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  • Beethoven, Ludwig van:

    Verlag: München, Henle, 1996

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Beethoven, Ludwig Van

    Verlag: G. Henle, 1996

    ISBN 10: 3873280558 ISBN 13: 9783873280557

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Beethoven, Ludwig van:

    Verlag: München: Henle, 1996

    ISBN 10: 3873280604 ISBN 13: 9783873280601

    Anbieter: "Jos Fritz" Antiquariat Matthias Putze, Münster, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8°, XXII, 396 S., Orig.-Leinen, Orig.-Schutzumschlag. - Zustand: sehr gut.

  • Beethoven, Ludwig van:

    Verlag: München: Henle, 1996

    ISBN 10: 3873280590 ISBN 13: 9783873280595

    Anbieter: "Jos Fritz" Antiquariat Matthias Putze, Münster, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.-8°, XXIII, 405 S., Orig.-Leinen, Orig.-Schutzumschlag. - Zustand: sehr gut.

  • Sieghard Brandenburg

    Verlag: Henle, Günter, 1996

    ISBN 10: 3873280566 ISBN 13: 9783873280564

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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  • Helmut Loos

    Verlag: Bärenreiter

    ISBN 10: 3761823045 ISBN 13: 9783761823040

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. JahrhundertsAls einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.Die GesamtausgabeDie wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte.Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details.Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos.Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen.Mit CD-ROM:Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar.Die HerausgeberHelmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa.Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.

  • Helmut Loos

    Verlag: Baerenreiter-Verlag Apr 2010, 2010

    ISBN 10: 3761823037 ISBN 13: 9783761823033

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte. Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen. Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt. Eine große Anzahl von Briefen ist an Fanny Mendelssohn gerichtet; sie beleuchten nicht nur das innige, liebevolle Verhältnis der Geschwister untereinander, sondern werfen auch ein neues Bild auf die Wertschätzung, die Felix den Kompositionen seiner Schwester entgegenbrachte: 'Den Abend spielte man Whist, und Prof. Zelter, der zuerst mitspielte, sagte: Whist heißt, du sollst das Maul halten. Ein Kraftausdruck! [.] Nun meine liebe hustende Fanni! Gestern früh brachte ich deine Lieder der Frau von Göthe, die eine hübsche Stimme hat. Sie wird sie dem alten Herrn vorsingen. Ich sagte es ihm auch schon, dass du sie gemacht hättest, und fragte ob er sie wohl hören wollte. Er sagte ja, ja, sehr gerne. Der Frau von Göthe gefallen sie besonders. Ein gutes Omen!' (Brief vom 6. November 1821) Einen wichtigen Aspekt liefern die Reisebriefe Mendelssohns, die er zum Teil mit 'Der schreibwütige Reisende' unterzeichnete. Sie spiegeln nicht nur den eigenen charakteristischen Blick auf die durchmessenen Landschaften wider, sie dokumentieren auch seine bisher wenig beachtete Liebe zum Zeichnen, Skizzieren und Aquarellieren: 'Wir wohnen in des Herrn von Göthes Haus, haben schon eine Nacht darin geschlafen, gestern Abend schon da gegessen, und werden gewiß recht lustig sein. Gesund sind wir alle, und erwarten mit recht gespannter Aufmerksamkeit jeden Augenblick die Ankunft des alten Göthe. Auch Schillers Haus habe ich gesehen, und werde es zeichnen, das Haus des Lucas Kranach habe ich gezeichnet, und auch die Thomasschule steht auf dem Papier [.] morgen schreibe ich euch wieder, heute darf ich nicht mehr. Ich habe jetzt Schreibsucht. Schade daß ich aufhören muß ' (Felix an seine Eltern Lea und Abraham Mendelssohn, 4. November 1821) Die Gesamtausgabe Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte. Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details. Sie ist auf 12 Briefbände und eine CD-ROM angelegt. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos. Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen. Mit CD-ROM: Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar. [Die CD-Rom ist ausschließlich zusammen mit der Druckausgabe im Rahmen der Subskription erhältlich]. Die Herausgeber Helmut Loos, geboren 1950, studierte Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte und war nach seiner Habilitation von 1989 bis 1993 Direktor des Instituts für deutsche Musik im Osten in Bergisch Gladbach. Seit Oktober 2001 lehrt er als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Loos beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa. Wilhelm Seidel studierte Musik, Musikwissenschaft und Geschichte in Freiburg und Heidelberg. 1966 wurde er in Heidelberg mit der Dissertation über 'Die Lieder Ludwig Senfls' promoviert; 1973 habilitierte er sich dort mit einer Schrift 'Über Rhythmustheorien der Neuzeit'. Er war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16.

  • Felix Mendelssohn Bartholdy

    Verlag: Baerenreiter-Verlag Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3761823002 ISBN 13: 9783761823002

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. JahrhundertsAls einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.Die GesamtausgabeDie wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte.Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details.Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos.Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen.Mit CD-ROM:Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar.Die HerausgeberHelmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa.Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.

  • Müller, Carl Friedrich, Komponist und Kapellmeister (1796-1846).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Berlin, 8. XII. 1825, 4°. 1 Seite. Doppelblatt. An einen Verleger: "Ew. Wohlgeboren bin ich so frei anliegendes Manuscript zu übermachen, sollten Dieselben Gebrauch davon machen können, so würde es mir sehr angenehm sein mit Ihnen in Geschäftsverbindung zu treten. Sollten Dieselben die Arbeit nicht benutzen wollen oder können, so erbitte ich mir solche mit umgehen der Post zurück [.]" - Müller ließ sich um 1814 in Berlin als Klavier- und Gesangslehrer nieder. 1825 wandte sich Beethoven in einer nicht näher bekannten Angelegenheit an Müller und erklärte, er sei "bereit ihnen, wie jedem wahren Künstler zu dienen" (Briefwechsel, Gesamtausgabe, Bd. VI, S.129 f.). - Roter Sammlerstempel. Gewicht (Gramm): 20.

  • Bild des Verkäufers für Autograph letter with signature without place and date. zum Verkauf von Antiquariat  J. Voerster

    BEETHOVEN, L. v. [1770-1827]:

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. [Vienna, spring 1825], Quarto 21 x 25.5 cm. 2 pages with seal remains and address (seal spot and spine fold restored). FROM THE GRANDMASTER OF THE CRESCENDO - A QUITE EXTRAORDINARY LETTER FOR THREE REASONS: 1. Beethoven's struggle and problems with the realization of his extended crescendo idea 2. a special note joke 3. his joke in addressing and humor of the entire letter wording. Beethoven's letter to his publisher Tobias Haslinger already begins humorously with a joking addressing: "To the Lord / Tobias Haß and / the Lord Lin / as well as Ger / well and badly born / all here". The salutation "Bester!" is followed by 4 measures with a prelude to Haslinger's first name "Tobias Tobias". The actual letter is written in the "Generalissimus" tone that Beethoven used to jokingly apply to his Viennese publisher as a subordinate and, according to Georg Kinsky (Katalog der Musikautographen-Sammlung Louis Koch), refers to the corrections to the "Namensfeier" Overture op 115. "Fill in the space / in between, but if you will shamefully / praise yourselves, then / I will come out with the truth / following the corrections / I ask you, after / the mistakes have been corrected / to send them to me still tomorrow / I ask you all the time after cres = = / = not to forget this kind of little strokes / Be well / Euer etc etc etc / Beethoven". For Beethoven, as the master of the crescendo, the realization of his dynamic instructions was a significant issue. Therefore, he communicated his intentions extremely precisely through dynamic signs. It is "Beethoven's peculiarity to designate the range of the cresc. by indicated - - - or = = = . the cresc = = = always extend to the next dynamic designation." (see Mies, Paul: Textkritische Untersuchungen bei Beethoven, Bonn 1957, p. 101 and p.105f.) Often, however, these dynamic signs were not understood by the engravers of the music publishers and were therefore simply omitted. The present example shows very well how consistently Beethoven made sure that his special designation for the length of the crescendo was actually implemented in the printing of his works. One can vividly imagine that Beethoven was once again annoyed by the omissions of his exact dynamic designations, but was nevertheless in such a good mood when writing this letter to his publisher that he humorously added a musical music joke to his complaint and commented on it amusingly in the Generalissimus tone. The note joke is to be understood as Beethoven's musically admonishing forefinger to his publisher, reprimanding him by calling out his first name twice. After the development of the crescendo in the Mannheim School, Beethoven set the most significant milestones in its further development, among other things by significantly extending the lengths of the crescendo over many bars. "Beethoven always went to the limits and even beyond, as a human being probably, but also and above all musically. He invented, for example, the piano subito, that is, a crescendo that is carried on and on to the extreme, and which then abruptly breaks off with a sudden piano. To compose something like that, even to play it, takes incredible courage. Normally, just before the climax of the crescendo, the musicians swerve, become quieter, and create a smooth transition. But that's against the nature of this music. You have to have the courage to take the crescendo to the end and then let it end abruptly." (Daniel Barenboim in conversation with Julia Spinola reprinted in the Musikverein's magazine: Internet: musikverein.at/magazin/2020/ november/alles-was-das-leben-ausmacht) Beethoven Haus Bonn: Briefwechsel Gesamtausgabe, Nr. 1955; Kinsky, Sammlung Louis Koch 109; Anderson 1365, Kinsky-Halm WoO 205 (Notenscherze in Briefen). - VOM GROSSMEISTER DES CRESCENDOS - EIN GANZ AUSSERGEWÖHNLICHER BRIEF AUS 3 GRÜNDEN 1. Beethovens Kampf und Probleme mit der Umsetzung seiner erweiterten Crescendo Idee 2. Ein besonderer Noten-Scherz 3. Sein Witz bei der Adressierung und.