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  • Vordtriede, Werner:

    Verlag: Insel Verlag;, 1969

    ISBN 10: 3458322418 ISBN 13: 9783458322412

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 122 Seiten; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Zustand. Original-Schutzumschlag vorhanden (siehe Foto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 155.


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  • Böttger, Fritz:

    Verlag: München : Heyne Verlag, 1994

    ISBN 10: 3453073258 ISBN 13: 9783453073258

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 382 (2) Seiten und 8 Blatt mit 9 Abbildungen auf Fotopapier. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. "Bettina von Arnim (1785-1859) ist eine der interessantesten Frauengestalten des 19. Jh. Früh schon war die Liebe ein prägender Grundzug ihres Lebens. Doch hinter der geistreichen Schriftstellerin und Romantikerin steckte eine andere, außerordentlich starke Persönlichkeit, die mehr wollte als die Suche nach der blauen Blume: eine Frau mit einem eisernen Willen und nicht minder unbeirrbarem Freiheitsdrang. Sie war der Mittelpunkt ihres berühmten Salons, in dem sich die geistige Elite der Zeit traf." - Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine; * 4. April 1785 in Frankfurt am Main; 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. . Soziale und literarische Arbeit: Bettina von Arnims literarisches und soziales Engagement trat erst nach dem Tod ihres Mannes 1831, dessen Werke sie herausgab, ins Licht der Öffentlichkeit. Die neue Autonomie, die der Witwenstand ermöglichte, führte zu einer Verstärkung ihres öffentlichen Wirkens. Bei der Choleraepidemie in Berlin engagierte sie sich für soziale Hilfsmaßnahmen in den Armenvierteln und pflegte Erkrankte. Sie schrieb das sozialkritische Buch Dies Buch gehört dem König (1843). Das aus fiktiven Dialogen zwischen der Mutter Goethes und der Mutter des preußischen Königs bestehende Werk wurde in Bayern verboten. Der spätere Kunst- und Kulturhistoriker Jacob Burckhardt (18181897) studierte 184143 in Berlin, wurde von Bettina von Arnim empfangen und beschrieb diese in einem Brief an seine Schwester Louise am 29. Januar 1842 wie folgt: Ein 54jähriges Mütterchen, klein aber von schöner Haltung, mit wahrhaften Zigeunerzügen im Angesicht, aber so wunderbar interessant, wie selten ein weiblicher Kopf; schöne, echte kastanienbraune Locken, die braunsten, wundersamsten Augen, dir mir je vorgekommen sind." In der Ernüchterung, die der gescheiterten Revolution von 1848 folgte, verfasste sie 1852 die Fortsetzung Gespräche mit Dämonen, in der sie für die Abschaffung der Todesstrafe und die politische Gleichstellung von Frauen und Juden eintritt. Ihre weitreichende Korrespondenz zur Ermittlung statistischer Angaben für ihr Armenbuch erregte großes Aufsehen. Das Buch wurde bereits vor seinem Erscheinen von der preußischen Zensur verboten, da man Bettina von Arnim verdächtigte, den Weberaufstand mit angezettelt zu haben. Sie stand den Ideen der Frühsozialisten nahe; 1842 traf sie mit Karl Marx zusammen, hielt jedoch an der Idee eines Volkskönigs fest. Der König sollte erster Bürger einer Gemeinschaft von Bürgern sein und mit ihnen den Staat erschaffen, in dem sie leben wollten. . . Aus: wikipedia-Bettina_von_Arnim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.

  • Bild des Verkäufers für Bettina von Arnims Armenbuch zum Verkauf von Bookbot

    Werner Vordtriede

    Verlag: Insel, 1969

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Fine.

  • Arnim, Bettina von; Vordtriede, Werner (Hrsg.):

    Verlag: Frankfurt. Insel. ., 1969

    Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland

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    122 S. Leinen mit Schutzumschlag. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Erstausgabe. Umschlag stark berieben und bestoßen, am Buchrücken lichtrandig. Name auf Vorsatz. Innen gut erhalten. Sprache: deu.

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 404 Seiten mit zwei Titelporträts. 20 cm. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit diesem Briefroman schuf Bettina von Arnim ein literarisches Denkmal für ihre Freundin und Vertraute Karoline von Günderode. Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von der bekannten Anglistin und Publizistin Elisabeth Bronfen. - Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine; * 4. April 1785 in Frankfurt am Main; 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. . Soziale und literarische Arbeit: Bettina von Arnims literarisches und soziales Engagement trat erst nach dem Tod ihres Mannes 1831, dessen Werke sie herausgab, ins Licht der Öffentlichkeit. Die neue Autonomie, die der Witwenstand ermöglichte, führte zu einer Verstärkung ihres öffentlichen Wirkens. Bei der Choleraepidemie in Berlin engagierte sie sich für soziale Hilfsmaßnahmen in den Armenvierteln und pflegte Erkrankte. Sie schrieb das sozialkritische Buch Dies Buch gehört dem König (1843). Das aus fiktiven Dialogen zwischen der Mutter Goethes und der Mutter des preußischen Königs bestehende Werk wurde in Bayern verboten. Der spätere Kunst- und Kulturhistoriker Jacob Burckhardt (18181897) studierte 184143 in Berlin, wurde von Bettina von Arnim empfangen und beschrieb diese in einem Brief an seine Schwester Louise am 29. Januar 1842 wie folgt: Ein 54jähriges Mütterchen, klein aber von schöner Haltung, mit wahrhaften Zigeunerzügen im Angesicht, aber so wunderbar interessant, wie selten ein weiblicher Kopf; schöne, echte kastanienbraune Locken, die braunsten, wundersamsten Augen, dir mir je vorgekommen sind." In der Ernüchterung, die der gescheiterten Revolution von 1848 folgte, verfasste sie 1852 die Fortsetzung Gespräche mit Dämonen, in der sie für die Abschaffung der Todesstrafe und die politische Gleichstellung von Frauen und Juden eintritt. Ihre weitreichende Korrespondenz zur Ermittlung statistischer Angaben für ihr Armenbuch erregte großes Aufsehen. Das Buch wurde bereits vor seinem Erscheinen von der preußischen Zensur verboten, da man Bettina von Arnim verdächtigte, den Weberaufstand mit angezettelt zu haben. Sie stand den Ideen der Frühsozialisten nahe; 1842 traf sie mit Karl Marx zusammen, hielt jedoch an der Idee eines Volkskönigs fest. Der König sollte erster Bürger einer Gemeinschaft von Bürgern sein und mit ihnen den Staat erschaffen, in dem sie leben wollten. . . . Aus: wikipedia-Bettina_von_Arnim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 445.

  • Arnim, Bettina von:

    Verlag: Zürich : Manesse Verlag, 1953

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 365 (3) Seiten. 15,5 cm. Dünndruckausgabe. Guter Zustand. Schutzumschlag gebräunt und mit einem kleinen Ausriß am Fuß. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. Aus dem Klappentext: "Sie selbst hat ihr Lebensspiel als seltsam bezeichnet und dies mit dem heilichsten Verbergen ihrer wahren Natur begründet, zu dem sie ihr Schicksal von Jugend an bewog. Durch ihr menschliches Wesen und durch ihr künstlerisches und soziales Wirken ist sie eine der merkwürdigsten Frauengestalten aller Zeiten geworden." - Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine; * 4. April 1785 in Frankfurt am Main; 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. . Soziale und literarische Arbeit: Bettina von Arnims literarisches und soziales Engagement trat erst nach dem Tod ihres Mannes 1831, dessen Werke sie herausgab, ins Licht der Öffentlichkeit. Die neue Autonomie, die der Witwenstand ermöglichte, führte zu einer Verstärkung ihres öffentlichen Wirkens. Bei der Choleraepidemie in Berlin engagierte sie sich für soziale Hilfsmaßnahmen in den Armenvierteln und pflegte Erkrankte. Sie schrieb das sozialkritische Buch Dies Buch gehört dem König (1843). Das aus fiktiven Dialogen zwischen der Mutter Goethes und der Mutter des preußischen Königs bestehende Werk wurde in Bayern verboten. Der spätere Kunst- und Kulturhistoriker Jacob Burckhardt (18181897) studierte 184143 in Berlin, wurde von Bettina von Arnim empfangen und beschrieb diese in einem Brief an seine Schwester Louise am 29. Januar 1842 wie folgt: Ein 54jähriges Mütterchen, klein aber von schöner Haltung, mit wahrhaften Zigeunerzügen im Angesicht, aber so wunderbar interessant, wie selten ein weiblicher Kopf; schöne, echte kastanienbraune Locken, die braunsten, wundersamsten Augen, dir mir je vorgekommen sind."[2] In der Ernüchterung, die der gescheiterten Revolution von 1848 folgte, verfasste sie 1852 die Fortsetzung Gespräche mit Dämonen, in der sie für die Abschaffung der Todesstrafe und die politische Gleichstellung von Frauen und Juden eintritt. Ihre weitreichende Korrespondenz zur Ermittlung statistischer Angaben für ihr Armenbuch erregte großes Aufsehen. Das Buch wurde bereits vor seinem Erscheinen von der preußischen Zensur verboten, da man Bettina von Arnim verdächtigte, den Weberaufstand mit angezettelt zu haben. Sie stand den Ideen der Frühsozialisten nahe; 1842 traf sie mit Karl Marx zusammen, hielt jedoch an der Idee eines Volkskönigs fest. Der König sollte erster Bürger einer Gemeinschaft von Bürgern sein und mit ihnen den Staat erschaffen, in dem sie leben wollten. . Aus: wikipedia-Bettina_von_Arnim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentitel, Kopffarbschnitt, Fadenheftung, blindgeprägter Verlagsvignette auf dem Vorderdeckel und Schutzumschlag.

  • Werner Vordtriede

    Verlag: Insel Verlag, 1969

    Anbieter: Untje.com, Roeselare, Belgien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Good. Zustand des Schutzumschlags: Acceptable. 1. German.

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    Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. XXI, 574 (2) Seiten mit einem Titelporträt auf Kunstdruckpapier und mit 3 Kupferstichen. 18,8 cm. In altdeutscher Schrift (Fraktur). Guter Zustand. Buchrücken aufgehellt. Buchrücken aufgehellt und am Kopfgelenk vorne minimal angebrochen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit einem Ex Libris von Georg Meyer. - Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine; * 4. April 1785 in Frankfurt am Main; 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. . Soziale und literarische Arbeit: Bettina von Arnims literarisches und soziales Engagement trat erst nach dem Tod ihres Mannes 1831, dessen Werke sie herausgab, ins Licht der Öffentlichkeit. Die neue Autonomie, die der Witwenstand ermöglichte, führte zu einer Verstärkung ihres öffentlichen Wirkens. Bei der Choleraepidemie in Berlin engagierte sie sich für soziale Hilfsmaßnahmen in den Armenvierteln und pflegte Erkrankte. Sie schrieb das sozialkritische Buch Dies Buch gehört dem König (1843). Das aus fiktiven Dialogen zwischen der Mutter Goethes und der Mutter des preußischen Königs bestehende Werk wurde in Bayern verboten. Der spätere Kunst- und Kulturhistoriker Jacob Burckhardt (18181897) studierte 184143 in Berlin, wurde von Bettina von Arnim empfangen und beschrieb diese in einem Brief an seine Schwester Louise am 29. Januar 1842 wie folgt: Ein 54jähriges Mütterchen, klein aber von schöner Haltung, mit wahrhaften Zigeunerzügen im Angesicht, aber so wunderbar interessant, wie selten ein weiblicher Kopf; schöne, echte kastanienbraune Locken, die braunsten, wundersamsten Augen, dir mir je vorgekommen sind." In der Ernüchterung, die der gescheiterten Revolution von 1848 folgte, verfasste sie 1852 die Fortsetzung Gespräche mit Dämonen, in der sie für die Abschaffung der Todesstrafe und die politische Gleichstellung von Frauen und Juden eintritt. Ihre weitreichende Korrespondenz zur Ermittlung statistischer Angaben für ihr Armenbuch erregte großes Aufsehen. Das Buch wurde bereits vor seinem Erscheinen von der preußischen Zensur verboten, da man Bettina von Arnim verdächtigte, den Weberaufstand mit angezettelt zu haben. Sie stand den Ideen der Frühsozialisten nahe; 1842 traf sie mit Karl Marx zusammen, hielt jedoch an der Idee eines Volkskönigs fest. Der König sollte erster Bürger einer Gemeinschaft von Bürgern sein und mit ihnen den Staat erschaffen, in dem sie leben wollten. . . . Aus: wikipedia-Bettina_von_Arnim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 804 Rotbrauner Halblederband mit Vorsatzpapier, einer goldgeprägten Deckelvignette, goldgeprägten Rückentiteln, goldgeprägten Rückenverzierungen und Kopffarbschnitt.

  • Udo Krause

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640774752 ISBN 13: 9783640774753

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Veranstaltung: Frauen, die die Welt veränderten, Sprache: Deutsch, Abstract: Biographien haben immer etwas subjektives an sich. Nie kommt es zu einer gewünschten Objektivität, da jeder Biograph die Person, die er darstellen will, aus seinem Blickwinkel her betrachtet. Immer baut sich ein vom Biographen erdachtes Konstrukt auf, welches ein Bild von der zu beschreibenden Person entwickelt und dem Leser glaubhaft macht, dass die Person genau so war. Oft ist die Konstruktion gesellschaftsabhängig und entspricht den Umständen der Zeit, in der der Autor schreibt. Aufgabe eines Historikers und Ziel dieser Arbeit ist es, entsprechende Biographien zu Bettina von Arnim zu analysieren und zu dekonstruieren, d.h. aufzudecken, wie eine Person in den entsprechenden Biographien dargestellt wird und was dies für sie bedeutet.Bettina von Arnim, geboren 1785 in Frankfurt am Main als Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, war eine deutsche Schriftstellerin und zudem eine der bedeutendsten Vertreterinnen der deutschen Romantik. Sie selbst nannte sich Bettine, um Verwirrungen mit einigen Buchtiteln auszuschließen. Der Name diente als Kurzform ihres Vornamens Elisabeth. Bettina von Arnim wurde im Ursulinenkloster in Fritzlar erzogen und lebte nach dem Tode ihrer Eltern bei ihrer Großmutter Sophie von La Roche. 1811 heiratete sie den bekannten Schriftsteller Achim von Arnim. Aus dieser Ehe gingen sieben Kinder hervor. Erst nach dem Tod Arnims 1831 begann ihr eigentliches schriftstellerisches Schaffen. Unter anderem korrespondierte sie mit Johann Wolfgang von Goethe, Karoline von Gründerode, ihrem Bruder Clemens Brentano, Philipp Nathusius und Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Diese Schriften gab sie z. T. in bearbeiteter Form heraus. Von Bedeutung ist auch ihr politisches Engagement. So schrieb sie 1843 ein sozialkritisches Werk mit dem Namen Dieses Buch gehört dem König , in welchem sie die Missstände der in Berlin grassierenden Cholera beschreibt. Des Weiteren veröffentlichte sie 1852 in Enttäuschung der misslungenen Revolution von 1848 Gespräche mit einem Dämonen . Weitere bedeutende Titel sind die Polenbroschüre , in der sie die ungerechte preußische Verwaltung der ehemals polnischen Gebiete anprangert und ihr Armenbuch , welches der Zensur unterworfen wurde. Auch kümmerte sie sich um die Herausgabe der Werke ihres Mannes. Nach einem Schlaganfall verstarb sie 1859 in Berlin und wurde in Wiepersdorf bestattet.

  • Erscheinungsdatum: 1969

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Gebundene Ausgabe! Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Dem Alter entsprechend sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Lüders, Detlev:

    Verlag: Tübingen Max Niemeyer Verlag,, 1962

    Anbieter: Versandantiquariat Höbald, Halle, Deutschland

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    gebunden. Zustand: Gut. 1. Auflage. Jahrbuch, Literaturwissenschaft, Freies Deutsches Hochstift Wissenschaft, Technik, Unterricht ca. 23 x 16 cm; Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Literaturwissenschaft; mit Beiträgen wie Prinz Rokoko im alten Garten. Eine Eichendorff - Studie / Bettina von Arnims Armenbuch; gut erhalten 602 S. ohne Illustrationen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.

  • Lüders, Detlev:

    Verlag: Tübingen Max Niemeyer Verlag,, 1962

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    gebunden. Zustand: Gut. 1. Auflage. Jahrbuch, Literaturwissenschaft, Freies Deutsches Hochstift Wissenschaft, Technik, Unterricht ca. 23 x 16 cm; Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Literaturwissenschaft; mit Beiträgen wie Prinz Rokoko im alten Garten. Eine Eichendorff - Studie / Bettina von Arnims Armenbuch; Einband leicht verzogen; gut erhalten 602 S. ohne Illustrationen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.

  • Lüders, Detlev:

    Verlag: Tübingen Max Niemeyer Verlag,, 1962

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    gebunden. Zustand: Gut. 1. Auflage. Jahrbuch, Literaturwissenschaft, Freies Deutsches Hochstift Wissenschaft, Technik, Unterricht ca. 23 x 16 cm; Fachbuch / Sachbuch aus dem Bereich Literaturwissenschaft; mit Beiträgen wie Prinz Rokoko im alten Garten. Eine Eichendorff - Studie / Bettina von Arnims Armenbuch; gut erhalten 602 S. ohne Illustrationen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.

  • Lüders, Detlev (Hrsg.).

    Verlag: Tübingen Max Niemeyer Verlag, 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: HESPERUS Buchhandlung & Antiquariat, Hannover, Deutschland

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    Mit einem Vorwort von Detlev Lüders. OLwd., V/602 S. - Aufgrund der PPWR-Verpackungsbestimmungen kein Versand nach Österreich. Inhalt: Emil Staiger: Ernst Beutler als Literaturhistoriker; Richard Alewyn: Ein Fragment der Fortsetzung von Tiecks »Sternbald«; Walther Rehm: Prinz Rokoko im alten Garten. Eine Eichendorff-Studie; Werner Vordtriede: Bettina von Arnims Armenbuch u.a. - Rückentitel minimale Kratzspuren, eingeklebter Zeitungsartikel auf Innenseite Einband: Prof. Dr. Arthur Henkel, Heidelberg: Die Zukunft des Hochstifts (?), sehr gut erhalten. Sprache: DE.

  • Barbara Becker-Cantarino

    Verlag: De Gruyter, 2019

    ISBN 10: 3110260913 ISBN 13: 9783110260915

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Bettina von Arnim (1785-1859) ist eine der wichtigsten Autorinnen der deutschen Literatur. Die mit einflussreichen Romantikern eng verbundene Autorin (Schwester Clemens Brentanos, Ehefrau Achim von Arnims) wurde mit ihrem kontrovers rezipierten 'Goethes Briefwechsel mit einem Kinde' (1835) berühmt, mit ihren autobiografischen Briefbüchern und preußenkritischen, sozialpolitischen Schriften zur Mentorin junger Intellektueller des Vormärz und zu einer Identifikationsfigur für Generationen von Frauen.Das Handbuch bringt erstmals eine detaillierte Gesamtschau ihres literarischen, politischen und künstlerischen Schaffens in Weiterführung der neuesten Forschung. Dargestellt werden ihre autobiografischen Brief- und Gesprächsbücher im literarischen Feld, ihre Vernetzung mit Intellektuellen und Künstlern, ihre publizistischen und politischen Aktivitäten, sowie ihr von der Zensur verhindertes 'Armenbuch' und die anonym publizierte 'Polenbroschüre'. Einzelartikel zeigen die ästhetische Qualität, den Bezug zu Romantik und Vormärz, die Modernität des Werkes, Poetik und Briefwechsel und ihre Rolle im literarischen Markt. So bietet das Handbuch ein wissenschaftliches Kompendium für die Beschäftigung mit Bettina von Arnims Persönlichkeit, Werk und Epoche.

  • Band 2 - Das Stundenbuch + Band 5 - Die Erzählungen + Band 183 - Die Prärie + Band 31 - Die Nonne + Band 42 - Alice im Wunderland + Band 77 - Gargantua und Pantagruel 1 und 2 + Band 91 - Das Grosse Lalula + Band 137 - Komische Bilderromane Band 1 und Band 2 + Band 218 - Der Sachsenspiegel + Band 249 - Der unsterbliche Betrüger + Band 282 - Ein Puppenheim + Band 299 - Der unsterbliche Betrüger von O. + Band 330 - Das kalte Herz + Band 335 Der grüne Heinrich 1 und 2 + Band 345 - Deutsche Heldensagen + Band 373 - Bouvard und Pecuchet + Band 414 - Das Poesiealbum + Band 427 - Der Teufel ist tot + Band 429 - Georg Friedrich Lenz + Band 480 - Kompletter Nonsens + Band 485 - Jahrmarkt der Eitelkeit 1 und 2 + Band 516 - Edith Piaf + Band 541 - Armenbuch + Band 563 - Wilhelm Rabe Hastenbeck + Band 572 - Der seltsame Fall von Dr. Jekyll and Mr. Hyade + Band 661 - Kopfverderber + Band 711 - Indiana + Band 924 - Briefe aus Paris + Band 943 - Das Teufelsmoor + Band Canterbury - Erzählungen + Band 1043 - Der Marmorfaun + Band 1136 - Ansichten vom Niederrhein + Band 1296 - Die Hogarthschen Kupferstiche + Band 1522 - Im Haus des Grafen Dracula + Band 1551 - Grimms Märchen , wie sie im Buche stehen + Band 2305 - Lieblose Legenden, alle Bücher 8°, Tb, Obrosch, Mischauflage, Band 183, 480, 924 und 335 als Mängelexemplar gekennzeichnet, gut bis sehr guter Zustand, über 1000 g.

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    Zustand: Gut. 3. Auflage. Zweite Ausgabe. 361 Seiten. 324 Seiten. 241 Seiten. Mit 3 Kupferstichen. Schriftart: Fraktur. 18,5 cm. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke und obere hintere Buchecke jeweils mit einer kleinen Stauchung. Einige Seiten leicht stockfleckig. Aus dem Besitz der Gräfin Ledebur mit geprägtem Monogramm (Krone) auf dem Vorsatz. - Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine; * 4. April 1785 in Frankfurt am Main; 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik. . Soziale und literarische Arbeit: Bettina von Arnims literarisches und soziales Engagement trat erst nach dem Tod ihres Mannes 1831, dessen Werke sie herausgab, ins Licht der Öffentlichkeit. Die neue Autonomie, die der Witwenstand ermöglichte, führte zu einer Verstärkung ihres öffentlichen Wirkens. Bei der Choleraepidemie in Berlin engagierte sie sich für soziale Hilfsmaßnahmen in den Armenvierteln und pflegte Erkrankte. Sie schrieb das sozialkritische Buch Dies Buch gehört dem König (1843). Das aus fiktiven Dialogen zwischen der Mutter Goethes und der Mutter des preußischen Königs bestehende Werk wurde in Bayern verboten. Der spätere Kunst- und Kulturhistoriker Jacob Burckhardt (18181897) studierte 184143 in Berlin, wurde von Bettina von Arnim empfangen und beschrieb diese in einem Brief an seine Schwester Louise am 29. Januar 1842 wie folgt: Ein 54jähriges Mütterchen, klein aber von schöner Haltung, mit wahrhaften Zigeunerzügen im Angesicht, aber so wunderbar interessant, wie selten ein weiblicher Kopf; schöne, echte kastanienbraune Locken, die braunsten, wundersamsten Augen, dir mir je vorgekommen sind." In der Ernüchterung, die der gescheiterten Revolution von 1848 folgte, verfasste sie 1852 die Fortsetzung Gespräche mit Dämonen, in der sie für die Abschaffung der Todesstrafe und die politische Gleichstellung von Frauen und Juden eintritt. Ihre weitreichende Korrespondenz zur Ermittlung statistischer Angaben für ihr Armenbuch erregte großes Aufsehen. Das Buch wurde bereits vor seinem Erscheinen von der preußischen Zensur verboten, da man Bettina von Arnim verdächtigte, den Weberaufstand mit angezettelt zu haben. Sie stand den Ideen der Frühsozialisten nahe; 1842 traf sie mit Karl Marx zusammen, hielt jedoch an der Idee eines Volkskönigs fest. Der König sollte erster Bürger einer Gemeinschaft von Bürgern sein und mit ihnen den Staat erschaffen, in dem sie leben wollten. . . . Aus: wikipedia-Bettina_von_Arnim. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Originalhalbleder mit goldgeprägten Rückenverzierungen, goldgeprägten Rückentiteln und illustrierten farbigen Vorsätzen.

  • Verlag: Insel, Frankfurt, 1965

    Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Deutschland

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    Leinen. ca. 1965-69. Oln. OU. alle Bde. mit ExLibris auf Innendeckel, Schnitt teilweise etwas fleckig oder angestaubt. Galileo Galilei, Sidereus Nuncius; Bertolt Brecht, Über Klassiker; Georg Büchner, Ludwig Weidig, Der Hessische Landbote; Denis Diderot, Nachtrag zu Bougainvilles Reise; Walter Boehlich (Hrsg.), Der Berliner Antisemitismusstreit; Johann Peter Hebel, Kalendergeschichten; Georg Weerth, Fragment eines Romans; Karl Marx, Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte; Joachim Kaiser (Hrsg.), Hamlet, heute; Walter Benjamin, Deutsche Menschen; Adolph Freyherr Knigge, Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf; Jean Paul, Politische Fastenpredigten; Franz von Baader, Sätze aus der erotischen Philosophie; Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit; Franz Overbeck, Selbstbekenntnisse; Cesare Beccaria, Über Verbrechen und Strafen; Georg Gottfried Gervinus, Einleitung in die Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts;M Walter Boehlich (Hrsg.), Der Hochverratsprozess gegen Gervinus; Hans Mayer (Hrsg.), Große deutsche Verrisse; Carl Gustav Jochmann, Die Rückschritte der Poesie; Adam Müller, Zwölf Reden übder die Beredsamkeit und deren Verfall In Deutschland; Helmut Schanze (Hrsg.)., Die andere Romantik. Eine Dokumentation, Ferdinand Kürnberger, Feuilletons, Hermann Hettner, Schriften zur Literatur und Philosophie; Voltaire, Aus dem philosophischen Wörterbuch; Adolph Freyherr Knigge, Josephs von Wurmbrand politisches Glaubensbekentniß, mit Hinsicht auf die französische Revolution und deren Folgen; Georg Friedrich Rebmann, Kosmopolitische Wanderungen durch einen Teil Deutschlands; Gotthold Ephraim Lessing, Ernst und Falk; Karl Gutzkow, Deutschland am Vorabend seines Falles oder seiner Größe, Arnold Ruge; Der Patriotismus; Lev N. Tolstoj, Rede gegen den Krieg; Christian Ludwig Liscow, Vortrefflichkeit der elenden Scribenten; Jost Hermand (Hrsg.), Von deutscher Republik 1775-1795, 2 Bde.; Emmanuel Sieyès, Abhandlung über die Privilegien. Was ist der dritte Stand?; Giordano Bruno, Das Aschermittwochsmahl; Bettina von Arnims Armenbuch; Ludwig Börne, Menzel der Franzosenfresser; Fanny Lewald, Erinnerungen aus dem Jahre 1848; Friedrich Kapp, Vom radikalen Frühsozialisten des Vormärz zum liberalen Parteipolitiker des Bismarckreichs Briefe 1843-1884; Jan Hus, Schriften zur Glaubensreform und Briefe der Jahre 1414-1415; Werner Kirchner, Der Hochverratsprozess gegen Sinclair. Buch.