EUR 4,96
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Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. 17,5 cm ; Mit 8 Illustrationen nach Zeichnungen aus dem 19. Jahrhundert. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlag, 118 Seiten. Gutes Exemplar. mpw465 ISBN: 3792502550.
Verlag: München EMHA 1970 0, 1970
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Sehr gut. 40 S. mit Stab u. Besetzung, geheft. OBroschur, 8°. Mit Fotoportraits der oben genannten KünstlerInnen (außer Mario Schmidt u. G. B. Fleischer) sowie von Pierre Peters-Arnolds. Texte: Für das Publikum, nicht gegen das Publikum: Curth Flatow (Bodo Kochanowski). Berliner Theater-Witze. Rückblick auf die Spielzeit 1969/70 mit zahlr. Auff.-Fotos. Hschr. "1970" in Kuli auf Vorderdeckel, Korrekturstempel in Besetzung, sonst sehr gut. Broschüre.
EUR 5,35
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Möller Niedernhausen, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Paderbuch e.Kfm. Inh. Ralf R. Eichmann, Bad Lippspringe, NRW, Deutschland
EUR 7,00
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In den WarenkorbPerfect. Zustand: mint. Harry Wuttke (Hrsg.): Das Witzigste aus Berlin. Wilhelm Möller Verlag 1993. Taschenbuch, 77 Seiten, guter Zustand (aus aufgelöster Buchhandlung).
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Tage der Abrechnung: Mit dem Sturm auf den internationalen Flughafen und einem US-Panzervorstoß in das Stadtzentrum begann die Schlacht um Bagdad. Saddam Husseins Regime stellte sich den Alliierten zum letzten Gefecht. Der Fünf-Millionen-Metropole drohte ein blutiger Häuserkampf. (S. 16) * Schröder - very good man : Fernsehkorrespondent Christoph Maria Fröhder über die irakische Hauptstadt im Krieg (S. 20) * Rückkehr der Vertriebenen: Im Nordirak erobern Amerikaner und Kurden die Straßen zu den Erdölzentren Mossul und Kirkuk. (S. 24) * Schotter für die Front: Je weiter die Amerikaner auf Bagdad vorrückten, desto mehr igelten sie sich ein. Die Iraker, die sie befreien wollten, sind ihnen im Moment vor allem verdächtig. (S. 26) * Busfahrt in den Dschihad: Während die Amerikaner Bagdad umzingeln, melden sich arabische Freiwillige zum Krieg. Ägypten und Jordanien versuchen, ihre Landsleute daran zu hindern. (S. 29) * Der Geist vom Weißen Haus: Die Ölstadt Midland ist die Heimat von George W. Bush: Hier leben seine Freunde, hier hat er seine Frau kennen gelernt und den Glauben zu Gott gefunden. Wer Präsident Bush und seinen Feldzug verstehen will, muss Texas und seine Bewohner begreifen. Von Alexander Osang (S. 30) * ISLAMISTEN - Schwäbische Krieger (S. 34) * PROLIFERATION - Terrorgruppe unterstützt (S. 34) * UMWELTSCHÄDEN - Viele Langzeitopfer : Klaus Töpfer, 64, Leiter des Uno-Umweltprogramms, über die ökologischen Folgen des Irak-Kriegs (S. 34) * HUMANITÄT - Wir waren erschüttert : Der Präsident des Genfer Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Jakob Kellenberger, 58, über die Arbeit seiner Hilfsorganisation im Irak-Konflikt (S. 35) * Die Todesküsse der Märtyrer: Von eigenem Kampfgeist verlassen, setzt das Bagdader Regime auf Selbstmordkommandos aus der muslimischen Welt und einen Heiligen Krieg . (S. 36) * Bush muss Friedensplan vorlegen : Der ehemalige amerikanische Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, 75, über eine Nachkriegsordnung für den Irak, ein mögliches Ende des Nahost-Konflikts und die Überwindung der Querelen zwischen Amerika und Europa (S. 40) * Selbstzensur im Orbit: Die Spione im All sehen weiterhin alles. Doch sensible Satellitenaufnahmen sind nur für Geheimdienste und Regierungen bestimmt. (S. 44) 52 BUNDESRAT - Der Kollaborateur: Der harte Oppositionskurs der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel droht ins Leere zu laufen: Ihr Rivale Roland Koch plant eine umfassende Kooperation mit der SPD in der Finanzpolitik. Eine Schwächung der Möchtegernkanzlerin Merkel käme einem sehr gelegen - Gerhard Schröder. * 58 STAATSOBERHAUPT - Personen statt Persönlichkeiten: Die Suche nach dem nächsten CDU/CSU-Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten wird von Machtspielen der Parteigranden überlagert. * 60 REFORMEN - Explosives Gemisch: Widerworte oder Widerstand? Gewerkschaften und Traditions-SPD haben noch keine Antwort auf die Sozialkürzungen des Kanzlers. Gerhard Schröder lässt seinen Fraktionschef schon einmal Kompromisse sondieren. * 62 Achse der Armen: Ostdeutsche Ministerpräsidenten werben für ein neues Fördersystem schwacher Regionen - und finden Anklang im Westen. * 66 MINISTER - Weltpolitik statt Dosenpfand: Die Grünen bereiten sich auf die Zeit nach Joschka Fischer vor. Eine kuriose Bewerbung gibt es bereits: Umweltminister Jürgen Trittin bringt sich als Außenpolitiker ins Gespräch. * 68 VERSORGUNG - Linkes Gewissen: Gerhard Schröders ehemaliger Regierungssprecher gerät in die Kritik: Geht Uwe-Karsten Heye mit einem goldenen Handschlag als Generalkonsul nach New York? * 72 SOZIALHILFE - Lächeln und lügen: Städte und Gemeinden setzen verstärkt Detektive ein, um Sozialbetrügern auf die Schliche zu kommen - und sparen so Millionenausgaben. * 78 KRIMINALISTIK - Die Mörder unter uns: Der genetische Fingerabdruck gilt als Wunderwaffe: Fünf Jahre nach dem Start der deutschen DNS-Datei nehmen die Fahndungserfolge rapide zu, spektakuläre Massentests überführen Täter. Nun streiten Regierung und Opposition, wie weit die Datensammelei noch ausgedehnt werden soll. 88 MILITÄR - Ein Kriegerleben: Der britische Elitesoldat Welly Evans war einer der ersten Toten des Irak-Kriegs. Er liebte die Armee wie sein Leben. Er kam aus dem Seebad Llandudno im Norden von Wales. Wer hier etwas werden will, geht weg - oder zieht in den Krieg. Von Ullrich Fichtner * 94 Voll fetter Frieden: Ortstermin: Die neue Mitte - ein Besuch im Friedenscamp Unter den Linden in Berlin * Sport 98 BOXEN - Geschäfte mit dem Gefallenen: Graciano Rocchigiani hat einige Kämpfe verloren, aber nie seinen Marktwert. Noch als der Berliner im Gefängnis saß, begannen die Vorbereitungen für sein Comeback als Profiboxer. Im Mai ist es so weit: Listige Manager haben dafür gesorgt, dass es keinen Verlierer geben wird. * 117 OLYMPIA - Etwas Originelles anbieten : Das Schweizer IOC-Regierungsmitglied Denis Oswald, Chefinspekteur für die Spiele in Athen 2004, über die Chancen und den günstigen Zeitpunkt einer deutschen Bewerbung 121 HUMOR - Wir Briten machen uns gern zu Idioten : Der Komiker Rowan Atkinson, 48, über Witze in Zeiten des Krieges und den Kinofilm Johnny English * 122 HELDENSAGEN - Dichterschatz im Panzerschrank: Die Entdeckung von Urtexten zum Nibelungenlied in Österreich hat heftigen Streit ausgelöst. Manche Fachleute glauben an einen Sensationsfund , der die Wurzeln des Siegfried-Mythos freilege. Aber sind die Pergamente wirklich über 1000 Jahre alt? * 126 KINO - Sex mit Hindernissen: Seit sie in 8 Mile an der Seite des Rappers Eminem spielte, gilt Brittany Murphy als Hollywood-Jungstar. Nun zeigt sie in Voll verheiratet ihr komisches Talent. * 128 MUSIK - Vertont in alle Ewigkeit: Ein Tunnelbauer aus Halberstadt will der skurrilsten Idee der Musikgeschichte zum Durchbruch verhelfen: Ein Orgelstück von John Cage soll 639 Jahre lang nonstop erklingen. * 132 KUNST - Hula-Hoop zum Bombenhagel: Während im Irak Krieg herrscht, widmet sich der europäische Ausstellungsbetrieb islamischer und arabischer Kunst - alles, was si. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Tage der Abrechnung: Mit dem Sturm auf den internationalen Flughafen und einem US-Panzervorstoß in das Stadtzentrum begann die Schlacht um Bagdad. Saddam Husseins Regime stellte sich den Alliierten zum letzten Gefecht. Der Fünf-Millionen-Metropole drohte ein blutiger Häuserkampf. (S. 16) * Schröder - very good man : Fernsehkorrespondent Christoph Maria Fröhder über die irakische Hauptstadt im Krieg (S. 20) * Rückkehr der Vertriebenen: Im Nordirak erobern Amerikaner und Kurden die Straßen zu den Erdölzentren Mossul und Kirkuk. (S. 24) * Schotter für die Front: Je weiter die Amerikaner auf Bagdad vorrückten, desto mehr igelten sie sich ein. Die Iraker, die sie befreien wollten, sind ihnen im Moment vor allem verdächtig. (S. 26) * Busfahrt in den Dschihad: Während die Amerikaner Bagdad umzingeln, melden sich arabische Freiwillige zum Krieg. Ägypten und Jordanien versuchen, ihre Landsleute daran zu hindern. (S. 29) * Der Geist vom Weißen Haus: Die Ölstadt Midland ist die Heimat von George W. Bush: Hier leben seine Freunde, hier hat er seine Frau kennen gelernt und den Glauben zu Gott gefunden. Wer Präsident Bush und seinen Feldzug verstehen will, muss Texas und seine Bewohner begreifen. Von Alexander Osang (S. 30) * ISLAMISTEN - Schwäbische Krieger (S. 34) * PROLIFERATION - Terrorgruppe unterstützt (S. 34) * UMWELTSCHÄDEN - Viele Langzeitopfer : Klaus Töpfer, 64, Leiter des Uno-Umweltprogramms, über die ökologischen Folgen des Irak-Kriegs (S. 34) * HUMANITÄT - Wir waren erschüttert : Der Präsident des Genfer Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Jakob Kellenberger, 58, über die Arbeit seiner Hilfsorganisation im Irak-Konflikt (S. 35) * Die Todesküsse der Märtyrer: Von eigenem Kampfgeist verlassen, setzt das Bagdader Regime auf Selbstmordkommandos aus der muslimischen Welt und einen Heiligen Krieg . (S. 36) * Bush muss Friedensplan vorlegen : Der ehemalige amerikanische Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, 75, über eine Nachkriegsordnung für den Irak, ein mögliches Ende des Nahost-Konflikts und die Überwindung der Querelen zwischen Amerika und Europa (S. 40) * Selbstzensur im Orbit: Die Spione im All sehen weiterhin alles. Doch sensible Satellitenaufnahmen sind nur für Geheimdienste und Regierungen bestimmt. (S. 44) 52 BUNDESRAT - Der Kollaborateur: Der harte Oppositionskurs der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel droht ins Leere zu laufen: Ihr Rivale Roland Koch plant eine umfassende Kooperation mit der SPD in der Finanzpolitik. Eine Schwächung der Möchtegernkanzlerin Merkel käme einem sehr gelegen - Gerhard Schröder. * 58 STAATSOBERHAUPT - Personen statt Persönlichkeiten: Die Suche nach dem nächsten CDU/CSU-Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten wird von Machtspielen der Parteigranden überlagert. * 60 REFORMEN - Explosives Gemisch: Widerworte oder Widerstand? Gewerkschaften und Traditions-SPD haben noch keine Antwort auf die Sozialkürzungen des Kanzlers. Gerhard Schröder lässt seinen Fraktionschef schon einmal Kompromisse sondieren. * 62 Achse der Armen: Ostdeutsche Ministerpräsidenten werben für ein neues Fördersystem schwacher Regionen - und finden Anklang im Westen. * 66 MINISTER - Weltpolitik statt Dosenpfand: Die Grünen bereiten sich auf die Zeit nach Joschka Fischer vor. Eine kuriose Bewerbung gibt es bereits: Umweltminister Jürgen Trittin bringt sich als Außenpolitiker ins Gespräch. * 68 VERSORGUNG - Linkes Gewissen: Gerhard Schröders ehemaliger Regierungssprecher gerät in die Kritik: Geht Uwe-Karsten Heye mit einem goldenen Handschlag als Generalkonsul nach New York? * 72 SOZIALHILFE - Lächeln und lügen: Städte und Gemeinden setzen verstärkt Detektive ein, um Sozialbetrügern auf die Schliche zu kommen - und sparen so Millionenausgaben. * 78 KRIMINALISTIK - Die Mörder unter uns: Der genetische Fingerabdruck gilt als Wunderwaffe: Fünf Jahre nach dem Start der deutschen DNS-Datei nehmen die Fahndungserfolge rapide zu, spektakuläre Massentests überführen Täter. Nun streiten Regierung und Opposition, wie weit die Datensammelei noch ausgedehnt werden soll. 88 MILITÄR - Ein Kriegerleben: Der britische Elitesoldat Welly Evans war einer der ersten Toten des Irak-Kriegs. Er liebte die Armee wie sein Leben. Er kam aus dem Seebad Llandudno im Norden von Wales. Wer hier etwas werden will, geht weg - oder zieht in den Krieg. Von Ullrich Fichtner * 94 Voll fetter Frieden: Ortstermin: Die neue Mitte - ein Besuch im Friedenscamp Unter den Linden in Berlin * Sport 98 BOXEN - Geschäfte mit dem Gefallenen: Graciano Rocchigiani hat einige Kämpfe verloren, aber nie seinen Marktwert. Noch als der Berliner im Gefängnis saß, begannen die Vorbereitungen für sein Comeback als Profiboxer. Im Mai ist es so weit: Listige Manager haben dafür gesorgt, dass es keinen Verlierer geben wird. * 117 OLYMPIA - Etwas Originelles anbieten : Das Schweizer IOC-Regierungsmitglied Denis Oswald, Chefinspekteur für die Spiele in Athen 2004, über die Chancen und den günstigen Zeitpunkt einer deutschen Bewerbung 121 HUMOR - Wir Briten machen uns gern zu Idioten : Der Komiker Rowan Atkinson, 48, über Witze in Zeiten des Krieges und den Kinofilm Johnny English * 122 HELDENSAGEN - Dichterschatz im Panzerschrank: Die Entdeckung von Urtexten zum Nibelungenlied in Österreich hat heftigen Streit ausgelöst. Manche Fachleute glauben an einen Sensationsfund , der die Wurzeln des Siegfried-Mythos freilege. Aber sind die Pergamente wirklich über 1000 Jahre alt? * 126 KINO - Sex mit Hindernissen: Seit sie in 8 Mile an der Seite des Rappers Eminem spielte, gilt Brittany Murphy als Hollywood-Jungstar. Nun zeigt sie in Voll verheiratet ihr komisches Talent. * 128 MUSIK - Vertont in alle Ewigkeit: Ein Tunnelbauer aus Halberstadt will der skurrilsten Idee der Musikgeschichte zum Durchbruch verhelfen: Ein Orgelstück von John Cage soll 639 Jahre lang nonstop erklingen. * 132 KUNST - Hula-Hoop zum Bombenhagel: Während im Irak Krieg herrscht, widmet sich der europäische Ausstellungsbetrieb islamischer und arabischer Kunst - alles, was si. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: As New. Die Teilacher sind zuruck! Frankfurt 1953: Zu ihrer Verwunderung haben die Teilacher, die judischen Handelsvertreter, sich eingerichtet im Nachkriegsdeutschland. Manche von ihnen sind sogar sesshaft geworden: Robert Frankel, die Berliner Stimmungskanone, zum Beispiel. Doch eines Tages steht der CIA vor seiner Tur - er soll mit den Nazis kollaboriert haben, in SS-Akten taucht sein Name auf. Dabei hat er im Lager doch nur Witze erzahlt, bis jemand fand, er konne Hitler Humor beibringen. Und so fangen die Machloikes (jiddisch: Streit, Durcheinander) an . Ab 6.4.2017 im Kino >>Warum ich Filmregisseur geworden bin? Um aus diesem wunderbaren Buch einen Film entstehen zu lassen.Die TeilacherEs war einmal in DeutschlandDie TeilacherMachloikes< von Michel Bergmann.
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Verlag: Frankfurt am Main, Zweitausendeins 2001 ohne Jahresangabe, ca. 1988., 1988
ISBN 10: 3861500434 ISBN 13: 9783861500438
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe des Piper Verlags. 650 (6) Seiten mit 7 Zeichnungen von Franziska Bilek. 20,5 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Sämtliche Monologe, Couplets, Verse, Dialoge, Szenen, Stücke, Jugendstreiche und Texte von Original-Lichtbildreklamen sowie Karl-Valentin-Witze. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens beispielsweise ein Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Karl Valentin ist für mich einer der größten !"[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. . 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. . . . Aus: wikipedia-Karl_Valentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Verlag: Berliner Zeitung, Berlin, 1989
Anbieter: VIA Blumenfisch gGmbH, Berlin, Deutschland
EUR 3,00
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In den WarenkorbZustand: ausreichend. 96 S. schwarz-weiße Abb. Einband mit Gebrauchsspuren, ein Eselsohr, eine Seite eingerissen 15 x 10,5 cm Sprache: deutsch 49 Gramm.
ISBN 10: 342673043X ISBN 13: 9783426730430
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Berlin, 'Der Abend', 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
EUR 5,10
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In den Warenkorb8°, Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 32 Seiten mit einigen S/W Illustrationen Kleinere Gebrauchsspuren, Einband berieben, bestossen und leicht beschmutzt, innen sauber und ordentlich J3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222.
Verlag: Frankfurt am Main, Büchergilde Gutenberg Wien, Olten: Büchergilde Gutenberg ohne Jahresangabe, ca. 1988., 1988
ISBN 10: 3763223398 ISBN 13: 9783763223398
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Lizenzausgabe des Piper Verlags. 651 (5) Seiten mit 7 Zeichnungen von Franziska Bilek. 22 x 13,8 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sämtliche Monologe, Couplets, Verse, Dialoge, Szenen, Stücke, Jugendstreiche und Texte von Original-Lichtbildreklamen sowie Karl-Valentin-Witze. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens beispielsweise ein Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Karl Valentin ist für mich einer der größten !"[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. . 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. . . . Aus: wikipedia-Karl_Valentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 788 Gelbes Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln ohne Schutzumschlag.
Verlag: Berlin, Der Kinderbuchverlag, 1986, 1. Aufl., 1986
ISBN 10: 3358007448 ISBN 13: 9783358007440
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Sehr guter Zustand. Illustrationen von Manfred Bofinger. Pappband, 88 Seiten, 14,8 x 10,5 cm. Mit Widmung von der Herausgeberin Katrin Pieper auf dem fliegenden Vorsatzpapier innen für den Kinderbuchillustrator Erich Gürtzig. Gewicht: 150.
Verlag: Bln., Rembrandt-Verlag., 1975
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In den Warenkorb127 S., m. 15. Abb., Ln. 2.
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In den WarenkorbZustand: As New. Die wahre Geschichte der Berliner RepublikSPAM ist das Satireportal von SPIEGEL ONLINE. Hunderttausende Leser verfolgen mit Begeisterung die größte deutschsprachige Satireseite im Internet, darunter überproportional viele Bundestagsabgeordnete und Verteidigungsminister. Kein Wunder: Die Fotowitze über den Berliner Politbetrieb, die täglich die Seite eröffnen, gehören zu den beliebtesten und am meisten verschickten Artikeln von SPIEGEL ONLINE. Dieses Buch versammelt die lustigsten Fotowitze der Berliner Republik aus den vergangenen Jahren.»Der Herr Minister würde sich freuen, wenn Sie ihm die Witze, in denen er vorkommt, einmal gesammelt vorlegen könnten.« Pressereferent aus dem Bundesministerium für Verteidigung.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel BONN / STRAUSS: Niemals nie STRAUSS KONTRA SPIEGEL Deutschland Moritz Pfeil: BIS DER TOD UNS SCHEIDET KOALITION: Numerierte Witze, Lächelnd wies Konrad Adenauer mit dem Daumen rückwärts auf die Tür des CDU-Fraktionssaales: Die Opfer sind noch drin. Es war Donnerstagmittag der vergangenen Woche, und der Kanzler, der den Christdemokraten über seine letzten taktischen Erfolge im Koalitionsgespräch mit der FDP berichtet hatte, hielt sich an die von ihm selbst kurz vorher ausgegebene Parole: Meine Damen und Herren, das Wichtigste ist, was für ein Gesicht Sie machen, wenn Sie rauskommen. MIKOJAN-BESUCH: Die Straße frei, In der Umarmung, mit der Walter Ulbricht den Anastas Iwanowitsch Mikojan an seinen Spitzbart zwang, lag wahre Dankbarkeit: Nikita Chruschtschows Stellvertreter war nach Ostberlin gekommen, um sechs Wochen nach dem Demonstrationsflug des US -Vizepräsidenten Lyndon Johnson gen Westberlin im Osten der geteilten Stadt den 12. Gründungstag der DDR mit armenischem Charme verklären zu helfen. FRITZ BERG: Nold raus,Für Kenner versprach die Szenerie von Anfang an viel: der hartschädelige Sprungfedernfabrikant und Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Fritz Berg, debütierte auf der Hauptversammlung der Düsseldorfer Industriekreditbank AG als Aufsichtsratsvorsitzer und Verhandlungsleiter, ihm gegenüber, in der ersten Stuhlreihe, hatte sich der aggressive Dauer-Opponent Erich Nold aus Darmstadt aufgepflanzt. BORGWARD: Schulden und Sühne, Leicht verdattert, das sonst rosige Gesicht dunkel verfärbt, verließ der Leitende Regierungsdirektor Walther Fenske den großen Saal der Bremer Glocke . Draußen vor der Tür blieb er sinnend immer wieder stehen. Erst das drohende Auge eines Teleobjektivs rief ihn in die Gegenwart zurück. Eilends strebte der rundliche Mann dem Bremer Marktplatz zu. KEITEL: Erdbeeren in Karlshorst, Die Trümmer der Reichshauptstadt Berlin schwelten noch. Aber in einer Villa des Stadtteils Karlshorst war - am 9. Mai 1945, ein Uhr nachts - eine opulente Tafel angerichtet: Stalins Marschall Schukow ließ Hitler-Generale mit pikanten Schlemmer-Schnitten, kaltem Braten und russischem Sakuska-Aufschnitt füttern. ÄGYPTEN-REISEN: Konto Entwicklungshilfe, Am 6. Oktober trafen sich in Köln führende Touristen-Unternehmer der Bundesrepublik mit einem Mann namens J. F. G. Grosser, dessen Oberlippe ein dunkles Bärtchen und dessen Visitenkarte der Zusatz Sonderbeauftragter des Vorstandes der Deutschen Lufthansa AG ziert. TANZKAPELLEN: Macht mal Pause,Mit rechtschaffenem Pathos meldete Karl Baumann, Münchner Vorsitzender des Musikerverbandes im Deutschen Gewerkschaftsbund, nach Bonn: Herr Bundesarbeitsminister, auch die deutschen Musiker haben Familien, für die sie sorgen müssen, auch die deutschen Musiker sind froh, wenn sie arbeiten können, auch die deutschen Musiker haben etwas gelernt und können etwas. Konrad Adenauer, seine Zeit, sein Staat (IV): Adenauers Kampf gegen Berlin Konrad Adenauer, seine Zeit, sein Staat (IV)/ Was wurde aus den CDU/CSU-Gründern? Berlin CLAY: Lernt schnell, Wenige Stunden nach dem Begrüßungskuß auf dem Tempelhofer Flugfeld machte Lucius Dubignon Clay seine Gattin Marjorie mit den Aufgaben vertraut, die ihm von Präsident Kennedy ( Die Nation braucht Sie, General ) nächtens per Telephon zugewiesen worden waren: Zu Fuß passierte das Ehepaar Clay den Sektoren -Übergang Friedrichstraße. Unbehelligt von sowjetzonalen Volkspolizisten spazierten die Clays, Marjorie mit Nerzstola, Arm in Arm in Walter Ulbrichts triste DDR-Metropole. Ausland GROMYKO-BESUCH: Die Deutschen träumten, Der Gast hockte höflich lächelnd auf weichen Polstern, der Gastgeber wippte nachdenklich im Schaukelstuhl. Es tut mir leid, daß meine Frau nicht da ist , eröffnete John F. Kennedy jene weltpolitische Unterhaltung, deren Ergebnis mittlerweile zu ärgerlichen Disputen zwischen den westlichen Alliierten, insbesondere zwischen Washington und Bonn, geführt hat. Sie ist mit den Kindern nach Rhode Island gefahren. . WIE KONNTEN WIR SO DUMM SEIN? Im Januar 1944 ließ sich Dwight David Eisenhower, General der US-Armee und Oberbefehlshaber des alliierten Invasionsheeres in Westeuropa, bei seinem Präsidenten melden. UNO / HAMMARSKJÖLD-TOD: Verwischte Spuren,Er wird schon die karmesinrote, mit weißem Hermelin besetzte Robe eines Peers tragen, wenn ein Amtsdiener das königliche Dekret verliest, das Antony Charles Robert ( Tony ) Armstrong -Jones zum Earl of Snowdon and Viscount Linley of Nymans, in the county of Sussex erhebt. ENGLAND / EARL OF SNOWDON: Der Foto-Graf Sport SPIELER-EXPORT: Rat von Ratz, Bevorzugtes Reiseziel bundesdeutscher und auch ausländischer Balltreter ist seit geraumer Zeit ein florierender Ein-Mann-Betrieb, der in einer eleganten Wohnung im Hochparterre des Hauses Prinzregentenstraße 81 in München domiziliert. Kultur BILDER-RAUB: Ästhet in der Unterwelt BERLINER FESTWOCHEN: Omas Traum NEU IN DEUTSCHLAND: Richard Wright: Der Mann, der nach Chicago ging . NEU IN DEUTSCHLAND: Henri Thomas: John Perkins NEU IN DEUTSCHLAND: Jean Amèry: Geburt der Gegenwart . NEU IN DEUTSCHLAND: Der Besessene (USA). NEU IN DEUTSCHLAND: Ein Mann geht seinen Weg (England). NEU IN DEUTSCHLAND: Lieben Sie Brahms? (USA). FRANKREICH: Die Nackte und der Tote FERNSEHEN / Telemann: RHAPSODY IN LOU SICHERHEIT: Blick zurück BELLETRISTIK, SACHBÜCHER ordentlicher Zustand, gut erhalten. Heft altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: München - Zürich: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1982
ISBN 10: 342619063X ISBN 13: 9783426190630
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage dieser Ausgabe. 237 S., Schutzumschlag mit Randläsuren, vorn Wasserflecken - wellig; eine Abbildung des Autors. Innenseiten leicht gebräunt. // "Deutschland kann lachen" // 3,K3 ISBN 342619063X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470 21 cm, Pappband mit Schutzumschlag.
Verlag: Berlin Berliner Zeitung, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Flügel & Sohn GmbH, Dresden, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb14,5 x 10,5 cm Kartoniert. Zustand: Gut. Illustrationen, 128 Seiten Rücken minimal beschmutzt, minimal gebräunt und minimal bestoßen, Einbandkanten minimal bestoßen, Besitzstempel auf Titelblatt, Fußschnitt minimal beschmutzt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
Verlag: Berlin : Eulenspiegel Verl.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 4,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 80 Bl. : Abb. mit Text , gr. 8 Einbandart und Originalverkaufspreis: : DM-Ost 12.40 Sachgebiet: Bildende Kunst, Kunstgewerbe NACHWORT Zwei mit wenigen Strichen zum Leben gebrachte Simmelanten beschnüffeln sich ohne große Neugier. Was sind Sie? fragte der eine. Künstler , ist die Antwort. Was für einer? Ich mache Regenschirme. Na, das ist doch keene Kunst! So, machen Se mal eenen! Zwischen jenem Mann, der nur Regenschirme macht, und Paul Simmel, dem Zeichner, scheint eine Verwandtschaft zu bestehen. Beide wird der Fachmann wohl nicht als große Künstler gelten lassen. Aber es ist sicherlich nicht leicht, Regenschirme zu machen, und noch schwerer, Witze zu erfinden. Paul Simmel war ein Mann der zwanziger Jahre jener Zeit der weltumfassenden Spekulationen und Krisen, des sinnenverwirrenden Tanzes um das Goldene Kalb und des opferreichen Kampfes der Arbeiter gegen Hunger und Faschismus. Als der Weimarer Staat gegründet wurde, begann sein Aufstieg zur Spitze der deutschen Karikaturisten, als Hitler die Macht an sich riß, schied er freiwillig aus dem Leben. Wie aus einer Chronik läßt sich von seinen Bildern manches Zeitereignis ablesen, und oft genug ist der Humorist ein Reporter gewesen, dessen Ehrgeiz es war, über Ausstellungen oder Festveranstaltungen in kurzer Frist mit dem Zeichenstift zu berichten. Es ist viel über Simmels Verwandtschaft mit Heinrich Zille gesagt worden, wobei man an das gemeinsame Berliner Thema und an ihre Arbeit Einband berieben, sonst ordentlich und gut erhalten Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Stuttgart [u.a.] : Dt. Bücherbund, []., 1976
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorb510 S. Ill. 8°. OLwd mit Rückenbuntpräg. ohne SU. Inhalt: Der Witz der. Alemannen, Bayern, Berliner, Franken, Hamburger, Hessen, Kölner, Mecklenburger, Münchner, Niederbayern, Niedersachsen, Ostfriesen, Ostpreußen, Pfälzer, Pommern, Rheinländer, Sachsen, Schlesier, Schwaben, Westfalen, Österreicher, Wiener, Schweizer. Zustand: aus Raucherhaushalt; akzeptabel erhalten.
Verlag: München, List, 1968
Anbieter: Ruppiner Lesezeichen, Neuruppin, Deutschland
EUR 3,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbuch, 159 S. illustrierter kartonierter Einband, Einband beschabt, mehrere Knicke im Einband, Name auf Vorsatz, Schnitte nachgedunkelt, guter Zustand. List Taschenbuch # 330.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Die Gier nach Profit warum der Kapitalismus nicht reformierbar ist 96 Deutschland Panorama: Die Bundesregierung drängt auf Konsolidierung der Landesbanken / Berliner Ex-SPD-Abgeordnete fordert Aufstand gegen Wowereit / Die erstaunlichen Grundstücksgeschäfte der Adenauer-Enkel 19 Sicherheitspolitik: Die Befreiungsaktion vor Somalia scheiterte auch am Kleinkrieg der Behörden 24 Bundespräsident: SPIEGEL-Gespräch mit Gesine Schwan über Pannen ihrer Kandidatur und die Gefahr einer explosiven Stimmung in der Bevölkerung 30 Außenpolitik: Nimmt Deutschland neun uigurische Guantanamo-Häftlinge auf? 36 Karrieren: Die Welt der Angela Merkel 38 Europa: Interview mit Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker über europäische Steueroasen und Attacken aus Deutschland 51 Strafjustiz: Sterbehilfe vor Gericht 52 Bundestag: SPD-Zank um die Neuregelung von Spätabtreibungen 55 Königshäuser: Bitterer Erbstreit unter Nachkommen von Kaiser Wilhelm II. 56 Bildung: Schicksalsfrage Gymnasium immer öfter widersetzen sich Eltern den Empfehlungen der Lehrer 58 Medien Trends: Konflikt zwischen dem Hessischen Rundfunk und Zapp / Guildo Horn über das Elend des Eurovision Song Contest 60 Fernsehen: Vorschau 61 Journalismus: Wie Leser ihre Zeitung selbst machen könnten 62 Wirtschaft Trends: Hypo Real Estate steht bei der KfW in der Kreide / Bezüge des TUI-Chefs sollen überprüft werden / Gewerkschaftsstiftung muss sparen 64 Konzerne: Wie Porsche-Chef Wiedeking die Übernahmeschlacht gegen VW verlor 66 Autoindustrie: Opel zwischen Fiat und Magna 70 Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg über den Kampf um deutsche Arbeitsplätze 70 Landesbanken: SPIEGEL-Gespräch mit WestLB-Chef Heinz Hilgert über die schwierige Neuordnung der deutschen Finanzindustrie 74 Handel: Schwere Vorwürfe gegen Jeans- . Lieferanten der Metro AG in Bangladesch 78 Affären: Der Abschlussbericht zu den Daten-Spitzeleien der Bahn bedroht auch Ex-Chef Mehdorn 93 Gesellschaft Szene: Wie die Flüge zum Mond das Leben der Astronauten verändert haben / Warum Schüler mit GPS überwacht werden 94 Eine Meldung und ihre Geschichte warum ein 70-jähriger Rentner zum Verbrecher wurde 95 Ortstermin: Eine Angestellte, deren Firma pleiteging, soll ihr Gehalt zurückzahlen no Ausland Panorama: Vertrauliche Gutachten stellen die Fehmarn-Belt-Brücke in Frage / Die verschütteten Kinder des großen Bebens von Sichuan / Ankara verteidigt Anatoliens Dorfschützer 113 Italien: Berlusconis Rosenkrieg 116 USA: Foltern im CIA-Auftrag 120 Diplomatie: Spannungen zwischen den USA und Israel 123 Kasachstan: Die Geschäfte der Familie Nasarbajew 124 Global Village: Ein Erfinder will mit Plastikbauteilen die Welt von der Obdachlosigkeit befreien 128 Sport Szene: Sponsoren des Handball-Bundesligisten THW Kiel drohen mit Rückzug / US-Rennserie für Kinder ab acht 131 Doping: Magere Jahresbilanz der Nationalen Anti-Doping-Agentur 132 Fußball: Der nierentransplantierte Profi Ivan Klasnie klagt gegen seinen Ex-Verein Werder Bremen 135 Wissenschaft Technik Prisma: Zweifel am Nutzen des Grippemittels Tamiflu / Archäologen entwerfen ein Phantombild des Feldherrn Varus 136 Computer: Das Mathe-Genie Stephen Wolfram fordert mit seiner Wissensmaschine Google heraus 138 Medizin: Ist das Entfernen von Lymphknoten bei Krebsoperationen sinnlos? 140 Geschichte: Die grausamen Schau-Hinrichtungen der Antike 142 Verkehr: 5o Stundenkilometer ohne Helm und Gurt die neuen Elektrofahrräder 144 Kultur Szene: Die neue Dan-Brown-Verfilmung .,Illuminati / Eröffnung des Münchner Museums Brandhorst 146 Festspiele: Beim wichtigsten Filmfestival der Welt zeigt sich die Krise des Autorenkinos 148 Humor: Interview mit dem britischen Komiker Michael Palin über Witze in schweren Zeiten 151 Literatur: Die Spionagetätigkeit des deutschen Schriftstellers Walter Kempowski 152 Bestseller 153 Essay: Der Frankfurter Philosophie-Professor Martin Seel über den Boom der Lebenshilfe-Ratgeber 154 Zeitgeschichte: Interview mit dem Holocaust-Überlebenden Thomas Blatt über das Vernichtungslager Sobibor und das Verfahren gegen den mutmaßlichen SS-Schergen John Demjanjuk 158 Avantgarde: Junge deutsche Musiker holen die E-Musik des 20. Jahrhunderts in den Pop hinein i6o Nahaufnahme: Das Modelabel 36 Boys vermarktet den Mythos einer Kreuzberger Gang 162 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin : Eulenspiegel-Verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: 5. Auflage Umfang/Format: 125 Seiten : überwiegend Illustrationen (farbige) , 34 cm Anmerkungen: In Fraktur. - Enth. u.a. Bilderbogen (m. Versen) m. musikalischen Themen Erscheinungsjahr: 1982 Schlagwörter: Bilderbogen / Bildband , Bilderbogen Die Herren-Mühle Die Weiber-Mühle Die Journalisten Schreckliche Folgen der Parteileidenschaft Fischerin du kleine Die Schwiegermutter und das Krokodil Scheiden bringt Leiden IM SCHWARZEN WALLFISCH ZU ASKALON Die Schildbürger Erzählungen des Barons von Münchhausen Till Eulenspiegel. Erster Bogen Till Eulenspiegel. Zweiter Bogen Forderung des Bauer Troll an den Maler Frank Antwort des Maler Frank, auf die Forderung des Bauer Troll Der lustige Pudel Der Käse Der Affe als Barbier Geschichte der Madam Rips und ihres Hundes Bello Doktor Eisenbart Der Bleistift als Mordinstrument Eine lustige Mordgeschichte Ein ungebetener Gast Im Grunewald ist Holzauktion! Das Berliner Tivoli mit der sanften Rutschpartie Unschädlich, der Schuster Eine Vergnügungsreise Der Hofnarr Der zerstreute Professor Ach der arme Hauswirth! Der Zweikampf Das Bad Unrecht Gut gedeihet nimmer Im Schwarzen Wallfisch zu Askalon Der Krokodilkönig Kaiman Der Stier und der Bader Böcken und Poker! Dis Fnalücksmaus 69 Leben und Thaten des Herkules 70 Der billige Affe 71 LUSTIGE MASKERADE 72 Der Japanese und sein Kind 73 Straßenbild im Jahre 1900 74 Lebens-Bilder 75 Lustiges Allerlei 76 Kartenspielereien 77 1 Fräulein und 2 Dutzend Männer kauft man hier für 6 Pf. 78 Phantastischer Carnevalszug 79 Lustige Maskerade 80 Drollige Gestalten 81 Allerlei Leut, 82 Bilder für die sinnliche Anschauung 82 Das Wachskabinet. Der Guckkasten 83 Russische Volksszene 83 Der Schnelläufer. Die Thierausstellung 84 Die Ungezogenen 85 Die Bummler 86 0, wie angenehm wie schicklich . 86 Siehst du wohl da kimmt er. 87 Wäre Holzhauen ein Orden 87 Der Zimmermann und Maurer 88 Disharmonie 88 Scherzbilder für Erwachsene 89 Disharmonie in der Damenkapelle 90 Der olle ehrliche Seemann 90 Ist es Euer fester Wille . 91 Vier gleiche Seelen 92 Berliner Witze 93 DER WAHRSAGER FÜR STADT UND LAND 94 Neuestes Traumbuch 95 Neuestes Traumbuch (Ausschnitte) 96 Der Wahrsager für Stadt und Land 97 Neujahrs- und Geburtstags-Wünsche 98 Haben Sie Sachen unter 4 Augen? 100 Verwandlungsbilder 101 Ein Jägersmann Dich lieb gewann 102 Die Reise um die Weit 103 Verkehrte Welt 104 Wie es wär, , wenn, s anders wär, 105 Lustig lauf hopp, hopp 106 Bilder mit Versen 108 Allerlei Lieder und Reime 109 Ehret die Frauen 110 Ein jeder Vogel baut sich ein Nest 111 Der Schuster liefert feine Schuh 112 Der zufriedene und vergnügte Tabaksraucher 113 Der Nachtwächter zu Groß-Schöppenstädt 114 Humoristische Stammbuchblätter No. I 115 Humoristische Stammbuchblätter No. II 116 Der sanfte Heinrich 117 Die zehen Wirthshaus-Gehote gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,Buchblock altersgemäß gebräunt, ein Riß vorn am Schutzumschlag Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
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EUR 12,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Jugendkriminalität: Die Täter werden immer jünger 64 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit Finanzminister Helmut Schmidt 26 DEUTSCHLAND FDP Liberale wollen Volkspartei werden 20 Genscher Neue Karriere als Reformator 21 Kabinett Brandts neue Sitzordnung 23 Staatssekretäre München-Planer gehen nach Bonn 24 Katholiken Schein-Parlament im Würzburger Dom 30 DDR Trotz Abgrenzung verstärkter West-Handel 31 Umwelt Blei in der Luft 34 Baby-Baisse 1972 erstmals Geburtendefizit 37 Prozesse Hamburger Sehwurgericht in Warschau 38 Interview mit Polens NS-Verfolger Pilichowski 40 Kriminalität Handel mit Pseudo-Rauschgift 42 Recht Einweisung in die Heilanstalt - wer haftet? 43 Kinder Strafprozeß um Spielplätze 45 Sekten Morddrohung gegen Kritiker 46 WIRTSCHAFT Branchen-Konjunktur Versteckspiel der Verbände 19 Steuerreform Stopp schon beim Start 25 Hotels Esso zieht sich zurück 32 Alkoholkonsum Trinkverhalten der Deutschen 34 Arbeitskampf Neue Unterstützung bei Aussperrung 36 Sturmschaden Milliarden-Verlust für Waldbesitzer 41 Börse Größter Aktienbetrug in Johannesburg 60 Tauschhandel Kompensations-Geschäfte mit devisenschwachen Ländern 62 AUSLAND Vietnam/Nicaragua Nixon als Rächer und Retter 52 Die Vlsion der Liberalen Seiten 20, 21 Über den Wahlerfolg vom 19. November sind die Liberalen ins Träumen geraten: Zwischen einer vom linken Flügel bedrängten SPD und einer nach rechts abdriftenden CDU/CSU wollen ihre Spitzen-Visionäre Scheel, Genscher und Flach die FDP als ideologiefreie Reformpartei mit mehr als 20 Prozent Wählerstimmen ansiedeln. Als liberaler Chefreformator wurde Innenminister Genscher aus- ersehen. Er soll sich bis 1976 als Umweltschützer, Medienpolitiker und Beamtenfreund profilieren. Der konservative Flügelmann der FDP erhofft sich von einem neuen Image freilich auch persönlichen Gewinn: Er will seine Chancen auf den Parteivorsitz wahren. Der Nachwuchs fehlt Seite 37 Die Bundesrepublik ist, gleich nach dem Zwergstaat Monaco, Europas geburtenärmstes Land geworden. 1972 starben erstmals mehr Menschen, als geboren wurden. Am stärksten ist der Geburtenrückgang dort. wo es einst an Nachwuchs nie mangelte: in katholischen Gegenden. Platzt der Hahn-Prozeß? Seiten 38, 40 Einer der letzten großen NS-Prozesse gegen den früheren SD-Chef in Warschau, Ludwig Hahn droht zu platzen, der 64jährige Angeklagte scheint bald verhandlungsunfähig. Polens oberster NS-Verfolger zum SPIEGEL: Bei den Verfahren gegen die kleinen, Mörder kann man nichts Negatives über die westdeutsche Justiz sagen. Aber bei Massenmord dauern die Ermittlungen ein Jahrzehnt das verstehe ich nicht. AUSLAND Nixons Schatten über Hanoi und Managua Seiten 52, 53 US-Flugzeuge lindern die Not in Managua. US-Flugzeuge bringen aber auch den Tod in Hanoi. Nixons jähe Hilfe wird durch die Farbe geronnenen Blutes verdunkelt . Amerika versuchte, Vietnam zu verdrängen und verlor so viele Flugzeuge wie nie zuvor. Sowjet-Union: Verlieren Russen die Mehrheit? S. 55 In Kasachstan und Lettland wurden Funktionäre wegen nationaler Engstirnigkeit gerügt, in Litauen stürmten Jugendliche gegen die Parteizentrale, in Georgien und Aserbaidschan steht die lokale Parteiorganisation neuerdings unter Kuratel moskauhöriger Geheimpolizisten: Überall im Vielvölkerstaat Sowjet-Union begehren die Nationalitäten gegen die Vorherrschaft der Russen auf. Der Tag ist absehbar, an dem die Russen in ihrem Imperium die Mehrheit verlieren. Bombenkrieg B-52 über Hanoi und Haiphong 53 Nachruf Harry S. Truman 54 Sowjet-Union Jubiläum eines Vielvölkerstaates 55 Kannibalismus Flugzeugkatastrophe in den Anden 57 Ägypten Auf dem Weg in die Staatskrise 58 Frankreich Hilfe für die Gaullisten 58 Nato Schlecht gerüstet für MBFR 59 Rom Stadt ohne Autos 61 Niederlande Witze über Belgier 63 SPORT Panafrlkanische Spiele Nach Münchner Muster 73 KULTUR Film TV-Comeback der Wochenschau 78 Kunst Revolutions-Malerei im Schloß Charlottenburg 79 Technik Helium wird Mangelware 80 Medizin Erhöht Kaffee das Infarkt-Risiko? 81 Bücher Besprechungen 82 Fernsehen .Tatort -Krimi von Samuel Fuller 83 TV-Spiegel Sophie von Behr: Wie es richtig geht 84 Bibel Nasa-Ingenieur interpretiert Hesekicl 85 Revue Pariser Mode: Transvestiten 86 Filmkritik Neu in Deutschland 87 Tourismus Ferienzentrum in Westafrika 88 Revolution in Bildern Seite 79 Als 1848 die königlichen Truppen in Berlin vor Barrikadenkämpfern zurückwichen, hatte auch die Kunst gesiegt eine _Tendenzmalerei- nämlich, die nach dem Urteil von Friedrich Engels wirksamer für den Sozialismus als hundert Flugschriften agitierte. Diese Bilder schilderten die Ausbeutung der schlesischen Weber und den stolzen Jammer eingekerkerter Demokraten. Industrie-Motive beschworen aber auch eine bessere Zukunft. Satirische Blätter wie der Kladderadatsch bespöttelten die Reaction . Jetzt wird die Kunst der bürgerlichen Revolution in einer Berliner Ausstellung gezeigt. Infarkt: Nun auch Schuldspruch für Kaffee? Seite 81 Weiland in Preußen war er eine Delikatesse nur für die Reichen. Mittlerweile ist der Kaffee Helfer gegen Müdigkeit, Kater und Gedankenträgheit zu einer Art zweitem Nationalgetränk geworden. Nun kommt aus Amerika, dem kaffeefreudigsten westlichen Land, der Verdacht, daß auch der beliebte Wachmacher das Herzinfarktrisiko erhöht und das schon bei täglich einer Tasse. WIRTSCHAFT Konjunktur 73: Besser als ihr Ruf Seite 19 Obwohl beamtete Konjunktur-Fachleute besonders konsumnahen Industriezweigen wie dem Automobilbau und derChemie ein gutes Jahr 1973 voraussagen, verströmen Banken, Unternehmerverbände und Konzernchefs nur gedämpften Optimismus: Ein allzu strahlendes Konjunkturbild würde ihre Position bei künftigen Lohnverhandlungen schwächen. Alkoholkonsum der Deutschen Seite 34 Die Weltmeister im Biertrinken (jährlicher Pro-Kopf-Verbrauch: 144 Liter) würden lieber Wein, Sekt oder Whisky trinken, wenn sie es sich leisten könnten. Diese und ähnliche Erkenntnisse stehen in einer größtenteils von der Bundesregierung finanzierten medizin-soziologischen Untersuchung üb. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 6,30
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In den WarenkorbZustand: Gut. September 4 Panorama 150 Held des Alltags Benedict Cumberbatch spielt Hamlet 155 a Migration Deutschland streitet über die Flüchtlingskrise 156 Essay Romain Leick über Europas Flüchtlingspolitik 164 Skandale VWs Krisenmanage- ment nach der Abgasaffäre 168 4 Stadtgespräch Nicht nur bei Autotests wird getrickst 171 Oktober Panorama 172 Heldin des Alltags Swetlana Alexijewitsch, Literatur- Jl und Erzählerin Russlands 177 Karrieren Gregor Gysi auf 12 Abschiedstournee 178 Kommentar Warum die Flücht- )7 lingsdebatte ausgerechnet in Dresden eskaliert 184 Musiker SPIEGEL-Gespräch mit Simon Rattle, Chefdirigent 18 der Berliner Philharmoniker, über seine Liebe zu Berlin 186 WM-Affäre Das zerstörte Sommermärchen 190 Stadtgespräch Proteste ge- gen das TTIP-Abkommen 193 L5 November Panorama 194 s Heldin des Alltags Claire Danes dreht Homeland in Berlin 199 Regierung Stürzt Kanzlerin Angela Merkel über die Flüchtlingskrise? 200 Nachruf Helmut Schmidt 204 12 Türkei Präsident Erdogans Traum von der Alleinherrschaft 206 Stadtgespräch Hamburgs , 6 gescheiterte Olympia- bewerbung 209 10 Dezember Panorama 210 12 USA Trump und andere Exzentriker im Wahlkampf 212 Spielzeug Zeitenwende 37 bei Playmobil 216 Humor SPIEGEL-Gespräch mit heute-show -Moderator Oliver Welke über 18 Witze in Krisenzeiten 220 Held des Alltags R2-D2, der Roboter, hat alle Star 14 Wars -Filme überstanden 223 Schwerpunkt Terror Leitartikel Die neue Angst 1 Essay Nils Minkmar über Ursachen, Wirkung und Geschichte des Terrorismus Frankreich Nachruf auf das Pariser Restaurant Le Petit Cambodge, ein Ziel der Terroristen Islamismus Wie aus jungen Franzosen die Charlie Hebdo -Attentäter wurden 11 Januar Panorama 21 Held des Alltags Til Schweiger kämpft für Flüchtlinge 2 Griechenland Syrizas Kabinett der Kompromisslosen 21 Nachruf Richard von Weiz- säcker 31 Stadtgespräch Mieten und Immobilienpreise steigen ein Frontbericht aus Berlin 3: Februar Panorama Heldin des Alltags Julia LouisDreyfus, Amerikas beste Präsidentendarstellerin Hollywood Julianne Moore gewinnt endlich einen Oscar 41 Gesundheit Masern, die unterschätzte Krankheit 4 Diplomatie Verhandlungskrimi um die Ostukraine 41 Stadtgespräch Dörte Hansens Überraschungsbestseller Altes Land 41 März Panorama 51 Held des Alltags Tim Cook, Apple-Chef, präsentiert ein neues Produkt: eine Uhr S Katastrophen Der Absturz der Germanwings-Maschine verstört das Land 51 Nachruf Helmut Dietl 6: Manager Thomas Middelhoff am Tiefpunkt seiner Karrlere 6 Stadtgespräch Kunstberater Helge Achenbach vor Gericht 6 April Panorama 6: Held des Alltags Chris Dercon, Reizfigur der Theaterszene 7: Jubiläen Gedenkfeiern zum 70. Jahrestag des Kriegsendes nur noch ein Ritual? 7 Nachruf Günter Grass 81 Stadtgespräch Botox und der Traum von der ewigen Jugend 8: Mai Panorama Heldin des Alltags Lencke Steiner, der neue Star der FDP Sport Endzeit für Fifa-Chef Sepp Blatter Arbeitsmarkt Piloten, Lokführer, Postboten, Kindergärtnerinnen - irgendwer streikt immer E Russland Wladimir Putin rüstet sein Land auf, militärisch und ideologisch Stadtgespräch Israelische Schüler können jetzt Deutsch lernen 11 Juni Panorama 1( Heldin des Alltags Taylor Swift fordert Apple heraus 11 USA Rassistische Ideologen und ihre Furcht vor Afroamerikanern 1( Gesellschaft Ein 81-jähriger Jurist kämpft für die Schwulenehe Stadtgespräch Ein Nobelpreisträger, ein Witz und die Rache der Feministinnen t Juli Panorama Held des Alltags Bastian Schweinsteiger verlässt den FC Bayern Diplomatie Wird die Welt durch das Atomabkommen mit Iran sicherer? Karrieren Wolfgang Schäuble in Griechenland gehasst, in Europa gefürchtet, in Deutschland verehrt Stadtgespräch Die AfD verjagt ihren Gründer Bernd Lucke 15 August Panorama 1, Held des Alttags Totilas, der Wunderhengst, geht in Rente 1: Syrien Alltag im Krieg ein Dorf versucht zu überleben 1: China Eine schwere Explosion erschüttert das Vertrauen der Mittelschicht in ihren Staat 14 Stadtgespräch Debbie Milke genießt in Europa ihre Freiheit nach 22 Jahren in einer amerikanischen Todeszelle 11 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin W 35 : Werbestelle Berliner graphischer Betriebe e. V., 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 1. Aufl.,. 67 S. : mit Abb., mit s/w. Abbildungen, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Adolf Glassbrenner. [Gemeinschaftsgabe der Mitglieder der Werbestelle Berliner Graphischer Betriebe e.V., Berlin] K 078 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 19 cm Softcover / Paperback im Schubber,
Verlag: München : Lektüre-Verlag 1976, 1976
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den WarenkorbSoftcover. 8°. Originalbroschur. 193 Seiten mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Sauber und gut erhalten. Aus der Erstlings-Sammlung des 2010 verstorbenen Berliner Antiquars Carlos Kühn. --- Weiterer Inhalt: Autoren und Verlage / Die Bücher des Sommers / Perspektiven / Seller-Drudel (Bildrätsel) / Witze - made in USA / Unfrisierte Gedanken / Kreuzwort literarisch / Vorschau auf das nächste Heft. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K03097-302165.
Verlag: Berlin : Henschel
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 7,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 367 Seiten : mit Abb. , 8 Anmerkungen: Enth. u.a. Erinnergn v. Claire Waldoff u. Friedrich Hollaender Erscheinungsjahr: 1967 Mitgelacht dabeigewesen 5 Wolzogen, Ernst von Text zu meiner Karikatur 13 Wie ich das Überbrettl erfand 13 Berliner Sonntag 1905 16 Falckenberg, Otto Wir geben nichts 19 Da platzte das Premieren- kleid 20 Beinahe 22 Waldoff, Claire Für Claire Waldoff zum Geburtstag 24 Weeste noch.! 24 Ohne Strümpfe auf dem Briefkasten 28 Beinahe größenwahnsinnig 31 So einfach werden Sie mich nicht los, Herr Direktor! . 32 Als Rosine im Linden- Kabarett 36 Bierbaum, Otto Julius Auf der Eisenbahn 39 Vita autoris 41 Hille, Peter Maienfrühe bei Goslar 46 Die Geschichte von Peter Hilles Sparkasse 47 Schutzmann Fuchs führt Protokoll 48 Im Cabaret zum Peter Hille 49 Mühsam, Erich Heimweg 52 Die zehnte Muse 52 Reutter, Otto Ich bin ein Optimiste . . . 63 Mein erstes Debüt 65 Beinah Kontraktbruch . . . 69 Wie wird man Humorist? 71 Thoma, Ludwig Fort mit der Liebe!, 75 Stadelheimer Tagebuch 81 Ringelnatz, Joachim Antwort an einen Kollegen 97 Bei Kathi Kobus in der Türkenstraße 97 Hausdichter im Simplizissimus 103 Tabakhaus zum Hausdichter 111 Jene kleinsten ehrlichen Artisten 119 Briefe an Muschelkalk . . 120 An meine Gratulanten . . 125 Mynona Zu Mynonas hundertstem Geburtstag 126 Faust lacht sich ins Fäustchen 130 Valentin, Karl Wie ich Volkssänger wurde . 133 Aus meiner Lausbubenzeit 136 Die haben aber natürlich gespielt! 137 Brief aus Bad Aibling . . . 139 Mit Valentin in der Fahr- schule 140 Karl-Valentin-Witze 141 Kerr, Alfred Die Schiffsgesellschaft 142 Gastspiel vor der Quarta 143 Seltsames Erlebnis 147 Testament eines Berliners. 147 Hollaender, Friedrich Mit eenem Ooge kiekt der Mond 148 Von Kopf bis Fuß 161 Huelsenbeck, Richard Ein Besuch im Cabaret Dada 176 Mehring, Walter Cabaret Schwalbennest 180 Anleitung für Kabarett- besucher 181 Tucholsky, Kurt Kurt Tucholsky haßt liebt 183 Vorsätze 184 Drei Biographien 184 Pfeifen anrauchen 187 Die Zeit schreit nach Satire 189 Requiem 199 Roda Roda Die Post 206 Besuch beim Verleger . . 207 Ich habe gefilmt 209 Ein Vortragsabend, wie ich mir ihn wünsche 214 Mit Frank Wedekind auf Tournee 215 Hesterberg, Trude Berühmte Dichter in der Wilden Bühne 218 Mein Onkel aus Leipzig . . 221 Die Sache mit dem Elefanten 224 Ode an Werner Finck . . . 227 Die Dummen und die Schlechten 228 Kuh, Anton Wie werde ich Confrencier? 230 Grünbaum, Fritz Mein Kollege, der Affe . . . 235 FriedeIl Egon Wie ich Regisseur war, und was dann noch weiter ge- schehen ist 239 Kollegen-Anekdoten . . . 244 Was ist eine Tournee? . . 246 Auburtin, Victor Berufswahl 255 Das Motorrad 256 Kästner, Erich Der Humor 258 Kästner über Kästner * . . 258 Präzision 264 Die Welt ist rund 264 Der schöpferische Irrtum 266 Was auch geschieht! 266 Aktueller Albumvers 266 Eine Mutfrage 266 Finck, Werner Selbstbildnis 268 Surrealistischer Vierzeiler 269 Aus der Jugendzeit 270 Ich cabaresigniere 270 Glanz und Elend des Conférenciers 272 Die Mücken 275 Schnog, Karl Zurufe 276 Das Ende eines Spaß- machers 278 Weinert, Erich Der Arger über sich selbst . . 282 Wie ich Sprechdichter wurde 284 Der Schrei aus der Tiefe. . 297 Fürnberg, Louis Der Besuch 298 Endrich 298 Zimmering, Max Ernstheitere Weltumsegelung 1940/1941 302 Kommentar nach der Reise 311 Vierundzwanzig schwarze Schafe 312 Kusche, Lothar Meine Erfahrungen als Kurz- und Kleinkünstler 317 Wie nennt man ein Kabarett- programm? 322 Kahlow, Heinz Lebenslauf 326 Gespräch mit meinem Denk- mal 326 Junger Lyriker 331 Muß man Kabarett ernst nehmen? 332 Brehm, Erich Du stehst ja nicht draußen! 334 Zur Auswahl 346 Zu den Autoren 348 gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Die Gier nach Profit warum der Kapitalismus nicht reformierbar ist 96 Deutschland Panorama: Die Bundesregierung drängt auf Konsolidierung der Landesbanken / Berliner Ex-SPD-Abgeordnete fordert Aufstand gegen Wowereit / Die erstaunlichen Grundstücksgeschäfte der Adenauer-Enkel 19 Sicherheitspolitik: Die Befreiungsaktion vor Somalia scheiterte auch am Kleinkrieg der Behörden 24 Bundespräsident: SPIEGEL-Gespräch mit Gesine Schwan über Pannen ihrer Kandidatur und die Gefahr einer explosiven Stimmung in der Bevölkerung 30 Außenpolitik: Nimmt Deutschland neun uigurische Guantanamo-Häftlinge auf? 36 Karrieren: Die Welt der Angela Merkel 38 Europa: Interview mit Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker über europäische Steueroasen und Attacken aus Deutschland 51 Strafjustiz: Sterbehilfe vor Gericht 52 Bundestag: SPD-Zank um die Neuregelung von Spätabtreibungen 55 Königshäuser: Bitterer Erbstreit unter Nachkommen von Kaiser Wilhelm II. 56 Bildung: Schicksalsfrage Gymnasium immer öfter widersetzen sich Eltern den Empfehlungen der Lehrer 58 Medien Trends: Konflikt zwischen dem Hessischen Rundfunk und Zapp / Guildo Horn über das Elend des Eurovision Song Contest 60 Fernsehen: Vorschau 61 Journalismus: Wie Leser ihre Zeitung selbst machen könnten 62 Wirtschaft Trends: Hypo Real Estate steht bei der KfW in der Kreide / Bezüge des TUI-Chefs sollen überprüft werden / Gewerkschaftsstiftung muss sparen 64 Konzerne: Wie Porsche-Chef Wiedeking die Übernahmeschlacht gegen VW verlor 66 Autoindustrie: Opel zwischen Fiat und Magna 70 Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg über den Kampf um deutsche Arbeitsplätze 70 Landesbanken: SPIEGEL-Gespräch mit WestLB-Chef Heinz Hilgert über die schwierige Neuordnung der deutschen Finanzindustrie 74 Handel: Schwere Vorwürfe gegen Jeans- . Lieferanten der Metro AG in Bangladesch 78 Affären: Der Abschlussbericht zu den Daten-Spitzeleien der Bahn bedroht auch Ex-Chef Mehdorn 93 Gesellschaft Szene: Wie die Flüge zum Mond das Leben der Astronauten verändert haben / Warum Schüler mit GPS überwacht werden 94 Eine Meldung und ihre Geschichte warum ein 70-jähriger Rentner zum Verbrecher wurde 95 Ortstermin: Eine Angestellte, deren Firma pleiteging, soll ihr Gehalt zurückzahlen no Ausland Panorama: Vertrauliche Gutachten stellen die Fehmarn-Belt-Brücke in Frage / Die verschütteten Kinder des großen Bebens von Sichuan / Ankara verteidigt Anatoliens Dorfschützer 113 Italien: Berlusconis Rosenkrieg 116 USA: Foltern im CIA-Auftrag 120 Diplomatie: Spannungen zwischen den USA und Israel 123 Kasachstan: Die Geschäfte der Familie Nasarbajew 124 Global Village: Ein Erfinder will mit Plastikbauteilen die Welt von der Obdachlosigkeit befreien 128 Sport Szene: Sponsoren des Handball-Bundesligisten THW Kiel drohen mit Rückzug / US-Rennserie für Kinder ab acht 131 Doping: Magere Jahresbilanz der Nationalen Anti-Doping-Agentur 132 Fußball: Der nierentransplantierte Profi Ivan Klasnie klagt gegen seinen Ex-Verein Werder Bremen 135 Wissenschaft Technik Prisma: Zweifel am Nutzen des Grippemittels Tamiflu / Archäologen entwerfen ein Phantombild des Feldherrn Varus 136 Computer: Das Mathe-Genie Stephen Wolfram fordert mit seiner Wissensmaschine Google heraus 138 Medizin: Ist das Entfernen von Lymphknoten bei Krebsoperationen sinnlos? 140 Geschichte: Die grausamen Schau-Hinrichtungen der Antike 142 Verkehr: 5o Stundenkilometer ohne Helm und Gurt die neuen Elektrofahrräder 144 Kultur Szene: Die neue Dan-Brown-Verfilmung .,Illuminati / Eröffnung des Münchner Museums Brandhorst 146 Festspiele: Beim wichtigsten Filmfestival der Welt zeigt sich die Krise des Autorenkinos 148 Humor: Interview mit dem britischen Komiker Michael Palin über Witze in schweren Zeiten 151 Literatur: Die Spionagetätigkeit des deutschen Schriftstellers Walter Kempowski 152 Bestseller 153 Essay: Der Frankfurter Philosophie-Professor Martin Seel über den Boom der Lebenshilfe-Ratgeber 154 Zeitgeschichte: Interview mit dem Holocaust-Überlebenden Thomas Blatt über das Vernichtungslager Sobibor und das Verfahren gegen den mutmaßlichen SS-Schergen John Demjanjuk 158 Avantgarde: Junge deutsche Musiker holen die E-Musik des 20. Jahrhunderts in den Pop hinein i6o Nahaufnahme: Das Modelabel 36 Boys vermarktet den Mythos einer Kreuzberger Gang 162 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.