Verlag: Amsterdam, Depens de la Compagnie, 1734., 1734
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland
Erstausgabe
PP. Jesuites sur la Morale & la Politique de ces Peres. Avec les Notes de Guillaume Wendrock. Nouvelle Edition. Kl.-8°. Goldgepr. OGanzlederbd. (berieben, Kapitale mit Fehlstellen). 8 Bll., 404 SS. mit gestoch. Titelvign. und gestoch. Frontispiz. Sprache: Französich, Erste Ausgabe. dieser Fassung. - Band 1 von 4 mit den Briefen I-V zur Moraltheologie der Jesuiten. - Vgl. zu der erstmals 1656 erschienenen Ausgabe KNLL XII, 987 ff. - Exlibris Egon Alexander-Katz, eines trotz schon in zweiter Generation zum Christentum konvertierten Hannoveraner Juristen, der 1943 von den Nazis in einem KZ-ähnlichen Lager ermordet wurde. - Sehr gut erhalten.
Verlag: Paris, Librairie de Frimin-Didot et Cie, 1887
Sprache: Französisch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
15 x 22 cm Leinen. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 455 Seiten roter Halbleinenband mit Titelprägung; Einband gelockert und Titelblatt etwas stockfleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Jena, Verlag Eugen Diederichs,, 1907
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
Vollständige Ausgabe in schönem Handeinband der Zeit: grünes Halbleder / HLdr 8vo im Format 13 x 18,3 cm mit Lederecken, Rückentitel in Goldprägung auf Lederschildchen, Lederhäubchen, Deckelbezug mit farbigem Marmorpapier, handgestochenem Kopfband und Kopffarbschnitt, im Pappschuber, XXXII+357 Seiten. Eingeleitet von Max Christlieb, deutsch von E. Russell. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Cologne, chez Nicolas Schoute (: Daniel Elzevier ) 1669, 1669
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
Erstausgabe
Maroquine brune in-12. reliure de l`epoque. Leder geb. 12° Einb. d. Zt. Goldpràg. H 13,5 x B 7,5 cm (13) 476 pages S. ( Puy de Dome 7.Auflage, die Erstausgabe erschien 1657 ) Un ensemble de dix-huit lettres, en partie fictives, écrites par Blaise Pascal. Publiées entre janvier 1656 et mars 1657, elles ont d'abord eu pour but de défendre le théologien janséniste Antoine Arnauld, menacé d'être condamné par la Sorbonne, avant de s'orienter vers une critique de la Compagnie de Jésus et, en particulier, de la casuistique laxiste défendue par certains de ses membres.
Verlag: Libraire de Firmin Didot frères, fils et cie, Paris, 1860
Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien
Erstausgabe
Toute toile. Zustand: Bel état. Première édition. 19 lettres. Frontispice-portrait de Pascal. Avec notes. Blaise Pascal (1623 - 1662) est un mathématicien, physicien, inventeur, philosophe, moraliste et théologien français. 'Les Provinciales', ou Lettres écrites par Louis de Montalte à un Provincial de ses amis et aux R. R. Pères Jésuites, constituent une série de dix-huit lettres écrites par Pascal sous un pseudonyme, Louis de Montalte. Elles sont une défense d'Antoine Arnauld, janséniste ami de Pascal, qui fut condamné en 1656 par la Sorbonne pour des opinions considérées comme hérétiques. La première lettre est datée du 23 janvier 1656 et la dix-huitième du 24 mars 1657. Une dix-neuvième lettre dont on n'a qu'une ébauche est fréquemment incluse avec les autres. LXIV + 395 pag. Size: 18cmx11,5cm.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1986
ISBN 10: 3423044519 ISBN 13: 9783423044516
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 225 (7) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Inhalt: Drei Thesen von der Heiterkeit der Kunst -- Für eine Literaturgeschichte des Lesers -- Das Zeichen des Jonas. Über das sehr Große und das sehr Kleine in der Literatur -- Variationen der Liebeskette -- Polemik und Kunst der Prosa in Pascals Lettres provinciales -- Literaturgeschichte eines Weltereignisses: Das Erdbeben von Lissabon -- Ein Roman in der Provinz. Zu Balzacs Le Curé de village -- Baudelaire-Lektüre: Hundert Jahre danach -- Die saturnische Zeit -- Flüchtige Schönheit -- Blick über die Stadt -- Ein Emblem der Melancholie -- Linguistische Bemerkungen zur modernen Lyrik -- Ein Chanson und seine Gattung -- Erzählstrukturen des Mythos -- Erzählte Philosophie oder Geschichte des Geistes -- Die fast vergessene Ehre. - Harald Weinrich (* 24. September 1927 in Wismar; 26. Februar 2022 in Münster war ein deutscher Romanist, Germanist, Linguist und Literaturwissenschaftler. Seine beiden Textgrammatiken der französischen (1982) und deutschen Sprache (1993) gelten als Standardwerke. Lebenslauf: Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft studierte Weinrich Romanistik, Germanistik, Latinistik und Philosophie in Münster, Freiburg, Toulouse und Madrid. Er promovierte 1954 in Münster und wurde dort vier Jahre später habilitiert. Weinrich promovierte mit einer Arbeit zum Ingenium Don Quichotes" und legte seine Habilitationsschrift zu den Phonologischen Studien zur romanischen Sprachgeschichte" an der Universität Münster vor. Weinrich erhielt seine erste Professur als Romanist mit 32 Jahren in Kiel und wurde später nach Köln, nach Bielefeld, wo er von 1972 bis 1974 auch als Direktor am Zentrum für interdisziplinäre Forschung tätig war, und nach München berufen. 1992 wurde er zum Professor am Pariser Collège de France ernannt, wo er bis 1998 lehrte. Er war Gastprofessor an den Universitäten von Michigan und Princeton sowie Fellow des Wissenschaftskolleg zu Berlin. An der Scuola Normale in Pisa hatte er den Galilei-Lehrstuhl inne. Zusammen mit Irmgard Ackermann hat er in seiner Zeit als Ordinarius an dem von ihm gegründeten Institut für Deutsch als Fremdsprache" an der Ludwig-Maximilians-Universität München (ab Wintersemester 1978/79) die literaturwissenschaftliche Rezeption der deutschsprachigen Migrantenliteratur eingeleitet, was unter anderem ab 1985 zur Einrichtung des jährlich verliehenen Adelbert-von-Chamisso-Preises für deutschschreibende Autorinnen und Autoren nichtdeutscher Herkunft führte. Weinrich ist Mitglied mehrerer in- und ausländischer Akademien, darunter der Accademia dei Lincei (Rom) in Florenz seit 1977, sowie des PEN-Zentrums Deutschland. Als Mitglied des Vereins Deutsche Sprache unterstützt er die Aktion Lebendiges Deutsch. 1949 wurde Weinrich als Student Mitglied des katholischen Studentenvereins Hansea-Halle zu Münster im KV.[3] Der Romanist überließ im Mai 2013 sein Archiv im Wege des Vorlass dem Deutschen Literaturarchiv Marbach. Stilistik: Da ist der berühmte Weinrich-Sound, sein Stil, der ihn hervorhebt unter so vielen anderen deutschschreibenden Gelehrten. Er schreibt klar, anmutig, sogar heiter gelöst, aber diese Gelöstheit ist immer durch Ernst, die römische Mannestugend der gravitas, gezügelt. [] Mit 32 Jahren bereits war Weinrich Professor in Kiel. Dann ging es nach Köln, nach Bielefeld, wo er eine Universität neuen Typs mitbegründete (das Zauberwort war damals Interdisziplinarität'), nach München. Ja, und dann kam die Berufung auf einen ordentlichen Lehrstuhl für Romanistik am legendären Collège de France' in Paris. Ein deutscher Professor in diesem 1529 von Franz I. gegründeten Institut ist sensationell: ein bedeutendes Ereignis der europäischen Wissenschaftspolitik', schrieb Wolf Lepenies. Der nunmehr doppelt Emeritierte hat alle Preise erhalten, die in seinem Bereich infrage kommen. Und einen wichtigen hat er selbst geschaffen: den Adelbert-von-Chamisso-Preis' der Robert-Bosch-Stiftung für Deutsch schreibende Ausländer." Hans-Martin Gauger: Unsere Zeit ist knapp. Zum 80. Geburtstag des großen Sprach- und Literaturwissenschaftlers Harald Weinrich. In: Tagesspiegel, 24. September 2007. Im Jahre 1992 erhielt er den Bayrischen Literaturpreis (Karl-Vossler-Preis) für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang. . . Aus: wikipedia-Harald_Weinrich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Cologne, Pierre de la Vallée [i.e. Amsterdam, Louis & Daniel Elzevier], 1657. Petit in-12 (132 x 76 mm), basane glacée brune, dos à 4 nerfs plats, orné de compartiments garnis de petits fers dorés, doubles filets d'encadrement sur les plats (reliure de l'époque), (24), 398 p., (1) f. bl., 111 p. Première édition à pagination continue, parue la même année que l'originale. Exemplaire de première émission, comportant notamment la faute "moines mendiants" au lieu de "religieux mendiants" (page 3, ligne 1). Imprimée par Louis et Daniel Elzevier d'Amsterdam sous l'adresse fictive de Pierre de La Vallée à Cologne, cette édition regroupe l'avertissement et les dix-huit lettres de l'édition originale, suivis d'une annexe en pagination séparée. Cette annexe contient quinze pièces de polémiques attribuées à Pascal, Nicole et Arnauld, débutant par "Advis de Messieurs les curez de Paris.". Comme le souligne Willems, la dix-huitième lettre (à partir de la p.369) constitue une partie distincte qui a probablement été ajoutée ultérieurement par les imprimeurs. (Chatelain, 'Pascal, le coeur et la raison', n°141. Maire, II/1, 168-171. Tchemerzine-Scheler, V, 68. Willems, 1218). Reliure un peu frottée. Quelques rousseurs éparses. Exemplaire bien complet du feuillet blanc entre les deux parties. Petite signature ex-libris ancienne au titre: François Pothier.
Verlag: Coloniae [i.e. Leyden], Nicolaus Schouten [i.e. Elsevier], 1658., 1658
Anbieter: Charbo's Antiquariaat, Amsterdam, Niederlande
Erstausgabe
(XXXII)+608 pp. Index. Hardcover. Contemp. full calf. (Binding rubbed/dam., spine ends sl. dam., title on spine missing; typed text glued to pastedown. Binding fair, contents VG). * Willems, 829. - 1st Latin ed. of the Lettres Provinciales, translated by Pierre Nicole. - Copy without the 4 pages "Addenda", also not mentioned in Willems.
Verlag: Nicolaus Schouten [ie. Leyden: Jean Elzevir], Cologne, 1658
Anbieter: Chaco 4ever Books, Montevideo, MO, Uruguay
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Very Good. 8vo. pp. 16 pp 608 2pp(errata) woodcutornaments & initials. Bound in full original calf, spine richly gilt 5 raised bands. Manuscript annotations in Latin and Greek on first two blanks. First Edition in Latin, pseudonymously translated by Port-Royal moralist and theologian Pierre Nicole, of the Lettres Provinciales, the most important ethical work of Pascal and one of the great classics of French prose. Written in response to the Jesuit attacks on Jansenism which culminated in the condemnation by the Sorbonne at the end of 1655 of Antoine Arnauld, the chief light of Port Royal, the Lettres were originally issued clandestinely in a series of eighteen separate parts between January 23, 1656 and January 15, 1657. "Pascal s counter-attack took the form of a brilliant exposure of the casuistical methods of argument employed by the Jesuits. It was at the time a magnificent sustained invective, after which the Jesuits never recovered their former position in France (it was largely responsible for the traditional bad name they still, less deservedly, bear), and a noble defence of thought in religious faith. Pascal s weapon was irony, and the freshness with which the gravity of the subject contrasts with the lightness of the manner is an enduring triumph. The vividness and distinction of his style recalls the prose of Milton at its best." (PMM) Brunet IV 396. Rand I p. 395. Rahir 829 (with final errata leaf, not called for by Willems). Willems 829. PMM 140.
Verlag: Cologne: Nicolaus Schouten [ie. Leyden: Jean Elzevir], 1658., 1658
Anbieter: D & E LAKE LTD. (ABAC/ILAB), Toronto, ON, Kanada
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Very Good. 1st Edition. 8vo. pp. 16 p.l., 608. woodcutornaments & initials. calf antique (light dampmark in fore-margin of outer leaves, former owner's name deleted on title). First Edition in Latin, pseudonymously translated by Port-Royal moralist and theologian Pierre Nicole, of the Lettres Provinciales, the most important ethical work of Pascal and one of the great classics of French prose. Written in response to the Jesuit attacks on Jansenism which culminated in the condemnation by the Sorbonne at the end of 1655 of Antoine Arnauld, the chief light of Port Royal, the Lettres were originally issued clandestinely in a series of eighteen separate parts between January 23, 1656 and January 15, 1657. "Pascal's counter-attack took the form of a brilliant exposure of the casuistical methods of argument employed by the Jesuits. It was at the time a magnificent sustained invective, after which the Jesuits never recovered their former position in France (it was largely responsible for the traditional bad name they still, less deservedly, bear), and a noble defence of thought in religious faith. Pascal's weapon was irony, and the freshness with which the gravity of the subject contrasts with the lightness of the manner is an enduring triumph. The vividness and distinction of his style recalls the prose of Milton at its best." (PMM) Brunet IV 396. Rand I p. 395. Rahir 829 (with final errata leaf, not called for by Willems). Willems 829. cfPrinting and the Mind of Man 140.
Verlag: London: by J.G. for Richard Royston, 1657, 1657
Anbieter: Peter Harrington. ABA/ ILAB., London, Vereinigtes Königreich
Erstausgabe
First edition in English, published soon after the French original of the same year, a witty attack on the Jesuits and a masterpiece of style which was reprinted across Europe despite attempts by the Catholic Church to suppress it. The Lettres provinciales are a series of 18 letters written to defend the Jansenist Antoine Arnauld, a friend of Pascal's who was condemned in 1656 by the Faculté de Théologie at the Sorbonne in Paris for views that were claimed to be heretical. The first few letters ridicule the dispute between the Thomists and the Jesuits on the nature of salvation, countering with a Jansenist understanding of salvation. Jesuit casuistry is the prime target of the rest of the letters. "The Lettres provinciales, written with polite irony and the utmost simplicity, lucidity, and objectivity, were an enormous success and dealt the Jesuits a blow from which they never recovered. The work was placed on the Index and was ordered by the Royal Council to be burnt (1660)" (Harvey & Heseltine, p. 541). Their stylistic use of wit, humour, and mockery influenced later critiques of the Church and clergy and became a core feature of Enlightenment writing. The Jesuits declined in influence and popularity in the decades following publication until the eventual suppression of the order in 1773. ESTC R203163; Wing P643; see PMM 140 and En français dans le texte 96. Harvey & Heseltine, Oxford Companion to French Literature, 1959. Duodecimo (146 x 81 mm). Additional engraved title. The folding leaf of portraits found in some copies is not present. Bound without preliminary blank. Skilfully bound to style in calf incorporating original front calf board with extremities restored, new endpapers. Bound preserving earlier initial binder's blanks with early contents list and signature of a Joseph Squier, occasional early annotations. Light worming at foot of sigs P-S and Z with minor loss to lettering (never affecting sense), some offsetting from type, skilful repair to tears in gutter of terminal leaf. A very good copy.