Verlag: Fink, München, 1983
Anbieter: Antiquariat Sasserath, Mönchengladbach, Deutschland
EUR 28,00
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In den Warenkorb8°, 144 S., kart., guter Zustand. Theorie und Geschichte der Literatur und der schönen Künste Band 8.
Verlag: Fink München 1969, 1969
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland
EUR 43,00
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In den WarenkorbLeinen, 145 Seiten, das Buch ist sehr gut erhalten. Shipping to abroad insured with tracking number.
Verlag: wilhelm fink 1969, 1969
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
EUR 49,00
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In den WarenkorbGewicht in Gramm: 550 äußere gebrauchsspuren,einige bleistiftanstreichungen.
Verlag: Wilhelm Fink Verlag, 1983
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 54,00
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In den WarenkorbZustand: very good. Broschiert. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Vorsatz beschriftet. 144 Seiten. Mit Anstreichungen und Beschriftungen (Farbstift und Bleistift).
Verlag: München, Fink, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 55,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 145 Seiten. Originalleinenband. Mit Widmung von Hans-Jörg Neuschäfer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 343.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: gut, Freie Universität Berlin (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Novellen und Erzählungen des 19. Jahrhunderts von Tieck bis Heyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius) trägt seit ihrem Erscheinen imJahre 1842 den Titel 'Erzählung', ging aber vornehmlich als 'Novelle' in dieLiteraturwissenschaft ein. Es wurden immer wieder Bedenken formuliert, ob dieseBezeichnung Gotthelfs Geschichte angemessen sei, da Die Schwarze Spinne speziell inihrer Parabolik und in ihrem Hang zur epischen Breite weit über den Rahmen der Novellehinausgehe. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand des konkreten Beispiels mitder gattungsgeschichtlichen Problemstellung, Novellentheorie und ihr Subjekt, dieNovelle, in Beziehung zueinander zu setzen. Wovon lässt sich der Anspruch ableiten,Gotthelfs Die Schwarze Spinne sei eine Novelle, und an welchen Stellen lässt sich dasGegenteil beweisen Beim Versuch, Theorie und historisch realisierte Form miteinanderzu vergleichen, stößt man schnell an Grenzen. Einem unübersichtlichen unduneinheitlichen Theoriegebäude steht eine beachtliche Vielfalt von Formen gegenüber.Die scheinbare Willkür reizt jedoch gerade darum zur Nachfrage, was die Novelle zurNovelle macht. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, Die Schwarze Spinnedem Vergleich mit einem vorab definierten Katalog novellistischer Kriterien zuunterziehen und, wenn auch nicht ihre gattungsgeschichtliche Einordnung zu leisten,zumindest ihre spezifischen Eigenarten, sowie ihre Ränder und Grenzen zu anderenGattungen näher zu bestimmen. Keine Studie, die sich heute anschickt, den bereits in großer Anzahl vorliegendenDefinitionen der Gattung Novelle eine weitere hinzuzufügen, versäumt es vorab, auf diepraktische Unmöglichkeit eines solchen Ansinnens hinzuweisen. Von Beginn an bestandein großes Interesse daran, eine Antwort auf die Frage zu finden, was das Spezifische derNovelle sei, doch die Novelle, so scheint es, widersetzt sich erfolgreich allenschematischen und gattungspoetologischen Systematisierungsversuchen, die daraufabzielen, die Novelle in einer festumrissenen Form zu fixieren. Boccaccio sNovellensammlung Decameron lässt sich schon allein aufgrund der Fülle und Bandbreiteder darin enthaltenen Novellen kaum als normative Vorlage in Anspruch nehmen, nochergeben die vielfältigen Einzelcharakteristika ein vollständiges Bild, das der Novellegerecht wird.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 1994. Cervantes Günter Grass Süskind klassische novellistische Texte historische Zusammenhang Porträts der bedeutendsten Autoren Darstellungen der Epochen Verständnis der literarischen Gattung Durchgang durch 600 Jahre Literatur Novellenzyklus Das Dekameron Giovanni di Boccaccio Patrick Süßkinds Die Taube Werke Goethe Tieck A. W. Schlegel Gattungsdefinition Dichter-Texte-Analysen-DatenKleist E.T.A. Hoffmann Adelbert von Chamisso Grillparzer Annette von Droste-Hülshoff Storm Fontane Hauptmann Thomas Mann Döblin Kafka Guy de Maupassant Émile Zola Literaturgeschichte Selbststudium Primärtexte Novelle Literaturgeschichte Sekundärliteratur Ein kommentiertes Lesebuch zur Geschichte der Novelle von Boccaccio und Cervantes bis Günter Grass und Süskind. Es stellt die klassischen novellistischen Texte vor und bringt sie in den historischen Zusammenhang. Porträts der bedeutendsten Autoren und Darstellungen der Epochen fördern zusätzlich das Verständnis der literarischen Gattung. "Kurze Geschichte der Novelle" nennt Thomas Degering sein Werk aus der Reihe UTB für Wissenschaft. Der Titel stimmt exakt. Kürzer ist eine Übersicht, ein Durchgang durch 600 Jahre Literatur nicht zu fassen. Beginnend mit dem berühmten Novellenzyklus "Das Dekameron" von Giovanni di Boccaccio aus dem 14. Jahrhundert bis hin zu Patrick Süßkinds "Die Taube" aus dem Jahre 1987 reicht die Palette der behandelten Werke. Zu Beginn steht eine theoretische Einführung in die Gattung, die sehr lebendig ausfällt, auch weil Degering viele prominente Stimmen zu Wort kommen läßt.Goethe, Tieck, A. W. Schlegel u. a. werden mit ihren Aussagen zur Novelle zitiert. So bleibt nach der Gattungsdefinition erst einmal vieles vage und mehrdeutig. Sie wird dann im weiteren Verlauf immer wieder aufgegriffen und der Begriff "Novelle" in seiner Vielschichtigkeit nachgezeichnet. "Dichter-Texte-Analysen-Daten" lautet der Untertitel, was das weitere Vorgehen Degerings bestimmtEinzelne Epochen werden vorgestellt, aus denen beispielhaft Novellen besprochen werden. Auch die entsprechenden Autoren werden kurz vorgestellt, so z. B. Goethe, Kleist (mit vier Novellen der Spitzenreiter), Tieck, E.T.A. Hoffmann, Adelbert von Chamisso, Grillparzer, Annette von Droste-Hülshoff, Storm, Fontane, Hauptmann, Thomas Mann, Döblin und Kafka. Besonders schön ist die Einbettung in einen europäischen Kontext, da außer dem Begründer Boccaccio auch Cervantes, Guy de Maupassant und Émile Zola mit je einer Novelle besprochen werden. In der Knappheit, mit der die Autoren vorgestellt werden (meist nicht mehr als eine Seite) und die Novellen besprochen werden (selten mehr als 3 Seiten) liegt ein großes Plus dieses Buches. In sehr kurzer Zeit kann man sich auf einen (natürlich sehr subjektiven) Gang durch die Literaturgeschichte begeben und einige wesentliche Merkmale der einzelnen Epochen kennenlernen - zumindest was ihre Ausprägung auf dem Gebiet der Novelle betrifft. So ist das Buch eine ideale Begleitung zum Selbststudium, welches Appetit zum Lesen macht, sofern man die Primärtexte noch nicht kennt. In deutscher Sprache. 156 pages. 18,5 x 12,1 x 1,7 cm.
Verlag: Garnier Frères, Paris, 1876
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
EUR 165,00
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In den WarenkorbHalbleder. Zustand: Gut. Quart, 27,5 x 19 cm XI, 562 Seiten 1 Blatt. Halbleder der Zeit auf fünf falschen Bünden, mit Blindprägung der Deckel, ornamentaler Rückenvergoldung und allseitigem Goldschnitt. Sprache: Französisch, (Kanten und Gelenke leicht berieben, innen vereinzelt leicht braunfleckig, insgesamt gut erhalten). Ein opulenter Prachtband der Zeit in einem gepflegten Exemplar. Der Text basiert auf der illustrierten, von Barbier übersetzten Ausgabe von 1846. - vgl. Vicaire I, Sp. 824 f. (andere Ausgaben). - Die vorliegende Ausgabe nicht bei Brivois oder Vicaire. "Giovanni Boccaccio (geboren 16. Juni 1313 in Certaldo oder Florenz; gestorben 21. Dezember 1375 in Certaldo) war ein italienischer Schriftsteller, Dichter und bedeutender Vertreter des frühen Renaissance-Humanismus. Sein Hauptwerk, das einhundert Novellen umfassende Decamerone, porträtiert die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. (.) Giovanni Boccaccio wurde von der Nachwelt unterschiedlich bewertet, wobei positive Rezeptionen durch relevante Betrachter überwiegen. So lobten ihn Francesco de Sanctis, Friedrich Theodor Vischer und Vladimiro Macchi dafür, das Mittelalter in der Literatur überwunden zu haben. Letzterer sah in Boccaccio den bedeutendsten italienischen Novellisten und sein Schaffen als Beginn der 'Blütezeit der italienischen Novelle'. De Sanctis verglich den Dichter in seiner Geschichte der italienischen Literatur (1870) mit Voltaire." (Wikipedia) Außerhalb der EU höhere Versandkosten ! Higher shipping costs outside the EU ! - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.