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  • Bild des Verkäufers für 2 Briefe MAGDEBURG 1833 & 1835 von Emma DRÄSEKE (*1812), u.a. über Tod Schwester zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Emma Dräseke

    Verlag: Magdeburg, 1833

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei Briefe von 1833 & 1835 aus Magdeburg. --- Verfasst von Sophie Dräseke (*1812), einer Tochter des Generalsuperintendenten und Bischofs Bernhard Dräseke (1774-1849). --- Der zweite Brief geschrieben am Tag des frühen Todes ihrer Schwester Sophie Dräseke (1813-1835). --- Gerichtet an ihren Cousin, den Studenten der Theologie und Philosophie in Berlin und Halle sowie späteren Professor der Philosophie in Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886). -- Aus dessen Nachlass. --- 1.) 3-seitiger Brief (23,3 x 13,5 cm), datiert Magdeburg, den 3. Oktober 1833. -- Gemeint ist höchstwahrscheinlich der 3. November, denn sie berichtet von ihrem Geburtstag (der am 2. November war). --- Geschrieben zusammen mit einer "Fici", das ist wahrscheinlich ihre Schwester Sophie. --- Auszüge: "Das hatte ich nicht erwartet. Du guter Karl, daß Du mit einiger Theilnahme an Fici's Geburtstag denken würdest und um so mehr mußte es mich freuen. [.] Wie geht es denn Dir, guter Kaiser, und Deinem Hofstaat? Ich meine damit Deine kleine Freunde, denen Du die ausgeschnittenen Landschaften schenktest." --- Signiert "Deine getreuen und weitläuftigen Cousinen l'Emma und Fici." --- Am Ende noch ein Nachtrag über ihre "fernen Geschwister", u.a. ihre Schwester Julie Althaus, geb. Dräseke, Mutter des Theologen, Schriftstellers und Revolutionärs Theodor Althaus (1822-1852). --- 2.) 2-seitiger Brief, datiert Magdeburg, den 26. Februar 1835; geschrieben also am Tag des Todes ihrer Schwester Sophie Dräseke, die um 9 Uhr abends starb. Der Brief ist jedoch noch während des Tages, kurz vor dem Tod verfasst worden. --- Auszüge: "Du wirst, auch ohne unmittelbare Nachricht, mit dem Gange, den unsrer süßen Sophie Krankheit nahm, nicht ganz unbekannt geblieben sein. [.] Ach! wenn man noch immer klammert am Hoffnungsstrohhälmchen und auf Besseres wartet, wie schwer ists mit klaren Worten, wie die Ferne sie braucht, das sich selbst klar machen, was man nicht sehn mag. Erwarte keinen ordentlichen Krankheitsbericht von mir, ich habe ihn für mein Herz schon zu oft schreiben müssen, denn die Liebe der Geschwister und Freunde häuft gerechte Ansprüche. [.] Es ist weder rein hectischer, noch rheumatischer, noch entzündlicher Art, sondern ein wunderlich trauriges Gemisch einer Menge dieser Uebel, die sich in Brust und Lunge zusammengedrängt haben, und uns nun nicht mehr übrig lassen als die Genesung, welche sie sei, in die Hand zu legen, die unsere Heimath anderswo bereitet hat. Unsre holde Kranke selbst thut es. Sie ist wunschlos wie ein Kind. Zwar in den letzten Tagen, wie für Alles, auch für die Liebe um sie her matter geworden, aber oft noch scheint ein Lächeln aus alter Zeit auf uns, und liebe Worte hallen von der blassen Lippe. O! Du hast Sophien gekannt, wie sie war, jetzt würdest Du ihr Schattenbild finden. Vor einigen Monaten war sie schön, aber eine Schönheit, die man zitternd liebt. [.] Erinnerst Du Dich vielleicht eines Geburtstagskranzes [.]? Wir Geschwister waren durch Blumen symbolisiert. Jede Blume mit eines Namens Anfangsbuchstab. Das S war Schneeglöckchen. Schneeglöckchen nannte ich sie oft während der Krankheit, das schmale hängende weiße Köpfchen, und ihres daneben!" --- Signiert "Emma Dräseke". --- Über die Verfasserin: Emma Dräseke wurde am 2. November 1812 in Ratzeburg als Tochter des Pfarrers (der Kirche St. Georg auf dem Berge) und späteren Generalsuperintendenten und Bischof Bernhard Dräseke (1774-1849) und der Sophie Ernestine Caroline, geb. Rautenberg (*1776) geboren. Ihre Schwester Sophie Dräseke wurde am 27. Oktober 1813 in Ratzeburg geboren und starb am 26. Februar 1835 um 9 Uhr abends in Magdeburg an "Auszehrung". --- Zustand: Briefe gefaltet; Papier gebräunt, mit Eckknicken. Bitte beachten Sie auch die Bilder! Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für General Hugo von KATHEN (1855-1932): Briefe BERLIN 1888/89 & Briefe Ehefrau zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Hugo von Kathen

    Verlag: Berlin, 1888

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, signierte Briefe des preußischen Generals der Infanterie Hugo von Kathen (1855-1932), letzter Militärgouverneur der Festung Mainz. --- Datiert Berlin 1888/89. Damals war er Hauptmann und Kompaniechef im 3. Garde-Regiment zu Fuß. --- Anbei zwei Briefe (Berlin 1888 und 1891) seiner Ehefrau Susanne von Kathen, geb. von Dechend (1859-1929), Tochter des Reichsbank-Präsidenten Hermann von Dechend (1814-1890). --- Gerichtet an ihren Schwager, den Landgerichtsrat und Landrichter Heinrich Georg Althaus (1845-1894) in Berlin, bzw. an dessen Ehefrau Marie Adelgunde Auguste "Mietze" Althaus, geb. von Dechend (1855-1917). -- Beide Ehefrauen waren Schwestern. --- 1.) 1-seitiger Brief (17,7 x 11,3 cm) von Hugo von Dechend, datiert Berlin, den 21. Dezember 1888. --- Glückwünsche zur Geburt der Tochter Luise Althaus (* 19. Dezember 1888 in Berlin). --- Transkription: "Mein lieber Heinrich. Unsern doppelt herzlichen Glückwunsch zu der doppelten Freude! Der 'Landgerichtsrath' kam uns noch überraschender als die die kleine Dame, die übrigens sehr verständig gehaltelt hat, sich das Weihnachtsfest nicht entgehen zu lassen und die durch ihr Erscheinen gewiß auch den Eltern ein fröhliches Fest bereiten wird. Möge es Mutter und Kind gut gehen und erstere sich bald erholen. Suschen grüßt herzlichst; ebenso Dein treuer Schwager Hugo." --- 2.) 1-seitiger Brief (18 x 11,5 cm) von Hugo von Dechend, datiert Berlin, 4. März 1889. --- Hugo von Kathen wird Pate von Luise Althaus. --- Transkription: "Mein lieber Heinrich. Sehr gern und mit bestem Dank nehme ich das mir zugedachte Ehrenamt bei Deiner Jüngsten an und werde mich zum Antritt desselben am Sonntag pünktlich mit der Gattin bei Euch einfinden. Herzlichen Gruß an Euch von Deinem Schwager Hugo." --- 3.) 2-seitiger Brief (14,3 x 11,3 cm) von Susanne von Kathen, datiert Berlin, den 14. März 1888. --- Betrifft wahrscheinlich die Einladung zur Taufe der Tochter Angelika Althaus (* 18. Januar 1888 in Berlin). --- Auszug: "[.]. Natürlich kommen wir sehr gern. Wir hätten schon früher geschrieben, doch ist Hugo jetzt derartig beschäftigt, daß er beim besten Willen nicht dazu gekommen war. Hoffentlich ist Mietze jetzt etwas wohler und seid Ihr sonst auch alle munter. Herzliche Grüße Dir und Mietze und auf Wiedersehen. In Liebe Deine Schwägerin Suse. --- 4.) 4-seitiger Brief (18 x 11,3 cm) von Susanne von Kathen, datiert Berlin, den 21. November 1891. Glückwünche zum Geburtstag (22. November) der Schwester. Auszüge: "Liebe Mietze. Ich hoffte immer Du würdest Einem den schriftlichen Glückwunsch ersparen und Berlin mit Deiner holden Gegenwart an Deinem Geburtstage erfreuen, aber Trude und Friedrich scheinen Dir das Leben so angenehm zu machen, daß Du selbst an solchem wichtigen Tage von zu Hause nichts wissen willst." --- Anmerkung: gemeint ist ihre Schwester Gertrud von Kries, geb. von Dechend (* 25. März 1862 in Berlin), Ehefrau vom Kgl. Amtsrat und Verbandsdirektor Friedrich von Kries (* 28. Juni 1853 in Osterwitt), Domänenpächter auf Schloss Roggenhausen (Graudenz). --- "Wie lange habe ich schon nicht nach Roggenhausen geschrieben und wie lange nichts von dort gehört. Ich freute mich aber sehr, daß Du nun doch noch etwas Erholung hattest, sie war Dir doch auch sehr nöthig." Deine eine sehr hübsche Passage über ihre Rückkehr aus Freienwalde nach Berlin, wie die Wohnung von den Dienstboten geputzt und mit Girlanden geschmückt war. Erwähnt sind ihre Kinder Walter von Kathen (* 13. November 1886 in Berlin, der bereits am 21. Februar 1915 im Alter von 28 Jahren als Bankbeamter im Krankenhaus Mainz starb) und Grethel, d.i. Margarethe Susanne Adelgunde Agnes von Kathen (* 26. November 1887 in Berlin). "Dir nochmals herzliche Glückwünsche, auch von Hugo und viele Grüße von Deiner Dich sehr liebenden Schwester Suse." --- Jeweils ohne Umschlag. --- Zustand: Briefe gefaltet; Papier gebräunt. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Theologe Johann Heinrich Bernhard DRÄSEKE (1774-1849): 3 Briefe POTSDAM 1844-48 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Johann Heinrich Bernhard Dräseke

    Verlag: Potsdam, 1844

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Drei eigenhändige, signierte Briefe des evangelischen Theologen, Generalsuperintendenten und Bischofs Johann Heinrich Bernhard Dräseke (1774-1849), der seinen Ruhestand (Emeritierung 1843) in Potsdam verlebte. --- Datiert Potsdam 1844-1848. Gerichtet an den "Herrn Doctor Philos. Althaus, Privatdozent an der Universität zu Berlin, Kronenstr. 58", d.i. Karl Heinrich Althaus (1805-1886), Privatdozent und späterer Professor der Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. --- Johann Heinrich Bernhard Dräseke war mit Karl Heinrich Althaus verwandt, denn seine Tochter Julie Dräseke heiratete den Generalsuperintendenten Georg Friedrich Althaus (1790-1863) in Detmold, einen Sohn des Theologen Philipp Heinrich Althaus (1739-1819), Prediger in Blomberg bei Detmold. --- Behandelt v.a. Karl Heinrich Althaus' Ehefrau Angelika Althaus, geb. Schüler (1808-1880), Witwe des Professors der Philosophie in Halle Johann Georg Mußmann in Berlin (1798-1833), die er 1843 geheiratet hatte, sowie deren Söhne Karl Hermann Althaus (* 1844) und Heinrich Georg Althaus (* 1845). - 1.) 1-seitiger Brief datiert Potsdam, 12. Februar 1844. Auszüge: "Gelobt sei Gott! ich freue mich mit Dir und Deiner Angelica, geliebter Freund! Die Töchter freuen sich wie ich. Ein Gestirn, das in reiche Zukünfte weiset, ist über Deinem Hause aufgegangen. Einen Sohn hat Dir Deine Gattin geboren. Die Mutter hat die ersten Kämpfe überstanden. Das Kind ist gesund und stark. Gelobt sei Gott! [.] Es gibt keine höhere Verhaltungswürde in Himmel und auf Erden als die Vaterwürde." Signiert "Dräseke." 2.) 2 ½-seitiger Brief, datiert Potsdam (Friedleben), den 16. März 1844. Auszüge: "Längst, mein geliebter Freund, hätte ich Dir danken sollen für die uns hocherfreuende Nachricht von dem erwünschten Befinden Deiner Angelica, der theuren Wöchnerin, und ihres Kindleins [.]. Es wurde von einem Tage zum andern verschoben, weil wir den Zmzug vorbereiteten, den wir nun ausgeführt haben. [.] Der Umzug war sehr beschwerlich, namentlich für mich, obwohl der Weg ja nur kurz. ich freue mich, daß auch diese Last, vor der ich mich fürchtete, abgeworfen ist. [.] Wie gehts dem lieben alten Vater? Seit ich selbst alt bin, weiß ich, wie hinfällig das Alter macht. Sage dem lieben Greise, daß ich mich seiner Genesung, die nun gewiß längst eingetreten ist, mit ihm freue. Herze auch Dein Kindlein und Dein Weiblein von mir aufs beste." Mit Kürzel signiert "Dr." Am Ende noch ein Nachsatz, in dem Draseke den Arzt und Phrenologen Eduard Hirschfeld (1806-1845) aus Bremen erwähnt, den er "vor etwa zwanzig Jahren konfirmierte" und der nun Vorlesungen in Berlin halten möchte. "Vielleicht könnest Du, wenn er sich deshalb bei Dir schriftlich einfände, viel durch eine Zeitungsannonce beitragen, das Publikum aufmerksam zu machen. 3.) 1-seitiger Brief, datiert P[otsdam], den 25. August 1848. Auszüge: "Wie traurig, mein Lieber, Armer, hat Dein gestriger Brief mich gemacht und mit mir alle Genossen des Hauses! O die theure Leidende! Die gute Angelika! Wie schmerzvoll mag Ihr Zustand seyn! Wie quälend die Unmöglichkeit Ihrer Kleinen zu warten! [.] Und möge der Arzt mit der geliebten Kranken das Rechte treffen, damit sie bald, bald! hergestellt werde. Sag es der theuren Angelika, liebster Carl, wie tief wir Eure Anfechtung mit Euch empfinden und wie innig wir Euch beklagen. [.] Es versteht sich von selbst, daß Du für unsre Reisenden jetzt nicht sorgen kannst. Wir nehmen die an Dich gerichtete Bitte zurück. Wenn es seyn kann, gieb uns bald einigen Trost durch bessere Nachricht. Alle trauern und grüßen. ich mögte den Frieden Gottes herabbeten können in Dein Herz. D." Format 21,5 x 13,5 cm; der letzte Brief 23,5 x 14,3 cm. -- Jeweils einliegend in einem gefalteten Umschlag (7,7 x 13,8 cm; der letzte im Format 7 x 14,5 cm); jeweils postalisch gelaufen. Der erste und der letzte Umschlag mit Wachssiegel (durch Öffnung zweigeteilt). Zustand: Papier leicht gebräunt und etwas fleckig; sehr guter Zustand. Signatur des Verfassers.