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  • Reinhard. Lehmann

    Verlag: volk und welt, 1990

    ISBN 10: 3353006877 ISBN 13: 9783353006875

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Taschenbuch Verlag: Berlin, Verlag Volk und Welt, um 1990. (1990) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3353006877 ISBN-13: 978-3353006875 1 Inhalt GÜNTER GRASS Im Norden Calcuttas Mit Zeichnungen des Autors DAUD HAIDER Gedichte Aus dem Bengali ins Englische übersetzt von Lila Ray, Aus dem Englischen nachgedichtet von Tadeus Pfeifer Mit Fotos von HENRI CARTIER-BRESSON VASSILIS ALEXAKIS Das Geheimnis Aus dem Französischen übersetzt von Barbara Antkowiak IGNÄCIO DE LOYOLA BRANDÄO Verbotene Stühle Aus dem Spanischen übersetzt von Karin von SchwedterSchreiner BORIS VIAN Die Ameisen Aus dem Französischen übersetzt von Irmgard Hartig und Klaus Völker DANIIL GRANIN Das verbotene Kapitel Aus dem Russischen übersetzt von Ruprecht Willnow ISHIKAWA TAKUBOKU SHIGEHARU NAKANO IKU TAKENAKA SHUNTARO TANIKAWA Gedichte Aus dem Japanischen nachgedichtet von Jürgen Berndt HENRY MILLER Liebesbriefe an Hoki Tokuda Miller Aus dem Amerikanischen von Antoinette Gittinger MAX BEERBOHM Sympat Aus dem Englischen übersetzt von Fritz Güttinger ROBERT CRUMB Fritz the Cat in Ein unheimlich starker Auftritt Frieda, ein Täubchen zum Vernaschen Itzy und Bitzy in Ursache und Wirkung Aus dem Amerikanischen übersetzt von Harry Rowohlt und Bernd Brummbär UMBERTO EGO Die Bibliothek Aus dem Italienischen übersetzt von Burkhart Kroeber OTTO JÄGERSBERG Ein Meisterstück URS WIDMER Das Schweizer Lied von Goethe ERNST-JÜRGEN DREYER Die Maus oder Die Liebe auf Kongressen MAJA BEUTLER Die unverstandene Frau SAMUEL BECKETT Atem Aus dem Englischen übersetzt von Elmar Tophoven ROBERT GERNHARDT Duett im Bett WOLFGANG USTER Das kleine SprechstückF itzZGERALD KUSZ Nachtstück DAVID HATCH Drei Babies aus dem Englischen übersetzt von Chris Burton KARL VALENTIN interessante Unterhaltung TEESA OPOKA zehn nach acht in der Dämmerung Aus dem Polnischen übersetzt von Charlotte Eckert gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.


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  • Vian, Boris:

    Verlag: Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 1995

    ISBN 10: 3803122430 ISBN 13: 9783803122438

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 192 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (am hinteren Deckel Spuren der Entfernung eines Aufklebers, ansonsten sehr gut). Herausgegeben von Klaus Völker. Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Autorenporträt: Boris Vian (geboren am 10. März 1920 in Ville-d'Avray; gestorben am 23. Juni 1959 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, wesentliches Mitglied des Collège de 'Pataphysique und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips. Nach seinem Tod zunächst ein wenig in Vergessenheit geraten, gilt er heute wieder als einer der interessantesten Künstler der französischen Nachkriegszeit. Boris Vian verlebte seine Kindheit im Pariser Vorort Ville-d'Avray als jüngerer Sohn von Paul Vian, einem wohlhabenden Bürger, der Bronzefabrikant war, sein Vermögen jedoch mit Goldgeschäften verdiente. Als in der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre diese Geschäfte kollabierten und Vian fast pleiteging, musste die Familie in das Gärtnerhaus des Anwesens umziehen. Die Villa wurde von den Eltern des Violinvirtuosen Yehudi Menuhin gemietet, der so Vians Spielkamerad wurde. Vian seinerseits lernte Trompete spielen. Als Halbwüchsiger erkrankte Vian an Typhus und zog sich eine bleibende Schädigung des Herzmuskels zu. Nachdem er das Lycée Hoche in Versailles besucht hatte, wechselte er auf das Lycée Condorcet, eines der besten Pariser Gymnasien. Hier durchlief er nach dem Baccalauréat die Vorbereitungsklasse (Classe préparatoire) für die École Centrale Paris, die renommierte staatliche Pariser Technische Hochschule. 1939 bestand er die Aufnahmeprüfung (Concours) und begann ein Ingenieurstudium. Im Juni 1940 flüchteten die Vians vor dem Einmarsch der Deutschen (blitz allemand) in ihr Ferienhaus an der Atlantikküste, wo auch andere betuchte Pariser Familien Zuflucht gesucht hatten. Auf den Partys, mit denen sich die jungen Leute hier die Zeit vertrieben, lernte Vian Michelle Léglise kennen. Er heiratete sie 1941 und bekam mit ihr zwei Kinder. Die Ehe wurde 1952 geschieden. Nach der Rückkehr ins besetzte Paris legte er 1942 das Diplom ab und erhielt einen Posten bei der Association française de normalisation, der französischen Normungsbehörde. Dort erfuhr er, was Bürokratie ist, hatte aber auch Muße für literarische Aktivitäten, z. B. einen ersten Roman, Vercoquin et le Plancton, oder Lyrik (Cent sonnets). 1944 wurde sein Vater von Einbrechern ermordet. Nach der Befreiung von Paris im August 1944 gewann Vian Anschluss an Intellektuellenkreise und gehörte u. a. einige Zeit zum engeren Zirkel um Jean-Paul Sartre, bis dieser ihn durch eine Liebelei mit Vians Frau und sein autoritäres Gehabe verdross. 1947 gab er seinen Angestelltenposten auf und schrieb als Journalist für verschiedene Zeitschriften, insbesondere eine regelmäßige ironische Chronique du menteur (Chronik des Lügners") in Sartres Les Temps modernes. Daneben wirkte er als Übersetzer aus dem Amerikanischen sowie als Kritiker für Jazz-Musik. Abends spielte er Trompete in einem Jazzlokal in Saint-Germain-des-Prés. 1947 wurde er schlagartig bekannt durch den Skandal um den 1946 publizierten kurzen Roman J'irai cracher sur vos tombes (dt. Ich werde auf eure Gräber spucken), die angebliche Übersetzung eines Sex-and-crime-Romans eines angeblichen afro-amerikanischen Autors namens Vernon Sullivan. Das aufgrund einer Wette als Pastiche verfasste Werk, das übertriebene Brutalitäten und bewusste Ungereimtheiten enthielt, trug Vian eine Anklage und Verurteilung wegen Unmoral ein. Zugleich drohte es, sein Image in einer bestimmten Richtung festzulegen, zumal er 1947, 1948 und 1950 drei (nur noch mäßig erfolgreiche) weitere Sullivans" veröffentlichte. Ebenfalls 1946 erschien sein heute bekanntestes Werk, der Roman L'Écume des jours (dt. Der Schaum der Tage), eine surrealistisch verfremdete elegisch-tragische Liebesgeschichte. L'Écume entwickelte sich in den 1960er/1970er Jahren zum Kultbuch einer Generation junger Leser. Vians weitere Romane, L'Automne à Pékin (Herbst in Peking, 1946), L'Herbe rouge (Das rote Gras, 1950) und L'Arrache-cur (Der Herzausreißer, 1954) sowie seine Erzählungen hatten keinen Erfolg, vermutlich weil sie keinen klassischen Handlungsverlauf aufweisen und mit Wortspielereien überladen sind. Anfang der 1950er Jahre gab Vian das Schreiben von Romanen auf. Ab 1951 schrieb Vian Texte für den Hörfunk. 1958 arbeitete er mit Darius Milhaud an der Oper Fiesta. Er übersetzte Bücher von Raymond Chandler und A. E. van Vogt ins Französische und war als Musiker und Musikkritiker an der Rezeption der US-amerikanischen Popkultur in Frankreich beteiligt. Nahezu erfolglos blieben Vians erste Stücke: Équarrissage pour tous (Abdeckerei für alle, 1947, Uraufführung 1950), eine groteske Tragödie, mit der er auf den Beginn des Kalten Krieges reagierte und vor einem dritten Weltkrieg warnte; oder Le Goûter des généraux (Das Gabelfrühstück der Generäle, 1950, Urauff. 1951), in dem er die irrationalen und lächerlichen Motive geißelt, mit denen die französische Regierung und Generalität das Land in Kolonialkriege, besonders den Indochinakrieg (19461954), gestürzt hätten. Einen gewissen Erfolg hatte Les bâtisseurs d'Empire (Die Reichserbauer, 1957, Urauff. postum 1959), ein scheinbar absurdes, de facto aber politisches Stück, das die Auswirkungen des Ende 1954 ausgebrochenen Algerienkriegs auf Frankreich selbst verarbeitet, wo viele gemäßigt linke Intellektuelle einen Militärputsch befürchteten. Um 1950 verfasste Vian zahlreiche Gedichte über Partnerschaftsprobleme. 1952 wurde seine Ehe geschieden, nachdem seine Frau die Geliebte Jean-Paul Sartres geworden war. 1954 heiratete er seine zweite Frau, Ursula Kübler, die Tochter des Schweizer Schriftstellers Arnold Kübler. Die betreffenden Gedichte erschienen gesammelt in Cantilènes en gelée (Kantilenen in Aspik, 1949) und Je voudrais pas crever (Ich möchte nicht krepieren, 1953). Etliche seiner insgesamt etwa 400 Gedichte galten der Politik im Frank.

  • Vian, Boris:

    Verlag: Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 1995

    ISBN 10: 3803122449 ISBN 13: 9783803122445

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 117 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und leider eine handschriftliche Geschenkwidmung am Innentitel. Herausgegeben von Klaus Völker. Aus dem Französischen von Asma Semler. Autorenporträt: Boris Vian (geboren am 10. März 1920 in Ville-d'Avray; gestorben am 23. Juni 1959 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, wesentliches Mitglied des Collège de 'Pataphysique und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips. Nach seinem Tod zunächst ein wenig in Vergessenheit geraten, gilt er heute wieder als einer der interessantesten Künstler der französischen Nachkriegszeit. Boris Vian verlebte seine Kindheit im Pariser Vorort Ville-d'Avray als jüngerer Sohn von Paul Vian, einem wohlhabenden Bürger, der Bronzefabrikant war, sein Vermögen jedoch mit Goldgeschäften verdiente. Als in der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre diese Geschäfte kollabierten und Vian fast pleiteging, musste die Familie in das Gärtnerhaus des Anwesens umziehen. Die Villa wurde von den Eltern des Violinvirtuosen Yehudi Menuhin gemietet, der so Vians Spielkamerad wurde. Vian seinerseits lernte Trompete spielen. Als Halbwüchsiger erkrankte Vian an Typhus und zog sich eine bleibende Schädigung des Herzmuskels zu. Nachdem er das Lycée Hoche in Versailles besucht hatte, wechselte er auf das Lycée Condorcet, eines der besten Pariser Gymnasien. Hier durchlief er nach dem Baccalauréat die Vorbereitungsklasse (Classe préparatoire) für die École Centrale Paris, die renommierte staatliche Pariser Technische Hochschule. 1939 bestand er die Aufnahmeprüfung (Concours) und begann ein Ingenieurstudium. Im Juni 1940 flüchteten die Vians vor dem Einmarsch der Deutschen (blitz allemand) in ihr Ferienhaus an der Atlantikküste, wo auch andere betuchte Pariser Familien Zuflucht gesucht hatten. Auf den Partys, mit denen sich die jungen Leute hier die Zeit vertrieben, lernte Vian Michelle Léglise kennen. Er heiratete sie 1941 und bekam mit ihr zwei Kinder. Die Ehe wurde 1952 geschieden. Nach der Rückkehr ins besetzte Paris legte er 1942 das Diplom ab und erhielt einen Posten bei der Association française de normalisation, der französischen Normungsbehörde. Dort erfuhr er, was Bürokratie ist, hatte aber auch Muße für literarische Aktivitäten, z. B. einen ersten Roman, Vercoquin et le Plancton, oder Lyrik (Cent sonnets). 1944 wurde sein Vater von Einbrechern ermordet. Nach der Befreiung von Paris im August 1944 gewann Vian Anschluss an Intellektuellenkreise und gehörte u. a. einige Zeit zum engeren Zirkel um Jean-Paul Sartre, bis dieser ihn durch eine Liebelei mit Vians Frau und sein autoritäres Gehabe verdross. 1947 gab er seinen Angestelltenposten auf und schrieb als Journalist für verschiedene Zeitschriften, insbesondere eine regelmäßige ironische Chronique du menteur (Chronik des Lügners") in Sartres Les Temps modernes. Daneben wirkte er als Übersetzer aus dem Amerikanischen sowie als Kritiker für Jazz-Musik. Abends spielte er Trompete in einem Jazzlokal in Saint-Germain-des-Prés. 1947 wurde er schlagartig bekannt durch den Skandal um den 1946 publizierten kurzen Roman J'irai cracher sur vos tombes (dt. Ich werde auf eure Gräber spucken), die angebliche Übersetzung eines Sex-and-crime-Romans eines angeblichen afro-amerikanischen Autors namens Vernon Sullivan. Das aufgrund einer Wette als Pastiche verfasste Werk, das übertriebene Brutalitäten und bewusste Ungereimtheiten enthielt, trug Vian eine Anklage und Verurteilung wegen Unmoral ein. Zugleich drohte es, sein Image in einer bestimmten Richtung festzulegen, zumal er 1947, 1948 und 1950 drei (nur noch mäßig erfolgreiche) weitere Sullivans" veröffentlichte. Ebenfalls 1946 erschien sein heute bekanntestes Werk, der Roman L'Écume des jours (dt. Der Schaum der Tage), eine surrealistisch verfremdete elegisch-tragische Liebesgeschichte. L'Écume entwickelte sich in den 1960er/1970er Jahren zum Kultbuch einer Generation junger Leser. Vians weitere Romane, L'Automne à Pékin (Herbst in Peking, 1946), L'Herbe rouge (Das rote Gras, 1950) und L'Arrache-cur (Der Herzausreißer, 1954) sowie seine Erzählungen hatten keinen Erfolg, vermutlich weil sie keinen klassischen Handlungsverlauf aufweisen und mit Wortspielereien überladen sind. Anfang der 1950er Jahre gab Vian das Schreiben von Romanen auf. Ab 1951 schrieb Vian Texte für den Hörfunk. 1958 arbeitete er mit Darius Milhaud an der Oper Fiesta. Er übersetzte Bücher von Raymond Chandler und A. E. van Vogt ins Französische und war als Musiker und Musikkritiker an der Rezeption der US-amerikanischen Popkultur in Frankreich beteiligt. Nahezu erfolglos blieben Vians erste Stücke: Équarrissage pour tous (Abdeckerei für alle, 1947, Uraufführung 1950), eine groteske Tragödie, mit der er auf den Beginn des Kalten Krieges reagierte und vor einem dritten Weltkrieg warnte; oder Le Goûter des généraux (Das Gabelfrühstück der Generäle, 1950, Urauff. 1951), in dem er die irrationalen und lächerlichen Motive geißelt, mit denen die französische Regierung und Generalität das Land in Kolonialkriege, besonders den Indochinakrieg (19461954), gestürzt hätten. Einen gewissen Erfolg hatte Les bâtisseurs d'Empire (Die Reichserbauer, 1957, Urauff. postum 1959), ein scheinbar absurdes, de facto aber politisches Stück, das die Auswirkungen des Ende 1954 ausgebrochenen Algerienkriegs auf Frankreich selbst verarbeitet, wo viele gemäßigt linke Intellektuelle einen Militärputsch befürchteten. Um 1950 verfasste Vian zahlreiche Gedichte über Partnerschaftsprobleme. 1952 wurde seine Ehe geschieden, nachdem seine Frau die Geliebte Jean-Paul Sartres geworden war. 1954 heiratete er seine zweite Frau, Ursula Kübler, die Tochter des Schweizer Schriftstellers Arnold Kübler. Die betreffenden Gedichte erschienen gesammelt in Cantilènes en gelée (Kantilenen in Aspik, 1949) und Je voudrais pas crever (Ich möchte nicht krepieren, 1953). Etliche seiner insgesamt etwa 400 Gedichte galten der Politik im Frankreich der Vierten.

  • Vian, Boris:

    Verlag: Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 1997

    ISBN 10: 3803130468 ISBN 13: 9783803130464

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

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    Zustand: Sehr gut. 121 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. "Extra für die heiße Jahreszeit - alle hüllenlosen, mindestens nabelfreien Texte Vians zu seinem Leib- und Magenthema: "Vor allem schätze ich das Vögeln und meine vielgeliebte Gattin. Nicht zu vergessen, aber danach: die Symphonien für Doppelglocke und Petrolwagenorchester des Commodore W. Spotlight, die Mädchen vom Jazz-Club der Universität (besonders eine Blonde im grünen Kleid.), der Two-Beat (das ist keine sexuelle Anspielung) und die Mutter Chaput." Hier ist es , das definitive Panoptikum versponnener Liebschaften, erotischer Warnungen und nebelhafter Treueschwüre."(Umschlagtext). Autorenporträt: Boris Vian (geboren am 10. März 1920 in Ville-d'Avray; gestorben am 23. Juni 1959 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, wesentliches Mitglied des Collège de 'Pataphysique und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips. Nach seinem Tod zunächst ein wenig in Vergessenheit geraten, gilt er heute wieder als einer der interessantesten Künstler der französischen Nachkriegszeit. Boris Vian verlebte seine Kindheit im Pariser Vorort Ville-d'Avray als jüngerer Sohn von Paul Vian, einem wohlhabenden Bürger, der Bronzefabrikant war, sein Vermögen jedoch mit Goldgeschäften verdiente. Als in der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre diese Geschäfte kollabierten und Vian fast pleiteging, musste die Familie in das Gärtnerhaus des Anwesens umziehen. Die Villa wurde von den Eltern des Violinvirtuosen Yehudi Menuhin gemietet, der so Vians Spielkamerad wurde. Vian seinerseits lernte Trompete spielen. Als Halbwüchsiger erkrankte Vian an Typhus und zog sich eine bleibende Schädigung des Herzmuskels zu. Nachdem er das Lycée Hoche in Versailles besucht hatte, wechselte er auf das Lycée Condorcet, eines der besten Pariser Gymnasien. Hier durchlief er nach dem Baccalauréat die Vorbereitungsklasse (Classe préparatoire) für die École Centrale Paris, die renommierte staatliche Pariser Technische Hochschule. 1939 bestand er die Aufnahmeprüfung (Concours) und begann ein Ingenieurstudium. Im Juni 1940 flüchteten die Vians vor dem Einmarsch der Deutschen (blitz allemand) in ihr Ferienhaus an der Atlantikküste, wo auch andere betuchte Pariser Familien Zuflucht gesucht hatten. Auf den Partys, mit denen sich die jungen Leute hier die Zeit vertrieben, lernte Vian Michelle Léglise kennen. Er heiratete sie 1941 und bekam mit ihr zwei Kinder. Die Ehe wurde 1952 geschieden. Nach der Rückkehr ins besetzte Paris legte er 1942 das Diplom ab und erhielt einen Posten bei der Association française de normalisation, der französischen Normungsbehörde. Dort erfuhr er, was Bürokratie ist, hatte aber auch Muße für literarische Aktivitäten, z. B. einen ersten Roman, Vercoquin et le Plancton, oder Lyrik (Cent sonnets). 1944 wurde sein Vater von Einbrechern ermordet. Nach der Befreiung von Paris im August 1944 gewann Vian Anschluss an Intellektuellenkreise und gehörte u. a. einige Zeit zum engeren Zirkel um Jean-Paul Sartre, bis dieser ihn durch eine Liebelei mit Vians Frau und sein autoritäres Gehabe verdross. 1947 gab er seinen Angestelltenposten auf und schrieb als Journalist für verschiedene Zeitschriften, insbesondere eine regelmäßige ironische Chronique du menteur (Chronik des Lügners") in Sartres Les Temps modernes. Daneben wirkte er als Übersetzer aus dem Amerikanischen sowie als Kritiker für Jazz-Musik. Abends spielte er Trompete in einem Jazzlokal in Saint-Germain-des-Prés. 1947 wurde er schlagartig bekannt durch den Skandal um den 1946 publizierten kurzen Roman J'irai cracher sur vos tombes (dt. Ich werde auf eure Gräber spucken), die angebliche Übersetzung eines Sex-and-crime-Romans eines angeblichen afro-amerikanischen Autors namens Vernon Sullivan. Das aufgrund einer Wette als Pastiche verfasste Werk, das übertriebene Brutalitäten und bewusste Ungereimtheiten enthielt, trug Vian eine Anklage und Verurteilung wegen Unmoral ein. Zugleich drohte es, sein Image in einer bestimmten Richtung festzulegen, zumal er 1947, 1948 und 1950 drei (nur noch mäßig erfolgreiche) weitere Sullivans" veröffentlichte. Ebenfalls 1946 erschien sein heute bekanntestes Werk, der Roman L'Écume des jours (dt. Der Schaum der Tage), eine surrealistisch verfremdete elegisch-tragische Liebesgeschichte. L'Écume entwickelte sich in den 1960er/1970er Jahren zum Kultbuch einer Generation junger Leser. Vians weitere Romane, L'Automne à Pékin (Herbst in Peking, 1946), L'Herbe rouge (Das rote Gras, 1950) und L'Arrache-cur (Der Herzausreißer, 1954) sowie seine Erzählungen hatten keinen Erfolg, vermutlich weil sie keinen klassischen Handlungsverlauf aufweisen und mit Wortspielereien überladen sind. Anfang der 1950er Jahre gab Vian das Schreiben von Romanen auf. Ab 1951 schrieb Vian Texte für den Hörfunk. 1958 arbeitete er mit Darius Milhaud an der Oper Fiesta. Er übersetzte Bücher von Raymond Chandler und A. E. van Vogt ins Französische und war als Musiker und Musikkritiker an der Rezeption der US-amerikanischen Popkultur in Frankreich beteiligt. Nahezu erfolglos blieben Vians erste Stücke: Équarrissage pour tous (Abdeckerei für alle, 1947, Uraufführung 1950), eine groteske Tragödie, mit der er auf den Beginn des Kalten Krieges reagierte und vor einem dritten Weltkrieg warnte; oder Le Goûter des généraux (Das Gabelfrühstück der Generäle, 1950, Urauff. 1951), in dem er die irrationalen und lächerlichen Motive geißelt, mit denen die französische Regierung und Generalität das Land in Kolonialkriege, besonders den Indochinakrieg (19461954), gestürzt hätten. Einen gewissen Erfolg hatte Les bâtisseurs d'Empire (Die Reichserbauer, 1957, Urauff. postum 1959), ein scheinbar absurdes, de facto aber politisches Stück, das die Auswirkungen des Ende 1954 ausgebrochenen Algerienkriegs auf Frankreich selbst verarbeitet, wo viele gemäßigt linke Intellektuelle einen Militärputsch befürchteten. Um 1950 verfasste Vian zahlreiche Gedichte über Partnersch.

  • Vian, Boris:

    Verlag: Verlag Klaus Wagenbach, Berlin, 2005

    ISBN 10: 3803125197 ISBN 13: 9783803125194

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Wie neu. 238 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Herausgegeben von Klaus Völker. Aus dem Französischen ("L Automne à Pékin", 1956) übertragen von Eugen Helmlé. Autorenporträt: Boris Vian (geboren am 10. März 1920 in Ville-d'Avray; gestorben am 23. Juni 1959 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, wesentliches Mitglied des Collège de 'Pataphysique und Leiter der Jazzplattenabteilung bei Philips. Nach seinem Tod zunächst ein wenig in Vergessenheit geraten, gilt er heute wieder als einer der interessantesten Künstler der französischen Nachkriegszeit. Boris Vian verlebte seine Kindheit im Pariser Vorort Ville-d'Avray als jüngerer Sohn von Paul Vian, einem wohlhabenden Bürger, der Bronzefabrikant war, sein Vermögen jedoch mit Goldgeschäften verdiente. Als in der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre diese Geschäfte kollabierten und Vian fast pleiteging, musste die Familie in das Gärtnerhaus des Anwesens umziehen. Die Villa wurde von den Eltern des Violinvirtuosen Yehudi Menuhin gemietet, der so Vians Spielkamerad wurde. Vian seinerseits lernte Trompete spielen. Als Halbwüchsiger erkrankte Vian an Typhus und zog sich eine bleibende Schädigung des Herzmuskels zu. Nachdem er das Lycée Hoche in Versailles besucht hatte, wechselte er auf das Lycée Condorcet, eines der besten Pariser Gymnasien. Hier durchlief er nach dem Baccalauréat die Vorbereitungsklasse (Classe préparatoire) für die École Centrale Paris, die renommierte staatliche Pariser Technische Hochschule. 1939 bestand er die Aufnahmeprüfung (Concours) und begann ein Ingenieurstudium. Im Juni 1940 flüchteten die Vians vor dem Einmarsch der Deutschen (blitz allemand) in ihr Ferienhaus an der Atlantikküste, wo auch andere betuchte Pariser Familien Zuflucht gesucht hatten. Auf den Partys, mit denen sich die jungen Leute hier die Zeit vertrieben, lernte Vian Michelle Léglise kennen. Er heiratete sie 1941 und bekam mit ihr zwei Kinder. Die Ehe wurde 1952 geschieden. Nach der Rückkehr ins besetzte Paris legte er 1942 das Diplom ab und erhielt einen Posten bei der Association française de normalisation, der französischen Normungsbehörde. Dort erfuhr er, was Bürokratie ist, hatte aber auch Muße für literarische Aktivitäten, z. B. einen ersten Roman, Vercoquin et le Plancton, oder Lyrik (Cent sonnets). 1944 wurde sein Vater von Einbrechern ermordet. Nach der Befreiung von Paris im August 1944 gewann Vian Anschluss an Intellektuellenkreise und gehörte u. a. einige Zeit zum engeren Zirkel um Jean-Paul Sartre, bis dieser ihn durch eine Liebelei mit Vians Frau und sein autoritäres Gehabe verdross. 1947 gab er seinen Angestelltenposten auf und schrieb als Journalist für verschiedene Zeitschriften, insbesondere eine regelmäßige ironische Chronique du menteur (Chronik des Lügners") in Sartres Les Temps modernes. Daneben wirkte er als Übersetzer aus dem Amerikanischen sowie als Kritiker für Jazz-Musik. Abends spielte er Trompete in einem Jazzlokal in Saint-Germain-des-Prés. 1947 wurde er schlagartig bekannt durch den Skandal um den 1946 publizierten kurzen Roman J'irai cracher sur vos tombes (dt. Ich werde auf eure Gräber spucken), die angebliche Übersetzung eines Sex-and-crime-Romans eines angeblichen afro-amerikanischen Autors namens Vernon Sullivan. Das aufgrund einer Wette als Pastiche verfasste Werk, das übertriebene Brutalitäten und bewusste Ungereimtheiten enthielt, trug Vian eine Anklage und Verurteilung wegen Unmoral ein. Zugleich drohte es, sein Image in einer bestimmten Richtung festzulegen, zumal er 1947, 1948 und 1950 drei (nur noch mäßig erfolgreiche) weitere Sullivans" veröffentlichte. Ebenfalls 1946 erschien sein heute bekanntestes Werk, der Roman L'Écume des jours (dt. Der Schaum der Tage), eine surrealistisch verfremdete elegisch-tragische Liebesgeschichte. L'Écume entwickelte sich in den 1960er/1970er Jahren zum Kultbuch einer Generation junger Leser. Vians weitere Romane, L'Automne à Pékin (Herbst in Peking, 1946), L'Herbe rouge (Das rote Gras, 1950) und L'Arrache-cur (Der Herzausreißer, 1954) sowie seine Erzählungen hatten keinen Erfolg, vermutlich weil sie keinen klassischen Handlungsverlauf aufweisen und mit Wortspielereien überladen sind. Anfang der 1950er Jahre gab Vian das Schreiben von Romanen auf. Ab 1951 schrieb Vian Texte für den Hörfunk. 1958 arbeitete er mit Darius Milhaud an der Oper Fiesta. Er übersetzte Bücher von Raymond Chandler und A. E. van Vogt ins Französische und war als Musiker und Musikkritiker an der Rezeption der US-amerikanischen Popkultur in Frankreich beteiligt. Nahezu erfolglos blieben Vians erste Stücke: Équarrissage pour tous (Abdeckerei für alle, 1947, Uraufführung 1950), eine groteske Tragödie, mit der er auf den Beginn des Kalten Krieges reagierte und vor einem dritten Weltkrieg warnte; oder Le Goûter des généraux (Das Gabelfrühstück der Generäle, 1950, Urauff. 1951), in dem er die irrationalen und lächerlichen Motive geißelt, mit denen die französische Regierung und Generalität das Land in Kolonialkriege, besonders den Indochinakrieg (19461954), gestürzt hätten. Einen gewissen Erfolg hatte Les bâtisseurs d'Empire (Die Reichserbauer, 1957, Urauff. postum 1959), ein scheinbar absurdes, de facto aber politisches Stück, das die Auswirkungen des Ende 1954 ausgebrochenen Algerienkriegs auf Frankreich selbst verarbeitet, wo viele gemäßigt linke Intellektuelle einen Militärputsch befürchteten. Um 1950 verfasste Vian zahlreiche Gedichte über Partnerschaftsprobleme. 1952 wurde seine Ehe geschieden, nachdem seine Frau die Geliebte Jean-Paul Sartres geworden war. 1954 heiratete er seine zweite Frau, Ursula Kübler, die Tochter des Schweizer Schriftstellers Arnold Kübler. Die betreffenden Gedichte erschienen gesammelt in Cantilènes en gelée (Kantilenen in Aspik, 1949) und Je voudrais pas crever (Ich möchte nicht krepieren, 1953). Etliche seiner insgesamt etwa 400 Gedichte galten der Politik im Frankreich der Vierte.

  • Greco, Juliette

    Verlag: Choice of Music, 2000

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    (= Choice of Music 200 104-2). Gutes Ex. Sprache: Französisch, Juliette Gréco (* 7. Februar 1927 in Montpellier) ist eine französische Chansonsängerin und Schauspielerin. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte sie 1937 im Alter von zehn Jahren auf einem schulinternen Talentwettbewerb. Juliette Gréco wurde 1943 mit ihrer Mutter sowie ihrer älteren Schwester von der Gestapo verhaftet. Sie wurde zuerst in ein Lager, dann in das Gefängnis Frèsnes gebracht, wo man sie nach drei Wochen wieder entließ. Auch ihre Mutter und Schwester überlebten das KZ Ravensbrück und den Krieg. Grécos Verhältnis zu Deutschland blieb distanziert. Erst 1959 trat sie in der Bundesrepublik auf. Nach dem Krieg blieb sie in Paris und hielt sich mit kleineren Gesangseinlagen über Wasser und zählte bald zur Bohème der Hauptstadt. In dieser Zeit kam sie mit kommunistischem Gedankengut in Berührung. 1946 eröffnete sie im Pariser Künstlerviertel Saint-Germain des Prés die Kellerdiskothek "Tabou", die zu einem legendären Treffpunkt der Existenzialisten wurde. Boris Vian spielte hier Trompete, zu ihren Stammgästen zählten Jean-Paul Sartre, Orson Welles und Marlene Dietrich. Im Kellerlokal wurde sie von Jean-Paul Sartre entdeckt und gefördert: Eines Nachts, nach einer Theater-Vorstellung, stieg sie im Tabou auf einen Tisch und sang den Künstlern und Literaten Chansons vor. Tags darauf bestellte sie der Philosoph Jean-Paul Sartre in seine Wohnung und gestand ihr, er sei davon überzeugt, dass sie bald eine der großen Chanson-Sängerinnen sein werde. Juliette Gréco durfte sich zwei Sartre-Gedichte aussuchen, die der Dichter dann vom Komponisten Joseph Kosma vertonen ließ. Wenig später, im Juni 1949, sang sie die Sartre-Chansons und vier weitere vom Förderer ausgesuchte Texte in dem der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft gehörenden Existentialisten-Keller La rose rouge.

  • Wagenbach, Klaus (Hg.):

    Verlag: Berlin : Wagenbach, 1984

    ISBN 10: 3803130115 ISBN 13: 9783803130112

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 191 S. Mit Widmung des Herausgebers für Schnebel-Kaschnitz. Einband leicht berieben. - KURT WOLFF Vom Büchermachen -- INGEBORG BACHMANN Berlin -- CHRISTOPH MECKEL Zeichnung des Feuerwerkers Christopher Magalan -- JOHANNES BOBROWSKI Mäusefest -- STEPHAN HERMLIN Die Vögel und der Test -- WOLF BIERMANN Ballade auf den Dichter Francois Villon -- HEDWIG ROHDE Interview mit Klaus Wagenbach -- ERICH FRIED Gründe -- PETER RÜHMKORF Die Mord-und Brandsache -- 1967-1969 DAVID HOROWITZ Vom Mythos der eigenen Rechtschaffenheit -- ERICH FRIED Höre, Israel -- BORIS VIAN Die guten Schüler -- VOLKER VON TÖRNE An Attila Joszef -- GÜNTER BRUNO FUCHS Zwei wahre Geschichten -- JOHANNES SCHENK Eintrittsbillet eines Arbeiters -- KLAUS WAGENBACH Der erste "Tintenfsch" -- JANNIS RITSOS Wie spät kann es sein? -- GIORGIO MANGANELLI Über die verschiedenen Arten des Absteigern -- ERNST JANDL Drei Sprechgedichte -- MARINA ZWETAJEWA Zeitungsleser -- PAUL A. BARAN Das Engagement des Intellektuellen -- AIMÉ CÉSAIRE Über den Kolonialismus -- WILFRIED GOTTSCHALCH Ermächtigungsdemokratie -- WOLF BIERMANN Drei Kugeln auf Rudi Dutschke -- 1970-1973 ULRIKE MARIE MEINHOF Mädchen im Heim -- PETER RÜHMKORF Aus dem Mund gezogen -- PETER SCHNEIDER Beat -- PETER BRÜCKNER/ALFRED KROVOZA Was können wir tun? -- WOLFGANG DEICHSEL Explosion -- KURT BARTSCH Sozialistischer Biedermeier -- RAF Revolution und jugendliche Gesellschaft -- KLAUS WAGENBACH Warum entstand die RAF ? -- SCUOLA DIE BARBIANA Unser Ziel -- VOLKER LUDWIG Das Grips-Lied -- Die Verbreitung von Büchern und die Legalität -- KLAUS WAGENBACH Schweinetreiben -- 1974-1978 KLAUS WAGENBACH "Mord" -- RICHARD SCHMID Nicht Mord sagen -- HANJO KESTING Eine Zensur findet doch statt -- ADOLF ENDLER Was läßt -- WERNER KOFLER Lernprozesse -- ELKE ERB Wie man wohnt -- GUSTAV ERNST Es geht uns gut -- RUDI DUTSCHKE Zusammenspiel -- KLAUS WAGENBACH Grabrede für Ulrike Meinhof -- ERICH FRIED Die Anfrage -- PETER BRÜCKNER Das Fallbeil des Absoluten -- PIER PAOLO PASOLINI Über kulturelle Identität -- ERICH MÜHSAM Kollektivität in der Kunst -- LIENHARD WAWRZYN Stichwort Romantik -- PETER FISCHER Kochen in der Gesellschaft -- 1979-1984 KLAUS WAGENBACH Über einige Absichten des Verlages -- PETER BRÜCKNER Über linke Moral -- STEPHAN HERMLIN Wie ich einen Freund verlor -- ALEXANDER KLUGE Das Politische als Intensität alltäglicher Gefühle -- Kleine freibeuterische Ansprache an die Freunde des Verlages -- LESEN SIE MAL -- KLAUS ROEHLER KW -- Karnickel, Karnickel -- GIORGIO MANGANELLI Der neunte Irrlauf -- ERICH FRIED Was es ist -- BARBARA SICHTERMANN Fetisch Verständlichkeit -- THOMAS SCHMID Auf dem Weg zum Späthkapitalismus? -- CARLO GINZBURG Spurensicherungen -- GEORG SIMMEL Die Zukunft unserer Kultur -- LOTHAR BAIER Für eine linke Kultur -- LUIGI MALERBA Das nachdenkliche Huhn. ISBN 9783803130112 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Vian, Boris

    Verlag: Berlin ; Zweitausendeins, 1995

    ISBN 10: 3803122481 ISBN 13: 9783803122483

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland

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    Hardcover/Pappeinband; Zustand: Gut. 2.Aufl. Bd.248. 335 S. Zustand: gut - sehr gut; mit Lesebändchen S-X5588 3803122481 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.

  • EUR 51,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Softcover Wie neu. Zustand: 0. Text Französisch. Gestalteter broschierter Einband, Rückentitelei, TADELLOS. 94 paginierte Seiten mit Texten u.a.von Baudelaire, Colette, Boris Vian, Rilke, Boulat Okoudjava, Jacques Sternberg, Robert Desnos, Éluard, Mérimée, Lewis Carroll, Jacques Prévert, Charles Cros etc. und s/w Fotos von Brassai, Ylla, Jane Bown, Edward Weston, Angelo Lomeo, Terry deRoy Gruber, Jill Fineberg, Sabine Weiss u.a. Ein wunderschöner Bildband für Katzenliebhaber, Zustand WIE NEU. +++ Texte en Français. Un très joli ourage broché de 94 pages avec textes de Baudelaire, Colette, Boris Vian, Rilke, Boulat Okoudjava, Jacques Sternberg, Robert Desnos, Éluard, Mérimée, Lewis Carroll, Jacques Prévert, Charles Cros etc. et photos en n/b de Brassai, Ylla, Jane Bown, Edward Weston, Angelo Lomeo, Terry deRoy Gruber, Jill Fineberg, Sabine Weiss, excellent état, COMME NEUF. +++ 25 x 25 cm, 0,6 kg. +++ Stichwörter: Foto Katzen Gedichte ode aux chats Gewicht in Gramm: 600.

  • Daniel Fueter

    Verlag: Rüffer & Rub Sachbuchverlag Sep 2020, 2020

    ISBN 10: 3906304655 ISBN 13: 9783906304656

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - 'Wer in Frankreich ein Gedicht schreibt, schreibt ein Chanson.' (Boris Vian) Das Chanson entwickelte in jedem europäischen Land eigene Traditionen. In der Deutschschweiz spricht man von den Liedermachern, und das Chanson heißt manchmal einfach nur 'Lied', manchmal auch Song. ''s fehlt no es Lied' ist ein Liederbuch mit Noten, das zum Musizieren und Singen animiert. Es versammelt 50 Chansons von Daniel Fueter, die er zu Texten von Martin Suter und Thomas Hürlimann sowie zu Gedichten von Friedrich Dürrenmatt, Max Rüeger, Maja Stolle, Erika Mann, Max Werner Lenz, Joachim Ringelnatz oder Kurt Tucholsky geschrieben hat. Vor bald vierzig Jahren schrieben Thomas Hürlimann und Martin Suter für Soloprogramme der Schauspielerin Kathrin Brenk viele Chansontexte, die Daniel Fueter vertonte. Er begleitete die Schauspielerin bei ihren Auftritten auf diversen Schweizer Bühnen am Klavier. Seither sind zahlreiche weitere Lieder entstanden, die nun erstmals in dieser Form vorliegen. Das Buch ist zudem eine kleine Anthologie ganz besonderer Gedichte. Sie entstanden im Wissen um bevorstehende Vertonungen, im Hinblick auf die Präsentation auf der Kleinkunstbühne sowie in Kenntnis des Genres 'Chanson'. So bietet sich das Buch selbstverständlich MusikliebhaberInnen und BerufsmusikerInnen an, aber auch Literaturbegeisterten. Es ist eine ganz spezielle Begegnung von Wort und Musik.

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    2. Auflage. 427, (5) S. Ill. Orig.-Pappband (= Werke in Einzelausgaben). - Rücken gering verfärbt. Ansonsten jedoch sehr gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.

  • Fueter, Daniel, Philip Bartels (Hg.)

    Verlag: Zürich, Rüffer & Rub, 2020

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°, 262 S., Abb., Broschur, Tadellos. - 'Wer in Frankreich ein Gedicht schreibt, schreibt ein Chanson.' (Boris Vian) Das Chanson entwickelte in jedem europäischen Land eigene Traditionen. In der Deutschschweiz spricht man von den Liedermachern, und das Chanson heißt manchmal einfach nur 'Lied', manchmal auch Song. ''s fehlt no es Lied' ist ein Liederbuch mit Noten, das zum Musizieren und Singen animiert. Es versammelt 50 Chansons von Daniel Fueter, die er zu Texten von Martin Suter und Thomas Hürlimann sowie zu Gedichten von Friedrich Dürrenmatt, Max Rüeger, Maja Stolle, Erika Mann, Max Werner Lenz, Joachim Ringelnatz oder Kurt Tucholsky geschrieben hat. Vor bald vierzig Jahren schrieben Thomas Hürlimann und Martin Suter für Soloprogramme der Schauspielerin Kathrin Brenk viele Chansontexte, die Daniel Fueter vertonte. Er begleitete die Schauspielerin bei ihren Auftritten auf diversen Schweizer Bühnen am Klavier. Seither sind zahlreiche weitere Lieder entstanden, die nun erstmals in dieser Form vorliegen. Das Buch ist zudem eine kleine Anthologie ganz besonderer Gedichte. Sie entstanden im Wissen um bevorstehende Vertonungen, im Hinblick auf die Präsentation auf der Kleinkunstbühne sowie in Kenntnis des Genres 'Chanson'. So bietet sich das Buch selbstverständlich MusikliebhaberInnen und BerufsmusikerInnen an, aber auch Literaturbegeisterten. Es ist eine ganz spezielle Begegnung von Wort und Musik. 1600 gr. Schlagworte: Musik - allgemein.

  • Boris, Vian:

    Verlag: Zweitausendeins, 1994

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    hardcover. Zustand: Gut. Seiten; 2001 - 1. Auf. 1985 : Boris Vian - gb VN-ZUL3-PIMF Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Delveille, Bernard.

    Verlag: (Paris) Escales 1951., 1951

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kl. 8°. 30 (1) S. OBr. OPergaminumschlag. (= Collection poetique d'escales 3). 1. und einzige Ausgabe der ersten Veröffentlichung des Pariser Dichters und Herausgebers (1931-2006), eines von 203 numerierten Exemplaren, mit eigenhändiger Widmung im Dezember 1955 an Hubert Aratym (1936-2000), der wenig später im Wiener Volkstheater das Bühnenbild für Jean Genet, Balkon entworfen und in Paris auch Boris Vian kennengelernt hat. - Selten. Sprache: Französisch.

  • Wagenbach, Klaus (Hg.):

    Verlag: Berlin : Wagenbach, 1984

    ISBN 10: 3803130115 ISBN 13: 9783803130112

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 191 S. Mit Widmung von Klaus Wagenbach für Katja Wagenbach. Beilage: Ein Interview mit KW aus dem Börsenblatt 29/2008. und dem Entwurf für einen Almanach "20 Jahre Verlag der Autoren". - 1964-1966 KURT WOLFF Vom Büchermachen -- INGEBORG BACHMANN Berlin -- CHRISTOPH MECKEL Zeichnung des Feuerwerkers Christopher Magalan -- JOHANNES BOBROWSKI Mäusefest -- STEPHAN HERMLIN Die Vögel und der Test -- WOLF BIERMANN Ballade auf den Dichter Francois Villon -- HEDWIG ROHDE Interview mit Klaus Wagenbach -- ERICH FRIED Gründe -- PETER RÜHMKORF Die Mord-und Brandsache -- 1967-1969 DAVID HOROWITZ Vom Mythos der eigenen Rechtschaffenheit -- ERICH FRIED Höre, Israel -- BORIS VIAN Die guten Schüler -- VOLKER VON TÖRNE An Attila Joszef -- GÜNTER BRUNO FUCHS Zwei wahre Geschichten -- JOHANNES SCHENK Eintrittsbillet eines Arbeiters -- KLAUS WAGENBACH Der erste "Tintenfsch" -- JANNIS RITSOS Wie spät kann es sein? -- GIORGIO MANGANELLI Über die verschiedenen Arten des Absteigern -- ERNST JANDL Drei Sprechgedichte -- MARINA ZWETAJEWA Zeitungsleser -- PAUL A. BARAN Das Engagement des Intellektuellen -- AIMÉ CÉSAIRE Über den Kolonialismus -- WILFRIED GOTTSCHALCH Ermächtigungsdemokratie -- WOLF BIERMANN Drei Kugeln auf Rudi Dutschke -- 1970-1973 ULRIKE MARIE MEINHOF Mädchen im Heim -- PETER RÜHMKORF Aus dem Mund gezogen -- PETER SCHNEIDER Beat -- PETER BRÜCKNER/ALFRED KROVOZA Was können wir tun? -- WOLFGANG DEICHSEL Explosion -- KURT BARTSCH Sozialistischer Biedermeier -- RAF Revolution und jugendliche Gesellschaft -- KLAUS WAGENBACH Warum entstand die RAF ? -- SCUOLA DIE BARBIANA Unser Ziel -- VOLKER LUDWIG Das Grips-Lied -- Die Verbreitung von Büchern und die Legalität -- KLAUS WAGENBACH Schweinetreiben -- 1974-1978 KLAUS WAGENBACH "Mord" -- RICHARD SCHMID Nicht Mord sagen -- HANJO KESTING Eine Zensur findet doch statt -- ADOLF ENDLER Was läßt -- WERNER KOFLER Lernprozesse -- ELKE ERB Wie man wohnt -- GUSTAV ERNST Es geht uns gut -- RUDI DUTSCHKE Zusammenspiel -- KLAUS WAGENBACH Grabrede für Ulrike Meinhof -- ERICH FRIED Die Anfrage -- PETER BRÜCKNER Das Fallbeil des Absoluten -- PIER PAOLO PASOLINI Über kulturelle Identität -- ERICH MÜHSAM Kollektivität in der Kunst -- LIENHARD WAWRZYN Stichwort Romantik -- PETER FISCHER Kochen in der Gesellschaft -- 1979-1984 KLAUS WAGENBACH Über einige Absichten des Verlages -- PETER BRÜCKNER Über linke Moral -- STEPHAN HERMLIN Wie ich einen Freund verlor -- ALEXANDER KLUGE Das Politische als Intensität alltäglicher Gefühle -- Kleine freibeuterische Ansprache an die Freunde des Verlages -- LESEN SIE MAL -- KLAUS ROEHLER KW -- Karnickel, Karnickel -- GIORGIO MANGANELLI Der neunte Irrlauf -- ERICH FRIED Was es ist -- BARBARA SICHTERMANN Fetisch Verständlichkeit -- THOMAS SCHMID Auf dem Weg zum Späthkapitalismus? -- CARLO GINZBURG Spurensicherungen -- GEORG SIMMEL Die Zukunft unserer Kultur -- LOTHAR BAIER Für eine linke Kultur -- LUIGI MALERBA Das nachdenkliche Huhn. ISBN 9783803130112 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501 Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.

  • Boris Vian, herausgegeben von Klaus Völker.

    Verlag: Zweitausendeins 1984-1994 PANTHERIA, Frankfurt/Main 0, 1994

    Anbieter: Antiquariat Clement, Bonn, Deutschland

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    Hardcover Wie neu. Zustand: 0. 17 Bände, VOLLSTÄNDIG. Alle Bände: Gestaltete pappbezogene kartonierte Einbände, gemustertes Vor-/Nachsatzpapier, jeweils Lesebändchen, alle TADELLOS. Vorhanden: 1) ICH MÖCHTE NICHT KREPIEREN, Gedichte, Lieder und Texte. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 426 paginierte Seiten, Zeichnungen von Jean Boullet und Siné. + 2) ICH WERDE AUF EURE GRÄBER SPUCKEN. Unter Pseudonym Vernon Sullivan erschienen. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 194 paginierte Seiten. + 3) TOTE HABEN ALLE DIESELBE HAUT. Unter Pseudonym Vernon Sullivan erschienen. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 180 paginierte Seiten. + 4) JEDEM SEINE SCHLANGE, Szenen, Libretti, Lieder und Glossen. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 367 paginierte Seiten. + 5) GESAMMELTE THEATERSTÜCKE: Abdeckerei für alle, Der letzte aller Berufe, Der Nachmittag der Generäle, Das Medusenhaupt, Die Reichsgründer. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 414 paginierte Seiten. + 6) DIE KAPIEREN NICHT. Unter Pseudonym Vernon Sullivan erschienen. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 187 paginierte Seiten. + 7) HUNDERT SONETTE. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 374 paginierte Seiten. + 8) AUFRUHR IN DER ANDENNEN. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 140 paginierte Seiten. + 9) WIR WERDEN ALLE FIESEN KILLEN. Unter Pseudonym Vernon Sullivan erschienen. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 264 paginierte Seiten. + 10) DREHWURM, SWING UND DAS PLANKTON. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 269 paginierte Seiten. + 11) DER KOMMISSAR UND DIE GRÜNE PANTHERIN. Gesammelte Schriften über Film, Jazz, Literatur, Science Fiction und Pataphysik. Einbandentwurf von Art Spiegelman. 505 paginierte Seiten. + 12) FAULE ZEITEN, Gesammelte Erzählungen I, Einbandentwurf von Art Spiegelman. 284 paginierte Seiten. + 13) LIEBE IST BLIND, Gesammelte Erzählungen II, Einbandentwurf von Art Spiegelman. 339 paginierte Seiten. + 14) DER HERZAUSREIßER, Einbandentwurf von Hannes Jähn. 344 paginierte Seiten. + 15) HERBST IN PEKING, Einbandentwurf von Hannes Jähn. 419 paginierte Seiten. + 16) DER SCHAUM DER TAGE, Einbandentwurf von Hannes Jähn. 310 paginierte Seiten. + 17) DAS ROTE GRASS, Einbandentwurf von Hannes Jähn. 225 paginierte Seiten. Insgesamt WIE NEU. +++ Boris Vian (1920-1959) französischer Schriftsteller, Jazztrompeter, Chansonnier, Schauspieler, Übersetzer, Pazifist, Mitglied des Collège de pataphysique. +++ 12 x 17,3 cm je, Gewicht gesamt 6 kg. +++ Stichwörter: Französische Literatur Gesamtausgabe Surrealismus Belletristik.

  • Boris Vian

    Verlag: Zürich / Ottiglio, Klaus G. Renner, 2011

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Gr.- 8°, 24 Seiten Bleisatz-Buchdruck auf Amalfi-Bütten, , Broschur (fadengehefted), Verlagsfrisch. (Neue Serie 3). Auflage: 90 + IX nummerierte Exemplare. Aus dem Französischen von Klaus Völker, Deutsche EA.Boris Vian (1920 ? 1959) Schriftsteller, Poet, Jazzmusiker und überzeugter `Pataphysiker schrieb 1957 einige ?erotische Gedichte?, von denen wir drei als Deutsche Erstausgabe vorlegen. Die Ausgabe enthält auch das französische Original und in einem Fall die englische Übersetzung von Stanley Chapman. Das französische Heft erschien 1957 ohne Angabe des Autors und des Verlagsortes in einer Auflage von 69 Exemplaren unter dem anagrammatischen Pseudonym «Bison Ravi», es ist so rar, dass der Auktionspreis (Paris 2007) sagenhafte ? 21.000,- erreichte. Als Beilage fügen wir eine Abbildung nach einer Zeichnung (Selbstportrait mit Stuhl) von Boris Vian an.Prof. Klaus Völker, Übersetzer und Herausgeber u.a. von Alfred Jarry, Boris Vian, Max Hermann-Neisse lebt in Berlin. 1100 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik, Illustr. Bücher - Klaus G. Renner Vlg., Illustr. Bücher - allgemein.

  • Chapman, Stanley - Felix Philipp Ingold (Nachdichtung)

    Verlag: Zürich / Ottiglio, Klaus G. Renner, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°, 32 S., (Büttenpapier, Amalfi), ein beiliegende Hochdruckgrafik. Beiliegend ein Avis von Stanley Chapman, Kl. 8°, 32 S., «AproPOLLINAIRE», OKart., Verlagsfrisch. Dt. Erstausgabe. Eins von 60 num. u. signierten Exemplaren. Im Impressum vom Autor und Nachdichter signiert. Kenner der Werke von Raymond Queneau schätzen nicht nur dessen ?Stilübungen?, die Romane ?Zazie?, ?Sally Mara?, sondern auch die ?100 Billionen Sonette? (1961, deutsch von Ludwig Harig) - mit diesen Buch lässt sich ?Elf Tausend Verben / Ein Hundert Virgeln? von Stanley Chapman vergleichen: Auch wenn der Queneau'sche Rekord nicht gebrochen werden kann - dieses Buch enthält auf 32 Seiten die mathematische Möglichkeit von über 3 Billionen Gedichten. Das mögliche Lesevergnügen ist vielfältigst: Neben quer lesen auch senkrecht (ergibt immer ?Guillaume? oder ?Apollinaire?), Überschriften als Anagramme, zu entziffern sind die Anspielungen auf Surrealismus, Dadaismus und vor allem auf die `Pataphysik. - Die kongeniale Nachdichtung von Felix Philipp Ingold erfüllt nicht nur die formalen Kriterien des Originals, sie wird dem `pataphysischen Geist der Gedichte Stanley Chapmans weit mehr als gerecht.STANLEY CHAPMAN (1925-2009), britischer Architekt, Designer, Übersetzer und Schriftsteller - lebt in London. Er hat das National Theatre of London mitbegründet, ist Mitglied der Lewis Carroll Society, Begründer von Outrapo (Ouvroir de Tragi-comédie Potentielle), Mitbegründer von Oulipo (Ouvroir de Littérature Potentielle), Vice-Rogateur du Collège de `Pataphysique, Regent (Direktor) des London Institute of `Pataphysics. Veröffentlichungen (Auswahl) onze mille verbes, cent virgules (1969), Cosmilidin (1998); Übersetzungen ins Englische von Boris Vian, Raymond Queneau und anderen.FELIX PHILIPP INGOLD geboren 1942 in Basel; Schriftsteller, Übersetzer, Publizist; lebt in Zürich und Romainmôtier (Vaud). Veröffentlichte zuletzt seine Arbeiten zur Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts (?Im Namen des Autors?, 2004) sowie eine Kulturgeschichte Russlands (?Russische Wege?, 2007); jüngste literarische Publikationen: ?Wortnahme? (2005), ?Tagesform? (2007); als Herausgeber (mit Yvette Sánchez): ?Fehler im System? (2008); als Übersetzer: Werke von Gennadij Ajgi, Guillaume Apollinaire (Verlag Klaus G. Renner, 2007), Paul Eluard (Verlag Klaus G. Renner, 2005), Edmond Jabès, Michel Leiris, zuletzt (aus dem Russischen) die gesammelten Gedichte von Anatol von Steiger, ?Dieses Leben? (2008). Alle Titel dieser Reihe werden in alten Techniken hergestellt: Bleisatz aus der Monotype im Einzelbuchstabenguss, Buchdruck, verwendet werden handgeschöpfte Büttenpapiere (Hahnemühle, BRD / Cartiere Amatruda, Amalfi / Cartiere Miliani, Fabriano), Fadenheftung und fester Einband. 1200 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik, Illustr. Bücher - Klaus G. Renner Vlg., Illustr. Bücher - allgemeinNeueingänge - Illustr. Bücher, Bibliophiles.

  • Chapman, Stanley - Felix Philipp Ingold (Nachdichtung)

    Verlag: Zürich / Ottiglio, Klaus G. Renner, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

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    Kl. 8°, Fronti., 45 S., Fadenheftung., Verlagsfrisch. Dt. Erstausgabe. Exempalr Nr. 132, im Impressum vom Autor und Nachdichter signiert.Die kongeniale Nachdichtung von Felix Philipp Ingold erfüllt nicht nur die formalen Kriterien des Originals, sie wird dem `pataphysischen Geist der Gedichte Stanley Chapmans weit mehr als gerecht.STANLEY CHAPMAN (1925-2009), britischer Architekt, Designer, Übersetzer und Schriftsteller - lebt in London. Er hat das National Theatre of London mitbegründet, ist Mitglied der Lewis Carroll Society, Begründer von Outrapo (Ouvroir de Tragi-comédie Potentielle), Mitbegründer von Oulipo (Ouvroir de Littérature Potentielle), Vice-Rogateur du Collège de `Pataphysique, Regent (Direktor) des London Institute of `Pataphysics. Veröffentlichungen (Auswahl) onze mille verbes, cent virgules (1969), Cosmilidin (1998); Übersetzungen ins Englische von Boris Vian, Raymond Queneau und anderen.FELIX PHILIPP INGOLD geboren 1942 in Basel; Schriftsteller, Übersetzer, Publizist; lebt in Zürich und Romainmôtier (Vaud). Veröffentlichte zuletzt seine Arbeiten zur Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts (?Im Namen des Autors?, 2004) sowie eine Kulturgeschichte Russlands (?Russische Wege?, 2007); jüngste literarische Publikationen: ?Wortnahme? (2005), ?Tagesform? (2007); als Herausgeber (mit Yvette Sánchez): ?Fehler im System? (2008); als Übersetzer: Werke von Gennadij Ajgi, Guillaume Apollinaire (Verlag Klaus G. Renner, 2007), Paul Eluard (Verlag Klaus G. Renner, 2005), Edmond Jabès, Michel Leiris, zuletzt (aus dem Russischen) die gesammelten Gedichte von Anatol von Steiger, ?Dieses Leben? (2008). 600 gr. Schlagworte: Signierte Bücher, Illustr. Bücher - Klaus G. Renner Vlg.

  • Verlag: Berlin, Neues Leben, 1971., 1971

    Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Softcover. POESIEALBUM. BITTE BEACHTEN: HÖHERE VERSANDKOSTEN AUSSERHALB DEUTSCHLAND - PLEASE NOTE: HIGHER SHIPPING CHARGE OUTSIDE GERMANY - ASK BEFORE ORDER. 284 Hefte, erschienen 1971-1989. Jeweils ca. 32 Seiten, guter Zustand. Beigegeben: Werner Standfuß (Hg.): Visitenkarten. 100 Gedichte von 100 Dichtern der Reihe POESIEALBUM. 1: Bertolt Brecht / 2: Wladimir Majakowski / 3: Heinrich Heine / 4: Wulf Kirsten / 5: Erich Weinert / 6: Novella Matwejewa / 7: Helfried Schreiter / 8: Günter Kunert / 9: Helmut Preißler / 10: Theodor Storm / 11: Reiner Kunze / 12: Louis Fürnberg / 13: Kurt Bartsch / 14: Jiri Wolker / 15: Paul Fleming / 16: Kuba / 17: Friedrich Hölderlin / 18: Gerd Eggers / 19: Dieter Mucke / 20: Eduard Mörike. / 21: Heinz Kahlau / 22: Erich Fried. / 23: Henryk Keisch / 24: Johannes R. Becher / 25: Wolfgang Tilgner / 26: Joachim Ringelnatz. / 27: Federico Garcia Lorca / 28: Gottfried August Bürger / 29: Karl Mundstock / 30: Robert Desnos / 31: Wer - wenn nicht wir! Zum 100. Geburtstag Lenins / 32: Karl Marx / 33: Ljubomir Lewtschew / 34: Kurt Tucholsky. / 35: Werner Lindemann / 36: Ho chi Minh / 37: Georg Weerth / 38: Boris Sluzki / 39: Han-Jörg Rother / 40: Langston Hughes / 41: Hugo Huppert / 42: Uwe Berger / 43: Georg Maurer / 44: Theodor Fontane / 45: Laszlo Nagy / 46: Rudolf Leonhard / 47: Larissa Wassiljewa / 48: Kristian Pech / 49: Friedrich Gottlieb Klopstock / 50: Sonja Schüler-Schubert / 51: Christian Morgenstern / 52: Johannes Bobrowski / 53: Pablo Neruda / 54: Volker von Thörne / 55: Nina Cassian / 56: Harald Gerlach / 57: Peter Hacks / 58: Clemens Brentano / 59: Hans Lorbeer / 60: Sergej Jessenin / 61: Berthold Viertel / 62: Elcio Romero / 63: Hartmut König / 64: Stephan Hermlin / 65: Georg Herwegh / 66: Erich Kästner / 67: Michelangelo / 68: Axel Schulze / 69: Jewgeni Jewtuschenko / 70: Günther Deicke / 71: Günter Eich / 72: Octavio Paz / 73: Annette von Droste-Hülshoff / 74: René Char / 75: Jürgen Rennert / 76: Erich Arendt / 77: Dylan Thomas / 78: Karl Kraus / 79: Barthold Hinrich Brockes / 80: Gabriele Eckart / 81: Marina Zwetajewa / 82: Richard Pietraß / 83: Nordahl Grieg / 84: Hans Magnus Enzensberger / 85: Max Zimmering / 86: Zbigniew Herbert / 87: Walt Whitman / 88: Giuseppe Ungaretti / 89: Thomas Brasch / 90: Attila Jozsef / 91: Jaroslaw Smeljakow / 92: Wystan Hugh Auden / 93: Hans Marchwitza / 94: Bulat Okudschawa / 95: Walter Werner / 96: Theodor Kramer / 97: Richard Leising / 98: Joao Cabral de Melo Neto / 99: Hans Sachs / 100: Johann Wolfgang Goethe / 101: Ernesto Cardenal / 102: Ferdinand Freiligrath / 103: Paul Wiens / 104: Rafael Alberti / 105: Inge Müller / 106: Nazim Hikmet / 107: Welemir Chlebnikow / 108: Franz Josef Degenhart / 109: Adam Mickiewicz / 110: Petra Werner / 111: Oskar Davico / 112: William Carlos Williams / 113: Joseph von Eichendorff / 114: Alain Lance / 115: Volker Braun / 116: Hermann Hesse / 117: Konstantin Biebl / 118: Reinhart Heinrich / 119: F. C. Weiskopf / 120: Ovid / 121: Samuil Marschak / 122: Gottfried Keller / 123: Reinhold Andert / 124: Andreas Gryphius / 125: Eugenio Montale / 126: Uwe Greßmann / 127: Allen Ginsberg / 128: Ludwig Uhland / 129: Nicolas Guillen / 130: Dieter Süverkrüp / 131: Vicente Aleixandre / 132: Ernst Toller / 133: Olshas Sulejmenow / 134: Brigitte Struzyk / 135: Sandor Weöres / 136: Gottfried Ephraim Lessing / 137: Paul Celan / 138: Li Tai-bo / 139: Wilhelm Tkaczyk / 140: Cesar Vallejo / 141: Bernd Rump / 142: Jakob Michael Reinhold Lenz / 143: Kito Lorenc / 144: Ernst Stadler / 145: David Damilow / 146: Steffen Mensching / 147: Julian Przybos / 148: Frank Wedekind / 149: Eva Strittmatter / 150: Friedrich Schiller / 151: Arthur Rimbaud / 152: Juri Woronow / 153: Uta Mauersberger / 154: Tudor Arghezi / 155: Reinhold Weisbach / 156: Kurt Huhn / 157: Alexander Gerow / 158: Christa Kozik / 159: Walther von der Vogelweide / 160: Adelbert von Chamisso / 161: Karl Mickel / 162: Paul Eluard / 163: Arno Holz / 164: Robert Roshdestwenski / 165: Wilem Zavada / 166: Selma Meerbaum-Eisinger / 167: Nicolas Born / 168: Volker Ebersbach / 169: Alexander Puschkin / 170: Hans Brinkmann / 171: Dennis Brutus / 172: Wilhelm Busch / 173: Edgar Lee Masters / 174: Klaus Peter Schwarz / 175: Novalis / 176: Rimma Kosakowa / 177: Emil Ginkel / 178: Francesco Petrarca / 179: Kathrin Schmidt / 180: Gyula Illyes / 181: Hanns Cibulka / 182: Iwan Goll / 183: Victor Jara / 184: Martin Luther / 185: Nikola Wapzarow / 186: Hansgeorg Stengel / 187: Gabriela Mistral / 188: Dieter Kerschek / 189: Bob Dylan / 190: Rainer Maria Rilke / 191: Nikolai Majorow / 192: Wilhelm Müller / 193: Hans-Eckardt Wenzel / 194: Claes Andersson / 195: Jannis Ritsos / 196: Günther Weisenborn / 197: Marin Sorescu / 198: Ralph Grüneberger / 199: Gisela Steineckert / 200: William Shakespeare / 201: Wladimir Wyssozki / 202: Oskar Loerke / 203: Vasko Popa / 204: Nikolaus Lenau / 205: Itzik Manger / 206: Fritz Rudolf Fries / 207: Breyten Breytenbach / 208: Wilhelm Bartsch / 209: Jimmie Durham / 210: Oswald von Wolkenstein / 211: Arno Reinfrank / 212: Michail Dudin / 213: Christian Friedrich Daniel Schubart / 214: Jens Gerlach / 215: Vladimir Holan / 216: Elisabeth Wesuls / 217: Francisco de Quevedo / 218: Toyotama Tsuno / 219: Jakob van Hoddis / 220: Wolfgang Protze / 221: John Keats / 222: Kerstin Hensel / 223: Parujr Sewak / 224: Erich Mühsam / 225: Charles Bukowski / 226: Roman Ritter / 227: Nika Turbina / 228: Manfred Streubel / 229: Antonio Machado / 230: Simon Dach / 231: Aime Cesaire / 232: Franz Hodjak / 233: Boris Vian / 234: Fritz Martin Barber / 235: Detlev von Liliencron / 236: Roque Dalton / 237: Marion Naujack / 238: Nikolai Kyntschew / 239: Friederike Kempner / 240: Anna Achmatowa / 241: Karl Krolow / 242: Henry-Martin Klemt / 243: Edgar Allan Poe / 244: Udo Degener / 245: Giorgos Seferis / 246: Friedrich Rückert / 247: Schu Ting / 248: Johannes Jansen / 249: Fjodor Tjutschew / 250: Else Lasker-Schüler / 251: Carl Michael Bellman / 252: Peter Gosse / 253: Ch.