiche Fernsehserien, in denen sie sich besonders in Ärztinnenrollen profilierte. Zwei dieser Ärztinnenrollen sind die der Notärztin Dr. Maren Maibach, die sie von 1996 bis 2001 in der ZDF-Rettungs- und Actionserie Die Rettungsflieger spielte, und die der Stationsärztin Dr. Jasmin Jonas, die sie seit 2007 in der ZDF-Polizeiserie Notruf Hafenkante spielt. Bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen spielte sie 2006 die Gräfin von Dooren. Gerit Kling hat aus einer 12-jährigen Beziehung mit Matthias Wien einen Sohn (* 1996).[1][2] Von 2001 bis 2016 war Kling mit einem Arzt verheiratet.[1][3] 2016 heiratete sie in zweiter Ehe den Vermögensberater Wolfram Becker.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box84-U0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Joachim Kretzer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kretzer, Joachim :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Joachim Kretzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Joachim Kretzer (* 1968 in Bern, Schweiz[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Synchronregisseur, Dialogbuchautor und Hörspielsprecher. Familie und Ausbildung Kretzer wurde als jüngerer von zwei Brüdern in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Sein Vater Alfred August Kretzer stammt aus Wiesbaden, seine Mutter Ulrike Kretzer (geb. Schmahl) kommt aus Hamburg. Seine Eltern waren beide am Stadttheater Bern engagiert; der Vater als Schauspieler, die Mutter als Maskenbildnerin. Als Kretzer drei Jahre alt war, zog die Familie in die Nähe von Bonn, wo Kretzers Vater am Theater Bonn beschäftigt war. Nach dem Abitur, das Kretzer 1987 in Bonn am Clara-Schumann-Gymnasium absolvierte, zog Kretzer mit der gesamten Familie nach München um. Seine Wehrdienstzeit leistete er anschließend in Schwabing ab. Von 1989 bis 1992 besuchte er die Schauspielschule Zinner-Studio in München und schloss sie 1992 mit Diplom ab.[1][2] Während der Zeit im Zinner-Studio begann Kretzer bereits, Rollen im Fernsehen und Theater zu spielen. Theater Sein erstes Bühnenengagement hatte er 1992 bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall. Dort spielte er u. a. unter der Regie von Lis Verhoeven, die seine Lehrerin auf der Schauspielschule gewesen war, in Max Frischs Stück Andorra, gemeinsam mit Timothy Peach und Dirk Galuba. Ende 1993 wurde er von Friedrich Schütter, dem damaligen Intendanten des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg, als festes Ensemblemitglied engagiert. Kretzer trat dort u. a. als Tempelherr in Nathan der Weise (1993, Regie: Y. Jansen), als Jason in Medea von Hans Henny Jahnn (Spielzeit 1994/95; mit Eva-Maria Hagen als Partnerin), als Eilif in Mutter Courage und ihre Kinder (Spielzeit 1995/96; wieder mit Eva-Maria Hagen als Partnerin) und als Stabshauptmann Soljony in Drei Schwestern (1996; Regie: V. Grishko) auf.[2] In dem Lustspiel Die spanische Fliege stand Kretzer gemeinsam mit Friedrich Schütter auf der Bühne. 1996 verließ Kretzer das Ernst-Deutsch-Theater. Seitdem ist er freiberuflich tätig. Nach einer langen Theaterpause nahm Kretzer ab 2005 seine Arbeit als Theaterschauspieler wieder auf und wirkte bei mehreren Freilichtaufführungen mit. 2005 und 2006 spielte er den Old Shatterhand an der Seite Gojko Mitics in Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg bzw. Winnetou 3 bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg.[3] 2009 und 2010 spielte Kretzer den Bösewicht Guy de Rigault bei den Störtebeker-Festspielen auf der Insel Rügen.[4] Fernsehen 1993 erhielt er sein erstes größeres TV-Angebot für die deutsche Adaption der französischen Erfolgsserie Helen et les garcons, die in Deutschland unter dem Titel Alle lieben Julia ausgestrahlt wurde. Von 1996 bis 1997 verkörperte Joachim Kretzer die Rolle des Paul Schöners in der ARD-Daily-Soap Verbotene Liebe.[2] Bekannt wurde Kretzer als Achim Kreutzer in der Serie In aller Freundschaft, den er 1998 bis Folge 39 spielte, sowie durch die Rolle des Hubschrauberpiloten Robert Becker in der Sat.1-Serie HeliCops - Einsatz über Berlin im Jahr 2000. 1999 spielte er neben Maria Furtwängler in der Barbara-Wood-Verfilmung Herzflimmern und neben Christine Neubauer in Twiggy - Liebe auf Diät. Es folgten mehrere Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen, z. B. Wind über dem Fluß und Entscheidung des Herzens sowie Episodenrollen in den Serien Der Alte, Siska, Unser Charly, Für alle Fälle Stefanie, Der Bulle von Tölz und Die Rosenheim-Cops. In der ARD-Fernsehserie Rote Rosen spielte er von Dezember 2010 (Folge 946) bis August 2020 (Folge 3160) die Rolle des Rechtsanwalts Torben Lichtenhagen, ab 2015 sogar zeitweise in einer Doppelrolle.[5][6] Über mehrere Monate spielte Kretzer neben Torben Lichtenhagen auch noch seinen Halbbruder Toni. Kino Er erhielt mehrere Kinoengagements: Oskar Roehler besetzte ihn 2005 für seine Verfilmung von Michel Houellebecqs Elementarteilchen. Außerdem spielte er in Jan Henrik Stahlbergs Muxmäuschenstill den Björn. 2010 spielte Kretzer in dem italienischen Kinofilm Ein ruhiges Leben - Die Mafia vergisst nicht (Una Vita Tranquilla) in der Rolle des Michael Richter, den korrupten Geschäftsführer einer Müllverbrennungsanlage, der von Mafia-Killern erschossen wird. Synchronarbeiten und Privates Kretzer ist auch umfangreich als Synchronsprecher, Synchronregisseur und Dialogbuchautor tätig. Außerdem nahm er zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf. Kretzer ist verheiratet und wohnt in der Nähe von Hamburg. Filmografie (Auswahl) /// Standort Wimregal PKis-Box73-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerit Kling /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kling, Gerit :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerit Kling bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerit Kling (* 21. April 1965 in Altenburg) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Kling wuchs gemeinsam mit ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester, der Schauspielerin Anja Kling, seit 1975 in Wilhelmshorst bei Potsdam auf. Ihr Vater war bis 2007 Atelierchef im DEFA-Studio für Dokumentarfilme Babelsberg, ihre Mutter ist Kunsterzieherin. Im Alter von fünf Jahren stand sie erstmals für Konrad Wolfs Film Goya vor der Kamera. Ab 1982 absolvierte sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Bevor sie kurz vor dem Fall der Mauer gemeinsam mit ihrer Schwester über die damalige CSSR in den Westen floh, folgten mehrere Theaterengagements, so am Deutschen Theater Berlin, am Brandenburger Theater, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin; nach der Wende folgten Engagements am Staatstheater Nürnberg und im Theater am Kurfürstendamm in Berlin sowie für zahlreiche Fernsehserien, in denen sie sich besonders in Ärztinnenrollen profilierte. Zwei dieser Ärztinnenrollen sind die der Notärztin Dr. Maren Maibach, die sie von 1996 bis 2001 in der ZDF-Rettungs- und Actionserie Die Rettungsflieger spielte, und die der Stationsärztin Dr. Jasmin Jonas, die sie seit 2007 in der ZDF-Polizeiserie Notruf Hafenkante spielt. Bei den Störtebeker-Festspielen auf Rügen spielte sie 2006 die Gräfin von Dooren. Gerit Kling hat aus einer 12-jährigen Beziehung mit Matthias Wien einen Sohn (* 1996).[1][2] Von 2001 bis 2016 war Kling mit einem Arzt verheiratet.[1][3] 2016 heiratete sie in zweiter Ehe den Vermögensberater Wolfram Becker.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box69-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Doina Weber /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Weber, Doina :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Doina Weber bildseitig mit rotem Stift signiert; Karte zu dem Film Zwischen de Zeilen Between the lines von Ruth Olshan /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doina Weber (* 22. August 1956 in Stuttgart) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Doina Weber wurde 1956 in Stuttgart als Tochter der Kunsthistorikerin Gertrud Henel-Weber und des Bildhauers Jürgen Weber geboren. Die Jahre 1959 und 1960 verbrachte sie mit der Familie anlässlich eines ?Villa Massimo?-Stipendiums des Vaters in Rom. Vor dem Abitur 1976 am Gymnasium Neue Oberschule in Braunschweig wirkte sie an zahlreichen Schultheateraufführungen mit.[1] Es folgte von 1976 bis 1978 ein Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien[2] u. a. bei Erni Mangold, später die Masterclass bei Jurij Alschitz (G.I.T.I.S Moskau/?Akt-Zent? Berlin). 1989 wurde ihre Tochter geboren. Engagements Zahlreiche Engagements führten Doina Weber seit Beginn ihrer Karriere unter anderem an die Freie Volksbühne Berlin, ans Staatstheater Stuttgart, Schauspiel Essen, Schauspiel Dortmund, Ernst-Deutsch-Theater Hamburg. Sie war bei den Wiener Festwochen, dem Movimentos-Festival, dem Berliner Theatertreffen, den Bregenzer Festspielen, den Sommerspielen Melk, Perchtoldsdorf, Reichenau und den Ruhrfestspielen Recklinghausen zu sehen. Seit 1999 lebt Doina Weber überwiegend in Wien und gastiert an unterschiedlichen Häusern wie dem Theater in der Josefstadt, am Volkstheater, sowie dem Schauspielhaus Wien und Graz und am Nestroyhoftheater Hamakom. Doina Weber arbeitete in Deutschland, Österreich, Italien und Luxemburg mit namhaften Regisseuren zusammen wie Peter Zadek, Hans Neuenfels, Hansgünther Heyme, Anna Maria Krassnigg, Peter Palitzsch, Claude Stratz, Hans-Ulrich Becker, Frederic Lion, Kazimierz Kutz, Wolf-Dietrich Sprenger und Christof Nel. Film und Fernsehen Neben der Bühnentätigkeit war Doina Weber in diversen Kino- und TV-Rollen zu sehen. Regie führten unter anderem Michael Kehlmann, Jürgen Kaizik, Thomas Nikel, Walter Bannert, Michael Lähn, Ruth Olshan, Karsten Wichniarz, Houchang Allahyari. Lehrtätigkeit Doina Weber unterrichtete als Gastprofessorin und Lehrbeauftragte an staatlichen Schauspielschulen (Hochschule für Musik u. Darstellende Kunst Rostock, Kunstuniversität Graz, Max-Reinhardt-Seminar Wien). Seit 2011 arbeitet sie außerdem auch als Präsenz-Coach für Führungskräfte aus Wirtschaft und Medizin und ist Dozentin im Präsenzmodul einer ECA-lizenzierten Weiterbildung für Coaches. /// Standort Wimregal PKis-Box65-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lotti Krekel (1941-2023) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Krekel, Lotti :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz, Fleckchen und oben rechts kleiner Abrieb /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lotti Krekel (1941-2023) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Krekel, Lotti :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Lotti Krekel bildseitig mit violettem bzw. rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz und ggf, Zusatz "Alles Gute" bzw. "Ihnen, Elke Rast, alles Gute Ihre", letztere mit Fleckchen /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hedwig Charlotte ?Lotti? Krekel (* 23. August 1941 in Roetgen; ? 11. April 2023) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin, die auf Standarddeutsch und Kölsch spielte und sang. Krekel wurde 1941 in Roetgen in der Nähe von Aachen geboren.[1] Nach der Mittleren Reife im Jahr 1958 absolvierte sie bis 1960 die Höhere Handelsschule in Köln. Bereits als Sechsjährige war sie für den Kinderfunk als Hörspielsprecherin (vor allem in Mundartstücken) tätig und debütierte nach Tanz- und Schauspielunterricht im August 1958 am Kölner Millowitsch-Theater in dem Schwank Die spanische Fliege.[2] Darin spielte sie eine Hauptrolle neben Willy und Lucy Millowitsch. Durch die zahlreichen Fernsehübertragungen aus dem Millowitsch-Theater wurde sie bundesweit bekannt. Krekel spielte 1960 in den Filmen Der wahre Jakob und Willy, der Privatdetektiv ebenfalls an der Seite von Willy Millowitsch. Danach war sie vor allem in Fernsehfilmen zu sehen, unter anderem in Der fröhliche Weinberg nach Carl Zuckmayer mit Erwin Linder (1961), Tante Jutta aus Kalkutta wieder mit Willy Millowitsch, Elsa Scholten und Peter René Körner (1962), Schönes Wochenende mit Walter Jokisch (1962), Tim Frazer, einem der so genannten Straßenfeger von Francis Durbridge mit Max Eckard (1963), und Das rote Tuch (1966). 1991 war sie die Sprecherin des Flusspferd-Mädchens Elinor in dem sechsteiligen Marionettenspiel Drei Dschungeldetektive der Augsburger Puppenkiste. Später spielte sie in mehreren TV-Serien, darunter SK Kölsch, Sylter Geschichten, Zum Stanglwirt und Tatort (1999) mit. Von 1998 bis 2014 stand sie in den WDR-Serien Die Anrheiner und Ein Fall für die Anrheiner in der Rolle der Trudi Fritsch regelmäßig vor der Kamera. Krekel war auch immer wieder als Sprecherin in verschiedenen Hörspielproduktionen tätig, vorwiegend in Mundartstücken, aber auch in einem der Paul-Temple-Hörspiele, Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) von 1962, neben René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck.[3] Im Dezember 1969 begann sie als Sängerin von karnevalistischen Liedern und debütierte mit Ne Besuch em Zoo (Duett mit Horst Muys), der ersten erfolgreichen Komposition des Karnevalsliedkomponisten Hans Knipp. Ihr bekanntestes Lied, das zum karnevalistischen Evergreen wurde, ist das nachdenkliche Mir schenke dä Ahl e paar Blömcher über eine alte Nachbarin, die selbst arm ist, aber ein großes Herz für Kinder hat. Gelegentlich sang Krekel auch im Duett mit Willy Millowitsch. 1998 spielte sie in der Episode Der Hausball der Serie Familie Heinz Becker die als Lotti Krekel verkleidete Hilde Becker. 2009 moderierte sie mit Nick Benjamin im SWR-Fernsehen die Sendung Unsere größten Fastnachtshits. In den 1970er Jahren hatte sie bereits alljährlich während der Session die wöchentliche Karnevalistische Hitparade des Westdeutschen Rundfunks (Hörfunk) moderiert. Lotti Krekel, die in Köln-Marienburg lebte und mit dem Schauspieler Ernst H. Hilbich verheiratet war, war die Halbschwester der im Mai 2013 verstorbenen Schauspielerin Hildegard Krekel, mit der sie insbesondere in der WDR-Fernsehserie Die Anrheiner vor der Kamera stand. Lotti Krekel starb im April 2023 im Alter von 81 Jahren.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hermann SAT1 Alphateam /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hermann, Oliver :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hermann bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit freundlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Oliver Hermann (* 1960[1] in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler, Theaterproduzent, Sprecher und Regisseur. Ausbildung und Theater Hermann studierte von 1982 bis 1985 Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Psychiatrie an der Universität Lüneburg; sein Studium schloss er mit Diplom ab. Von 1984 bis 1988 absolvierte er eine private Schauspielausbildung in Hamburg und St. Petersburg. 1987 und 1988 hatte er Gastengagements am Deutschen Schauspielhaus (Macbeth, Regie: Wilfried Minks und Hamlet, Regie: Michael Bogdanov). 1990 war er als Gast am Theater Bremen engagiert (Peter Pan, Regie: Sigrid Andersson). Ab der Spielzeit 1990/91 war er bis 1994 festes Ensemblemitglied am Stadttheater Hildesheim. Hier trat er u. a. in Inszenierungen von Albrecht Hirche (in Der Tod und das Mädchen und Klassenfeind von Nigel Williams) sowie Ralf Knapp (u. a. in Der Kirschgarten, Geschichten aus dem Wienerwald und Nathan der Weise) auf. 1994 spielte er an den Hamburger Kammerspielen in dem Theaterstück Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn (Regie: Monika Steil). 2001 trat er am Schauspielhaus Kiel als Rüdiger in dem Theaterstück Drei von Franziska Steiof auf. Seit 2001 ist er festes Mitglied des ?Hamburg Art Ensemble? von Michael Batz. Von 2002 bis 2018 wirkte er alljährlich beim Hamburger Jedermann in der Speicherstadt mit.[2] 2005/2006 gastierte er als Entwicklungshelfer Lars in Henning Mankells Afrika-Theaterstück Antilopen am Landestheater Schleswig-Holstein.[3] In der Spielzeit 2006/07 trat er am Altonaer Theater als Jack Dobitch in der Musicalkomödie Das Apartment auf.[4] 2012/2013 spielte er am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg den Notar Hermile Lebel in dem Theaterstück Verbrennungen von Wajdi Mouawad. Hermann ist seit 1994 als Schauspieler, Produzent, Autor und Regisseur mit zahlreichen eigenen Theaterproduktionen im In- und Ausland hervorgetreten. Er ist Gründer der Freien Gruppe ?Axensprung Theater?, die sich seit 2013 mit Produktionen zu historischen und tagespolitischen Themen bei Publikum und Presse hohes Ansehen im In- und Ausland erworben hat.[5] 1995 realisierte er die Theaterproduktion Feindberührung, eine deutsch-russische, zweisprachige Koproduktion über den Zweiten Weltkrieg mit Aufführungen an der Opera Stabile in Hamburg und am Teatr Kukol in St. Petersburg. Weitere Theaterproduktionen Hermanns waren Siedepunkt 1140. Marie Curie - Ein Leben (2008; Monsun theater; Regie: Franziska Steiof; ausgezeichnet mit dem Rolf-Mares-Preis). Film und Fernsehen Er ist als Film- und Fernsehschauspieler bekannt. Größere Bekanntheit erlangte er durch seine Serienhauptrolle als Oberarzt der Chirurgie Dr. Uwe Carstens in der Krankenhausserie Alphateam - Die Lebensretter im OP (1997-1999). Diese Rolle spielte er in über 100 Folgen. Hermann wirkte in Lars Jessens Ein Song für den Mörder mit und hatte zahlreiche Episodenrollen u. a. in den Serien Doppelter Einsatz (2007), Da kommt Kalle (2008; als Reiterhofbesitzer Dörfel), Der Dicke (2010; als zahlungsunwilliger Kindsvater Uwe Jakobsen), Die Pfefferkörner (2009; als Friedhofswärter) und Großstadtrevier (2014; als Vorsitzender eines Kleingartenvereins). In der ZDF-Serie Sibel & Max (2015) spielte er eine Seriennebenrolle als Chefarzt des Klinikums und Vorgesetzter der Serienfigur Dr. Sibel Aydin. In Bad Cop (2017, Regie: Michael Kreindl) spielte er den Polizeibeamten im Archiv, in Morden im Norden (2018) war er der zunächst tatverdächtige Nachbar Siggi Kraft. 2018 spielte er im arte/NDR-Dokudrama 1918 Aufstand der Matrosen (Regie: Jens Becker) an der Seite von Ernst Stötzner die Rolle des Heinrich von Bückwitz, in Jürgen - Heute wird gelebt (2017, Regie: Lars Jessen) den Fahrgast in der S-Bahn. Sprecher und Regisseur Seit 2000 ist er als freier Schauspieler, Sprecher[6] und Rezitator mit zahlreichen Lesungen tätig. 2018 sind zwei Hörbücher von ihm im Griot Hörbuchverlag[7] erschienen: Liebeslyrik[8] und zusammen mit Hannelore Hoger eingesprochene Texte von Robert Walser und Peter Dreher.[9] Hermann realisierte als Regisseur seit 2002 außerdem eigene Filmprojekte mit Menschen aus gesellschaftlichen und sozialen Randgruppen, u. a. mit Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten Hamburgs zu den Themen Gewalt und Mobbing sowie mit psychisch kranken Menschen, u. a. zu den Themen Manie und Depressionen. Privates Hermann lebt überwiegend in Hamburg.[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Walter Giller (1927-2011) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Giller, Walter :

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    Blatt. Zustand: Gut. A5 Albumblatt von Walter Giller mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz von 1997, seitlich ungerade beschnitten, umseitig aufgebrachtes Eintrittkärtchen von anderer Sache /// Walter Giller (* 23. August 1927 in Recklinghausen; ? 15. Dezember 2011 in Hamburg ) war ein deutscher Schauspieler. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und dessen Ehefrau Edwine, geb. Röver, in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft begann er zunächst ein Studium der Medizin. Giller entschied sich dann jedoch, Schauspieler zu werden. Nach Volontariat und Regieassistenz an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre bekam er 1947 seine erste Theaterrolle in Thornton Wilders Wir sind noch einmal davongekommen. Er nahm Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. Seine erste Hauptrolle spielte er 1951 in dem Film Primanerinnen. Giller wurde ein vertrautes Gesicht des deutschen Kinofilms der 1950er Jahre. Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Walter & Nadja Giller /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Giller, Walter und Nadja Giller :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Walter und Nadja Giller mit schwarzem Stift signiert mit jeweils eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", umseitig Spuren von Albummontage /// Walter Giller (* 23. August 1927 in Recklinghausen; ? 15. Dezember 2011 in Hamburg ) war ein deutscher Schauspieler. Aufgewachsen als Sohn des Kinderarztes Walter Giller und dessen Ehefrau Edwine, geb. Röver, in Hamburg, wurde der Gymnasiast Anfang 1943 als Flakhelfer eingezogen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft begann er zunächst ein Studium der Medizin. Giller entschied sich dann jedoch, Schauspieler zu werden. Nach Volontariat und Regieassistenz an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre bekam er 1947 seine erste Theaterrolle in Thornton Wilders Wir sind noch einmal davongekommen. Er nahm Schauspielunterricht bei Eduard Marks in Hamburg. Ab 1948 erhielt Giller erste kleine Filmrollen. Seine erste Hauptrolle spielte er 1951 in dem Film Primanerinnen. Giller wurde ein vertrautes Gesicht des deutschen Kinofilms der 1950er Jahre. Manchmal komisch, manchmal schüchtern, aber immer nett und nie ausfallend repräsentierte er in zahlreichen Produktionen den jungen Herrn von nebenan. Nur selten bot sich ihm die Gelegenheit, sein großes Potenzial als Charakterdarsteller unter Beweis zu stellen. So spielte er neben Heinz Rühmann in Der Hauptmann von Köpenick (1956), neben Martin Held in Spion für Deutschland (1956) und Rosen für den Staatsanwalt (1959, Bundesfilmpreis) sowie mit Hardy Krüger in Zwei unter Millionen (1961, ebenfalls Bundesfilmpreis). In den 1960er Jahren wirkte Giller hauptsächlich in einigen der damals gängigen Krimis, Abenteuer- und Paukerfilmen mit, während er sich in den 1970er Jahren ganz auf Fernsehrollen verlegte. Mit Peter Frankenfeld als Sketchpartner spielte er häufig angetrunkene Kneipenbesucher. Er intensivierte auch wieder seine Theaterarbeit und trat vor allem in Tourneen auf. Auch trat er als Autor von zwei Kinderbüchern hervor: Lustige Geschichten von Natascha und Jan (1968) und Walter Giller erzählt Geschichten zur Guten Nacht (1969). In dem preisgekrönten Fernsehspiel Der geborgte Weihnachtsbaum von 1966 spielte Walter Giller neben Michael Nowka und Wolfgang Völz unter der Regie von Dietrich Haugk eine Hauptrolle. In den 1980er Jahren verlieh Giller in der 12-teiligen Kinder-Hörspielserie Schubiduu.uh von Peter Riesenburg als Erzähler seine Stimme. Walter Giller und Nadja Tiller, mit der er seit dem 5. Februar 1956 verheiratet war, galten in den 1950er und 1960er Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera; Giller lebte mit seiner Ehefrau seit Ende der 1950er Jahre in Castagnola bei Lugano. Sie erhielten am 30. November 2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Aus der Ehe gingen eine Tochter (* 1959) und ein Sohn (* 1964) hervor. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Augustinum Hamburg. Walter Giller starb im Alter von 84 Jahren in einer Hamburger Klinik an den Folgen einer Krebserkrankung. Er litt seit mindestens Ende 2008 an Lungenkrebs. Giller wurde in der Nordsee bei Büsum bestattet.[2] Filmografie 1949: Artistenblut (Regie: Wolfgang Wehrum) 1950: Insel ohne Moral (Regie: Volker von Collande) 1950: Mädchen aus der Südsee (Regie: Hans Müller) 1950: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1951: Die Frauen des Herrn S. (Regie: Paul Martin) 1951: Falschmünzer am Werk (Regie: Louis Agotay) 1951: Primanerinnen (Regie: Rolf Thiele) 1951: Sensation in San Remo (Regie: Georg Jacoby) 1951: Wildwest in Oberbayern (Regie: Ferdinand Dörfler) 1952: Der bunte Traum (Regie: Géza von Cziffra) 1952: Der Tag vor der Hochzeit (Regie: Rolf Thiele) 1952: Die Diebin von Bagdad (Regie: Karel Lamac) 1952: Liebe im Finanzamt (Regie: Kurt Hoffmann) 1953: Fräulein Casanova (Regie: E. W. Emo) 1953: Heimlich, still und leise (Regie: Hans Deppe) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode) 1953: Skandal im Mädchenpensionat (Regie: Erich Kobler) 1953: Südliche Nächte (Regie: Robert A. Stemmle) 1953: Wirbel um Irene (Regie: E. W. Emo) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode) 1954: Die tolle Lola (Regie: Hans Deppe) 1954: Sie (Regie: Rolf Thiele) 1954: Mit und ohne Begleitung 1955: Die Drei von der Tankstelle (Regie: Hans Wolff) 1955: Musik, Musik und nur Musik (Regie: Ernst Matray) 1955: Schwedenmädel (Regie: Hakan Bergström, Thomas Engel) 1956: Charleys Tante (Regie: Hans Quest) 1956: Das Bad auf der Tenne (Regie: Paul Martin) 1956: Das Sonntagskind (Regie: Kurt Meisel) 1956: Der Hauptmann von Köpenick (Regie: Helmut Käutner) 1956: Ich und meine Schwiegersöhne (Regie: Georg Jacoby) 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe (Regie: Thomas Engel) 1956: Schwarzwaldmelodie (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Spion für Deutschland (Regie: Werner Klingler) 1956: Was die Schwalbe sang (Regie: Géza von Bolváry) 1956: Der schräge Otto (Regie: Géza von Cziffra) 1957: Blaue Jungs (Regie: Wolfgang Schleif) 1957: Das Glück liegt auf der Straße (Regie: Franz Antel) 1957: Die große Chance (Regie: Hans Quest) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (Regie: Kurt Meisel) 1957: Frühling in Berlin (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1958: Italienreise - Liebe inbegriffen (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (Regie: Wolfgang Becker) 1958: Zwei Herzen im Mai (Regie: Géza von Bolváry) 1959: Rosen für den Staatsanwalt (Regie: Wolfgang Staudte) 1959: Bobby Dodd greift ein (Regie: Géza von Cziffra) 1959: Geliebte Bestie (Regie: Arthur Maria Rabenalt) 1959: Liebe auf krummen Beinen (Regie: Thomas Engel) 1959: Peter Voss - der Held des Tages (Regie: Georg Marischka) 1959: So angelt man keinen Mann (Regie: Hans Deppe) 1960: Heldinnen (Regie: Dietrich Haugk) 1960: Ingeborg (Regie: Wolfgang Liebeneiner) 1960: Kein Engel ist so rein (Regie: Wolfgang Becker) 1961: Geliebte Hochstaplerin (Regie: Ákos von Ráthonyi) 1961: Zwei unter Millionen (Regie: Victor Vicas) 1961: Affäre Nina B. (L?affaire Nina B.) (Regie: Robert Siodmak) 1961: Drei Mann in einem Boot (Regie: Helmut Weiss) 1961: Der Traum von Lieschen Müller (Regie:

  • Bild des Verkäufers für Foto Ansichtskarte / Postkarte Berlin Lichtenberg Friedrichsfelde, Schuster Ernst Becker, Reklame Erdal, Walderseestraße 73 zum Verkauf von akpool GmbH

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Hulbe, Georg (Entwurf).

    Verlag: [ca. ], 1910

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    [ca. 1910]. 10,5 x 8,2 cm. Auf gehämmertem Papier, verso mit gummierten Ecken. Heraldisches Exlibris: Schild mit 3 Rauten u. Balken, gekrönt von einem Greif, eingepasst in eine Rahmenarchitektur mit Rundbogen im Neo-Renaissancestil. Darunter hinter der Namensbanderole ein Bücherboard. - Witte, Bibliographie 2, 58, Thieme-Becker 17, nicht bei Gutenberg. - Ernst Friedrich Goverts (1851-1932 ), Richter und Abgeordneter der Bürgerschaft in Hamburg. - Georg Hulbe (27.9.1851-16.11.1917), Hamburger Buchbinder u. Leder-Kunsthandwerker des Historismus u. des Jugendstils, dessen (neues) Hulbe-Haus an der Petrikirche zu bewundern ist. - Gutes Exemplar mit vorgummierten Ecken (verso).

  • Graner, Ernst , Maler (1865-1943).

    Verlag: Wien, 4.I. 1931-1.XII. 1931., 1931

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    Zusammen 9 SS. (Qu.-)8vo und Qu.-12mo. Mit 5 eigenh. Kuverts. An Mizzi Payer in Wien über Besuche und gegenseitige Verabredungen: "Ich war wieder einmal bei Dr. Eiffinger [Hans E., geb. 1877], welcher mir das letzte störende Hindernis beseitigte, nun konnte ich aber doch nicht fortgehen, ohne neuerdings nach meiner Schuldigkeit zu fragen, da sagte er - welche Überraschung - er wolle keine Bezahlung, sondern gewissermaßen im Austausch eine Arbeit meiner Hand [.]" (Br. v. 4.I. 1931). In einem anderen Brief (20.X. 1931) kündigt er sein und des Bildhauers Josef Kassins (1856-1931) Kommen an: Josef Kassin, der "wegen seines Katarrhes [.] 8 Tage im Sanatorium Löw" zugebracht hatte (Br. vom 24.XI. 1931), "ist bereits wieder vollständig wiederhergestellt", schreibt Graner angesichts eines neuerlich in Aussicht gestellten Besuchs am 1. Dezember, etwas mehr als zwei Wochen später jedoch sollte Kassin seiner Krankheit erliegen. - Ernst Graner erlernte den Beruf des Lithographen und studierte anschließend Landschaftsmalerei bei Eduard Peithner von Lichtenfels (1833-1913). Der interessierten Öffentlichkeit bekannt wurde Graner, seit 1910 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens, durch seine Veduten von Wiener Straßen und Plätzen, "die er in gegenständlich klarer und fein getonter Art darzustellen liebt" (Thieme/Becker XIV, 514). - Zu Josef Kassin vgl. ebd., XIX, 586f.

  • Thieme, Ulrich, Kunsthistoriker (1865-1922).

    Verlag: Leipzig, 26. März 1912., 1912

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    1½ SS. Gr.-qu.-8vo. Mit gedrucktem Briefkopf Mitteilung der Redaktion des Allgemeinen Lexikons der Bildenden Künstler". An einen Director": [] darf ich Sie im Interesse unseres Lexikons um eine [] Auskunft bitten, die einige Blätter Ihrer Sammlung betrifft. Ich finde in A. v. Wurzbachs Niederländ. Kstlerlex. [] als Arbeite eines M. Lock 2 Zeichnungen des Albertina verzeichnet []". Nach Reisen durch verschiedene Länder Europas war er 1893-96 an der Gemäldegalerie in Berlin Volontär, wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und zuletzt kommissarischer Direktorialassistent. 1896 ging Thieme nach Leipzig und war 1898/99 mit Richard Ernst Graul Redakteur der Zeitschrift für bildende Kunst". 1898 begann er gemeinsam mit Felix Becker mit den Vorarbeiten für das Allgemeine Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart (kurz Thieme-Becker", 1907ff.) und brachte selbst 14 Bände zum Abschluß. Die weitere Leitung des Werks lag wesentlich bei Hans Vollmer.

  • Immenkamp, Wilhelm, Maler (18701931).

    Verlag: O. O., [Oktober 1910]., 1910

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    1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (18721953): Hatte immer gehofft Sie während meines hiesigen Aufenthaltes besuchen zu können, hatte aber bisher der intensiven Arbeit wegen keine Zeit. Nun ist die Arbeit kaum fertig, und schon muß ich Morgen abreisen [.]". Ehedem Schüler von Gabriel von Hackl und Carl Marr an der Münchener Akademie, pflegte Immenkamp in seinem Schaffen einen gemäßigten Impressionismus" (Thieme-Becker XVIII, 579) und schuf vorwiegend Portraits und Kirchenmalerei. Die Bildseite mit einer Reproduktion von Immenkamps bekanntem Portrait von Wilhelm Raabe.

  • Krumhaar, Otto von, Maler (18591915).

    Verlag: Malente Gremsmühlen, o. D.

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    2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (18721953): Ich übersende morgen dem Essener Kunstverein 12 Bilder in 11 Kisten. Ein Bild ist an den Deckel einer Kiste angeschraubt. Da nach den Ausstellungsbedingungen des Kunstvereines die Hinfracht von diesem bezahlt wird, schicke ich die Sendung unfranki[e]rt [.]". Otto von Krumhaar studierte in München bei Carl von Marr und ließ sich anschließend als Portraitmaler in Wien und später in Berlin nieder; von 1902 bis 1905 lebte er in New York. Zu seinen Werken zählen Portraits von Präsident Roosevelt, Ossip Schubin, Herzog und Herzogin Ernst Günther von Schleswig-Holstein, Prinz und Prinzessin Alois Liechtenstein u. a. Vgl. Thieme-Becker XXII, 9. Papierbedingt leicht gebräunt.

  • Schauss, Martin, Bildhauer (18671927).

    Verlag: [Berlin, 14. Februar 1909]., 1909

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    1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (18721953) mit Dank für das eingeschickte Geld, ich freue mich. Meine Arbeiten können unter gleichen Bedingungen bis zum 20ten Decemb. 09 ausgestellt bleiben [.]". Martin Schauss lernte an der Berliner Porzellanmanufaktur sowie an den Akademien in Berlin, Paris und Rom und lebte später als Bildhauer und Medailleur in Berlin. Vgl. Thieme-Becker XXIX, 593. Die Bildseite mit der Abbildung einer Büste Schauss'; etwas angestaubt.

  • Nieder, Adolf, Bildhauer (geb. 1873).

    Verlag: Essen, 19. März 1913., 1913

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    2¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (18721953): Falls die Figur nicht ganz gebrochen ist, könnte man den Schaden vielleicht wieder repari[e]ren. [I]ch kann nun leider im Augenblick gar nicht abkommen, da ich sehr eilige Arbeiten für die Synagoge zu liefern habe u. meine Frau einer heftigen Erkältung wegen auch nicht ausgehen kann. Wenn Sie nun jemand hätten, der mir das zerbrochene Stück überbringen könnte, wäre ich Ihnen wirklich sehr dankbar [.]". Adolf Nieder, ehedem ein Schüler von Karl Janssen an der Düsseldorfer Akademie, war als Bildhauer in Düsseldorf tätig. Vgl. Thieme-Becker XXV, 460. Papierbedingt etwas gebräunt; die Recto-Seite von Bl. 1 mit einer kleinen zeitgen. Notiz.

  • Ratzka, Arthur Ludwig, Maler und Graphiker (geb. 1869).

    Verlag: Berlin, 22. Oktober 1912., 1912

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    2¾ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An den Kunsthistoriker und Direktor des Kunstmuseums Essen Ernst Gosebruch (18721953): Mit der ergebensten Anfrage wende ich mich an Sie, ob ich im Laufe des Jahres 1913 mit Ausnahme der Monate JuliSeptember oder wenn über diese Zeit schon verfügt sein sollte, im Jahre 1914, in Ihrem Museum eine Kollektion von etwa 68 Portraits ausstellen könnte. Ich bin Mitglied des Vereins Berliner Künstler', der Allg. Deutsch. Kunstgenossenschaft' und der Gesellsch. f. deutsche Kunst im Auslande', war in diesem Jahre in den großen Ausstellungen in Berlin, München und in der deutschen Ausstellung in Buenos Aires vertreten [.]". Arthur Ludwig Ratzka studierte an den Akademien in Wien und München und war in Berlin und New York als Bildnismaler und Graphiker tätig. Vgl. Thieme-Becker XXVIII, 35. Etwas angestaubt und gering fleckig.

  • Hähnel, Ernst, Bildhauer (1811-1891).

    Verlag: O. O. u. D.

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    1 S. Qu.-8vo. "Kunst ist Verklärung der Natur; | Die Wissenschaft erklärt sie nur". - Nach Aufenthalten in Florenz und Rom kehrte Hähnel nach Deutschland zurück und wurde von Gottfried Semper nach Dresden berufen, wo er Fassaden im Stil der italienischen Renaissance sowie mehrere Standbilder (u. a. von Aristophanes, Sophokles, Shakespeare und Molière) schuf. Während der 60er Jahre war Hähnel vorwiegend in Wien tätig. "Sein Einfluß als Lehrer war sehr bedeutend; er teilt sich mit Rietschel den Ruhm [.] des Begründers der Dresdner Bildhauerschule der 1860er und 70er Jahre, aus der u. a. Joh. Schilling, Aug. Wittig u. Ferd. v. Miller hervorgegangen sind [.]" (Thieme/Becker XV, 428).

  • Gebhardt, Eduard von, Maler (1838-1925).

    Verlag: Düsseldorf, 4. II. 1880., 1880

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    1 S. Qu.-8vo. "Es trägt Verstand und rechter Sinn / Mit wenig Kunst sich selber vor; / Und wenn's euch ernst ist, was zu sagen, / Ist's nöthig, Worten nachzujagen?" - Nach Studien an der St. Petersburger Kunstakademie und in Düsseldorf sowie nach Reisen durch Europa wurde Gebhard 1873 als Professor an die Düsseldorfer Akademie berufen, und "[e]s begann für ihn eine Zeit emsigsten Schaffens, bis im hohen Greisenalter der Tod ihm den Pinsel aus der rastlosen Hand nahm" (Biograph.-Bibliograph. Kirchenlexikon, Band II, 1990, s.v.). Gebhardt zählt zu "den Vertretern der deutschen protestantischen Kunst und trug erheblich zur Durchsetzung neuer Wege in der religiösen Malerei bei. Seine bedeutenden Wandgemälde entstanden im spätgotischen Refektorium des ehemaligen Zisterzienserklosters Loccum, in der Düsseldorfer Friedenskirche und in der Kapelle des Nordfriedhofs" (DBE). Vgl. auch Thieme/Becker XIII, 310ff.