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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Triebel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Triebel, Jürgen :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Befriedigend. Zettel von Jürgen Triebel mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Horst vom" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Triebel (* 28. Juli 1948 in Bad Wildungen) ist ein deutscher Komponist, Musiker, Produzent, Sänger sowie Fernseh- und Radio-Moderator. Frühes Leben Er war Sohn einer Schauspielerin und eines Kapellmeisters. Nach der Grundschulzeit in Oberhausen besuchte er in Duisburg das Gymnasium und machte in Wiesbaden Abitur. Danach studierte er am Konservatorium in Duisburg Musik und legte sein Examen als Chorleiter ab. Schon während der Grundschulzeit spielte er viele Kinderrollen am Stadttheater Oberhausen. Karriere als Sänger, Komponist und Produzent Während des Studiums war er Mitglied in diversen Beat Bands als Sänger und Keyboarder. Mit der Band The Newcomers brachte er den BEAT erstmals auf die Theaterbühne und begleitete musikalisch die ersten Theaterstücke des Autors Peter Handke. Mit der Band Countdown bekam er 1969 seinen ersten Plattenvertrag bei Polydor. Es folgten erste Fernsehauftritte in den Sendungen Disco (ZDF) und Wir im Scheinwerfer (WDR). Nach der Auflösung der Band arbeitete er in diversen Studios im Ruhrgebiet als Autor und Arrangeur und versuchte sich auch als Conferencier. Um den Lebensunterhalt aufzubessern, jobbte er nebenher als Briefträger, Stahlarbeiter und Verkäufer. Im Jahr 1976 nahm er als Komponist mit dem Lied Ein neuer Tag am deutschen Grand-Prix-Vorentscheid teil, das jedoch nur den letzten Platz belegte. In der Folge komponierte er Jingles für WDR 2 und die Erkennungsmelodie der ARD-Sendung Plattenküche u. v. a. Er schrieb unter anderem Titel für Roland Kaiser, Bernhard Brink, Nino de Angelo, Gary Puckett, Rex Gildo, Roy Black, Harald Juhnke, Vicky Leandros, Mary Roos, Daliah Lavi, Wencke Myhre, Jürgen Marcus, Andy Borg, Hoffmann & Hoffmann, Dorthe Kollo, Michael Morgan, Jürgen Drews, Bläck Fööss, Karat, Tana Schanzara und Diether Krebs. Er arbeitete auch am ersten Album für Herbert Grönemeyer mit - später schrieb er die Musik für den Kultsong Currywurst, der Text stammt von Diether Krebs. In den späten 1970er Jahren gründete er zusammen mit dem Texter Horst-Herbert Krause und dem Kaufmann Bernd Kowalzik in Bochum den Verlag und das Label Roof Music. Hierfür produzierte Triebel an der Seite des genialen Toningenieurs Helmut Rohlfing die ersten drei europäischen Alben des amerikanischen Komponisten Louis Hardin, genannt Moondog, ?Moondog in Europe? / ?H?art Songs? / und ?New Music for an old Instrument? Alben, die erst nach dem Tode des Künstlers weltweit Kultstatus erreichten. Anfang der 1980er-Jahre war er in der Kölner Niederlassung der EMI Produzent für neue Künstler und als Sänger in der Neuen Deutschen Welle mit der Gruppe NUX unterwegs. 1981 trat er mit dem Titel Cool Cousin Cocaine auch im WWF Club auf. Auch beim Instant Product Projekt Lothar und die Trabanten sang er als ?Lothar? in vielen Fernsehsendungen den Titel Unter dem Wartburg. 1982 und 1983 wurde er beim Castlebar International Song Contest Ireland als ?Best Foreign Song Composer? ausgezeichnet. Moderationen ?Aus Spaß? nahm er an einem Casting des WDR teil, bei dem ein Wettermoderator gesucht wurde. So wurde er Wetterfrosch der neuen Sendung Aktuelle Stunde[1] und durfte außerdem auch eigene Musikreportagen und kurze Features gestalten. Unter anderem drehte er als Autor und Regisseur ein Porträt des Komponisten Moondog und des Malers Ernst Fuchs. Von 1985 bis 1990 moderierte er dann als Nachfolger von Jürgen von der Lippe gemeinsam mit Marijke Amado und Frank Laufenberg die ARD-Vorabendsendung WWF-Club, die im Verbreitungsgebiet des WDR zu empfangen war.[1] Von 1986 bis 1987 trat er außerdem in der ARD-Comedy-Serie Sender Frikadelle zusammen mit Margarethe Schreinemakers auf. Nach dem Ende des WWF-Club im Sommer 1990 wurde er dann 1991 festes Jurymitglied in der RTL-Sendung Mini Playback-Show, für die er auch die Erkennungsmelodie und den Schluss-Song schrieb und in der er wieder mit seiner Kollegin Marijke Amado zusammen arbeitete. Es folgten 1990-1991 zwei eigene Shows für ihn beim DFF, den Vorläufersender des MDR. Die eine mit dem Titel Schlagseite, vier Shows mit bekannten Schlagerstars aus West und Ost, und Hinter dem Horizont, ein Reisequiz von einem Kreuzfahrtschiff rund um Westeuropa. In der Zeit von 2007 bis 2010 moderierte Triebel zusammen mit seiner ehemaligen WWF-Club-Kollegin Marijke Amado die Hörfunksendung Schlagerboulevard auf WDR 4.[1] Im August 2020 war er zusammen mit seinen ehemaligen WWF-Club-Kollegen Marijke Amado, Frank Laufenberg und Jürgen von der Lippe zu Gast in einer Ausgabe der Talkshow Kölner Treff, die sich ausschließlich dem 40. Geburtstag des WWF Club widmete.[2] Musikalische Tätigkeiten seit den 1990ern Von 1993 bis 1999 widmete er sich wieder verstärkt dem Produzieren, Komponieren und Texten für diverse Interpreten und befasste sich verstärkt mit Nachwuchskünstlern. In den Jahren schrieb er viele Titel und konnte größere Erfolge landen. Unter anderem war er vertreten beim Gibraltar Song Festival als Komponist und Interpret, beim Deutschen Schlagerwettbewerb als Komponist für die Gruppe Karat sowie bei den Deutschen Schlager Festspielen als Komponist für Michael Morgan und Jürgen Drews. Von 2000 bis 2008 wurde er musikalischer Fachberater für die verschiedensten WDR-Sendungen Klingendes NRW, Musiklegenden, Närrische Hitparade (auch Opening / Juror) Hintergrundmusiken. 2008 sangen der Comedian Mario Barth und der Bandleader Paul Kuhn im Duett das Lied Mensch Berlin, das Triebel ursprünglich für Harald Juhnke geschrieben hatte, bei Mario Barths Publikumsweltrekord im Berliner Olympiastadion vor 70.000 Zuschauern. Von 2010 bis 2016 war er auch Musikalischer Leiter der WDR-Kultsendung Schöne Bescherung. Seit 2016 arbeitet er an Erstellungen von Treatments für Fernsehsendungen sowie an diversen Musikproduktionen in Zusammenarbeit mit Walther Kahl, dem Chef der Musikproduktion und des Verlages Seychelles Music in B.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Triebel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Triebel, Jürgen :

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    Postkarte. Zustand: Befriedigend. Photopostkarte bildseitig von Jürgen Triebel mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Triebel (* 28. Juli 1948 in Bad Wildungen) ist ein deutscher Komponist, Musiker, Produzent, Sänger sowie Fernseh- und Radio-Moderator. Frühes Leben Er war Sohn einer Schauspielerin und eines Kapellmeisters. Nach der Grundschulzeit in Oberhausen besuchte er in Duisburg das Gymnasium und machte in Wiesbaden Abitur. Danach studierte er am Konservatorium in Duisburg Musik und legte sein Examen als Chorleiter ab. Schon während der Grundschulzeit spielte er viele Kinderrollen am Stadttheater Oberhausen. Karriere als Sänger, Komponist und Produzent Während des Studiums war er Mitglied in diversen Beat Bands als Sänger und Keyboarder. Mit der Band The Newcomers brachte er den BEAT erstmals auf die Theaterbühne und begleitete musikalisch die ersten Theaterstücke des Autors Peter Handke. Mit der Band Countdown bekam er 1969 seinen ersten Plattenvertrag bei Polydor. Es folgten erste Fernsehauftritte in den Sendungen Disco (ZDF) und Wir im Scheinwerfer (WDR). Nach der Auflösung der Band arbeitete er in diversen Studios im Ruhrgebiet als Autor und Arrangeur und versuchte sich auch als Conferencier. Um den Lebensunterhalt aufzubessern, jobbte er nebenher als Briefträger, Stahlarbeiter und Verkäufer. Im Jahr 1976 nahm er als Komponist mit dem Lied Ein neuer Tag am deutschen Grand-Prix-Vorentscheid teil, das jedoch nur den letzten Platz belegte. In der Folge komponierte er Jingles für WDR 2 und die Erkennungsmelodie der ARD-Sendung Plattenküche u. v. a. Er schrieb unter anderem Titel für Roland Kaiser, Bernhard Brink, Nino de Angelo, Gary Puckett, Rex Gildo, Roy Black, Harald Juhnke, Vicky Leandros, Mary Roos, Daliah Lavi, Wencke Myhre, Jürgen Marcus, Andy Borg, Hoffmann & Hoffmann, Dorthe Kollo, Michael Morgan, Jürgen Drews, Bläck Fööss, Karat, Tana Schanzara und Diether Krebs. Er arbeitete auch am ersten Album für Herbert Grönemeyer mit - später schrieb er die Musik für den Kultsong Currywurst, der Text stammt von Diether Krebs. In den späten 1970er Jahren gründete er zusammen mit dem Texter Horst-Herbert Krause und dem Kaufmann Bernd Kowalzik in Bochum den Verlag und das Label Roof Music. Hierfür produzierte Triebel an der Seite des genialen Toningenieurs Helmut Rohlfing die ersten drei europäischen Alben des amerikanischen Komponisten Louis Hardin, genannt Moondog, ?Moondog in Europe? / ?H?art Songs? / und ?New Music for an old Instrument? Alben, die erst nach dem Tode des Künstlers weltweit Kultstatus erreichten. Anfang der 1980er-Jahre war er in der Kölner Niederlassung der EMI Produzent für neue Künstler und als Sänger in der Neuen Deutschen Welle mit der Gruppe NUX unterwegs. 1981 trat er mit dem Titel Cool Cousin Cocaine auch im WWF Club auf. Auch beim Instant Product Projekt Lothar und die Trabanten sang er als ?Lothar? in vielen Fernsehsendungen den Titel Unter dem Wartburg. 1982 und 1983 wurde er beim Castlebar International Song Contest Ireland als ?Best Foreign Song Composer? ausgezeichnet. Moderationen ?Aus Spaß? nahm er an einem Casting des WDR teil, bei dem ein Wettermoderator gesucht wurde. So wurde er Wetterfrosch der neuen Sendung Aktuelle Stunde[1] und durfte außerdem auch eigene Musikreportagen und kurze Features gestalten. Unter anderem drehte er als Autor und Regisseur ein Porträt des Komponisten Moondog und des Malers Ernst Fuchs. Von 1985 bis 1990 moderierte er dann als Nachfolger von Jürgen von der Lippe gemeinsam mit Marijke Amado und Frank Laufenberg die ARD-Vorabendsendung WWF-Club, die im Verbreitungsgebiet des WDR zu empfangen war.[1] Von 1986 bis 1987 trat er außerdem in der ARD-Comedy-Serie Sender Frikadelle zusammen mit Margarethe Schreinemakers auf. Nach dem Ende des WWF-Club im Sommer 1990 wurde er dann 1991 festes Jurymitglied in der RTL-Sendung Mini Playback-Show, für die er auch die Erkennungsmelodie und den Schluss-Song schrieb und in der er wieder mit seiner Kollegin Marijke Amado zusammen arbeitete. Es folgten 1990-1991 zwei eigene Shows für ihn beim DFF, den Vorläufersender des MDR. Die eine mit dem Titel Schlagseite, vier Shows mit bekannten Schlagerstars aus West und Ost, und Hinter dem Horizont, ein Reisequiz von einem Kreuzfahrtschiff rund um Westeuropa. In der Zeit von 2007 bis 2010 moderierte Triebel zusammen mit seiner ehemaligen WWF-Club-Kollegin Marijke Amado die Hörfunksendung Schlagerboulevard auf WDR 4.[1] Im August 2020 war er zusammen mit seinen ehemaligen WWF-Club-Kollegen Marijke Amado, Frank Laufenberg und Jürgen von der Lippe zu Gast in einer Ausgabe der Talkshow Kölner Treff, die sich ausschließlich dem 40. Geburtstag des WWF Club widmete.[2] Musikalische Tätigkeiten seit den 1990ern Von 1993 bis 1999 widmete er sich wieder verstärkt dem Produzieren, Komponieren und Texten für diverse Interpreten und befasste sich verstärkt mit Nachwuchskünstlern. In den Jahren schrieb er viele Titel und konnte größere Erfolge landen. Unter anderem war er vertreten beim Gibraltar Song Festival als Komponist und Interpret, beim Deutschen Schlagerwettbewerb als Komponist für die Gruppe Karat sowie bei den Deutschen Schlager Festspielen als Komponist für Michael Morgan und Jürgen Drews. Von 2000 bis 2008 wurde er musikalischer Fachberater für die verschiedensten WDR-Sendungen Klingendes NRW, Musiklegenden, Närrische Hitparade (auch Opening / Juror) Hintergrundmusiken. 2008 sangen der Comedian Mario Barth und der Bandleader Paul Kuhn im Duett das Lied Mensch Berlin, das Triebel ursprünglich für Harald Juhnke geschrieben hatte, bei Mario Barths Publikumsweltrekord im Berliner Olympiastadion vor 70.000 Zuschauern. Von 2010 bis 2016 war er auch Musikalischer Leiter der WDR-Kultsendung Schöne Bescherung. Seit 2016 arbeitet er an Erstellungen von Treatments für Fernsehsendungen sowie an diversen Musikproduktionen in Zusammenarbeit mit Walther Kahl, dem Chef der Musikproduktion und des Verlages Seychelles Music in Bergisch Gladbach. /// Sta.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Katja Weitzenböck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Weitzenböck, Katja :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Katja Weitzenböck bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Dennis, herzlichst - " /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katja Weitzenböck (* 10. Juni 1967 in Tokio) ist eine in Deutschland lebende österreichische Schauspielerin. Katja Weitzenböck wurde in Tokio geboren, aufgewachsen ist die Tochter eines Ingenieurehepaares in Erlangen. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Weitzenböck von 1991 bis 1993 in Paris im Franco-Américaine Cinéma et Théâtre (FACT) bei Sarah Eigermann, Edwin Gerard und John Strasberg. Außerdem machte sie eine Tanzausbildung bei Karin Waehner an der Schola Cantorum Paris. Im Anschluss an ihre Ausbildung folgten Theaterengagements in Frankreich (Paris) und Deutschland. Film und Fernsehen Katja Weitzenböck wird in sehr vielfältigen Rollen in Film und Fernsehen besetzt - sie stellte sowohl Protagonistinnen als auch Antagonistinnen dar und ist sowohl in deutschen als auch in ausländischen Produktionen zu sehen.[1] So spielte sie zum Beispiel in Josef Rödls Shalom, meine Liebe (ARD), wo sie sich mit dem Judentum auseinandersetzte, in Gabriel Baryllis Seitensprung in den Tod (SAT.1) und in Jean-Jacques Kahns Chacun son Tour (FRANCE 2 Paris) als deutsch-französische Kommissarin. In einer Komödie war sie erstmals in Bernhard Stephans Ein Mann für gewisse Sekunden (ZDF) zu sehen, später stellte sie die schüchterne Uhrmacherin in Alle Zeit der Welt (ARD) dar. In Ein einziger Kuss (?Valentines kiss?), einer internationalen Rosamunde-Pilcher-Produktion, spielte Katja Weitzenböck 2014 die Hauptrolle an der Seite von Rupert Graves.[2] Sie hat in mehreren Reihen und Serien in durchgehenden Hauptrollen mitgewirkt. In Engel der Gerechtigkeit (2011-2015) war sie die Ärztin und Anwältin Dr. Engel. Zusammen mit Harald Krassnitzer war sie in der Familienserie Paul Kemp - Alles kein Problem (ORF/SWR) zu sehen. Ihr Kinodebüt gab Weitzenböck 1993 in Les Visiteurs (Die Besucher) mit Jean Reno und Christian Clavier. Der Film war sehr erfolgreich, er spielte weltweit fast 100 Mio. Dollar ein. 2003 spielte sie in Gebürtig, einer österreichischen Kinoproduktion (u. a. mit Peter Simonischek und Ruth Rieser) nach einem Roman von Robert Schindel. Der Film war der österreichische Beitrag für den Oscar im Jahr 2002.[3] In dem Kinofilm Das Haus der Krokodile, der 2013 mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde, gab sie die Mutter dreier Kinder. Weitzenböck spricht Englisch (2. Muttersprache) sowie Französisch und Italienisch, zudem beherrscht sie den fränkischen Dialekt. Fernsehzuschauern ist sie auch bekannt durch Auftritte in Werbespots für Vorwerk. Sie spielte darin eine Hausfrau, die sich mit den Worten präsentierte: ?Ich führe ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen.?[4] Theater Nach einigen Jahren, in denen Katja Weitzenböck vorrangig in Film und Fernsehen zu sehen war, kehrte sie 2013 auch auf die Theaterbühnen zurück. Sie war in der Komödie Paarungen (ab 2013) und in Die Niere (ab 2018) im Theater am Kurfürstendamm zu sehen,[5][6] außerdem spielte sie in Auf Messers Schneide (Cancun) am Schlosspark Theater Berlin.[7] Auch bei den Nibelungen-Festspielen war Weitzenböck zu sehen: 2016 stand sie in Gold. Der Film der Nibelungen auf der Bühne (Regie: Nuran David Calis, Intendanz: Nico Hofmann).[8] Ihre Darstellung der Kriemhild wurde vielfach gelobt, so schrieb zum Beispiel Kerstin Holm in der FAZ: ?Die großartige Katja Weizenböck verleiht ihrem Bild der späten Kriemhild-Darstellerin die Bitterkeit, Selbstgerechtigkeit und Liebessehnsucht eines sensiblen Ex-Pornostars.?[9] Im Mannheimer Morgen nennt Bernhard Zinke einen Monolog von Weitzenböck als Kriemhild einen der ?intensivsten Momente in der Festspielaufführung?[10]. 2017 produzierte Katja Weitzenböck den Monolog Die Frau des Michelangelo für das Renaissance-Theater (Berlin). ?Sie spielt die Gefühlswelt der Frau [?] so faszinierend, so wandlungsfähig, dass die Zuschauer lange begeistert applaudieren?, schreibt Ulrike Schäfer in den Wormser Nachrichten, nachdem das Stück im Nebenprogramm der Festspiele 2017 zu sehen war.[11] Gesellschaftliches Engagement Katja Weitzenböck engagiert sich als Markenbotschafterin für die Deutsche Kleiderstiftung. Sie tritt damit für einen nachhaltigen Umgang mit Textilien ein und sagt zu ihrem Engagement: ?Ich bin gegen Wegwerfmode. Ich mag es, wenn qualitativ hochwertige Mode wiederverwendet wird.?[12] Privates Katja Weitzenböck war mit dem Autor und Regisseur Torsten Schulz liiert, mit dem sie zwei Kinder hat.[13] Sie lebt seit 2000 in Berlin, mit ihren Kindern und ihrem Ehemann Hergen Wöbken, mit dem sie sei 2018 verheiratet ist.[14] Trivia Nach dem Abitur wollte Katja Weitzenböck eigentlich auf einer Rinderfarm im australischen Outback Geld für ihr Studium verdienen. Stattdessen wurde sie ein international gefragtes Model in New York, u. a. für Eileen Ford und Ford Models, sowie in Mailand und Paris. Im Zuge dessen nahm Weitzenböck 1988 an dem internationalen Model-Wettbewerb The Face of the Eighties als österreichische Finalistin teil (in der Jury saß unter anderem Jerry Hall). Katja Weitzenböck hat eine abgeschlossene Ausbildung als Yogalehrerin.[15] Ihr Großonkel ist der österreichische Mathematiker Roland Weitzenböck, ihre Urgroßonkel sind der Komponist und Kapellmeister Johann Nepomuk von Fuchs sowie der Komponist Robert Fuchs.[16] /// Standort Wimregal GAD-0114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Katja Weitzenböck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Weitzenböck, Katja :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Katja Weitzenböck bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich -" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katja Weitzenböck (* 10. Juni 1967 in Tokio) ist eine in Deutschland lebende österreichische Schauspielerin. Katja Weitzenböck wurde in Tokio geboren, aufgewachsen ist die Tochter eines Ingenieurehepaares in Erlangen. Ihre Schauspielausbildung absolvierte Weitzenböck von 1991 bis 1993 in Paris im Franco-Américaine Cinéma et Théâtre (FACT) bei Sarah Eigermann, Edwin Gerard und John Strasberg. Außerdem machte sie eine Tanzausbildung bei Karin Waehner an der Schola Cantorum Paris. Im Anschluss an ihre Ausbildung folgten Theaterengagements in Frankreich (Paris) und Deutschland. Film und Fernsehen Katja Weitzenböck wird in sehr vielfältigen Rollen in Film und Fernsehen besetzt - sie stellte sowohl Protagonistinnen als auch Antagonistinnen dar und ist sowohl in deutschen als auch in ausländischen Produktionen zu sehen.[1] So spielte sie zum Beispiel in Josef Rödls Shalom, meine Liebe (ARD), wo sie sich mit dem Judentum auseinandersetzte, in Gabriel Baryllis Seitensprung in den Tod (SAT.1) und in Jean-Jacques Kahns Chacun son Tour (FRANCE 2 Paris) als deutsch-französische Kommissarin. In einer Komödie war sie erstmals in Bernhard Stephans Ein Mann für gewisse Sekunden (ZDF) zu sehen, später stellte sie die schüchterne Uhrmacherin in Alle Zeit der Welt (ARD) dar. In Ein einziger Kuss (?Valentines kiss?), einer internationalen Rosamunde-Pilcher-Produktion, spielte Katja Weitzenböck 2014 die Hauptrolle an der Seite von Rupert Graves.[2] Sie hat in mehreren Reihen und Serien in durchgehenden Hauptrollen mitgewirkt. In Engel der Gerechtigkeit (2011-2015) war sie die Ärztin und Anwältin Dr. Engel. Zusammen mit Harald Krassnitzer war sie in der Familienserie Paul Kemp - Alles kein Problem (ORF/SWR) zu sehen. Ihr Kinodebüt gab Weitzenböck 1993 in Les Visiteurs (Die Besucher) mit Jean Reno und Christian Clavier. Der Film war sehr erfolgreich, er spielte weltweit fast 100 Mio. Dollar ein. 2003 spielte sie in Gebürtig, einer österreichischen Kinoproduktion (u. a. mit Peter Simonischek und Ruth Rieser) nach einem Roman von Robert Schindel. Der Film war der österreichische Beitrag für den Oscar im Jahr 2002.[3] In dem Kinofilm Das Haus der Krokodile, der 2013 mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde, gab sie die Mutter dreier Kinder. Weitzenböck spricht Englisch (2. Muttersprache) sowie Französisch und Italienisch, zudem beherrscht sie den fränkischen Dialekt. Fernsehzuschauern ist sie auch bekannt durch Auftritte in Werbespots für Vorwerk. Sie spielte darin eine Hausfrau, die sich mit den Worten präsentierte: ?Ich führe ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen.?[4] Theater Nach einigen Jahren, in denen Katja Weitzenböck vorrangig in Film und Fernsehen zu sehen war, kehrte sie 2013 auch auf die Theaterbühnen zurück. Sie war in der Komödie Paarungen (ab 2013) und in Die Niere (ab 2018) im Theater am Kurfürstendamm zu sehen,[5][6] außerdem spielte sie in Auf Messers Schneide (Cancun) am Schlosspark Theater Berlin.[7] Auch bei den Nibelungen-Festspielen war Weitzenböck zu sehen: 2016 stand sie in Gold. Der Film der Nibelungen auf der Bühne (Regie: Nuran David Calis, Intendanz: Nico Hofmann).[8] Ihre Darstellung der Kriemhild wurde vielfach gelobt, so schrieb zum Beispiel Kerstin Holm in der FAZ: ?Die großartige Katja Weizenböck verleiht ihrem Bild der späten Kriemhild-Darstellerin die Bitterkeit, Selbstgerechtigkeit und Liebessehnsucht eines sensiblen Ex-Pornostars.?[9] Im Mannheimer Morgen nennt Bernhard Zinke einen Monolog von Weitzenböck als Kriemhild einen der ?intensivsten Momente in der Festspielaufführung?[10]. 2017 produzierte Katja Weitzenböck den Monolog Die Frau des Michelangelo für das Renaissance-Theater (Berlin). ?Sie spielt die Gefühlswelt der Frau [?] so faszinierend, so wandlungsfähig, dass die Zuschauer lange begeistert applaudieren?, schreibt Ulrike Schäfer in den Wormser Nachrichten, nachdem das Stück im Nebenprogramm der Festspiele 2017 zu sehen war.[11] Gesellschaftliches Engagement Katja Weitzenböck engagiert sich als Markenbotschafterin für die Deutsche Kleiderstiftung. Sie tritt damit für einen nachhaltigen Umgang mit Textilien ein und sagt zu ihrem Engagement: ?Ich bin gegen Wegwerfmode. Ich mag es, wenn qualitativ hochwertige Mode wiederverwendet wird.?[12] Privates Katja Weitzenböck war mit dem Autor und Regisseur Torsten Schulz liiert, mit dem sie zwei Kinder hat.[13] Sie lebt seit 2000 in Berlin, mit ihren Kindern und ihrem Ehemann Hergen Wöbken, mit dem sie sei 2018 verheiratet ist.[14] Trivia Nach dem Abitur wollte Katja Weitzenböck eigentlich auf einer Rinderfarm im australischen Outback Geld für ihr Studium verdienen. Stattdessen wurde sie ein international gefragtes Model in New York, u. a. für Eileen Ford und Ford Models, sowie in Mailand und Paris. Im Zuge dessen nahm Weitzenböck 1988 an dem internationalen Model-Wettbewerb The Face of the Eighties als österreichische Finalistin teil (in der Jury saß unter anderem Jerry Hall). Katja Weitzenböck hat eine abgeschlossene Ausbildung als Yogalehrerin.[15] Ihr Großonkel ist der österreichische Mathematiker Roland Weitzenböck, ihre Urgroßonkel sind der Komponist und Kapellmeister Johann Nepomuk von Fuchs sowie der Komponist Robert Fuchs.[16] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • [Politik und Zeitgeschichte Deutschland].

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    Zusammen 18 Bll. Verschiedene Formate. Darin: Herta Däubler-Gmelin (Albumblatt mit eh. Namenszug), Klaus von Dohnanyi (Albumblatt mit eh. Namenszug), Ernst Breit (ms. Brief mit eh. U.), Kai-Uwe von Hassel (ms. Brief mit eh. U.), Gerhard Jahn (ms. Brief mit eh. U.), Bernhard Bußmann (ms. Brief mit eh. U.), Werner Nagel (eh. Br. mit U.), Anke Fuchs (ms. Brief mit eh. U.), Helmut Allardt (eh. Briefkarte mit U.), Herbert Weichmann (eh. Briefkarte mit U. und 1 rückseitig signierte Portraitpostkarte, diese doppelt vorhanden), Hans Eberhard Apel (Albumblatt mit eh. Namenszug), Lothar Späth (Albumblatt mit eh. Namenszug), Hans-Dietrich Genscher (gedr. Billett mit eh. U.), Josef Felder (2 eh. Notizzettel mit eh. U.), William Borm (gedr. Portrait mit eh. U.) und Eugen Loderer (eh. Mitteilung mit U.).

  • Bild des Verkäufers für Studienbuch mit drei eigenh. Unterschriften. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Planck, Max, Physiker, Nobelpreisträger, Begründer der Quantenphysik (1858-1947).

    Verlag: Berlin, 1889/90., 1889

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. auf 12 Bll. Gr.-4to. in Leinenschirting gebunden. Das "Anmeldungs-Buch des Studirenden Franz Ziburra aus Berlin" weist diesen als Studenten der philosophischen Fakultät aus und verzeichnet die von ihm belegten Lehrveranstaltungen von April 1888 bis bis April 1892. Neben Max Planck, bei dem Ziburra Theoretische Physik (Elektrizität und Magneten) sowie Übungen in der Elektrizitätslehre belegte, finden sich zahlreiche andere namhafte Gelehrte der Zeit, darunter Wilhelm von Bezold (2 Einträge), Alexander Brückner (1), Lazarus Fuchs (4), Paul Glan (2), Fred Harsley (1), Friedrich Robert Helmert (2), Hermann von Helmholtz (2), Georg Hettner (2), Emil Hübner (5), Carl Jessen (2), Leopold Kny (3), Leopold Kronecker (2), August Kundt (4), Hans Heinrich Landolt (2), Friedrich Paulsen (2), Giuseppe Rossi (10), Simon Schwendener (1), Adolf Tobler (2), Johannes Vahlen (4), Stephan Waetzoldt (5), Albrecht Weber (2), Max Bernhard Weinstein (2), Eduard Zeller (4) und Julius Zupitza (3). - Stärker angestaubt und fleckig; einige kleinere Papierdruchbrüche; hinterlegte Faltspuren.

  • Bild des Verkäufers für Autographenalbum der Hedwig Beyer(-Hané) mit 91 größtenteils einmontierten Briefen, Karten und Albumblättern von u. a. Joseph Joachim, Johann Caspar Lavater, C. F. Meyer, Anton Rubinstein, Pablo de Sarasate, Richard Strauss und Cosima Wagner. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH
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    63 Bll. (Bl. 54 entfernt). Lederband der Zeit mit goldgepr. Deckel- und Rückentitel ("Album" bzw. "H. Hané"). Kl.-4to. Das vorliegende Stammbuch versammelt über mehrere Jahrzehnte hinweg zahlreiche Autographen von mehrheitlich Instrumentalisten und Sängern, daneben finden sich aber auch einige Schriftsteller, Maler und gekrönte Häupter. Musikgeschichtlich interessant sind vor allem jene Beiträge, die von Auftritten stammen; so traten etwa Marthe Remmert und Marianne Brandt am 16. Oktober 1883 in St. Gallen auf und Helene Geisler und Teresina Tua am 6. August 1886 im Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall. - Die mehrfach in den Widmungen direkt angesprochene Hedwig Beyer(-Hané) dürfte die Halterin des Buches gewesen sein; fortgesetzt wurde die kleine Autographensammlung vermutlich von ihrem Sohn Hermann, der von 1908 bis 1910 den Berliner Philharmonikern als Solocellist angehört hatte. - Die Beiträger sind namentlich: Lawrence Alma-Tadema, Ludwig Barnay, Hugo Becker (2), Franz Behr, Bianca Bianchi, Fritz Blumer, Marianne Brandt (geb. Marie Bischoff), Jenny Broch, Luise Büchner, Hans von Bülow (2), Teresa Carreño (2), Ernesto Consolo, Bernhard Cossmann, Eugen d'Albert, Karl Dawidow, Maurice Dengremont, Paul Eckhoff, Flora Friedenthal, Anton Fuchs, Anna Führing (2), Helene Geisler, Dagobert von Gerhardt, Rudolf Gottschall, Gustav Graben-Hoffmann, Friedrich Haase, Friedrich Wilhelm IV., Therese Halir, Otto Henne am Rhyn, Ferdinand Hiller, Adolf Hinrichsen, Hans von Huber, Joseph Joachim (2), Robert Kaufmann, Max Klinger, Gustav Kogel, Georg Heinrich Krüger (Missionar in China), Johann Caspar Lavater, Adolph von Menzel, Johannes Messchaert, Emma Mettler, Conrad Ferdinand Meyer, Lina Morgenstern, Moritz Moszkowski, Julie Müller-Bächi, Jean Louis Nicodé, Franz Xaver Ondrícek, Rosa Paumgartner-Papier, Francis Planté, Oscar Pletsch, Laura Rappoldi-Kahrer, Carl Reinecke, Martha Remmert, Eleonore Fürstin Reuß, Emil Rittershaus, Bertrand Roth, Anton Rubinstein, Elsa Ruegger, Leopold von Sacher-Masoch, Moriz Saphir, Pablo de Sarasate, Emile Sauret, Johannes Scherr, Marie Schmidtlein, F. H. Schneider, Franz Xaver Schnyder von Wartensee (2), Paul von Schönthan, Franz Xaver Seidl, Marie Soldat, Karl Sondershausen, Josef Staudigl, Richard Strauss, Heinrich Szadrowsky, Friedrich von Tschudi, Teresina Tua, Carl Vogt, Cosima Wagner, Ernestine Wegner, August Wilhelmj, Julius Wolff, Heinrich Zschokke und Hermann Zschokke-Bodmer. - Neben Faksimiles von Adelbert von Chamisso, Friedrich von Schiller und Emil Sauer sowie vier nicht identifizierten Beiträgen finden sich auf zwei Postkarten auch ca. 25 Unterschriften von Mitgliedern der Meininger Hofkapelle, die von ihrem Abschiedscommers Wünsche sendet. - Von kleinen Gebrauchsspuren abgesehen sehr gut erhalten.

  • Leutemann, Heinrich, Maler und Illustrator (1824-1905).

    Verlag: Leipzig, 16. II. 1882., 1882

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    ½ S. 8vo. "Mein Autograph geh in die Welt, | Die mir so oft schon war vergällt, | Die aber oft auch schön ich fand; | So gehe denn in eine Hand, | Die gut und brav, die schön und fein, | Mehr kann sie ja doch kaum wohl sein". - Leutemann war Schüler von Bernhard von Neher an der Kunstakademie in Leipzig und arbeitete unter dessen Leitung an Fresken im Weimarer Schloß und an den Kartons zu den Glasfenstern der Stuttgarter Stiftskirche. Seit 1850 in Leipzig ansässig, war er vorwiegend als Illustrator für die 'Gartenlaube', die 'Illustrierte Zeitung', die 'Münchner Bilderbogen' und die Zeitschrift 'Über Land und Meer' tätig. Große Bekanntheit erlangte er durch seine 36 Stahlstiche zu Julius Eduard Hartmanns 'Reinecke Fuchs' (1855) sowie durch Bilderbücher mit Menschen- und Tierdarstellungen. Vgl. Thieme/B. XXIII, 147.

  • [Gerold, Rosa von, writer (1829-1907)].

    Verlag: Various places, mainly 1880s and 1890s., 1890

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    A total of 511½ pp. on 358 ff. Various sizes. An extensive correspondence archive of the famous Viennese salonnière, a native of Waltershausen in Thuringia who married the well-respected Austrian publisher Moritz von Gerold (1815-84). In her elegant salon she received many eminent personages from art as well as scholarship. Among the correspondents, some represented in several letters, are Julius Allgeyer, Friedrich Ludwig Arnsburg, August Bassermann, Johann (Hans) Böhm, Viktor Boschetti, Irene and Josefine von Brennerberg, Eduard Csank, Bertha Ehnn-Sand, Carl Fröschl, Carl Frotzler, Robert Fuchs, Ludwig and Zerline Gabillon, Wilhelm Gericke, Ludwig von Gleichen-Rußwurm, Alexander Demetrius Goltz, Fritz and Louis Gurlitt, Carl von Hasenauer, Maria Hattingberg, Magda von Hattingberg-Graedener (née Richling), Carl Haunold, Franz von Holbein-Holbeinsberg, Heinrich von Hügel, Botho von Hülsen, Albert Ilg, Jozef Israëls, Louis Jacoby, Franz Köstinger, Johann Victor Krämer, Ferdinand Laufberger, Heinrich von Lefler, Joseph Lewinsky, Richard Lewy, Eduard Mandel, Karl Mayerhofer, Paul Mestrozi, Friedrich and Wilhelmine Mitterwurzer, Franz Mögele, Paula Müller, George Niemann, Clemens von Pausinger, Richard von Perger, Guido Peters, Bernhard Pollini, Carl Prohaska, Friederike von Prokesch-Osten, Karl Rettich, Friedrich Rheinsfelder-Anspach, Rudolf Ribarz, Maja Riedel (née Romako), August Schaeffer von Wienwald, Ellen Schlenk-Lechner, Theodor Schmidt, Robert von Schneider, Josef Schönbrunner, Adolf von Sonnenthal, Rosalie Spohr (countess Sauerma), Josef von Storck, Pauline Viardot-Garcia, Dagmar Walle-Hansen, Alois Walter, Gustav Walter, Josephine Wessely, Auguste Wilbrandt-Baudius, Julius Zellner, and Eduard Zetsche. - A detailed catalogue is available upon application.