Verlag: Verlag ohne Angabe,, 1985
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In den Warenkorbca. 15 x 10 cm, Sondereinband. Zustand: Gut. Fußball, DDR, DFV, BFC, HFC, Hallescher FC Autogrammkarten Fußball s/w Autogrammkarte / Fotokarte aus dem Bereich Sport / Ballsport / Fußball / DDR-Oberliga / Berliner Fußballclub; handsigniert, um 1985; gut erhalten BFC Dynamo (Hrsg.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
Verlag: Panini
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In den WarenkorbPaninikarte. Zustand: Sehr gut. Panini-Premium-Card von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig leicht berieben. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0147 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Panini
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In den WarenkorbAufkleber. Zustand: Sehr gut. Panini-Aufkleber von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal PKis-Box89-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marian Unger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marian Unger (* 17. November 1983 in Markranstädt) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorhüter und heutiger Torwarttrainer mit der höchstmöglichen Uefa A-Lizenz. Karriere als Spieler Marian Unger[1] stammt aus der Nähe von Leipzig, wuchs aber in Ostberlin auf. Dort spielte er zunächst beim SV Empor Berlin, wechselte in der B-Jugend zum BFC Dynamo und schließlich in der U19 zum FC Carl Zeiss Jena. Mit dem Übergang in den Seniorenbereich gehörte er dort zum Profiteam, nahm 2004 ein Angebot des NOFV-Regionalligisten MSV Neuruppin[2] an. Zu Beginn der Saison 2005/06 rückte Unger dann ins nationale Rampenlicht, als der MSV in der ersten Pokalrunde gegen den FC Bayern München im Berliner Olympiastadion antreten musste. Trotz der 0:4-Niederlage zeigte der Jungtorhüter eine herausragende Leistung und wurde zu einem Probetraining nach München eingeladen. Aus dieser Zeit resultierte auch sein Spitzname ?Titan? wegen der optischen Ähnlichkeit zu Oliver Kahn. Nachdem Neuruppin zweimal in Folge den Aufstieg verpasst hatte, wechselte Marian Unger zum VfL Osnabrück. Mit der Mannschaft gelang auf Anhieb der Aufstieg in die 2. Bundesliga, doch Unger schloss sich als Nummer zwei dem 1. FC Magdeburg an und folgte nur ein Jahr später dem Lockruf des SV Babelsberg 03.[3] Bei den Potsdamern hatte er sofort eine sehr erfolgreiche Saison mit nur 20 Gegentoren in 32 Partien und 17 Zu-null-Spielen. Die Mannschaft erreichte Platz 3 und der 25-jährige Torwart wurde zum Mannschaftskapitän ernannt. Mit gar nur 16 Gegentoren und der Regionalligameisterschaft verlief die folgende Saison noch erfolgreicher.[4] Im April 2011 bestritt er sein 100. Punktspiel für die Babelsberger.[5] Im Juli 2012 unterschrieb er beim FSV Zwickau, wo er im Sommer 2016 in der Relegation gegen den SV Elversberg maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die 3. Liga hatte. Nach 126 Spielen für die Westsachsen ließ er seine aktive Laufbahn beim VFC Plauen und schließlich FC Thüringen Weida ausklingen. Karriere als Torwarttrainer Seit Beginn der Spielzeit 2018/19 gehörte Marian Unger zum Trainerteam des Drittligisten Hallescher FC unter Chefcoach Torsten Ziegner und schaffte auf Anhieb Platz 4 - die beste Platzierung des HFC in dieser Spielklasse. Zu seinen Schützlingen gehörten dort Torhüter wie Kai Eisele, Sven Müller und Daniel Mesenhöler. Besonders verdient machte sich der Torwarttrainer um die Entwicklung von aktuellen U20-Nationaltorhütern wie Tim Schreiber und Felix Gebhardt, die beim HFC den Sprung zum Stammtorwart schafften und das Vertrauen erhielten. 2022 schloss Marian Unger einen zehnmonatigen Lehrgang an der DFB-Akademie mit dem Zertifikat der Uefa A-Lizenz als höchstmöglicher Qualifikation in diesem Segment erfolgreich ab. /// Standort Wimregal GAD-0282 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Marco Sejna mit schwarzem Edding signiert /// Marco Sejna (* 20. März 1972 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart. Marco Sejna begann mit dem Fußballspielen in der F-Jugend von Hertha BSC. Als D-Jugendlicher wechselte er später zum 1. FC Lübars, ehe er in die A-Jugend der Hertha zurückkehrte. Dort kam er als 19-Jähriger am Ende der Saison 1990/91 nach den Verletzungen von Walter Junghans und Reinhard Mager zu sechs Einsätzen in der Profimannschaft. Sein erstes Spiel absolvierte er am 11. Mai gegen Borussia Dortmund. Es folgten unter anderem ein 3:7 gegen den FC Bayern München und ein einziger Sieg gegen Bayer 05 Uerdingen, zu dem er durch einen gehaltenen Elfmeter beitrug. Nach vier weiteren Jahren und 55 Spielen in der zweiten Liga wechselte Sejna 1995 in die Regionalliga zu Tennis Borussia Berlin, mit denen er 1996 in den Relegationsspielen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga gegen den VfB Oldenburg unterlag. 1997 zog es Sejna zum Ligakonkurrenten FC Sachsen Leipzig und weitere zwei Jahre später weiter zu LR Ahlen. Dort gelang ihm mit der Mannschaft in seinem ersten Jahr der Aufstieg in die zweite Liga, er verlor jedoch schon im Frühjahr 2000 seinen Stammplatz an den neu verpflichteten Dirk Langerbein. 2002 wechselte Sejna für ein Jahr zum Drittligisten Rot-Weiss Essen, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte und sich so in der kommenden Saison wieder Ahlen anschloss. 2004 kehrte Sejna in seine Heimatstadt zurück und unterschrieb einen Vertrag beim 1. FC Union Berlin. Nach 19 Regionalligaspielen und dem Abstieg in die Oberliga wechselte er zum SV Yesilyurt Berlin, die er allerdings in der Winterpause 2005/06 in Richtung des bayerischen Oberligisten FC Ingolstadt 04 schon wieder verließ. Mit seiner neuen Mannschaft stieg Sejna als Stammtorhüter sofort in die Regionalliga Süd auf, verlor dann jedoch auch hier seinen Stammplatz und kam in den darauffolgenden drei Jahren nur noch zu vier Einsätzen. 2008 gehörte aber auch er zum Kader, der den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft hat. In der 2. Liga war er weiterhin ?Nummer zwei? hinter Michael Lutz und bestritt 2008/09 zwei Zweitligaspiele. Nachdem Ingolstadt direkt wieder abstieg, stand Sejna 2009/10 14-mal in der 3. Liga für den FCI im Tor. Im Sommer 2010 nahm Fußball-Zweitligist Hertha BSC Marco Sejna als dritten Torwart unter Vertrag.[1] Der 38-Jährige habe einen Einjahresvertrag unterschrieben, teilte der Berliner Verein mit. Am 16. Oktober 2010 machte er, bedingt durch den Ausfall des Stammtorwarts Maikel Aerts, sein erstes Spiel gegen den FSV Frankfurt (1:0-Sieg). Insgesamt kam er auf sieben Saisoneinsätze. In der Saison 2012/13 spielte er beim SFC 1900 Stern und beendete danach seine aktive Karriere. Er spielt zurzeit noch in der Traditionsmannschaft von Hertha BSC und bei der Ü40 des SV Blau-Weiß Berlin, mit der er am 12. April 2014 ins Pokalfinale eingezogen ist. Bis 2016 arbeitete er ehrenamtlich als Torwarttrainer für den BFC Dynamo in der Fußball-Oberliga Nordost und seit 2013 bei der U19 von SFC Stern 1900 (Berlin-Liga) und danach als Torwarttrainer der 1. Mannschaft. Mit dem Aufstieg des BFC in die Regionalliga 2014 verlängerte er sein Engagement im Trainerteam des BFC gemeinsam mit Volkan Uluc und Martino Gatti.[2] Danach war er von 2015 bis 2017 Torwarttrainer bei SpVg.Blau-Weiß 90 Berlin und von 2016 bis 2018 Torwarttrainer, sowie in der Saison 2017/18 Co-Trainer des FSV Union Fürstenwalde. Seit 2016 ist er Torwarttrainer der Concordia Wittenau und seit 2018 Torwarttrainer beim FC Viktoria 1889 Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.427 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stephan Flauder bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Flauder (* 30. Mai 1986 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Fußballtorhüter. Flauder spielte im Jugendbereich beim Frankfurter FC Viktoria und kam dort noch als Jugendspieler in der Rückrunde der Saison 2003/04 zu zwei ersten Einsätzen für die Herrenmannschaft in der damals viertklassigen Oberliga Nord. Nach dem Abstieg der Herrenmannschaft in die Brandenburgliga kam er in der anschließenden Saison 2004/05 dort regelmäßig zum Einsatz. 2005 wechselte er zum FC Erzgebirge Aue, bei dem er zunächst sowohl in der U19 des Vereins als auch in der zweiten Mannschaft zum Einsatz kam. In der Rückrunde 2007/08 absolvierte er gegen den TSV 1860 München sein erstes Spiel in der 2. Bundesliga. Zur Saison 2008/09 war er mit Martin Männel einer der beiden Torhüter des Clubs und absolvierte neun Drittligaspiele. In den folgenden beiden Jahren war er Männels Vertreter und ersetzte ihn jeweils in einer Saisonpartie. In der Spielzeit 2011/12 kam er als Nummer zwei im Tor zu keinem Bundesligaeinsatz. 2012/13 machte Flauder zwei Spiele und schaffte mit Erzgebirge Aue am letzten Spieltag den Klassenerhalt. Zur Saison 2013/14 wechselte Flauder zum BFC Dynamo in die Oberliga. In seiner ersten Saison mit den Weinroten konnte er bereits am 22. Spieltag nach 20 Siegen und nur zwei Unentschieden den Aufstieg in die Regionalliga feiern. Dabei war Flauder seit November 2013 in über 1.000 Spielminuten ohne Gegentor geblieben.[2] Mit dem im April 2014 gesicherten Aufstieg in die Regionalliga verlängerte Flauder seinen Vertrag beim BFC bis zum Sommer 2015. Zur Saison 2015/16 wechselte Flauder zum Berliner AK 07. Dort übernahm er sofort den Stammplatz im Tor und spielte mit dem Klub eine starke Saison. Punktgleich mit dem Tabellenersten FSV Zwickau scheiterte man nur knapp an der Meisterschaft. Zur Spielzeit 2017/18 verstärkt Flauder den früheren Bundesligisten Tennis Borussia Berlin in der Fußball-Oberliga Nordost.[3] Nach einem Jahr wechselte er zum Regionalligisten FC Viktoria 1889 Berlin. Dort löste er seinen Vertrag vorzeitig auf, um in der Saison 2020/21 für Kickers Offenbach aufzulaufen.[4][5] Bei den Hessen wurde er Mannschaftskapitän und bestritt die folgenden eineinhalb Spielzeiten als Stammtorhüter, ehe er während der Rückrunde seiner zweiten Saison ab Februar 2022 verletzungsbedingt für den Rest der Spielzeit ausfiel. Sein im Sommer 2022 auslaufender Vertrag wurde anschließend nicht verlängert.[6] /// Standort Wimregal GAD-10.362 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Kroatisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Vlado Papic bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Vlado Papic (* 21. September 1968 in Zagreb) ist ein ehemaliger kroatischer Fußballspieler. Der Mittelstürmer Vlado Papic begann seine Profikarriere bei Hajduk Split und war in seinem Heimatland noch für Dinamo Zagreb und NK Zagreb aktiv. 1991 wechselte er zum Landesligisten VfL Rheinbach und stieg mit der Mannschaft in die Verbandsliga Mittelrhein auf. Nach Saisonende wechselte Papic zum MSV Duisburg in die 2. Bundesliga. Mit den ?Zebras? wurde er am Ende der Saison 1992/93 Vizemeister hinter dem SC Freiburg und stieg in die Bundesliga auf. Im Sommer 1994 wechselte Vlado Papic zum FC Gütersloh in die seinerzeit viertklassige Oberliga Westfalen. Mit Gütersloh wurde er zunächst in der Saison 1994/95 Meister der Oberliga Westfalen und ein Jahr später Meister der Regionalliga West/Südwest. Nach diesen zwei Aufstiegen in Folge wechselte er 1998 zum Regionalligisten Eintracht Trier. Mit der Eintracht wurde er in der Saison 1998/99 Vizemeister der Regionalliga West/Südwest hinter Alemannia Aachen. In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga scheiterten die Trierer an Kickers Offenbach. Im Sommer 2000 wechselte Vlado Papic zum Oberligisten 1. FC Magdeburg. Mit den Magdeburgern wurde er in der Saison 2000/01 Meister der Südstaffel der Oberliga Nordost und schaffte nach der gewonnenen Relegation gegen den BFC Dynamo den Aufstieg in die Regionalliga. Ein Jahr später musste Magdeburg die Insolvenz beantragen und zwangsabsteigen. Papic wechselte daraufhin im Sommer 2002 zum Regionalligisten SSV Jahn Regensburg. Mit dem Jahn wurde er in der Saison 2002/03 Vizemeister der Regionalliga Süd hinter der SpVgg Unterhaching und stieg in die 2. Bundesliga auf. Vlado Papic wechselte allerdings zum Regionalligisten FC Augsburg und beendete dort 2004 seine Karriere. /// Standort Wimregal GAD-10.340 hr Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Adli Lachheb bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adli Lachheb (* 22. Juni 1987 in Monastir[1]) ist ein ehemaliger tunesischer Fußballspieler und heutiger -trainer. Zur Saison 2010/11 wechselte Lachheb vom Halleschen FC zum Zweitligisten FC Erzgebirge Aue, bei dem er einen Zweijahresvertrag erhielt.[2] Am 14. August 2010 absolvierte er in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals gegen Borussia Mönchengladbach sein erstes Pflichtspiel für den FC Erzgebirge Aue. Eine Woche später kam er gegen SC Paderborn 07 zu seinem ersten Zweitligaeinsatz. In der Sommerpause 2012 wechselte Lachheb zum Ligakonkurrenten MSV Duisburg, wo er einen Zweijahresvertrag unterzeichnete.[3] Aufgrund des Lizenzentzugs der Zebras kehrte er bereits ein Jahr später ablösefrei zum Halleschen FC zurück,[4] kam dort allerdings bis zur Winterpause nur auf wenige Einsätze, woraufhin er bereits Ende Januar 2014 in die Regionalliga Südwest zum KSV Hessen Kassel wechselte.[5] Von Januar bis Juni 2015 spielte Lachheb fünfmal für den SSV Jahn Regensburg in der dritten Liga.[6] Nach einem kurzen Gastspiel beim BFC Dynamo in Berlin wechselte Lachheb im Sommer 2016 zum Oberligisten VfB Germania Halberstadt. Mit der Germania gelang ihm 2017 der Aufstieg in die Regionalliga Nordost. Nach zwei Jahren verließ er den Verein und zur Saison 2018/19 schloss er sich dem Regionalliga-Aufsteiger SV Straelen an. Auch nach dem direkten Wiederabstieg in die Oberliga blieb er in Straelen und stieg mit der Mannschaft 2020 wieder in die Regionalliga auf. 2022 wurde Lachheb Co-Trainer des Vereins unter dem neuen Cheftrainer Sunday Oliseh.[7] Nach dessen Rücktritt behielten auch die Nachfolger Bekim Kastrati, Kevin Wolze und Sunay Acar Lachheb jeweils als Assistenten. Nationalmannschaft Lachheb wurde im Januar 2011 für ein Freundschaftsspiel gegen Algerien in die tunesische A-Nationalmannschaft berufen,[8] die Partie wurde wenig später aber wegen infrastruktureller Probleme abgesagt.[9] /// Standort Wimregal GAD-10.337 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Christoph Menz bildseitig mit schwarzem Edding signiert/// Christoph Menz (* 22. Dezember 1988 in Magdeburg) ist ein deutscher Fußballspieler. Der in Magdeburg geborene Menz begann mit fünf Jahren bei der SG Messtron Magdeburg mit dem Fußballspielen. Zwei Jahre später wechselte er zum 1. FC Magdeburg, ehe er sich 2000 dem 1. FC Union Berlin anschloss. Bei den ?Eisernen? feierte er am 12. September 2007 im Berliner Pokal gegen den SV Lichtenberg 47 sein Pflichtspieldebüt für die erste Männermannschaft. In der gleichen Saison kam er ebenfalls zu 15 (meist Kurz-)Einsätzen in der Regionalliga Nord und qualifizierte sich mit Union für die neue eingleisige dritte Profiliga. Dort blieb Menz zwar Ergänzungsspieler, bekam aber in 23 Partien mehr Spielzeit. Mit dem 1. FC Union gelang ihm in dieser Saison der Aufstieg in die zweite Bundesliga und darüber hinaus der Sieg im Berliner Pokal, wo er alle sieben Spiele bestritt. In der folgenden Zweitligasaison kam er erst in der Rückrunde öfter zum Einsatz und spielte überwiegend in der Berlin-Liga für die zweite Mannschaft. Danach etablierte Menz sich zunehmend in der ersten Mannschaft und bestritt in den beiden darauffolgenden Jahren jeweils 27 Saisonspiele. Trotzdem kam er bei Trainer Uwe Neuhaus nie vollständig über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus, weshalb sein im Sommer 2013 auslaufender Vertrag nicht verlängert wurde.[1] Daraufhin schloss sich Menz dem Ligakonkurrenten Dynamo Dresden an.[2] Zur Saison 2014/15 wechselte Menz zum FC Rot-Weiß Erfurt. Im Januar 2018 verließ er den Verein in Richtung Köln, zum Drittliga-Konkurrenten Fortuna.[3] Im August 2018 löste die Fortuna auf Menz? Wunsch dessen Vertrag auf.[4] Er schloss sich daraufhin dem FC Viktoria Berlin in der Regionalliga Nordost an. In der Winterpause der Drittligasaison 2018/19 wechselte der Mittelfeldspieler zur abstiegsbedrohten Eintracht aus Braunschweig[5], mit der er am Saisonende als Tabellensechzehnter die Klasse halten konnte. Im Anschluss an die Spielzeit löste Menz seinen noch bis Juni 2021 gültigen Vertrag vorzeitig aus persönlichen Gründen auf und kehrte zu Viktoria Berlin zurück, wo er bis 2022 spielte.[6][7] Im Anschluss daran wechselte Menz zum Berlin-Ligisten BFC Preußen. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rene Rydlewicz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René Rydlewicz (* 18. Juli 1973 in Forst, DDR), nach seiner Heirat René Rydlewicz-Gubanow, ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Rydlewicz begann bei Chemie Döbern mit dem Fußballspiel. Über Energie Cottbus und BFC Dynamo kam er als 17-Jähriger zu Bayer 04 Leverkusen, wo er als 19-Jähriger am 14. August 1992 sein Debüt in der Fußball-Bundesliga gab. Schon zuvor war Rydlewicz mit 16 Jahren und einer Sondergenehmigung des DFV beim Spiel des BFC Dynamo gegen Energie Cottbus aufgelaufen und damit der jüngste DDR-Oberliga-Spieler aller Zeiten. Im Mai 1989 wurde Rydlewicz, zu diesem Zeitpunkt noch 15 Jahre alt, im Trikot der DDR-Jugendauswahl bei der U-16-EM in Dänemark Vizeeuropameister. Nach zwei Jahren in Leverkusen wechselte Rydlewicz 1994 zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSV 1860 München, um nach zwei Jahren zum Werksklub zurückzukehren. Über die Zwischenstation Arminia Bielefeld kam Rydlewicz 2000 zu Hansa Rostock, wo er zum Stammspieler und zeitweiligen Spielführer der Bundesligamannschaft wurde. Seinen letzten Bundesligaeinsatz hatte er am 10. Mai 2008 gegen Bayer Leverkusen absolviert und war der letzte Spieler in der Bundesliga, der bereits in der DDR-Oberliga gespielt hatte. Nachdem sein Vertrag in Rostock nach acht Jahren nicht verlängert wurde, schloss sich Rydlewicz im Sommer 2008 dem Verbandsligisten Anker Wismar an. In Wismar sollte der Mittelfeldspieler noch drei Jahre als Führungsspieler aktiv sein und zusätzlich die Aufgaben eines Teammanagers übernehmen. Bereits im Frühjahr 2009 kehrte Rydlewicz aber zum in der zweiten Liga in Abstiegsgefahr geratenen F.C. Hansa zurück, bei dem er Nachfolger Herbert Maronns als Verantwortlicher der Lizenzabteilung wurde. Sein bis 2011 befristeter Vertrag galt dabei nur für die ersten zwei Ligen. Nach dem Abstieg vom F.C. Hansa in die 3. Liga wurde er durch Stefan Beinlich ersetzt. Im August 2010 übernahm Rydlewicz gemeinsam mit Karsten Wenzlawski den Trainerposten der A-Jugend des FSV Bentwisch. 2011 wechselte Rydlewicz - mittlerweile im Besitz einer A-Lizenz - zum FC Energie Cottbus,[1] dessen A-Jugend er in der U-19-Bundesliga-Saison 2011/12 trainierte. In der Saison 2013/14 fungierte Rydlewicz zeitweise als Co-Trainer von Jörg Böhme bei der Cottbuser Zweitligamannschaft, die er außerdem im letzten Saisonspiel als Interimstrainer betreute. Am 7. Mai 2016 wurde Rydlewicz bei seinem ehemaligen Verein BFC Dynamo als neuer Cheftrainer und damit Nachfolger von Thomas Stratos ab der Regionalligasaison 2016/17 vorgestellt.[2] Am 16. Dezember 2018 wurde nach einer enttäuschenden Hinrunde und akuter Abstiegsgefahr sein Rücktritt als Trainer des BFC Dynamo bekannt gegeben.[3] Am 22. Juni 2019 wurde bekannt gegeben, dass Rydlewicz zukünftig als ein Co-Trainer der U20-Nationalmannschaft des DFB fungieren wird. /// Standort Wimregal GAD-0097 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rene Rydlewicz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René Rydlewicz (* 18. Juli 1973 in Forst, DDR), nach seiner Heirat René Rydlewicz-Gubanow, ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Rydlewicz begann bei Chemie Döbern mit dem Fußballspiel. Über Energie Cottbus und BFC Dynamo kam er als 17-Jähriger zu Bayer 04 Leverkusen, wo er als 19-Jähriger am 14. August 1992 sein Debüt in der Fußball-Bundesliga gab. Schon zuvor war Rydlewicz mit 16 Jahren und einer Sondergenehmigung des DFV beim Spiel des BFC Dynamo gegen Energie Cottbus aufgelaufen und damit der jüngste DDR-Oberliga-Spieler aller Zeiten. Im Mai 1989 wurde Rydlewicz, zu diesem Zeitpunkt noch 15 Jahre alt, im Trikot der DDR-Jugendauswahl bei der U-16-EM in Dänemark Vizeeuropameister. Nach zwei Jahren in Leverkusen wechselte Rydlewicz 1994 zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSV 1860 München, um nach zwei Jahren zum Werksklub zurückzukehren. Über die Zwischenstation Arminia Bielefeld kam Rydlewicz 2000 zu Hansa Rostock, wo er zum Stammspieler und zeitweiligen Spielführer der Bundesligamannschaft wurde. Seinen letzten Bundesligaeinsatz hatte er am 10. Mai 2008 gegen Bayer Leverkusen absolviert und war der letzte Spieler in der Bundesliga, der bereits in der DDR-Oberliga gespielt hatte. Nachdem sein Vertrag in Rostock nach acht Jahren nicht verlängert wurde, schloss sich Rydlewicz im Sommer 2008 dem Verbandsligisten Anker Wismar an. In Wismar sollte der Mittelfeldspieler noch drei Jahre als Führungsspieler aktiv sein und zusätzlich die Aufgaben eines Teammanagers übernehmen. Bereits im Frühjahr 2009 kehrte Rydlewicz aber zum in der zweiten Liga in Abstiegsgefahr geratenen F.C. Hansa zurück, bei dem er Nachfolger Herbert Maronns als Verantwortlicher der Lizenzabteilung wurde. Sein bis 2011 befristeter Vertrag galt dabei nur für die ersten zwei Ligen. Nach dem Abstieg vom F.C. Hansa in die 3. Liga wurde er durch Stefan Beinlich ersetzt. Im August 2010 übernahm Rydlewicz gemeinsam mit Karsten Wenzlawski den Trainerposten der A-Jugend des FSV Bentwisch. 2011 wechselte Rydlewicz - mittlerweile im Besitz einer A-Lizenz - zum FC Energie Cottbus,[1] dessen A-Jugend er in der U-19-Bundesliga-Saison 2011/12 trainierte. In der Saison 2013/14 fungierte Rydlewicz zeitweise als Co-Trainer von Jörg Böhme bei der Cottbuser Zweitligamannschaft, die er außerdem im letzten Saisonspiel als Interimstrainer betreute. Am 7. Mai 2016 wurde Rydlewicz bei seinem ehemaligen Verein BFC Dynamo als neuer Cheftrainer und damit Nachfolger von Thomas Stratos ab der Regionalligasaison 2016/17 vorgestellt.[2] Am 16. Dezember 2018 wurde nach einer enttäuschenden Hinrunde und akuter Abstiegsgefahr sein Rücktritt als Trainer des BFC Dynamo bekannt gegeben.[3] Am 22. Juni 2019 wurde bekannt gegeben, dass Rydlewicz zukünftig als ein Co-Trainer der U20-Nationalmannschaft des DFB fungieren wird. /// Standort Wimregal GAD-0084 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eike Küttner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eike Küttner (* 19. September 1964) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Sportlicher Werdegang Eike Küttner wechselte 1981 von Aktivist Brieske Senftenberg zum BFC Dynamo, für den er ab 1984 in der DDR-Oberliga aktiv war. In den Folgejahren hatte Küttner beim DDR-Rekordmeister einen schweren Stand, hinter den etablierten Stammspielern Waldemar Ksienzyk, Frank Rohde oder Burkhard Reich war der Defensivspieler häufig zweite Wahl. Küttner gewann mit den Berlinern viermal die DDR-Meisterschaft sowie zweimal den FDGB-Pokal. Auf internationaler Ebene kam er im Europapokal auf neun Einsätze, im Rückspiel des Europapokals der Pokalsieger 1989/90 gelang ihm in der Verlängerung gegen den AS Monaco sein einziges Tor. Nach dem Scheitern des FC Berlin in der Qualifikation für die 2. Fußball-Bundesliga, wechselte Küttner 1991 für eine Spielzeit zum Lokalrivalen Blau-Weiß 90 Berlin. Im Anschluss spielte er drei Jahre beim Wuppertaler SV, seine Laufbahn ließ er 1997 aber wieder in Berlin beim Spandauer SV ausklingen. Seit dem Ende seiner Spielerkarriere arbeitet Küttner als Journalist beim ZDF. /// Standort Wimregal PKis-Box97-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Andreas Thom mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Thom ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und derzeitiger -trainer. Geboren: 7. September 1965, Rüdersdorf bei Berlin Größe: 1,78 m Gewicht: 75 kg Aktuelles Team: Hertha BSC Position: Stürmer Beitrittsdaten: 1998 (Hertha BSC), 1995 (Celtic Glasgow), 1990 (Bayer 04 Leverkusen), 1983 (BFC Dynamo) /// Standort Wimregal PKis-Box90-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Frank ?Wuschi? Rohde mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frank ?Wuschi? Rohde, (* 2. März 1960 in Rostock) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Frank Rohde erlernte wie seine drei älteren Brüder Peter, Rainer und Jürgen das Fußballspielen von 1966 bis 1969 bei der SG Dynamo Rostock-Mitte, bei der sein Vater Egon Jugendleiter war. 1969 wurde der Vater in eine gleichartige Tätigkeit beim BFC Dynamo berufen. Diesem Fußballclub der Sportvereinigung Dynamo gehörte sein jüngster Sohn dann bis 1990 an. 1974 folgte Frank Rohde seinen drei Brüdern auf die Kinder- und Jugendsportschule ?Werner Seelenbinder? in Berlin-Hohenschönhausen. Nach seinem Oberligadebüt in der Saison 1979/80 wurde er mit dem Hauptstadtclub neun Mal DDR-Meister und gewann zweimal (1988 und 1989) den FDGB-Pokal. Insgesamt bestritt Rohde 200 Oberligaspiele, in denen er zehn Tore erzielte.[1] Zur Saison 1990/91 wechselte Rohde zusammen mit Thomas Doll vom mittlerweile in FC Berlin umbenannten Verein zum Hamburger SV in die Fußball-Bundesliga. Der HSV überwies für den Wechsel der beiden Spieler, der im Mai 1990 abgemacht wurde, eine Ablöse von zusammen 2,5 Millionen D-Mark.[2] Zwischen 1990 und 1993 bestritt er 103 Partien in der Bundesliga. Rohde galt beim HSV auch ohne Kapitänsamt als ?Chef der Mannschaft?.[3] In der Saison 1992/93 war er dann Spielführer der Hamburger.[4] Im September 1992 wurde Rohde vom HSV abgemahnt:[5] Er hatte mit mehreren Mitspielern einen Ausflug nach Timmendorfer Strand gemacht, was von der Presse als Disco-Affäre dargestellt wurde,[6] während Rohde von einem Familienausflug mit seiner Frau, seinen Kindern und Mannschaftskameraden berichtete.[7] In der Folge der Vorgänge trennte sich der HSV von Trainer Egon Coordes, der gefordert hatte, Rohde und die vier anderen Spieler auszusortieren, die in Timmendorfer Strand gewesen waren.[8] 1993 erwog Rohde zunächst das Ende seiner Laufbahn im Berufssport,[9] wechselte dann aber nach Berlin zurück und stand in der 2. Bundesliga zwischen 1993 und 1995 bei Hertha BSC 48 Mal auf dem Platz. Am 28. Juli 1993 wurde ein Eigentor von Rohde als Tor des Monats ausgezeichnet. Diesen Preis nahm er jedoch als bisher einziger Fußballer erst 18 Jahre später in Empfang.[10] Auswahleinsätze Beim BFC schaffte Rohde auch den Sprung in die DDR-Nationalmannschaft, für die er zwischen 1984 und 1989 insgesamt 42 Länderspiele bestritt.[11] Sein einziges Tor im Trikot der Nationalmannschaft gelang ihm am 10. Oktober 1984 in Aue beim Länderspiel der DDR gegen Algerien. Rohde schoss in der 25. Minute das 2:0, am Ende gewann die DDR mit 5:2. Trainerlaufbahn Seit Beendigung seiner Laufbahn als aktiver Spieler im Jahre 1995 arbeitet Rohde als Fußballtrainer. Zwischen 1995 und 1997 betreute er den Regionalligisten Reinickendorfer Füchse. Im Januar 1998 wechselte er zum Ligakonkurrenten FC Sachsen Leipzig, wo er bis Mai 1999 blieb. Danach trainierte er den Oberligisten Eintracht Oranienburg und war ab dem 18. Juni 2003 Cheftrainer beim Chemnitzer FC, wo er im Laufe der Saison 2004/05 entlassen wurde. Nach einer erneuten Trainertätigkeit beim Brandenburger Verbandsligisten Eintracht Oranienburg betreute er von 2010 bis Oktober 2015 den in der Brandenburg-Liga spielenden SV Falkensee-Finkenkrug, seit November 2015 trainiert er den in der gleichen Liga spielenden FV Preussen Eberswalde. Nach der Entbindung von der Funktion als Trainer der ersten Mannschaft im Oktober 2017 begann er in gleicher Funktion im November 2017 bei der zweiten Mannschaft des FV Preussen Eberswalde, welche er bis 2018 ausübte. Sonstiges Rohde ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. Im Januar 1992 wurde gegen Rohde sowie zwei weitere frühere Spieler des BFC Dynamo (Thomas Doll und Andreas Thom) in der Zeitung Neue Presse vom ehemaligen DDR-Zweitligaspieler Jörg Kretzschmar der Vorwurf laut, diese hätten für die Staatssicherheit der DDR gearbeitet. Alle drei Spieler stritten das ab.[12] Kretzschmar nahm wenig später seinen Vorwurf zurück, daraufhin verfolgten sie den Gedanken, eine Klage einzureichen, nicht weiter.[13] /// Standort Wimregal PKis-Box87-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans-Uwe Pilz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Uwe Pilz (* 10. November 1958 in Hohenstein-Ernstthal) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer. Er war sowohl in der DDR-Oberliga als auch in der Fußball-Bundesliga aktiv. Er ist 35-facher Nationalspieler der DDR. Mit Dynamo Dresden wurde er zweimal DDR-Meister und viermal Pokalsieger. Sportliche Laufbahn BSG-, Club- und Vereinsstationen Bis 1973 spielte Hans-Uwe Pilz bei der Betriebssportgemeinschaft (BSG) Motor Hohenstein-Ernstthal. Als knapp 15-Jähriger wechselte er zur 20 km entfernten BSG Sachsenring Zwickau, deren 1. Mannschaft in der DDR-Oberliga vertreten war. Bereits in der Saison 1975/76 bestritt er mit der 2. Mannschaft in der zweitklassigen DDR-Liga sein erstes Punktspiel im Männerbereich. In der folgenden Spielzeit eroberte sich Pilz schon einen Stammplatz in der Oberligamannschaft, wo er in 20 Punktspielen hauptsächlich als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Nach 13 Oberligaspielen 1977/78 wurde Pilz im Mai 1978 zu einem 18-monatigen Wehrdienst eingezogen. Ende Oktober 1979 konnte er seine Fußballerlaufbahn bei Sachsenring Zwickau fortsetzen und übernahm sofort wieder einen Stammplatz in der Oberligaelf. Bis zum Ende der Hinrunde 1981/82 versäumte er nur ein Punktspiel, danach wurde er nach 89 Oberligaeinsätzen für Zwickau (17 Tore) zum Oberligakonkurrenten SG Dynamo Dresden delegiert. Dynamo Dresden hatte zuvor mit Peter Kotte, Matthias Müller und Gerd Weber, die nach versuchter Flucht aus der DDR gesperrt worden waren, drei Stammspieler verloren. Hans-Uwe Pilz nahm den Platz des Mittelfeldspielers Weber ein und bestritt bis zum Saisonende zwölf der dreizehn Oberligapunktspiele. Außerdem stand er 1982 als zentraler Mittelfeldspieler im Endspiel um den DDR-Fußballpokal, das die Dresdner nach Elfmeterschießen (1:1, 5:4) gegen den BFC Dynamo gewannen. Pilz verwandelte den entscheidenden letzten Strafstoß. Den Pokalerfolg konnte er noch dreimal wiederholen, als Dynamo Dresden 1984 und 1985 erneut über den BFC triumphierte (2:1, 3:2) und im letzten DDR-Pokalfinale 1990 den PSV Schwerin mit 2:1 besiegte. 1989 und 1990 wurde Pilz mit Dynamo Dresden DDR-Meister. Bis zum Ende der Hinrunde der Spielzeit 1990/91 bestritt er für Dresden insgesamt 192 von 234 in dieser Zeit ausgetragenen Oberligaspielen und erzielte dabei 31 Tore. Außerdem wirkte er in 23 Europapokalspielen mit (6 Tore). Von 1988 bis 1990 war Pilz bei Dynamo Dresden Mannschaftskapitän. Zusammen mit den Teamkameraden Matthias Döschner und Andreas Trautmann wechselte der inzwischen 32-Jährige 1990 in die 2. Bundesliga zu Fortuna Köln. Nach wenigen Monaten kehrte Pilz, von den Fans ?Champi? genannt, nach Dresden zurück und erreichte mit dem Verein in der letzten Oberligasaison den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Dort spielte er bis 1995, oft als Kapitän der Elf, in 107 Begegnungen für die Schwarz-Gelben. Für den FSV Zwickau kam Hans-Uwe Pilz anschließend in 34 Spielen in der 2. Fußball-Bundesliga zum Einsatz und erzielte dabei vier Tore. Auswahleinsätze Ein Dreivierteljahr nach seinem Wechsel aus Zwickau nach Dresden wurde Hans-Uwe Pilz zum ersten Mal in die Fußballnationalmannschaft der DDR berufen. Sein erstes Länderspiel bestritt er am 9. September 1982 beim Freundschaftsspiel Island gegen DDR (0:1) als linker Mittelfeldakteur. Insgesamt kam er auf 35 Länderspieleinsätze, kam aber zu keinem Torerfolg. Zu seinen wichtigsten Auswahlbegegnungen gehörten die fünf WM- und sieben EM-Qualifikationsspiele. Daneben wurde Pilz im Herbst 1986, mit Ende 27, Anfang 28 längst der Altersgrenze entwachsen, noch in zwei Länderspielen der DDR-Nachwuchsnationalmannschaft aufgeboten, um die Generation von Ronny Teuber, Markus Wuckel und Heiko Bonan in der U-21-EM-Qualifikation zu unterstützen. Zuvor lief der Dynamo-Akteur beim DFV bereits in der Olympiaelf auf. Zwischen Mai 1983 und April 1984 war er in 14 Partien - dabei allen acht Begegnungen (drei Treffer) im Rahmen der Qualifikation für die Spiele in Los Angeles - am Ball und erzielte vier Tore. Am olympischen Fußballturnier im Sommer 1984 konnten er und seine Teamkameraden trotz erfolgreich gestalteter Ausscheidungsrunde nicht teilnehmen, da die DDR und andere Staaten aus dem sogenannten Ostblock die Wettkämpfe in den USA boykottierten. Trainerlaufbahn Als Trainer war er zweimal beim FSV Zwickau tätig, in der Zeit von 8. April bis 30. Juni 1998 und vom 4. September 1999 bis 15. Dezember 1999. Nachdem der Verein in der Saison 1999/2000 Insolvenz anmelden musste, war Pilz als Trainer entlassen worden, was den Endpunkt seiner Laufbahn im Profifußball markierte. Seitdem ist er als Sportlehrer in einer Plauener Berufsschule tätig (Stand 2018).[1][2] /// Standort Wimregal PKis-Box76-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte vonDirk Anders bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Anders (* 26. September 1966 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Dirk Anders stammt aus der Jugendabteilung des BFC Dynamo. Ende der 1980er-Jahre schaffte er den Sprung in die Oberligamannschaft des Vereins und gewann mit den Berlinern 1987 und 1988 die DDR-Meisterschaft. Im Januar 1991 wechselte Anders zum 1. FC Lok Leipzig, mit dem er in die 2. Bundesliga aufstieg und der dann in VfB Leipzig umbenannt wurde. Nach zwei Jahren Ligazugehörigkeit schaffte er mit den Sachsen im Jahr 1993 den Aufstieg in die Bundesliga, die der Verein nach nur einer Saison wieder verlassen musste. Bei den Probstheidaern wird er aufgrund des einmaligen Erstligaabenteuers noch immer als Bundesligarekordtorschütze geführt. Anders ging aus der Messestadt für die nächsten eineinhalb Jahre zum 1. FC Kaiserslautern. Im Januar 1996 wechselte der offensive Mittelfeldspieler wieder in die zweite Liga zum MSV Duisburg, mit dem er ebenfalls in die Bundesliga aufsteigen konnte. Als Stammspieler konnte sich Anders bei den Zebras allerdings nicht etablieren, weshalb er bereits 1997 für eineinhalb Jahre zu SpVgg Greuther Fürth wechselte. Über die kurzen Zwischenstationen Vorwärts Steyr und VfR Mannheim heuerte Anders im Januar 2001 beim Zweitligisten Chemnitzer FC an, mit dem er nach einer katastrophalen Saison in die Regionalliga absteigen musste. Letzte Station seiner Aktivenlaufbahn war ab 2001 Wormatia Worms. Dirk Anders bestritt 60 Bundesligaspiele (9 Tore) sowie 126 Zweitligaspiele (20 Tore). Trainerlaufbahn Von 2002 bis 2004 fungierte Anders als Spielertrainer bei der Wormatia. Zur Saison 2004 wechselte er als Spielertrainer zur TSG Weinheim in die Verbandsliga Nordbaden, wo er sich im Mai 2007 nach Differenzen mit der Mannschaft in beiderseitigem Einvernehmen vom Verein trennte. Weiterer Werdegang Seit der Saison 2010/11 arbeitet Dirk Anders als hauptamtlicher Scout für den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Timo Werner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Timo Werner (* 6. März 1996 in Stuttgart) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Stürmer steht seit Juli 2020 bei Chelsea unter Vertrag und ist A-Nationalspieler. Herkunft und Ausbildung Werner wurde im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt geboren und wuchs im Nachbarbezirk Münster auf.[1] Sein Vater ist der ehemalige Fußballprofi Günther Schuh, der für die Stuttgarter Kickers spielte.[2] Er trägt den Nachnamen seiner Mutter Sabine.[3] Parallel zu seiner Fußballkarriere legte Werner im Frühjahr 2014 am Wirtemberg-Gymnasium in Stuttgart, einer Eliteschule des Sports, das Abitur ab.[1] Karriere VfB Stuttgart Werner wechselte als F-Jugendlicher vom Cannstatter Verein TSV Steinhaldenfeld zum VfB Stuttgart und spielte in der Jugend durchgehend für die Cannstatter. In der Saison 2012/13 spielte er bereits für die A-Jugend des VfB in der A-Junioren-Bundesliga, obwohl er in dieser Spielzeit auch noch für die B-Jugend spielberechtigt gewesen wäre. Er wurde am Saisonende mit 24 Treffern Torschützenkönig der A-Junioren-Bundesliga-Staffel Süd/Südwest. In der folgenden Saison absolvierte er die Saisonvorbereitung mit der ersten Mannschaft der Schwaben. Timo Werner beim VfB Stuttgart, 2013 Am 1. August 2013 gab Werner im Hinspiel der 3. Qualifikationsrunde der UEFA Europa League 2013/14 gegen Botew Plowdiw in der Startelf sein Pflichtspieldebüt für die erste Mannschaft des VfB Stuttgart. Mit 17 Jahren, 4 Monaten und 25 Tagen wurde er zum bisher jüngsten Pflichtspieldebütanten in der Bundesligamannschaft des VfB.[4] Drei Tage nach seinem Profidebüt absolvierte er im DFB-Pokal 2013/14 in der ersten Runde gegen den BFC Dynamo sein erstes nationales Pokalspiel für die erste Mannschaft der Schwaben. Als bester deutscher Nachwuchsspieler der Altersklasse U17 erhielt Werner vom DFB die Fritz-Walter-Medaille in Gold.[5] Er debütierte am 17. August 2013, dem 2. Spieltag der Bundesligasaison 2013/14, mit dem VfB Stuttgart gegen Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga. Mit 17 Jahren und 164 Tagen ist Werner der jüngste Bundesligadebütant des VfB Stuttgart; er löste damit Gerhard Poschner ab. Am 1. September 2013, dem 4. Spieltag der gleichen Saison, stand er gegen die TSG 1899 Hoffenheim zum ersten Mal in der Startelf eines Bundesligaspiels. Er steuerte dabei zwei Vorlagen zum 6:2-Heimsieg der Stuttgarter bei. Am 6. Spieltag erzielte er im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt seinen ersten Treffer, der ihn zum jüngsten Bundesligatorschützen in der bisherigen Vereinsgeschichte des VfB Stuttgart machte. Weiterhin ist er der bisher jüngste Doppeltorschütze der Bundesliga: Im Spiel gegen den SC Freiburg erzielte er am 12. Spieltag die Tore zum 2:0 und zum 3:1-Endstand für den VfB. Am 6. März 2014, seinem 18. Geburtstag, unterschrieb Werner beim VfB Stuttgart einen bis Ende Juni 2018 datierten Profivertrag.[6] RB Leipzig Werner im Trikot von RB Leipzig, 2019 Im Sommer 2016 wechselte Werner vom zuvor aus der Bundesliga abgestiegenen VfB Stuttgart zu RB Leipzig und erhielt dort einen Vierjahresvertrag.[7] Für Aufmerksamkeit sorgte Werner, nachdem er beim Bundesligaspiel gegen den FC Schalke 04 am 4. Dezember 2016 in eine strittige Elfmeterentscheidung verwickelt war. Ihm wurde in zahlreichen Medienberichten eine Schwalbe und somit unfaires Spielverhalten vorgeworfen. Er gab die Schwalbe auch zu, wies aber auch auf seine Beeinträchtigung durch ein unmittelbar vorheriges Foul, sein Zugeben einer Nichtberührung durch den Schalker Torwart gegenüber den Gegenspielern schon auf dem Platz und das unterbliebene Nachfragen des Schiedsrichters Bastian Dankert hin.[8] In der Saison 2016/17 erzielte Werner in 31 Spielen für den Bundesliganeuling RB Leipzig 21 Tore und 7 Vorlagen, womit er den vierten Platz in der Torjägerliste belegte und der erfolgreichste deutsche Torschütze war. RB Leipzig schloss die Spielzeit mit 67 Punkten auf dem zweiten Platz ab, was die direkte Champions-League-Qualifikation für die Saison 2017/18 hieß. Im DFB-Pokal 2016/17 schied Leipzig in der ersten Runde gegen Dynamo Dresden aus (7:6 n. E.). Die Saison 2017/18 beendete RB Leipzig auf dem 6. Platz. Werner erzielte 13 Tore und 8 Vorlagen, in den europäischen Wettbewerben schoss er in 11 Partien 7 Tore. Ein Saisonhöhepunkt war der 2:1 Sieg gegen Bayern München, wo Werner den Siegtreffer erzielte. In der Bundesliga-Saison 2018/19 qualifizierte sich Leipzig als Tabellendritter mit 66 Punkten erneut für die Königsklasse. Werner selbst steuerte 16 Tore bei und 9 Vorlagen. Leipzig schaffte die Qualifikation für die Europa League, schied aber in der darauffolgenden Gruppenphase aus. Im DFB-Pokal lief es hingegen besser, Leipzig schaffte es in das Finale, verlor jedoch in Berlin 0:3 gegen Bayern München. Anfang 2019 bot RB Leipzig Werner eine Vertragsverlängerung an, die er jedoch zunächst ablehnte, da er einen Wechsel zu Bayern München forcieren wollte. Der damalige Cheftrainer und Sportdirektor Ralf Rangnick riet Werner zu einem Verbleib.[9] Werners Vertrag besaß nur bis zum Sommer 2020 Gültigkeit, wodurch Vorstandschef Oliver Mintzlaff einen Verbleib ohne Vertragsverlängerung und somit einen ablösefreien Transfer im Sommer 2020 ausschloss. Rund fünf Monate später legte er dem Spieler und dessen Berater ein weiteres Angebot vor.[10] Ende August 2019 verlängerte Werner schließlich seinen Vertrag in Leipzig, der eine Ausstiegsklausel enthielt, bis zum 30. Juni 2023. In der Saison 2019/20 spielte Werner unter dem neuen Cheftrainer Julian Nagelsmann mit Leipzig erneut in der Champions League und erreichte mit dem Verein erstmals das Achtelfinale, in dem man wiederum Tottenham Hotspur besiegen konnte. Nach seiner besten Hinrunde in der Bundesliga (18 Tore, sechs Vorlagen) holte der Stürmer mit RB dessen erste Herbstmeisterschaft. Am Ende wurde er mit Leipzig erneut Dritter und wurde mit 28 Treffern hinter dem Polen Robert Lewandowski zum besten Bundes.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Sebastian Hahn bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Hahn (* 18. Dezember 1975 in Rostock) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heute als Assistenztrainer tätig. Der in der Abwehr sowie im defensiven Mittelfeld einsetzbare Sebastian Hahn wechselte als 15-Jähriger zur Zeit der politischen Wende in der Deutschen Demokratischen Republik 1990 vom ostdeutschen F.C. Hansa Rostock in die Jugendabteilungen des westdeutschen Vereins Bayer 05 Uerdingen. 1992 wurde er mit der deutschen U-16-Auswahl auf Zypern U-16-Europameister. Bei Uerdingen rückte Hahn 1993 noch als 18-Jähriger in den Herrenbereich auf, absolvierte 22 Partien in der Spielzeit 1993/94 der 2. Bundesliga und trug dabei mit drei erzielten Toren zum Aufstieg seiner Mannschaft in die Bundesliga bei, aus der diese erst im Vorjahr abgestiegen war. Doch kam Hahn trotz seiner Leistungen in der zweiten Liga in der Erstliga-Spielzeit 1994/95 zu lediglich fünf Einsätzen. Als der mittlerweile in den KFC Uerdingen 05 übergegangene Fußballverein in der folgenden Spielzeit 1995/96 erneut aus der höchsten deutschen Spielklasse abstieg, hatte Hahn nochmals 13 Bundesliga-Spiele für die Krefelder absolviert. Nach weiteren zehn Einsätzen für Uerdingen in der Zweitliga-Spielzeit 1996/97, in denen ihm auch ein Torerfolg gelang, ging Hahn daraufhin zum F.C. Hansa Rostock zurück. Beim F.C. Hansa wurde Hahn, obwohl er zunächst auch mit der Bundesliga-Mannschaft der Hanseaten trainierte, ausschließlich in der Zweitvertretung eingesetzt, welche 1997/98 als Aufsteiger in der drittklassigen Regionalliga antrat. Nach drei Toren in 14 Einsätzen für die Hanseaten stieg er allerdings mit der Mannschaft in die viertklassige Oberliga Nordost ab, in der er 1998/99 und 1999/2000 insgesamt 42 Spiele mit acht Torerfolgen absolvierte und 2000 auch Meister der Staffel Nord wurde. Zur Folgesaison 2000/01 schloss Hahn sich dem direkten Oberliga-Konkurrenten BFC Dynamo an, für den er in 28 Spielen nochmals vier Tore erzielte und erneut Staffel-Meister wurde. Daraufhin zog jedoch er weiter zum Regionalligisten Rot-Weiss Essen. Für Essen spielte Hahn 2001/02 in 14 Spielen, wurde zur Folgesaison 2002/03 jedoch nicht mehr eingesetzt, so dass er 2003 zum Westfalen-Oberligisten SC Verl wechselte, der kurz zuvor aus der Regionalliga abgestiegen war. Den angestrebten Wiederaufstieg verfehlte der Verein in den folgenden zwei Spielzeiten, in welchen Hahn vier Tore in 36 Einsätzen hatte erzielen können, woraufhin der Defensivspieler 2005 zu seinem einstigen Jugendverein KFC Uerdingen zurückkehrte. Für den mittlerweile bis in die Oberliga Nordrhein abgesunkenen Verein absolvierte Hahn nochmals 14 Partien auf viertklassiger Ebene, bevor er seine Karriere mit jeweils halbjährigen Stationen bei den unterklassigen Vereinen Siegfried Materborn und VfR Fischeln ausklingen ließ. Im Sommer 2007 wurde Hahn Sportdirektor des VfR Fischeln. Trainer 2009 trat Hahn eine erste Trainerstelle in der Jugend des FC Schalke 04 an. Im September 2012 wechselte er zum damaligen Zweitligisten Alemannia Aachen, wo er Co-Trainer unter Rene van Eck wurde. Am Ende der Spielzeit endete Hahns Engagement in Aachen, nachdem auch van Eck seinen Vertrag aufgelöst hatte. Eine neue Stelle als Co-Trainer trat im Januar 2015 bei zyprischen Erstligisten APOEL Nikosia an. Hier arbeitete er unter dem Cheftrainer Thorsten Fink. Zur Saison 2015/16 wechselten Fink und Hahn zum österreichischen Erstligisten Austria Wien, wo Hahn seitdem wieder als Co-Trainer arbeitet.[1] Im Februar 2018 wurde er gemeinsam mit Fink entlassen.[2] Als Fink im April 2018 Trainer beim Grasshopper-Club Zürich wurde, folgte Hahn ihm erneut als Co-Trainer nach.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karin Seidel-Kalmutzki bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karin Halsch, früher Seidel-Kalmutzki (* 17. September 1960 in Naumburg (Saale)), ist eine deutsche Politikerin der SPD. Sie war von 2006 bis 2011 Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses. Nach dem Abitur 1979 absolvierte Halsch zunächst eine kaufmännische Ausbildung. Sie war von 1995 bis 2001 Landesgeschäftsführerin der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik und ist Mitarbeiterin des August-Bebel-Instituts.[1] Halsch war von Oktober 2000 bis Juni 2001 Präsidentin des BFC Dynamo. Sie trat zurück, weil das Präsidium ihr die Einsicht in sämtliche Verträge vorenthielt.[2] Neben dem BFC ist sie auch Mitglied bei Hertha BSC und der Deutschen Olympischen Gesellschaft. Halsch ist Mitglied im Stiftungsrat der Humanismus Stiftung Berlin, einer Stiftung des Humanistischen Verbands Deutschlands[3]. Halsch ist verheiratet mit dem IBM-Manager Volker Halsch. Politik Halsch trat 1995 der SPD bei. Im Berliner Bezirk Hohenschönhausen war sie von 1998 bis 2000 stellvertretende Kreisvorsitzende. Seit 2000 ist sie stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD im Bezirk Lichtenberg. Seit 2000 ist sie Mitglied des Landesvorstandes der Berliner SPD und seit 2004 auch des SPD-Parteirates bzw. seit 2011 des Parteikonvents. Von 1995 bis 1999 war Halsch Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Hohenschönhausen. Halsch ist seit 1999 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. 2001 wurde sie in der SPD-Fraktion Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Sportpolitische Sprecherin und Sprecherin für die Zusammenarbeit von Berlin und Brandenburg (bis 2009). Vom 26. Oktober 2006 bis 27. Oktober 2011 war sie Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses und Vorsitzende des Sportausschusses. Bei der Wahl 2011 wurde sie zunächst irrtümlich zur Siegerin des Wahlkreises Lichtenberg 1 erklärt. Das Direktmandat ging aber nach einer Neuauszählung an Evrim Baba (Linkspartei). Halsch zog trotzdem über die Bezirksliste Lichtenberg ins Abgeordnetenhaus ein. In der 17. Wahlperiode ist sie erneut Mitglied des Präsidiums und Vorsitzende des Sportausschusses sowie Sprecherin für Bundesangelegenheiten der SPD-Fraktion. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U12 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rene Rydlewicz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René Rydlewicz (* 18. Juli 1973 in Forst, DDR), nach seiner Heirat René Rydlewicz-Gubanow, ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Rydlewicz begann bei Chemie Döbern mit dem Fußballspiel. Über Energie Cottbus und BFC Dynamo kam er als 17-Jähriger zu Bayer 04 Leverkusen, wo er als 19-Jähriger am 14. August 1992 sein Debüt in der Fußball-Bundesliga gab. Schon zuvor war Rydlewicz mit 16 Jahren und einer Sondergenehmigung des DFV beim Spiel des BFC Dynamo gegen Energie Cottbus aufgelaufen und damit der jüngste DDR-Oberliga-Spieler aller Zeiten. Im Mai 1989 wurde Rydlewicz, zu diesem Zeitpunkt noch 15 Jahre alt, im Trikot der DDR-Jugendauswahl bei der U-16-EM in Dänemark Vizeeuropameister. Nach zwei Jahren in Leverkusen wechselte Rydlewicz 1994 zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger TSV 1860 München, um nach zwei Jahren zum Werksklub zurückzukehren. Über die Zwischenstation Arminia Bielefeld kam Rydlewicz 2000 zu Hansa Rostock, wo er zum Stammspieler und zeitweiligen Spielführer der Bundesligamannschaft wurde. Seinen letzten Bundesligaeinsatz hatte er am 10. Mai 2008 gegen Bayer Leverkusen absolviert und war der letzte Spieler in der Bundesliga, der bereits in der DDR-Oberliga gespielt hatte. Nachdem sein Vertrag in Rostock nach acht Jahren nicht verlängert wurde, schloss sich Rydlewicz im Sommer 2008 dem Verbandsligisten Anker Wismar an. In Wismar sollte der Mittelfeldspieler noch drei Jahre als Führungsspieler aktiv sein und zusätzlich die Aufgaben eines Teammanagers übernehmen. Bereits im Frühjahr 2009 kehrte Rydlewicz aber zum in der zweiten Liga in Abstiegsgefahr geratenen F.C. Hansa zurück, bei dem er Nachfolger Herbert Maronns als Verantwortlicher der Lizenzabteilung wurde. Sein bis 2011 befristeter Vertrag galt dabei nur für die ersten zwei Ligen. Nach dem Abstieg vom F.C. Hansa in die 3. Liga wurde er durch Stefan Beinlich ersetzt. Im August 2010 übernahm Rydlewicz gemeinsam mit Karsten Wenzlawski den Trainerposten der A-Jugend des FSV Bentwisch. 2011 wechselte Rydlewicz - mittlerweile im Besitz einer A-Lizenz - zum FC Energie Cottbus,[1] dessen A-Jugend er in der U-19-Bundesliga-Saison 2011/12 trainierte. In der Saison 2013/14 fungierte Rydlewicz zeitweise als Co-Trainer von Jörg Böhme bei der Cottbuser Zweitligamannschaft, die er außerdem im letzten Saisonspiel als Interimstrainer betreute. Am 7. Mai 2016 wurde Rydlewicz bei seinem ehemaligen Verein BFC Dynamo als neuer Cheftrainer und damit Nachfolger von Thomas Stratos ab der Regionalligasaison 2016/17 vorgestellt.[2] Am 16. Dezember 2018 wurde nach einer enttäuschenden Hinrunde und akuter Abstiegsgefahr sein Rücktritt als Trainer des BFC Dynamo bekannt gegeben.[3] Am 22. Juni 2019 wurde bekannt gegeben, dass Rydlewicz zukünftig als ein Co-Trainer der U20-Nationalmannschaft des DFB fungieren wird. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Zeitungsausschnitt auf Collegeblockseite aufgeklebt, von Andreas Thom mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Thom ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und derzeitiger -trainer. Geboren: 7. September 1965, Rüdersdorf bei Berlin Größe: 1,78 m Gewicht: 75 kg Aktuelles Team: Hertha BSC Position: Stürmer Beitrittsdaten: 1998 (Hertha BSC), 1995 (Celtic Glasgow), 1990 (Bayer 04 Leverkusen), 1983 (BFC Dynamo) /// Standort Wimregal Ill-Umschl2020-13 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Marco Sejna mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Marco Sejna (* 20. März 1972 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart. Marco Sejna begann mit dem Fußballspielen in der F-Jugend von Hertha BSC. Als D-Jugendlicher wechselte er später zum 1. FC Lübars, ehe er in die A-Jugend der Hertha zurückkehrte. Dort kam er als 19-Jähriger am Ende der Saison 1990/91 nach den Verletzungen von Walter Junghans und Reinhard Mager zu sechs Einsätzen in der Profimannschaft. Sein erstes Spiel absolvierte er am 11. Mai gegen Borussia Dortmund. Es folgten unter anderem ein 3:7 gegen den FC Bayern München und ein einziger Sieg gegen Bayer 05 Uerdingen, zu dem er durch einen gehaltenen Elfmeter beitrug. Nach vier weiteren Jahren und 55 Spielen in der zweiten Liga wechselte Sejna 1995 in die Regionalliga zu Tennis Borussia Berlin, mit denen er 1996 in den Relegationsspielen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga gegen den VfB Oldenburg unterlag. 1997 zog es Sejna zum Ligakonkurrenten FC Sachsen Leipzig und weitere zwei Jahre später weiter zu LR Ahlen. Dort gelang ihm mit der Mannschaft in seinem ersten Jahr der Aufstieg in die zweite Liga, er verlor jedoch schon im Frühjahr 2000 seinen Stammplatz an den neu verpflichteten Dirk Langerbein. 2002 wechselte Sejna für ein Jahr zum Drittligisten Rot-Weiss Essen, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte und sich so in der kommenden Saison wieder Ahlen anschloss. 2004 kehrte Sejna in seine Heimatstadt zurück und unterschrieb einen Vertrag beim 1. FC Union Berlin. Nach 19 Regionalligaspielen und dem Abstieg in die Oberliga wechselte er zum SV Yesilyurt Berlin, die er allerdings in der Winterpause 2005/06 in Richtung des bayerischen Oberligisten FC Ingolstadt 04 schon wieder verließ. Mit seiner neuen Mannschaft stieg Sejna als Stammtorhüter sofort in die Regionalliga Süd auf, verlor dann jedoch auch hier seinen Stammplatz und kam in den darauffolgenden drei Jahren nur noch zu vier Einsätzen. 2008 gehörte aber auch er zum Kader, der den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft hat. In der 2. Liga war er weiterhin Nummer zwei" hinter Michael Lutz und bestritt 2008/09 zwei Zweitligaspiele. Nachdem Ingolstadt direkt wieder abstieg, stand Sejna 2009/10 14-mal in der 3. Liga für den FCI im Tor. Im Sommer 2010 nahm Fußball-Zweitligist Hertha BSC Marco Sejna als dritten Torwart unter Vertrag.[1] Der 38-Jährige habe einen Einjahresvertrag unterschrieben, teilte der Berliner Verein mit. Am 16. Oktober 2010 machte er, bedingt durch den Ausfall des Stammtorwarts Maikel Aerts, sein erstes Spiel gegen den FSV Frankfurt (1:0-Sieg). Insgesamt kam er auf sieben Saisoneinsätze. In der Saison 2012/13 spielte er beim SFC 1900 Stern und beendete danach seine aktive Karriere. Er spielt zurzeit noch in der Traditionsmannschaft von Hertha BSC und bei der Ü40 des SV Blau-Weiß Berlin, mit der er am 12. April 2014 ins Pokalfinale eingezogen ist. Bis 2016 arbeitete er ehrenamtlich als Torwarttrainer für den BFC Dynamo in der Fußball-Oberliga Nordost und seit 2013 bei der U19 von SFC Stern 1900 (Berlin-Liga) und danach als Torwarttrainer der 1. Mannschaft. Mit dem Aufstieg des BFC in die Regionalliga 2014 verlängerte er sein Engagement im Trainerteam des BFC gemeinsam mit Volkan Uluc und Martino Gatti.[2] Danach war er von 2015 bis 2017 Torwarttrainer bei SpVg.Blau-Weiß 90 Berlin und von 2016 bis 2018 Torwarttrainer, sowie in der Saison 2017/18 Co-Trainer des FSV Union Fürstenwalde. Seit 2016 ist er Torwarttrainer der Concordia Wittenau und seit 2018 Torwarttrainer beim FC Viktoria 1889 Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box33-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0178 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal GAD-0098 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Beinlich mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Zeitungsausschnitt von Stefan Beinlich mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan ?Paule? Beinlich (* 13. Januar 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -manager sowie -funktionär. Seit November 2019 ist er Leiter der Nachwuchsabteilung von Hansa Rostock. Der defensive Mittelfeldspieler begann in der Jugend des BFC Dynamo mit dem Fußballspiel. 1988 wurde er dort aus dem Kader aussortiert. Der offizielle Grund dafür waren Herzrhythmusstörungen, die Beinlich tatsächlich hatte, entscheidender waren nach eigener Einschätzung jedoch familiäre Westkontakte.[1] Er wechselte deshalb zum Pankower Verein BSG Bergmann-Borsig und begann eine Lehre beim VEB Bergmann-Borsig als Elektriker.[1] Für Bergmann-Borsig spielte er zunächst in der Jugendmannschaft, dann in der Saison 1990/91 zwanzig mal in der zweitklassigen DDR-Liga (fünf Tore). In dieser Zeit begann Beinlich eine Umschulung zum Handelskaufmann, die er aber abbrach, um sich arbeitslos zu melden und öfter trainieren zu können.[1] Während der folgenden Saison unterschrieb ?Paule?, wie Beinlich oft gerufen wird, 1991 beim englischen Premier-League-Verein Aston Villa seinen ersten Profivertrag.[2] Insgesamt spielte er für Villa 16-mal in der Premier League (ein Tor),[3] damals noch im Angriff. Nach seiner ?Lehrzeit? auf der Insel spielte der vor allem für seine gefährlichen Freistöße bekannte Beinlich für die Bundesligisten Hansa Rostock (1994 bis 1997), Bayer 04 Leverkusen (1997 bis 2000) und Hertha BSC. 2003 kehrte der Linksfuß seiner Heimatstadt dann erneut den Rücken und wechselte zum Hamburger SV. Bis zum Ende der Saison 2005/06 bestritt Stefan Beinlich 279 Bundesligaspiele, in denen er 56 Tore erzielte. Seit der Saison 2006/07 spielte Beinlich wieder für seinen früheren Verein Hansa Rostock. Dort wurde er von Frank Pagelsdorf zum Kapitän ernannt. Am Ende der Saison stieg er mit Rostock in die 1. Bundesliga auf, konnte jedoch durch seine vielen Verletzungspausen den direkten Wiederabstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nicht verhindern. Durch eine Knorpelabsprengung im Knie sowie einen Einriss des Außenmeniskus Mitte der zweiten Halbserie der Saison 2007/08 musste Beinlich seine Karriere beenden. Um diese ausklingen zu lassen, spielte er 2010 mit seinem ehemaligen Spielerkollegen und heutigen Spielertrainer Heiko März beim SV Warnemünde Fußball in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern. Beinlich gewann dreimal in Folge den Liga-Pokal: 2001 und 2002 mit Hertha BSC und 2003 mit dem HSV. Stefan Beinlich bestritt am 15. November 2009 sein Abschiedsspiel vor 18.900 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion. Nationalmannschaft Beinlich trug fünfmal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Er debütierte dabei am 2. September 1998 beim Freundschaftsspiel gegen Malta.[4] Zuletzt eingesetzt wurde er am 16. August 2000 beim 4:1-Erfolg gegen Spanien, dem ersten Spiel unter Rudi Völler als Teamchef der Nationalmannschaft. Nach der aktiven Karriere Am 30. Mai 2010 wurde Stefan Beinlich offiziell als Hansa-Manager und Nachfolger des beurlaubten René Rydlewicz vorgestellt.[5] Am 8. Juni 2012 trat Beinlich von seinem Manager-Amt bei Hansa Rostock zurück.[6] 2013 wurde er Geschäftsführer des Leichtathletikvereins 1. LAV Rostock.[7] Ende November 2019 stellte Hansa Rostock seinen ehemaligen Spieler Beinlich als neuen Leiter des vereinsinternen Nachwuchsleistungszentrums vor.[8] Beim LAV Rostock übt er parallel dazu weiterhin das Amt des Geschäftsführers aus. /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.