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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Julia Fischer /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, Julia :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Fischer bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Günter mit ganz <3lichen Grüßen" mit umseitiger zusätzlicher Widmung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Fischer (* 15. Juni 1983 in München) ist eine deutsche Geigerin und Pianistin.[1] Julia Fischer erhielt als Tochter der aus der Slowakei stammenden Pianistin Viera Fischer, geborene Krenková, und des Mathematikers Frank-Michael Fischer ihren ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren bei Helge Thelen in Gilching[2] bei München. Wenig später begann sie auch mit dem Klavierspiel und wurde von ihrer Mutter und Ansgar Janke unterrichtet. Zwei Jahre später wechselte sie zum Leopold-Mozart-Konservatorium in Augsburg, wo sie Geigenunterricht bei Lydia Dubrowskaja erhielt. Im Alter von acht Jahren gab sie ihr erstes Violinkonzert mit Orchesterbegleitung. Mit neun Jahren begann sie ihr Studium an der Musikhochschule München bei Ana Chumachenco, einer Schülerin von Ljerko Spiller. Ihren Schulabschluss absolvierte sie 2002 am Otto-von-Taube-Gymnasium in Gauting bei München mit dem Abitur.[3] 2006 wurde Fischer Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Sie war damals die jüngste Professorin an einer deutschen Hochschule.[4] 2011 wurde sie auf eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater München berufen.[5] Sie lebt mit ihrem Ehemann und den beiden gemeinsamen Kindern in Gauting bei München.[6] Konzertlaufbahn als Geigerin Zu Julia Fischers Förderern gehörten seit 1997 Lorin Maazel, Christoph Eschenbach und Marek Janowski. Ab 1998 begann ihre internationale Konzerttätigkeit. Dabei spielte sie u. a. unter der Leitung der Dirigenten Herbert Blomstedt, Asher Fisch, Rafael Frühbeck de Burgos, Ruben Gazarian, Bernard Klee, Yakov Kreizberg, Emmanuel Krivine, Sir Neville Marriner, Jun Märkl, Yehudi Menuhin, Jukka-Pekka Saraste, Giuseppe Sinopoli, Jeffrey Tate, Juri Temirkanow, Michael Tilson Thomas, Bruno Weil, Simone Young und David Zinman.[3] Sie arbeitete mit Orchestern zusammen wie dem New York Philharmonic Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, Boston Symphony, Baltimore Symphony und dem Seattle Symphony Orchestra, den Wiener Symphonikern, den Sankt Petersburger Philharmonikern, dem RAI Torino, dem Russischen Nationalorchester, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, der Accademia Nazionale di Santa Cecilia und den Münchner Philharmonikern. Fischer unternahm Tourneen mit dem Gewandhausorchester, der Academy of St. Martin in the Fields, dem Royal Philharmonic Orchestra, der Dresdner Philharmonie, dem Orchestre de la Suisse Romande und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Mit diesem debütierte sie 2003 an der Seite von Chang Han-na in der Carnegie Hall mit dem Brahms-Doppelkonzert. Artist in Residence war sie beim Nederlands Philharmonisch Orkest unter der Leitung von Yakov Kreizberg sowie bei der Dresdner Philharmonie[7] und bei der Frankfurter Konzertdirektion Pro Arte. Fischer konzertierte auch bei zahlreichen Musikfestivals wie dem London?s Mostly Mozart Festival, dem Aspen Music Festival, dem Ravinia Festival, dem Prager Frühling, dem St. Petersburg Winter Festival, dem Schleswig-Holstein-Musik-Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und spielte im Jahr 2007 beim G8-Gipfel in Heiligendamm. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen die Pianisten Milana Chernyavska, Martin Helmchen, Oliver Schnyder, Jean-Yves Thibaudet und Lars Vogt, die Cellisten Gustav Rivinius, Daniel Müller-Schott und Danjulo Ishizaka sowie die Bratschistin Tabea Zimmermann. Fischer gibt jährlich zwischen 70 und 80 Konzerte mit ungefähr fünfzig Programmen. Ihr Repertoire umfasst über 40 Werke mit Orchesterbegleitung und etwa 60 Werke der Kammermusik. Julia Fischer als Pianistin Zu Beginn ihrer Ausbildung spielte Julia Fischer gleichrangig Violine und Klavier. Ihr vorerst letztes Konzert als Pianistin gab sie an ihrem zwölften Geburtstag.[1] Zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits zehn Beethoven-Sonaten einstudiert[8] und war als Pianistin dreimal Preisträgerin beim Wettbewerb Jugend musiziert. Sie spielte privat auch danach Klavier auf unverändert hohem Niveau. Im Januar 2007 spielte sie in Hamburg nach einem Violin-Duoabend eine vierhändige Zugabe mit ihrem Klavierpartner Oliver Schnyder.[9] Als Artist in Residence der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern bestritt sie 2007 mit Viviane Hagner einen Duo-Abend in Greifswald, bei dem beide Künstlerinnen auf Violine, Viola und Klavier zu hören waren. In einem Neujahrskonzert 2008 in Frankfurt am Main gab sie ihr offizielles Debüt als Pianistin. Unter der Leitung von Matthias Pintscher spielte sie, begleitet von der Jungen Deutschen Philharmonie, das Violinkonzert Nr. 3 in h-Moll von Camille Saint-Saëns und anschließend das Klavierkonzert a-Moll von Edvard Grieg. Sie wiederholte diesen Doppelauftritt im Januar 2008 in Sankt Petersburg.[1] Instrumente Julia Fischer spielte früher eine Guarneri del Gesù aus dem Jahre 1728, eine Leihgabe der ?Blue de Brasil? der Fazenda Ipiranga, und von 2000 bis 2004 die Stradivari ?Booth? aus dem Jahre 1716, eine Leihgabe der Nippon Music Foundation.[10] Heute spielt sie ein Instrument von Giovanni Battista Guadagnini aus dem Jahr 1742 und eine Geige von Philipp Augustin (2011).[11][12] Positionen Mitte November 2022 störten zwei Klimaschutz-Aktivisten der Letzten Generation ein Konzert unter Beteiligung Fischers in der Hamburger Elbphilharmonie. Entgegen der zum Teil lautstarken Entgegnungen im Publikum gab Fischer an, Mittel und Aktion nicht bewerten zu wollen. Stattdessen kommentierte sie: ?Erstens gelingt es der Weltgemeinschaft offenkundig nicht, die größte Krise der Menschheit, die Klimakatastrophe, gemeinschaftlich anzugehen. Darüber muss gesprochen werden und nicht über junge Leute, Sekundenkleber und eine Stange am Dirigentenpult. [.] Zweitens kann ein Konzertsaal durchaus ein Ort des politischen Austauschs sein.?[13] ///.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Benno Elbs Bischof v. Feldkirch /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Elbs, Benno :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Benno Elbs umseitig mit blauem Stift signiert; die Unterschrift könnte gedruckt sein, pre-print? (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Benno Elbs (* 16. Oktober 1960 in Bregenz) ist römisch-katholischer Bischof von Feldkirch. Nach der Matura am Bundesgymnasium Bregenz studierte Elbs katholische Theologie an der Universität Innsbruck, ab 1982 zusätzlich Psychologie. Er schloss das Studium mit Diplom in Logotherapie ab und ist ausgebildeter Psychotherapeut. Nach seiner Priesterweihe am 16. Mai 1986 durch Bischof Bruno Wechner war er drei Jahre Kaplan an der Pfarre Mariahilf in Bregenz. 1986 promovierte er in Theologie mit einer Dissertation über das Bußsakrament. 1989 wurde er zum Spiritual des Studieninternats Marianum in Bregenz ernannt, ein Jahr später zu dessen Rektor. Ab 1994 leitete Elbs das Pastoralamt der Diözese Feldkirch. 2005 berief ihn Bischof Elmar Fischer zum Generalvikar. Nach dem Rücktritt Fischers als Diözesanbischof wurde Benno Elbs 2011 zum Diözesanadministrator gewählt.[1] Am 8. Mai 2013 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Feldkirch. Die Bischofsweihe erfolgte am 30. Juni 2013 durch Alois Kothgasser, den Metropoliten der Erzdiözese Salzburg. Mitkonsekratoren waren Christoph Kardinal Schönborn, Erzbischof von Wien, und sein Amtsvorgänger Elmar Fischer.[2] Sein Wahlspruch lautet Committe domino viam tuam (Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau ihm; er wird es fügen) und ist dem Psalm 37,5 EU entnommen. In der Österreichischen Bischofskonferenz ist Elbs seit 11. März 2016 für die Caritas zuständig, zuvor war er für die Referate Weltreligionen und Laientheologen verantwortlich. Dazu ist er noch Mitglied der Bischöflichen Kommission für Weltmission. Er war Vertreter der Österreichischen Bischofskonferenz bei der Familiensynode im Oktober 2015 in Rom.[3][4] Seit Februar 2019 ist Elbs für die Gesamtthematik ?Opferschutz? zuständig und hat auch den Vorsitz im neu geschaffenen Beirat der Bischofskonferenz für diesen Bereich. Dieser Beirat hat die Aufgabe, die Bischofskonferenz in Fragen der Prävention, Maßnahmen und Regelungen bei bzw. gegen Gewalt und Missbrauch im kirchlichen Bereich zu beraten. Wichtige Anliegen sind ihm, als Kirche ?Wunden zu heilen und Seelen zu wärmen? (Papst Franziskus), das Dasein für Menschen am Rande in unseren Gesellschaften wie auch global,[5][6][7] für Menschen auf der Flucht, der Schutz des Lebens[8] und der Umwelt insgesamt, die Förderung der Familie, das Bemühen um Frieden und Miteinander, gerade auch durch den Dialog der Religionen.[9] Im Mai 2019 sprach sich Elbs für die Zulassung von verheirateten Priestern neben zölibatären Priestern in der römisch-katholischen Kirche aus.[10] Im März 2021 befürwortete Elbs die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare.[11] /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U022ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Malzacher (1929-1995) Schauspieler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Malzacher, Günter :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Sehr gut. Schwarzweissfoto von Günter Malzacher bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) - Gunther Malzacher (* 5. März 1929 in Berlin; 24. Mai 1995 in Buchholz in der Nordheide) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor. Er besuchte die Oberrealschule in Potsdam und studierte ab 1946 an der Akademie für Schauspielkunst in Stuttgart u. a. bei Rudolf Fernau Schauspiel. Am dortigen Kleinen Theater gab er 1947 sein Debüt als Ruprecht in Kleists Der zerbrochne Krug. Engagements führten Malzacher an das Landestheater Memmingen, die Städtischen Bühnen Heidelberg, das Landestheater Detmold, die Vereinigten Bühnen Krefeld-Mönchengladbach, das Württembergische Staatstheater Stuttgart, an die Komödie Basel, an die Städtischen Bühnen Dortmund, an das Schauspielhaus Bochum und an das Schauspielhaus Düsseldorf, wo er zwischen 1964 und 1970 tätig war. Weitere Stationen seiner Bühnentätigkeit waren das Bayerische Staatsschauspiel sowie die Bad Hersfelder Festspiele und die Burgfestspiele in Jagsthausen. Zu Malzachers Rollen gehörten die Titelfigur des Torquato Tasso und des Hamlet, Wetter von Strahl in Das Käthchen von Heilbronn, Franz in Die Räuber, Tellheim in Minna von Barnhelm und die Titelrolle in Albert Camus' Caligula. 1954 führte er am Landestheater Detmold in Warten auf Godot erstmals Regie. Malzacher verfasste auch eigene Bühnenstücke, darunter Als die Wölfe starben, das im Werkraum der Münchner Kammerspiele uraufgeführt wurde. Er wirkte in einigen Spielfilmen und zahlreichen Fernsehspielen mit, wo er meist undurchsichtige und schwierige Charaktere verkörperte, darunter den Gattinnenmörder Karl-Heinz Drossbach in Niklaus Schillings Kultfilm Rheingold. Malzacher war in erster Ehe mit der Schauspielerin Helga Bach verheiratet. Aus der Ehe gingen die Söhne Claus-Urs und Andreas hervor. Grabstätte Gunther Malzacher", Friedhof Ohlsdorf 1988 begegnete er bei den Proben zu einer Theatertournee (Zeugin der Anklage) der Schauspielerin Loretta Wollenberg. Gemeinsam zogen sie 1990 nach Jesteburg in die Nordheide. Ungefähr zeitgleich begann Malzacher sich wieder vermehrt der Bühne zuzuwenden. So kehrte er 1991 in der Rolle des Captain Shotover aus Shaws Haus Herzenstod nochmals ans Düsseldorfer Schauspielhaus zurück. Er spielte am Berner Akademietheater u. a. gemeinsam mit Hansjörg Felmy in Ibsens Ein Volksfeind oder Simon Grays Versäumte Stunden und war regelmäßiger Gast an den Hamburger Kammerspielen bei Ida Ehre und im Theater im Zimmer bei Gerda Gmelin. Hier spielte er den Valmont in Heiner Müllers 2-Personenstück Quartett oder den Manningham in Hamiltons Gaslicht. Zu seinen letzten Rollen vor der Kamera zählte der Mustafa Tyüen in Die Sünden der Väter (Fernsehserie Ein Fall für Zwei) Unter der Regie von Markus Fischer drehte er gemeinsam mit Bruno Ganz den schweizerischen Film Brandnacht. Gunther Malzacher wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf beigesetzt im Planquadrat R 9 (südlich Kapelle 1). Gunther Malzacher ist nicht identisch mit dem Synchronsprecher und Produzenten Gig Malzacher (19311980). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm O.W. Fischer (1915-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, O.W. :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von O.W. Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Dank und Gruß", Ränder berieben, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal GAD-0125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm O.W. Fischer (1915-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, O.W. :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von O.W. Fischer bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal PKis-Box92-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm O.W. Fischer (1915-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Fischer, O.W. :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von O.W. Fischer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Fischer, O.W. :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von O.W. Fischer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal PKis-Box74-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Judith Holzmeister (1920-2008) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Holzmeister, Judith :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte mit Motiv aus dem Film Kaiserjäger von Judith Holzmeister bildseitig mit schwarzblauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Judith Holzmeister (* 14. Februar 1920 in Innsbruck; ? 23. Juni 2008 in Baden bei Wien) war eine österreichische Schauspielerin. Judith Holzmeister wurde 1920 als Tochter des Architekten Clemens Holzmeister geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am Reinhardt-Seminar unter anderem bei Tilla Durieux. Nach Engagements als Theaterschauspielerin am Landestheater Linz und am Deutschen Volkstheater gehörte sie von 1947 bis zu ihrer Pensionierung 1985 dem Wiener Burgtheater an. Am Deutschen Volkstheater debütierte sie 1942 bei Walter Bruno Iltz als Schillers Jungfrau von Orléans mit O. W. Fischer als Lionel und spielte dort im selben Jahr auch Lessings Minna von Barnhelm mit Inge Konradi als Franziska und 1943 Schillers Maria Stuart mit Dorothea Neff als Königin Elisabeth. Ihre Filmkarriere startete sie als 19-Jährige mit der weiblichen Hauptrolle in Luis Trenkers Befreiungsdrama Der Feuerteufel, wobei sich bei ihr physische Schönheit mit schauspielerischem Können paarte. Vor allem am Theater spielte sie über Jahrzehnte hinweg große Rollen. Auch in zwei Uraufführungen von Stücken des Schriftstellers Thomas Bernhard wirkte sie mit. Besondere Gestaltungskraft widmete sie Stücken der Antike, und am Burgtheater wurde sie darin zumal vom Regisseur Luca Ronconi eingesetzt. Holzmeister und Ronconi verband eine große gegenseitige Sympathie, die Schauspielerin hielt bei einer Preisverleihung an Ronconi 2003 in Taormina eine Ansprache. Holzmeister war von 1947 bis 1955 mit Curd Jürgens, mit dem sie in dem Musikfilm Wiener Mädeln spielte, und ab 1959 mit Bruno Dallansky verheiratet. 1973 erhielt die Schauspielerin die Kainz-Medaille und seit 1991 war sie die erste Trägerin des Liselotte-Schreiner-Rings. Holzmeister zählte während des Zweiten Weltkriegs und ihres Engagements am Volkstheater zu den Künstlern, die den Nationalsozialismus ablehnten. Das Ensemble trug dazu bei, dass die Kollegin Dorothea Neff jahrelang eine jüdische Freundin in ihrer Wohnung verstecken konnte. In der ORF-Dokumentation ?Die Sterne verlöschen nicht? wurde 2005 diese bislang in der Öffentlichkeit kaum bekannte Episode in Holzmeisters Leben behandelt. Judith Holzmeister wurde am 11. September 2008 auf der Wiener Burgtheaterstiege (Volksgartenseite) verabschiedet, nach der Tradition einmal um das Haus getragen und anschließend in der Feuerhalle Simmering, die ihr Vater entworfen hatte, eingeäschert. Ihre Urne ist auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wien (Gruppe 33G, Nummer 40) beigesetzt. Im Jahr 2016 wurde im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing der Judith-Holzmeister-Weg nach ihr benannt. /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    TITUS UND DIE JÜDIN Eine Tragödie in drei Akten S. Fischer Verlag Berlin, 1. Auflage 1911, ERSTAUSGABE, 101 SS. gebunden (Hardcover, Pergamentrücken), schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert "Prof. Oscar Bie mit herzlichem Gruß HANS KYSER Friedenau 22.IV.11" (OSCAR BIE (1864-1938, deutscher Musik- und Kunsthistoriker und Publizist ).

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    Rösner, Willy :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Willy Rösner bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Willy Rösner (* 19. Mai 1893 in Rosenheim; ? 2. September 1966 in München) war ein deutscher Schauspieler. Rösner besuchte nach der Realschule mit Abitur von 1912 bis 1914 die Münchner Schauspielschule Otto König und trat erstmals 1913 als Stauffacher in Wilhelm Tell am Münchner Volkstheater in Erscheinung. Dort erhielt er alsbald ein Engagement, doch der Einsatz im Ersten Weltkrieg, wo er bei der Feldartillerie diente und kurz vor Kriegsende als Leutnant der Reserve verwundet wurde,[1] unterbrach zunächst seine Theaterlaufbahn. 1919 bis 1921 spielte er in Augsburg, 1921/22 in Altona, 1922/23 in Krefeld, 1923/23 in Aussig und von 1924 bis 1933 am Deutschen Landestheater in Prag. Danach arbeitete er 1933/34 wieder am Volkstheater in München und 1941 bis 1944 gehörte er zum Ensemble des Deutschen Volkstheaters in Wien unter Walter Bruno Iltz, von 1946 bis 1950 agierte er für das Bayerische Staatsschauspiel in München. Seit 1926 wirkte er auch für den Rundfunk. Im Kino wurde Willy Rösners Domäne der in Bayern spielende Heimatfilm, wo er immer wieder kaltherzige, berechnende Landmänner verkörperte, die durch ihren Egoismus dem Glück anderer im Wege stehen. Im Historienfilm Ludwig II. - Glanz und Elend eines Königs um den von O. W. Fischer dargestellten Märchenkönig bildete er als Ministerratsvorsitzender Johann von Lutz dessen Gegenspieler. Er ist auf dem Friedhof in Rosenheim bestattet. /// Standort Wimregal GAD-0132 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.