EUR 11,52
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Florian Noetzel Gmbh Sep 2019, 2019
ISBN 10: 3795910285 ISBN 13: 9783795910280
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.
EUR 24,00
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In den WarenkorbZustand: New. Hofmann, Kurt, Koautor|Um Brahms als Geniesser, wie ihn seine Freunde und Zeitgenossen erlebt haben,|geht es in diesem Buch. Die Autoren konnten neben Briefen und Notizen vor|allem schwer zugaengliche und vielfach unbekannte Brahms-Literatur fuer ihre|Arbeit v.
Verlag: Paris: Librairie Plon, 1954, 1955, 1955
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbSoftcover m. (privat.) Folienumschlag. 382 u. 383 S. Jew. m. Frontispiz. Table des oeuvres de B. Table des principaux noms cités. Discographie. Notenbeispiele im Text. (Gut). (Johannes Brahms Hochromantik).
Verlag: Avalun Vlg. Hellerau 1928, 1928
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbLed.Imit. privat geb. 400 S. 20 Abb.
Verlag: Ludger Mias, Mainz, 1987
Anbieter: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 15,00
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In den WarenkorbLP 30 cm Stereo, ,(= , : Europäische Orgelmusik des 19. Jahrhunderts, ( T) 15,00) 1987,Illustr. O.-Cover . Eberhard Popp (Südlohn, St. Vitus, Kersting II/P, 20)Mit Einführung, Disposition und 3 Abbildungen, (VNr. LM|M E 2016), 500 Gramm. - Sehr seltene Privat-Veröffentlichung.
Verlag: Wallstein Mär 2024, 2024
ISBN 10: 3835375237 ISBN 13: 9783835375239
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Übrigens melde ich, daß ich hier beim Orchester sehr beliebt bin das ist mir noch nie passiert. Es ist aber so doch angenehmer als in Pest, dto beim Chor! Die Soloisten sind sehr geteilt. Die Majorität haßt mich die Minorität, zu denen übrigens gerade die hervorragenden gehören, ist auf meiner Seite', schreibt Gustav Mahler (1860-1911) am 22. November 1891 aus Hamburg an seine Schwester Justi. Nach dem frühen Tod der Eltern war der aufstrebende Dirigent mit Anfang Dreißig das Oberhaupt einer fünfköpfigen Familie. Nicht nur materiell sorgte er für die Geschwister Alois, Otto, Emma und Justine. Justine, die Mahler am nächsten stand und mit ihm die Verantwortung für die Geschwister teilte, ist die Empfängerin der meisten der 500 bisher unveröffentlichten Familienbriefe aus der Zeit zwischen 1876 und 1910. Sie stammen aus dem Nachlaß ihres Sohnes Alfred Rosé und bilden das Herzstück der Mahler-Rosé Collection der University of Western Ontario. ---- Der Leser begegnet Gustav Mahler, von dem es keine autobiographischen Schriften gibt, privat. Er kann den genialen Musiker im Alltag beobachten, seine frühen beruflichen Probleme und Erfolge teilen, seine Rastlosigkeit und seine künstlerische Ungeduld spüren. Gustav Mahler erweist sich in diesen manchmal recht knappen Mitteilungen als pragmatisch und zugleich höchst sensibel. Großes Einfühlungsvermögen, kluge Beobachtung seiner Mitmenschen und kreative Unruhe teilen sich in diesen Briefen an Justi mit, die ein ganz eigenes Licht auf den Charakter dieser Ausnahmepersönlichkeit werfen. Der Autor schildert seine Begegnungen mit Johannes Brahms, Richard Strauss und Hans von Bülow. Mahler vermittelt dabei die absolute Sicherheit seiner musikalischen Begabung und das Wissen um seine Bedeutung als Künstler in aller Deutlichkeit.
Verlag: (Braunschweig, Archiv-Verlag), [ca. ], 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 10,00
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In den Warenkorb(Braunschweig, Archiv-Verlag), [ca. 1985]. 2 Bl. 18 cm. Programm zur 3. Aufführung des 1. Klavierkonzerts d-moll op. 15 von Johannes Brahms in Hamburg, gespielt vom Komponisten. Im überfüllten Konzertsaal wurde das neue Werk mit langen Ovationen gefeiert. Umrahmt von Arien, Liedern von Schubert, Mendelssohn und Schumann, der Ouvertüre zu Cherubinis "Wasserträger" und Beethovens 8. Sinfonie am Schluß, erklang das Klavierkonzert vor der Pause. Bei der Uraufführung im Januar 1859 in Hannover wurde es freundlich aufgenommen; die zweite Aufführung in Leipzig wenige Tage später war zum größten Mißerfolg in Bahms' musikalischer Laufbahn geworden. -Gut und sauber.
Verlag: Wallstein Verlag Gmbh
ISBN 10: 3835375237 ISBN 13: 9783835375239
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -'Übrigens melde ich, daß ich hier beim Orchester sehr beliebt bin das ist mir noch nie passiert. Es ist aber so doch angenehmer als in Pest, dto beim Chor! Die Soloisten sind sehr geteilt. Die Majorität haßt mich die Minorität, zu denen übrigens gerade die hervorragenden gehören, ist auf meiner Seite', schreibt Gustav Mahler (1860-1911) am 22. November 1891 aus Hamburg an seine Schwester Justi. Nach dem frühen Tod der Eltern war der aufstrebende Dirigent mit Anfang Dreißig das Oberhaupt einer fünfköpfigen Familie. Nicht nur materiell sorgte er für die Geschwister Alois, Otto, Emma und Justine. Justine, die Mahler am nächsten stand und mit ihm die Verantwortung für die Geschwister teilte, ist die Empfängerin der meisten der 500 bisher unveröffentlichten Familienbriefe aus der Zeit zwischen 1876 und 1910. Sie stammen aus dem Nachlaß ihres Sohnes Alfred Rosé und bilden das Herzstück der Mahler-Rosé Collection der University of Western Ontario. ---- Der Leser begegnet Gustav Mahler, von dem es keine autobiographischen Schriften gibt, privat. Er kann den genialen Musiker im Alltag beobachten, seine frühen beruflichen Probleme und Erfolge teilen, seine Rastlosigkeit und seine künstlerische Ungeduld spüren. Gustav Mahler erweist sich in diesen manchmal recht knappen Mitteilungen als pragmatisch und zugleich höchst sensibel. Großes Einfühlungsvermögen, kluge Beobachtung seiner Mitmenschen und kreative Unruhe teilen sich in diesen Briefen an Justi mit, die ein ganz eigenes Licht auf den Charakter dieser Ausnahmepersönlichkeit werfen. Der Autor schildert seine Begegnungen mit Johannes Brahms, Richard Strauss und Hans von Bülow. Mahler vermittelt dabei die absolute Sicherheit seiner musikalischen Begabung und das Wissen um seine Bedeutung als Künstler in aller Deutlichkeit. 592 pp. Deutsch.
Verlag: Frankfurt: Dresdner Bank, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 50,00
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In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. 4 Seiten Programmblatt zum Konzert der Dresdner Bank am 13. Februar 1990, von Latica Honda-Rosenberg, Wolfgang Watzinger, Eckart Runge, Keiko Tamura mit schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Latica Honda-Rosenberg (* 29. Dezember 1971 in Bad Oeynhausen) ist eine deutsche Violinistin. Latica Honda-Rosenberg erhielt ihren ersten Geigenunterricht bei August Wilhelm Torweihe in Bünde. Im Alter von neun Jahren spielte sie Tibor Varga vor, der sie daraufhin zunächst privat unterrichtete. 1982 wurde sie seine Schülerin an der Hochschule für Musik Detmold. In den 1980er Jahren gewann sie dreimal den Bundeswettbewerb Jugend musiziert (1983, 1984 und 1986 mit Sonderauszeichnung). Ihr Konzertexamen legte sie 1993 bei Zakhar Bron an der Musikhochschule Lübeck ab. Sie war unter anderem Preisträgerin beim Internationalen Tibor-Varga-Wettbewerb in Sion und beim Concours Reine Elisabeth[1] in Brüssel. 1998 errang sie als erste deutsche Finalistin die Silbermedaille beim Tschaikowski-Wettbewerb[2] in Moskau. Neben ihrer weltweiten Tätigkeit als Solistin und Kammermusikerin unterrichtete sie als Professorin ab 2003 zunächst an der Hochschule für Musik Freiburg. 2009 nahm sie einen Ruf an die Universität der Künste Berlin an. /// em.o.Univ.-Prof. Wolfgang WATZINGER Wolfgang Watzinger, in Darmstadt geboren, studierte in Freiburg (bei Edith Picht-Axenfeld) und Salzburg (bei Gilbert Schuchter). Seit 1994 leitet er eine Klasse "Künstlerische Ausbildung" an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. 1971 gewann der Pianist beim Wettbewerb der deutschen Musikhochschulen in Frankfurt den ersten Preis. 1973/4 studierte er am Curtis Institute of Music in Philadelphia bei Rudolf Serkin. Von 1980 bis 1994 unterrichtete er als Professor an den Musikhochschule in Berlin und Detmold. Wolfgang Watzinger konzertierte in zahlreichen europäischen Ländern sowie in den USA, Süd-Afrika, Japan, Süd-Korea und China. Mit dem amerikanischen Geiger Bruce BERG erschien 2001 bei Centaur Records die Gesamtaufnahme der Sonaten für Klavier und Violine von J. Brahms, 2004 eine Aufnahme mit Solowerken (Brahms Paganini-Variationen, Reger Bach-Variationen) bei Genuin Musikproduktion. Wolfgang Watzinger gab Meisterkurse in Wien, Seoul, Tokyo und anderen Städten und war Jury-Mitglied bei internationalen Klavierwettbewerben (u.a. Internationaler Beethoven Wettbewerb 2005 in Wien, Internationaler Brahms Wettbewerb 1999 in Hamburg). /// Eckart Runge (* 1967 in Heidelberg) ist ein deutscher Cellist und Hochschulprofessor. Biographie Eckart Runge wurde in eine Familie von Historikern und Diplomaten hineingeboren und wuchs in verschiedenen Ländern auf. Seinen ersten Cellounterricht erhielt er im Alter von neun Jahren in Prag. In Brüssel, wo er Abitur machte, war er am ?Conservatoire Royal? Jungstudent bei Edmont Baert und studierte anschließend acht Jahre in der Meisterklasse von David Geringas in Lübeck. Weitere Mentoren waren Walter Levin, Alfred Brendel, Boris Pergamenschikow, das Alban Berg Quartett und György Kurtag. Als Student gewann er zahlreiche Preise, wie beim Deutschen Musikwettbewerb, dem Premio-Stradivari Cremona, dem Concours International Violoncelle de Genève, sowie mit dem Quartett beim Premio Borciani und dem ARD-Wettbewerb. Diese Auszeichnungen legten den Grundstein für seine vielseitige Konzerttätigkeit. Neben dem Studium hatte er die Stelle des Solocellisten im Philharmonischen Orchester Lübeck inne. Nach zwei Jahren kündigte er, um sich ganz dem kurz zuvor gegründeten Artemis Quartett widmen zu können, dessen Cellist er dreißig Jahre blieb. Eckart Runge prägte durch alle Besetzungswechsel hindurch das charakteristische Profil des Artemis Quartetts, mit dem er weltweit konzertierte und eine umfassende Diskographie exklusiv bei Warner/Erato (vormals EMI/Virgin), aufbaute. Die Alben des Ensembles u. a. die Beethoven und Ligeti Gesamteinspielungen, wurde mehrfach mit dem Diapason d?or,
Verlag: Zürich, 30. X. 1951., 1951
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 400,00
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In den WarenkorbQuer-8vo. 1 p. An die deutsch-US-amerikanische Musikwissenschaftlerin und Musikagentin Thea Dispeker (1902-2000) in New York: Vielen Dank für Ihre Zeilen mit dem Schreiben von K. Wolff. Behalten Sie nun mein Buch von 1945, das freilich in allen Teilen von der noch ungedruckten Neufassung weit überholt ist; diese muss ich als Grundlage für Übersetzungen ins reine schreiben, vorher aber noch ein paar Konzerte geben. Da L. Littlehalter gestorben ist, wird ihr Buch nicht up to date sein, abgesehen von andern Lücken und Irrtümern. Ich schickte Ihnen einen Vortrag und das Programm unseres wunderbaren Cellistentreffens mit Casals; aber so spielte er privat für seinen Freund Dr. Albert Schweitzer Bach und mit E. Istonier Brahms, letzte Woche für uns mit A. Rubinstein, den er vor 41 Jahren in England eingeführt hat. Da Mme Capdevila Pflege braucht, ist er noch hier, herrlich! []" Es folgen die Unterschriften von Tobel und Casals. - Die Karte geschrieben vom Schweizer Cellist Rudolf von Tobel (1903-1995). 1941 verfasste er eine Biografie über Casals, die er über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg in einer Reihe von Neuauflagen ergänzte und überarbeitete. - Die Postkarte zeigt die romanische Kirche Großmünster in der Altstadt von Zürich.