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  • Porträtpostkarte, in Tinte eigenhändig signiert.

  • Benatzky, Ralph, Komponist (1884-1957).

    Verlag: Berlin-Lichterfelde, o. D.

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    ¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft liegt in Deutschlands Jugend, und ein Land, das in seinen Schülern, die die ersten Schüler der Welt sind, so viel für seine Jugend tut, kann, darf und wird nicht untergehen! [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Raplph Benatzky begann zur Zeit der Weimarer Republik eine Zusammenarbeit an Revuen mit dem Regisseur Erik Charell in Berlin, zeitgleich schuf Benatzky in Wien Revuen mit Karl Farkas und Fritz Grünbaum. Ab 1928 komponierter Benatzky für das Große Schauspielhaus die Trilogie der sogenannten "Historischen Revueoperetten", auf denen Benatzkys Weltruhm basiert: "Casanova" (1928), "Die drei Musketiere" (1929) und "Im weißen Rößl" (1930). - Leicht tinten- und fingerfleckig. - Koslowsky 191.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Daniela Ziegler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ziegler, Daniela :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Großformatige Postkarte ca A5 von Daniela Ziegler mit blauem Stift signiert /// Daniela Ziegler (* 5. September 1948 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Musical-Darstellerin und Sängerin. Nach der Schauspielausbildung an der Schauspielschule Bochum hatte sie Engagements in Trier, am Deutschen Theater Göttingen, am Staatstheater Hannover und am Hamburger Schauspielhaus. Nach sechs Jahren Berufserfahrung ließ sie sich einige Monate in New York City im Musicalfach ausbilden. Seit 1979 ist sie freischaffend tätig und hatte diverse Engagements in Wien, Frankfurt am Main, Basel, Zürich, Hamburg und Berlin. 2004 hatte sie einen ihrer größten Theatererfolge als Maria Callas in Meisterklasse von Terrence McNally am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Die Aufführung wechselte später ans Renaissance-Theater Berlin. Am Ernst-Deutsch-Theater gastierte sie auch 2009 bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Joan Didions Das Jahr magischen Denkens (Regie führte in beiden Fällen: Boris von Poser). Durch ihre Episodenhauptrollen in Ein Fall für zwei und mehreren Tatort-Folgen wurde sie auch dem Fernsehpublikum bekannt. Sie spielte ebenfalls Hauptrollen in den Serien Die lieben Verwandten, Dr. Schwarz und Dr. Martin, Gegen den Wind, Unser Lehrer Doktor Specht, nicht zuletzt in Der Fürst und das Mädchen. 2004 hatte sie in Cyril Tuschis Filmdebüt SommerHundeSöhne einen Gastauftritt. 2012 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Film Wiegenlied (Regie: Selcuk Cara), der seine Premiere 2012 unter seinem internationalen Titel Lullaby in der Sektion Student Etudes Panorama auf dem Filmfestival Plus Camerimage in Bydgoszcz, Polen, hatte und 2014 in die offiziellen Selektionen des Delhi International Film Festival in Neu-Delhi, Indien, sowie 2015 in das deutsch-französische Kurzfilmfestival Les Petits Claps in Metz, Frankreich, gewählt wurde. Seit 2012 spielt sie in unregelmäßigen Abständen die Mutter der Controllerin Ortmann in der ZDF-Vorabendserie Die Rosenheim-Cops. Als Sängerin wurde sie für ihre Auftritte bei der Hamburger Evita-Aufführung bekannt. Erfolge feierte sie ebenfalls als Norma Desmond in der Niedernhausener Aufführung des Musicals Sunset Boulevard. In verschiedenen deutschen Städten gastierte sie mit Chansonprogrammen zu Kurt Weill und Ralph Benatzky. Von Dezember 2010 bis Mai 2011 war sie in der Hauptrolle der Mutter Oberin im Musical Sister Act in Hamburg zu sehen. Im Rahmen ihres Engagements bei Sister Act hatte Ziegler am 18. April 2011 in der Seifenoper Hand aufs Herz einen Gastauftritt. Von September 2012 bis Ende April 2013 spielte Daniela Ziegler die Hauptrolle der Kaisermutter Sophie von Habsburg-Lothringen im Musical Elisabeth am Raimund-Theater in Wien. Von November 2018 bis April 2019 verkörperte Daniela Ziegler die Zarenmutter im Musical Anastasia in Stuttgart. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-146 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Daniela Ziegler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ziegler, Daniela :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Großformatige Postkarte ca A5 von Daniela Ziegler mit schwarzem Stift signiert /// Daniela Ziegler (* 5. September 1948 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Musical-Darstellerin und Sängerin. Nach der Schauspielausbildung an der Schauspielschule Bochum hatte sie Engagements in Trier, am Deutschen Theater Göttingen, am Staatstheater Hannover und am Hamburger Schauspielhaus. Nach sechs Jahren Berufserfahrung ließ sie sich einige Monate in New York City im Musicalfach ausbilden. Seit 1979 ist sie freischaffend tätig und hatte diverse Engagements in Wien, Frankfurt am Main, Basel, Zürich, Hamburg und Berlin. 2004 hatte sie einen ihrer größten Theatererfolge als Maria Callas in Meisterklasse von Terrence McNally am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Die Aufführung wechselte später ans Renaissance-Theater Berlin. Am Ernst-Deutsch-Theater gastierte sie auch 2009 bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Joan Didions Das Jahr magischen Denkens (Regie führte in beiden Fällen: Boris von Poser). Durch ihre Episodenhauptrollen in Ein Fall für zwei und mehreren Tatort-Folgen wurde sie auch dem Fernsehpublikum bekannt. Sie spielte ebenfalls Hauptrollen in den Serien Die lieben Verwandten, Dr. Schwarz und Dr. Martin, Gegen den Wind, Unser Lehrer Doktor Specht, nicht zuletzt in Der Fürst und das Mädchen. 2004 hatte sie in Cyril Tuschis Filmdebüt SommerHundeSöhne einen Gastauftritt. 2012 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Film Wiegenlied (Regie: Selcuk Cara), der seine Premiere 2012 unter seinem internationalen Titel Lullaby in der Sektion Student Etudes Panorama auf dem Filmfestival Plus Camerimage in Bydgoszcz, Polen, hatte und 2014 in die offiziellen Selektionen des Delhi International Film Festival in Neu-Delhi, Indien, sowie 2015 in das deutsch-französische Kurzfilmfestival Les Petits Claps in Metz, Frankreich, gewählt wurde. Seit 2012 spielt sie in unregelmäßigen Abständen die Mutter der Controllerin Ortmann in der ZDF-Vorabendserie Die Rosenheim-Cops. Als Sängerin wurde sie für ihre Auftritte bei der Hamburger Evita-Aufführung bekannt. Erfolge feierte sie ebenfalls als Norma Desmond in der Niedernhausener Aufführung des Musicals Sunset Boulevard. In verschiedenen deutschen Städten gastierte sie mit Chansonprogrammen zu Kurt Weill und Ralph Benatzky. Von Dezember 2010 bis Mai 2011 war sie in der Hauptrolle der Mutter Oberin im Musical Sister Act in Hamburg zu sehen. Im Rahmen ihres Engagements bei Sister Act hatte Ziegler am 18. April 2011 in der Seifenoper Hand aufs Herz einen Gastauftritt. Von September 2012 bis Ende April 2013 spielte Daniela Ziegler die Hauptrolle der Kaisermutter Sophie von Habsburg-Lothringen im Musical Elisabeth am Raimund-Theater in Wien. Von November 2018 bis April 2019 verkörperte Daniela Ziegler die Zarenmutter im Musical Anastasia in Stuttgart. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-147 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Die Almdudler aka Alfons Bauer (1920-1997) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bauer, Alfons :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfons Bauer bildseitig als "Die Almdudler" mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfons Bauer (* 13. Mai 1920 in München-Freundorf; ? 3. Februar 1997) war ein deutscher Komponist und Zitherspieler. Alfons Bauer erlernte als 8-Jähriger das Zitherspiel und nahm als 15-Jähriger seine erste Schallplatte auf. Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf des Hutmachers, da seine Eltern ein Hutmachergeschäft betrieben. Anschließend studierte er am Konservatorium in München Klavier und Tonsatz. Alfons Bauer arbeitete hauptsächlich im Studio und trat weniger live auf. Für seine innovativen Rundfunk- und Schallplattenproduktionen stellte er verschiedene Besetzungen zusammen, bestehend aus professionellen Orchestermusikern. Eine langjährige Zusammenarbeit verband Alfons Bauer mit dem Akkordeonvirtuosen Georg Schwenk, der auch zahlreiche Titel für ihn arrangierte. Bis in die 1950er Jahre hatte er schon mehr als 1 Million Schallplatten mit seiner Zither verkauft. Dann gründete er eine eigene Schallplattenfirma und war auf dem Sektor der volkstümlichen Musik tätig. Er schrieb auch Titel für andere Künstler, zum Beispiel für Maria und Margot Hellwig, Hansl Krönauer und Esther Egli. Er komponierte über 200 Titel. Auch in der DDR war Alfons Bauer sehr populär, seine Titel wurden dort vor allem in den 1950er und 1960er Jahren oft im Rundfunk gespielt. Viele davon erschienen auch auf Schallplatte. 1972 veröffentlichte er in der Bundesrepublik Deutschland eine Schallplatte des bekannten DDR-Volksmusikers Herbert Roth. Bauer spielte auch zusammen mit dem Orchester James Last und dem Berliner Rundfunkorchester Melodien von Johann Strauss bis Robert Stolz und Ralph Benatzky ein. Er gehörte zusammen mit Rudi Knabl zu den erfolgreichsten Zitherspielern des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1968 verheiratet mit der Sängerin und Folklore-Tänzerin Rita geb. Fendt. Aus seiner ersten Ehe hat er eine Tochter. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Gauting.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.265 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alfons Bauer (1920-1997) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bauer, Alfons :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfons Bauer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfons Bauer (* 13. Mai 1920 in München-Freundorf; ? 3. Februar 1997) war ein deutscher Komponist und Zitherspieler. Alfons Bauer erlernte als 8-Jähriger das Zitherspiel und nahm als 15-Jähriger seine erste Schallplatte auf. Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf des Hutmachers, da seine Eltern ein Hutmachergeschäft betrieben. Anschließend studierte er am Konservatorium in München Klavier und Tonsatz. Alfons Bauer arbeitete hauptsächlich im Studio und trat weniger live auf. Für seine innovativen Rundfunk- und Schallplattenproduktionen stellte er verschiedene Besetzungen zusammen, bestehend aus professionellen Orchestermusikern. Eine langjährige Zusammenarbeit verband Alfons Bauer mit dem Akkordeonvirtuosen Georg Schwenk, der auch zahlreiche Titel für ihn arrangierte. Bis in die 1950er Jahre hatte er schon mehr als 1 Million Schallplatten mit seiner Zither verkauft. Dann gründete er eine eigene Schallplattenfirma und war auf dem Sektor der volkstümlichen Musik tätig. Er schrieb auch Titel für andere Künstler, zum Beispiel für Maria und Margot Hellwig, Hansl Krönauer und Esther Egli. Er komponierte über 200 Titel. Auch in der DDR war Alfons Bauer sehr populär, seine Titel wurden dort vor allem in den 1950er und 1960er Jahren oft im Rundfunk gespielt. Viele davon erschienen auch auf Schallplatte. 1972 veröffentlichte er in der Bundesrepublik Deutschland eine Schallplatte des bekannten DDR-Volksmusikers Herbert Roth. Bauer spielte auch zusammen mit dem Orchester James Last und dem Berliner Rundfunkorchester Melodien von Johann Strauss bis Robert Stolz und Ralph Benatzky ein. Er gehörte zusammen mit Rudi Knabl zu den erfolgreichsten Zitherspielern des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1968 verheiratet mit der Sängerin und Folklore-Tänzerin Rita geb. Fendt. Aus seiner ersten Ehe hat er eine Tochter. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Gauting.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.266 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heiko Reissig /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reissig, Heiko :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heiko Reissig bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "2020" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heiko Christian Reissig (* 19. Februar 1966 in Wittenberge) ist ein deutscher Sänger (Tenor) mit Schwerpunkt Operette sowie Schauspieler, Regisseur, Autor, Produzent, Pädagoge und Intendant. Erstmals stand Reissig mit acht Jahren auf der Theaterbühne. Nach Schulzeit, Abitur und Lehre als Buchdrucker/Schriftsetzer in Schwerin (SVZ), absolvierte er seinen Wehrdienst. Anschließend wurde er als damals jüngster Kulturleiter der DDR zum stellvertretenden Direktor des Kreiskulturhauses Perleberg/Kreiskulturkabinett berufen und realisierte ein 2-jähriges Theaterpraktikum am neuen Friedrichstadtpalast Berlin unter der Intendanz von Reinhold Stövesand. Danach studierte er klassischen Gesang (Tenor), Gesangspädagogik, Regie und Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig, an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin und der Hochschule für Musik und Theater München und schloss sein künstlerisches Studium mit drei Diplomen ab. Seine ersten Gesangsprofessoren waren Wolfgang Büttner, Renate Krahmer und Scot Weir in Berlin. Er war Schüler von Nicolai Gedda, Adalbert Kraus, Renate Holm und August Everding (Regie). Meisterkurse absolvierte er unter anderem in New York bei Marta Eggerth (Gesang/Spezialisierung: Operette), in Berlin bei Peter Schreier (Interpretation), in Wien bei Walter Berry (Gesang), in München (?Münch ner Singschul?) bei Josef Metternich, Hans Hotter und Elisabeth Schwarzkopf (Gesang), in Berlin bei Harry Kupfer und Ruth Berghaus (Regie), Dietrich Fischer-Dieskau (Gesang) und an der Internationalen Filmakademie Köln bei Maximilian Schell (Schauspiel). Seine Mentoren der Hochschuldiplomarbeit waren die Berliner Theaterintendanten Boleslaw Barlog und Hans Pischner sowie der bayerische Staatsintendant August Everding. Thema der Arbeit: Geschichte und künstlerische Aufführungspraxis der Staatsoper Berlin als Preußisches Staatstheater von 1933 bis 1945. Von 1990 bis zu dessen Tod 1999 war er persönlicher Assistent von Generalintendant Boleslaw Barlog in Berlin. Noch während seiner Studienzeit leitete er als Geschäftsführer und künstlerischer Leiter von 1990 bis 2000 das ?Deutsche Konzertbüro? in Berlin und organisierte bzw. leitete in dieser Zeit fast 500 Konzerte, Gastspiele, Tourneen und Veranstaltungen. Bühnenengagements und Gastspiele führten ihn u. a. an die Komische Oper Berlin, Oper Leipzig, Theater Bonn, Kölner Philharmonie, Prinzregententheater, Volksoper Wien, Seefestspiele Mörbisch, Operettentheater Budapest, Berliner Philharmonie, Konzerthaus Berlin, Philharmonie Köln, Gasteig München, zahlreiche Stadt- und Landestheater in Deutschland und Österreich und unternahm internationale Gastspiel- und Konzertreisen (u. a. Australien, Italien, Japan, China, Mexiko, Afrika, USA, Donauländer) und wirkte bei CD-Aufnahmen (auch mit Eigenkompositionen) sowie Film- und Fernsehproduktionen als Sänger und Schauspieler mit. Bekannt wurde er einem breiten Publikum im Jahr 1995 durch seinen ersten Fernsehauftritt in Thomas Gottschalks Sendung Late Night Show. Er ist Gründer und Gesangssolist des musikalischen Ensembles Berliner Grammophoniker sowie der Solistenensembles ?Terra Romanza? und ?Die 3 Tenöre der Operette? Reissig engagiert sich für die künstlerische Nachwuchsförderung im Rahmen der Pflege und Verbreitung der Kunstgattung Operette, insbesondere des kompositorischen Erbes von Paul Lincke, Emmerich Kálmán, Ralph Benatzky, Friedrich Schröder, Franz Lehár, Werner Richard Heymann und Franz Grothe. Auf Initiative und Spendenaktion Reissigs wurde 2001 die Bronzebüste von Komponist Paul Lincke (1866-1946) vor dem Kultur- und Festspielhaus Wittenberge durch Bildhauer Reinhard Jakob geschaffen und auf dem anschließend neu benannten ?Paul-Lincke-Platz? eingeweiht. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit wirkt er zeitweise als Gesangspädagoge für Sänger und Schauspieler (klassischer Unterricht in Gesangs-, Atem- und Sprechtechnik). Von 2005 bis 2010 war er Dozent für Gesang / klassische Operette an der Scala-Akademie für Gesang & Entertainment in Berlin (Admiralspalast). Reissig befördert und initiiert den bilateralen Kulturaustausch mit der Republik Österreich. Von 1995 bis 2007 war er Präsident der Internationalen Gesellschaft zur Förderung junger Bühnenkünstler - BühnenReif e. V. (ISSA). Von 1998 bis 2008 Gründungsintendant, künstlerischer Leiter und Regisseur der von ihm initiierten Elblandfestspiele Wittenberge, dem internationalen Festival der Operette und heiteren Bühnenkunst im Land Brandenburg. Daneben wirkte er von 2002 bis 2007 beim Internationalen Gesangswettbewerb für Operette ?Jan Kiepura - Paul Lincke? als Juryleiter. Im Jahre 2007 wurde Reissig zum Präsidenten der Europäischen Kulturwerkstatt Berlin-Wien (EKW) gewählt und leitet seitdem die international tätige Organisation zur Förderung von Theater, Kunst und Musik. 2012 wurde Reissig der berufliche Ehrentitel Kammersänger verliehen. Anfang 2010 wurde Reissig zum Intendanten und künstlerischen Leiter des internationalen ?Festival der Heiteren Muse? berufen, einer EU-Kooperation der Länder Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien und Ungarn auf dem Gebiet der klassischen Operette. Von 2009 bis 2012 absolvierte er ein wissenschaftliches Zusatzstudium in den Fächern Theater- und Musikwissenschaft an der Universität der Künste Berlin sowie im Fach Geschichte/Politologie an der Technischen Universität Berlin (ZfAF). Für den Schriftsteller Rolf Hochhuth vertonte er 2009 gemeinsam mit Florian Fries Liedtexte zum Bühnenstück ?Sommer 14? Reissig ist unter anderem Autor des heiter-besinnlichen Bühnenstückes Ein Freund, ein guter Freund!, eines szenisch-musikalischen Kammerspiels zur Lebensbiografie von Schauspiellegende Heinz Rühmann. 2014 beging Reissig sein 40-jähriges Bühnenjubiläum im Kultur- und Festspielhaus seiner Heimatstadt und trug sic.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tanja Schumann /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schumann, Tanja :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tanja Schumann bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tanja Schumann (* 3. Juli 1962 in Lüneburg) ist eine deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin. Tanja Schumann begann im Alter von sieben Jahren eine Tanzausbildung an der Staatsopernschule Hamburg. Nach dem Schulabschluss nahm sie Schauspielunterricht an der Stage School Hamburg sowie Gesangsunterricht bei Lilian Aabey in Hamburg. Als Darstellerin und Sängerin spielte sie an verschiedenen Bühnen in Hamburg (Operettenhaus, Altonaer Theater, Neues Theater, St. Pauli-Theater, Theater für Kinder) sowie in Bad Segeberg. Von 2008 bis 2009 wirkte sie in der Komödie Düsseldorf. Im Fernsehen wirkte Schumann erstmals 1985 als Tänzerin in der NDR Talk Show mit. 1993 gehörte sie zur Anfangsbesetzung der Fernseh-Comedy RTL Samstag Nacht. Fünf Jahre lang verkörperte sie für dieses Format verschiedenste Charaktere, wobei besonders ihre Parodie auf Margarethe Schreinemakers für größeres Medienecho sorgte. Daneben übernahm sie Gastrollen in Fernsehproduktionen wie Zwischen Tag und Nacht, Adelheid und ihre Mörder, Balko, Heimatgeschichten und Der Kinderhasser. Außerdem wirkte sie wiederholt in der RTL-Verbrauchersendung Wie bitte?! mit und gehörte ab 2000 zum Rateteam der Neuauflage von Was bin ich? (kabel eins). 2005 nahm sie zudem als Kandidatin an der ProSieben-Reality Show Die Burg teil. Im Jahr 2006 musste Schumann Privatinsolvenz anmelden, weil sie sich mit ostdeutschen Immobilien verspekuliert hatte. Am 7. Juli 2007 heiratete sie Stefan Burmeister auf dem Schlagermove. Seit 2011 veranstaltet Tanja Schumann mit Olivia Jones Comedy-Führungen durch St. Pauli[2] und ist seit Anfang 2013 wieder schuldenfrei.[3] Tanja Schumann arbeitet auch als Synchronsprecherin und leiht ihre Stimme dem Schaf Chili in zahlreichen Sendungen des KI.KA um das Schaf und Bernd das Brot (Tolle Sachen, Chili-TV, Berndivent). 2007 war sie in der VOX-Sendung Das perfekte Promi-Dinner dabei. Auch war sie als Moderatorin für Infomercials auf kabel eins und Sport1 tätig. Anfang 2011 tourte sie mit dem Ensemble der Komödie Düsseldorf durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. 2014 erreichte sie als Kandidatin in der achten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! den vierten Platz.[4][5] Seit dem 24. November 2016 spielt sie in Hannover im neuen Theater eine Hauptrolle in Muttersohn. Bei den Schlossfestspielen Neersen von Juni bis August 2018 spielte Schumann die Rolle der Wirtin in dem Stück Im weißen Rößl von Ralph Benatzky.[6] /// Standort Wimregal GAD-10.184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tanja Schumann /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schumann, Tanja :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Dünne Postkarte von Tanja Schumann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tanja Schumann (* 3. Juli 1962 in Lüneburg) ist eine deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin. Tanja Schumann begann im Alter von sieben Jahren eine Tanzausbildung an der Staatsopernschule Hamburg. Nach dem Schulabschluss nahm sie Schauspielunterricht an der Stage School Hamburg sowie Gesangsunterricht bei Lilian Aabey in Hamburg. Als Darstellerin und Sängerin spielte sie an verschiedenen Bühnen in Hamburg (Operettenhaus, Altonaer Theater, Neues Theater, St. Pauli-Theater, Theater für Kinder) sowie in Bad Segeberg. Von 2008 bis 2009 wirkte sie in der Komödie Düsseldorf. Im Fernsehen wirkte Schumann erstmals 1985 als Tänzerin in der NDR Talk Show mit. 1993 gehörte sie zur Anfangsbesetzung der Fernseh-Comedy RTL Samstag Nacht. Fünf Jahre lang verkörperte sie für dieses Format verschiedenste Charaktere, wobei besonders ihre Parodie auf Margarethe Schreinemakers für größeres Medienecho sorgte. Daneben übernahm sie Gastrollen in Fernsehproduktionen wie Zwischen Tag und Nacht, Adelheid und ihre Mörder, Balko, Heimatgeschichten und Der Kinderhasser. Außerdem wirkte sie wiederholt in der RTL-Verbrauchersendung Wie bitte?! mit und gehörte ab 2000 zum Rateteam der Neuauflage von Was bin ich? (kabel eins). 2005 nahm sie zudem als Kandidatin an der ProSieben-Reality Show Die Burg teil. Im Jahr 2006 musste Schumann Privatinsolvenz anmelden, weil sie sich mit ostdeutschen Immobilien verspekuliert hatte. Am 7. Juli 2007 heiratete sie Stefan Burmeister auf dem Schlagermove. Seit 2011 veranstaltet Tanja Schumann mit Olivia Jones Comedy-Führungen durch St. Pauli[2] und ist seit Anfang 2013 wieder schuldenfrei.[3] Tanja Schumann arbeitet auch als Synchronsprecherin und leiht ihre Stimme dem Schaf Chili in zahlreichen Sendungen des KI.KA um das Schaf und Bernd das Brot (Tolle Sachen, Chili-TV, Berndivent). 2007 war sie in der VOX-Sendung Das perfekte Promi-Dinner dabei. Auch war sie als Moderatorin für Infomercials auf kabel eins und Sport1 tätig. Anfang 2011 tourte sie mit dem Ensemble der Komödie Düsseldorf durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. 2014 erreichte sie als Kandidatin in der achten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! den vierten Platz.[4][5] Seit dem 24. November 2016 spielt sie in Hannover im neuen Theater eine Hauptrolle in Muttersohn. Bei den Schlossfestspielen Neersen von Juni bis August 2018 spielte Schumann die Rolle der Wirtin in dem Stück Im weißen Rößl von Ralph Benatzky.[6] /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Daniela Ziegler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ziegler, Daniela :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Daniela Ziegler bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Daniela Ziegler (* 5. September 1948 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Musical-Darstellerin und Sängerin. Nach der Schauspielausbildung an der Schauspielschule Bochum hatte sie Engagements in Trier, am Deutschen Theater Göttingen, am Staatstheater Hannover und am Hamburger Schauspielhaus. Nach sechs Jahren Berufserfahrung ließ sie sich einige Monate in New York City im Musicalfach ausbilden. Seit 1979 ist sie freischaffend tätig und hatte diverse Engagements in Wien, Frankfurt am Main, Basel, Zürich, Hamburg und Berlin. 2004 hatte sie einen ihrer größten Theatererfolge als Maria Callas in Meisterklasse von Terrence McNally am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Die Aufführung wechselte später ans Renaissance-Theater Berlin. Am Ernst-Deutsch-Theater gastierte sie auch 2009 bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Joan Didions Das Jahr magischen Denkens (Regie führte in beiden Fällen: Boris von Poser). Durch ihre Episodenhauptrollen in Ein Fall für zwei und mehreren Tatort-Folgen wurde sie auch dem Fernsehpublikum bekannt. Sie spielte ebenfalls Hauptrollen in den Serien Die lieben Verwandten, Dr. Schwarz und Dr. Martin, Gegen den Wind, Unser Lehrer Doktor Specht, nicht zuletzt in Der Fürst und das Mädchen. 2004 hatte sie in Cyril Tuschis Filmdebüt SommerHundeSöhne einen Gastauftritt. 2012 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Film Wiegenlied (Regie: Selcuk Cara), der seine Premiere 2012 unter seinem internationalen Titel Lullaby in der Sektion Student Etudes Panorama auf dem Filmfestival Plus Camerimage in Bydgoszcz, Polen, hatte und 2014 in die offiziellen Selektionen des Delhi International Film Festival in Neu-Delhi, Indien, sowie 2015 in das deutsch-französische Kurzfilmfestival Les Petits Claps in Metz, Frankreich, gewählt wurde. Seit 2012 spielt sie in unregelmäßigen Abständen die Mutter der Controllerin Ortmann in der ZDF-Vorabendserie Die Rosenheim-Cops. Als Sängerin wurde sie für ihre Auftritte bei der Hamburger Evita-Aufführung bekannt. Erfolge feierte sie ebenfalls als Norma Desmond in der Niedernhausener Aufführung des Musicals Sunset Boulevard. In verschiedenen deutschen Städten gastierte sie mit Chansonprogrammen zu Kurt Weill und Ralph Benatzky. Von Dezember 2010 bis Mai 2011 war sie in der Hauptrolle der Mutter Oberin im Musical Sister Act in Hamburg zu sehen. Im Rahmen ihres Engagements bei Sister Act hatte Ziegler am 18. April 2011 in der Seifenoper Hand aufs Herz einen Gastauftritt. Von September 2012 bis Ende April 2013 spielte Daniela Ziegler die Hauptrolle der Kaisermutter Sophie von Habsburg-Lothringen im Musical Elisabeth am Raimund-Theater in Wien. Von November 2018 bis April 2019 verkörperte Daniela Ziegler die Zarenmutter im Musical Anastasia in Stuttgart. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0119 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Kröger Musical /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kröger, Uwe :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit silbernem Stift signiert, mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 sogar gleichzeitig als bester nationaler und internationale.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit blauem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. 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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tanja Schumann /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schumann, Tanja :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tanja Schumann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tanja Schumann (* 3. Juli 1962 in Lüneburg) ist eine deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin. Tanja Schumann begann im Alter von sieben Jahren eine Tanzausbildung an der Staatsopernschule Hamburg. Nach dem Schulabschluss nahm sie Schauspielunterricht an der Stage School Hamburg sowie Gesangsunterricht bei Lilian Aabey in Hamburg. Als Darstellerin und Sängerin spielte sie an verschiedenen Bühnen in Hamburg (Operettenhaus, Altonaer Theater, Neues Theater, St. Pauli-Theater, Theater für Kinder) sowie in Bad Segeberg. Von 2008 bis 2009 wirkte sie in der Komödie Düsseldorf. Im Fernsehen wirkte Schumann erstmals 1985 als Tänzerin in der NDR Talk Show mit. 1993 gehörte sie zur Anfangsbesetzung der Fernseh-Comedy RTL Samstag Nacht. Fünf Jahre lang verkörperte sie für dieses Format verschiedenste Charaktere, wobei besonders ihre Parodie auf Margarethe Schreinemakers für größeres Medienecho sorgte. Daneben übernahm sie Gastrollen in Fernsehproduktionen wie Zwischen Tag und Nacht, Adelheid und ihre Mörder, Balko, Heimatgeschichten und Der Kinderhasser. Außerdem wirkte sie wiederholt in der RTL-Verbrauchersendung Wie bitte?! mit und gehörte ab 2000 zum Rateteam der Neuauflage von Was bin ich? (kabel eins). 2005 nahm sie zudem als Kandidatin an der ProSieben-Reality Show Die Burg teil. Im Jahr 2006 musste Schumann Privatinsolvenz anmelden, weil sie sich mit ostdeutschen Immobilien verspekuliert hatte. Am 7. Juli 2007 heiratete sie Stefan Burmeister auf dem Schlagermove. Seit 2011 veranstaltet Tanja Schumann mit Olivia Jones Comedy-Führungen durch St. Pauli[2] und ist seit Anfang 2013 wieder schuldenfrei.[3] Tanja Schumann arbeitet auch als Synchronsprecherin und leiht ihre Stimme dem Schaf Chili in zahlreichen Sendungen des KI.KA um das Schaf und Bernd das Brot (Tolle Sachen, Chili-TV, Berndivent). 2007 war sie in der VOX-Sendung Das perfekte Promi-Dinner dabei. Auch war sie als Moderatorin für Infomercials auf kabel eins und Sport1 tätig. Anfang 2011 tourte sie mit dem Ensemble der Komödie Düsseldorf durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. 2014 erreichte sie als Kandidatin in der achten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! den vierten Platz.[4][5] Seit dem 24. November 2016 spielt sie in Hannover im neuen Theater eine Hauptrolle in Muttersohn. Bei den Schlossfestspielen Neersen von Juni bis August 2018 spielte Schumann die Rolle der Wirtin in dem Stück Im weißen Rößl von Ralph Benatzky.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter Minich (1927-2013) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Minich, Peter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte auf gelochtes Albumblatt montiert von Peter Minich bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Minich (* 29. Jänner 1927 in St. Pölten; ? 29. Juli 2013 in Wien[1]) war ein österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger mit der Stimmlage Tenor. Er wirkte fast 50 Jahre an der Volksoper Wien. Peter Minich wurde als Sohn einer Wirtsfamilie im St. Pöltner Stadtteil Harland geboren und besuchte zunächst die HTL in Mödling und ließ sich zum Techniker im Maschinenbau ausbilden. Nach 1945 besuchte er das Max Reinhardt Seminar und das Franz Schubert Konservatorium[2] in Wien, nebenbei studierte er Gesang. 1948 begann er seine Bühnenkarriere als Schauspieler in dem Wiener Kellertheater Das Experiment und erhielt noch im selben Jahr sein erstes Engagement am Wiener Burgtheater. Im Dezember 1950 gastierte Minich erstmals (als Schauspieler) an der Wiener Volksoper; er übernahm die kleine Rolle eines Leutnants in der Operette Gasparone. 1951 war er am Stadttheater St. Pölten beschäftigt, wo er durch Zufall von Marcel Prawy als Sänger entdeckt wurde, da Minich an diesem Tag für einen erkrankten Kollegen in Boccaccio einsprang. Hier gab er sein Debüt als Sänger in Der Bettelstudent von Carl Millöcker. Auch seine spätere Frau, die Operettensängerin Eleonore Bauer, lernte er in St. Pölten kennen. Von 1951 bis 1955 war er am Stadttheater St. Gallen und von 1955 bis 1960 am Opernhaus Graz engagiert. 1960 wurde er Ensemblemitglied der Volksoper Wien; hier erreichte seine Karriere ihren Höhepunkt. Seine erste Premierenrolle als festes Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war Graf Tassilo in der Operette Gräfin Mariza im September 1960. Zuvor hatte er an der Volksoper Wien bereits in Hauptrollen gastiert: 1956 als Petruchio in Kiss Me, Kate und 1957 als Eisenstein in der Operette Die Fledermaus. An der Wiener Volksoper sang er zunächst die klassischen Tenor-Rollen in den Operetten von Carl Millöcker, Johann Strauss, Franz Lehár, Carl Zeller, Robert Stolz und Emmerich Kálmán. Zu Minichs Premierenrollen an der Wiener Volksoper gehörten unter anderem: Symon in Der Bettelstudent (1960), Leutnant Niki in Ein Walzertraum (1960; 1974), Danilo in Die lustige Witwe (1960; 1974), Paul Aubier in Der Opernball (1960; 1985), Achmed Bey in Die Rose von Stambul (1961), die Titelrolle in Boccaccio (1961), Caramello in Eine Nacht in Venedig (1961), Mister X in Die Zirkusprinzessin (1962), Nanki-Puh in Der Mikado (1962), René in Madame Pompadour (1964), René in Der Graf von Luxemburg (1964), Edwin Ronald in Die Csárdásfürstin (1966), Adam in Der Vogelhändler (1966), Graf Zedlau in Wiener Blut (1967), Der Fremde in Venus in Seide (1970), Anton Hofer in Zwei Herzen im Dreivierteltakt (1975) und Leopold in Im weißen Rößl (1976). 1964 sang er an der Wiener Volksoper die Rolle des Leutnant Gustl in der Uraufführung der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz; seine Partnerin war Mimi Coertse. 1973 übernahm Minich an der Wiener Volksoper in einer Neuinszenierung die Rolle des Jim Mahoney in Brecht/Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny; dies blieb eine von Minichs wenigen Opernrollen. 1962 und 1963 übernahm er bei den Salzburger Festspielen die Sprechrolle des Bassa Selim in Mozarts Singspiel Entführung aus dem Serail. Er wirkte in mehreren Fernsehproduktionen mit und übernahm besonders in Operettenverfilmungen bedeutende Rollen, so 1967 die des Adam im Fernsehfilm Der Vogelhändler an der Seite von Lucia Popp und Renate Holm. Mit dem Ensemble der Volksoper war er in der UdSSR und 1982 bis 1983 in Japan zu Gast. Ab 1980 wechselte Peter Minich sukzessive ins Charakterfach und erarbeitete sich komische (Baron Gondremarck in Pariser Leben, Premiere 1981 an der Wiener Volksoper; Oberst Ollendorf in Der Bettelstudent, Premiere 1983 an der Wiener Volksoper; Podestà Nasoni in Gasparone, Premiere 1988 an der Wiener Volksoper; Triquet in Eugen Onegin, Premiere 1990 an der Wiener Volksoper) und ?altersweise? Rollen in den Operetten Der fidele Bauer (als Altbauer Matthäus Scheichelreuther, Premiere September 1997 an der Wiener Volksoper) und Im weißen Rößl (als alter Kaiser Franz Joseph I.). Im Jahre 2005 wurde bei Peter Minich eine Parkinson-Erkrankung diagnostiziert.[3] Im Oktober 2006 übernahm er in der Premiere der Oper Turandot von Giacomo Puccini die Rolle des greisen Kaisers Altoum, seine letzte Rolle an der Wiener Volksoper. In der Saison 2007/08 war KS Peter Minich wieder als Altoum in Turandot sowie beim Eröffnungskonzert im September 2007, in der Musical-Soiree und in der Ralph-Benatzky-Soiree im November/Dezember 2007 zu hören.[4] Als Altoum stand er auch in der Saison 2008/09 nochmals auf der Bühne der Wiener Volksoper. Seinen letzten Auftritt hatte er im Dezember 2009 im Rahmen des Weihnachtskonzertes der Wiener Volksoper. Minich gastierte auch noch im hohen Alter außerhalb der Wiener Volksoper in Operetten, zuletzt auch in Sprechrollen. 1998 trat er am Stadttheater Baden als Honoré Lachailles in dem Musical Gigi auf. Er trat weiters bei den Schlossfestspielen Langenlois (2000; als Fürst Ypsheim-Gindelbach in Wiener Blut), bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf (2001; als ?Donna? in Il campiello von Carlo Goldoni) und am Stadttheater Baden (2005; als Kaiser in der Operette Frühjahrsparade von Robert Stolz) auf. 2008 übernahm er, an der Seite von Guggi Löwinger, bei den Berndorfer Festspielen unter der Regie von Felix Dvorak die Rolle des Altpfarrers Cerny in Dvoraks Volksstück Kirchfeld; dies war Minichs letzte Sprechrolle. Grabstätte von Peter Minich am Zentralfriedhof Neue Grabstätte am Sieveringer Friedhof Minich starb im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Er war mit der Operettensängerin Eleonore Bauer (1927-1983) und später mit der Sängerin und Schauspielerin Guggi Löwinger verheiratet. Bestattet wurde Peter Minich auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alfons Bauer (1920-1997) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bauer, Alfons :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfons Bauer bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Walter Martini (?) herzlichst" oder "Für Elisabeth (.?) herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfons Bauer (* 13. Mai 1920 in München-Freundorf; ? 3. Februar 1997) war ein deutscher Komponist und Zitherspieler. Alfons Bauer erlernte als 8-Jähriger das Zitherspiel und nahm als 15-Jähriger seine erste Schallplatte auf. Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf des Hutmachers, da seine Eltern ein Hutmachergeschäft betrieben. Anschließend studierte er am Konservatorium in München Klavier und Tonsatz. Alfons Bauer arbeitete hauptsächlich im Studio und trat weniger live auf. Für seine innovativen Rundfunk- und Schallplattenproduktionen stellte er verschiedene Besetzungen zusammen, bestehend aus professionellen Orchestermusikern. Eine langjährige Zusammenarbeit verband Alfons Bauer mit dem Akkordeonvirtuosen Georg Schwenk, der auch zahlreiche Titel für ihn arrangierte. Bis in die 1950er Jahre hatte er schon mehr als 1 Million Schallplatten mit seiner Zither verkauft. Dann gründete er eine eigene Schallplattenfirma und war auf dem Sektor der volkstümlichen Musik tätig. Er schrieb auch Titel für andere Künstler, zum Beispiel für Maria und Margot Hellwig, Hansl Krönauer und Esther Egli. Er komponierte über 200 Titel. Auch in der DDR war Alfons Bauer sehr populär, seine Titel wurden dort vor allem in den 1950er und 1960er Jahren oft im Rundfunk gespielt. Viele davon erschienen auch auf Schallplatte. 1972 veröffentlichte er in der Bundesrepublik Deutschland eine Schallplatte des bekannten DDR-Volksmusikers Herbert Roth. Bauer spielte auch zusammen mit dem Orchester James Last und dem Berliner Rundfunkorchester Melodien von Johann Strauss bis Robert Stolz und Ralph Benatzky ein. Er gehörte zusammen mit Rudi Knabl zu den erfolgreichsten Zitherspielern des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1968 verheiratet mit der Sängerin und Folklore-Tänzerin Rita geb. Fendt. Aus seiner ersten Ehe hat er eine Tochter. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Gauting.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box9-U044ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Kröger Miss Saigon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kröger, Uwe :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Uwe Kröger mit blauem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho Herzlichst Ihr "Chris" Miss Saigon 18.09.1995" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 so.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit goldenem Stift oder schwarzem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" oder "Für Claudia <3, ggf. umseitig Klebespuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Daniela Ziegler bildseitig mit schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Jennifer" bzw. "Für Karl-Heinz" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Daniela Ziegler (* 5. September 1948 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Musical-Darstellerin und Sängerin. Nach der Schauspielausbildung an der Schauspielschule Bochum hatte sie Engagements in Trier, am Deutschen Theater Göttingen, am Staatstheater Hannover und am Hamburger Schauspielhaus. Nach sechs Jahren Berufserfahrung ließ sie sich einige Monate in New York City im Musicalfach ausbilden. Seit 1979 ist sie freischaffend tätig und hatte diverse Engagements in Wien, Frankfurt am Main, Basel, Zürich, Hamburg und Berlin. 2004 hatte sie einen ihrer größten Theatererfolge als Maria Callas in Meisterklasse von Terrence McNally am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Die Aufführung wechselte später ans Renaissance-Theater Berlin. Am Ernst-Deutsch-Theater gastierte sie auch 2009 bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Joan Didions Das Jahr magischen Denkens (Regie führte in beiden Fällen: Boris von Poser). Durch ihre Episodenhauptrollen in Ein Fall für zwei und mehreren Tatort-Folgen wurde sie auch dem Fernsehpublikum bekannt. Sie spielte ebenfalls Hauptrollen in den Serien Die lieben Verwandten, Dr. Schwarz und Dr. Martin, Gegen den Wind, Unser Lehrer Doktor Specht, nicht zuletzt in Der Fürst und das Mädchen. 2004 hatte sie in Cyril Tuschis Filmdebüt SommerHundeSöhne einen Gastauftritt. 2012 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Film Wiegenlied (Regie: Selcuk Cara), der seine Premiere 2012 unter seinem internationalen Titel Lullaby in der Sektion Student Etudes Panorama auf dem Filmfestival Plus Camerimage in Bydgoszcz, Polen, hatte und 2014 in die offiziellen Selektionen des Delhi International Film Festival in Neu-Delhi, Indien, sowie 2015 in das deutsch-französische Kurzfilmfestival Les Petits Claps in Metz, Frankreich, gewählt wurde. Seit 2012 spielt sie in unregelmäßigen Abständen die Mutter der Controllerin Ortmann in der ZDF-Vorabendserie Die Rosenheim-Cops. Als Sängerin wurde sie für ihre Auftritte bei der Hamburger Evita-Aufführung bekannt. Erfolge feierte sie ebenfalls als Norma Desmond in der Niedernhausener Aufführung des Musicals Sunset Boulevard. In verschiedenen deutschen Städten gastierte sie mit Chansonprogrammen zu Kurt Weill und Ralph Benatzky. Von Dezember 2010 bis Mai 2011 war sie in der Hauptrolle der Mutter Oberin im Musical Sister Act in Hamburg zu sehen. Im Rahmen ihres Engagements bei Sister Act hatte Ziegler am 18. April 2011 in der Seifenoper Hand aufs Herz einen Gastauftritt. Von September 2012 bis Ende April 2013 spielte Daniela Ziegler die Hauptrolle der Kaisermutter Sophie von Habsburg-Lothringen im Musical Elisabeth am Raimund-Theater in Wien. Von November 2018 bis April 2019 verkörperte Daniela Ziegler die Zarenmutter im Musical Anastasia in Stuttgart. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Daniela Ziegler bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sascha alles Liebe" /// Daniela Ziegler (* 5. September 1948 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Musical-Darstellerin und Sängerin. Nach der Schauspielausbildung an der Schauspielschule Bochum hatte sie Engagements in Trier, am Deutschen Theater Göttingen, am Staatstheater Hannover und am Hamburger Schauspielhaus. Nach sechs Jahren Berufserfahrung ließ sie sich einige Monate in New York City im Musicalfach ausbilden. Seit 1979 ist sie freischaffend tätig und hatte diverse Engagements in Wien, Frankfurt am Main, Basel, Zürich, Hamburg und Berlin. 2004 hatte sie einen ihrer größten Theatererfolge als Maria Callas in Meisterklasse von Terrence McNally am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Die Aufführung wechselte später ans Renaissance-Theater Berlin. Am Ernst-Deutsch-Theater gastierte sie auch 2009 bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Joan Didions Das Jahr magischen Denkens (Regie führte in beiden Fällen: Boris von Poser). Durch ihre Episodenhauptrollen in Ein Fall für zwei und mehreren Tatort-Folgen wurde sie auch dem Fernsehpublikum bekannt. Sie spielte ebenfalls Hauptrollen in den Serien Die lieben Verwandten, Dr. Schwarz und Dr. Martin, Gegen den Wind, Unser Lehrer Doktor Specht, nicht zuletzt in Der Fürst und das Mädchen. 2004 hatte sie in Cyril Tuschis Filmdebüt SommerHundeSöhne einen Gastauftritt. 2012 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Film Wiegenlied (Regie: Selcuk Cara), der seine Premiere 2012 unter seinem internationalen Titel Lullaby in der Sektion Student Etudes Panorama auf dem Filmfestival Plus Camerimage in Bydgoszcz, Polen, hatte und 2014 in die offiziellen Selektionen des Delhi International Film Festival in Neu-Delhi, Indien, sowie 2015 in das deutsch-französische Kurzfilmfestival Les Petits Claps in Metz, Frankreich, gewählt wurde. Seit 2012 spielt sie in unregelmäßigen Abständen die Mutter der Controllerin Ortmann in der ZDF-Vorabendserie Die Rosenheim-Cops. Als Sängerin wurde sie für ihre Auftritte bei der Hamburger Evita-Aufführung bekannt. Erfolge feierte sie ebenfalls als Norma Desmond in der Niedernhausener Aufführung des Musicals Sunset Boulevard. In verschiedenen deutschen Städten gastierte sie mit Chansonprogrammen zu Kurt Weill und Ralph Benatzky. Von Dezember 2010 bis Mai 2011 war sie in der Hauptrolle der Mutter Oberin im Musical Sister Act in Hamburg zu sehen. Im Rahmen ihres Engagements bei Sister Act hatte Ziegler am 18. April 2011 in der Seifenoper Hand aufs Herz einen Gastauftritt. Von September 2012 bis Ende April 2013 spielte Daniela Ziegler die Hauptrolle der Kaisermutter Sophie von Habsburg-Lothringen im Musical Elisabeth am Raimund-Theater in Wien. Von November 2018 bis April 2019 verkörperte Daniela Ziegler die Zarenmutter im Musical Anastasia in Stuttgart. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Daniela Ziegler bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Tanja" /// Daniela Ziegler (* 5. September 1948 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Schauspielerin, Musical-Darstellerin und Sängerin. Nach der Schauspielausbildung an der Schauspielschule Bochum hatte sie Engagements in Trier, am Deutschen Theater Göttingen, am Staatstheater Hannover und am Hamburger Schauspielhaus. Nach sechs Jahren Berufserfahrung ließ sie sich einige Monate in New York City im Musicalfach ausbilden. Seit 1979 ist sie freischaffend tätig und hatte diverse Engagements in Wien, Frankfurt am Main, Basel, Zürich, Hamburg und Berlin. 2004 hatte sie einen ihrer größten Theatererfolge als Maria Callas in Meisterklasse von Terrence McNally am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Die Aufführung wechselte später ans Renaissance-Theater Berlin. Am Ernst-Deutsch-Theater gastierte sie auch 2009 bei der deutschsprachigen Erstaufführung von Joan Didions Das Jahr magischen Denkens (Regie führte in beiden Fällen: Boris von Poser). Durch ihre Episodenhauptrollen in Ein Fall für zwei und mehreren Tatort-Folgen wurde sie auch dem Fernsehpublikum bekannt. Sie spielte ebenfalls Hauptrollen in den Serien Die lieben Verwandten, Dr. Schwarz und Dr. Martin, Gegen den Wind, Unser Lehrer Doktor Specht, nicht zuletzt in Der Fürst und das Mädchen. 2004 hatte sie in Cyril Tuschis Filmdebüt SommerHundeSöhne einen Gastauftritt. 2012 spielte sie eine der Hauptrollen in dem Film Wiegenlied (Regie: Selcuk Cara), der seine Premiere 2012 unter seinem internationalen Titel Lullaby in der Sektion Student Etudes Panorama auf dem Filmfestival Plus Camerimage in Bydgoszcz, Polen, hatte und 2014 in die offiziellen Selektionen des Delhi International Film Festival in Neu-Delhi, Indien, sowie 2015 in das deutsch-französische Kurzfilmfestival Les Petits Claps in Metz, Frankreich, gewählt wurde. Seit 2012 spielt sie in unregelmäßigen Abständen die Mutter der Controllerin Ortmann in der ZDF-Vorabendserie Die Rosenheim-Cops. Als Sängerin wurde sie für ihre Auftritte bei der Hamburger Evita-Aufführung bekannt. Erfolge feierte sie ebenfalls als Norma Desmond in der Niedernhausener Aufführung des Musicals Sunset Boulevard. In verschiedenen deutschen Städten gastierte sie mit Chansonprogrammen zu Kurt Weill und Ralph Benatzky. Von Dezember 2010 bis Mai 2011 war sie in der Hauptrolle der Mutter Oberin im Musical Sister Act in Hamburg zu sehen. Im Rahmen ihres Engagements bei Sister Act hatte Ziegler am 18. April 2011 in der Seifenoper Hand aufs Herz einen Gastauftritt. Von September 2012 bis Ende April 2013 spielte Daniela Ziegler die Hauptrolle der Kaisermutter Sophie von Habsburg-Lothringen im Musical Elisabeth am Raimund-Theater in Wien. Von November 2018 bis April 2019 verkörperte Daniela Ziegler die Zarenmutter im Musical Anastasia in Stuttgart. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Kröger Musical /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kröger, Uwe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte vom Uwe Kröger bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren und Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 sogar gleichzeitig als bester nationaler und.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alfons Bauer (1920-1997) & Rita Bauer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfons und Rita Bauer bildseitig mit blauem Stift als Alfons und Rita signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alle guten Wünsche für Claudia" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfons Bauer (* 13. Mai 1920 in München-Freundorf; ? 3. Februar 1997) war ein deutscher Komponist und Zitherspieler. Alfons Bauer erlernte als 8-Jähriger das Zitherspiel und nahm als 15-Jähriger seine erste Schallplatte auf. Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf des Hutmachers, da seine Eltern ein Hutmachergeschäft betrieben. Anschließend studierte er am Konservatorium in München Klavier und Tonsatz. Alfons Bauer arbeitete hauptsächlich im Studio und trat weniger live auf. Für seine innovativen Rundfunk- und Schallplattenproduktionen stellte er verschiedene Besetzungen zusammen, bestehend aus professionellen Orchestermusikern. Eine langjährige Zusammenarbeit verband Alfons Bauer mit dem Akkordeonvirtuosen Georg Schwenk, der auch zahlreiche Titel für ihn arrangierte. Bis in die 1950er Jahre hatte er schon mehr als 1 Million Schallplatten mit seiner Zither verkauft. Dann gründete er eine eigene Schallplattenfirma und war auf dem Sektor der volkstümlichen Musik tätig. Er schrieb auch Titel für andere Künstler, zum Beispiel für Maria und Margot Hellwig, Hansl Krönauer und Esther Egli. Er komponierte über 200 Titel. Auch in der DDR war Alfons Bauer sehr populär, seine Titel wurden dort vor allem in den 1950er und 1960er Jahren oft im Rundfunk gespielt. Viele davon erschienen auch auf Schallplatte. 1972 veröffentlichte er in der Bundesrepublik Deutschland eine Schallplatte des bekannten DDR-Volksmusikers Herbert Roth. Bauer spielte auch zusammen mit dem Orchester James Last und dem Berliner Rundfunkorchester Melodien von Johann Strauss bis Robert Stolz und Ralph Benatzky ein. Er gehörte zusammen mit Rudi Knabl zu den erfolgreichsten Zitherspielern des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1968 verheiratet mit der Sängerin und Folklore-Tänzerin Rita geb. Fendt. Aus seiner ersten Ehe hat er eine Tochter. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Gauting.[1] /// Standort Wimregal GAD-0290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alfons Bauer (1920-1997) & Rita Bauer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfons und Rita Bauer bildseitig mit schwarzem Stift als Alfons und Rita signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfons Bauer (* 13. Mai 1920 in München-Freundorf; ? 3. Februar 1997) war ein deutscher Komponist und Zitherspieler. Alfons Bauer erlernte als 8-Jähriger das Zitherspiel und nahm als 15-Jähriger seine erste Schallplatte auf. Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf des Hutmachers, da seine Eltern ein Hutmachergeschäft betrieben. Anschließend studierte er am Konservatorium in München Klavier und Tonsatz. Alfons Bauer arbeitete hauptsächlich im Studio und trat weniger live auf. Für seine innovativen Rundfunk- und Schallplattenproduktionen stellte er verschiedene Besetzungen zusammen, bestehend aus professionellen Orchestermusikern. Eine langjährige Zusammenarbeit verband Alfons Bauer mit dem Akkordeonvirtuosen Georg Schwenk, der auch zahlreiche Titel für ihn arrangierte. Bis in die 1950er Jahre hatte er schon mehr als 1 Million Schallplatten mit seiner Zither verkauft. Dann gründete er eine eigene Schallplattenfirma und war auf dem Sektor der volkstümlichen Musik tätig. Er schrieb auch Titel für andere Künstler, zum Beispiel für Maria und Margot Hellwig, Hansl Krönauer und Esther Egli. Er komponierte über 200 Titel. Auch in der DDR war Alfons Bauer sehr populär, seine Titel wurden dort vor allem in den 1950er und 1960er Jahren oft im Rundfunk gespielt. Viele davon erschienen auch auf Schallplatte. 1972 veröffentlichte er in der Bundesrepublik Deutschland eine Schallplatte des bekannten DDR-Volksmusikers Herbert Roth. Bauer spielte auch zusammen mit dem Orchester James Last und dem Berliner Rundfunkorchester Melodien von Johann Strauss bis Robert Stolz und Ralph Benatzky ein. Er gehörte zusammen mit Rudi Knabl zu den erfolgreichsten Zitherspielern des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1968 verheiratet mit der Sängerin und Folklore-Tänzerin Rita geb. Fendt. Aus seiner ersten Ehe hat er eine Tochter. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Gauting.[1] /// Standort Wimregal GAD-0179ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Walter Klam (1904-1983) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klam, Walter :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Walter Klam mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "28.5.71" /// Autogramm Autograph signiert signed signee // Walter Klam (* 11. Januar 1904 in Berlin; ? 9. August 1983 in Bad Bevensen) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Walter Klam studierte zunächst in seiner Geburtsstadt Jura, wandte sich dann aber der Schauspielerei zu, nachdem er bereits als Abiturient den Faust gespielt hatte. Er nahm Unterricht bei Ferdinand Gregori und debütierte 1924 im Rose-Theater als Chorführer in Die Braut von Messina von Friedrich Schiller. Weitere Stationen seiner Bühnenlaufbahn waren Hagen, Breslau und Darmstadt, daneben absolvierte Klam in späteren Jahren Gastspiele in Wien und der Schweiz.[1][2] 1937 kam Walter Klam nach Hamburg, spielte dort zunächst am Altonaer Stadttheater, war von 1942 bis 1954 am Deutschen Schauspielhaus engagiert und ging danach an das Thalia Theater, dessen Ensemble er bis zu seinem Tod angehörte. Dort sah man ihn in Komödien von Curt Goetz, als Erzbischof in Der widerspenstige Heilige von Paul Vincent Carroll, als von Wehrhahn in Hauptmanns Der Biberpelz, als Polizeidirektor in Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer oder als Herr van Daan in Das Tagebuch der Anne Frank. 1974 feierte er in Der Wald von Alexander Nikolajewitsch Ostrowski sowohl sein 50-jähriges Bühnenjubiläum als auch seine 20-jährige Zugehörigkeit zum Thalia Theater. Klam war darüber hinaus Ensemblesprecher und Aufsichtsratsmitglied des Hauses am Alstertor.[3][4] In dem Film Geheimnis eines alten Hauses stand Walter Klam 1936 zum ersten Mal vor der Kamera. In den folgenden Jahrzehnten wirkte er immer wieder in meist kleineren Rollen in verschiedenen Filmen wie Gasparone, Der Hauptmann von Köpenick oder Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull mit. Im Fernsehen sah man Klam u. a. in der Folge Der Fall Calmette aus der Reihe Das Kriminalgericht und in Episodenrollen der Serien Miss Molly Mill und Die schöne Marianne. Daneben war Walter Klam zwischen 1945 und 1975 umfangreich als Sprecher in Hörspielen für den NWDR und den späteren NDR tätig, u. a. in der Hörspielbearbeitung von Der Hauptmann von Köpenick unter der Regie von Helmut Käutner, in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky, in mehreren Folgen der Reihe Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück oder Das Verhör des Lukullus von Bertolt Brecht. Darüber hinaus arbeitete Walter Klam auch als Synchronsprecher und lieh bekannten Kollegen wie Bernard Blier (Das Spiel war sein Fluch), Walter Gotell (55 Tage in Peking) oder Christopher Lee (Sturm über dem Nil) seine Stimme. Walter Klam verstarb während eines Kuraufenthaltes im niedersächsischen Bad Bevensen.[4] Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf in der Nähe von Kapelle 2 in der Grablage U15-324.[5] Trivia Hinsichtlich dessen Sohn Henning sagte Walter Klam seinem Schauspielkollegen Carl Voscherau einmal voraus: ?Pass auf, der Junge wird noch Bürgermeister von Hamburg!?[6] /// Standort Wimregal PKis-Box93-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gustl Gstettenbaur /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gstettenbaur, Gustl :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Gustl Gstettenbaur bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung, Klebespuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustl Gstettenbaur (auch Gustl Stark-Gestettenbaur, Gustl Stark-Gstettenbauer, Gustl Stark-Gstettenbaur) (* 1. März 1914 als August Ludwig Gstettenbaur in Straubing; ? 20. November 1996 in Hindelang) war ein deutscher Bühnen- und Filmschauspieler. Sein Vater war der Schreinermeister Theodor Gstettenbaur, seine Mutter dessen Ehefrau Franziska, geborene Schreiner. 1926 lernte er den Artisten Georg Stark kennen, der ihn zum Akrobaten ausbildete. 1927 traten die beiden in Berlin auf, wo Eugen Klöpfer auf den begabten Jungen aufmerksam wurde. Seine erste Bühnenrolle hatte er mit 13 Jahren als Falstaffs Page in Heinrich IV. im Berliner Lessing-Theater. Bekannt wurde er vor allem durch die Darstellung des Piccolo Gustel in der Operette Im weißen Rössl von Ralph Benatzky, 1927 von Carl Boese rollenthematisch verfilmt als Der Piccolo vom Goldenen Löwen.[1] Fritz Lang holte ihn 1928 in Spione für eine kleine Nebenrolle an der Seite von Willi Fritsch zum Stummfilm. Durch seine Rolle als kindlicher Ausreißer in Langs nächstem Film Frau im Mond wurde 1929 erstmals auch ein größeres Publikum und die Filmkritik auf ihn aufmerksam.[2] 1930 wurde in Berlin das auf ihn zugeschnittene Kinder-Bühnenstück Kakadu-Kakada von Carl Zuckmayer uraufgeführt. Mit dem Aufkommen des Tonfilms wurden seine Engagements am Theater weniger, der Film trat in den Vordergrund. Unter anderem übernahm er Rollen in Delikatessen, Wien, du Stadt der Lieder, Mädchen zum Heiraten und Soldaten-Kameraden. 1941 heiratete er die Artistin Gracie Schenk, mit der er während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Europa mit einer eigenen Schau zur Truppenbetreuung unterwegs war. Seine Karriere setzte Gstettenbaur auch nach dem Krieg fort, ab 1947 zusammen mit seiner Frau in einer neuen artistischen Schau. 1950 fand er wieder Anschluss an die Filmindustrie, hauptsächlich in Musik- und Heimatfilmen. Hier arbeitete er u. a. mit den Regisseuren Peter Ostermayr und Anton Kutter zusammen. 1954 spielte er in Wenn ich einmal der Herrgott wär seine einhundertste Filmrolle. In den Jahren von 1969 bis 1971 spielte er in 5 Folgen der Serie Königlich Bayerisches Amtsgericht mit. Von 1955 bis 1988 betrieb Gustl Gstettenbaur in Hindelang/Allgäu unter der Bezeichnung Filmstüberl "Bei Gustl" ein Gästehaus mit Café, daneben war er als Maler aktiv. Er ruht auf dem Friedhof in Bad Hindelang. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Benatzky /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Benatzky, Helga :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Helga Benatzky, der Nichte des Komponisten Ralph Benatzky, mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "In Erinnerung an die schöne Rössl-Aufführung vom 21. Nov. 2008 mit herzlichem Gruß an Herrn Botho" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-21 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Blumenthal, Oskar, Schriftsteller und Journalist (1852-1917).

    Verlag: Berlin, 17. V. 1890., 1890

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    ½ S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bin gern bereit, Ihr Manuskript zu prüfen, und bitte um gefällige Zusendung [.]". - Als Herausgeber von literarischen Zeitschriften tätig, beendete Blumenthal 1887 vorübergehend seine literarische Tätigkeit und gründete das Lessing-Theater in Berlin, dessen Leitung er 1898 niederlegte und sich erneut der Schriftstellerei zuwandte. Sein bekanntestes Werk ist der 1926 erstmals verfilmte und 1930 von Ralph Benatzky vertonte Schwank "Im weißen Rössl". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Lessing-Theaters". - In altem Sammlungsumschlag.

  • Blumenthal, Oskar, Schriftsteller (1852-1917).

    Verlag: Berlin, 1910., 1910

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Zusammen 1 S. auf 2 Bll. 4to und gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Durch eine dringliche Angelegenheit wurde ich zu meinem Bedauern gezwungen, schon am Freitag Wien zu verlassen, ohne Ihnen die Hand drücken zu können. Ich werde jedoch Ende October wieder zu längerem Aufenthalt nach dort kommen und dann das Versäumte nachholen [.]" (Br. v. 17. IX. 1910; auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf). - "Die einliegende Notiz, die ich nur Ihnen allein übersende, ist Ihnen vielleicht für die 'Kleine Chronik' willkommen [.]" (Br. v. 10. XII. 1910; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; ohne die erwähnte Notiz). - Als Herausgeber von literarischen Zeitschriften tätig, beendete Blumenthal 1887 vorübergehend seine literarische Tätigkeit und gründete das Lessing-Theater in Berlin, dessen Leitung er 1898 niederlegte und sich erneut der Schriftstellerei zuwandte. Sein bekannteste Werk ist der 1926 erstmals verfilmte und 1930 von Ralph Benatzky vertonte Schwank 'Im weißen Rössl'.

  • Blumenthal, Oskar, Schriftsteller (1852-1917).

    Verlag: Laufen und Berlin, 1909 und 1913., 1913

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Zusammen 1 S. auf 2 Bll. 4to. An eine Redaktion: "In der Einlage übersende ich Ihnen einen Rococo-Dialog in Versen unter dem Titel 'Der schlechte Ruf'. Vielleicht entschliessen Sie sich einmal ausnahmsweise, im Feuilleton auch einen Beitrag solcher Art zu veröffentlichen [.]" (Br. v. 24. III. 1909; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; ohne die erwähnte Notiz). - "Auf Ihren Wunsch übersende ich Ihnen eine meiner neuen Arbeiten in der Einlage. Es ist ein Feuilleton: 'Paul Heyse als Kritiker', das an die vor kurzem erschienene Neuausgabe seiner 'Jugend-Erinnerungen' und Bekenntnisse anknüpft [.]" (Br. v. 12. VI. 1913; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; ohne die erwähnte "Einlage"). - Als Herausgeber von literarischen Zeitschriften tätig, beendete Blumenthal 1887 vorübergehend seine literarische Tätigkeit und gründete das Lessing-Theater in Berlin, dessen Leitung er 1898 niederlegte und sich erneut der Schriftstellerei zuwandte. Sein bekannteste Werk ist der 1926 erstmals verfilmte und 1930 von Ralph Benatzky vertonte Schwank 'Im weißen Rössl'. - Der Br. v. 12. VI. 1913 mit kl. Einr. a. d. Rändern.

  • Blumenthal, Oskar, Schriftsteller und Journalist (1852-1917).

    Verlag: [Berlin, Februar 1886)., 1886

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Arthur Levysohn vom "Berliner Tageblatt": "Über die heutige Novität des Wallnertheaters werde ich gleich nach der Vorstellung 40 bis 50 Zeilen schreiben und bitte mir freundlichst den Raum freizuhalten [.]". - Als Herausgeber von literarischen Zeitschriften tätig, beendete Blumenthal 1887 vorübergehend seine literarische Tätigkeit und gründete das Lessing-Theater in Berlin, dessen Leitung er 1898 niederlegte und sich erneut der Schriftstellerei zuwandte. Sein bekanntestes Werk ist der 1926 erstmals verfilmte und 1930 von Ralph Benatzky vertonte Schwank "Im weißen Rössl". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Lessing-Theaters". - Etwas angestaubt und knittrig und mit kleinen Randläsuren.